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Jeremys Zimmer
4 verfasser
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Re: Jeremys Zimmer
Der Kuss, der nun folgte erleichterte sie sehr. Denn dadurch wusste sie dass er sie nicht fallen lassen würde nur weil sie kein Mensch war. Er sprach von einer Verbindung die er spürte und spielte auch darauf an dass sie ihm erzählt hatte dass es für sie genauso ein neues Gefühl war wie für ihn. Alleine diese Tatsachen die er gerade aussprach erleichterten sie ungemein. Nun konnte sie für ihn da sein.
Als er endlich den Brief öffnete fiel ziemlich direkt Jonathans alter Ring heraus. Anna kannte ihn, da Johnathan ihn nie abgelegt hatte, wie sich später herausstellte war er mit einem Zauber belegt, der den Träger vor dem Tod beschützen würde. Dies würde sie nun aber nicht sagen. Das komische jedoch war dass Jeremy erzählte dass sein Vater ihn niemals abgelegt hatte. Aber wieso trug er ihn dann nicht als er gestorben ist? Dies konnte sie sich nicht erklären. Also wartete sie bis er den Brief vorgelesen hatte. In dem Umschlag waren ebenfalls eine Kette und ein Tütchen voll Eisenkraut. Sie vermutete dass auch in dem Kettenanhänger ebenfalls Eisenkraut gewesen sein musste. Sie lächelte ihn an. „Ich kann dir nicht sagen wieso er Vampire umschrieben hat, aber der Ring schützt dich auch vor anderen Unnatürlichen Kreaturen auf der Welt. Das Eisenkraut jedoch nur vor Vampiren. Solange du dieses Zeug bei dir hast oder es sich in deinem Körper befindet kann dir kein Vampir ernsthaft gefährlich werden, oder dir zu Nahe kommen ohne sich selber zu schaden.“, sie schluckte und fuhr dann fort. „Und ja das gilt auch für mich. Aber dennoch würde es mir besser gehen wenn du zum mindestens die Kette und den Ring trägst.“, fügte sie noch hinzu und streichelte ihm den Nacken.
Sie wollte gerne mehr für ihn da sein, aber dies fiel ihr nicht wirklich leicht, da sie nicht wusste wie sie damit umgehen sollte. Also legte sie ihren Arm um ihn und streichelte sanft seinen Rücken. Sie war sich sicher das Jonathan wusste das er sterben würde, aber sie wusste nicht wenn sie dies nun sagen würde ob er es verkraften würde, also saß sie einfach erstmal nur neben ihm und liess ihn ihre Nähe spüren.
Als er endlich den Brief öffnete fiel ziemlich direkt Jonathans alter Ring heraus. Anna kannte ihn, da Johnathan ihn nie abgelegt hatte, wie sich später herausstellte war er mit einem Zauber belegt, der den Träger vor dem Tod beschützen würde. Dies würde sie nun aber nicht sagen. Das komische jedoch war dass Jeremy erzählte dass sein Vater ihn niemals abgelegt hatte. Aber wieso trug er ihn dann nicht als er gestorben ist? Dies konnte sie sich nicht erklären. Also wartete sie bis er den Brief vorgelesen hatte. In dem Umschlag waren ebenfalls eine Kette und ein Tütchen voll Eisenkraut. Sie vermutete dass auch in dem Kettenanhänger ebenfalls Eisenkraut gewesen sein musste. Sie lächelte ihn an. „Ich kann dir nicht sagen wieso er Vampire umschrieben hat, aber der Ring schützt dich auch vor anderen Unnatürlichen Kreaturen auf der Welt. Das Eisenkraut jedoch nur vor Vampiren. Solange du dieses Zeug bei dir hast oder es sich in deinem Körper befindet kann dir kein Vampir ernsthaft gefährlich werden, oder dir zu Nahe kommen ohne sich selber zu schaden.“, sie schluckte und fuhr dann fort. „Und ja das gilt auch für mich. Aber dennoch würde es mir besser gehen wenn du zum mindestens die Kette und den Ring trägst.“, fügte sie noch hinzu und streichelte ihm den Nacken.
Sie wollte gerne mehr für ihn da sein, aber dies fiel ihr nicht wirklich leicht, da sie nicht wusste wie sie damit umgehen sollte. Also legte sie ihren Arm um ihn und streichelte sanft seinen Rücken. Sie war sich sicher das Jonathan wusste das er sterben würde, aber sie wusste nicht wenn sie dies nun sagen würde ob er es verkraften würde, also saß sie einfach erstmal nur neben ihm und liess ihn ihre Nähe spüren.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"Vor anderen Kreaturen? Also sollte ich dieses Ding also auch immer Tragen. Eisenkraut schadet dir? Was macht es mit dir? Ich werde nichts bei mir haben was dir schadet und der Anhänger?" fragte er, denn wenn sie sagte das sie sich ihn nicht nähern konnte wenn er alles bei sich hätte dann würde er es nicht tragen. Er würde für Anna auf den Wunsch seines Vaters verzichten.
Dann hörte er das er den Ring und die Kette tragen sollte, aber er band das lederband um seinen Arm rum, sodas es ein Armband war "Als Armband find ich das fiel besser" sagte er grinsend und genoss einfach das Anna für ihn da war.
"Elena brauch auch irgend ein schutz ich weis ncihtmal wie ich Vampire erkenne wie soll ich da Elena schützen one ihr was zu sagen? Ich kann ihr doch nciht heimlich Eisenkraut unterjubeln oder so. Anna wie erkenn ich ein Vampir und warum kannst du drausen rumlaufen ich dachte Vampire kommen nur im Dunkeln raus und so. Aber sowas schrieb auch mein Vorfahre, das die Dämonen der Nacht vereinzelt den Tag zu ihren machten, hie es das, dass nur einige drausne sein können?" Jer hatte nun einige Fragen an Anna und hoffte auch wahrheitsgetreue antworten zu bekommen.
jer war verwirrt eigentlich sollte er schreiend davon laufen aber er hatte diese Verbindung zu Anna wie sonst noch nie. Sie konnten sich gegenseitig soviel vertrauen schneken, obwohl beide sich erst gestern kennengelernt haben. Das war liebe auf den ersten Blick und das beidseitig.
Dann hörte er das er den Ring und die Kette tragen sollte, aber er band das lederband um seinen Arm rum, sodas es ein Armband war "Als Armband find ich das fiel besser" sagte er grinsend und genoss einfach das Anna für ihn da war.
"Elena brauch auch irgend ein schutz ich weis ncihtmal wie ich Vampire erkenne wie soll ich da Elena schützen one ihr was zu sagen? Ich kann ihr doch nciht heimlich Eisenkraut unterjubeln oder so. Anna wie erkenn ich ein Vampir und warum kannst du drausen rumlaufen ich dachte Vampire kommen nur im Dunkeln raus und so. Aber sowas schrieb auch mein Vorfahre, das die Dämonen der Nacht vereinzelt den Tag zu ihren machten, hie es das, dass nur einige drausne sein können?" Jer hatte nun einige Fragen an Anna und hoffte auch wahrheitsgetreue antworten zu bekommen.
jer war verwirrt eigentlich sollte er schreiend davon laufen aber er hatte diese Verbindung zu Anna wie sonst noch nie. Sie konnten sich gegenseitig soviel vertrauen schneken, obwohl beide sich erst gestern kennengelernt haben. Das war liebe auf den ersten Blick und das beidseitig.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Sie schüttelte den Kopf. „Ich kann dich nur nicht mehr verletzten, oder aber von dir trinken, sofern du es in dir hast. Aber es schützt dich auch vor Gedanken Kontrolle und ähnlichem. Du kannst ihr einen ähnlichen Talisman schenken oder es ihr ins Trinken mischen.“, mit diesen Worten beantwortete sie seine ersten fragen. Die sie wiederrum auch verwunderten. Sein Vater bat ihn auf sich aufzupassen und anstatt vor ihr wegzulaufen oder sie fortzuschicken, bleib er bei ihr. Ihr gefiel es einfach in seiner Nähe zu sein und für ihn da zu sein. Sie hätte sich gewünscht damals jemanden zu haben der nicht subjektiv beeinflusst war, als es bei ihr dazu kam, dass sie zum Vampir wurde. Aber daran würde sie jetzt nicht denken. „Jeremy ganz wichtig um dich und deine Schwester zu schützen ist es dir gut zu überlegen, wen du in dein Haus bittest. Ein Vampir kann ein Haus nämlich nur dann betreten, wenn er eingeladen wird. Ansonsten ist an der Tür so eine Art Blockade durch die er nicht hindurch kann.“, sie empfand dies als wichtig. Vor allem in Anbetracht der Tatsache das sie in Mystic Falls waren und es hier nur so von Vampiren wimmelte.
Sie deutete auf ihren Anhänger. „Dieser Anhänger ermöglicht es mir draussen frei herum zu laufen egal wie es mit dem Wetter steht. Wenn ich draussen in der Sonne stehen würde und ihn ablegen würde, dann würde ich wortwörtlich in Flammen aufgehen.“, sie wollte ihm keine Angst einjagen, aber sie fand es nur fair seine Fragen zu beantworten. Wenn er schon Bescheid wissen sollte, sollte er auch alles erfahren. Nun drehte sie seinen Kopf zu sich, damit sie ihm tief in die Augen schauen konnte. Sie küsste ihn, während dessen schloss sie ihre Augen. Sie musste das jetzt gerade einfach tun. Dann löste sie sich von ihm, und lächelte ein wenig verlegen. „Es tut mir Leid, aber ich konnte einfach nicht anders…also was möchtest du noch wissen?“, fragte sie ihn nun.
Innerlich war sie verwirrt, sie konnte doch nicht einfach einem Jungen den sie gerade erst kennen gelernt hatte alles erzählen. Das verstieß gegen alle regeln nach denen sie aufgezogen worden war. Aber ihr war es egal. Sie wollte das er alles wusste, er musste einfach alles erfahren nur dann hätte ihre Liebe Zuversicht. Und das war alles was sie wollte. Seid mehreren Jahrhunderten suchte sie nach dem einen der sie Lieben würde, obwohl sie so war wie sie nun einmal war. Sie suchte denjenigen der nicht ängstlich vor ihr weglief. Und hier war er, zu ihrem erstaunen handelte es sich um einen Gilbert und auch wenn er vom Verhalten her absolut gar nichts von Jonathan zu haben schien konnte Anna jetzt, nach 150 Jahren endlich verstehen was ihre Mutter damals gefühlt haben musste wenn sie in seiner Nähe war. Sie dachte auch daran wie es sein würde wenn Jeremy sie genauso verraten würde. Aber sie war sich sicher dass sie sich dann wahrscheinlich das Leben nehmen würde. Denn im Gegensatz zu Pearl wäre Anna nicht in der Lage dazu gewesen so einen Rückschlag zu verkraften und schon gar nicht von der einzigen Person die sie jemals lieben würde, beziehungsweise jemals geliebt hatte.
