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Beitrag von Mystic Diaries Sa 11 Jun - 10:53

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Beitrag von Gast Do 21 Jul - 8:47

(<--- vor dem Pierce Haus)

In Jeremy´s Zimmer angekommen sah Kate sich gleich aufmerksam um. Dass er kurz weg war störte sie gar nicht denn so konnte sie gleich mal etwas rum stöbern und so schnell wie sie sein konnte, konnte sie sich etwas mehr umsehen. Ein Bild von Jeremy und Elena ließ sie jedoch inne halten. Na sieh mal einer an. DAS muss wohl Elena sein! Das ist wirklich unglaublich!, schoss es ihr durch den Kopf. Elena sah wirklich Haar genau so aus wie Kath und das passte ihr überhaupt nicht. Aber gut, das ließ sie sich nicht anmerken.

So sah sie gleich zu Jeremy rüber als dieser wieder kam und stellte das Bild wieder hin. Was er da rauchte konnte sie sofort am Geruch ausmachen. Wieso taten sich manche Menschen nur sowas an? "Deine Schwester sieht wirklich so aus wie ich!", erwähnte sie kurz als Jeremy schon sein Shirt aus zog. Etwas überrascht hob sie eine Augenbraue und sah zu wie er sich auf sein Bett packte. Sein Angebot war auch etwas gewöhnungsbedürftig. "Du fragst deine große Schwester wirklich ob sie einen Joint mit dir raucht?", fragte sie ihn, musste dann aber grinsen. "Sei froh, dass wir in dem Fall nicht zusammen aufgewachsen sind!" Sie nahm ihm den Joint ab und nahm einen Zug ehe sie ihm diesen wieder gab. "Du solltest nicht so viel von dem Zeug nehmen. Du bist noch im Wachstum!"

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Beitrag von Jeremy Gilbert Do 21 Jul - 9:03

cf: Vor dem Pierc Haus

Jer betrat nun das Zimmer und sah sie mit dem Bild von Ihm und Elena in der Hand "Ja sieht sie, aber du bist anders. Deine Art zu sprechen und dich zu bewegen ist erwachsender. Deine bewegungen sind sachte und geschmeidig wie eine Katze. Du bist einfach anders, auch wenn du so aussiehst" sagte er.

Dann lachte er "Ja große schwester, aber dachte gerade nciht nach. Elena hätte mir den Kopf abgerissen." sagte er lachend.
"Im wachstum? hy ich seh doch so schon hammer aus oder?" sagte er und tat ein auf muskelman. und ollte kempeln mit Kath, also zog er sie aufs Bett, nachdem er den Joint ausgedrückt hatte und kittzelte sie ab.

Er sah ihr in die Augen und strich dann ihre Haare aus ihren Gesicht. "Du bist ganz anders" sage er leise und beugte sich runter und legte seine Lippen auf die ihre und küsste sie Leidenschaftlich.

Jer hatte keinen klaren gedanken, er dachte nicht nach, das er seine ´schwester´ gerade leidenschaftlich küsste.
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Beitrag von Gast Do 21 Jul - 9:44

Kath sah Jer an und hörte ihm zu wie er über sie sprach. Was sie da hörte gefiel ihr sogar sehr. Sie liebte es wenn man so über sie redete. Genau das liebte sie auch so an Mason. Obwohl das nicht der einzige Grund war. Sie musste schmunzeln. "Tja wer weiß, vielleicht bin ich ja die Coole von uns beiden!", scherzte sie etwas frech grinsend ehe sie auch schon von Jer auf´s bett gezogen und gekitzelt wurde. Für einen Moment vergaß sie ganz wer sie war und lachte sogar, doch dann...

Jer beugte sich leicht über sie und strich ihr due Haare zurück. Kath sah ihn überrascht an und schon wurde sie von ihm geküsst. Völlig überrascht und ohne zu wissen wieso ging sie darauf ein. Wahrscheinlich lag es an dem Spaß den sie sich mit Jer machte. Auch dachte sie nicht nach als sie sich blitzschnell bewegte, Jer unter sich drückte und nun auf ihm saß. Nun wahr sie es die sich die wilde Mähne zurück strich und ihn frech angrinste. "Du bist du langsam!", kam es finster und verrucht von ihr ehe sie mit einer Hand über seinen Oberkörper wanderte und seinem Ohr näher kam. "Überleg dir ganz genau ob du für jemanden wie mich gut genug bist!", hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr. Doch so wie Jer drauf war würde er sich wohl auf dieses Spiel einlassen. Da kam Kath gleich eine Idee. "Spielen wir ein Spiel! Es heißt `lerne deine Schwester in und auswendig kennen´!"

Nun beugte Kath sich zurück, zog ihre Jacke aus und warf sie hinter dem bett auf den Boden. Kurz darauf folgte dann auch gleich ihr Oberteil. "Lektion 1: Die Anatomie des weiblichen Körpers!" Wieder grinste sie finster und schon öffnete sie ihren BH. Diesen streifte sie langsam von ihrem Körper, verdeckte ihre Oberweite erst mit dem Arm und warf den BH zum Rest der Klamotten.

Sie ließ Jer einen Moment Zeit ehe sie den Arm weg nahm. "Und? So hast du deine Schwester sicher noch nie gesehen!"

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Beitrag von Jeremy Gilbert Do 21 Jul - 9:55

als Jer sich nach den Kuss löste schaute er Kath einfach nur an. Plötzlich und schnell war Kath plötzlich ber ihn. Jer dachte das es an den trip lag, das er es als schnell empfand.

Er genoss die berührung von ihr und schloß die Augen. Dann schaute er sie komsich an "EIn spiel?" sagte er und schaute einfach zu was sie machte.
Sie zog ihrne Bh aus und Jer strarrte nur so und als sie den arm weg nahm lehnte sich Jer hoch und strich leicht über ihre Brust. er sagte ncihts zu ihren bemerkungen, aber es lag anscheinend daran, das er das nciht für vol genossem hat.
Er massierte ihre Brust und fing an mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen zu spielen.

