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Elenas Zimmer
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Re: Elenas Zimmer
Es fühlte sich gut wie sie ihre Hand an seine Wange legte um seinen Kopf wieder zu ihr zu drehen. Er sollte sich nicht verstecken aber genau das hatte er Jahrzehnte lang gemacht. Er musste sich verstecken damit niemand erfuhr was er war. Elena wusste es nun aber und somit hatte er, zusätzlich zu seinem Neffen noch einen Menschen bei dem er sein konnte wie er nun einmal war. "Es freut mich zwar das du keine Angst hast aber ich glaube dennoch das es lieber währe. Ich bin kein Mensch Elena. Ich bin ein Vampir der sich Blut ernährt. Jeder hätte angst vor uns wenn er wüsste das es uns wirklich gibt. Warum du nicht?" Diese Sache verunsicherte ihn auch wenn es ihn gleichzeitig glücklich machte.
"Du solltest etwas und Schlafen. Deine Tante ist in der Küche in einem Mann. Sie haben gekocht. Vielleicht ist etwas übrig geblieben. Wenn nicht mache ich dir auch was. Ich esse zwar nicht aber Kochen kann ich dennoch." er musste leicht schmunzeln da er selber bemerkte wie seltsam sich das anhörte. Bei ihren Worten über Innere Blutungen guckte er leicht gequält. "Ich kann dir nicht sagen ob du innere Blutungen hast. Ich rieche dein Blut immer. Ob du nun blutest oder nicht. Es wird nur intensiver wenn es offen liegt." Stefan musste leicht seufzen und richtete seinen Blick ins leere.
"Ich bin stärker als ein Mensch ja, Aber um einiges schwächer als ein Vampir der sich von Menschenblut ernährt." dann guckte er sie wieder an und zögerte einen Augenblick. "Katherine und Damon ernähren sich von Menschenblut. Käme es zu einem Kampf hätte ich keine Chance. Damon und ich sind zwar gleich alt und würden wir uns gleich ernähren hätten wir die gleiche Stärke, aber bei Katherine ist es anders. Sie ist um einiges Älter als ich und selbst wenn ich mich von Menschenblut ernähren würde währe sie stärker." Stefan lächelte als Elena sich an ihn kuschelt und hielt sie fest ohne sie zu fest zu halten.
"Ich werde dich immer fest halt und auf dich achten." Er musste daran denken was Rose und auch Pearl ihm erzählt hatten. Er konnte ihr das alles nicht erzählen. jetzt noch nicht. Sie musste erst einmal damit klar kommen was er war und wenn er ihr jetzt sagen würde das einige Vampire hinter ihr her waren um sie zu töten oder an die Ursprünglichen aus zu liefern würde sie völlig durchdrehen. Außerdem hatte sie gerade erst einen Autounfall und musste sich erholen. "Was deine Verletzungen angeht." fing er an und seufzte dann wieder. "Ich kann dich heilen. Vampirblut heilen Verletzungen bei Menschen allerdings gibt es dabei natürlich auch Risiken." sein Blick ging wieder zu Elena und er wusste nicht so recht ob es gut war ihr das zu erzählen aber er wollte keine Geheimnisse mehr vor ihr haben und ihr alles erzählen. Auch wenn er ihr eben nicht alles gleich auf einmal sagen wollte.
Elena wollte das er seinen Hunger stillte aber Stefan wollte sie jetzt nicht alleine lassen. "Es geht mir gut. Ich komme damit klar. Du bist mir um einiges wichtiger. Ich geh wenn du schläfst, solange werde ich hier bleiben und dafür sorgen es dir gut geht." Ja er machte sich sorgen um sie und er machte auch kein Geheimnis daraus. Er wusste das er um sie Kämpfen musste um nicht nur ihr vertrauen sondern auch ihr Herz für sich zu gewinnen. Allerdings wusste er auch das er dabei nicht zu aufdringlich rangehen durfte weshalb er ihr nicht gleich seine Gefühle unterbreitete. Sie sah das aber wohl anders. Schweigend hörte Stefan den Worten von Elena zu und wusste erst nicht so recht was er darauf sagen sollte.
"Mir geht es mit dir genauso. Ich hätte dir das eigentlich alles nie erzählen dürfen. Dieses Wissen ist zu gefährlich und doch erzähle ich es dir. Ich bin ein Egoist. Ich bringe dich in Gefahr weil ich will das du mir vertraust. Ich kann dich nicht belügen. Es ist mir die letzten Tage so schwer gefallen. Als du mir von Katherine erzählst hast hätte ich dir am liebsten sofort alles erzählt um dich vor ihr zu schützen. Aber ich es nicht." Als er dann ihre Tränen sah konnte er nicht anders. Er legte eine Hand an ihr Gesicht und hob ihren Kopf an um sie richtig an gucken zu können. Er guckte ihr einfach nur in die Augen und sagte nichts. Dann Nährte er sich ihr und küsste sie einfach.
"Du solltest etwas und Schlafen. Deine Tante ist in der Küche in einem Mann. Sie haben gekocht. Vielleicht ist etwas übrig geblieben. Wenn nicht mache ich dir auch was. Ich esse zwar nicht aber Kochen kann ich dennoch." er musste leicht schmunzeln da er selber bemerkte wie seltsam sich das anhörte. Bei ihren Worten über Innere Blutungen guckte er leicht gequält. "Ich kann dir nicht sagen ob du innere Blutungen hast. Ich rieche dein Blut immer. Ob du nun blutest oder nicht. Es wird nur intensiver wenn es offen liegt." Stefan musste leicht seufzen und richtete seinen Blick ins leere.
"Ich bin stärker als ein Mensch ja, Aber um einiges schwächer als ein Vampir der sich von Menschenblut ernährt." dann guckte er sie wieder an und zögerte einen Augenblick. "Katherine und Damon ernähren sich von Menschenblut. Käme es zu einem Kampf hätte ich keine Chance. Damon und ich sind zwar gleich alt und würden wir uns gleich ernähren hätten wir die gleiche Stärke, aber bei Katherine ist es anders. Sie ist um einiges Älter als ich und selbst wenn ich mich von Menschenblut ernähren würde währe sie stärker." Stefan lächelte als Elena sich an ihn kuschelt und hielt sie fest ohne sie zu fest zu halten.
"Ich werde dich immer fest halt und auf dich achten." Er musste daran denken was Rose und auch Pearl ihm erzählt hatten. Er konnte ihr das alles nicht erzählen. jetzt noch nicht. Sie musste erst einmal damit klar kommen was er war und wenn er ihr jetzt sagen würde das einige Vampire hinter ihr her waren um sie zu töten oder an die Ursprünglichen aus zu liefern würde sie völlig durchdrehen. Außerdem hatte sie gerade erst einen Autounfall und musste sich erholen. "Was deine Verletzungen angeht." fing er an und seufzte dann wieder. "Ich kann dich heilen. Vampirblut heilen Verletzungen bei Menschen allerdings gibt es dabei natürlich auch Risiken." sein Blick ging wieder zu Elena und er wusste nicht so recht ob es gut war ihr das zu erzählen aber er wollte keine Geheimnisse mehr vor ihr haben und ihr alles erzählen. Auch wenn er ihr eben nicht alles gleich auf einmal sagen wollte.
Elena wollte das er seinen Hunger stillte aber Stefan wollte sie jetzt nicht alleine lassen. "Es geht mir gut. Ich komme damit klar. Du bist mir um einiges wichtiger. Ich geh wenn du schläfst, solange werde ich hier bleiben und dafür sorgen es dir gut geht." Ja er machte sich sorgen um sie und er machte auch kein Geheimnis daraus. Er wusste das er um sie Kämpfen musste um nicht nur ihr vertrauen sondern auch ihr Herz für sich zu gewinnen. Allerdings wusste er auch das er dabei nicht zu aufdringlich rangehen durfte weshalb er ihr nicht gleich seine Gefühle unterbreitete. Sie sah das aber wohl anders. Schweigend hörte Stefan den Worten von Elena zu und wusste erst nicht so recht was er darauf sagen sollte.
"Mir geht es mit dir genauso. Ich hätte dir das eigentlich alles nie erzählen dürfen. Dieses Wissen ist zu gefährlich und doch erzähle ich es dir. Ich bin ein Egoist. Ich bringe dich in Gefahr weil ich will das du mir vertraust. Ich kann dich nicht belügen. Es ist mir die letzten Tage so schwer gefallen. Als du mir von Katherine erzählst hast hätte ich dir am liebsten sofort alles erzählt um dich vor ihr zu schützen. Aber ich es nicht." Als er dann ihre Tränen sah konnte er nicht anders. Er legte eine Hand an ihr Gesicht und hob ihren Kopf an um sie richtig an gucken zu können. Er guckte ihr einfach nur in die Augen und sagte nichts. Dann Nährte er sich ihr und küsste sie einfach.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Elena wusste nicht wie sie auf seine Frage, warum sie keine Angst vor ihm hatte, antworten sollte. Denn dann müsste sie ihm erklären das sie mehr als sie zugab für ihn empfand und das konnte sie jetzt einfach noch nicht. "Ich weiß es nicht" murmelte sie also nur und hoffte das er es so hinnehmen würde. Vorsichtig nickte Elena "Ja ich weiß, der Mann ist Alaric Saltzman unser neuer Geschichtslehrer" erst jetzt fragte sich Elena warum dann gestern eine Vertretung für ihn eingesprungen war wenn Alaric doch anscheinend gesund war, zumindest gesund genug um mit Elenas Tante Jenna zu kochen. Auch Elena schmunzelte als er das mit dem kochen erwähnte. "Ich werde gerne mal auf dein Angebot zurückkommen und mich von dir bekochen lassen." sagte sie und lächelte leicht. Elena hörte ihm nun genau zu was er ihr über den Unterschied von Tierblut und Menschenbluttrinker erzählte. Immer wiedermal nickte sie um zu zeigen das sie verstand.
Ein Glücksgefühl durchströmte sie als Stefan sie festhielt nachdem sie sich an ihn gekuschelt hatte. "das tut gut" sagte sie leise und wollte das es am liebsten nie aufhörte. Sie sah ihn interessiert an als er meinte das Vampirblut Menschen heilen konnte "Was für risiken?" fragte sie und musterte dabei sein Gesicht das sie dann wieder zärtlich berührte um über seine Wange zu streicheln. "Du bist süß" sagte sie nachdem er meinte das sie ihm wichtiger sei und er erst geht wenn sie schlafen würde. Rasch drehte Elena sich auf den Rücken und machte schnarchgeräusche um sozutun als ob sie schlafen würde. Sie musste lachen darüber, stoppte aber auch sofort und hielt sich den Kopf. "Oh man" murmelte sie. "Jetzt darf ich ja noch nicht einmal lachen" Sie hörte ihm wieder zu wie er ihr sagte das er ein egoist sei und er will das sie ihn vertraut und so weiter. Leise schniefte sie und schaffte es dann ihn leicht anzulächeln als er ihr Gesicht anhob damit sie ihn richtig angucken konnte. Sie genoss seine Berührungen und als er sich ihr näherte, schloss sie die augen und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Ich kann es nicht leugnen, ich bin ihm verfallen dachte sie sich und gab sich einfach dem kuss hin.
Ein Glücksgefühl durchströmte sie als Stefan sie festhielt nachdem sie sich an ihn gekuschelt hatte. "das tut gut" sagte sie leise und wollte das es am liebsten nie aufhörte. Sie sah ihn interessiert an als er meinte das Vampirblut Menschen heilen konnte "Was für risiken?" fragte sie und musterte dabei sein Gesicht das sie dann wieder zärtlich berührte um über seine Wange zu streicheln. "Du bist süß" sagte sie nachdem er meinte das sie ihm wichtiger sei und er erst geht wenn sie schlafen würde. Rasch drehte Elena sich auf den Rücken und machte schnarchgeräusche um sozutun als ob sie schlafen würde. Sie musste lachen darüber, stoppte aber auch sofort und hielt sich den Kopf. "Oh man" murmelte sie. "Jetzt darf ich ja noch nicht einmal lachen" Sie hörte ihm wieder zu wie er ihr sagte das er ein egoist sei und er will das sie ihn vertraut und so weiter. Leise schniefte sie und schaffte es dann ihn leicht anzulächeln als er ihr Gesicht anhob damit sie ihn richtig angucken konnte. Sie genoss seine Berührungen und als er sich ihr näherte, schloss sie die augen und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Ich kann es nicht leugnen, ich bin ihm verfallen dachte sie sich und gab sich einfach dem kuss hin.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Stefan war verwirrt. "Moment. Der Mann da unten ist unser richtiger Geschichtslehrer? Ich wusste es. Ich wusste das mit diesem Elijah etwas nicht stimmt. Er wusste zu viel über meine Vergangenheit. Meine Familie. Er war mir von Anfang an suspect. Was habt ihr geredet als ihr euch getroffen habt? Wollte er privates von dir wissen oder von mir?" Stefan war sich noch 100 prozentig sicher aber Elijah konnte nur ein Vampir gewesen sein. Natürlich fragte Elena nach den Risiken wenn er ihr sein Blut geben würde. "Es gibt nur eine Möglichkeit zu einem Vampire zu werden." fing er an und machte dann eine kurze Pause. "Wenn du mein Blut in deinem Kreislauf hast und dir dann etwas passiert ... also wenn du stirbst. Dann wirst du zu einem Vampir."
"Ich bin bestimmt nicht süß. Ich mache mir nur sorgen um dich." Als sie dann so tat als würde sie schlafen schmunzelte er leicht und guckte sie an. "Du bist süß. Du machst dir sorgen um mich. Ich habe nur etwas hunger. DU hattest einen Autounfall und bist verletzt." Auch wenn Stefan den Kuss gerne etwas länger hinaus gezogen hätte konnte er es nicht machen. Er merkte wie sein Hunger und sein Verlangen nach ihrem Blut größer wurde. Schnell löste er sich wieder von dem Kuss und stand auch gleich vom Bett auf. Doch achtete er darauf das er Elena vorsichtig ablag auch wenn es um einiges schneller ging als das man es mit menschlichen Augen sehen konnte. "Es tut mir leid. Ich sollte meine Konzentration nicht so ausreizen."