„Ich liebe dich“, diese drei Worte flüsterte sie mehr zu sich selber als zu ihm, während er seine Gedanken zu fassen versuchte und sie wartete darauf was für Fragen er noch haben würde.
Sie deutete auf ihren Anhänger. „Dieser Anhänger ermöglicht es mir draussen frei herum zu laufen egal wie es mit dem Wetter steht. Wenn ich draussen in der Sonne stehen würde und ihn ablegen würde, dann würde ich wortwörtlich in Flammen aufgehen.“, sie wollte ihm keine Angst einjagen, aber sie fand es nur fair seine Fragen zu beantworten. Wenn er schon Bescheid wissen sollte, sollte er auch alles erfahren. Nun drehte sie seinen Kopf zu sich, damit sie ihm tief in die Augen schauen konnte. Sie küsste ihn, während dessen schloss sie ihre Augen. Sie musste das jetzt gerade einfach tun. Dann löste sie sich von ihm, und lächelte ein wenig verlegen. „Es tut mir Leid, aber ich konnte einfach nicht anders…also was möchtest du noch wissen?“, fragte sie ihn nun.
Innerlich war sie verwirrt, sie konnte doch nicht einfach einem Jungen den sie gerade erst kennen gelernt hatte alles erzählen. Das verstieß gegen alle regeln nach denen sie aufgezogen worden war. Aber ihr war es egal. Sie wollte das er alles wusste, er musste einfach alles erfahren nur dann hätte ihre Liebe Zuversicht. Und das war alles was sie wollte. Seid mehreren Jahrhunderten suchte sie nach dem einen der sie Lieben würde, obwohl sie so war wie sie nun einmal war. Sie suchte denjenigen der nicht ängstlich vor ihr weglief. Und hier war er, zu ihrem erstaunen handelte es sich um einen Gilbert und auch wenn er vom Verhalten her absolut gar nichts von Jonathan zu haben schien konnte Anna jetzt, nach 150 Jahren endlich verstehen was ihre Mutter damals gefühlt haben musste wenn sie in seiner Nähe war. Sie dachte auch daran wie es sein würde wenn Jeremy sie genauso verraten würde. Aber sie war sich sicher dass sie sich dann wahrscheinlich das Leben nehmen würde. Denn im Gegensatz zu Pearl wäre Anna nicht in der Lage dazu gewesen so einen Rückschlag zu verkraften und schon gar nicht von der einzigen Person die sie jemals lieben würde, beziehungsweise jemals geliebt hatte.
„Ich liebe dich“, diese drei Worte flüsterte sie mehr zu sich selber als zu ihm, während er seine Gedanken zu fassen versuchte und sie wartete darauf was für Fragen er noch haben würde.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"In flammen aufgehen? oh mein Gott Anna das ist ja schrekclich. Herreinbitten? Stimmt ich habe vorhin gesagt komm rein muss ich das zu jeden sagen oder so? wie könnte ich andere Vampire erkennen und deine Mum ist sie auch einer? und du sagtest du bist 16 altert ihr nicht oder langsam wie die Geschichten es sagten und wenn ja wielange bist du 16? ich denke ich sollte das erfahren wenn ich mit so eine alte Freundin hätte" sagte er dann wieder grinsend. er wollte etwas spass rein bringen um wieder mit Anna zu lachen.
Jer überlegte noch was er fragen könnte "Also ich trage die schmuckstücke, aber ich werde kein Eisenkraut zu mir nehmen. ich will nicht das du damit aufhörst, solange wie du dich kontrolieren kannst und nichtzuviel nimst ist doch alles ok oder? Wie wird man eigentlich zum Vampir? werd ich jetzt einer weil ich Gebissen wurde und noch lebe?" fragte er, denn in den Mythen wird ja viel erzählt, aber er fand den Gedanken ein Vampir zu sein gerade nicht so schreckend. "Was kann man so alles? schweben? oder so" fragte er und schaute in seinen schrankspiegel und sah darin Annas spiegelbild "Also zumindest hast du ein spiegelbild, der Mythos ist wiederlegt" sagte er grinsend und Küsste sie.
Jer war durcheinander sehr sogar soviele informationen mussten erstmal erdaut werden und er musste alles einordnen, da er bis vor kurzen nicht geglaubt das es was anderes gibt als Menschen und jetzt das.
Dann hörte er die leisen Worte Sie liebt mich? sie liebt mich wirklich! "Anna ich liebe dich auch" sagte er und Küsste sie innig.
Jer überlegte noch was er fragen könnte "Also ich trage die schmuckstücke, aber ich werde kein Eisenkraut zu mir nehmen. ich will nicht das du damit aufhörst, solange wie du dich kontrolieren kannst und nichtzuviel nimst ist doch alles ok oder? Wie wird man eigentlich zum Vampir? werd ich jetzt einer weil ich Gebissen wurde und noch lebe?" fragte er, denn in den Mythen wird ja viel erzählt, aber er fand den Gedanken ein Vampir zu sein gerade nicht so schreckend. "Was kann man so alles? schweben? oder so" fragte er und schaute in seinen schrankspiegel und sah darin Annas spiegelbild "Also zumindest hast du ein spiegelbild, der Mythos ist wiederlegt" sagte er grinsend und Küsste sie.
Jer war durcheinander sehr sogar soviele informationen mussten erstmal erdaut werden und er musste alles einordnen, da er bis vor kurzen nicht geglaubt das es was anderes gibt als Menschen und jetzt das.
Dann hörte er die leisen Worte Sie liebt mich? sie liebt mich wirklich! "Anna ich liebe dich auch" sagte er und Küsste sie innig.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Seine nächste Frage stellte er leicht scherzend. So wie er grinste konnte sie sich ein lachen einfach nicht verkneifen. Aber nun würde sie ihm erst einmal weiter Antworten geben, denn er hatte sie verdient und eins musste sie ihm lassen, er nahm das alles relativ gefasst auf. Wobei sie fest der Überzeugung war das viele Dinge noch mehrfach von ihm widerholt worden würden. Aber ihr war es egal, immerhin ging es hier um Liebe. Und sie würde momentan alles dafür tun um Jeremy glücklich und zufrieden zu bekommen. „Du hast Recht, wir altern nicht, zum mindestens nicht äußerlich. Wenn man nach normalen Jahren geht bin ich mittlerweile schon 478 Jahre alt. Und ja meine Mutter ist ebenfalls eine Vampirin.“, sie stockte kurz weil sie überlegte ob sie es ihm wirklich sagen sollte. „Und ich und meine Mum sind auch nicht die einzigen Vampire hier. Aber keine Sorge, ich denke nicht dass diese eine Gefahr für dich sind und meine Mum ebenso wenig.“, zum mindestens hatte Pearl sie in dem Glauben gelassen. Da sie nun sowieso einmal dabei war, konnte sie den Rest auch gleich preisgeben.
„Dein Vorfahre, von dem das Buch stammt und der Ring, ich kannte ihn. Er war ein Liebhaber meiner Mum und ebenfalls einer der Menschen die uns gejagt und gefoltert haben. Nur durch Glück konnte ich fliehen. Eine Hexe Namens Emily rettet mir das Leben ansonsten wäre ich wahrscheinlich nicht einmal mehr hier.“, sie musste eine erneute Pause machen, da es ihr nicht leicht viel über die damalige Zeit zu sprechen. Der Schmerz der sie durchfuhr als sie ihre Mutter verloren hatte, saß immernoch viel zu tief in ihr auch wenn es längst vorbei war und sie sie wieder bei sich hatte.
Um von dem Thema Vergangenheit erneut abzulenken, ging sie auf seine Mythen ein. „Natürlich habe ich ein Spiegelbild, aber es ist nicht so wundervoll ein Vampir zu sein wie du dir gerade vielleicht denkst. Du bist ein Sklave der Nacht, normalerweise kannst du die Sonne nicht eine einzige Sekunde ertragen, dies schränkt dich ein. Du bist schnell, aber nicht schnell genug um vor deinem größten Feind in Schutz zu gelangen wenn es darauf ankommt. Du kannst Menschen manipulieren und ihre Gedanken sperren, aber du wirst niemals wirklich glücklich sein. Du siehst Menschen die dir ans Herz wachsen sterben und du brauchst Blut um zu überleben und sobald du erregt bist oder starke Gefühle zeigst veränderst du dich.“, er sah verwirrt aus, als küsste sie ihn und spielte an seinem Hals herum, bis sein pulsierendes Blut sie so erregte, dass ihre Gesichtszüge sich veränderten.
Sie schaute nicht weg, sondern ihn direkt an. Dann verwandelte sie sich zurück und blickte kurz auf dem Boden. „Nun weisst du so ziemlich alles. Liebst du mich nun immer noch? Ich würde es dir nicht übel nehmen wenn du nun weglaufen würdest oder sagen würdest das du mich nie wieder sehen willst. Oder….ich weiss es nicht, aber ich hoffe dass du akzeptieren kannst was und wer ich bin.“, nun sagte sie ihre Worte wieder etwas leiser.
„Eines solltest du noch wissen, ich würde dich niemals verletzten und ebenso würde ich es nie in meinem Leben zu lassen das dich jemand anders verletzt, selbst wenn ich selber dafür sterben müsste.“, nach diesen Worten blickte sie wieder auf den Boden und wartete auf seine Reaktion und innerlich hoffte sie nichts mehr als das sich an seinen gerade gesagten Worten nichts ändern würde nur weil sie…naja weil sie nun einmal ein Vampir war.
„Dein Vorfahre, von dem das Buch stammt und der Ring, ich kannte ihn. Er war ein Liebhaber meiner Mum und ebenfalls einer der Menschen die uns gejagt und gefoltert haben. Nur durch Glück konnte ich fliehen. Eine Hexe Namens Emily rettet mir das Leben ansonsten wäre ich wahrscheinlich nicht einmal mehr hier.“, sie musste eine erneute Pause machen, da es ihr nicht leicht viel über die damalige Zeit zu sprechen. Der Schmerz der sie durchfuhr als sie ihre Mutter verloren hatte, saß immernoch viel zu tief in ihr auch wenn es längst vorbei war und sie sie wieder bei sich hatte.