Jer wurde schon erregt und dadurch das er nur eine shorts an hatte war es auch sehr ofensichtlich
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Beitrag von Gast Fr 22 Jul - 0:08

Kate grinste ihr typisches Grinsen. "Ja, ein Spiel. Ich spiele gerne!", antwortete sie ihm ehe sie sich oben herum schon frei gemacht hatte. Wie Jer sie ansah und wie sprachlos er auf den ersten Moment war, bekam Kate nur zu gut mit. Sie genoss es sehr ihn so zu sehen und hoffte, dass er auf ihr Spiel eingehen würde. Sonst würde sie wohl etwas nachhelfen müssen. Auch wenn sie Mason liebte, er war nicht da und Kate ließ sich solch eine Gelegenheit nicht entgehen.

Nun beugte Jer sich zu ihr hoch und begann schon ihre Brüste zu massieren. Kate sah ihm zuerst nur zu ehe sie lächelte und schon seine Lippen an ihrer Brustwarze spüren konnte. Ein genüssliches keuchen entwich ihr. Sie legte ihren Kopf zurück und Schatten begannen sich unter ihren Augen zu bilden. Natürlich bemerkte sie es und durch genügend Übung schaffte sie es diese Schatten binnen weniger Sekunden wieder weg zu bekommen.

Bestimmend vergrub sie ihre Hände in Jeremy´s Haare und konnte schon spüren wie sich zwischen seinen Beinen etwas tat. Sofort ging ihr Blick in diese Richtung. Eine Hand wanderte nun von seinen Haaren genau da hin und direkt in seine Shorts. Zuerst stupste sie die Spitze nur leicht mit der Fingerspitze an ehe sie sein bestes Stück dann doch umfasste und begann etwas zu verwöhnen. Kath hasste es, wenn man bei so etwas durch zu viel Zärtlichkeit Zeit verlor.

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Beitrag von Jeremy Gilbert Fr 22 Jul - 0:21

Jer schaute Kath an als sie ihre Hand in seine shorts fuhr. jer stöhnte leicht auf und sein Glied verhärtete sich. Kath war wunderschön und trotz drogenrausch genoss er einfach alles.

Jer fuhr rum und lag nun wieder auf kath und er küsste sie leidenschaftlich, dann legte er küsse auf ihren Körper bis runter zur hise und knöpfte auf" Lektion. 1part 2" sagte er und zog ihr den rst aus und fing an mit seinen lippen sie an ihrer erogenen zone zu küssen und dann fing er an mit der Zunge an ihr rumzuspielen.

Nach einer weile fuhr jer hoch und schaute sie an ob er weiter machen dürfte oder nicht. Jer wartete nun ab auf ihre reaktion.
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Beitrag von Gast Fr 22 Jul - 0:35

Katherine bemerkte wie Jeremy sie ansah und genoss was sie da tat. Auch konnte sie spüren wie sich bei ihm was in der Hose tat. Kath war nun doch etwas überrascht. So viel was sie in der Hand hatte, hatte sie ihm gar nicht angetraut. Gut bestückt war er also in der Tat. Wahrscheinlich war sie so überrascht, dass es Jeremy deswegen gelang, sie zu überrumpeln und nun über ihr zu sein.

Einen Moment schloss sie die Augen und genoss jeden einzelnen von Jer´s Küssen auf ihrer Haut. Über seinen Kommentar konnte sie nur grinsen. So ließ sie sich die Hose und Das letzte Stück Unterwäsche ausziehen. Nun öffnete sie ihre Beine leicht da sie bemerkte was Jeremy vor hatte. Schon der Kuss auf diese Zone ließ sie wieder aufkeuchen. Dass er dann noch seine Zunge ins Spiel brachte überraschte sie wieder. So viel Erfahrung hatte sie ihm mit seinem Alter nicht zugetraut. Doch sie genoss es sichtlich bin er unterbrach und zu ihr auf sah.

Kath´s finsteres Grinsen tauchte wieder auf, wirkte jedoch auch sehr verrucht. "Lektion 2: Spüren und genießen!", meinte sie nur ehe sie ihn zu sich hoch zog und ihn so platzierte, dass sein erregtes und hartes Genital genau gegen ihren Eingang rieb. Sie wollte ihn noch etwas ärgern und zog seinen Kopf neben ihren, so dass sie ihm etwas ins Ohr flüstern konnte. "Genies es Jeremy. Besser können sich Geschwister doch nicht kennen lernen. Tob dich ruhig an mir aus!", hauchte sie ihm verrucht ins Ohr.

Auch wenn sie das hier gerade genoss war sie nicht unaufmerksam. Daher bekam sie mit wie jemand vor dem Haus parkte und aus stieg. Die Schritte zweiter Menschen kamen dem Haus immer näher. So unterbrach sie Jeremy. "Da kommt jemand!", meinte sie nun ernst und stieß ihn von sich runter, schnappte sich ihre Sachen und verschwand blitz schnell im Badezimmer. "Zieh dich an!", befahl sie ihm und zog sich selbst schnell an. Als sie Elena´s Bürste neben dem Waschbecken sah, nahm sie diese und richtete ihre Frisur. So kam sie wieder zu Jeremy der nun auch schon angezogen war. "Das holen wir nach!", hauchte sie ihm noch ins Ohr und setzte sich wieder zu ihm. Um so zu tun als wenn nichts wäre sah sie ihn an. "Erzähl irgendwas. Wie alt bist du eigentlich? Auf welche Schule und in welche Klasse gehst du?"