"Ich bin bestimmt nicht süß. Ich mache mir nur sorgen um dich." Als sie dann so tat als würde sie schlafen schmunzelte er leicht und guckte sie an. "Du bist süß. Du machst dir sorgen um mich. Ich habe nur etwas hunger. DU hattest einen Autounfall und bist verletzt." Auch wenn Stefan den Kuss gerne etwas länger hinaus gezogen hätte konnte er es nicht machen. Er merkte wie sein Hunger und sein Verlangen nach ihrem Blut größer wurde. Schnell löste er sich wieder von dem Kuss und stand auch gleich vom Bett auf. Doch achtete er darauf das er Elena vorsichtig ablag auch wenn es um einiges schneller ging als das man es mit menschlichen Augen sehen konnte. "Es tut mir leid. Ich sollte meine Konzentration nicht so ausreizen."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Elena verstand anfangs nicht ganz was Stefan damit meinte. "Naja er hat gemeint das er Bonnie schon kennen gelernt hat und sie gegenseitig sich was von dem anderen erzählt haben und mich wollte er auch näher kennen lernen. Er wusste das meine Eltern gestorben sind. Ich bin der Meinung von Bonnie, er behauptet das er es aus den Medien hat. Auf jedenfall war er sehr an privaten von mir interessiert. Über dich haben wir eigentlich gar nicht geredet. Aber was soll mit ihm nicht stimmen?" fragte sie leicht verwirrt und sah ihn fragend an. Elena hörte ihm genau zu als er ihr erzählte wie man zu einem Vampir werden würde. "Verstehe, also sollte ich, solange dein Blut in meinem Kreislauf ist, aufpassen das mir nichts passiert sonst könnte ich morgen wohl schon selber ein Vampir sein"
Sie wollte es nicht darauf anlegen ein Vampir zu werden von daher würde sie dann wohl extrem aufpassen. "Doch du bist süß!" sagte sie bestimmend und lächelte ihn an. Als er dann aber meinte das sie süß sei, verdrehte sie leicht die Augen. "Mir geht es gut. Ich bin nur etwas müde und kaputt." sagte sie und genoss dann den Kuss mit ihm, doch plötzlich war Stefan verschwunden. Elena öffnete ihre Augen und seufzte leise. "Stefan nun geh endlich! Du quälst dich damit nur zu sehr und unnötig. Mir geht es gut, ich verspreche dir auch das ich nicht umher wandern werde oder so. Ich bleibe hier und warte auf dich bis du wieder da bist." Als er endlich nachgab und aus dem Fenster sprang, sah Elena noch eine weile auf die Stelle. Dann übermannte sie die Müdigkeit. Sie gähnte herzhaft und schlief dann ein.
Sie wollte es nicht darauf anlegen ein Vampir zu werden von daher würde sie dann wohl extrem aufpassen. "Doch du bist süß!" sagte sie bestimmend und lächelte ihn an. Als er dann aber meinte das sie süß sei, verdrehte sie leicht die Augen. "Mir geht es gut. Ich bin nur etwas müde und kaputt." sagte sie und genoss dann den Kuss mit ihm, doch plötzlich war Stefan verschwunden. Elena öffnete ihre Augen und seufzte leise. "Stefan nun geh endlich! Du quälst dich damit nur zu sehr und unnötig. Mir geht es gut, ich verspreche dir auch das ich nicht umher wandern werde oder so. Ich bleibe hier und warte auf dich bis du wieder da bist." Als er endlich nachgab und aus dem Fenster sprang, sah Elena noch eine weile auf die Stelle. Dann übermannte sie die Müdigkeit. Sie gähnte herzhaft und schlief dann ein.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Nickend hörte Stefan Elena zu. "Ich denke das er ein Vampir ist. Ich bin aber noch nicht sicher. Ich gehe mal davon aus das er jemanden Manipuliert hat um die Stunde bei uns zu geben. Frage ist nur, war es Zufall das er in unserer Stunde war oder war es gewollt." Nur wusste er noch nicht so recht wie er das raus finden sollte. Eigentlich würde es ihn wohl nicht sonderlich interessieren wenn er nicht wüsste das einige Vampire hinter Elena her waren. "Ok." gab er leise von sich nachdem sie zu ihm meinte das er doch endlich gehen sollte um zu jagen. "Hier bist du sicher. Bitte nur niemanden in das Haus und sorge auch dafür das dein Bruder und deine Tante es nicht machen. Ich werde heute Abend zurück sein."
Dann ging er zum Fenster und öffnete es. "Wenn etwas sein sollte dann melde dich einfach bei mir. Ich bin dann sofort wieder zurück." Stefan guckte kurz aus dem Fenster um zu überprüfen das ihn niemand sah und sprang dann einfach aus dem Fenster. Auf dem kürzestem Weg machte er sich in den Wald und suchte sich ein Reh das seinen Hunger stillen sollte. Anschließend machte er sich wieder sauber und richtete seine Kleidung bevor er sich wieder auf den Weg zu Elena machte. Es war inzwischen dunkel draußen so das er ungestört wieder bei Elena durch das Fenster rein kommen konnte. Sie schlief noch immer daher setzte er sich auf ihren Schreibtisch Stuhl und beobachtete sie.
Dann ging er zum Fenster und öffnete es. "Wenn etwas sein sollte dann melde dich einfach bei mir. Ich bin dann sofort wieder zurück." Stefan guckte kurz aus dem Fenster um zu überprüfen das ihn niemand sah und sprang dann einfach aus dem Fenster. Auf dem kürzestem Weg machte er sich in den Wald und suchte sich ein Reh das seinen Hunger stillen sollte. Anschließend machte er sich wieder sauber und richtete seine Kleidung bevor er sich wieder auf den Weg zu Elena machte. Es war inzwischen dunkel draußen so das er ungestört wieder bei Elena durch das Fenster rein kommen konnte. Sie schlief noch immer daher setzte er sich auf ihren Schreibtisch Stuhl und beobachtete sie.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Elena schlief anfangs ziemlich unruhig. Immer wieder mal wachte sie auf oder träumte schlecht, weshalb sie schnell durchgeschwitzt war. Letztenendes schaffte sie es aber doch noch ein wenig durch zu schlafen. Irgendwann mitten in der Nacht, wachte sie dann auf und sah Stefan auf ihren Schreibtischstuhl sitzen. "Hey" sagte sie leise und lächelte leicht. "Bist du schon lange da?" Hmm er hätte sich doch auch zu mir setzen beziehungsweise legen können. Hätte mir zumindest besser gefallen dachte sie, machte sich aber nicht weiter gedanken darüber. Elena setzte sich etwas auf und gähnte leicht. Dann strich sie sich durch die Haare und hörte wie ihr Magen grummelte. "Ich sollte dann wohl doch mal langsam was essen" sagte sie und stand vorsichtig auf. Sie war noch etwas wackelig auf den Beinen aber man konnte sehen das ihr der schlaf etwas gut tat, sie sah nicht mehr ganz so mitgenommen aus.
"Warte kurz hier, ich geh mal runter und mach mir eine Kleinigkeit zu essen. Schau dich ruhig um, ich habs bei dir ja auch getan" meinte sie und lief dann leise die Treppen nach unten in die Küche. Vorsichtshalber hielt sie sich dennoch an einigen Möbelstücken fest um nicht doch noch umzukippen. In der Küche angekommen, nahm sie sich einen Teller und ein Messer, holte noch Brot dazu mit verschiedenen Belag aus dem Kühlschrank und machte sich dann zwei Brote mit Wurst und Käse. Dies legte sie dann auf den Teller und dazu noch etwas Obst. Mit dem Essen ging sie dann wieder nach oben und setzte sich auf ihr Bett. "Du kannst dich ruhig zu mir setzen, ich beiße nicht" sagte sie schmunzelnd und lächelte Stefan dabei an. "Mh jetzt ist es schon so spät in der Nacht, morgen ist Schule und ich bin irgendwie hellwach" leise seufzte sie und nahm den ersten bissen von ihrem Brot.
"Warte kurz hier, ich geh mal runter und mach mir eine Kleinigkeit zu essen. Schau dich ruhig um, ich habs bei dir ja auch getan" meinte sie und lief dann leise die Treppen nach unten in die Küche. Vorsichtshalber hielt sie sich dennoch an einigen Möbelstücken fest um nicht doch noch umzukippen. In der Küche angekommen, nahm sie sich einen Teller und ein Messer, holte noch Brot dazu mit verschiedenen Belag aus dem Kühlschrank und machte sich dann zwei Brote mit Wurst und Käse. Dies legte sie dann auf den Teller und dazu noch etwas Obst. Mit dem Essen ging sie dann wieder nach oben und setzte sich auf ihr Bett. "Du kannst dich ruhig zu mir setzen, ich beiße nicht" sagte sie schmunzelnd und lächelte Stefan dabei an. "Mh jetzt ist es schon so spät in der Nacht, morgen ist Schule und ich bin irgendwie hellwach" leise seufzte sie und nahm den ersten bissen von ihrem Brot.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Stefan saß ruhig auf dem Stuhl und hatte die ganze Zeit seinen Blick auf Elena gerichtet die im Bett lag und schlief. Es ging ihm wieder gut auch wenn er nicht zugeben würde das es ihm vorher nicht gut ginge. Er hatte lediglich hunger. Ungefähr eine Stunde nachdem Stefan wieder zu ihr zurück gekommen war wachte sie auf. "Hey. Wie geht es dir?" fragte er und blieb auf dem Stuhl sitzen. "Nein noch nicht lange. Ich war relative lange unterwegs. Ich jage nicht hier in der näheren Umgebung." Stefan mochte es nicht in der nähe von Menschen bzw. einer Stadt zu jagen. Die Gefahr einem Menschen dabei über den Weg zu laufen war einfach zu groß.
"Ja solltest du. Ich habe dir das vorhin schon gesagt." sagte er zu ihr nachdem sie meinte das sie nun doch langsam etwas essen sollte. Als sie dann aufstand und etwas schwankte war Stefan sofort bei ihr und hielt die am Arm fest. "Du solltest vorallem langsam machen." Er ließ sie wieder los als sie ihm sagte das sie nur eben runter will um sich etwas zu essen zu holen. Auf Elenas Angebot das er sich ruhig umgucken konnte nickte er zwar doch würde er es nicht machen. Er setzte sich wieder auf den Stuhl von ihrem Schreibtisch und wartete bis sie wieder nach oben kam.
Nachdem sie wieder hoch kam und sich auf das Bett setzte stand Stefan von dem Stuhl auf und ging zu ihr rüber. "Ich weiß. Und ich werde dir nichts weg essen." entgegnete er ihr und grinste leicht. Dann setzte er sich zu ihr auf das Bett und legte ein Bein angewinkelt darauf während das andere von der Bettkante hing und der Fuß somit auf dem Boden stand. "Ich möchte dich nicht wach halten. Also wenn du weiter schlafen möchtest gehe ich oder setzte ich wieder in die ecke." Auch wenn er sich eigentlich wohl in ihrer Nähe fühlte wusste er gerade nicht so recht was machen oder sagen sollte. "Du scheinst recht gut damit klar zu kommen." fing er an und spielte dabei mit seinem Ring. "Also ... mit dem ... was ich bin."
"Ja solltest du. Ich habe dir das vorhin schon gesagt." sagte er zu ihr nachdem sie meinte das sie nun doch langsam etwas essen sollte. Als sie dann aufstand und etwas schwankte war Stefan sofort bei ihr und hielt die am Arm fest. "Du solltest vorallem langsam machen." Er ließ sie wieder los als sie ihm sagte das sie nur eben runter will um sich etwas zu essen zu holen. Auf Elenas Angebot das er sich ruhig umgucken konnte nickte er zwar doch würde er es nicht machen. Er setzte sich wieder auf den Stuhl von ihrem Schreibtisch und wartete bis sie wieder nach oben kam.
Nachdem sie wieder hoch kam und sich auf das Bett setzte stand Stefan von dem Stuhl auf und ging zu ihr rüber. "Ich weiß. Und ich werde dir nichts weg essen." entgegnete er ihr und grinste leicht. Dann setzte er sich zu ihr auf das Bett und legte ein Bein angewinkelt darauf während das andere von der Bettkante hing und der Fuß somit auf dem Boden stand. "Ich möchte dich nicht wach halten. Also wenn du weiter schlafen möchtest gehe ich oder setzte ich wieder in die ecke." Auch wenn er sich eigentlich wohl in ihrer Nähe fühlte wusste er gerade nicht so recht was machen oder sagen sollte. "Du scheinst recht gut damit klar zu kommen." fing er an und spielte dabei mit seinem Ring. "Also ... mit dem ... was ich bin."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
"Ja mir geht es schon etwas besser, das schlafen tat wohl gut" Aber das war sowieso eine Antwort die sie schon auswendig geübt hatte. Bei jedem der sie fragte wie es ihr ging, antwortete sie immer "gut danke" aber ernst meinte sie es nie. Leise seufzte sie und klärte ihn darüber auf. "Weißt du, eigentlich habe ich diese antwort schon auswendig gelernt" sie biss von ihrem Brot ab und sah zu ihm, als er sich zu ihr aufs Bett setzte. "Wo gehst du denn immer hin zum jagen?" fragte sie und nahm sich ihr Wasser um daraus einen Schluck zu trinken. Elena musste leise lachen als er meinte das er ihr nichts wegessen würde. "Du hälst mich nicht wach, wie eben schon gesagt, ich bin hellwach. Es sind ja auch nur noch ein paar Stunden, dann können wir zur Schule. Du musst mich aber wohl mitnehmen dort hin" sie seufzte "mein auto ist ja nun schrott" Jetzt überlegte sie zum ersten mal ob ihr auto immer noch dort stand oder irgendjemand endlich einen Abschleppdienst gerufen hatte. Außerdem überlegte sie auch wie hoch wohl der Schaden war. "Ich hoffe nur der Schaden ist nicht zu hoch, ich kann mir weder eine Reparatur noch ein neues Auto leisten."
Als Stefan meinte das sie recht gut mit der Tatsache klar kommt das er ein Vampir ist, senkte sie ihren Kopf. "Ich weiß nicht ob ich wirklich so gut damit klar komme. Ich versuche das noch etwas von mir wegzuschieben. Ich fühle mich wohl bei dir in der Nähe, so wohl wie schon lange nicht mehr bei irgendjemanden. Nehmen wir mal an wir wären zusammen, dann wäre ich glücklich. Die Wahrheit ist, ich habe Angst Stefan. Ich habe Angst wenn ich mir erlaube glücklich zu sein. Sei es auch nur für einen winzigen Moment. Ich habe Angst das dann die Welt zusammen bricht und ich weiß nicht, ob ich das dann überleben würde"
Sie schaute ihn wieder an und bemerkte jetzt erst das sie tränen in den Augen hatte. Sie blinzelte ein paar mal und versuchte dann zu lächeln. "Ich bin nicht dieses Unschuldslamm. Klar seit meine Eltern gestorben sind, habe ich mich verändert. Ich muss plötzlich die Verantwortung für meinen koksenden Bruder nehmen, auch wenn Tante Jenna da ist und uns hilft, habe ich das Gefühl das mir alles über den Kopf wächst. Bevor aber das alles passiert war, war ich nicht das liebe kleine Mädchen von neben an. Ich habe mit Männern gespielt. Gefühle waren mir egal, fürs Bett haben die meisten gereicht. Oh man und jetzt erzähle ich dir das was wohl eher abschreckend wirkt." Leicht schüttelte sie den Kopf da sie nicht glauben konnte wie dumm sie nur sein konnte. Er würde sich von ihr abwenden weil er denken würde das sie auch mit ihm nur spielen würde.