Um von dem Thema Vergangenheit erneut abzulenken, ging sie auf seine Mythen ein. „Natürlich habe ich ein Spiegelbild, aber es ist nicht so wundervoll ein Vampir zu sein wie du dir gerade vielleicht denkst. Du bist ein Sklave der Nacht, normalerweise kannst du die Sonne nicht eine einzige Sekunde ertragen, dies schränkt dich ein. Du bist schnell, aber nicht schnell genug um vor deinem größten Feind in Schutz zu gelangen wenn es darauf ankommt. Du kannst Menschen manipulieren und ihre Gedanken sperren, aber du wirst niemals wirklich glücklich sein. Du siehst Menschen die dir ans Herz wachsen sterben und du brauchst Blut um zu überleben und sobald du erregt bist oder starke Gefühle zeigst veränderst du dich.“, er sah verwirrt aus, als küsste sie ihn und spielte an seinem Hals herum, bis sein pulsierendes Blut sie so erregte, dass ihre Gesichtszüge sich veränderten.
Sie schaute nicht weg, sondern ihn direkt an. Dann verwandelte sie sich zurück und blickte kurz auf dem Boden. „Nun weisst du so ziemlich alles. Liebst du mich nun immer noch? Ich würde es dir nicht übel nehmen wenn du nun weglaufen würdest oder sagen würdest das du mich nie wieder sehen willst. Oder….ich weiss es nicht, aber ich hoffe dass du akzeptieren kannst was und wer ich bin.“, nun sagte sie ihre Worte wieder etwas leiser.
„Eines solltest du noch wissen, ich würde dich niemals verletzten und ebenso würde ich es nie in meinem Leben zu lassen das dich jemand anders verletzt, selbst wenn ich selber dafür sterben müsste.“, nach diesen Worten blickte sie wieder auf den Boden und wartete auf seine Reaktion und innerlich hoffte sie nichts mehr als das sich an seinen gerade gesagten Worten nichts ändern würde nur weil sie…naja weil sie nun einmal ein Vampir war.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"Du bist 478 Jahre? um gottes willen, also der altersunterschied ist aber heftig aber du hast dich gut gehalten" sagte er scherzhaft.
"Mein Vorfahre hatte was mit deiner Mutter? Kein wunder das liegt wohl an unseren guten aussehen, wir Gilbertmänner sind doch verdammt nochmal sexy. aber schon komisch hast den gleichen Geschmack wie deine Mutter, aber ich würe dich nie verraten. ich weis was du bist und ich akzeptiere es auch wenn es schwer war das alles einzuordnen. Aber eine Hexe? sowas gibt es auch noch, aber klar wenn es euch gibt, dann muss es den rest der ganzen wesen auch geben. Aber wieso jagten sie euch. johnathan muss doch auch was für pearl empfunden haben und wie konnte er sie jagen? ich verstehe das nciht ihr lebt doch wie normale Menschen auser das ist ab und zu Blut braucht" sagte er um es einfacher auszudrücken.
Jer hörte ihr zu und genoss die berührungen von ihr und dann sah er wie sich ihr Geschit veränderte. Sie bekamm ein Schatten unter den Augen und dunkle Adern. "Anna das ist nicht gerade ein schönes Gesicht" sagte er etwas abschrekend, da es schon wie eine fraze aussah, aber er hatte sich nach ein paar Augenblicke dran gewöhnt und zum Glück normalisierte sich ihr Gesicht wieder. "Heißt das du bist erregt? also sexuell oder du willst nr Blut haben? ich meine wie mekrt man das man bult möchte?" fragte er sie.
Dann sagte Anna was komisches "Anna nein ich liebe dich dennoch. Ich bin nur etwas geschockt und ich muss es verdauen, aber meine gefühle sind die gleichen. Ich werde mit der Zeit umgehen können. Ich will auch nciht das du dich in gefahr begibst wegen mir. Ich muss nur meine klappe halten. Ich möchte nur das du mir versprichst, das du hier niemanden tötest oder so. ich weis ja nciht wie es direkt abläuft, aber eigentlich will ich nur mit dir dieses gefühl teilen. also ich bin deine persönliche Blutbank" sagte er. Er liebte sie das war klar und er würde darüber hinwegsehen oder damit klar kommen. es war schon gewöhnungsbedürftigt aber deswegen seine gefühle zu ignorieren wäre nicht fair.
Jer überlegte, wenn sie nciht altern würde, was bringt die Zukunft. Er konnte das spiel einige Jahre treiben, aber wenn er 40 ist und Anna immernoch wie 16 aussieht wäre das schon komisch, aber Jer verdrängte den Gedanken, erstmal zählt das jetzt und hier.
"Mein Vorfahre hatte was mit deiner Mutter? Kein wunder das liegt wohl an unseren guten aussehen, wir Gilbertmänner sind doch verdammt nochmal sexy. aber schon komisch hast den gleichen Geschmack wie deine Mutter, aber ich würe dich nie verraten. ich weis was du bist und ich akzeptiere es auch wenn es schwer war das alles einzuordnen. Aber eine Hexe? sowas gibt es auch noch, aber klar wenn es euch gibt, dann muss es den rest der ganzen wesen auch geben. Aber wieso jagten sie euch. johnathan muss doch auch was für pearl empfunden haben und wie konnte er sie jagen? ich verstehe das nciht ihr lebt doch wie normale Menschen auser das ist ab und zu Blut braucht" sagte er um es einfacher auszudrücken.
Jer hörte ihr zu und genoss die berührungen von ihr und dann sah er wie sich ihr Geschit veränderte. Sie bekamm ein Schatten unter den Augen und dunkle Adern. "Anna das ist nicht gerade ein schönes Gesicht" sagte er etwas abschrekend, da es schon wie eine fraze aussah, aber er hatte sich nach ein paar Augenblicke dran gewöhnt und zum Glück normalisierte sich ihr Gesicht wieder. "Heißt das du bist erregt? also sexuell oder du willst nr Blut haben? ich meine wie mekrt man das man bult möchte?" fragte er sie.
Dann sagte Anna was komisches "Anna nein ich liebe dich dennoch. Ich bin nur etwas geschockt und ich muss es verdauen, aber meine gefühle sind die gleichen. Ich werde mit der Zeit umgehen können. Ich will auch nciht das du dich in gefahr begibst wegen mir. Ich muss nur meine klappe halten. Ich möchte nur das du mir versprichst, das du hier niemanden tötest oder so. ich weis ja nciht wie es direkt abläuft, aber eigentlich will ich nur mit dir dieses gefühl teilen. also ich bin deine persönliche Blutbank" sagte er. Er liebte sie das war klar und er würde darüber hinwegsehen oder damit klar kommen. es war schon gewöhnungsbedürftigt aber deswegen seine gefühle zu ignorieren wäre nicht fair.
Jer überlegte, wenn sie nciht altern würde, was bringt die Zukunft. Er konnte das spiel einige Jahre treiben, aber wenn er 40 ist und Anna immernoch wie 16 aussieht wäre das schon komisch, aber Jer verdrängte den Gedanken, erstmal zählt das jetzt und hier.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Sie war ein wenig erleichtert, dass Jeremy ihr überhaupt glaubte. Sie wusste von Pearl, dass es meistens so war wenn ein Mensch von der Existenz von Vampiren erfuhr, dass er dann durchdrehte. Aber bei Jeremy war dies anders. Vielleicht lag es daran dass er ein Gilbert war und dadurch sowieso einiges schon wusste bevor Anna es ihm erzählen wollte. Als er sich nun ein wenig über ihr Alter lustig machte musste sie grinsen. „Ja lach du nur, ich bin die alte Oma und du mein kleiner Schützling.“, sie grinste. Die Vorstellung jedoch fand sie ekelhaft. Sie schaute ihn fürsorglich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich will nicht deine Oma sein.“, mit diesen Worten grinste sie und warf sich auf ihn drauf. Somit lagen die beiden wieder im Bett. Sie grinste nun noch mehr und küsste ihn zärtlich.
Dann fiel ihr auf, dass er nun schon zweimal dieselbe Frage gestellt hatte und sie diese, wenn auch nicht mit Absicht beide Male übergangen hatte. Also schaute sie ihn wieder etwas ernster an. „Sie haben uns gejagt weil sie uns für Monster hielten. Und weil sie Angst hatten wir würden sie umbringen. Weisst du ich töte niemanden, es ist mir soweit ich mich erinnern kann zweimal in meinem ganzen Leben passiert. Aber es gibt Vampire, auch hier in Mystic Falls die nicht damit klar kommen was sie sind. Und eben diese töten einfach nur weil sie Spaß daran haben. Deswegen wollten sie uns loswerden.“, bei diesen Worten musste sie erneut Schlucken. Nun wollte sie noch eine andere Frage von ihm beantworten. Dazu setze sie sich jedoch wieder neben ihn und schloss die Augen.
„Wenn ein Vampir so aussieht wie ich gerade kann es mehrere Gründe haben. Jetzt gerade habe ich mich auf deinen Puls konzentriert. Dadurch können wir euer Blut verfolgen. Wir können euch aufspüren, jagen und wenn wir wollten auch töten. Es ist nun einmal so dass ein Vampir ein Raubtier ist und der Mensch soll seine Beute sein. Du kannst dich allerdings auch so verändern wenn du sexuell erregt bist, wenn du wütend wirst oder eine andere Art von Gefühlen sich in dir ausbreitet.“, bevor er fragen konnte ob sie sich genauso verändert hatte, als die beiden sich geliebt hatten nickte sie. „Ja das habe ich, mittlerweile müsstest du dich auch daran wieder erinnern. Ich habe es vorher aus deinem Kopf gelöscht. Genauso wie ich es mit dem Rest gemacht hatte. Ich hoffe du verstehst mich, ich musste so handeln um nicht aufzufallen. Ich war schliesslich selber völlig überfordert mit der Situation.“, fügte sie hinzu. Als sie mit Jeremy geschlafen hatte konnte sie dieses wohlwollende Gefühl der Zuneigung das erste Mal spüren, aber sie war sich nicht sicher, wo sie es einzuordnen hatte.