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Beitrag von Jeremy Gilbert Fr 22 Jul - 1:28

Kath war ebenfalls erregt zumindest Bildete sich das Jer ein. Sie stöhnte und keuchte und das machte Jer nur noch mehr an.
Als sie Lektion 2 sagte war er erfreut und lächelte. Er begehrte sie und wollt sie jetzt für sich haben. "geschwister.... Ich begehre dich das. ... Du bist nicht meine..." stotterte er raus. Er dachte nicht nach was er da gerade tat und das es total pervers war eigentlicj mit seiner angeblichen schwester zu schlafen beginnt.

Gerade als Jer eindringen wollte stoppte kath alles. "Wie?" sagte er und wurde zurück geschupst. Jer lag ganz verdatert da und schaute hinter Kath hinterher. langam zog er sich an und sahs auf das bett und wartet. Dann kam Kath wieder und jers augen strahlten bei ihren anblick, aber er war auch trarig und gekränkt. "warum? hier würde niemand reinplatzen! dan denken sie halt, das ich jeman dhier habe naund. Kath komm lass mich nciht so hängen " sagte er denn immernoch konnte man seine erregung sehen. er rutschte z Kath ran und legte ihr ein paar Küsse auf ihren Hals. "Ich weiß nciht ich seh dich nciht als .. Schwester.. du hast eine anziehung auf mcih..:" sagte er.
er ließ dann aber ab von ihr, dennoch berüherte er sie mit seiner Hand.
"ICh bin 16 und gehe hier zur Schule" sagte er kurz
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Beitrag von Gast Fr 22 Jul - 2:10

Katherine fand es auch nicht gerade prickelnd, dass ausgerechnet jetzt jemand nach Hause kommen würde. Doch was sollte sie schon machen als aufhören. Kaum zurück sah sie ihn an. "Hey, das wird nicht das letzte Mal sein wo wir uns sehen. Vielleicht übernachtest du auch mal wieder bei mir. Dann komme ich gerne in dein Bett gekrochen wenn Mason auf Arbeit ist!", flüsterte sie ihm ins Ohr während er sie so am Hals küsste.

Es gefiel ihr wie er sie fast schon anflehte ihn nicht so hängen zu lassen. Es machte Lust auf mehr doch das ging nicht. Dennoch beugte sie sich nun leicht über ihn, griff ihm in den schritt und küsste ihn nun mal richtig. Ließ dann aber wieder von ihm ab. "Komm, ich muss jetzt erstmal los!" Sie stand auf als wenn nichts gewesen wäre und sah ihn an als sie auf eine Idee kam. "Du bist doch noch auf deinem Trip oder?" Sie kam ihm wieder näher, hob sein Gesicht so an, dass er ihr in die Augen sah und begann ihn zu manipulieren da er noch kein Eisenkraut bei sich trug. Durch ihre Manipulation würde Jer heute einen wirklich sehr erregenden, harten Sex-Traum von sich und Kath bekommen der ihm Lust auf mehr machen würde.

Nachdem das erledigt war sah sie ihn frech grinsend an. "Komm jetzt!" Kath nahm seine Hand, zog ihn hoch und lief aus seinem Zimmer durch den Flur, die Treppe runter in Richtung Küche. Dort steckte sie beabsichtigt ihren Kopf rein damit Jer´s Tante sie sehen konnte. "Auf wiedersehen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag!", verabschiedete sie sich gekonnt höflich und lief wieder zu Jer der an der Haustür wartete. Sie öffnete die Tür und sah ihn an. "Hast du einen Stift? Dann schreibe ich dir meine Nummer auf damit du dich bei mir melden kannst!", schlug sie ihm vor.

(---> Vor dem Haus)

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Beitrag von Jeremy Gilbert Fr 22 Jul - 6:44

Jer sahs nun da und nickte, er bezweifelte es das siese gelegenheit noch jemanl kommen würde.
"Ja kann man machen" sagte er etwas geknickt. Er dachte sich das ihn Mason wohl killen würde.

Dann waren die Minuten wie ausgelöscht, Jer stand plötzlich da und hatte das dringende bedürfniss zu schlafen.

Er brachte Kath runter und und sagte nichts dazu das sie Hallo sagte, da er hoffte ncith das Elena da war.
Er gab Kath seine nummer und sagte nicht schweigend ging er wieder hoch in sein Zimmer und legte sich ihn Bett.

Dann fing schon ein Traum an, da er noch im Halbschlaf war fing er an an sich selbst zu spielen um seine vorstellung zu verbessern. er träumte von Kath und ihren körper ihre bewegung und einfach an kath.
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Beitrag von Jeremy Gilbert So 24 Jul - 7:44

Jer erwachte und war total neben der Spur. Er musste überlegen, ob das alles wirklich wahr war. ollte er tatsächlich mit Kath schlafen? hatte er wirklich so von ihr geträumt? warum lies sie es zu?
Jer bemerkte, das er angefangen hatte nachdem er die Pillen nahm und den Joint rauchte.

Ich muss hier weg, ich kann doch nciht mit ihr schlafen wollen. ich kann niewieder das zeug anfassen.dachte er sich

Jer packe einige Sachen zusammen, er konnte jetzt unmöglich Elena begenen. er schrieb ihr einen Brief und schob ihn unter den Türschlitz.

Liebe Elena,
ich habe jemand getroffen. Sie heißt Katherine und sie sieht aus wie du. Sie sagte sie sei deine Zwinllingsschwester und ich war wieder auf ein trip und ich war bei ihr, dann habe ich mich letzte Nacht koplett den Kopfzugedröhnt und ich habe was schlimmes getan. keine angst ich hab niemand getötet, aber ich merkte ich muss mich behandeln lassen.
Es tut mir leid, das ich nicht persönlich dir alles sagen kann, aber ich melde mich. Ich brauch die Zeit für mich.

Jer


Nun lief Jer leise aus dem Haus und schnappte sich ein Taxi und ging zu einen Therapiezentrum.

