Wohnzimmer Winchester

Noch immer stand Dean bei den Bildern und schaute sie sich an.Er drehte sich um und hörte ihr zu was sie sagte.Sie senkte den Kopf und entschuldigte sich dafür das sie ihm einen Kuss auf die Wange gegeben hatte.Es sei in Frankreich normal,das wusste Dean ja,aber von ihr war das alles andere als normal.

Er ging zu ihr rüber und stellte sich genau vor sie hin,sah sie an und strich ihr die Haare nach hinten.Er nahm seine Hand wieder von ihr und dann sagte sie das sie 499 Jahre allein war ohne ihres Gleichen ließ ihn dann doch schlucken.

„Aber wie?es gibt doch so viele von uns da hast du nie einen getroffen?hast du dich immer in einem Loch aufgehalten?ich meine in meinem 600 Jahren habe ich mehr Vampire getroffen als Menschen.Wie kommt es das du keine getroffen hast?“

Das war für Dean wirklich völlig unbegreiflich und was für ihn noch unbegreiflicher war das sie es wirklich mit den Tieren versuchen wollte.Das kam für ihn nicht in frage.Er ist ein Vampir und wird es auch bleiben.Aber wenn sie sich unwohl fühlte dann sollte sie es versuchen.Sam würde sich freuen das zu hören.

„Ich bin sicher mein Bruder wird dir helfen das du dich von Tieren ernähren kannst.Ich werde dir auch helfen.“

Dean hielt ihr eine Hand hin,es war schon dunkel draußen und er wollte mit ihr zu ihrem Auto gehen als sein Handy gerade piepte.
Er stieß seine Luft hörbar durch die Zähne und schrieb zurück.Sichtlich beruhigt das er sich gemeldet hat schrieb er zurück und sah sie an.

„Na,wollen wir jetzt nach deinem Auto sehen?Die Sonne ist weg!“

Die Hand immer noch in ihre Richtung gestreckt.

Als Dean auf sie zukam und ihr die Haare nach hinten strich spannte sich ihr Körper für den bruchteil einer Sekunde zusammen, es war ein schönes Gefühl. Er fragte Nastacia ob sie sich in einem Loch aufgehalten habe weil er in all den Jahren mehr Vampire wie Menschen getroffen habe.
"Nun es ist nicht so das ich keine anderen Vampire getroffen habe. Getroffen habe ich viele. Aber Anschluss fand ich nie.
Sie wandten sich gleich nach der ersten Begegnung immer weider ab.
Im Laufe der Jahre habe ich mich gefragt warum. Ich kam zu dem Schluss das ich anders sein musste. Anders kann ich es mir nicht erklären. Dean. Bitte. Du hast soviele Vampire getroffen. Bin ich wirklich so anders? ich mein warum James mich damals verlassen hat weiss ich ja. Er hatte es mir gesagt. Es waren meine Fähigkeiten die ihn von mir abwandten. Aber was könnte es bei den anderen sein?"

Ein seufzen entglitt ihren Lippen. Wäre sie ein Mensch hätte sie jetzt angefangen zu heulen.

Dean bot ihr an das sein Bruder und auch er ihr Helfen würde bezüglich des Tierblutes und sie lächelte.
"Ich danke dir. es besdeutet mir sehr viel" sagte sei als Den ihr auch shon die Hand hinhielt.

Es war tatsächlich schon Dunkel. Die Zeit schien wie im Flug vorbei gegangen zu sein.
Er bot ihr an jetzt nach dem Auto zu sehen.
"Ach ja das Auto" sagte sie eher zu sich selbst als auch schon Deans Handy piepte. Er kümmerte sich kurz darum und hielt ihr wieder die Hand hin.
Sie griff danach und hatte das Gefühl als würde sie einen Stromschlag bekommen.
Ein kurzer Impuls wo sie die Hand wieder loslassen wollte. Dennoch sie hielt die Hand fest.

"Ja wir sollten nach dem Auto sehen. Ich möchte dir nicht unnötig zur Last fallen." sagte sie eher traurig das der Nachmittag schon vorbei war.

Nastacia erhob sich und standd nun vor Dean. Viel Platz war nicht zwischen den Beiden. Ei Komisches GEfühl machte sich in Nastacia breit. Ein angenehm komisches Gefühl.

Sie wandt den Blick von Dean ab und wollte sich nun aufmachen zur Tür. Sollte er nicht sehen das sie gerade durcheinander war.