Als Stefan meinte das sie recht gut mit der Tatsache klar kommt das er ein Vampir ist, senkte sie ihren Kopf. "Ich weiß nicht ob ich wirklich so gut damit klar komme. Ich versuche das noch etwas von mir wegzuschieben. Ich fühle mich wohl bei dir in der Nähe, so wohl wie schon lange nicht mehr bei irgendjemanden. Nehmen wir mal an wir wären zusammen, dann wäre ich glücklich. Die Wahrheit ist, ich habe Angst Stefan. Ich habe Angst wenn ich mir erlaube glücklich zu sein. Sei es auch nur für einen winzigen Moment. Ich habe Angst das dann die Welt zusammen bricht und ich weiß nicht, ob ich das dann überleben würde"
Sie schaute ihn wieder an und bemerkte jetzt erst das sie tränen in den Augen hatte. Sie blinzelte ein paar mal und versuchte dann zu lächeln. "Ich bin nicht dieses Unschuldslamm. Klar seit meine Eltern gestorben sind, habe ich mich verändert. Ich muss plötzlich die Verantwortung für meinen koksenden Bruder nehmen, auch wenn Tante Jenna da ist und uns hilft, habe ich das Gefühl das mir alles über den Kopf wächst. Bevor aber das alles passiert war, war ich nicht das liebe kleine Mädchen von neben an. Ich habe mit Männern gespielt. Gefühle waren mir egal, fürs Bett haben die meisten gereicht. Oh man und jetzt erzähle ich dir das was wohl eher abschreckend wirkt." Leicht schüttelte sie den Kopf da sie nicht glauben konnte wie dumm sie nur sein konnte. Er würde sich von ihr abwenden weil er denken würde das sie auch mit ihm nur spielen würde.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
"Ich habe keinen festen Platz zum Jagen. Einfach nur raus aus der Stadt damit ich keinem Menschen dabei über den Weg laufe." sagte er etwas überrascht über die Frage. Vielleicht war es aber auch die Überraschung darüber das sie so offen mit ihm sprach was sie anscheint mit anderen nicht tat. "Warum erzählst du mir das? Bitte verstehe mich falsch ich finde schön das du so offen zu mir bist aber dennoch verwundert es mich. Gerade jetzt nachdem du mein Geheimnis kennst. Du solltest angst vor mir haben und alles tun aber mir nicht vertrauen oder mich in dein Haus einladen." seine Stimme war dabei ehr belustigend als ernst oder streng.
"Natürlich nehme ich dich mit aber meinst du wirklich das du schon zur Schule gehen solltest? Willst du nicht lieber hier im Bett bleiben und dich noch etwas ausruhen? Ich kann dich entschuldigen dann brauchst du nicht mal zum Arzt." Stefan würde den Lehrer einfach manipulieren auch wenn das etwas war was er nicht machen wollte da er der Meinung war das jeder seinen Willen behalten sollte. "Und was dein Auto angeht, darum kümmer ich mich schon." Was genau er machte wusste er noch nicht dazu müsste er das Auto erstmal sehen und den Schaden einschätzen zu können.
Als Elena dann davon sprach das sie noch nicht wusste ob sie wirklich gut mit der Tatsache umging das er ein Vampir war hörte Stefan ihr aufmerksam zu. Er seufzte leicht den auf der einen Seite wollte er sie bei sich haben doch wusste er auf der anderen Seite das sie nicht mit ihm zusammen sein sollte. Dazu kam auch noch die Gefahr die auf sie wartete und von der sie noch nicht wusste. "Ich fühle mich auch sehr wohl bei dir. Und du brauchst keine Angst haben. Egal was passiert ich werde da sein. Ich werde auf dich aufpassen ... egal ob du damit klar kommst was ich bin oder nicht." er guckte ihr aufmunternt in die Augen und lächelte leicht. "Und warum sollte alles zusammen brechen wenn du Glücklich bist? Jeder Mensch hat es verdient glücklich zu sein vorallem wenn ihm so etwas wieder fahren ist."
Über ihre nächsten Worte musste er leicht schmunzeln. "Elena. Ich bin ein Vampir ... ich bin bestimmt kein heiliger. Ich weiß sehr gut was es heißt mit Menschen zu spielen. Sie zu manipulieren und sie dazu zu zwingen das zu machen was ich will. Mich interessiert nicht was du mal warst sondern was du jetzt bist. Du kümmerst dich um deinen kleinen Bruder und versuchst deiner Tante zu helfen. Das sind keine schlechten Eigenschaften und ich glaube auch nicht das du ein schlechter Mensch bist."
"Natürlich nehme ich dich mit aber meinst du wirklich das du schon zur Schule gehen solltest? Willst du nicht lieber hier im Bett bleiben und dich noch etwas ausruhen? Ich kann dich entschuldigen dann brauchst du nicht mal zum Arzt." Stefan würde den Lehrer einfach manipulieren auch wenn das etwas war was er nicht machen wollte da er der Meinung war das jeder seinen Willen behalten sollte. "Und was dein Auto angeht, darum kümmer ich mich schon." Was genau er machte wusste er noch nicht dazu müsste er das Auto erstmal sehen und den Schaden einschätzen zu können.
Als Elena dann davon sprach das sie noch nicht wusste ob sie wirklich gut mit der Tatsache umging das er ein Vampir war hörte Stefan ihr aufmerksam zu. Er seufzte leicht den auf der einen Seite wollte er sie bei sich haben doch wusste er auf der anderen Seite das sie nicht mit ihm zusammen sein sollte. Dazu kam auch noch die Gefahr die auf sie wartete und von der sie noch nicht wusste. "Ich fühle mich auch sehr wohl bei dir. Und du brauchst keine Angst haben. Egal was passiert ich werde da sein. Ich werde auf dich aufpassen ... egal ob du damit klar kommst was ich bin oder nicht." er guckte ihr aufmunternt in die Augen und lächelte leicht. "Und warum sollte alles zusammen brechen wenn du Glücklich bist? Jeder Mensch hat es verdient glücklich zu sein vorallem wenn ihm so etwas wieder fahren ist."
Über ihre nächsten Worte musste er leicht schmunzeln. "Elena. Ich bin ein Vampir ... ich bin bestimmt kein heiliger. Ich weiß sehr gut was es heißt mit Menschen zu spielen. Sie zu manipulieren und sie dazu zu zwingen das zu machen was ich will. Mich interessiert nicht was du mal warst sondern was du jetzt bist. Du kümmerst dich um deinen kleinen Bruder und versuchst deiner Tante zu helfen. Das sind keine schlechten Eigenschaften und ich glaube auch nicht das du ein schlechter Mensch bist."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
cf Küche Cole
Jeer lief eigentlich ziemlich schnell die Straßen entlang s waren zum glück nciht so viele von Annas Haus bis zu seinen. Eigentlich war es ziemlich gut, da Jer immer zu Fuß lieber ging, da er nicht gerne mit den Auto fuhr oder mitfuhr seit den Unfall mit seinen Eltern.
Jer war entlich an seinen Haus angekommen, er schloß die Tür auf und schmiss den Rucksack am vorbeigehen in sein Zimmer um gleich in Elenas Zimmer zu gehen.
Jer wollte die Tür aufreisen, aber er wollte sie auch nicht erschrecken als klopfte er leicht und wartete auf ein herrein, was dann auch kam.
Überglücklich Elena einigermassen gut aufzufinden stürmte er in ihr Zimmer gleich zu ihr Bett und dann fiel ihn ein Junge auf "Hallo?" fragte er eher um zu wissen wer das ist, aber Jer dachte sich schon das es dieser Stefan sein musste.
Dann wande er sich zu Elena "Elena Gilbert was um gottes Namen machst du? Ich meine ich wäre vor Sorgen gestorben also fast. Ich kann dich doch nicht auch noch verlieren. Kannst du nciht etwas vorsichtiger sein du tollpatsch. Jetzt erzähl mal was genau passiert ist" sagte er und setzt sich zu ihr und hoffte nicht das er nciht groß störte.
Jeer lief eigentlich ziemlich schnell die Straßen entlang s waren zum glück nciht so viele von Annas Haus bis zu seinen. Eigentlich war es ziemlich gut, da Jer immer zu Fuß lieber ging, da er nicht gerne mit den Auto fuhr oder mitfuhr seit den Unfall mit seinen Eltern.
Jer war entlich an seinen Haus angekommen, er schloß die Tür auf und schmiss den Rucksack am vorbeigehen in sein Zimmer um gleich in Elenas Zimmer zu gehen.
Jer wollte die Tür aufreisen, aber er wollte sie auch nicht erschrecken als klopfte er leicht und wartete auf ein herrein, was dann auch kam.
Überglücklich Elena einigermassen gut aufzufinden stürmte er in ihr Zimmer gleich zu ihr Bett und dann fiel ihn ein Junge auf "Hallo?" fragte er eher um zu wissen wer das ist, aber Jer dachte sich schon das es dieser Stefan sein musste.
Dann wande er sich zu Elena "Elena Gilbert was um gottes Namen machst du? Ich meine ich wäre vor Sorgen gestorben also fast. Ich kann dich doch nicht auch noch verlieren. Kannst du nciht etwas vorsichtiger sein du tollpatsch. Jetzt erzähl mal was genau passiert ist" sagte er und setzt sich zu ihr und hoffte nicht das er nciht groß störte.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Elena nickte als er meinte das er keinen festen Platz zum jagen hatte, sondern einfach möglichst weit weg von Menschen sein wollte. Natürlich will er das, er will den Menschen ja nicht schaden dachte sie sich und seufzte über ihre Naivität. Woher sollte sie denn wissen ob er wirklich so gut ist? Vielleicht spielte er ihr ja doch nur was vor? Aber nein das konnte und wollte Elena einfach nicht glauben. Über seine nächste Frage, runzelte sie leicht die Stirn und überlegte "Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Ich habe das Gefühl das ich dir vertrauen kann und meistens sprudeln die Worte dann einfach aus mir raus und ich weiß dann nicht mehr was ich sage oder sagen wollte und..." sie seufzte "siehst du" leicht verdrehte sie ihre Augen und lächelte ihn verlegen an.
"Stefan mach dir keine sorgen. Mir geht es gut und wenn du an meiner Seite bist wird mir schon nichts passieren" meinte sie und legte ihre Hand auf sein Bein. "Ich will jetzt einfach nicht krank machen, es geht auf die Abschlussprüfungen zu. Das ist mein letztes Jahr und ich will das packen" Danach würde sie studieren an irgendeiner Uni. Es sei denn sie würde jemanden kennen lernen mit dem sie lieber die Zeit verbringen würde. "Es wäre nett wenn du dich um mein Auto kümmern könntest oder mir zumindest dabei helfen könntest" Seine Worte halfen ihr ein wenig, sie nickte leicht und erwiderte seinen Blick. Irgendwie schenkte er ihr damit Kraft. "Und wieder mal muss ich sagen, du bist süß" sie aß ihr Brot auf und knabberte danach nur noch etwas an dem Obst rum. "Jeder hat es verdient glücklich zu sein, das stimmt aber dennoch hab ich irgendwie angst davor. Wenn ich glücklich bin und dann irgendwas passiert was das Glück zerstört das wäre...wie schon gesagt wohl soetwas wie ein Weltuntergang." Vielleicht brauche ich aber auch einfach nur dich um glücklich zu sein dachte sie sich und sah etwas verlegen auf ihre Bettdecke.
"Ok dann besitzen wir beide nicht soetwas wie einen Heiligenschein" sagte sie lachend und in dem Moment klopfte es an der Tür "Herrein" sagte sie und schaute zur Tür durch die plötzlich ihr Bruder geschossen kam. Als er bei ihr am Bett war, lachte sie über seinen Gesichtsausdruck den er aufgesetzt hatte als er Stefan sah. "Das ist Stefan mei..." schnell verbesserte sie sich "...ein Freund" Sie konnte ja nicht einfach sagen das Stefan ihr freund war da sie ja nicht mal wusste ob sie wirklich zusammen waren." Dann schaute sie zu Stefan und sagte ihm "Das ist Jeremy mein Bruder" Bei Jers zusammenschiss, musste sie etwas schmunzeln. "Jer. Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen. Ich bin etwas verschlafen Auto gefahren und wurde dann von zwei Autos gerammt" mehr sagte sie ihm natürlich nicht, das wäre zu viel Information. Sie wollte ihn nicht da mit hereinziehen. Er sollte von der ganzen Vampirgeschichte verschont bleiben.
"Stefan mach dir keine sorgen. Mir geht es gut und wenn du an meiner Seite bist wird mir schon nichts passieren" meinte sie und legte ihre Hand auf sein Bein. "Ich will jetzt einfach nicht krank machen, es geht auf die Abschlussprüfungen zu. Das ist mein letztes Jahr und ich will das packen" Danach würde sie studieren an irgendeiner Uni. Es sei denn sie würde jemanden kennen lernen mit dem sie lieber die Zeit verbringen würde. "Es wäre nett wenn du dich um mein Auto kümmern könntest oder mir zumindest dabei helfen könntest" Seine Worte halfen ihr ein wenig, sie nickte leicht und erwiderte seinen Blick. Irgendwie schenkte er ihr damit Kraft. "Und wieder mal muss ich sagen, du bist süß" sie aß ihr Brot auf und knabberte danach nur noch etwas an dem Obst rum. "Jeder hat es verdient glücklich zu sein, das stimmt aber dennoch hab ich irgendwie angst davor. Wenn ich glücklich bin und dann irgendwas passiert was das Glück zerstört das wäre...wie schon gesagt wohl soetwas wie ein Weltuntergang." Vielleicht brauche ich aber auch einfach nur dich um glücklich zu sein dachte sie sich und sah etwas verlegen auf ihre Bettdecke.