(off-Urlaub^^)
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Beitrag von Jeremy Gilbert Di 6 Sep - 3:26

cf Biologie

Entlich war Jer und Anna wieder alleine und er lächelte sie an "Warum ich nicht will das du auf meine Tante triffst? ach sie würde dich ausquätschen und ich will nciht das es dir so ergeht wie mir. Auserdem gehe ich meiner Tante irgendwie aus dem Weg, weil sie mir bestimmt nicht glauben würde das ich eine therapie hinter mir habe. SIe ist zurzeit wirklich streng, weil sie somit ihre unbeholfenheit und unsicherheit zu überspielen. Ich denke sie ist mit uns etwas überfordert. ich sage mal ist ja nicht so alltäglich seine Schwester und Schwager zu verlieren und dann die Pupatierenden Kinder groß zu ziehen" sagte er.

Dann merkte er wie sie sich umsah in sein Zimmer. Er hoffte das sie sich nicht unwohl füllen würde "Willst du dich nicht setzen?" fragte er und setzte sich aus Bett und zog sie zu sich und lächelte sie an. Er strich ihr übers Gesicht um die Haare rauszustreichen "Anna ich ..ich.. glaub ich habe ... mich voll.. in dich verliebt" sagte er zu ihr, denn er wollte noch nicht ich liebe dich sagen, das wäre viel zu früh, aber das er verliebt ist ist ja nicht abzustreiten.
Er küsste sie Leidenschaftlich und fuhr mit einer Hand unter ihr Shirt um sie zu streicheln.
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Beitrag von Annabelle Cole Di 6 Sep - 3:50

CF= Biologie

Während Jeremy ihr erzählte wieso er nicht wollte dass sie auf seine Tante traf, blickte sie sich in seinem Zimmer um. Es war weder klein noch groß und es hatte nichts wirklich besonderes, aber dennoch fühlte sie diesen gewissen Persönlichkeitswert der Jeremy schon im ersten Moment auf sie hat wirken lassen. Wenn jemand sie gebeten hätte diesen zu beschreiben, wäre sie nicht dazu in der Lage gewesen, aber sie konnte bei ihm so einiges nicht erklären. Wobei sie mittlerweile, spätestens seit der Schule aufgehört hatte es überhaupt zu versuchen. Er erzählte ihr was seine Tante wahrscheinlich bedrückte. „Du solltest versuchen mehr auf sie zuzugehen, auch wenn es dir schwer fällt aber ich denke das würde für beide Seiten einiges erleichtern.“, fügte sie zu seinen Aussagen hinzu, nahm sich aber direkt vor sich in diese Sache erst einmal nicht weiter hinein zu hängen. Sie war sicher er würde das schon in den Griff bekommen.

Er fragte sie im fast nächsten Atemzug ob sie sich nicht setzen wollte und hatte sie jedoch im nächsten Augenblick auch schon zu sich aufs Bett gezogen. Sie musste aber zugeben dass sie dies nicht wirklich störte. Eher im Gegenteil sie mochte es von ihm berührt zu werden. Sie saß gerade halbwegs auf ihm drauf, als er eine Strähne aus ihrem Gesicht wegstrich. Sie lächelte, eigentlich lächelte schon seit sie ihn Gesehen hatte. Er schaute ihr in die Augen und beichtete ihr etwas, dass sie kurz vorher schon in seinem Blut hatte spüren können. Er war verliebt in sie. Eigentlich hätte sie jetzt gehen sollen, dem allen hier ein Ende bereiten und sich und ihn wieder in Sicherheit bringen sollen. Aber sie konnte es nicht, sie wäre nicht einmal in der Lage gewesen ihr Hände, die sie um seinen Körper gelegt hatte abzuwenden ohne ein schlechtes Gefühl dabei zu bekommen. Also erwiderte sie zunächst seinen Blick intensiv und dann küsste sie ihn. Sie fasste sich in seinen Haaren fest und warf ihn aufs Bett. Dass er sie unter ihrem T-Shirt gestreichelt hatte, sorgte wieder dafür dass sie mehr von seiner Nähe brauchte. Sie hatte nicht vorgehabt direkt wieder mit ihm zu schlafen, aber sie brauchte gerade einfach seine Nähe. Sie küsste seinen Hals, knabberte an seinem Ohr und flüsterte ihm die nächsten Worte leise ins Ohr. „Du bringst mich noch um meinen Verstand Jeremy Gilbert.“, dann kicherte sie und sah dass er darauf wartete, dass sie ihm etwas darauf entgegnete dass er ihr seine Gefühle gestanden hatte. Also grinste sie. „Keine 24 Stunden und du hast dich schon so tief in mich eingepflanzt sag mir lieber mal wie ich damit klar kommen soll wenn die Gefühle für dich noch stärker werden?“, er sah ein wenig verwirrt aus also lächelte sie erneut. Dann beugte sie sich zu seinem Ohr herüber und flüsterte ihm ein „Natürlich habe ich mich auch in dich verliebt“ in sein Ohr, knabberte erneut daran und küsste ihn voller Leidenschaft und streichelte mit ihren Händen über seinen Körper.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Di 6 Sep - 4:31

"Ich weis das ich auf sie zugehen muss, aber ich wollte und musste erstmal selber damit klar das halt meine Eltern nichtmehr da sind. Ihc habe nichtmal das geöffnet was mir mein Dad vermacht hatte. Es ist ein Brif und ich weis das da was drin ist auser ein brief, aber ich konnte ihn noch nicht aufmachen denn ich wollte sein Abschied noch nicht wahr haben." sagte er zu ihr

Als Beide dann so auf den Bett lagen genoss er einfach ihre Näche und schaute sie erst verwirrt an als sie so komische sachen sagte, aber als sie dann sagte das sie sich auch verliebt hatte war er glücklich und verlor sich fast in den Küssen. "Du redest echt manchmal komisch liegt wohl an deiner herkunft, die müssen alle da so komisch reden" sagte er und grinste sie an.
Als Anna dann an sein Ohrläpchen knapperte schloß er die Augen und atmete etwas schneller "Das gefällt mir" sagte er leise. dann Küsste sie sein Hals und er wurde wieder etwas erregt. wie in trance sagte er zu ihr "Beiss mich" und wusste selber nicht warum er das sagte aber in diesen Moment wollte er auf komischer Weise das sie ihn Beissen sollte.
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Beitrag von Annabelle Cole Di 6 Sep - 5:07