Sie sprach von ihrer Zeit das sie schon viele Vampire getroffen hatte,aber immer gleich wieder gegangen ist.Sie dachte sie ist anders wegen ihrer Fähigkeiten. Dean zog seine Augenbrauen zusammen und konnte ihr nicht wirklich folgen gerade.Er wusste ja nicht was sie konnte.
Da kam auch schon die Frage ob sie wirklich so anders war. Dean sah sie an und schüttelte mit dem Kopf.

„Nein,das kann ich nicht sagen.Nun gut ich weiß ja auch nicht was du kannst.Was kannst du denn?Aber auf mich machst du einen völlig normalen Eindruck. Was man b3ei uns als normal sagen kann.Aber mal im ernst ich freue mich das du hier bist.Das Haus hier hat keine Frau mehr gesehen seit...na du weißt schon.“

Er senkte kurz seinen Blick nach unten und schaute sie aber dann wieder gleich an.Sie seufzte und wirkte plötzlich doch etwas niedergeschlagen. Er konnte nichts machen gerade für sie.Sie bedankte sich für sein Angebot das er und sein Bruder ihr helfen würden sich von Tieren zu ernähren.Er nickte ihr zu.Sie griff nach seiner Hand und stand dann auch schon sehr dicht bei Dean und beide sahen sich in die Augen.Sie wandte ihren Blick ab und Dean ließ ihre Hand los und ging einen Schritt zurück. Er räusperte sich einmal und machte sich ohne ein Wort zu sagen auf dem zur Tür.

„Kommst du? Du musst mir zeigen was dein Auto hast sonst kann ich nicht viel machen.“

Er sah sie an und wusste genau das er ihr Auto nicht reparieren würde.Er würde sie nicht einfach so gehen lassen.

→ vor den haus

Dean erklärte ihr das sie für Vampirische Vehältnisse normal sei. Was sie konnte wollte er aber wissen und so begann sie langsam an zu erzählen
"Nun ja also... Hm ja... ich kann erkennen wenn jemand lügt. Das kann manchmal zu einem echten Fluch werden. Ich erkenne es aber nur wenn ich es drauf anlege. Ja zu anderen kann ich anderen Wesen, außer Vampiren, die Fähigkeiten nehmen. Ja und ich kann Leben wieder geben. Beziehungsweise ich kann jemanden zu dem machen was er war. Einen getöteten Vampir kann ich weider zu einem machen zum Beispiel.
Ja ich weiss, es ist erschreckend. Manchmal habe ich selber Angst vor meinen Fähigkeiten aber sie sind ja nun mal da."

Sie seufzte auf. Griff seine Hand und stand auf.
Als Dean seine Hand weider entzog schaute sie ihn an.
Er bat sie mit zukommen weil sie ihm das Auto zeigen müsse.
Sie nickte "Ja natürlich. Kein Problem. Aber ehrlich gesagt habe ich wenig hoffnung das es reperabel ist. Dann muss ich schauen das ich ne Unterkunft finde."
Letzteres sagte sie eher zu sich selbst da sie zuspät mitbekommen hatte das sie es gesprochen, nicht gedacht hat.
Langsam folgte sie Dean. Sie wollte nicht gehen. Aber das konnte sie ihm wohl kaum sagen.

Noch einmal schaute sie sich um bevor sie mit Dean das Haus verliess und zum Auto ging

tbc=vor dem Haus

cf= Vor dem Haus

Nastacia hört Dean noch zu als dieser ihr erklärte das er nicht wirklich gelogen hat.
Sie lächelte ihn an.
Wenn sich seine Lippen so sinnlich bewegten, am liebsten hätte sie ihn gegriffen und geküsst. Aber das konnte sie nicht bringen.

So gingen sie beide wieder ins Haus. Dean erklärte ihr noch das er ihr was von seinen Sachen geben würde
"Das ist sehr lieb von dir danke"
Nastacia blieb stehen und betrat mit Dean zusammen das Haus.
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
Nastacia genoss seine Nähe. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so wohl gefühlt.

"Zeigst du mir gleich wo die Dusche ist? Ich renn schon den ganzen Tag in den Sachen rum. Ich muss langsam aus den Schuhen raus"
Sie zeigte auf ihre Stiefel. Der Absatz war mörderisch hoch aber was tat Frau nicht alles um nicht so klein zu wirken.

Zunächst blieb sie im Raum stehen und beobachtete Dean bei dem was er tat.
Der Mann war einfach anbetungswürdig wie sie feststellen musste.

