Zimmer 3 mit Bad

CF = Auf den Straßen

Nachdem Klaus sich aufs Bett gelegt hatte, herschte erstmal Ruhe. Beide sprachen nichts. Chelsea stand irgendwann auf und öffnete die Minibar. "Mh die müsste mal gescheit gefüllt werden" murmelte sie und schloss die Tür wieder. Dann bemerkte sie Klaus blick auf sich und als sie seine Worte hörte, kräuselten sich ihre Lippen etwas. Ihr gefiel es nicht wirklich sich unter die Jugendlichen der Stadt zu mischen, aber er hatte recht, sie würde noch als so jung durchgehen, also würde sie es natürlich auch tun. "Mh jetzt kommt erstmal das Wochenende, vielleicht finde ich heraus wo die jungen Leute hier so hingehen in ihrer Freizeit. Ansonsten versuche ich es am Montag dann in der Schule" Als er seinen Blick wieder von ihr nahm, ging sie zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Die Sonne fing wieder an stärker zu werden. Klaus hatte damit wohl keine probleme, immerhin war er ein Ur Vampir, denen konnte die Sonne nichts anhaben. Alle anderen Vampire verbrannten in der Sonne.

"Ich finde das dein Hexer mir mal so einen Ring zaubern könnte, sonst kann ich mich draußen nicht offen bewegen" Das wäre, gerade jetzt wo die Sonne so stark schien, eine große Einschränkung für Chelsea, da sie sich ja auf die Suche nach der Bennett Hexe machen sollte und das möglichst nicht erst Nachts machen wollte. Sie legte sich nun neben Klaus auf das Bett, lag aber auf der Seite und stützte ihren Kopf mit einer Hand ab sodass sie ihn ansehen konnte. "Was wollen wir heute noch machen? Ich muss vorallem herausfinden wo der Chef von der Pension sich so rumtreibt, damit ich ihn manipulieren kann" Wahrscheinlich würden sie ihm auch einfach irgendwann hier über den Weg laufen.

cf Mystic Falls Landschaft / Auf den Straßen

Chelsea schaffte es in Klaus ein krampfhaftes Grinsen hervor zu bringen, welches er eher der weniger freudig stimmenden Bitte her zur Kenntnis brachte.
"Chelsea .. ich verfüge momentan über keinen der Hexer." säuselte er leise zu ihr, als sie sich neben ihm auf's Bett legte, nachdem sie die Vorhänge zu zog. Er war sich selbst gar nicht mehr so sicher ob er ihr die Nachricht mitteilen ließ, das er sich von seinem aktuellen Hexer trennte ... wobei die Trennung den Tot des Hexer's zur Folge hatte.

"Cherié? Wenn du jemanden findest der das kann ... dann erlaube ich es ihm." sagte er gnädigen Lächelns, das er ihr schenkte.

Klaus lag entspannt mit dem Rücken zu Bett .. sein Kopf neigte sich zu seiner Untergebenen, als er so sprach.

"Es wäre ganz reizvoll, dich in Uniform zu sehen." so mahlte er sich gedanklich die eher kennbaren Uniformen des letzten Jahrzehnts aus. Sein amüsiertes Grinsen, glich einem Kind .. so rein seine Haut und ohne jegliche Falten ... dazu ließen oftmals seine Augen ein strahlendes Leuchten erkennen, wenn er Neugier / Interesse für etwas hegte.

"Heute?" klang es überfordert ihrer Frage Antwort zu geben. "Entscheide du, was dir beliebt. Wenn der Hoteljunge nicht warten kann ... dann schwing dich zu ihm." seine freudige Ausstrahlung nahm nicht ab. "Ansonsten hätte ich dich gerne für diese Nacht hier, Cherié." lies er sie in seinem ruhenden Zustand noch wissen, als er sich unkennbar schnell erhob und sich über Chelsea beugte .. seine Handflächen stütze er zu ihren Seiten ab und zwang sie aus ihrer seitlichen Haltung in die liegende überzugehen. Seine rechte Hand legte sich zärtlich um ihren Oberschenkel, den er in langsamen Zügen strich. Sein gebannter Blick lag auf ihr, wie sie so unter ihm lag. Klaus hatte diese Neigung, hübsche Frauen .. besonders Chelsea zu umgarnen. Sie hatte die perfekten Reize, die sie so vollkommen machte.