Obwohl sie es eigentlich überhaupt nicht beabsichtigt hatte ging er darauf erneut ein was sie über seine tante gesagt hatte und er erwähnte einen brief. Sie wollte jetzt in diesem augenblick nicht weiter darauf eingehen, aber sie musste dabei sein wenn er ihn öffnete, wer wusste schon was er ihm alles aufgeschrieben hatte, vielleicht würde es sonst zu gefährlich für sie werden. Zu einem anderen zeitpunkt würde sie ihn darauf ansprechen, genauso wie auf die tatsache dass sie das tagebuch von jonathan haben wollte. Aber jetzt war definitiv der falsche zeitpunkt dafür.

sie legte sich über ihn und schenkte ihm einiges an zärtlichkeiten. Gerade hatte sie auch gesagt, dass sie sich ihn verliebt hatte. Aber da war noch viel mehr...alles jedoch zu seiner zeit. Sie genoss seine zarte küsse, lächelte ihn an. "Jeremy egal was ist und egal wo ich gerade bin, denk an mich und ich bin schneller da als du es überhaupt bemerkst.", mit diesen worten küsste sie ihn erneut und knabberte an ihm.

Plötzlich hörte sie seine stimme hauchend etwas sagen 'beiss mich' Anna konnte gerade nicht mehr klar denken, sie lag mit ihrem mund direkt an seiner halsschlagader sodass sie seinem wunsch blind nachgab, ohne darüber nachzudenken was dies für sie für auswirkungen haben würde denn sie müsste wieder in seine gedanken eindringen aber das war jetzt gerade egal. Das einzige was zählte waren sie und er.

Sie trank einen kleinen schluck von ihm und blickte ihn dann an, jetzt konnte sie mit ihm reden, später nicht mehr denn er würde es nicht mehr wissen. Sie löste ihren biss und blickte ihn an. Eine kleine träne rollte ihr über die wange bei dem gedanken ihm diese erinnerung jedes mal wieder wegnehmen zu müssen. "Hast du denn keine angst?", fragte sie ihn, da er sich noch an alles erinnern konnte was gerade geschehen war.

Egal was er nun sagen würde eines stand fest, sie hatte angst. Angst davor ihn irgendwann an ihr geheimnis zu verlieren.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Di 6 Sep - 5:38

"Egal wo ich bin? das möchte ich sehen, aber ich glaube es ist so das ich dich beschützen sollte und nicht anderesrum ich bin schließlich dein.. Freund" sagte er etwas stockend, denn so hatte er s noch nicht ausgesprochen. aber es fühlte sich nicht schlecht an.
Jer überlegte ob nich Anna den Brief aufmachen würde um ihn vorzulesen, da Jer es nicht übers Herz brachte diesen zu öffnen auch wenn er gerne wüsste was da drin stehen würde. vieleicht steht da dieses große Gilbert Geheimnis drin oder was weis jer, aber er würde wissen was dieser kleine schwere gegenstand dort drinn ist. Irgendwann wir er es schon schaffen diesen zu öffnen.

Ohne lange zu überlegen biss Anna zu und wieder überkam ihm dieses komische gefühl auf eine goldene Wolke zu schweben und tiefe geborgenheit zu spühren und dieses Gefühl des gebens. Jer konnte es nicht beschreiben aber dieser kliene Schmerz hörte sofort auf und verwandelte sich in sowas schönem.
Dann hörte Anna auf und Jer schaute sie an "Ich habe keine Angst! Wovor den ich weis das du mir nie schaden würdest, weil du in mich verliebt bist und ich in dich" sagte er wie in trance. er wusste nicht was er sagte oder tat er hatte das Gefühl sich von außen zu beobachten. aber auch wenn Anna von ihm Blut trank hatte er keine Angst, es war doch ein schönes Gefühl
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Beitrag von Annabelle Cole Di 6 Sep - 8:47

Er würde schon noch früh genug mitbekommen was es bedeutete, als Anna ihm sagte sie würde sofort da sein wenn er etwas häätte, egal wo er war. Aber auch dies wollte sie ihm jetzt nicht erklären. Sie wollte einfach nur die Zeit hier zusammen mit ihm geniessen.

Auf die Frage ob er Angst vor ihr hatte antwortete er wie als wäre es die Selbstverständlichkeit überhaupt das es nicht so wäre. Das was er nun hinzufügte, liess erneut eine Träne ihre Wange herunter laufen aber eher vor Freude. Hätte ihr vor rund 24 Stunden irgendjemand gesagt, dass sie in diesem Augenblick so glücklich wäre mit einem Menschen, den sie vorher noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, sie hätte denjenigen für wirklich bescheuert erklärt. Aber auch diese Tatsache war ihr Momentan egal. Er wirkte ziemlich in Trance, was wahrscheinlich daran lag das sie erneut von ihm getrunken hatte. Sie streichelte seinen Körper und kuschelte sich an ihn. Es war einfach nur ein wunderschönes Gefühl so mit ihm da zu liegen.