"Ok dann besitzen wir beide nicht soetwas wie einen Heiligenschein" sagte sie lachend und in dem Moment klopfte es an der Tür "Herrein" sagte sie und schaute zur Tür durch die plötzlich ihr Bruder geschossen kam. Als er bei ihr am Bett war, lachte sie über seinen Gesichtsausdruck den er aufgesetzt hatte als er Stefan sah. "Das ist Stefan mei..." schnell verbesserte sie sich "...ein Freund" Sie konnte ja nicht einfach sagen das Stefan ihr freund war da sie ja nicht mal wusste ob sie wirklich zusammen waren." Dann schaute sie zu Stefan und sagte ihm "Das ist Jeremy mein Bruder" Bei Jers zusammenschiss, musste sie etwas schmunzeln. "Jer. Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen. Ich bin etwas verschlafen Auto gefahren und wurde dann von zwei Autos gerammt" mehr sagte sie ihm natürlich nicht, das wäre zu viel Information. Sie wollte ihn nicht da mit hereinziehen. Er sollte von der ganzen Vampirgeschichte verschont bleiben.
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Re: Elenas Zimmer
Stefan hörte ihr zu und nickte immer nur mal leicht. Er fand es schön das sie ihm vertraute und dadurch das er ihr gesagt hatte was er wirklich war zeigte er mehr als deutlich das er ihr auch vertraute. "Du kannst mir vertrauen." klar so etwas sagte sich immer leicht aber es war wirklich so. Stefan würde zumindest versuchen sie nie zu enttäuschen. "Denkst ich hätte dir einfach so erzählt was ich wirklich bin wenn ich dir nicht vertrauen würde? Wenn du mir nichts bedeuten würdest hätte ich dich, nachdem du das Bild gefunden hattest, einfach Manipuliert und dich das alles vergessen lassen. Das habe ich aber nicht und ich würde es auch nie machen."
Das Elena zur Schule wollte und nicht krank machen wollte konnte er sich auch so denken aber dennoch währe es ihm lieber gewesen wenn sie einfach im Bett geblieben währen. "Ok dann solltest du dich langsam fertig machen." sagte als gerade sein Handy klingelte. Der Name der da auf dem Display stand verwirrte ihn allerdings etwas. Anna? Er las die Nachricht und seufzte über das was er da las. Super Stefan schreib ihr zurück und steckte sein Handy wieder weg.
"Elena du musst wieder glücklich werden. Nein ich verspreche dir das du wieder Glücklich wirst. Vielleicht nicht heute oder morgen aber du wirst du es wieder werden." Dann hörte er das jemand nach Hause kam und da ihre Tante in der Küche war konnte es nur ihr Bruder sein. "Dein Bruder ist gerade nach Hause gekommen." sagte er als es kurz danach auch schon an der Tür klopfte. "Hey" sagte er nur zu Jeremy und hörte den beiden zu.
Es ist ihm nicht entgangen das Elena ihn erst als ihren Freund vorstellen wollte sagte aber nichts und tat einfach so als hätte er es nicht mitbekommen. Jeremy wusste also auch über Vampire bescheid und Elena würde es wohl gut tun wenn sie jemanden hätte mit dem sie über alles reden konnte. "Ähm." fing er an um erstmal die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ihr könnt offen reden. Anna hat mir eben bescheid gesagt." sagte er zu Jer. "Elena weiß auch bescheid." dann machte er eine etwas größere pause bevor er weiter sprach. "Ich bin ein Vampir." Er wollte jetzt nicht sagen das auch Katherine ein Vampir war da er nicht wusste ob Jeremy das wissen sollte auch wenn er es für wichtig hielt das er das weiß.
Mit einem Blick auf die Uhr richtete er seine Aufmerksamkeit wieder zu Elena. "Mach dich fertig für die Schule. Ich warte unten im Auto auf dich. Jeremy wenn ich dich mitnehmen soll komm einfach mit runter." sagte er dann noch zu ihm und ging runter. Als erstes machte er sich allerdings auf den Weg nach Hause und sich um zu ziehen und seine Sachen und auch sein Auto zu holen. Dann fuhr er zurück und stellte das Auto vor dem Haus ab und wartete im Auto.
Tbc = Schulparkplatz
Das Elena zur Schule wollte und nicht krank machen wollte konnte er sich auch so denken aber dennoch währe es ihm lieber gewesen wenn sie einfach im Bett geblieben währen. "Ok dann solltest du dich langsam fertig machen." sagte als gerade sein Handy klingelte. Der Name der da auf dem Display stand verwirrte ihn allerdings etwas. Anna? Er las die Nachricht und seufzte über das was er da las. Super Stefan schreib ihr zurück und steckte sein Handy wieder weg.
"Elena du musst wieder glücklich werden. Nein ich verspreche dir das du wieder Glücklich wirst. Vielleicht nicht heute oder morgen aber du wirst du es wieder werden." Dann hörte er das jemand nach Hause kam und da ihre Tante in der Küche war konnte es nur ihr Bruder sein. "Dein Bruder ist gerade nach Hause gekommen." sagte er als es kurz danach auch schon an der Tür klopfte. "Hey" sagte er nur zu Jeremy und hörte den beiden zu.
Es ist ihm nicht entgangen das Elena ihn erst als ihren Freund vorstellen wollte sagte aber nichts und tat einfach so als hätte er es nicht mitbekommen. Jeremy wusste also auch über Vampire bescheid und Elena würde es wohl gut tun wenn sie jemanden hätte mit dem sie über alles reden konnte. "Ähm." fing er an um erstmal die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ihr könnt offen reden. Anna hat mir eben bescheid gesagt." sagte er zu Jer. "Elena weiß auch bescheid." dann machte er eine etwas größere pause bevor er weiter sprach. "Ich bin ein Vampir." Er wollte jetzt nicht sagen das auch Katherine ein Vampir war da er nicht wusste ob Jeremy das wissen sollte auch wenn er es für wichtig hielt das er das weiß.
Mit einem Blick auf die Uhr richtete er seine Aufmerksamkeit wieder zu Elena. "Mach dich fertig für die Schule. Ich warte unten im Auto auf dich. Jeremy wenn ich dich mitnehmen soll komm einfach mit runter." sagte er dann noch zu ihm und ging runter. Als erstes machte er sich allerdings auf den Weg nach Hause und sich um zu ziehen und seine Sachen und auch sein Auto zu holen. Dann fuhr er zurück und stellte das Auto vor dem Haus ab und wartete im Auto.
Tbc = Schulparkplatz
Zuletzt von Stefan Salvatore am Mo 26 Sep - 10:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Jer grinste "Ein freund also" und man konnte den unterton deutlich hören Jer wusste wie Elena es meinte wer es ist, aber anscheind war sie sich nicht sicher.
"Du bist Autogefahren? habe ich was verpasst, seit wann fährst du wieder und bist du total verrückt zu fahren wenn du Müde bist. Elena du legst es echt drauf an das ich wirklich alleine auf der Welt bin." sagte er etwas traurig.
Dann erregte Stefan seine Aufmerksamkeit. "Anna? was hast du mit Anna zu tun?" und dann beantwortet er auch schon seine frge. Stefan war also ein Vampir Jer schaute erschrocken "Und du weist das?" fragte er Elena "Und warum sagte Anna mir das nicht gleich? achso Elena Anna ist meine Freundin und sie ist auch einer ich glaub man merkt wir sind verwandt. Aber Elena ich meineich habe den Brief von Dad aufgemacht der er mir hinterließ. Er sagte ich soll dich vor diesen wissen bewahren und dich beschützen und schickte mir sein Ring und er sagte unterschwellig das unsere vorfahren nicht verrückt gewesen waren, sondern alles wahr. und dann noch Anna sie konnte mir ihre identität nicht immer wegwischen, aber wie hast du es erfahren?" fragte er und packte soviel infos in kurzer form rein wie es ging.
Jer war verwirrt "Elena ich glaub ich sollte euch alleine lassen ich muss verdauen das du es auch weist und das du Stefan tut mir leid ein Vampir bist. Ich meine es ist was anderes wenn deine Freundin ein Vampir ist und deren Mutter, aber dann noch du, wer weis wer noch alles einer ist von den ich nichts weis. Ich weis halt das ich Anna und pearl trauen kann, aber du musst verstehen das ich bei dir noch etwas skeptisch sein werde, auch wenn ich sehe das du sehr gut um Elena sorgst" sagte er dann zu stefan.
Jer hörte das Elena und Stefan zur Schule gehen wollen und das verwundert ihn."Ich bin drüben wenn was ist ruft mich wenn ihr dann fahren solltet ich muss mich umziehen" sagte er und verließ auch schon das zimmer. Er konnte eigentlich nicht verstehen warum Anna ihn nciht wenigstens vorgewahnt hatte, aber sie hatte bestimmt ihre Gründe. Sie wollte bestimmt, das er sich selbst preisgeben kann wann er wollte, denn anscheinend traute sie ihm.
tbc Jers Zimmer
"Du bist Autogefahren? habe ich was verpasst, seit wann fährst du wieder und bist du total verrückt zu fahren wenn du Müde bist. Elena du legst es echt drauf an das ich wirklich alleine auf der Welt bin." sagte er etwas traurig.
Dann erregte Stefan seine Aufmerksamkeit. "Anna? was hast du mit Anna zu tun?" und dann beantwortet er auch schon seine frge. Stefan war also ein Vampir Jer schaute erschrocken "Und du weist das?" fragte er Elena "Und warum sagte Anna mir das nicht gleich? achso Elena Anna ist meine Freundin und sie ist auch einer ich glaub man merkt wir sind verwandt. Aber Elena ich meineich habe den Brief von Dad aufgemacht der er mir hinterließ. Er sagte ich soll dich vor diesen wissen bewahren und dich beschützen und schickte mir sein Ring und er sagte unterschwellig das unsere vorfahren nicht verrückt gewesen waren, sondern alles wahr. und dann noch Anna sie konnte mir ihre identität nicht immer wegwischen, aber wie hast du es erfahren?" fragte er und packte soviel infos in kurzer form rein wie es ging.
Jer war verwirrt "Elena ich glaub ich sollte euch alleine lassen ich muss verdauen das du es auch weist und das du Stefan tut mir leid ein Vampir bist. Ich meine es ist was anderes wenn deine Freundin ein Vampir ist und deren Mutter, aber dann noch du, wer weis wer noch alles einer ist von den ich nichts weis. Ich weis halt das ich Anna und pearl trauen kann, aber du musst verstehen das ich bei dir noch etwas skeptisch sein werde, auch wenn ich sehe das du sehr gut um Elena sorgst" sagte er dann zu stefan.
Jer hörte das Elena und Stefan zur Schule gehen wollen und das verwundert ihn."Ich bin drüben wenn was ist ruft mich wenn ihr dann fahren solltet ich muss mich umziehen" sagte er und verließ auch schon das zimmer. Er konnte eigentlich nicht verstehen warum Anna ihn nciht wenigstens vorgewahnt hatte, aber sie hatte bestimmt ihre Gründe. Sie wollte bestimmt, das er sich selbst preisgeben kann wann er wollte, denn anscheinend traute sie ihm.
tbc Jers Zimmer
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Elena lächelte als Stefan ihr versprach das sie wieder glücklich werden würde. "Solange du bei mir bist könnte das wohlmöglich klappen" sagte sie dann einfach und konnte nicht fassen das sie mal wieder einfach so mit den Worten rausplatzte. "tut mir leid" murmelte sie und fuhr sich durch die Haare. Als Jer nun mit auf dem Bett saß und weiter schimpfte seufzte sie leise. "Jeremy, als ob du mich so schnell loswerden würdest. Keine Angst ich bleib dir weiter erhalten" sie fand es süß wie ihr Bruder sich sorgen machte. "Äh ja klar das Auto fahren...dank Stefan, traue ich mich wieder in ein Auto zu steigen. Wir haben öfters nach der Schule zusammen geübt." lächelnd sah sie zu Stefan rüber der anscheinend was sagen wollte. Verwundert sah sie ihn an, da sie nicht wusste was er damit meinte, das sie offen miteinander reden konnten. Als Stefan Jer dann sagte das er ein Vampir war, sah sie ihn mit großen Augen und warnend an. Sie wollte doch nicht das Jer das erfährt.
Doch dann wurde sie aufgeklärt. Jer wusste es schon vorher. "Du hast Kontakt zu Vampiren?" fragte sie leicht entsetzt. "Und du hast eine Freundin. Wann wolltest du mir das bitte alles erzählen?" Als sie hörte das ihr Vater Jer einen Brief hinterlassen hatte, schluckte sie leicht. "Warum haben sie mir keinen Brief geschrieben?" irgendwie war sie jetzt etwas niedergeschlagen. VIelleicht war es auch Eifersucht aber natürlich freute sie sich auch für Jer das ihr Vater ihm was hinterlassen hatte. Immerhin hatte sie noch das Armband ihrer Mutter. "Naja Stefan hat es mir zwangsweise erzählen müssen" mehr wollte sie ihm erstmal nicht sagen. Aber sie musste ihn zumindest bald vor Katherine warnen. Sie hörte Jer noch weiter zu und nickte dann als er meinte das er erstmal in sein Zimmer gehen würde. Sie sah ihm nach und hörte dann Stefan zu. "Ok mach ich" und schon war er verschwunden. Elena stand auf und holte sich frische Klamotten aus dem Schrank. Mit denen ging sie ins Bad, duschte sich und zog sich um. Als sie fertig war ging sie runter und stieg bei Stefan ins Auto ein der auch sofort losfuhr.
TBC = Parkplatz
Doch dann wurde sie aufgeklärt. Jer wusste es schon vorher. "Du hast Kontakt zu Vampiren?" fragte sie leicht entsetzt. "Und du hast eine Freundin. Wann wolltest du mir das bitte alles erzählen?" Als sie hörte das ihr Vater Jer einen Brief hinterlassen hatte, schluckte sie leicht. "Warum haben sie mir keinen Brief geschrieben?" irgendwie war sie jetzt etwas niedergeschlagen. VIelleicht war es auch Eifersucht aber natürlich freute sie sich auch für Jer das ihr Vater ihm was hinterlassen hatte. Immerhin hatte sie noch das Armband ihrer Mutter. "Naja Stefan hat es mir zwangsweise erzählen müssen" mehr wollte sie ihm erstmal nicht sagen. Aber sie musste ihn zumindest bald vor Katherine warnen. Sie hörte Jer noch weiter zu und nickte dann als er meinte das er erstmal in sein Zimmer gehen würde. Sie sah ihm nach und hörte dann Stefan zu. "Ok mach ich" und schon war er verschwunden. Elena stand auf und holte sich frische Klamotten aus dem Schrank. Mit denen ging sie ins Bad, duschte sich und zog sich um. Als sie fertig war ging sie runter und stieg bei Stefan ins Auto ein der auch sofort losfuhr.