Er beugte sich zu ihr ab, wobei er einen leichten Hohlkreuz machte. So legte er sich allmählich auf sie .. seine Hand immer noch in Bewegung an ihrem Oberschenkel, doch glitten seine empfindsamen Berührungen stetig ihren Po-Rundungen näher.
"Du bist von so wahnsinnig unschätzbaren Wert." hauchte er ihr, recht Nahe mit seinem Lippen ihrer Wange, entgegen.
"Wenn es dir zusagt kannst du den Abend gerne noch genießen .. ich währe nicht abgeneigt."

Leicht enttäuscht seufzte Chelsea als Klaus ihr mitteilte das er keinen Hexer mehr hatte. "Oh das wusste ich noch nicht." sagte sie und runzelte leicht die Stirn als sie überlegte "Nun gut vielleicht finde ich ja jemand anderen." sagte sie dann und lächelte etwas zuversichtlicher. "Mich? In Uniform? Haben dir die Kleider nicht gereicht die ich Jahrhunderte lang für dich getragen habe? Ich habe mich immer der Zeit gemäß gekleidet. Aber wenn es für dich einen gewissen reiz hat dann, werde ich mir vielleicht mal sowas besorgen"

Als sie hörte das er sie gerne für die heutige Nacht noch bei sich hatte, viel ihr die Entscheidung natürlich nicht schwer. "Mh Hoteljunge oder eine Nacht mit dir? Für was entscheide ich mich nur" sagte sie scherzend und sah ihm dann tief in seine Augen "Ich glaube ich bleibe hier bei dir" flüsterte sie und im nächsten Moment lag sie schon auf ihren Rücken und Klaus beugte sich über sie. Nach so vielen Jahrhunderten hatte sich Chelsea nun schon daran gewöhnt das sie sein Handeln nicht vorraussehen konnte, deshalb erschrak sie auch nicht mehr wenn alles so schnell ging. Auch Chelsea konnte schnell sein, nur war Klaus als Ur Vampir um einiges schneller.

Sie schloss genussvoll ihre Augen und schmunzelte etwas als er über ihren Oberschenkel strich. Chelsea wusste wie sie auf Klaus wirkte. Er machte, wenn sie unter sich waren, kein Geheimnis darum. Aber was war das genau zwischen den beiden? Das konnte Chelsea nicht wirklich beantworten. Liebte sie ihn? Ja. Auf jedenfall als ihren Weggefährten, guten Freund und natürlich ihr "Herrscher" aber war es so eine Liebe die Menschen füreinander empfanden? Das konnte Chelsea nicht beantworten, aber das quälte sie ja auch nicht. Sie genoss die Zeit mit Klaus und immerhin fehlte es ihr ja auch nie an etwas.

Als Klaus nun auf ihr lag, öffnete sie wieder die Augen und sah ihn gebannt an. Sie spürte seine Hände an ihrem Po immer näher kommen und als er zu ihr sprach, so nah an ihren Wangen, bekam sie eine Gänsehaut. Vorallem aber seine Worte an sie, gefielen ihr. Klar welche Frau hörte nicht gerne von einem Mann das sie von unschätzbar großen Wert sei? "Oh das Kompliment kann ich nur zurückgeben" flüsterte sie und strich ganz zart mit ihren Lippen über seine Wange. Dann drehte sie sich wieder mit ihm, sodass sie auf ihm saß. "Ich werde natürlich diesen Abend genießen, denn so einen abend gab es schon lange nciht mehr" sagte sie entzückt und fuhr mit ihrer Hand unter sein Shirt.