Dann blickte sie ihm in die Augen und sah seinen ziemlich klaren Blick, der sie wirklich fast eindringlich in sich einsog. "Wenn dir schwindelig wird oder so musst du mir bitte Bescheid sagen, dann war es ein bisschen zu viel.", fügte sie leise hinzu, damit sie sich wirklich sicher sein konnte das sie niemand hörte. Sie blieb nun einfach so dort liegen und genoss es in seinen Armen geschlossen zu sein. Später würde sie ihm wieder in seine Erinnerungen fuschen müssen, aber definitiv nicht jetzt. Es hatte noch ein wenig Zeit. Also küsste sie die kleine Bisswunde an seinem Hals hinauf bis zu seinem Ohr. Dieses knabberte sie zärtlich an, dann legte sie ihre Hand auf seine Brust und gab ihm einen intensiven Kuss auf den Mund.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Di 6 Sep - 9:06

Jer fand es komisch das Anna ihn fragte ob er Angst hätte aber es war ja nciht so, aber er würde schon gerne wissen was sie ist und warum sie sein Blut trinken kann. "Anna wieso trinkst du von mir? ich finde es komischerweise schön dieses gefühl kann ich nciht beschrieben. Es war diese tiefe Verbundenheit und etwas was ich nie mit jemanden teile und das ist besonders und ein gefühl des Gebens" fragte er sie verwirrt "Bist du so eine art Vampir?" fragte er dann wieder leiser, da er sich nciht sicher ist.
Jer schaute in Annas geschicht und sah die Tränen "Warum weinst du? das musst du nciht ich liebe dich doch so wie du bist" sagte er und bemerkte garnicht das er ihr gerade indirekt ich liebe dich gesagt hatte.

Dann hörte er ihr zu "Nein mir geht es gut mir ist nicht schwindelig oder si, aber ich sage es dir dann schon" sagte er und genoss ihre Berührungen und erwiederte den Intensiven Kuss.
dann strich er mit den Fingern über sein Hals "werd ich da Narben behalten? oder wie ist das. was soll ich sagen wenn jemand dies Bisse sieht. vieleicht solltest du dir Stellen aussuchen die man leichter verstecken kann, wenn das möglich ist" sagte er und er fand es nciht komisch mit ihr drüber zu reden als sei es das natürlichste der Welt, er weiß ja nciht das er bald davon nichtsmehr weis.
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Beitrag von Annabelle Cole Di 6 Sep - 9:40

Als er seine Worte wählte, war Anna froh darüber, ihm seine Erinnerungen noch gelassen zu haben. So konnte sie ihm jetzt alles erzählen ohne das sie später nur eine Kleinigkeit davon bereuen würde. Sie legte sich in seinen Arm und ihre Tränen hörten wieder auf. Er liebte sie, dass wusste sie nicht nur weil er es sagte sondern durch das was er bei ihrem Blutaustausch gefühlt hatte. Es war genau das was man fühlte wenn jemand von einem Trank für den man Gefühle aufbaute. Als er fragte ob sie eine Art Vampir war, lächelte sie. Immerhin würde er später sowieso nichts mehr davon wissen. „Ja so kann man es sagen, beziehungsweise wenn du es genau nimmst bin ich nicht nur irgendetwas in der Art, sondern ich bin ein Vampir. Und der Grund wieso ich Angst habe ist weil deine Vorfahren Schuld daran waren, dass meine Spezies verfolgt und getötet wurde. Und ich hatte Angst das du es genauso sehen würdest. Das war alles. Du brauchst dir auch keine Sorgen um die Wunde zu haben, man wird sie gleich nicht mehr sehen.“, sie schnitt sich in ihr Handgelenk und tropfte ein paar kleine Tropfen Blut auf seine Lippen, damit die Bisswunden sofort wieder verschwinden würden. Als sie dieses erledigt hatte, lächelte sie ihn an. „Bitte verzeih mir aber bevor ich dir sage das ich dich Liebe muss ich dafür sorgen, dass du dich an das was ich dir gerade gesagt habe nicht mehr erinnerst und auch wenn du das gleich ebenso nicht mehr weisst. Es tut mir Leid.“, mit diesen Worten drang sie in seine Gedanken ein Wir lagen lediglich auf dem Bett und haben herum geknutscht, geheult habe ich vor Glück weil du mir deine Liebe gestanden hast. Ach und Jeremy? Ich liebe dich auch…

Als es vollendet war fing sie wieder an ein paar Tränen zu vergeuden. Diese wischte sie weg, dann lächelte sie Jeremy an und küsste ihn erneut, während sie ihn weiter streichelte. Dann legte sie ihre Lippen auf sein linkes Ohr. „Auch wenn du es nicht hören willst, aber ich liebe dich Jeremy Gilbert.“, flüsterte sie hinein und gab ihm gleich noch einen Kuss auf sein Ohr.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Di 6 Sep - 19:14

Jer hörte ihr zu "Also gibt es sowas wie Vampire und johnathan hatte recht gehabt und er war nicht verrück. Aber wieso haben sie euch gejagt? Ich meine ich kenn zwar nur dich aber du bist doch liebenswert. Ist deine Mutter auch einer?" fragte er und konnte jetzt verstehen warum seine Familie von diesen Geheimniss redete und anscheinend war dies das Geheimnis "hast du keine Angst das ich dich verfolgen würde ich meine wenn mei e Familie es tat. Aber ich könnte dir nie wehtun" sagte er ihr.

Auf die Fragewegen der Wunde bekam er ein paar tropfen Blut von Anna und ohne es abstoßendes zu finden leckte er die Tropfen von seinen Lippen und er fühlte sich stark.

Plötzlich war alles wie vernebelt und Jer hatteAnna in seinen armen. Als ob jemand ein Schalter umlegte sah er sie weinen und er wusste vor Freuen. habe ich ihr wirklich schon gesagt das ich sie Liebe ich wollte das noch nicht aber ich denke ich habe wirklich solche gefühle für sie
Freudig küsste er Anna und sagte "Du musst doch nicht weinen" sagte er und wischte ihre Tränen weg.