Er erklärte ihr, dass er sie dennoch lieben würde, allerdings ein wenig Zeit brauchte um das alles zu verdauen. Das war in ihren Augen selbstverständlich und sie würde ihm jede Zeit der Welt geben die er brauchte. Als er sie nun bat, lediglich von ihm zu trinken schüttelte sie den Kopf. „So einfach geht das nicht, wenn ich richtig hungrig bin dann brauch ich mehr als nur ein paar Schlucke. Aber nun erschreck dich bitte nicht, aber es gibt eine Blutbank. Von da aus beziehen wir unsere Nahrung, aus Beuteln nicht aus den Menschen selbst. Aber es ist nicht zu vergleichen mit dem Blut, dass ich von dir trinke. Weil…“, sie stockte weil sie überlegte wie sie es ihm erklären könnte. „Also Blut ist für mich nicht nur nahrhaft, sofern sie aus einem Menschen direkt fliesst. Es ist erregend, ich kann spüren wie dein Blut durch deinen Körper fliesst und ich verspüre dann dieses verlangen es in mir zu spüren. Deinen Lebensinhalt in mich aufzunehmen. Natürlich weckt dies auch Lust auf meine körperlichen Zuneigungen zu dir aus und darum kannst du dann diese gewisse Verbundenheit spüren. Ich hoffe du kannst mir einigermaßen folgen. Es ist nicht leicht es zu beschreiben, vor allen Dingen weil es bei dir auch anders läuft als ich es sonst gewohnt war.“, sie lächelte ihn an. Dann küsste sie ihn zärtlich. „Wenn es dir natürlich nichts ausmacht, würde ich dennoch gerne von dir trinken, nun brauche ich dank deines Ringes auch keine Angst zu haben, dass du dich verwandeln könntest.“, sagte sie lächelnd und sah in an. „Möchtest du jetzt in diesem Augenblick noch etwas wissen?“, fragte sie ihn.
Dann fiel ihr auf, dass er nun schon zweimal dieselbe Frage gestellt hatte und sie diese, wenn auch nicht mit Absicht beide Male übergangen hatte. Also schaute sie ihn wieder etwas ernster an. „Sie haben uns gejagt weil sie uns für Monster hielten. Und weil sie Angst hatten wir würden sie umbringen. Weisst du ich töte niemanden, es ist mir soweit ich mich erinnern kann zweimal in meinem ganzen Leben passiert. Aber es gibt Vampire, auch hier in Mystic Falls die nicht damit klar kommen was sie sind. Und eben diese töten einfach nur weil sie Spaß daran haben. Deswegen wollten sie uns loswerden.“, bei diesen Worten musste sie erneut Schlucken. Nun wollte sie noch eine andere Frage von ihm beantworten. Dazu setze sie sich jedoch wieder neben ihn und schloss die Augen.
„Wenn ein Vampir so aussieht wie ich gerade kann es mehrere Gründe haben. Jetzt gerade habe ich mich auf deinen Puls konzentriert. Dadurch können wir euer Blut verfolgen. Wir können euch aufspüren, jagen und wenn wir wollten auch töten. Es ist nun einmal so dass ein Vampir ein Raubtier ist und der Mensch soll seine Beute sein. Du kannst dich allerdings auch so verändern wenn du sexuell erregt bist, wenn du wütend wirst oder eine andere Art von Gefühlen sich in dir ausbreitet.“, bevor er fragen konnte ob sie sich genauso verändert hatte, als die beiden sich geliebt hatten nickte sie. „Ja das habe ich, mittlerweile müsstest du dich auch daran wieder erinnern. Ich habe es vorher aus deinem Kopf gelöscht. Genauso wie ich es mit dem Rest gemacht hatte. Ich hoffe du verstehst mich, ich musste so handeln um nicht aufzufallen. Ich war schliesslich selber völlig überfordert mit der Situation.“, fügte sie hinzu. Als sie mit Jeremy geschlafen hatte konnte sie dieses wohlwollende Gefühl der Zuneigung das erste Mal spüren, aber sie war sich nicht sicher, wo sie es einzuordnen hatte.
Er erklärte ihr, dass er sie dennoch lieben würde, allerdings ein wenig Zeit brauchte um das alles zu verdauen. Das war in ihren Augen selbstverständlich und sie würde ihm jede Zeit der Welt geben die er brauchte. Als er sie nun bat, lediglich von ihm zu trinken schüttelte sie den Kopf. „So einfach geht das nicht, wenn ich richtig hungrig bin dann brauch ich mehr als nur ein paar Schlucke. Aber nun erschreck dich bitte nicht, aber es gibt eine Blutbank. Von da aus beziehen wir unsere Nahrung, aus Beuteln nicht aus den Menschen selbst. Aber es ist nicht zu vergleichen mit dem Blut, dass ich von dir trinke. Weil…“, sie stockte weil sie überlegte wie sie es ihm erklären könnte. „Also Blut ist für mich nicht nur nahrhaft, sofern sie aus einem Menschen direkt fliesst. Es ist erregend, ich kann spüren wie dein Blut durch deinen Körper fliesst und ich verspüre dann dieses verlangen es in mir zu spüren. Deinen Lebensinhalt in mich aufzunehmen. Natürlich weckt dies auch Lust auf meine körperlichen Zuneigungen zu dir aus und darum kannst du dann diese gewisse Verbundenheit spüren. Ich hoffe du kannst mir einigermaßen folgen. Es ist nicht leicht es zu beschreiben, vor allen Dingen weil es bei dir auch anders läuft als ich es sonst gewohnt war.“, sie lächelte ihn an. Dann küsste sie ihn zärtlich. „Wenn es dir natürlich nichts ausmacht, würde ich dennoch gerne von dir trinken, nun brauche ich dank deines Ringes auch keine Angst zu haben, dass du dich verwandeln könntest.“, sagte sie lächelnd und sah in an. „Möchtest du jetzt in diesem Augenblick noch etwas wissen?“, fragte sie ihn.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Jer hörte genau zu was Anna da sagte "das ist ja schrecklich. Wie kann er euch verfolgen wenn er euch gemocht hatte und euch quälen ich meine ich könnte das nie und ich glaube sie waren Blind vor angst. Man sah das ihr doch ein normales Leben führen wolltet." sagte er und probierte sich reinzudenken aber er konnte es nicht verstehen.
Dann hörte er zu und sagte "ist mein Blut so besonders? Ich meine du kannst dich jederzeit bedienen da ich das gefühl geniesse. Es ist ein komisches aber geiles und befriedigendes Gefühl. Solange wie ich kein Schaden nehme kannst du ruhig. Und meinst du wirklich das der Ring mich vor dem Tot schützt?" fragte er sie.
Beide lagen nun Arm in Arm im Bett und Jer fuhr mit seiner Hand unter ihr shirt und streichelte ihre weiche Haut. "ich möchte das jetzt geniesen und wenn dann fragt ich später weiter. Willst du irgendwo hin? Im Grill oder so?" fragte er sie und küsste sie.
Dann hörte er zu und sagte "ist mein Blut so besonders? Ich meine du kannst dich jederzeit bedienen da ich das gefühl geniesse. Es ist ein komisches aber geiles und befriedigendes Gefühl. Solange wie ich kein Schaden nehme kannst du ruhig. Und meinst du wirklich das der Ring mich vor dem Tot schützt?" fragte er sie.
Beide lagen nun Arm in Arm im Bett und Jer fuhr mit seiner Hand unter ihr shirt und streichelte ihre weiche Haut. "ich möchte das jetzt geniesen und wenn dann fragt ich später weiter. Willst du irgendwo hin? Im Grill oder so?" fragte er sie und küsste sie.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Sie lächelte ihn an, obwohl sie ihm gerade erzählt hatte, dass nicht alle Vampire so waren wie sie, konnte er die Verfolgung nicht verstehen. „Sie haben uns sozusagen alle in einen Topf geworfen um sich und ihre Familien zu schützen das ist alles. Das muss aber auch niemand verstehen.“, sagte sie, weil sie wirklich nicht noch länger mit ihm über die verganene Zeit reden wollte. Schliesslich lebten sie nun im Hier und Jetzt und dort waren sie glücklich. Er fragte direkt im Anschluss wieso sein Blut für sie so besonders war und dann fing sie an breit zu grinsen. Bevor sie jedoch antworten konnte, fragte er ob der Ring ihn wirklich vor dem Tod schützt.
Erneut lächelte sie. „Ich denke dein Blut ist für mich deswegen besonders, weil ich dich liebe. Aber genau kann ich dir das leider auch nicht sagen. Immerhin ist diese Art von Gefühl für mich genauso neu wie sie für dich ist. Und was den Ring antrifft, er beschützt dich vor dem Tod durch ein anderes Wesen. Bedeutet wenn du erkrankst oder ähnliches und daran sterben würdest, dann wärst du Tod. Aber so ohne weiteres kann dich nun niemand mehr töten.“, fügte sie hinzu. Das sie nicht wusste ob sie immer von ihm trinken konnte ohne die Beherrschung zu verlieren wollte sie ihm jetzt noch nicht sagen. Sie würde einfach versuchen immer gut genährt zu sein um sich so zusammen zu reissen, wieder aufhören zu können. Aber das würde sich ebenfalls mit der Zeit erst ergeben.
Nun lagen sie wieder auf dem Bett und er strich ihr Shirt nach oben und streichelte sie, diese Berührungen seinerseits genoss sie und sie wurde innerlich wieder mit Gefühlen versorgt, die sie wirklich verwirrten. Aber dennoch wollte sie einfach nur bei ihm sein und genau jenes tun, was er gerade auch zu ihr sagte – sie wollte die Zeit mit ihm geniessen und diese würde ihr auch nie jemand wegnehmen. Sie erwiderte seinen Kuss zärtlich und legte ihre Arme um ihn. Dann löste sie ihre Lippen wieder von seinen um auf seine Frage zu antworten. „Ich geh mit dir wohin auch immer du gehen möchtest.“, antwortete sie ehe sie ihm einen erneute, langen und leidenschaftlichen Kuss gab.
Erneut lächelte sie. „Ich denke dein Blut ist für mich deswegen besonders, weil ich dich liebe. Aber genau kann ich dir das leider auch nicht sagen. Immerhin ist diese Art von Gefühl für mich genauso neu wie sie für dich ist. Und was den Ring antrifft, er beschützt dich vor dem Tod durch ein anderes Wesen. Bedeutet wenn du erkrankst oder ähnliches und daran sterben würdest, dann wärst du Tod. Aber so ohne weiteres kann dich nun niemand mehr töten.“, fügte sie hinzu. Das sie nicht wusste ob sie immer von ihm trinken konnte ohne die Beherrschung zu verlieren wollte sie ihm jetzt noch nicht sagen. Sie würde einfach versuchen immer gut genährt zu sein um sich so zusammen zu reissen, wieder aufhören zu können. Aber das würde sich ebenfalls mit der Zeit erst ergeben.
Nun lagen sie wieder auf dem Bett und er strich ihr Shirt nach oben und streichelte sie, diese Berührungen seinerseits genoss sie und sie wurde innerlich wieder mit Gefühlen versorgt, die sie wirklich verwirrten. Aber dennoch wollte sie einfach nur bei ihm sein und genau jenes tun, was er gerade auch zu ihr sagte – sie wollte die Zeit mit ihm geniessen und diese würde ihr auch nie jemand wegnehmen. Sie erwiderte seinen Kuss zärtlich und legte ihre Arme um ihn. Dann löste sie ihre Lippen wieder von seinen um auf seine Frage zu antworten. „Ich geh mit dir wohin auch immer du gehen möchtest.“, antwortete sie ehe sie ihm einen erneute, langen und leidenschaftlichen Kuss gab.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"ich verstehe es immernoch nicht. Aber leider kann ich es nicht ändern." sagte er und war verwirrt da er es immernoch nicht verstand wieso die das taten.