Kurz dachte sie an den Tag wenn sie wieder gehen müsse. Der Gedanke stimmte sie traurig deswegen schob sie ihn erstmal beiseite

<-vor dem haus/badezimmer (nicht offizielle gespielt)


Als sie wieder im Wohnzimmer waren ging er in sein Zimmer und holte ihr was zum anziehen.Er holte eine Boxershorts,ein Shirt,eine Hose und ein paar Socken.Als er wieder ins Wohnzimmer kam,schaute er sie an und fühlte sich plötzlich wohl.Es war ein Gefühl was er schon lange nicht mehr hatte.Es schien alles perfekt zu sein.
Er gab ihr die Sachen und führte sie ins Badezimmer.

„So da sind wir.Also wenn du mich fragst gefallen mir deine Stiefel.Sie sind sehr...Fraulich.Aber ich kann verstehen das man darin nicht den ganzen Tag stehen kann.Ich begreife das eh nicht,aber das muss ich auch nicht.Wenn du willst dann rufe ich gleich meinen Freund an der ist Kfz Mechaniker der könnte das Ding dann Morgen gleich bestellen.“

Dean lehnte sich an den Türrahmen an und verschränkte die Arme vor der Brust.Er sah sie einfach an und wollte eigentlich gar nicht das sie geht,aber konnte sie ja nicht hier festhalten.
Er konnte ja nicht wissen das sie hier auch nicht weg wollte.Das würde alles einfacher machen.

„Wenn du fertig bist ich warte ihm Wohnzimmer auf dich und halte das Blut warm.Was ist dir lieber?Mann oder Frau?ich habe in all den Jahren gemerkt das das Blut von beiden anders schmeckt.Ich trinke lieber Männer.Das ist nicht so süß wie eures.“

Er grinste sie an und wollte gerade eine Hand an ihre Wange legen,aber er nahm sie dann schnell wieder runter,neigte seinen Kopf nach unten und dann zur Seite.

Ich geh dann mal ins Wohnzimmer zurück.Lass dir Zeit.Bis gleich.

Dean schloß die Tür und ging ins Wohnzimmer zurück.

Dean ging kurz los und holte ihr Sachen. Als er wieder kam nahm sie die SAchen entgegen und liess sich ins Bad führen.
SIe stand in dem großen Bad und Dean sagte ihr das ihm ihre Stiefel gefielen das er aber verstehen könne das man nicht den ganzen Tag darin laufen könne.

Nastacia drehte sich ruckartig um als sie seine Stimme hörte und schaute ihn an. Die Haare flogen nur so als sie herumwirbelte.
Wegen der Sache mit den Schuhen musste sie lächeln.

Als er sie fragte was sie lieber hätte sagte sie "Mann, ich bin nicht so für süßes."
Während sie mit ihm sprach schaute sie ihn an und zog ihre Stiefel aus als er auch schon bald darauf das Bad verliess.

Nastacia zog sich in Ruhe aus und ging Duschen. Es war herrlich. Sie wusch sich und verliess die Dusche wieder.

Nachdem sie sich und ihre Haare getroknet hatte zog sie sich das T-Shirt an, dann die Boxershorts. Als sie die Jogginghose anzog musste sie feststellen das diese viel zu gross war genau wie die Socken.

Als machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer.
Dort stand sie nun. Das Shirt war zu gross, ging ihr bis zu den Knien, die Shorts saß sehr locker, die nackten Füße, und die Jogginghose und Socken über dem Arm.
Die Haare hingen in Strähnen an ihr runter.

"Ich bin fertig" sagte sie um auf sich aufmerksm zu machen.
Sie musste wirklich nicht sonderlich vorteilhaft aussehen. Zumindest fühlte sie sich so.
Langsam ging sie in den Raum in die Richtung wo Dean gerade stand und gab ihm die Hose und Socken.
"Es tut mir leid, aber beides war viel zu groß. Die Hose rutschte so wieder runter."

Verlegen schaute sie an sich runter.

Dean ging ins Wohnzimmer und machte leise Musik an.Er schrieb seinen Bruder eine sms und machte soweit es ging alles fertig.
Er erkannte sich selber nicht gerade.Dean schüttelte die Kissen auf der Couch auf und legte eine Decke zurecht damit sie sich auch wirklich wohl fühlte hier.
Er griff nach seinem Handy und schaute rauf,aber nichts war.Gut dachte er sich dann eben nicht.

Ehe er sich versah hörte er auch schon ihre Stimme das sie wieder da sei.Er drehte sich zu ihr rum und sah das kleine Häufchen Vampir mitten im Raum stehen.Mit nackten Beinen und den Sachen über den Arm.Sie sagte das ihr das alles zu groß sei und er schaute an sie runter.
Dean musste schlucken als er das sah,sie war wirklich eine tolle Frau.Alles an der richtigen Stelle.