Er schaute sie an und sta d kurz auf und holte de großen umschlag aus einen Schubfach "ich würde ihn gerne aufmachen denn du bist an meine Seite.
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Beitrag von Annabelle Cole Mi 7 Sep - 1:03

Er schaute sie an, aber sie konnte kaum aufhören zu weinen. Denn es tat ihr weh, dass sie ihm die Erinnerungen nehmen musste. Aber was hätte sie anderes tun sollen? Doch seine Worte, die so voller Verständnis ihr gegenüber waren. Sie wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und schüttelte den Kopf. Es war nicht richtig, aber sie würde es tun. Denn ansonsten hätte das alles hier keine Zukunft. Aber es sollte eine geben, zwar war eine langlebige Zukunft für sie mit einem Menschen nie möglich, da sie im Gegensatz zu ihm niemals altern würde. Aber solange wie es möglich war wollte sie mit ihm zusammen bleiben und auch wenn es vielleicht der größte Fehler war den sie je begehen würde, entschloss sie sich dazu ihm seine Erinnerungen wieder zu geben.

Als er nun den Brief heraus holte und ihn öffnen wollte, stand Annas Entschluss erst Recht fest, sie wollte nicht dass er es von jemand anderem erfuhr, vor allem weil der Name ihrer Mutter eventuell in dem Brief stehen würde. Sie konnte es ja nicht wissen. Sie legte ihre Hand auf den Brief, damit er noch wartete bis er diesen öffnete, dann blickte sie ihn an. „Ich muss kurz meiner Mum eine SMS schreiben und sie davon in Kenntnis setzen was ich jetzt tun werde. Danach können wir den Brief öffnen und über das was ich dir wieder gebe reden.“, da er sowieso kein Wort von dem verstehen konnte was sie redete zog sie einfach ihr Handy heraus und schrieb Pearl eine kurze Nachricht. Dann legte sie es weg und konzentrierte sich auf ihn. Sie löste die Blockade beziehungsweise das Bild welches sie ihm in Gedanken vor weniger als zehn Minuten eingesetzt hatte. Und lächelte ihn erneut an. „Keine Angst ich werde dies ab jetzt nie wieder machen, du musst mir aber versprechen egal was passiert mit niemandem ausser mir darüber zu reden okay? Nicht einmal Ansatzweise, denn sobald die Existenz von uns in Mystic Falls wieder populär wird sind in wir in Gefahr. Und um direkt deine Frage von vorhin zu beantworten. Ich sollte Angst vor dir haben, aber ich habe keine aus dem einfachen Grund weil ich dir vertraue. Frag mich bitte nicht wieso aber alles was ich dir gesagt habe war mein voller Ernst , sowie bei dir habe ich mich bis jetzt bei noch niemandem gefühlt. Und wenn du jetzt etwas Wissen möchtest bevor wir den Brief öffnen, dann frag.“, am liebsten hätte sie ihn jetzt geküsst, aber sie musste ihm zum mindestens ein wenig Zeit geben um das, was er gerade verarbeiten musste verarbeiten zu können, also wartete sie ab was er nun sagen würde. Aber eigentlich hatte sie viel mehr Angst vor der Reaktion ihrer Mutter als vor der Reaktion von Jeremy. Er würde sie wahrscheinlich nur fragen was sie gerade mit ihm gemacht hatte. Aber sie war bereit ihm alles zu erzählen und zu geben, auch wenn dies bedeuten würde, dass sie vielleicht bald sterben müsste, aber er war dies in ihren Augen definitiv Wert.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Mi 7 Sep - 2:25

Jer wusste nciht warum Anna soviel weinte sie hatte doch garkein Grund zu weinen. jer war verwirrt "Anna habe ich irgendwas gesagt was dich verletzt hat oder so?" fragte er sie vorsichtige und setzte sich mit dem Umschlag weider aufs Bett und streichelte sie etwas beruhigend.

Dann erzählte Anna irgendwas und Jer verstand nicht. Deine Mutter, was zurück geben Jers verwirrtheit stieg wieder

Plötzlich hatte er erinnerungen an das was gerade passiert war oder nicht? "Was hast du gemacht? ich meine habe ich das geträumt oder bist du wirklich ein Vampir?" fragte er geschockt, da er nicht wusste wo Plötzlich die Erinnerungen herkamen. Er hatte zwar keine Angst aber er war besorgt, weil sie irgendwas mit ihn machte. War er deswegen in ihr verliebt, weil sie es so wollte? Nein Jer konnte sich das nciht vorstellen.
"Anna bitte sag mir liebst du mcih wirklich aus teifsten Herzen oder bin ich nur spielzeug oder sowas für dich? ich meine ich möchte es gerne wissen, wenn ich jetzt schon weis was du wirklich bist." fragte er und bereute eigentlich schon die Frage sonst würde sie es ihn nicht erzählen "Nein du brauchst nicht antworten, sonnst würde ich das jetzt nicht wissen und ich weis das du mcih nicht anlügen würdest."

Jer nahm nun den Brief in die Hand "Meinst du da steht was über Vampire drin? Ich meien wenn meine Vorfahren euch gejagt haben dann haben sie doch was getan um die Familie zu schützen, dann muss hier doch was drin stehen" sagte er und traute sich aber nicht den Brief aufzumachen
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Beitrag von Annabelle Cole Mi 7 Sep - 3:30

Sie sah wie er den Brief weg legte und verwirrt aussah. Natürlich sie würde wahrscheinlich nicht anders reagieren. Um ihm aber eine ehrliche Chance zu geben hörte sie ihm zu. Und seine Frage war durchaus berechtigt, auch wenn sie ihr im ersten Moment wehtat, würde sie auch wahrscheinlich in seiner Situation auch so reagieren. Zuerst liess sie ihn aussprechen und als er fertig war sah sie ihn an. Er wollte keine Antwort auf seine Frage, aber dennoch gab sie ihm diese. „Ich habe dich nicht manipuliert Jeremy, ich habe dich lediglich vergessen lassen was ich gesagt habe. Das war alles.“, sagte sie und auf. Sie stellte sich direkt vor ihn, da sie ihn sehen wollte während sie ihm die nächsten Worte sagte. Sie blickte ihm tief in die Augen. „Ich spiele nicht mit dir Jeremy, ich könnte es überhaupt nicht einmal in Erwägung ziehen, geschweige denn einen einzelnen Versuch dessen ausüben. Du hast mich lediglich ein wenig aus der Bahn geworfen. Ich kenne es so nicht von mir dass ich solche Gefühle für ein Lebewesen auf dieser Welt empfinde.“, sie musste kurz ein und wieder ausatmen bevor sie weiter sprechen konnte.