Dann lieff er leicht rötlich an "also hat es was mit liebe zu tun das du mich zum anbeisen findest. Ich dachte schon das jeder der Blut in sich hat dich erregen könnte, damit würde ich nicht klar kommen." sagte er grinsend.
"du gehst wo ich hingehe? Ich frage dich wohin du willst wir können ja nicht hier die ganze Zeit kuscheln, ausser du willst mehr machen" sagte er frech grinsend. Und fuhr mit einer Hand in ihre Hose und packte ihren Po fest an und sein freches grinsen wurde stärker.
Eigentlich möcht Jer raus und zeigen was er für eine Freundin hat, aber dann fiel ihn wieder Bonnie ein. Die arme Bonnie sie war so verletzt aber sie wollte ihn keine Zeit geben also stand seine entscheidung fest. Zurzeit bereut es Jer nicht aber Bonnie bedeutete ihm doch etwas und er kann jetzt ihren Blick schon nicht ertragen wenn er sich das nur Vorstellt wenn sie Jer und Anna sieht.
"ich würd mit dir gerne pool spielen" sagte er und küsste sie.
Dann lieff er leicht rötlich an "also hat es was mit liebe zu tun das du mich zum anbeisen findest. Ich dachte schon das jeder der Blut in sich hat dich erregen könnte, damit würde ich nicht klar kommen." sagte er grinsend.
"du gehst wo ich hingehe? Ich frage dich wohin du willst wir können ja nicht hier die ganze Zeit kuscheln, ausser du willst mehr machen" sagte er frech grinsend. Und fuhr mit einer Hand in ihre Hose und packte ihren Po fest an und sein freches grinsen wurde stärker.
Eigentlich möcht Jer raus und zeigen was er für eine Freundin hat, aber dann fiel ihn wieder Bonnie ein. Die arme Bonnie sie war so verletzt aber sie wollte ihn keine Zeit geben also stand seine entscheidung fest. Zurzeit bereut es Jer nicht aber Bonnie bedeutete ihm doch etwas und er kann jetzt ihren Blick schon nicht ertragen wenn er sich das nur Vorstellt wenn sie Jer und Anna sieht.
"ich würd mit dir gerne pool spielen" sagte er und küsste sie.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Sie grinste ihn an, seit er gesagt hatte ihn würde es stören wenn sie bei anderem Blut genauso erregt gewesen wäre wie sie es bei ihm war. „Nein nein keine Sorge bei anderen ist es höchstens die Befriedigung von Hunger. Wie als würdest du etwas essen. Bei dir könnte man es eher mit einer Leidenschaft vergleichen. Also zwei völlig unterschiedliche Dinge.“, als sie ihre Antwort gerade fertig ausgesprochen hatte, hielt er auch schon ihren Po fest. „Ach können wir nicht?“, hauchte sie ihm mit einem schüchternen Unterton ins Ohr. „Ich denke wir sollten besser irgendwo allein sein wenn du mehr willst. Schliesslich wollen wir ja nicht das uns jemand hört und eventuell stört.“, bei diesen Worten grinste sie erst Recht. Dann küsste sie ihn zärtlich.
Einen Moment lang sagte keiner der beiden etwas, doch dann schaute Jeremy sie direkt an und sagte, dass er gerne mit ihr Pool spielen würde. Sie nickte und lächelte dabei, bevor er sie auch schon küsste und sie sich fast in diesem Kuss verlor. „Na gut, dann lass uns ins Grill gehen und wenn du magst nehm ich dich später mit zu mir. Meine Mum wird eh arbeiten sein.“ Bei diesen Worten grinste sie ihn frech an. Dann stand sie auf und stellte sich vor ihn. „Na los, lass uns gehen.“, sagte sie und wartete darauf, dass er aufstand.
Innerlich hoffte sie sich sehr, dass sie niemandem begegnen würden, den Anna aus ihrer Vergangenheit kannte. Denn wahrscheinlich würde das direkt ärger geben, schliesslich war Jeremy ein Mensch und man konnte merken dass sie ihn in keinster Weise manipulieren musste, damit er bei ihr blieb. Daran wollte sie nun allerdings erst einmal nicht denken, sie würde die Zeit, die sie mit ihm verbringen konnte geniesse. Solange wie sie die Möglichkeit dazu hatte würde sie ihn ebenfalls beschützen. Auch wenn das wirklich seltsam klang, aber sie war wirklich froh ihm begegnet zu sein. So hatte einer ihrer Lebensabschnitte einen neuen Lebensgrund bekommen, neben dem lernen natürlich.
Einen Moment lang sagte keiner der beiden etwas, doch dann schaute Jeremy sie direkt an und sagte, dass er gerne mit ihr Pool spielen würde. Sie nickte und lächelte dabei, bevor er sie auch schon küsste und sie sich fast in diesem Kuss verlor. „Na gut, dann lass uns ins Grill gehen und wenn du magst nehm ich dich später mit zu mir. Meine Mum wird eh arbeiten sein.“ Bei diesen Worten grinste sie ihn frech an. Dann stand sie auf und stellte sich vor ihn. „Na los, lass uns gehen.“, sagte sie und wartete darauf, dass er aufstand.
Innerlich hoffte sie sich sehr, dass sie niemandem begegnen würden, den Anna aus ihrer Vergangenheit kannte. Denn wahrscheinlich würde das direkt ärger geben, schliesslich war Jeremy ein Mensch und man konnte merken dass sie ihn in keinster Weise manipulieren musste, damit er bei ihr blieb. Daran wollte sie nun allerdings erst einmal nicht denken, sie würde die Zeit, die sie mit ihm verbringen konnte geniesse. Solange wie sie die Möglichkeit dazu hatte würde sie ihn ebenfalls beschützen. Auch wenn das wirklich seltsam klang, aber sie war wirklich froh ihm begegnet zu sein. So hatte einer ihrer Lebensabschnitte einen neuen Lebensgrund bekommen, neben dem lernen natürlich.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"Oh ja ich würde gerne mit dir für immer alleine sein und meinen Spaß haben wollen, aber man kann ja nicht immer Sex haben man sollte eine Beziehung auf viele Dinge aufbauen. Also Sex stimmt schon mal, denk ich. Vertrauen haben wir zueinander. Jetzt müssen wir uns nur in der Familie und Freundeskreis eingliedern und gemeinsame Hobbys erschaffen." sagte er grinsend
Jer schaute sie an "Ok aber nicht das mir deine Mum den Kopf abreist weil ich was mit ihren Töchterchen habe. SIe ist es anscheindend nciht gewohnt einen Mann in deiner Nähe zu sehen. aber vorher ziehe ich mir noch ein anderes Shirt an" sagte er und ging zum schrank und öffnete diesen und kramte ein schwarzes Shirt raus und tauschte die Shirts. "So also von mir aus könnten wir gehen" sagte er grinsend und zog sie hoch zu sich und küsste sie nochmal Leidenschaftlich.
Beide gingen nun langsam die Treppe runter und gingen richtung Grill "Noch eine Frage trinkst du und isst du noch was normales? Nicht das ich dir was bestellen möchte und dann kannst du es nicht vertragen" fragte er ihr.
Beide liefen nun Hand in Hand RIchtung Grill und Jer hoffte das er nicht Bonnie treffen würde. Jeden ja, aber noch nicht Bonnie er weis nochnicht wie er reagieren würde, was er sagen würde wenn sie sich treffen
tbc Grill
Jer schaute sie an "Ok aber nicht das mir deine Mum den Kopf abreist weil ich was mit ihren Töchterchen habe. SIe ist es anscheindend nciht gewohnt einen Mann in deiner Nähe zu sehen. aber vorher ziehe ich mir noch ein anderes Shirt an" sagte er und ging zum schrank und öffnete diesen und kramte ein schwarzes Shirt raus und tauschte die Shirts. "So also von mir aus könnten wir gehen" sagte er grinsend und zog sie hoch zu sich und küsste sie nochmal Leidenschaftlich.
Beide gingen nun langsam die Treppe runter und gingen richtung Grill "Noch eine Frage trinkst du und isst du noch was normales? Nicht das ich dir was bestellen möchte und dann kannst du es nicht vertragen" fragte er ihr.
Beide liefen nun Hand in Hand RIchtung Grill und Jer hoffte das er nicht Bonnie treffen würde. Jeden ja, aber noch nicht Bonnie er weis nochnicht wie er reagieren würde, was er sagen würde wenn sie sich treffen
tbc Grill
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Sie grinste als er ihr erzählte das er am liebsten nur noch Spaß mit ihr haben wollte, sie aber dennoch an den Dingen ihrer Beziehung arbeiten sollten, der noch nicht so ausgereift sei. Doch dann schaute sie ihn grimmig an, mehr um ihn zu ärgern aber das würde sie ihm jetzt erst einmal nicht sagen. „Willst du damit sagen du hast noch keinen Spaß mit mir.“, als sie seinen Blick sah musste sie aber schon anfangen laut zu lachen. „Tut mir Leid aber ich fand das was du gesagt hast gerade so unheimlich niedlich. Ich konnte nicht anders.“, dann nahm sie ihn in den Arm, schlang ihre Arme um ihn, sah ihm tief in die Augen und küsste ihn zärtlich.
Nun spielte er auf ihre Mum an, er hatte Angst dass sie ihm den Kopf abreissen würde. „Keine Sorge, sie reisst eher mir den Kopf ab weil ich es dir gesagt habe. Und sie hat auch nichts gegen dich, sie hat einfach nur Angst wir könnten erneut verraten werden.“, sie erzählte ihm natürlich nicht das ihre Mutter fast verreckt wäre und all das gruselige Zeug, welches mit der Gruft zusammen hing. Schliesslich müsste sie dann über Katherine reden und irgendwie sagte ihr ihr Gefühl das sie es besser sein lassen sollte. Also beobachtete sie wie er sich umzog, auf einmal stand er schon vor sie, zog sie hoch und erklärte ihr dass er bereit wäre zu gehen. „Für dich bin ich doch immer bereit.“, sagte sie grinsend und erwiderte den Kuss.