„Ähm,gut.lege es einfach da rüber ich räume ich das dann später weg.Setzte dich doch habe dir eine Decke hingelegt.“

Er sah leicht verwirrt aus als er sich von ihr abwandte und zu den Gläser ging und diese auf den Tisch stellte.Er setzte sich etwas weiter weg von ihr und schaute durch den Raum.

„Und was magst du jetzt machen? Ich meine es ist noch früh in der Nacht.Und wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf du siehst toll aus.“

Was sagte er denn da? Das war nicht Dean,nein.Was hatte sie mit ihm gemacht?Ist sie eine Art Hexe und hat ihn verzaubert?Nein,sie war ein Vampir und was hier passiert ist nichts anderes als ein Gefühl was sich gerade entwickelt.

Nachdem Dean ihr zeigte das er ihr eine Decke aufs Sofa gelegt hatte ging Nastacia zum Sofa und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch. Die Decke legte sie über ihre Beine gelgte saß sie da und schaute Dean zu bei allem was er tat.

Er setzte sich ihr gegenüber und fragte sie was sie denn noch vor habe. Vorher reichte er ihr das Blut.
Nastacia überlegte kurz und stand dann auf.
Als ihr dann sagte das sie toll aussehe schaute sie ihn an und stellte fest das er die Wahrheit sagte.

Sie ging um den Tisch und setzte sich neben ihn auf die Couch. DIe Decke hatte sie natürlich mit genommen. So setzte sie sich wo vorher auch schon hin und lehnte den Kopf gegen Deans Schulter.
"Ich würde gerne ein bisschen was von dir erfahren. Von mir weisst dus chon eigentlich alles. Bitte erzähle mir von dir"

Die Worte waren eher leise gesprochen. dennoch Dean würde sie hören.

"Sag mal du hast das gerade ernst gemeint das ich toll sei oder. Zumindest hast du nicht gelogen. Ich mein ich frag mich gerade warum ich? Ich bin ein unscheinbres kleines Ding. Klar ich freue mich sowas zu hören und dann noch von dir. Es... ist nur sehr ungewohnt für mich sowas zu hören"

Sie schloss kurz die Augen und rechnete damit das er sich jetzt wieder von ihr zurück zog

Das sie sich gleich unter die Decke setzte war klar,Frauen eben.Er merkte das er bei jeden Schritt den er tat von ihr beobachtet wurde.Es störte ihn nicht warum auch.Er zog seine Lederjacke aus und legte diese über den Stuhl im Wohnzimmer.Er ging dann wieder zu ihr und setzte sich.
Sie wollte wissen ob er das ernst meinte das sie toll aussah.

„Wenn du weißt das ich nicht gelogen habe,warum stellst du dennoch diese Frage?ich finde ich schon.Und sage doch nicht von dir das Du unscheinbar bist!Ich finde das ganz und gar nicht.Und was soll den heißen von mir?warum nicht von mir?Weißt du seit dem du hier bist habe ich das Gefühl das sich gerade alles um mich rum verändert.Denn eigentlich bin ich nicht so.Da kannst du meinen Bruder fragen.Aber...du machst einen neuen Vampir aus mir habe ich das Gefühl.“

Sie kam zu ihm rüber und setzte sich neben ihn hin und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Dean zuckte kurz zusammen,aber er ging nicht weg nein im Gegenteil er blieb sitzen und hörte ihr zu.Sie wollte etwas von ihm wissen am besten alles.

„Weißt du,so viel gibt es nicht über mich zu erzählen.Unsere Eltern sind früh gestorben und ich musste mich um Sam kümmern.Dann ist er eines Tages verschwunden und kam nie wieder.Ich bin auf der Suche nach ihm verwandelt worden und so bagan mein neues Leben.Ich suchte überall nach ihm,aber ich fand ihn nicht.Ich glaubte ihn tot bis er vor ein paar Tagen vor meiner Tür stand.
Wir haben uns beide 600 Jahre nicht mehr gesehen und was er jetzt ließ mich nicht kalt.
Aber andersherum genauso.ich bin nur froh das er wieder da ist.“

Dean nahm einen Schluck von seinem Blut und strich ihr über den Kopf.Aber nur kurz weil ihr eine Haarsträhne in das selbige viel.
Er wollte nicht das alles so schnell ging deswegen räusperte er sich und setzte sich auf und schaute sie mit einem Lächeln an.