Dennoch bekam sie es nicht hin also nahm sie seine Handfläche und legt diese auf ihr Herz, dann konzentrierte sie sich auf ihre Gefühle. Sie konnte ihm dadurch das er immer noch ein wenig ihres Blutes in sich trug eine Seite von ihr zeigen, die sie verletzlich machte. Aber das war ihr egal. Sie wollte dass er wusste wie viel er ihr bedeutete. Irgendwie war sie ganz schön naiv was ihn anging. Aber selbst das störte sie im Augenblick reichlich wenig. Sie lockerte ihre Konzentration und liess seine Hand wieder los. „Fühlt sich das an wie ein Spiel? Ich habe mich in dich verliebt. Wenn ich mit dir spielen würde, hättest du deine Erinnerungen nicht zurück. Denn dann hätte ich dir nicht vertrauen können. Aber ich will dir vertrauen können und wenn ich mich in dir täusche und du es ausnutzt, dann soll es ebenso sein dass ich sterbe.“, durch diese Worte legte sie unbewusst ihr Leben in die Hände von jemandem den sie gar nicht wirklich kannte aber sie fühlte sich gut dabei. Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wirklich so, als würde sie etwas Richtiges tun.

Er hatte bevor sie ihn so überfallen hatte mit ihren Antworten, wieder an den Brief gedacht, dieser lag nun erneut neben Jeremy auf dem Bett. Sie nahm ihn in die Hand. „Na los öffne ihn dann weisst du endlich was dadrin steht. Ich denke schon dass es etwas mit Vampiren zu tun hat. Weil so wie es scheint wusstest du bis gerade nichts ausser den Dingen die im Tagebuch deines Vorfahren stehen, richtig? Öffne ihn einfach ich bin bei dir und wenn du fragen hast kann ich dir diese mindestens genauso beantworten wie er es getan hätte.“, bei diesen Worten musste sie erneut einmal tief durchatmen, denn sie hatte Angst wie er denken würde wenn er den Brief gelesen hatte und endgültig Bescheid wissen würde. Aber dennoch legte sie den Brief nun in Jeremys Hände und hielt ihre noch einen Moment beistehend darüber. Sie nickte ihm noch einmal Mut bringend zu und wartete nun darauf dass er den Umschlag öffnete.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Mi 7 Sep - 6:09

Jer schaute Anna an "SO meinte ich das nciht ich spiele auch nicht mit dir und würde das auch nicht und ich wollte nur wissen ob es dir genauso geht. es tut mir leid das ich das nachfragen musste. auch wenn ich dich noch garnicht so lange kenne habe ich das gefühl dennoch so eine Verbundenheit zu spüren und anscheinend ist das auch für dich was neues" sagte er und nahm sie in den Arm er wollte sie nicht wegen dieser Frage so verletzen und hielt sie deeswegen liebevoll und küsste ihren Kopf.

"Anna ich werde jetzt den Brief öffnen" sagte er und nahm diesen und schüttelte den Umschlag aus.
Herraus viel ein Brief, ein Ring, Eine Tüte mit was Krautartiges und ein Lederband mit einen Anhänger dran. Jer schaute Anna verdutzt an und nahm den Ring in die Hand "Das ist der Ring meines Vaters, ich habe ihn eigentlich nie ohne ihn gesehen ich frage mich wie er hier her kommt, er hat doch nciht gewusst das er stribt oder?" fragte er aber eigentlich fragte er sich selbst. Er schaute sich das Tütchin an und den Anhänger am Lederband. Jer schaute fragend und öffnete den Brief

´Lieber Jer,
wenn du diesen Brief liest, dann habe ich dich Leider vor deinen 18. Geburtstag verlassen. Es tut mir leid das ich dich und Elena alleine lassen musste, aber jeder hat seinen Ewigen Kreis und meiner war nun anscheind um einiges kleiner als geplant.
Ich weiß du wirst dich wundern warum ich alles in diesen Brief lege und dir noch nciht vorher was gesagt habe. Der Ring, diesen sollst du immer Tragen der wird dich immer Schützen egal was passiert, also lege ihn nie ab. Genauso wie der Anhänger er schützt dich vor ungewollten Einflüßen.
Nun zu dem Tütchen in diesen Tütchen ist Eisenkraut und das ist ein gift gegen Dömonische wesen, also hüte es gut. Ich weis du denkst die Familie Gilbert ist verrück aber unser Familiengeheimnis muss bewart werden. Dein Vorfahre Jonathan hat recht es gibt diese Wesen die er beschrieben hat und du musst nun die Familie Beschützen.
Du weist wo das Buch liegt mein Sohn und irgendwan findest du den Rest lies diese und du wirst alles erfahren, aber warte bitte bis du alt genug bist.
Bitte Benutze all die Sachen und biete Elena schutz.
Mein Sohn ich liebe dich und deine Schwester über alles
dein dich ewig liebener Dad´


Jer legte den den Brief auf das Bett und schaute Anna an er war traurig aber hielt sich dennoch gefasst "Weist du was die Dinger hier genau sind, die mich schützen? und was ist Eisenkraut und ich sollte die anderen Bücher finden mein Dad erwähnte nur andere dämonische Wesen, er meinte bestimmt Vampire. Warum umschrieb er das? Warum blieb er nicht um mir das selbst zu sagen? Warum musste er sterben?" fragte er traurig und lies nun die ganze trauer raus, er weinte nciht aber sein Schmerz war deutlich zu erkennen.
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