TBC = Parkplatz
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Re: Elenas Zimmer
CF = Vor dem Haus
Elena lächelte als Stefan seinen Kopf in die Küche steckte um wenigstens einmal schnell Hallo zu sagen. Damit würde er auf jedenfall schon mal punkte bei ihrer Tante sammeln. Als sie sich umzog, bemerkte sie natürlich das er sich von ihr weggedreht hatte. Sie runzelte leicht die stirn und öffnete dann ihre Haare die nicht mehr so ordentlich in dem Zopf saßen, da sie die ganze Nacht damit gelegen hatte. Mit ihren Händen kämmte sie ein wenig ihre Haare und hörte ihm dann zu. "Nein das macht nichts, wir haben den ganzen abend miteinander verbracht und auch die Nacht. Wir sind eben erst aufgewacht und sie muss eh erstmal frühstücken. Außerdem glaube ich das sie eh dann gleich heim gehen wird, zu ihrem Freund" sagte sie und verdrehte bei dem letzten Wort etwas die Augen.
Elena lehnte sich gegen die Wand an der ihr Bett stand und hörte ihm zu was er ihr erzählte. "Die ganze Nacht?" fragte sie "Also musst du nicht schlafen? Ich hab es geahnt" sagte sie seufzend und merkte dann seinen fragenden Blick. "Nein nicht das ich irgendwas dagegen habe, nur denke ich das du dann wohl die Nacht über mich ständig beobachten wirst, ich steh nicht so aufs beobachten, wenn du verstehst?" Sie hat nichts dagegen wenn es immer mal passiert aber fast jede Nacht wäre schon etwas seltsam. "Anna ist nicht gekommen? mh, soweit ich weiß ist Jeremy noch bei ihr, vermutlich sind sie beschäftigt" etwas musste sie ja schmunzeln, obwohl sie sich das nicht so genau vorstellen wollte. "Ja danke, ich denke mir geht es auch gut. Ich hab mich mit Caroline ausgesprochen und es ist wieder alles so wie früher. Jetzt bleibt nur noch Bonnie" sagte sie und ihr Blick schweifte zu einem Bild was sie, Caroline und Bonnie im letzten Jahr zeigte. Mittlerweile wünschte sie es sich so sehr das alles wieder so werden würde wie früher. Ihr Blick wanderte wieder zu Stefan und somit sah sie ihn abwartend an, immerhin stand ein wichtiges Gespräch aus.
Elena lächelte als Stefan seinen Kopf in die Küche steckte um wenigstens einmal schnell Hallo zu sagen. Damit würde er auf jedenfall schon mal punkte bei ihrer Tante sammeln. Als sie sich umzog, bemerkte sie natürlich das er sich von ihr weggedreht hatte. Sie runzelte leicht die stirn und öffnete dann ihre Haare die nicht mehr so ordentlich in dem Zopf saßen, da sie die ganze Nacht damit gelegen hatte. Mit ihren Händen kämmte sie ein wenig ihre Haare und hörte ihm dann zu. "Nein das macht nichts, wir haben den ganzen abend miteinander verbracht und auch die Nacht. Wir sind eben erst aufgewacht und sie muss eh erstmal frühstücken. Außerdem glaube ich das sie eh dann gleich heim gehen wird, zu ihrem Freund" sagte sie und verdrehte bei dem letzten Wort etwas die Augen.
Elena lehnte sich gegen die Wand an der ihr Bett stand und hörte ihm zu was er ihr erzählte. "Die ganze Nacht?" fragte sie "Also musst du nicht schlafen? Ich hab es geahnt" sagte sie seufzend und merkte dann seinen fragenden Blick. "Nein nicht das ich irgendwas dagegen habe, nur denke ich das du dann wohl die Nacht über mich ständig beobachten wirst, ich steh nicht so aufs beobachten, wenn du verstehst?" Sie hat nichts dagegen wenn es immer mal passiert aber fast jede Nacht wäre schon etwas seltsam. "Anna ist nicht gekommen? mh, soweit ich weiß ist Jeremy noch bei ihr, vermutlich sind sie beschäftigt" etwas musste sie ja schmunzeln, obwohl sie sich das nicht so genau vorstellen wollte. "Ja danke, ich denke mir geht es auch gut. Ich hab mich mit Caroline ausgesprochen und es ist wieder alles so wie früher. Jetzt bleibt nur noch Bonnie" sagte sie und ihr Blick schweifte zu einem Bild was sie, Caroline und Bonnie im letzten Jahr zeigte. Mittlerweile wünschte sie es sich so sehr das alles wieder so werden würde wie früher. Ihr Blick wanderte wieder zu Stefan und somit sah sie ihn abwartend an, immerhin stand ein wichtiges Gespräch aus.
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Re: Elenas Zimmer
Cf = Vor dem Haus
Stefan war etwas beruhigt das das Mädchen das unten saß jetzt nicht seinetwegen alleine sein musste sondern das sie dann eh gleich weg wollte. Das nahm ihm ein bisschen das Gefühl hier einfach so rein geplatzt zu sein. Elena schien es irgendwie zu stören das er die Nacht wach war oder war es die Tatsache das er die Nacht mit Lexi zusammen war? "Nein ich muss nicht schlafen, ich kann es aber. Nur brauche ich es halt nicht um mich zu erholen so wie du." Das sie gleich davon sprach das er sie nachts beobachten würde und sie das nicht sonderlich mochte, verwirrte ihn zwar aber stimmte ihn auch positive. "Warum sollte ich dich nachts beobachten? Wenn ich das machen wollen hätte ich es schon längs getan." sagte er und erinnerte sie so daran das er ihr Haus jederzeit betreten konnte, zumindest seid dem Tag wo sie ihn herein gebeten hatte.
Die Sache mit Anna störte ihn nur bedingt da er nicht wusste ob er wirklich Informationen von ihr zu erwarten hatte. Pearl hatte ihm zwar schon so einiges sagen können aber das hieß noch lange nicht das auch ihre Tochter über Informationen verfügte. "Ja kann sein. Wie gesagt sie hat sich nicht mehr bei mir gemeldet. Ich werde abwarten was von ihr kommt. Hat sie sich bis morgen noch nicht gemeldet versuche ich es nochmal bei ihr." Auch Stefan rutsche auf dem Bett etwas nach oben so das er sich anlehnen konnte. Es war nicht so das er das musste, es war einfach nur eine Angewohnheit die er hatte um sich menschlicher zu geben. "Es freut mich das du dich ausgesprochen hast. Und ich hoffe auch das mit dir Bonnie wieder alles gut wird. Warum hatte sie mich eigentlich so angeguckt? Es machte den Anschein als könnte sie mich nicht leiden."
Stefan war etwas beruhigt das das Mädchen das unten saß jetzt nicht seinetwegen alleine sein musste sondern das sie dann eh gleich weg wollte. Das nahm ihm ein bisschen das Gefühl hier einfach so rein geplatzt zu sein. Elena schien es irgendwie zu stören das er die Nacht wach war oder war es die Tatsache das er die Nacht mit Lexi zusammen war? "Nein ich muss nicht schlafen, ich kann es aber. Nur brauche ich es halt nicht um mich zu erholen so wie du." Das sie gleich davon sprach das er sie nachts beobachten würde und sie das nicht sonderlich mochte, verwirrte ihn zwar aber stimmte ihn auch positive. "Warum sollte ich dich nachts beobachten? Wenn ich das machen wollen hätte ich es schon längs getan." sagte er und erinnerte sie so daran das er ihr Haus jederzeit betreten konnte, zumindest seid dem Tag wo sie ihn herein gebeten hatte.
Die Sache mit Anna störte ihn nur bedingt da er nicht wusste ob er wirklich Informationen von ihr zu erwarten hatte. Pearl hatte ihm zwar schon so einiges sagen können aber das hieß noch lange nicht das auch ihre Tochter über Informationen verfügte. "Ja kann sein. Wie gesagt sie hat sich nicht mehr bei mir gemeldet. Ich werde abwarten was von ihr kommt. Hat sie sich bis morgen noch nicht gemeldet versuche ich es nochmal bei ihr." Auch Stefan rutsche auf dem Bett etwas nach oben so das er sich anlehnen konnte. Es war nicht so das er das musste, es war einfach nur eine Angewohnheit die er hatte um sich menschlicher zu geben. "Es freut mich das du dich ausgesprochen hast. Und ich hoffe auch das mit dir Bonnie wieder alles gut wird. Warum hatte sie mich eigentlich so angeguckt? Es machte den Anschein als könnte sie mich nicht leiden."
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Re: Elenas Zimmer
"Nein das sollte jetzt nicht heißen das ich davon ausgehe das du mich nachts beobachtest nur, manche Männer machen das." Sie entschloss sich lieber aufzuhören über sowas zu reden sonst würde er sie noch für bekloppt erklären. "Ja so solltest du es machen, ich hoffe nur das Jeremy sich dann bald mal meldet oder heim kommt. Immerhin ist er erst 16 und sollte nicht einfach so von daheim weg bleiben ohne das jemand bescheid weiß. Jenna macht sich immer schnell sorgen und denkt sowieso das sie versagt bei uns." Elena legte ihre Hand auf seine Oberschenkel und sah an sich herunter. "Weißt du sie ist selber noch so eine art Teenager, geht auf die Uni und hat vor einem Jahr noch gekifft. Jetzt plötzlich muss sie die Verantwortung für zwei Teenager übernehmen, das ist bestimmt nicht sehr leicht und ich versuche ihr das möglichst zu erleichtern." Erklärte sie ihm und strich etwas über sein Bein. "Bonnie? Oh das ist dir also aufgefallen" sagte sie und seufzte leise.
"Nun weißt du sie behauptet schon seitdem Tag wo sie dich kennen gelernt hat das du nicht gut bist. das ich mich von dir fernhalten soll und soweiter und sofort." Leicht verdrehte sie die Augen. "Immer wieder macht sie dich schlecht und immer wieder verteidige ich dich. Aber wenn sie sowas sagt dann muss sie ja wissen das du...das du ein Vampir bist. Woher? Ich habe es ihr mit Sicherheit nicht gesagt" Sie schloss die Augen und atmete tief durch. "Mh dann ist es jetzt wohl an der Zeit. Wir wollten reden, über uns." sagte sie vorsichtig und schaute ihn abwartend an.
"Nun weißt du sie behauptet schon seitdem Tag wo sie dich kennen gelernt hat das du nicht gut bist. das ich mich von dir fernhalten soll und soweiter und sofort." Leicht verdrehte sie die Augen. "Immer wieder macht sie dich schlecht und immer wieder verteidige ich dich. Aber wenn sie sowas sagt dann muss sie ja wissen das du...das du ein Vampir bist. Woher? Ich habe es ihr mit Sicherheit nicht gesagt" Sie schloss die Augen und atmete tief durch. "Mh dann ist es jetzt wohl an der Zeit. Wir wollten reden, über uns." sagte sie vorsichtig und schaute ihn abwartend an.
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Re: Elenas Zimmer
Stefan musste etwas schmunzeln. "Ich werde dich schon nicht die ganze Nacht beobachten." sagte er nur und hörte ihr dann weiter zu. "Ich werde mich wohl mal bei ihrer Mutter melden." wieder fing er an zu lachen das sich das jetzt anders angehört hatte als es sollte. "Vielleicht kann sie mir weiter helfen. Pearl und Katherine waren damals ... befreundet. Wenn sie aber die Wahrheit spricht dann ist das wohl nicht mehr so, aber vielleicht weiß sie ja dennoch etwas." Ihm war klar das es nicht leicht für ihre Tante war aber etwas machen konnte er da auch nicht. Noch hatte Stefan Jeremy nicht wirklich kennen gelernt. Nur an dem einem Tag wo er hier kurz ins Zimmer gekommen war und nach Elena zu sehen nachdem sie ihren Unfall hatte.
"Ja das mit Bonnie ist mir aufgefallen. Wie sollte mir das auch nicht auffallen? Sie hätte mich mit ihren Blicken am liebsten umgebracht." Was Elena da sagte war interessant aber auch er konnte sich nicht erklären woher sie wissen könnte das er ein Vampir ist. "Ich glaube dir das du ihr nichts gesagt hast. Sie hat mich schon so angeguckt da wusstest du es noch nicht einmal. Ich werde sie im Auge behalten. Vielleicht verrät sie sich durch irgendwas und ich finde raus ob sie es weiß oder nicht." Für Stefan stand fest das wenn sie es wusste das es ihr jemand gesagt hatte nur wusste nicht wer das gewesen sein sollte.
"Ja wir wollten über uns reden. Nur liegt es ehr an dir als an mir. Du weißt was ich bin und habe dir gesagt das ich dir nie etwas tun würde. Es liegt an dir ob du sagst das du damit klar kommst oder nicht. Wenn du noch irgendwelche fragen hast, dann frag, ich werde dir alles beantworten."
"Ja das mit Bonnie ist mir aufgefallen. Wie sollte mir das auch nicht auffallen? Sie hätte mich mit ihren Blicken am liebsten umgebracht." Was Elena da sagte war interessant aber auch er konnte sich nicht erklären woher sie wissen könnte das er ein Vampir ist. "Ich glaube dir das du ihr nichts gesagt hast. Sie hat mich schon so angeguckt da wusstest du es noch nicht einmal. Ich werde sie im Auge behalten. Vielleicht verrät sie sich durch irgendwas und ich finde raus ob sie es weiß oder nicht." Für Stefan stand fest das wenn sie es wusste das es ihr jemand gesagt hatte nur wusste nicht wer das gewesen sein sollte.
"Ja wir wollten über uns reden. Nur liegt es ehr an dir als an mir. Du weißt was ich bin und habe dir gesagt das ich dir nie etwas tun würde. Es liegt an dir ob du sagst das du damit klar kommst oder nicht. Wenn du noch irgendwelche fragen hast, dann frag, ich werde dir alles beantworten."
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Re: Elenas Zimmer
Elena runzelte etwas die stirn als er anfing zu lachen "Bei ihrer Mutter?" fragte sie und hörte ihm dann weiter zu. "Oh na toll, das scheint mir nicht als sei diese Pearl vertrauenswürdig, wenn sie mal mit Katherine befreundet war. Apropo, ich hab schon lange nichts mehr von ihr gehört. Vielleicht sollte ich mich mal bei ihr melden und..." doch sie brach ihren satz ab und lächelte ihn an "egal. Für den Anfang ist es mir lieber wenn sie mir nicht in die Quere kommt" verkündete sie und spielte ein wenig an ihrer Kette rum. "Versuch dein Glück bei Pearl." Elena winkelte ihre Beine an und hörte Stefan zu was er im Bezug auf Bonnie sagte. Sie musste loslachen als er meinte das Bonnie ihn mit ihren Blicken wohl am liebsten umgebracht hätte. "Ach Bonnie ist harmlos, mach dir darüber mal keine Gedanken. Eher würde sie dich in ein Gänseblümchen verwandeln oder so" nun musste sie noch mehr lachen, schon alleine wegen der Vorstellung.