„So nun kennst du mein Leben.Nicht sonderlich toll ich weiß.Aber es folgen ja noch viele Jahre.“

Dean wollte von Nastacia wissen wie sie es meinte als sie sagte das sie es von Ihm nicht erwartet habe.
"Versteh es nicht falsch. Aber nun ja. Du bist ein unglaublich toller Mann. Das merkte ich in der ersten Minute. Du bist ein Mann dem man gerne sein Herz schenkt. Daher habe ich nicht so ganz verstanden warum du mich toll findest wo die Welt voller umwerfender Frauen ist."

Dean erzählte von sich, seine Verwandlung und seinem Bruder.
Als er von seinem Bruder erzählte und von seiner Verwandlung... Nastacia hatte das Gefühl das sie da einen Wunden Punkt erwischt hatte.

Als er ihr dann aber erzählte das Sie aus ihm einen anderen Vampir gemacht hat musste sie schmunzeln.
Er strich ihr eine Haarsttähne aus den Gesicht und Nastacia setzte sich aufrecht neben ihn.

Sie legte ihre Hand auf Deans Wange und bewegte sein Gesicht so das er sie anschaute.
"Du bist etwas ganz besonderes. Ich danke dir. Lass dir niemals was anderes einreden hörst du?" sagte sie und schaute ihm in seine wunderschönen Augen. Zu gerne würde sie seine sinnlichen Lippen Küssen aber sie wollte nichts überstürzen so liess sie es erstmal. Sie nahm die Hand wieder weg und schaute ihn einfach nur an.

"Was wollen wir nun machen?" Hauchte sie fast athemlos so gefesselt war sie von seinen Augen

Was sie sagte wusste Dean alles schon,aber es war schön zu hören.Er hatte so viele Frauen Herzen schon gebrochen in seinen Leben er wollte bei ihr alles richtig machen.

„Weißt du,ich bin nicht so toll wie denkst.Ich habe viele Herzen gebrochen ich bin ein Draufgänger.Ich kann mit meinem Charme gut umgehen und weiß was Frauen wollen.Aber es kommt der Punkt wo man sich eben ändert.Und ich habe irgendwie gar keinen Drang mein Leben so weiter zu führen wie wie bis her.Ich weiß auch nicht,aber ich möchte denk ich seß haft werden.Weißt du was ich meine?“

Dean spürte ihre Hände an seinem Gesicht und sie erzählte ihm das er was besonderes sei.Er konnte sie nur ansehen und schüttelte seinen Kopf.Dean Winchester was besonderes?Nein,er war nur ein untoter der sich gerade um Kopf und Kragen redete.

Dann nahm sie ihre Hände wieder von seinem Gesicht und er stand auf.Er ging ein paar Schritte durch das Wohnzimmer und dachte nach was sie eben fragte.Was sie jetzt machen wollen.
Er blieb stehen und sah sie an.

„ich würde gern hier bleiben mit dir!Und einfach nur reden.Wenn es dir recht ist.Ich weiß nicht genau was ich dir sagen soll außer das ich gern in deiner Nähe bin.Schon komisch oder?wir kennen uns gar nicht und dennoch habe ich das Gefühl ich würde dich schon mein ganzes Leben kennen“

Dean erzählte Nastacia davon das er schon einige Frauenherzen gebrochen hat und Sie schaute ihn an.
"Ach Dean. Waren wir nicht alle mal so? Ausser mir natürlich. Aber im Grunde sind alle so. Ja du weisst deine Charme einzusetzen aber das macht sich nicht automatisch schlecht.
An meiner Meinung ändert es nichts. Und das du sesshaft werden möchtest zeichnet dich umso mehr aus"

Nachdem sie die Hand wegnahm stand er auf. Er sagte ihr das er gerne weiter hier mit ihr bleiben wolle und reden. Was er dann beschrieb kam dem Gleich was auch Nastacia empfand.

"Mir geht es genauso. Ich geniesse deine Nähe so sehr das ich sie schon suche weil ich sonst das Gefühl haabe das mir was fehlt. Ich habe das Gefühl als kenne ich dich schon so lange wie ich existiere.
Bitte setz dich wieder zu mir."

Entgegnet sie und hoffte das er ihrer Bitte nachkam. Dieser Mann war wie eine Sucht für sie. Sie konnte nicht ohne seinen Nähe.
Vorsichtig trank sie einen Schluck Blut. Was sie nicht merkte das einen Blutspur auf ihrer Oberlippe zurück blieb.

Nastacia sagte ihm das das alle gemacht haben nicht nur er.Da musste er nun doch wieder grinsen!
Sie war einfach unglaublich,alles was er sagte fand sie gut oder nicht schlimm.Was war sie bloß für ein Vampir?Unglaublich.Das Gefühl in Dean wurde größer und ihm war klar das er sie nicht mehr gehen lassen würde.Nur wenn sie es auch wollte natürlich.Aber so wie sie sich gab hatte er gute Karten dafür.