Sie verliessen leise das Haus, genauso wie sie es betreten hatten und auf dem Weg zum Grill fragte Jeremy sie etwas, womit sie eigentlich schon viel früher gerechnet hatte. „Ja natürlich kann ich normale Nahrung zu mir nehmen. Es bringt mir eben nur nichts wenn ich hunger habe.“, sagte sie lächelnd während sie Hand in Hand mit ihm durch die Strassen lief. Dennoch musste sie grinsen. Sie fand die Vorstellung niedlich dass er ihr etwas bestellen würde, wenn sie es dann nicht anfassen könnte wie würde er sich dann wohl fühlen. Die beiden betraten den Grill und Anna schaute sich um.
Und da saß er Elijah. Was zum Teufel will ER denn hier in Mystic Falls??? Und wieso ausgerechnet hier? Hoffentlich spricht er mich nicht an, vor allem nicht wenn ich mit Jeremy hier bin… Sie lächelte Jeremy an und ging direkt zu dem Billiardtisch mit ihm. Nun hiess es locker bleiben, er durfte definitiv nicht mitbekommen dass sie Angst verspürte. „Ich muss mal eben meiner Mum eine SMS schreiben, damit sie Bescheid weiss.“, sagte sie, nahm ihr Handy heraus und teilte Pearl mit das Elijah ebenfalls wieder in Mystic Falls sei und dass konnte definitiv nichts Gutes verheissen.
TBC=Mystic Grill
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
cf Elenas Zimmer
Jer lief in sein zimmer und schmiss sich auf das Bett. Dieser Stefan war auch ein Vampir und auch wenn es komisch ist hatte Jer ein mulmiges Gefühl das sich Elena mit einen Vampir zusammen sein will, aber Jer tat ja auch nichts anderes. Er war mit Anna zusammen die ebenfalls ein Vampir war, aber Jer machte sich dennoch sorgen um Elena.
Jer standt wieder auf und machte den Schrank auf und zog sich komplett um. Er zog eine Jeans an und ein Blaues shirt bin einen Aufdruck einer Collage Football Universität als Gelben schriftzug.
Jer kämmte sich nochmals die Haar durch schnappte sich sein Zeichenblock und stopfte ihn in eine Tasche mit Stifte, seiner Geldbörse und Handy rein.
Jer brauchte jetzt frisch Luft und ablenkung und in der Schule hatte Anna ihn eh krank gemeldet und Elena ist ohne ihn eh los.
Also nahm er seinen Rücksack und ging richtung Wasserfälle
tbc Wasserfälle
Jer lief in sein zimmer und schmiss sich auf das Bett. Dieser Stefan war auch ein Vampir und auch wenn es komisch ist hatte Jer ein mulmiges Gefühl das sich Elena mit einen Vampir zusammen sein will, aber Jer tat ja auch nichts anderes. Er war mit Anna zusammen die ebenfalls ein Vampir war, aber Jer machte sich dennoch sorgen um Elena.
Jer standt wieder auf und machte den Schrank auf und zog sich komplett um. Er zog eine Jeans an und ein Blaues shirt bin einen Aufdruck einer Collage Football Universität als Gelben schriftzug.
Jer kämmte sich nochmals die Haar durch schnappte sich sein Zeichenblock und stopfte ihn in eine Tasche mit Stifte, seiner Geldbörse und Handy rein.
Jer brauchte jetzt frisch Luft und ablenkung und in der Schule hatte Anna ihn eh krank gemeldet und Elena ist ohne ihn eh los.
Also nahm er seinen Rücksack und ging richtung Wasserfälle
tbc Wasserfälle
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
cf Wohnzimmer
Bonnie schlief eine ganze Weile in Jeremys Bett bis die Sonne wieder aufging. Müde drehte sie sich herum und rieb sich übers Gesicht. Erst als sie die Augen öffnete bemerkte Bonnie das dies hier nicht ihr Bett war. Es roch auch ganz anders. Männlich. Sie hob den Kopf und sah sie langsam um. Jeremys Zimmer. Gähnend hiefte sie sich auf und sah einmal auf die Uhr. Ob Jeremy inzwischen auch schon geschlafen hatte? Bonnie wollte gerne duschen. Dazu müsste sie wohl erstmal Heim. Erschöpft zog Bonnie sich wieder an bevor sie runter ins Wohnzimmer ging.
Sie erblickte Jer auf der Couch und er wirkte in ihren Augen sehr müde.
Schmunzelnd trat sie ein. "HEy ähm...Bett ist frei...ich werd dann langsam mal gehen. Grams macht sich sonst zu viele Sorgen" meinte Bonnie leise als sie sah wie viele Bücher Jer gelesen hatte. Sie griff nach einem und sah wieder zu Jer runter. "Darf ich eins mit nehmen? Vorerst?" fragte sie zaghaft nach. "Hast du irgendwas raus gelesen...? Was wichtig ist?"
Bonnie schlief eine ganze Weile in Jeremys Bett bis die Sonne wieder aufging. Müde drehte sie sich herum und rieb sich übers Gesicht. Erst als sie die Augen öffnete bemerkte Bonnie das dies hier nicht ihr Bett war. Es roch auch ganz anders. Männlich. Sie hob den Kopf und sah sie langsam um. Jeremys Zimmer. Gähnend hiefte sie sich auf und sah einmal auf die Uhr. Ob Jeremy inzwischen auch schon geschlafen hatte? Bonnie wollte gerne duschen. Dazu müsste sie wohl erstmal Heim. Erschöpft zog Bonnie sich wieder an bevor sie runter ins Wohnzimmer ging.
Sie erblickte Jer auf der Couch und er wirkte in ihren Augen sehr müde.
Schmunzelnd trat sie ein. "HEy ähm...Bett ist frei...ich werd dann langsam mal gehen. Grams macht sich sonst zu viele Sorgen" meinte Bonnie leise als sie sah wie viele Bücher Jer gelesen hatte. Sie griff nach einem und sah wieder zu Jer runter. "Darf ich eins mit nehmen? Vorerst?" fragte sie zaghaft nach. "Hast du irgendwas raus gelesen...? Was wichtig ist?"
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
cf Bad
"Dann ...such dir gefälligst einen anderen Ausgleich um deinen Schmerz zu bekämpfen. Ich empfehle Sport" meinte sie entrüstet. Sicher war es falsch sich zwischen 2 Frauen nicht zu entscheiden doch wichtiger war das er mit sich selbst im reinen war.
In Jeremys Zimmer angekommen stand sie nur zitternd vor seinem Schrank und zog sich einen Pullover heraus. Bonnie hörte Jeremy hinter sich die Treppen hoch kommen und sträubte sich umständlich den Stoff über die nasse Haut. Es zog ihr an den Haaren und klebte widerlich auf der Haut doch Bonnie hoffte so endlich nicht mehr zu frieren. Die Gänsehaut zeichnete sich deutlich auf ihrem Körper ab. Schlotternd wandte sie sich an Jer um als dieser nur im Handtuch bekleidet das Zimmer betrat. "Zieh dich an...esss....is kalt" meinte sie Zähne klappernd.
Sie blickte ihn nur düster an als er sich ins Bett legte. "Vergiss es ich behalt das an...werd ich halt krank" nuschelte Bonnie dickköpfig doch da ihr immer noch kalt war ließ sie sich nicht lange bitten und schlüpfte eilig zu ihm unter die Decke. Zitternd zog sie die Beine an und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht.
"Dann ...such dir gefälligst einen anderen Ausgleich um deinen Schmerz zu bekämpfen. Ich empfehle Sport" meinte sie entrüstet. Sicher war es falsch sich zwischen 2 Frauen nicht zu entscheiden doch wichtiger war das er mit sich selbst im reinen war.
In Jeremys Zimmer angekommen stand sie nur zitternd vor seinem Schrank und zog sich einen Pullover heraus. Bonnie hörte Jeremy hinter sich die Treppen hoch kommen und sträubte sich umständlich den Stoff über die nasse Haut. Es zog ihr an den Haaren und klebte widerlich auf der Haut doch Bonnie hoffte so endlich nicht mehr zu frieren. Die Gänsehaut zeichnete sich deutlich auf ihrem Körper ab. Schlotternd wandte sie sich an Jer um als dieser nur im Handtuch bekleidet das Zimmer betrat. "Zieh dich an...esss....is kalt" meinte sie Zähne klappernd.
Sie blickte ihn nur düster an als er sich ins Bett legte. "Vergiss es ich behalt das an...werd ich halt krank" nuschelte Bonnie dickköpfig doch da ihr immer noch kalt war ließ sie sich nicht lange bitten und schlüpfte eilig zu ihm unter die Decke. Zitternd zog sie die Beine an und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
cf Bad
"Bon sei nicht so ich tue dir schon nichts. Ich will wirklich das du krank wirst und mir ist nicht kalt" sagte er und schaute sie an, aber sie kam dennoch ins Bett und Jer fasste rüber auf ihren Arm sie war eisekalt "Warum friert ihr Frauen nur immer so. Jetzt sage nichts" meinte er machte das Kissen zwischen ihnen Weg und rutschte an Bonnie ran und hielt sie fest in seinen Arm und zog die Decke bis unter Bonnies Kinn. Durch seine Körperwäre wollte er Bonnie wärmen und er schrich ihr über den Arm und mit den Bein über ihr Bein "Reibung erzeugt wärme" sagte er und grinsde dann, denn er wüsste was wo Bonnie gleich heiß werden würde, aber soweit würde sie es nie kommen lassen.
"Schon besser" fragte er und legte sich noch fester an ihr ram. Ihre Po drückte gegen seine Hüfte und Jer musste seine Hüfte etwas luft geben weil er eine Erregung vermeiden wollte.
Jer stand auf Bonnie sie war sehr sexy und sie lag in seinen Bett in seinen Arm und er war ja quasi nackt nur das Handtuch lag zwischen seine und ihrer Hüfte, das kann schonmal zur erregung führen, aber Jer konnte sich noch etwas unter kontrolle halten solange wie Bonnie ihren Po still hielt.
Jer küsste um sich abzulenken ihren Nacken "Gefällt dir das?" fragte er und knabberte etwas an ihren Ohr doch das brachte ihn etwas in erregung. Er merkte das Bonnie das mitbekam "Es tut mist leid, du bist nunmal eine Frau die .. sehr sexy ist und die ich mag. Ich kann nichts dagegen machen" sagte er leise in ihr Ohr.
"Bon sei nicht so ich tue dir schon nichts. Ich will wirklich das du krank wirst und mir ist nicht kalt" sagte er und schaute sie an, aber sie kam dennoch ins Bett und Jer fasste rüber auf ihren Arm sie war eisekalt "Warum friert ihr Frauen nur immer so. Jetzt sage nichts" meinte er machte das Kissen zwischen ihnen Weg und rutschte an Bonnie ran und hielt sie fest in seinen Arm und zog die Decke bis unter Bonnies Kinn. Durch seine Körperwäre wollte er Bonnie wärmen und er schrich ihr über den Arm und mit den Bein über ihr Bein "Reibung erzeugt wärme" sagte er und grinsde dann, denn er wüsste was wo Bonnie gleich heiß werden würde, aber soweit würde sie es nie kommen lassen.