"Ich kann es auch einfach versuchen für dich herauszufinden. Ich will mich ja eh wieder mit ihr gut stellen, schon alleine wegen meinem Cheerleader Team. Ich muss bald wieder anfangen die zu trainieren und Bonnie und Caroline gehören nunmal fest dazu. Der Rest muss sich noch finden" meinte sie und seufzte, irgendwie konnte sie es ja selber nicht fassen das sie sozusagen ihrer Freundin was vorspielte nur um an Informationen heranzukommen. Als er nun anfing über ihre momentane Beziehung zu sprechen, sah sie ihn an und verzog leicht das Gesicht. "Oh bitte Stefan, leg mir nicht so eine...wie soll ich das nennen? Verantwortung auf." Kurz überlegte sie als er sagte das er ihr alle Fragen beantworten würde. "Ich habe da tatsächlich noch eine Frage. Und eine Bitte, aber zu der möchte ich später kommen." Elena drehte sich etwas seitlich und sah ihn an, dabei lächelte sie etwas. Draußen war es mittlerweile schon wieder dunkel geworden. Saßen sie wirklich schon so lange hier? "Willst du mit mir zusammen sein?" Denn es lag eben nicht nur an ihr, sondern auch an ihm. Sie wollte von ihm lediglich wissen ob er so viele Gefühle aufbringen könnte um mit ihr eine Beziehung zu führen. Erst dann würde sie ihm sagen das es für sie keinen Grund gibt es nicht zu tun.
"Ich kann es auch einfach versuchen für dich herauszufinden. Ich will mich ja eh wieder mit ihr gut stellen, schon alleine wegen meinem Cheerleader Team. Ich muss bald wieder anfangen die zu trainieren und Bonnie und Caroline gehören nunmal fest dazu. Der Rest muss sich noch finden" meinte sie und seufzte, irgendwie konnte sie es ja selber nicht fassen das sie sozusagen ihrer Freundin was vorspielte nur um an Informationen heranzukommen. Als er nun anfing über ihre momentane Beziehung zu sprechen, sah sie ihn an und verzog leicht das Gesicht. "Oh bitte Stefan, leg mir nicht so eine...wie soll ich das nennen? Verantwortung auf." Kurz überlegte sie als er sagte das er ihr alle Fragen beantworten würde. "Ich habe da tatsächlich noch eine Frage. Und eine Bitte, aber zu der möchte ich später kommen." Elena drehte sich etwas seitlich und sah ihn an, dabei lächelte sie etwas. Draußen war es mittlerweile schon wieder dunkel geworden. Saßen sie wirklich schon so lange hier? "Willst du mit mir zusammen sein?" Denn es lag eben nicht nur an ihr, sondern auch an ihm. Sie wollte von ihm lediglich wissen ob er so viele Gefühle aufbringen könnte um mit ihr eine Beziehung zu führen. Erst dann würde sie ihm sagen das es für sie keinen Grund gibt es nicht zu tun.
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Re: Elenas Zimmer
Stefan konnte gut verstehen das Elena nicht sonderlich viel Vertrauen für Pearl aufbringen konnte da sie früher sehr eng mit Katherine war. Aber auch Stefan schenkte ihr nicht wirklich viel Vertrauen. "Ich habe nicht gesagt das ich ihr vertraue. Ich will nur mit ihr reden und raus finden was sie weiß. Es sind so einige Vampire von damals wieder hier und wenn ich ehrlich bin passt mir das so überhaupt nicht. Ich weiß wie das ganze damals geendet hat und ich habe keine Lust das sich das ganze wiederholt." Damals wurden er und sein Bruder Damon zum Vampir und Katherine hatte, so glaube er zumindest ihr Leben gelassen. Erst als er vor einiger Zeit hier wieder aufgetaucht ist hat er erfahren das sie damals nicht gestorben ist.
"Du meldest dich nicht bei ihr. Ich muss allerdings sagen das ich Damon auch schon länger nicht mehr gesehen habe. Nicht das mich das stört aber Lexi hat da so eine Theorie geäußert. Du machst gar nichts ich versuche raus zu finden was da los ist." Er war ganz froh das Katherine hier nicht mehr aufgetaucht ist und wollte daher auch nicht das sie sich bei ihr meldete. "Verwandeln?" fragte er nur etwas lächelnd als sie meinte das Bonnie in ein Gänseblümchen verwandeln würde. "Du musst nichts für mich raus finden, aber wenn du etwas raus findest währe ich dir sehr dankbar wenn du es mir dann sagen würdest." Das sie wieder beim Cheerlearding mit machen würde freute ihn. Sie sollte ein normales Leben führen egal was er war und was alles um sie herum passieren würde. Stefan würde versuchen das alles von ihr fern zu halten.
"Ich möchte dir keine Verantwortung aufbrummen." sagte er zu ihr und hörte ihr weiter zu. Erst als sie ausgesprochen hatte fing er wieder an zu reden. "Elena." fing er an und stockte dann. Er senkte seinen Blick. Dann atmete er einmal tief durch auch wenn er die Luft nicht wirklich brauchte. Sein Blick richtete sich wieder auf ihre Augen bevor er anfing weiter zu reden. "Ich liebe dich. Seid dem Tag als ich dich das erste mal gesehen habe. Also ja. Ja ich möchte mit dir zusammen sein." er lächelte sie an und fühlte sich gut dabei das einfach ausgesprochen zu haben. "Und was ist das für eine Bitte die du hast?"
"Du meldest dich nicht bei ihr. Ich muss allerdings sagen das ich Damon auch schon länger nicht mehr gesehen habe. Nicht das mich das stört aber Lexi hat da so eine Theorie geäußert. Du machst gar nichts ich versuche raus zu finden was da los ist." Er war ganz froh das Katherine hier nicht mehr aufgetaucht ist und wollte daher auch nicht das sie sich bei ihr meldete. "Verwandeln?" fragte er nur etwas lächelnd als sie meinte das Bonnie in ein Gänseblümchen verwandeln würde. "Du musst nichts für mich raus finden, aber wenn du etwas raus findest währe ich dir sehr dankbar wenn du es mir dann sagen würdest." Das sie wieder beim Cheerlearding mit machen würde freute ihn. Sie sollte ein normales Leben führen egal was er war und was alles um sie herum passieren würde. Stefan würde versuchen das alles von ihr fern zu halten.
"Ich möchte dir keine Verantwortung aufbrummen." sagte er zu ihr und hörte ihr weiter zu. Erst als sie ausgesprochen hatte fing er wieder an zu reden. "Elena." fing er an und stockte dann. Er senkte seinen Blick. Dann atmete er einmal tief durch auch wenn er die Luft nicht wirklich brauchte. Sein Blick richtete sich wieder auf ihre Augen bevor er anfing weiter zu reden. "Ich liebe dich. Seid dem Tag als ich dich das erste mal gesehen habe. Also ja. Ja ich möchte mit dir zusammen sein." er lächelte sie an und fühlte sich gut dabei das einfach ausgesprochen zu haben. "Und was ist das für eine Bitte die du hast?"
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
"Du musst mir das glaub ich mal alles in ruhe erklären, wie es damals so abging und wer euch verraten hat und so." sagte sie und seufzte dann sofort als er sie gleich ermahnte das sie sich nicht bei Katherine melden sollte. Jedoch das Lexi eine Theorie hatte, fand sie interessant und fragte deshalb auch gleich nach. "Was für eine Theorie hat Lexi denn? Also ich bin auch nicht scharf darauf, Damon nochmals über den Weg zu laufen. Obwohl man das früher oder später wohl nicht mehr verhindern kann." Elena musste ebenfalls etwas schmunzeln über ihre Worte das sie meinte das Bonnie Stefan gerade mal in ein Gänseblümchen verwandeln würde. "Ich würde dich auch pflücken und an mein Bett stellen in einer kleinen Vase" sagte sie und grinste ihn leicht an. Als er zu ihr meinte, das er ihr keine Verantwortung aufbrummen wollte, nickte sie nur leicht. Ihr war das gewiss bewusst.
Dann lies sie ihn erstmal reden, runzelte nur ab und an mit der Stirn da die folgenden Worte ihm wohl nicht so leicht auszusprechen schienen. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit das er sie liebte und zwar schon seit dem ersten Tag als sie sich kennen gelernt hatten. Mit offenem Mund starrte sie ihn an, sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Ich bin ehrlich wenn ich sage das ich etwas überrascht bin. Ich mein ich wusste das du mich sehr magst aber, das du mich liebst?" Sollte sie das überhaupt zu lassen? Sie wollte doch gar nicht soviel von sich opfern, nur für die Liebe. Außerdem fühlte sie jetzt den druck in sich, das er erwartete das sie seine Worte erwiderte, das sie ihm sagte das sie ihn auch liebte. "Stefan" sagte sie und seufzte leise. "Ich fühle mich wirklich sehr geschmeichelt aber, ich kann dir jetzt noch nicht sagen das ich dich liebe. Versteh mich nicht falsch, das soll ja nicht heißen das ich nicht so empfinde, nur kann ich einfach noch nicht, früher oder später wirst du es verstehen" Elena hoffte das er jetzt nicht zu sehr enttäuscht wäre.
"Meine Bitte?" fragte sie erst etwas verwirrt. Er hatte sie ganz schön mit seiner Liebeserklärung überrumpelt. "Oh ja klar meine Bitte. Mh also, ich denke ich kenn einen Weg wie ich über den Tod meiner Eltern noch besser hinwegkommen kann. Ich hatte vor an den Unfallort zu fahren und hoffe du begleitest mich. Außerdem würde ich gerne meinen Retter endlich finden und ihm danken das er mir geholfen hat. Sonst wäre ich jetzt nicht da und ich glaub das hätte einiges aus dem Gleichgewicht gebracht. Caroline und Bonnie würden nur noch so dahin leben und Jeremy, an den will ich gar nicht denken wie sehr ihn das mitnehmen würde. Über Stefan dachte sie da nicht nach, da er sie zu dem Zeitpunkt noch nicht gekannt hatte und somit nix vermissen würde.
Dann lies sie ihn erstmal reden, runzelte nur ab und an mit der Stirn da die folgenden Worte ihm wohl nicht so leicht auszusprechen schienen. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit das er sie liebte und zwar schon seit dem ersten Tag als sie sich kennen gelernt hatten. Mit offenem Mund starrte sie ihn an, sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Ich bin ehrlich wenn ich sage das ich etwas überrascht bin. Ich mein ich wusste das du mich sehr magst aber, das du mich liebst?" Sollte sie das überhaupt zu lassen? Sie wollte doch gar nicht soviel von sich opfern, nur für die Liebe. Außerdem fühlte sie jetzt den druck in sich, das er erwartete das sie seine Worte erwiderte, das sie ihm sagte das sie ihn auch liebte. "Stefan" sagte sie und seufzte leise. "Ich fühle mich wirklich sehr geschmeichelt aber, ich kann dir jetzt noch nicht sagen das ich dich liebe. Versteh mich nicht falsch, das soll ja nicht heißen das ich nicht so empfinde, nur kann ich einfach noch nicht, früher oder später wirst du es verstehen" Elena hoffte das er jetzt nicht zu sehr enttäuscht wäre.
"Meine Bitte?" fragte sie erst etwas verwirrt. Er hatte sie ganz schön mit seiner Liebeserklärung überrumpelt. "Oh ja klar meine Bitte. Mh also, ich denke ich kenn einen Weg wie ich über den Tod meiner Eltern noch besser hinwegkommen kann. Ich hatte vor an den Unfallort zu fahren und hoffe du begleitest mich. Außerdem würde ich gerne meinen Retter endlich finden und ihm danken das er mir geholfen hat. Sonst wäre ich jetzt nicht da und ich glaub das hätte einiges aus dem Gleichgewicht gebracht. Caroline und Bonnie würden nur noch so dahin leben und Jeremy, an den will ich gar nicht denken wie sehr ihn das mitnehmen würde. Über Stefan dachte sie da nicht nach, da er sie zu dem Zeitpunkt noch nicht gekannt hatte und somit nix vermissen würde.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
"So viel gibt es da gar nicht zu erzählen." sagte er und fing dann auch schon gleich mit seiner Geschichtsstunde an. "Katherin ist damals zu uns gekommen und unser Vater hat sie und ihre "Hofdame" aufgenommen. Sie hat mich umgarnt und ich muss zugeben ich war nicht abgeneigt. Sie gab sich als eine Frau des Adels aus die ihre Eltern verloren hatte. Als ich erfahren habe was sie ist hat sie mich manipuliert damit ich keine Angst vor ihr habe und ihr Geheimnis nicht verrate. Sie hat ihr Spielchen mit mir getrieben und ich habe gelaubt das ich sie wirklich liebe und sie mich. Das sie zur gleichen Zeit auch etwas mit Damon hatte wusste ich zu der Zeit noch nicht. Der Gründerrat war zu dieser Zeit schon auf Vampirjagd und unser Vater hat da mit gemacht. Ich weiß nicht wie aber er hat raus gefunden das Katherine eine Vampir ist, oder hatte zumindest eine Vermutung. Er hat mir Eisenkaut eingeflöst ohne das ich es wusste und als Katherine dann von mir getrunken hat hat es sie geschwächt und so konnten sie sie einsperren. Damon gibt seid dem mit die Schuld das Katherine als Vampir aufgeflogen ist. Wir haben uns aber zusammen getan und sie wieder zu befreien und wurden dabei erschossen. Da wir beide ihr Blut im Körper hatten dauerte es nicht lange bis wieder aufstanden. Nur lagen wir nicht mehr da wo wir waren. Emely Bennett, eine von Katherines Leuten hatte uns von der Straße geschafft und war da als wir wieder aufwachten. Sie gab uns die Ringe." Er deutete auf seinen Ring den er am Finger trug.