Als sie sagte das es ihr auch so ginge das sie seine Nähe suchte und sich wohl fühlte bestätigte ihn nur noch mehr.Er war sich sicher das es kein Zufall war das sie vor seiner Tür die Panne hatte.Er war froh darüber er fühlte sich zum ersten mal zu hause durch sie.
Ihre Bitte sich wieder zu ihr zu setzten kam er nur zu gern nach.

Er setze sich zu ihr und schaute sie an.Sie nahm ihr Glas und trank einen Schluck von dem Blut was mit der Zeit nur noch lauwarm war,aber das schien sie nicht zu stören.
Als sie ihr Glas wieder abstellte hing ein tropfen Blut an ihrer Unterlippe.

„Du hast da was?“

Aber ehe sie reagieren konnte nahm er seine Hand und strich mit dem Daumen über ihre Lippe und wischte den Bluttropfen weg.

„Du hattest da noch einen Tropfen hängen,aber jetzt ist er weg.“

Mit seinen Roten Augen sah er sie an und schmunzelte. „ich werde dir das trinken bei bringen müssen was?“

Das war natürlich nur ein Spaß,aber jetzt sah er erst das er das Blut leicht verschmiert hatte.Er griff nach ihren Nacken und zog sie zu sich ran.Er legte seine Lippen auf die Ihre und küsste ihr das verschmierte Blut von ihrer Lippe.
Als er wieder von ihr ab ließ leckte er sich kurz mit der Zunge über seine Lippen und sah sie an.

„es tut mir leid,aber da war noch etwas Blut.“

Dean setzte sich wieder zu ihr und wischte ihr sogar den Bluttropfen ab den sie hinterlassen hatte.

Als er sie neckte musste sie lachen "Ja ich fürchte wenn ich in deiner nähe bin verlerne ich die einfachsten Sachen"
Auch von ihr war es ein Spaß.

Was dann kam übertraf ihre kühnsten träume.
Seine Lippen näherten sich den Ihren. Umschlossen sie und ja für den bruchteil einer Sekunden küsstens ie sich.
Sie hatte die Augen geschlossen. Genoss es in vollen Zügen als er auch schon von ihr abliess mit der entschuldigung das sie dort noch Blut hatte.
Mit der Fingerspitze fuhr sie sich über die Lippen. Seine Lippen waren so unglaublihch weich.
Am liebsten hätte sie ihn sich gegriffen und den Kuss weitergeführt aber das konnte sie nicht bringen.

"Oh man das war unglaublich. Du bist unglaublich" hauchte sie athemlos.
Sie schaute ihm in die Augen und verlor sich in denen. Sie konnte sich nicht losreissen.

Nach kurzer Zeit riss sie sich dann doch los und legte sich mit dem Kopf auf Deans Schoß. Sie schloß die Augen und genoss das hier und jetzt.

Sie konnte ihm unmöglich sagen das sie nicht mehr von ihm weg wolle. Aber genau so fühlte sei sich gerade.
"Wie fühlst du dich gerade?" fragte sie ihn forsichtig um die Situation auszuloten.

Dean wusste nicht wie sie das fand das er sie geküsst hatte.Als sie anfing zu lachen war er nun doch erleichtert.Dann sagte sie sie eben alles verlernen würde wenn sie ihn seiner Nähe ist.Nun musste er auch lachen.Sie war einfach zu niedlich gerade.
Sie wirkte leicht verunsichert wegen der ganzen Sache,aber genau das wollte er damit bezwecken.
Denn nur so konnte er sehen was sie dachte oder wie sie sich fühlte.

Als sie dann sagte das er unglaublich sei,sah er sie einfach nur an!

„Warum?warum denkst du das von mir?ich mache doch gar nicht.Du hattest eben noch Blut an deinen Lippen und so kann ich dich ja hier nicht sitzen lassen.Oder?Und davon mal abgesehen ich fand es nicht schlimm“

Er sah sie immer noch an und hatte einen ernsten Blick,er meinte es genauso wie er es sagte.
Und ehe er sich versah hatte er auch schon ihren Kopf auf seine Beine.Sie schien sich sichtlich wohl zu fühlen hier,was ein eindeutiger Plus Punkt war.
Sie fragte ihn wie er sich fühlte und er sagte nichts dazu.Was sollte er denn sagen?
Ich fühle super weil du da bist?nein,das konnte er nicht bringen.