Die beiden hatten sich tatsächlich mehrere Monate nicht gesehen, umso größer war nun die begierde nach dem anderen. "Willst du mich verführen? So bin ich dein für heute Nacht" natürlich nicht nur für heute nacht und das wusste Klaus auch. Sie gehörte nur zu ihm, auch wenn sie schon mit anderen geschlafen hatte, egal ob Mensch oder Vampir. Letztenendes gehörte sie zu Klaus. Die anderen schoss sie immer in den Wind, Klaus würde sie immer treu bleiben

Seine Augen lagen leicht schläfrig wirkend auf Chelsea, als er sie betrachtete.
"Ich brauch ein zuverlässiges Team! Wie soll ich sagen? ..
Mein alter Bekannter ... von dem ich dachte er sei mir treu ergeben .. so wie du, Schönheit .." sanft und gefühlvoll strich sich sein Zeige- und Mittelfinger seitlich über ihr Gesicht. ".. lies mich von meinem damaligen Glauben abweichen. Er musste gehen! Aber du wirst mir einen Hexer besorgen ... ich weiß du bist die einzige, der ich trauen kann!" sagte er ehrlichen Klanges mit einem zufriedenen Lächeln.

Ihren kalten .. zarten Körper unter sich spürend, regte sich allmählich ein Gefühl in ihm, welches sich wie ein Kribbeln, durch seine Glieder zog.
"Weißt du ... die Kleider waren früher passender, als sie es Heute sind. Mehr Haut, als Stoff.
Das lässt mich nur Urteilen, welche Damen leichter als andere zu haben sind .. so gesehen unterscheide ich die Kurtisanen recht schnell." freudig klang er derweil noch immer.
Seine weiterführenden Finger strichen sich hinab zu ihrem Hals, den er mit sachten Berührungen verwöhnte.
"Jedoch dein Dasein genügt mir auch ohne Kostüm. Lass mich dich noch etwas genießen, Cherié." stöhnte er leise.

Ein aufkommendes Lächeln überkam ihm, als sie offensichtlich Kund gab, wie sie sich nun entscheiden würde ... als ihre Wahl dann doch so ausfiel, das sie bleiben würde.
"Hab Dank .. Gnädigste." raunte er ihr ein weiteres Mal entgegen.
Zu ihr hinunter gebeugt, legten sich umspielend ihre Lippen auf seine Wange nieder.

Ihre Entscheidung, sich mit ihm umzudrehen, um die Position zu wechseln, sah er kommen und lies sich freien Willens leiten. Amüsiert und interessiert blickte er auf ihren weiblichen Körper, der sich sitzend über ihn regte. Ihre Hände umspielten derweil seinen Oberkörper und stimulierten seine empfindsamen Sinne.
"Mmh?!" kam es genüsslich und doch fragend klingend von ihm.
"So werd ich gern dieses Angebot annehmen." säuselte er daher, als sie ihm sagte das sie Heute Abend ihm gehören würde.

Mit wenig Mühe schwang er seinen Oberkörper empor um nun ebenfalls zu sitzen, während Chelsea noch immer auf seinen Schoß ruhte.
Kurz sah er sie mit seinen herrisch wirkenden Blick an, als er seinen Kopf zu ihren Hals neigte, den er mit leichten sanften Zügen mit seinen Lippen verwöhnte. Zu dem legten sich seine neugierig ertastenden Hände empor ihrer Hüfte und entledigten sie von ihrem Oberteil, welches er ihr rasch und sicher über den Kopf zog. Leichte knabbernde Bisse fuhren ihrer Schulter entlang zu ihren Arm, den er in Händen hielt. Ihr ganzer Arm bis hin zu ihren Fingern wurden umspielt, als er zum Ende ihren Finger mit seinen Lippen umschloss und spielerisch seine Zunge um diesen legte, währenddessen er sich reaktionsschnell mit der freien Hand sein eigenes Shirt aus zog und gleich im Anschluss wieder ihren Finger aus seinem Mund löste und dabei ihre Hand so lenkte, das ihr benetzter Finger sich auf seinen Oberkörper den Konturen entlang hinunter strich. Sein sicherer Blick legte sich auf ihren Blick .. war er doch Neugierig was ihre Reaktionen preis gaben. Im weiteren Verlauf lies er sich wieder fallend zurück in's Bett nieder, wobei ein leises Stöhnen seine geschlossenen Lippen verließ.