"Die angebliche Hofdame war Pearl, die Mutter von Annabelle. Sie haben auch sie mit Katherine zusammen gefangen genommen und einer Kirch eingesperrt die sie dann verbrannt haben. Das das alles nur ein Tauschungsmanöver war habe ich erst erfahren als ich wieder hier her gekommen bin. Ich Pearl begegnet und sie hat mir so einiges erzählt was ich vorher noch nicht wusste. Es soll eine Gruft geben in der sie eingesperrt waren und aus der sie jetzt, wie auch immer, wieder raus gekommen sind. Bis ich Katherine dann das erste mal wieder gesehen habe dauerte es noch etwas aber hatte sie schon den Kontakt zur aufgenommen. Das war eigentlich auch der Grund warum ich dir die Kette gegeben habe. Ich wollte vermeiden das sie dich für ihre Pläne benutzt. Damon und ich waren noch eine Weile zusammen unterwegs nach unserer Verwandlung aber nicht sehr lange. Er hat mir geschworen mir mein Leben zur Hölle zu machen. Wir haben uns in den Jahre kaum gesehen. Sind uns ab und an so zu sagen über den Weg gelaufen. Er macht mir für alles verantwortlich und wahrscheinlich hat er damit gar nicht so unrecht. Ich hatte eine schlimme Zeit und wenn ich Lexi damals nicht kennen gelernt hätte währe ich wohl noch immer so. Ich habe unheimlich zu verdanken"
Natürlich wollte Elena auch wissen was das für eine Theorie war die Lexi hatte. "Naja. Damon wurde damals nicht von Katherine manipuliert. Er hat sich ihr mit dem ganzem Wissen hin gegeben. Er wusste wohl aber das sie mich manipuliert. Nun sind beide wieder in der gleichen Stadt und ich zweifel irgendwie daran das wirklich gelaubt hat das sie Tod war. Wir haben beide schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Die Vermutung das die beiden gemeinsame Sache machen liegt also recht nahe." Dann hörte er ihr aufmerksam zu als sie anfing zu erzählen und nickte nur leicht. Ihm wurde klar das er ihr nicht einfach so hätte sagen sollen das er sie liebt aber sie wollte wissen an was sie bei ihm war und hatte auch ein recht darauf es zu erfahren. Stefan nahm die Hände von Elena und guckte sie an. "Ich verstehe dich. Ich wollte dich nicht unter druck setzten. Du musst es mir nicht sagen. Handel so wie dein Herz es dir sagt. Ich werde dich nie zu irgendetwas zwingen und du brauchst auch kein schlechtes Gewissen haben weile du meine Worte nicht erwiderst. Ich liebe dich und ich werde immer auf dich achten, egal ob du meine Gefühle erwiderst oder nicht."
Als sie dann zu ihrer Bitte hörte er ihr wieder einfach nur zu und seufzte dann leicht. Sie wollte an die Unfallstelle zurück aber das war nicht das Problem. Sie wollte außerdem auch ihren Retter finden und sich bei ihm bedanken. Ihn mal kennen lernen und Stefan konnte das verstehen nur gab es etwas was sie nicht wusste. Er war ihr Retter. Er hatte sie damals aus dem Fluss gezogen und ihre Eltern ertrinken lassen. "Ja ich fahre mit dir da hin. Aber meinst du nicht das wenn derjenige danach gleich verschwunden ist das er nicht gefunden werden möchte? Vielleicht hat er ein schlechtes Gewissen weil er nur dich retten konnte und deine Eltern nicht" Stefan hatte deswegen ein schlechtes gewissen. Er war ein Vampir und für hätte es ein leichtes sein müssen nicht nur sie aus dem Wagen zu ziehen sondern auch ihre Eltern. Stefan konnte ihr aber nicht einfach so sagen das er das war. Wie würde sie reagieren? Was würde sie darüber denken das er damals einfach verschwunden ist und jetzt wieder auftauchte und so tat als währe nichts gewesen?
"Die angebliche Hofdame war Pearl, die Mutter von Annabelle. Sie haben auch sie mit Katherine zusammen gefangen genommen und einer Kirch eingesperrt die sie dann verbrannt haben. Das das alles nur ein Tauschungsmanöver war habe ich erst erfahren als ich wieder hier her gekommen bin. Ich Pearl begegnet und sie hat mir so einiges erzählt was ich vorher noch nicht wusste. Es soll eine Gruft geben in der sie eingesperrt waren und aus der sie jetzt, wie auch immer, wieder raus gekommen sind. Bis ich Katherine dann das erste mal wieder gesehen habe dauerte es noch etwas aber hatte sie schon den Kontakt zur aufgenommen. Das war eigentlich auch der Grund warum ich dir die Kette gegeben habe. Ich wollte vermeiden das sie dich für ihre Pläne benutzt. Damon und ich waren noch eine Weile zusammen unterwegs nach unserer Verwandlung aber nicht sehr lange. Er hat mir geschworen mir mein Leben zur Hölle zu machen. Wir haben uns in den Jahre kaum gesehen. Sind uns ab und an so zu sagen über den Weg gelaufen. Er macht mir für alles verantwortlich und wahrscheinlich hat er damit gar nicht so unrecht. Ich hatte eine schlimme Zeit und wenn ich Lexi damals nicht kennen gelernt hätte währe ich wohl noch immer so. Ich habe unheimlich zu verdanken"
Natürlich wollte Elena auch wissen was das für eine Theorie war die Lexi hatte. "Naja. Damon wurde damals nicht von Katherine manipuliert. Er hat sich ihr mit dem ganzem Wissen hin gegeben. Er wusste wohl aber das sie mich manipuliert. Nun sind beide wieder in der gleichen Stadt und ich zweifel irgendwie daran das wirklich gelaubt hat das sie Tod war. Wir haben beide schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Die Vermutung das die beiden gemeinsame Sache machen liegt also recht nahe." Dann hörte er ihr aufmerksam zu als sie anfing zu erzählen und nickte nur leicht. Ihm wurde klar das er ihr nicht einfach so hätte sagen sollen das er sie liebt aber sie wollte wissen an was sie bei ihm war und hatte auch ein recht darauf es zu erfahren. Stefan nahm die Hände von Elena und guckte sie an. "Ich verstehe dich. Ich wollte dich nicht unter druck setzten. Du musst es mir nicht sagen. Handel so wie dein Herz es dir sagt. Ich werde dich nie zu irgendetwas zwingen und du brauchst auch kein schlechtes Gewissen haben weile du meine Worte nicht erwiderst. Ich liebe dich und ich werde immer auf dich achten, egal ob du meine Gefühle erwiderst oder nicht."
Als sie dann zu ihrer Bitte hörte er ihr wieder einfach nur zu und seufzte dann leicht. Sie wollte an die Unfallstelle zurück aber das war nicht das Problem. Sie wollte außerdem auch ihren Retter finden und sich bei ihm bedanken. Ihn mal kennen lernen und Stefan konnte das verstehen nur gab es etwas was sie nicht wusste. Er war ihr Retter. Er hatte sie damals aus dem Fluss gezogen und ihre Eltern ertrinken lassen. "Ja ich fahre mit dir da hin. Aber meinst du nicht das wenn derjenige danach gleich verschwunden ist das er nicht gefunden werden möchte? Vielleicht hat er ein schlechtes Gewissen weil er nur dich retten konnte und deine Eltern nicht" Stefan hatte deswegen ein schlechtes gewissen. Er war ein Vampir und für hätte es ein leichtes sein müssen nicht nur sie aus dem Wagen zu ziehen sondern auch ihre Eltern. Stefan konnte ihr aber nicht einfach so sagen das er das war. Wie würde sie reagieren? Was würde sie darüber denken das er damals einfach verschwunden ist und jetzt wieder auftauchte und so tat als währe nichts gewesen?
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Re: Elenas Zimmer
Elena lehnte sich entspannt zurück und hörte ihm genau zu. Nicht viel zu erzählen? dachte sie sich während er seine Geschichte erzählte und musste dabei etwas schmunzeln. Immerhin war es doch schon ganz schön viel, zumindest für Elena. Als er erwähnte das er von Katherine nicht abgeneigt war, verzog sie etwas das Gesicht. Einerseits wäre sie dann auch verwundert wenn es nicht so gewesen wäre, sonst würde er es wohl nicht ernst mit ihr meinen. Da sich Katherine und Elena zumindest vom aussehen total ähneln. "Also hast du sie nie wirklich geliebt?" fragte sie und war eigentlich froh darüber, da sie sonst mit der angst leben würde das er jetzt immer noch was von ihr wollte. Eine Art nie endende Liebe.
"Damon hat dir also die schuld gegeben, verstehe. Aber ich hoffe du gibst dir nicht selber auch die Schuld. Du kannst nämlich gar nichts dafür" klar so hundertprozentig konnte sie das ja nicht wissen, aber dennoch glaubte sie daran. Bei seinen nächsten worten machte sie große augen. "Emily Bennett? Bennett? Aber das heißt ja das sie mit Bonnie verwandt ist." sagte sei und schaute sich seinen Ring nochmal an. "Wie kann euch der Ring schützen wenn euch diese Emily den einfach nur geschenkt hat?" Weiter erzählte er von der angeblichen Hofdame von Katherine. "Annabelle? Anna? Die Freundin von Jeremy? Also kennst du diese Pearl und Anna schon genauso lange wie Katherine" Sie hörte ihm zu wie er von einer Gruft erzählte und warum er ihr genau die Kette gegeben hatte. "Er hat unrecht" sagte sie zu ihm als er meinte das Damon wohl gar nicht mal so unrecht hatte wenn er Stefan für alles verantwortlich machte. "Such die Schuld nicht bei dir, dazu gehören immer mehr als nur einer. Vielleicht war nicht alles so gut was du damals gemacht hast, aber das heißt noch lange nicht das du an allem schuld bist. " erklärte sie ihm und lächelte ihn aufmunternd an.
"Gut das du Lexi hattest, aber wie warst du denn damals?" fragte sie und wusste irgendwie jetzt schon das er es ihr wohl nicht sagen würde. Zumindest noch nicht jetzt sofort. Das wäre auch in Ordnung immerhin sollte er ja nicht sofort all seine Geheimnisse offenbaren. Wer weiß ob das so gut für eine so junge beziehung wäre. "Gut möglich das die beiden gemeinsame sache gemacht haben. Aber das können wir so oder so nicht mehr ändern oder verhindern. Eigentlich können wir nur abwarten was kommt" sie zuckte leicht mit den Schultern und hoffte einfach das die beiden sich benehmen würden. Dann kamen sie wieder zu sich selbst. Er erklärte ihr das sie sich ruhig zeit mit den Drei worten lassen konnte. "Ich werde sie erwidern aber ich weiß nur nicht wie lange ich dafür zeit brauche" sagte sie zu ihm und küsste ihn dann zärtlich. "Verzweifel nicht an mir und gib mich nicht auf, ich brauche einfach nur Zeit " flüsterte sie in sein Ohr.
Elena fand es schön das Stefan zusagte mit ihr an den Unfallort zu fahren, aber über seine Worte das der Retter vielleicht nicht gefunden werden wollte schüttelte sie den Kopf. "Kann sein aber er brauch wirklich nicht denken das ich ihn für irgendwas verantwortlich machen werde. Ich möchte ihm danken das er mich gerettet hat als erstes. Das klingt zwar egoistisch aber ich denke mal das meine Eltern das sowieso gewollt hätten. Sie haben schon lange gelebt ich noch nicht. Ich möchte ihm einfach danken das ich weiter leben darf, dank ihm" Es war mittlerweile schon mitten in der Nacht und Elena wurde immer müder. Deshalb dauerte es auch nicht lange bis sie immer tiefer sank und dann sich an ihn kuschelte. Kurze Zeit später schlief sie ein. In dieser Nacht schlief Elena so gut wie schon lange nicht mehr. Als sie am nächsten morgen aufwachte, lag Stefan noch immer neben ihr. "Guten morgen" mrumelte sie und blickte auf die Uhr die eigentlich schon 12 uhr anzeigte. "Na sowas, ich hab ganz schön lange geschlafen" sagte sie und gähnte herzhaft.
"Warte kurz hier" sagte sie, stand auf und ging ins Bad um sich dort fertig zu machen. Danach ging sie wieder rüber zu Stefan und lächelte ihn an. "Lass uns gehen" sagte sie und ging mit ihm runter zur Haustür "Ich bin unterwegs" rief sie damit Jenna wusste das sie nicht mehr zu Hause war. Zusammen mit Stefan verlies sie das haus und ging zu seinem Auto. "Mein Auto ist immer noch nicht da, ich glaub aber auch nicht das es noch dort rumsteht, es wurde bestimmt schon abgeschleppt" leise seufzte sie und stieg in sein Auto ein nachdem er ihr die Tür aufgehalten hatte.
TBC = Fluss mit Brücke
"Damon hat dir also die schuld gegeben, verstehe. Aber ich hoffe du gibst dir nicht selber auch die Schuld. Du kannst nämlich gar nichts dafür" klar so hundertprozentig konnte sie das ja nicht wissen, aber dennoch glaubte sie daran. Bei seinen nächsten worten machte sie große augen. "Emily Bennett? Bennett? Aber das heißt ja das sie mit Bonnie verwandt ist." sagte sei und schaute sich seinen Ring nochmal an. "Wie kann euch der Ring schützen wenn euch diese Emily den einfach nur geschenkt hat?" Weiter erzählte er von der angeblichen Hofdame von Katherine. "Annabelle? Anna? Die Freundin von Jeremy? Also kennst du diese Pearl und Anna schon genauso lange wie Katherine" Sie hörte ihm zu wie er von einer Gruft erzählte und warum er ihr genau die Kette gegeben hatte. "Er hat unrecht" sagte sie zu ihm als er meinte das Damon wohl gar nicht mal so unrecht hatte wenn er Stefan für alles verantwortlich machte. "Such die Schuld nicht bei dir, dazu gehören immer mehr als nur einer. Vielleicht war nicht alles so gut was du damals gemacht hast, aber das heißt noch lange nicht das du an allem schuld bist. " erklärte sie ihm und lächelte ihn aufmunternd an.
"Gut das du Lexi hattest, aber wie warst du denn damals?" fragte sie und wusste irgendwie jetzt schon das er es ihr wohl nicht sagen würde. Zumindest noch nicht jetzt sofort. Das wäre auch in Ordnung immerhin sollte er ja nicht sofort all seine Geheimnisse offenbaren. Wer weiß ob das so gut für eine so junge beziehung wäre. "Gut möglich das die beiden gemeinsame sache gemacht haben. Aber das können wir so oder so nicht mehr ändern oder verhindern. Eigentlich können wir nur abwarten was kommt" sie zuckte leicht mit den Schultern und hoffte einfach das die beiden sich benehmen würden. Dann kamen sie wieder zu sich selbst. Er erklärte ihr das sie sich ruhig zeit mit den Drei worten lassen konnte. "Ich werde sie erwidern aber ich weiß nur nicht wie lange ich dafür zeit brauche" sagte sie zu ihm und küsste ihn dann zärtlich. "Verzweifel nicht an mir und gib mich nicht auf, ich brauche einfach nur Zeit " flüsterte sie in sein Ohr.