„Wie ich mich fühle?ich fühle mich normal.Oder besser gesagt gut.Und du?“

Er strich ihr über den Kopf und atmete ihren Geruch ein,Sie roch einfach wunderbar.

Als er sie fragte warum sie meinte das er unglaucblich sein antwortete Nastacia "Ach einfach nur so. Ich mag dich sehr gern weisst du"
mehr sagte sie erstmal nich wollte sie sich ja nich verraten.

Während sie auf seinen Beinen Lag spüre sie seine Hand wie sie über ihren Kopf strich.
Nastacia gefiehl es sehr.
Er beantwortete sogar ihre Frage, das sie die Augen geschlossen hatte konnte sie nicht sehen ob es die Wahrheit war aber sie wollte es auch nicht sehen. Sie vertraute ihm.

Auch er stellte ihr dieselbe Frage.
Nastacia seufzte einmal weil sie sich so wohlfühlte und fing dann an zu erzählen
"Ich fühle mich sehr wohl. So wohl wie noch."

Nastacia war zufrieden. Ja sie war glücklich. Alles war perfekt. Sie war hier mit dem Mann in den sie sich verliebt hat. Moment sie hatte sich verliebt? Das war ein Gedanke über den Nastacia gerade mal nachdenken musste.
So kannte sie sich selbst nicht.
Eigentlich vertrieb sie die Leute doch sofort wieder. Ja vertrauen konnte sie keinem, geschweige sich verlieben.
Bei Dean jedoch war es anders.

Es war gerade alles so perfekt das er gar nicht wusste was er machen sollte.Er strich ihr immer noch über den Kopf und genoss es einfach.Sie sagte das sie sich wohl fühlte wie noch nie.Und er lächelte.Er hatte mal wieder gewonnen,aber diesmal war es ein Spiel was zu ende war.Es würde kein neues Spiel geben.Sie war das ende für ihn.Ein tolles ende.

Da kam ihm eine Idee. „Sag mal hast du Lust zum Shoppen?Ein paar neue Sachen kaufen für dich?
Ich meine Du kanst nicht immer in den Sachen hier raum laufen.Und wenn du nichts bei hast dann brauchst du was?Es scheint draußen keine Sonne und der Regen ist ja eigentlich egal.
Was denkst du?“

Er führte seine Hand langsam aber bedacht über ihren Kopf,es war schön eine Frau im Haus zu haben ohne frage er hoffte das sie auch bleiben würde.Aber das würde sie bald fragen.Er wollte das sie an seiner Seite bleiben würde.

Ja Dean wollte es wissen und er würde alle Register ziehen die er hatte.

„Sag mal,du sagst du hast ein Haus hier? Wo ist es denn?“

Nastacia liess sich von Dean über den Kopf streicheln und genoss es in vollen Zügen. es war so schön, alles war perfekt.

Dean fragte sie ob sie mit ihm Einkaufen gehen wolle da sie ja nichts zum Anziehen habe und da schlug sie die Augen auf und lächelte ihn an.
Sie setzte sich auf schlang die Arme um Deans Hals und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
"Oh ja gerne möchte ich mit dir ainkaufen"
sagte sie freude strahlend nachdem sie wieder von seinen Lippen abgelassen hatte.

Noch bevor sie sich anziehen ging stellte Dean ihr noch eine Frage bezüglich des Hauses.
"Nun ja wie soll ich sagen. Eigentlich hätte ich gestern zum Gespräch gemusst das Haus besichtigen, bezahlen und Vertrag unterschreiben. Ja und wenn ich pech habe ist das Haus jetzt weg. Es wäre hier irgendwo in der Gegend gewesen. die Möbel habe ich auch schon bestellt. Nun ja und wenn ich pech habe bin ich mit meinen Möbeln obdachlos."
Verlegen schaute sie zu Boden als sie das sagte.
Ja das war schon sehr peinlich gerade. Er hatte sich eine Obdachlose ins Haus geholt. Geld hatte sie, mehr als genug sogar aber nicht mal nen Dach übern Kopf. Das waren ja schöne aussichten

Kaum sagte er das mit den Einkaufen sprang sie auch schon auf und freute sich wie ein Schneekönig. Dean wusste ja das es Frauen lieben wenn man(n) mit ihr einkaufen geht,aber das sie da nun so außer Haus ist war auch für ihn neu.Dann könnte er auch gleich was für Sam kaufen.Was das wusste er schon.
Dean sah die glänzenden Augen von ihr und schüttelte mit den Kopf.