"Schon besser" fragte er und legte sich noch fester an ihr ram. Ihre Po drückte gegen seine Hüfte und Jer musste seine Hüfte etwas luft geben weil er eine Erregung vermeiden wollte.
Jer stand auf Bonnie sie war sehr sexy und sie lag in seinen Bett in seinen Arm und er war ja quasi nackt nur das Handtuch lag zwischen seine und ihrer Hüfte, das kann schonmal zur erregung führen, aber Jer konnte sich noch etwas unter kontrolle halten solange wie Bonnie ihren Po still hielt.
Jer küsste um sich abzulenken ihren Nacken "Gefällt dir das?" fragte er und knabberte etwas an ihren Ohr doch das brachte ihn etwas in erregung. Er merkte das Bonnie das mitbekam "Es tut mist leid, du bist nunmal eine Frau die .. sehr sexy ist und die ich mag. Ich kann nichts dagegen machen" sagte er leise in ihr Ohr.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Sie blickte zwar immer mal düster zu ihm auf doch war eigentlich wirklich froh
das er seinen Arm um sie legte. Jeremy war nämlich warm und trocken bis auf seine paar Haare auf dem Kopf. Seufzend drehte sie ihm den Rücken zu damit er gar nicht erst auf die Idee kam sie würde ihn wieder küssen. "Das wird nicht nochmal passieren" schnaubte sie zitternd und plötzlich drängte Jeremy sich von hinten wieder eng an sie. Bonnie zuckte zusammen und versuchte sich noch kleiner zu machen damit er so wenig wie möglich von ihrem Körper berührte. "Ich brauch keine Reibung...Ich bin eine Hexe schon vergessen...Ich kanns heiß werden l-lassen wie ich will...aber will dein Bett..j-ja nicht in Flammen aufgehen l-lassen" stammelte sie und presste ihre Arme an ihre Brust als er weiter fragte. "Ja..D-Danke schon besser" seufzte Bonnie leise auf und schloss die Augen. Ihre Lider fühlten sich müde an.
Erschrocken zuckte sie zusammen als er ihren Nacken küsste. "Jeremy?" Sie schleuderte ihm ihre nassen Haare ins Gesicht. "Untersteh dich...du versuchst absichtlich mich zu verführen" Ihre Wangen färbten sich rot vor Verlegenheit. Nie hatte sie ein Mann so begehrt aber Bonnie glaubte das lag nur daran das Jeremy zu viel getrunken hatte. Sie rieb sich energisch das Ohr und drehte sich nun besser mit dem Gesicht zu ihm um da sie schon spürte wie erregt er war ihren Po in seinem Schoß liegen zu haben. Seufzend kuschelte sie sich wieder unter die Decke und winkelte die Beine an sodass sie mit den Knien erneut gegen Jeremys stieß. "Ich fühl mich ja geschmeichelt aber...du weißt wir sind jetzt schon zu weit gegangen...Du solltest Anna nicht auf diese Weise hintergehen" murmelte Bonnie erschöpft.
das er seinen Arm um sie legte. Jeremy war nämlich warm und trocken bis auf seine paar Haare auf dem Kopf. Seufzend drehte sie ihm den Rücken zu damit er gar nicht erst auf die Idee kam sie würde ihn wieder küssen. "Das wird nicht nochmal passieren" schnaubte sie zitternd und plötzlich drängte Jeremy sich von hinten wieder eng an sie. Bonnie zuckte zusammen und versuchte sich noch kleiner zu machen damit er so wenig wie möglich von ihrem Körper berührte. "Ich brauch keine Reibung...Ich bin eine Hexe schon vergessen...Ich kanns heiß werden l-lassen wie ich will...aber will dein Bett..j-ja nicht in Flammen aufgehen l-lassen" stammelte sie und presste ihre Arme an ihre Brust als er weiter fragte. "Ja..D-Danke schon besser" seufzte Bonnie leise auf und schloss die Augen. Ihre Lider fühlten sich müde an.
Erschrocken zuckte sie zusammen als er ihren Nacken küsste. "Jeremy?" Sie schleuderte ihm ihre nassen Haare ins Gesicht. "Untersteh dich...du versuchst absichtlich mich zu verführen" Ihre Wangen färbten sich rot vor Verlegenheit. Nie hatte sie ein Mann so begehrt aber Bonnie glaubte das lag nur daran das Jeremy zu viel getrunken hatte. Sie rieb sich energisch das Ohr und drehte sich nun besser mit dem Gesicht zu ihm um da sie schon spürte wie erregt er war ihren Po in seinem Schoß liegen zu haben. Seufzend kuschelte sie sich wieder unter die Decke und winkelte die Beine an sodass sie mit den Knien erneut gegen Jeremys stieß. "Ich fühl mich ja geschmeichelt aber...du weißt wir sind jetzt schon zu weit gegangen...Du solltest Anna nicht auf diese Weise hintergehen" murmelte Bonnie erschöpft.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Jer konnte es nicht leiden das Bonnie so abweisend war, aber auf einer Art konnte er sie auch verstehen. "Bonnie entspann dich doch einfach mal. ich werde dich schon nicht vergewaltigen. Ich möchte dir doch nur nahe sein ich will dich nicht verführen, also ich wäre ja nciht abgeneigt wenn, aber ivh weis wie du dazu stehst. also lass uns einfach schmusen und geniese es einfach etwas und vergesse doch mal Anna. Merkst du nciht das du mir gerade wichtig bist? das ich dich will?" fragte er sie. er wusste er wenn er das zu Anna richtig kappt würde sich Bonnie vieleicht auf ihn einlassen, aber Jer wollte ANna zurzeit noch nciht sehen und mit ihr reden.
"Ich denke ich werde mit Anna schluß machen" sagte er als er in Bonnies Augen sah. "es ist nicht fair das ich euch beide mag und ich fühle mich zu dir so hingezogen, auch wenn du mcih imer anzickst" sagte er grinsend. "Ich denke du wärest eine richtige wahl. Wenn du es auch wollen würdest könnte ich mit dir eine Zukunft haben" sagte er.
Er wusste nciht warum gerade jetzt die Anzihung zu Bonnie immer stärker wird. Ist es weil sie ihn auf distanz hält oder weil er sich irgendwann eine Familie wünscht und Bonnie das bieten kann. Bonnie akzeptiert was er früher war und wie er jetzt ist sie ist neben Elena und Caroline die ihn von klein auf gut kannten. Bonnie war für Jer eigentlich shcon immer besonders, denn sie war immer für ihn da.
Jer rückte wieder an Bonnie ran um sie zu wäremen "Keine angst ich will nur nicht das du frierst" sagte er und hielt sie so gut es ging in seinen Armen und streichelte ihren Kopf "Bonnie was denkst du wenn du Kinder haben würdest, wären es dann auch Hexen? und wie wird man eigentlich eine? Was würdest du deinen zukunftigen Mann sagen. Ich akzeptiere es das du eine bist, aber ob das jeder versteht?" fragte er um zu erfahren wie sie ihre zukunft sieht
"Ich denke ich werde mit Anna schluß machen" sagte er als er in Bonnies Augen sah. "es ist nicht fair das ich euch beide mag und ich fühle mich zu dir so hingezogen, auch wenn du mcih imer anzickst" sagte er grinsend. "Ich denke du wärest eine richtige wahl. Wenn du es auch wollen würdest könnte ich mit dir eine Zukunft haben" sagte er.
Er wusste nciht warum gerade jetzt die Anzihung zu Bonnie immer stärker wird. Ist es weil sie ihn auf distanz hält oder weil er sich irgendwann eine Familie wünscht und Bonnie das bieten kann. Bonnie akzeptiert was er früher war und wie er jetzt ist sie ist neben Elena und Caroline die ihn von klein auf gut kannten. Bonnie war für Jer eigentlich shcon immer besonders, denn sie war immer für ihn da.
Jer rückte wieder an Bonnie ran um sie zu wäremen "Keine angst ich will nur nicht das du frierst" sagte er und hielt sie so gut es ging in seinen Armen und streichelte ihren Kopf "Bonnie was denkst du wenn du Kinder haben würdest, wären es dann auch Hexen? und wie wird man eigentlich eine? Was würdest du deinen zukunftigen Mann sagen. Ich akzeptiere es das du eine bist, aber ob das jeder versteht?" fragte er um zu erfahren wie sie ihre zukunft sieht
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Sie sah ihn ungläubig an. "Das könntest du auch nicht" Allein schon ihrer Kräfte wegen hatte er keine Chance gegen sie ganz zu schweigen von Jeremys Gewissen. Er war vielleicht traumatisiert durch den Tod seiner Eltern doch trotzdem hatte Jer einen funktionierenden Verstand. SO etwas könnte er Bonnie nie antun.
"Tut mir Leid das ich nicht so tun kann als hättest du keine Freundin...aber es klingt herzlos wie du das sagst. Als ob ich das hier genießen könnte ...es ist unmoralisch...ich würde mich nicht wundern wenn sie deswegen sogar mit dir Schluss macht" Es tat ihr Leid Jeremy das so offen sagen zu müssen.
"Natürlich merke ich das. Ich weiß auch zu schätzen was du für mich empfindest...und unter anderen Umständen...möglicherweise wenn wir älter wären..." murmelte sie verunsichert und der Satz verlor sich im Nichts.
"Wow...wirklich?" fragte Bonnie neugierig und sah aufmerksam zu Jer auf. Sie schmunzelte liebevoll als er sie als zickig bezeichnete. Manchmal verstanden die beiden sich einfach wortlos. Sie war ihm nicht böse für diese Aussage.
Seufzend ließ sie sich von Jer umarmen und schmiegte sich an seinen nackten Körper.
"MH ja es ist möglich das meine Kinder es auch sind aber manchmal werden auf Generationen übersprungen wie bei meinen Eltern die sind normale Menschen. Ich wurde mit den Genen geboren also konnte ich schon immer zaubern. Uff...ich werde es meinem Zukünftigen nur anvertrauen wenn ich mir auch sicher bin das er der Vater meiner Kinder wird."
"Tut mir Leid das ich nicht so tun kann als hättest du keine Freundin...aber es klingt herzlos wie du das sagst. Als ob ich das hier genießen könnte ...es ist unmoralisch...ich würde mich nicht wundern wenn sie deswegen sogar mit dir Schluss macht" Es tat ihr Leid Jeremy das so offen sagen zu müssen.