Chelsea hörte den Erzählungen von Klaus zu und genoss nebenbei seine zärtlichen Berührungen an ihrer Wange. Außerdem erfüllte es sie mit Stolz das er soviel vertrauen in sie legte und nur ihr es zutraute einen zuverlässigen Hexer zu finden. "Ich werde mich auf die Suche nach einem machen, schon bald, aber jetzt möchte ich genießen" flüsterte sie und hörte ihm weiter zu was er zu den kleidern von früher sagte. Chelsea nickte darauf nur und genoss weiterhin seine sanften Berührungen. Auch sie wanderte mit ihren Fingern immer wieder zärtlich über seinen Körper. Leicht schmunzelte sie als er meinte das ihr Dasein ihm auch ohne Kostüm reichte und schloss die Augen als er über ihren Hals strich und anfing zu stöhnen. Auch sie musste stöhnen, da sie von ihm und seinen Berührungen regelrecht angetrieben wurde.

"Immer wieder gerne" hauchte sie ihm in sein Ohr nachdem sie ihre Lippen auf seine Wange gelegt hatte. Als Klaus sich nach oben schwang um nun ebenfalls wie sie zu sitzen, schlang sie ihre Beine etwas fester um seine Hüfte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen als er anfing ihren Hals zu verwöhnen. Ein leises stöhnen kam aus ihrem Mund gekrochen und war wohl für Klaus ein beweis das es ihr gefiel was er da tat. Es dauerte nicht lange da war sie auch schon ihr Oberteil los. Ihre Dessous reizten Klaus schon immer sehr, ihr BH aus feiner Spitze und beinahe durchsichtig, sollte ihm also zusprechen. Im moment tat sie selber nichts und lies sich einfach mal von ihm verwöhnen. Er knabberte an ihrer Schulter und nahm dann ihren Arm in die Hand auf dem er immer so weiter machte mit seinen Lippen, bis hin zu ihren Fingern. Jetzt erst öffnete sie ihre Augen wieder und sah ihm zu was er jetzt vor hatte.

Er nahm einen Finger in den Mund und legte seine Zunge darum. Wieder stöhnte sie auf und lächelte dann als er im nächsten Moment schon mit nackten Oberkörper vor ihr saß. Sie beobachtete nun genau was er als nächstes tat. Er fuhr mit ihrem feuchten Finger, die Konturen seines Körpers nach. Wieder schloss sie die Augen, keuchte leise und leckte sich dabei über die Lippen. Eigentlich öffnete sie nur ihre Augen wieder, weil sie spürte das er sich zurückfallen lies und dann selber stöhnte. Chelsea ging auf die Knie jeweils rechts und links neben seinen Körper und hob ihren Po etwas an. Dies tat sie um mit schnellen fingern seine Hose zu öffnen. Ihren Kopf senkte sie etwas und hauchte ihn leicht an den Hals "Du machst mich wahnsinnig" dies waren worte die voller begierde aus ihren Mund kamen.

Sanft legten ihre Lippen sich an seinen Hals und wanderten dann Gefühlvoll auf seinem Körper nach unten. Erst zu seinen Brüsten deren Nippel sie sanft mit ihrer Zunge abwechselnd umspielte. Zuerst mit kleinen, langsamen, kreisenden Bewegungen und dann immer schneller werdend. Weiter ging es nach unten zu seinem Bauchnabel den sie ebenfalls mit ihrer Zunge umkreiste. Und dann, viel zu schnell für das menschliche Auge, zog sie ihm seine Hose ganz aus sodass er nur noch seine Boxershorts trug.

Ihr wohltuendes Verwöhnprogramm unterzog sich der Ur-Vampir mit vollster Hingabe, die er frei war erkennen zu geben ... so offensichtlich atmete er schwer und ebenso kribbelte es an jeder Faser seines Körper's, als sie ihm dort mit ihrer Zunge erlangte.
Er unterließ es sie mit seinen Fingern zu berühren und genoss wirklich nur ihre Aktionen.
Leicht hob er sein Becken an, als sie sich daran zu schaffen machte, ihn die Hose vom Leib zu entreißen.
Es schien als hätte Klaus alle Ruhe in sich .. hätte keine Erledigungen oder Ziele zu erreichen. Er wusste .. Morgen würde er dies alles ebenso schaffen!

Nachdem er lange Zeit die Augen auf sie gebannt hatte, wie sie sich lasziv an ihm hinunter bewegte, hatte er gewiss schon ein kreatives Bild vor seinem inneren Auge, welches er, unruhiger werdend, abwartete.