Elena fand es schön das Stefan zusagte mit ihr an den Unfallort zu fahren, aber über seine Worte das der Retter vielleicht nicht gefunden werden wollte schüttelte sie den Kopf. "Kann sein aber er brauch wirklich nicht denken das ich ihn für irgendwas verantwortlich machen werde. Ich möchte ihm danken das er mich gerettet hat als erstes. Das klingt zwar egoistisch aber ich denke mal das meine Eltern das sowieso gewollt hätten. Sie haben schon lange gelebt ich noch nicht. Ich möchte ihm einfach danken das ich weiter leben darf, dank ihm" Es war mittlerweile schon mitten in der Nacht und Elena wurde immer müder. Deshalb dauerte es auch nicht lange bis sie immer tiefer sank und dann sich an ihn kuschelte. Kurze Zeit später schlief sie ein. In dieser Nacht schlief Elena so gut wie schon lange nicht mehr. Als sie am nächsten morgen aufwachte, lag Stefan noch immer neben ihr. "Guten morgen" mrumelte sie und blickte auf die Uhr die eigentlich schon 12 uhr anzeigte. "Na sowas, ich hab ganz schön lange geschlafen" sagte sie und gähnte herzhaft.
"Warte kurz hier" sagte sie, stand auf und ging ins Bad um sich dort fertig zu machen. Danach ging sie wieder rüber zu Stefan und lächelte ihn an. "Lass uns gehen" sagte sie und ging mit ihm runter zur Haustür "Ich bin unterwegs" rief sie damit Jenna wusste das sie nicht mehr zu Hause war. Zusammen mit Stefan verlies sie das haus und ging zu seinem Auto. "Mein Auto ist immer noch nicht da, ich glaub aber auch nicht das es noch dort rumsteht, es wurde bestimmt schon abgeschleppt" leise seufzte sie und stieg in sein Auto ein nachdem er ihr die Tür aufgehalten hatte.
TBC = Fluss mit Brücke
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
"Nein." antwortete er ihr und schüttelte leicht mit dem Kopf. "Ich dachte lange das ich sie liebe. Bis ich dann selber zu einem Vampir wurde. In dem Augenblick funktionieren ihre Manipulationen nicht mehr und die Erinnerung kam zurück. Ich habe mich an alles erinnert was sie mit mir gemacht hat und welche Erinnerungen sie mir genommen hatte. Ich habe sie nur geliebt weil sie es so wollte." Über ihre Worte das er sich nicht die Schuld geben sollte schmunzelte er leicht. Sie wusste so wenig von ihm und darüber was oder besser gesagt wie er früher einmal war. "Ich weiß nicht ob es stimmt das ich die Schuld habe. Ich bin aber auf keinen Unschuldig Währe ich damals so gewesen wie ich es jetzt bin hätte ich einiges anders gemacht und somit wäre auch einiges anders gelaufen. Ich habe diese Fehler aber nun mal begangen und muss jetzt damit leben."
Stefan überlegte kurz als Elena etwas verirrt fragte ob den Emely Bennett und Bonnie Bennett mit einander verwand waren. Zumindest würde das erklären warum Bonnie ihn so komisch anguckte. Sie wusste was er war weil sie eine Hexe ist. "Gur möglich das die beiden verwand sind. Emely war eine mächtige Hexe und soweit ich weiß wird diese Gabe vererbt. Wenn Bonnie also wirklich mit ihr verwand ist, ist Bonnie eine Hexe und weiß damit auch was ich bin. Das wüprde aber auch heißen das sie weiß was dieser Elijah ist und wenn er auch weiß was sie ist erklärt das warum er mit ihr gesprochen hat. Fragt sich nur woher Elijah das wissen sollte. Ich denke nicht das Bonnie so dumm ist und ihm das gesagt hat." Stefan machte sich nicht wirklich Sorgen um Bonnie den sie schätzte sie nicht so ein als würde sie ihr Geheimnis einfach so preis geben.
Als Elena dann nach dem Ring fragte hob er seine Hand ein Stück und versuchte ihr das ganze zu erklären. "Wie gesagt, Emely war eine Hexe. Sie meinte das Katherine sie beauftragt hat diese Ringe für uns an zu fertig. Hast du dich nie gefragt wie es kommt das ich einfach so in die Sonne gehen kann? Die Mythen über uns sind zwar nicht alle war aber einige davon schon. Sonnenlicht verbrennt uns Knoblauch hingegen kann uns nichts antun. Dieser Ring ermöglicht es mir in die Sonne zu gehen. Es gibt nicht viele die so einen Ring oder ähnliches haben. Bei Katherine ist die Kette die sie trägt. Ich weiß nur das Anna, Pearl, Damon, Katherine und ich so etwas haben." Wieder musste er an Elijah denken der sich auch in der Sonne auf halten konnte doch hatte Stefan nicht darauf geachtet ob er irgendwo so ein Schmuckstück hatte.
Ja Stefan in zwischen wirklich froh das er Lexi hatte, damals gab es eine Zeit wo sie ihn nur nervte und er alles abblockte was sie von ihm wollte. Doch sie war es die ihm geholfen hatte sich nicht mehr von Menschenblut sondern ausschließlich von Tierblut. "Ja ich bin froh das sie hatte und das ich sie noch immer habe. Sie ist eine wahre Freundin." auf die Frage wie er damals war antwortete er nicht. Das waren Sachen die er ihr wohl nie erzählen würde. "Du hast alle zeit der Welt. Ich habe alle Zeit der Welt. " sagt er und lachte dabei leicht. Sie erklärte ihm noch warum sie ihren Retter finden wollte und schlief dann ein. Stefan blieb die Nacht über bei ihr legte sich etwas zu sich. Da sie ihm gesagt hatte das sie es nicht mag wenn sie beim schlafen beobachtet wird machte auch er seine Augen und schlief etwas.
Sehr früh wachte er wieder auf und blieb einfach nur neben Elena liegen. Auch wenn es schwer für ihn war so nahe bei ihr zu sein genoss er es. Sie war ein Mensch und er Vampir und er würde immer ein gewissen Verlangen nach ihrem Blut haben doch wusste er auch das er sich unter Kontrolle haben würde. Es war schon Mittag als Elena langsam wieder wach wurde. "Guten Morgen." sagte er freundlich und lächelte sie an. gleich darauf stand sie auf bat ihn zu warten. Stefan nickte und setzte sich im Bett aufrecht hin. Elena ging ins Bad das konnte er hören. Nachdem sie wieder zurück kam nahm sie gleich seine Hand und sagte das sie los wolle. Ihm war klar wo sie hin wollte daher fragte er nicht nach.
Unten am Auto angekommen machte er ihr die Tür auf und stieg dann selber ein. "Willst du noch Blumen holen?" fragte er sie und fuhr dann los. Es war zwar Sonntag aber dennoch fanden sie einen kleinen Laden der noch offen hatte. Elena ging rein und holte ein Blumen die sie an der Unfallstelle niederlegen wollte. Anschließend fuhr er dann direkt zu dem Fluss und stellte das Auto am Rand ab. Stefan stieg zusammen mit Elena aus verhielt sich aber ruhig da r nicht so recht wusste was er jetzt machen sollte. Er wollte einfach nur für sie da sein und stütze sich mit den Ellenbogen auf das Geländer der Brücke auf der sie nun standen.
Tbc = Fluss mit Brücke
Stefan überlegte kurz als Elena etwas verirrt fragte ob den Emely Bennett und Bonnie Bennett mit einander verwand waren. Zumindest würde das erklären warum Bonnie ihn so komisch anguckte. Sie wusste was er war weil sie eine Hexe ist. "Gur möglich das die beiden verwand sind. Emely war eine mächtige Hexe und soweit ich weiß wird diese Gabe vererbt. Wenn Bonnie also wirklich mit ihr verwand ist, ist Bonnie eine Hexe und weiß damit auch was ich bin. Das wüprde aber auch heißen das sie weiß was dieser Elijah ist und wenn er auch weiß was sie ist erklärt das warum er mit ihr gesprochen hat. Fragt sich nur woher Elijah das wissen sollte. Ich denke nicht das Bonnie so dumm ist und ihm das gesagt hat." Stefan machte sich nicht wirklich Sorgen um Bonnie den sie schätzte sie nicht so ein als würde sie ihr Geheimnis einfach so preis geben.
Als Elena dann nach dem Ring fragte hob er seine Hand ein Stück und versuchte ihr das ganze zu erklären. "Wie gesagt, Emely war eine Hexe. Sie meinte das Katherine sie beauftragt hat diese Ringe für uns an zu fertig. Hast du dich nie gefragt wie es kommt das ich einfach so in die Sonne gehen kann? Die Mythen über uns sind zwar nicht alle war aber einige davon schon. Sonnenlicht verbrennt uns Knoblauch hingegen kann uns nichts antun. Dieser Ring ermöglicht es mir in die Sonne zu gehen. Es gibt nicht viele die so einen Ring oder ähnliches haben. Bei Katherine ist die Kette die sie trägt. Ich weiß nur das Anna, Pearl, Damon, Katherine und ich so etwas haben." Wieder musste er an Elijah denken der sich auch in der Sonne auf halten konnte doch hatte Stefan nicht darauf geachtet ob er irgendwo so ein Schmuckstück hatte.
Ja Stefan in zwischen wirklich froh das er Lexi hatte, damals gab es eine Zeit wo sie ihn nur nervte und er alles abblockte was sie von ihm wollte. Doch sie war es die ihm geholfen hatte sich nicht mehr von Menschenblut sondern ausschließlich von Tierblut. "Ja ich bin froh das sie hatte und das ich sie noch immer habe. Sie ist eine wahre Freundin." auf die Frage wie er damals war antwortete er nicht. Das waren Sachen die er ihr wohl nie erzählen würde. "Du hast alle zeit der Welt. Ich habe alle Zeit der Welt. " sagt er und lachte dabei leicht. Sie erklärte ihm noch warum sie ihren Retter finden wollte und schlief dann ein. Stefan blieb die Nacht über bei ihr legte sich etwas zu sich. Da sie ihm gesagt hatte das sie es nicht mag wenn sie beim schlafen beobachtet wird machte auch er seine Augen und schlief etwas.
Sehr früh wachte er wieder auf und blieb einfach nur neben Elena liegen. Auch wenn es schwer für ihn war so nahe bei ihr zu sein genoss er es. Sie war ein Mensch und er Vampir und er würde immer ein gewissen Verlangen nach ihrem Blut haben doch wusste er auch das er sich unter Kontrolle haben würde. Es war schon Mittag als Elena langsam wieder wach wurde. "Guten Morgen." sagte er freundlich und lächelte sie an. gleich darauf stand sie auf bat ihn zu warten. Stefan nickte und setzte sich im Bett aufrecht hin. Elena ging ins Bad das konnte er hören. Nachdem sie wieder zurück kam nahm sie gleich seine Hand und sagte das sie los wolle. Ihm war klar wo sie hin wollte daher fragte er nicht nach.
Unten am Auto angekommen machte er ihr die Tür auf und stieg dann selber ein. "Willst du noch Blumen holen?" fragte er sie und fuhr dann los. Es war zwar Sonntag aber dennoch fanden sie einen kleinen Laden der noch offen hatte. Elena ging rein und holte ein Blumen die sie an der Unfallstelle niederlegen wollte. Anschließend fuhr er dann direkt zu dem Fluss und stellte das Auto am Rand ab. Stefan stieg zusammen mit Elena aus verhielt sich aber ruhig da r nicht so recht wusste was er jetzt machen sollte. Er wollte einfach nur für sie da sein und stütze sich mit den Ellenbogen auf das Geländer der Brücke auf der sie nun standen.
Tbc = Fluss mit Brücke
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Cf = Fluss mit Brücke
Etwas musste Stefan schmunzeln als Elena ihn fragte ob er ein stalker sei. Er wusste nicht so recht ob sie das nun ernst meinte oder nicht. "Nein natürlich nicht. Ich muss zwar zugeben das ich dir wohl ein teil deiner Privatsphäre genommen hätte aber dennoch hätte ich mich im Hintergrund gehalten. Ich wollte ja nur ein bisschen was über dich erfahren." versuchte er sich zu erklären und nickte dann nachdem sie ihm erklärt hatte das sie keine Versprechen geben würde. Während der Fahrt bemerkte Stefan immer wieder wie Elena langsam wegnickte und musste darüber etwas schmunzeln. Ruhig fuhr er zu ihr nach Hause und weckte sie dann als er sein Auto vor dem Haus abgestellte hatte.
Da Elena nicht wirklich wach war nahm er sie auf seine Arme und betrat mit ihr zusammen das Haus. Leise ging er raus in ihr Zimmer und legte sie in das Bett. Dann machte er die Vorhänge zu und deckte sie zu. Er selber zog sich nur die Schule aus, so wie auch schon bei Elena, und legte sich dann zu ihr. Diese Nacht schlief er allerdings nicht sondern beobachtete sie auch wenn sie wusste das sie das eigentlich nicht mochte.
Etwas musste Stefan schmunzeln als Elena ihn fragte ob er ein stalker sei. Er wusste nicht so recht ob sie das nun ernst meinte oder nicht. "Nein natürlich nicht. Ich muss zwar zugeben das ich dir wohl ein teil deiner Privatsphäre genommen hätte aber dennoch hätte ich mich im Hintergrund gehalten. Ich wollte ja nur ein bisschen was über dich erfahren." versuchte er sich zu erklären und nickte dann nachdem sie ihm erklärt hatte das sie keine Versprechen geben würde. Während der Fahrt bemerkte Stefan immer wieder wie Elena langsam wegnickte und musste darüber etwas schmunzeln. Ruhig fuhr er zu ihr nach Hause und weckte sie dann als er sein Auto vor dem Haus abgestellte hatte.
Da Elena nicht wirklich wach war nahm er sie auf seine Arme und betrat mit ihr zusammen das Haus. Leise ging er raus in ihr Zimmer und legte sie in das Bett. Dann machte er die Vorhänge zu und deckte sie zu. Er selber zog sich nur die Schule aus, so wie auch schon bei Elena, und legte sich dann zu ihr. Diese Nacht schlief er allerdings nicht sondern beobachtete sie auch wenn sie wusste das sie das eigentlich nicht mochte.
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