"Natürlich merke ich das. Ich weiß auch zu schätzen was du für mich empfindest...und unter anderen Umständen...möglicherweise wenn wir älter wären..." murmelte sie verunsichert und der Satz verlor sich im Nichts.
"Wow...wirklich?" fragte Bonnie neugierig und sah aufmerksam zu Jer auf. Sie schmunzelte liebevoll als er sie als zickig bezeichnete. Manchmal verstanden die beiden sich einfach wortlos. Sie war ihm nicht böse für diese Aussage.
Seufzend ließ sie sich von Jer umarmen und schmiegte sich an seinen nackten Körper.
"MH ja es ist möglich das meine Kinder es auch sind aber manchmal werden auf Generationen übersprungen wie bei meinen Eltern die sind normale Menschen. Ich wurde mit den Genen geboren also konnte ich schon immer zaubern. Uff...ich werde es meinem Zukünftigen nur anvertrauen wenn ich mir auch sicher bin das er der Vater meiner Kinder wird."
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Re: Jeremys Zimmer
Jer grinste als er hörte das sie unter anderen Umständen das alles hier anders sehen würde. "Du meinst wenn Anna nicht wäre würdest du mit mir... Du würdest dich auf mich einlassen, obwohl ich jünger bin und so? Ich meine du findest mich gut oder wie?" fragte er verlegen.
"was ist wenn dein zukünftiger es nicht akzeptiert du solltest jemand nehmen der dich kennt. Ich meine der weis was du bist und dich dennoch in dich verliebt. Ich meine es wäre schon komisch wenn der sieht das sein Kind zaubert oder seine Frau erwischt dabei wie sie einen Spruch sagt oder so. Ich würde es akzeptieren. Ich würde dich auf Händen tragen. Man Bonnie wie soll ich dir noch zeigen das ich dich will? Ich werd mit Anna reden ok" sagte er denn gerade jetzt entschloss er sich für Bonnie aber bleibt es auch dabei wenn er Anna gegenübersteht? Ob sie es akzeptieren wird und es beruhen lassen wird? Wie sollte er ihr sagen das er sich mit rinrn Vampier keine zukunft wünscht, das würde sich blöd anhören. Anna konnte ja nichts dafür was sie war und kann es auch nicht ändern.
"was ist wenn dein zukünftiger es nicht akzeptiert du solltest jemand nehmen der dich kennt. Ich meine der weis was du bist und dich dennoch in dich verliebt. Ich meine es wäre schon komisch wenn der sieht das sein Kind zaubert oder seine Frau erwischt dabei wie sie einen Spruch sagt oder so. Ich würde es akzeptieren. Ich würde dich auf Händen tragen. Man Bonnie wie soll ich dir noch zeigen das ich dich will? Ich werd mit Anna reden ok" sagte er denn gerade jetzt entschloss er sich für Bonnie aber bleibt es auch dabei wenn er Anna gegenübersteht? Ob sie es akzeptieren wird und es beruhen lassen wird? Wie sollte er ihr sagen das er sich mit rinrn Vampier keine zukunft wünscht, das würde sich blöd anhören. Anna konnte ja nichts dafür was sie war und kann es auch nicht ändern.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
Schmunzelnd verdrehte Bonnie die Augen. "Ja Ja vielleicht in ein paar Jahren" Sie drehte sich auf den Rücken und sah seufzend zur Decke auf. Das was Jeremy über ihre mögliche Zukunft erzählte machte Bonnie nachdenklich doch sie hatte sich die Sache schon gründlich überlegt.
"Ja wie gesagt...Das würde mein Freund noch früh genug erfahren. Ich würde nicht warten bis ich schwanger bin um ihm zu sagen was an mir so anders ist. Dann würde er mich erst recht verlassen. Nein es muss eine lange Beziehung hinter uns liegen bis ich mir sicher bin das es auch weiterhin klappt. Andererseits..." nachdenklich drehte Bonnie sich wieder zu Jer um.
"Grandma kennt andere Zauberfamilien. Sie steht auf Traditionen und wird sicher versuchen mich mit einem Sohn aus einer dieser Familien zu verheiraten...Sie hat schon mal sowas in die Richtung angedeutet da Oma möchte das ich Kinder zur Welt bringe die ebenfalls Magier sind." erklärte Bonnie ihrem Freund.
Kichernd schloss sie die Augen bei Jeremys Bemühungen ihr zu beweisen wie sehr er sie mochte. "Schon gut das musst du mir nicht beweisen...Ich weiß es ja" murmelte Bonnie verlegen. Wehmütig betrachtete sie Jeremys Mine. "Versprich nichts was du nicht halten kannst...wenn du dir nicht sicher bist" murmelte sie zaghaft.
"Ja wie gesagt...Das würde mein Freund noch früh genug erfahren. Ich würde nicht warten bis ich schwanger bin um ihm zu sagen was an mir so anders ist. Dann würde er mich erst recht verlassen. Nein es muss eine lange Beziehung hinter uns liegen bis ich mir sicher bin das es auch weiterhin klappt. Andererseits..." nachdenklich drehte Bonnie sich wieder zu Jer um.
"Grandma kennt andere Zauberfamilien. Sie steht auf Traditionen und wird sicher versuchen mich mit einem Sohn aus einer dieser Familien zu verheiraten...Sie hat schon mal sowas in die Richtung angedeutet da Oma möchte das ich Kinder zur Welt bringe die ebenfalls Magier sind." erklärte Bonnie ihrem Freund.
Kichernd schloss sie die Augen bei Jeremys Bemühungen ihr zu beweisen wie sehr er sie mochte. "Schon gut das musst du mir nicht beweisen...Ich weiß es ja" murmelte Bonnie verlegen. Wehmütig betrachtete sie Jeremys Mine. "Versprich nichts was du nicht halten kannst...wenn du dir nicht sicher bist" murmelte sie zaghaft.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"Bonnie! Ich meine du kannst doch nicht jemand wollen.. der von deiner Grandma ausgesucht wurde. Ich meine er würde dich nie so lieben wie... wie.. wie ich. ich würde dich auf Händen tragen. Ich kenne deine Familie und deine Stärken und Schwächen. Ich kenn dich seit ich denken kann und das kann kein Man behaupten. Ich weis dinge über dich die du nur Elena sagtest und ich habe euch belauscht und ich habe nie was gesagt. Ich will nciht das du so einen typen heirates der dich nciht kennt und nur will wegen deiner Magie" sagte er eifersüchtig. Jer war wirklich eifersüchtig er wollte sich nicht Vorstellen das Bonnie jemand heiratet.
Doch dann merkte er ihr Kichern. Lachend drehte er sich zu ihr und kitzelte sie in die Seite "Du freches Ding! Du willst mich also ärgern. Ich finde das nicht nett." sagte er und kitzelte sie weiter und lachte.
Doch dann merkte er ihr Kichern. Lachend drehte er sich zu ihr und kitzelte sie in die Seite "Du freches Ding! Du willst mich also ärgern. Ich finde das nicht nett." sagte er und kitzelte sie weiter und lachte.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"Och nojaa...kann ja sein das mir da ein Typ ganz gut gefällt" neckte sie ihn schmunzelnd. Empört klappte Bonnie der Mund auf. "WAAS? Gelauscht?? Wie kommst du dazu? Böser Junge!" Sie schlug ihm sachte gegen den Kopf. "Was hast du gehört? Das ist nicht anständig!! Man du bist echt unmöglich" seufzend schüttelte Bonnie den Kopf und wollte sich weg drehen da begann Jer sie plötzlich zu kitzeln. Bonnie quietschte auf vor Lachen und wirbelte herum. "Ahhh nein....duuu ..." Lachend rollte sie sich herum und saß kurzzeitig auf ihm um seine Hände hinter seinem Kopf zu befestigen. "Lass deine Spionagefinger bei dir" kicherte Bonnie und keuchte erleichtert auf als er sie nicht mehr kitzeln konnte. Sie merkte erst jetzt das in dem Tumult Jeremys Handtuch gar nicht mehr da lag wo es zuvor war. Sie spürte sein Geschlecht deutlich zwischen ihren Beinen. Er drückte gegen ihr feuchtes Höschen. Bonnie räusperte sich einmal und schloss schnell die Beine indem sie sich zur anderen Seite fallen ließ.
"Es ist schon spät" meinte sie nach einer Weile wobei sie einen Blick auf die Uhr warf.
"Wir sollten schlafen" seufzend strich Bonnie sich die Haare aus dem Gesicht. "Du solltest die zumindest eine Boxer überziehen" murmelte sie nach einer kurzen Pause.
"Es ist schon spät" meinte sie nach einer Weile wobei sie einen Blick auf die Uhr warf.
"Wir sollten schlafen" seufzend strich Bonnie sich die Haare aus dem Gesicht. "Du solltest die zumindest eine Boxer überziehen" murmelte sie nach einer kurzen Pause.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Jeremys Zimmer
"Ohh Bonnie ich habe so einiges gehört. Von der schärmerei von Elena und Matt bis deine Schwärmerei von diese Fottballspieler der 2 Klassen über dir war. Ich weiß so einiges Bonnie" sagte er grinsend.
"Ich bin nicht unmöglich ich war jung und war neugierig" sagte er grinsend.
Jer und Bonnie wirbelten etwas im Bett hin und her und er kitzelte sie weiter bist sie auf ihm sahs und sein Glied gegen ihre unterwäsche drückte. Jer räusperte sich auch etwas und sie drehte sich weg. "Mir ist aber heiß" sagte er leise "Ziehe du dir eine von mir an. Das ist ja eiskalt daunten ich will nicht das du eine Blasenentzündung bekommst oder so." sagte er.
Dann ging Jer mit seiner Hand über Bonnies Bein, als würde er laufen mit Zwei finger in kleinen tippschritten "Kommt ein Man die Trepperauf... und killert dich weiter" sagte er und kitzelte los. Diesen Kinderspruch musste er zwar etwas abwandeln, aber dennoch killerte er sie.
"Ich bin nicht unmöglich ich war jung und war neugierig" sagte er grinsend.
Jer und Bonnie wirbelten etwas im Bett hin und her und er kitzelte sie weiter bist sie auf ihm sahs und sein Glied gegen ihre unterwäsche drückte. Jer räusperte sich auch etwas und sie drehte sich weg. "Mir ist aber heiß" sagte er leise "Ziehe du dir eine von mir an. Das ist ja eiskalt daunten ich will nicht das du eine Blasenentzündung bekommst oder so." sagte er.
Dann ging Jer mit seiner Hand über Bonnies Bein, als würde er laufen mit Zwei finger in kleinen tippschritten "Kommt ein Man die Trepperauf... und killert dich weiter" sagte er und kitzelte los. Diesen Kinderspruch musste er zwar etwas abwandeln, aber dennoch killerte er sie.
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