„Weißt du es ist immer wieder lustig zu sehen wie ihr Frauen darauf abfährt wenn es heißt Schoppen gehen.Das ändert auch nichts daran das du ein Vampir bist was?“

Ehe er zu ende gesprochen hatte hatte er auch schon ihre Lippen auf seiner Wange.Es fühlte sich gut an ohne Frage.Und ihre Arme um seinen Hals.Er nahm seine Arme und schloss sie um sie rum.Für einen kurzen Augenblick war es als würden sich Mann und Frau umarmen.
Dann ließen beide wieder von einander ab und sie erzählte ihm was es mit ihren Haus auf sich hatte.

„Dann soll das heißen das du keine Bleibe hast?aber Möbel?oh,okay warum nicht.Das ist doch schon mal was.“

Mehr sagte er dazu nicht,das er sie ihr später sagen wollte das sie auch bei ihm bleiben könnte solange bis sie was gefunden hatte.Er wollte alles ganz ruhig angehen lassen,nichts überstürzen.
Nein,das bringt nur Ärger.

„Und bist du soweit? Können wir?“

Dean stand auf und ging Richtung Tür.

->  Shopping Mall
 

Dean sagte das er erstaunt war wie Frauen immer wieder begeistert waren vom Shoppen.
"Nun wir sind so weil wir ja für euch Männer schön seine wollen"
entgegnete sie bevor sie ihm nen Kuss aufdrückte.

Als sie von ihm abliess und ihm erzählte was es mit dem Haus auf sich hatte sagte er noch was und sie entgegnete "Naja ich hab ja mein Auto. Zur Not schlafe ich da"
Diese Bemerkung kam eigentlich eher um ihre Unsicherheit zu überspielen.
Schnell lief sie los und zog sich schnell ihre Hose und ihr Shirt an.
Als sie den Raum wieder betrat fragte Dean sie schon ob sie soweit war. Sie band sich ihre Haaare zu einem Zopf zusammen und versuchte sich im stehen ihre Stefel anzuziehen. Ein Bild für die Götter. Den einen Stiefel schon an hüpfte sie auf einen Bein durch den Raum um den anderen stiefel anzuziehen. Als das endlich geschafft war sagte sie das sie fertig war.

Im Rausgehen sagte sie noch "Moment ich muss noch meine Kreditkarte aus dem Auto holen"
Schnell ging sie siese hoen und dann machten sie sich auf den Weg zum Einkaufen.
Nastacia schaute sich alles genau an. Prägte sich alles in ihrer neuen Heimat genau ein. Es war schön. Vorallem wenn man nicht allein war

tbc= Shopping Mall

cf= Vor dem Haus

Nastacia betrat das Haus und auch das Wohnzimmer zuerst.
Gerade gab sie dean seine Jacke wieder und dankte ihm lächelnd als sie sie ruckartig mitten im Raum stand und den Mann der dort stand anschaute. Sie war sprachlos und taste ich verzweifelt nach der Hand ihres liebsten vor.
Als sie diese dann zu gereiffen bekiam schaute sie Dean verunsichert an.

"ist das dein Bruder?" flüsterte sie und nickte dem mann dann schüchtern zu.
sie wusste absolut nicht wie sie mit ihm umgehen sollte. ihn schien eine ungewöhnliche Aura zu umgeben. Eine die sie nochnie zuvor bei jemandem gespürt hatte.

nastacia wartete darauf von Dean Vorgestellt zu werden wollte sie ja nicht unhöflich sein.
sie schaute ihren Liebste an und lächelte während sie seine Hand drückte.
Dann wieder zu dem jungen Mann und den Fotos an der Wand. Ja jetzt war sie sicher das es Deans Bruder sein musste

← vor dem haus


Dean betrat mit Nastasica das Haus und sie gab ihm seine Jacke wieder.Er hing sie auf und folgte ihr ins Wohnzimmer.Er konnte nicht wissen das sein Bruder auch da war,aber als er rein kam stand Nastacia einfach nur da und bewegte sich nicht,Dean sah zu Sam rüber und musste ihn dann doch angrinsen!

„Sammy,da bist du ja wieder.“

Dean ging auf ihn zu und schloss ihn in seine Arme.Er war froh das sein Bruder wieder da und dann ließ er von ihm ab und ging zu ihr rüber!Sie griff seine Hand und er spürte das sie seine Hand leicht zudrückte!

„Nastacia,das ist mein Bruder Sam.Sam das ist Nastacia die Frau an meiner Seite.Vertragt euch.Ich will keinen von euch hier aus dem Haus verlieren ist das klar“

Dean ging mit ihr zum Sofa rüber und setze sich hin.Er sah seinen Bruder an und war einfach nur froh das er wieder da war,