Nachdem ihm seine Hose nun komplett fehlte .. sie somit ihr Ziel erreicht hatte, bewegten sich seine Handflächen, im gebeugten Kreuz, zu ihrer Hüfte hinab, die er fest umschloss und ihren Körper auf seinem hinauf zog, sodass er sie liegend von ihrer Hose befreien konnte.
Nachdem der Anblick von ihr in Dessous ihn so reizte, bewegte sich automatisch seine gespitzten Lippen etwas seitlich, als er sie eingehend betrachtete.
Neugierig wanderten seine Pupillen hinab und wieder aufwärts von ihren so weiblichen Formen.
Er bemerkte allmählich das aufkommende Kribbeln in seiner Lendengegend, als auch sie nur im String auf seine Boxer hockte.
Klaus viel es irgendwie schwer zu agieren ... nicht weil er nicht wusste wie er sie verwöhnen könnte, nein! Es lag vielmehr daran das er sich gerade in solch einer Stimmung befand das auch er gern mal genoss und sich in andere Hände fallen lies. Er war neugierig, was sie tun würde .. an und vielleicht in ihm.

Nachdem er seine Hose verloren hatte, spürte sie wie Klaus mit seinen Händen auf ihren Rücken abwärts zu ihrer Hüfte strich. Als er ihre Hüften fest umschloss und sie zu sich raufzog, sodass sie nun auf seiner Boxershorts saß, sah sie ihn verführerisch an. Schon alleine deswegen weil sie genau spürte was sich da unter ihr regte. Chelsea lag nun auf ihm, somit konnte er ihr problemlos die Hose ausziehen. Nun waren nur noch zwei Fetzen Stoff zwischen den beiden. Ziemlich lästig wie die Vampirin fand. Weiterhin verführerisch sah sie ihn an und bewegte ihren Kopf langsam zu ihm herunter als er sie so musterte. "Wie ich sehe kannst du deine Augen kaum von mir lassen" hauchte sie sanft. Langsam ging sie von ihm runter und ging neben ihn auf die Knie. Ihre Hände wanderten zärtlich aber bestimmend über seinen Oberkörper.

Ihre Lippen lagen mittlerweile auf seinen. Sie wollte ihn spüren,schmecken und noch soviel mehr und das am besten alles gleichzeitig. Doch alles mit der Zeit... Sie küsste ihn so wie schon lange nicht mehr, ok sie hatten sich ja auch schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, aber wenn sie noch auf Luft zur Atmung angewiesen wären, dann hätte dieser Kuss ihnen die Luft definitiv geraubt. Nachdem sie seinen Körper mit ihrer Hand etwas bearbeitet hatte, glitt sie langsam in seine Boxershorts rein, dabei konnte sie sich selber ein stöhnen nicht verkneifen.

Ihre Hand blieb nicht sehr lange dort drin, sondern kam wieder zum vorschein und strich über seine Beine. Chelsea richtete sich etwas auf, spreizte seine Beine etwas und kniete sich genau dazwischen. Mit ihren geschickten Fingern, dauerte es nicht lange bis er auch seine Boxershorts verlor. Jetzt lag er vor ihr so wie ihn einst Gott, oder wer auch immer, schuf. Doch sie blieb nicht dort unten, sondern legte sich genau neben ihn. Gebannt sah sie ihm in die Augen, während ihre Hand wieder etwas nach unten wanderte. Sie wollte genau sehen wie er reagierte. Als ihre Hand ihr Ziel erreicht hatte, fing sie erst an sich langsam auf und ab zu bewegen und wurde nach einer weile immer schneller.

Seine Reaktionen darauf erregten sie sehr, weshalb sie sich auch stark zusammen reißen musste sich nicht einfach auf ihn zu stürzen.

Fragend, fast ängstlich wirkend, beobachte er mit gekräuselter Stirn ihren Bewegungen, als sie von ihm hinunter ging und sanft ihre Finger auf seiner Haut entlang streichen lies.
Es war die pure Neugier die ihn so stillschweigend beobachten ließen. Der Kuss von Chelsea war in einer eher einseitigen Bewegung, von ihr ausgehend wobei er selbst seine Lippen nur führen lies. Seine Augen weiterhin offen, wirkte sein Blick so unschuldig.
Er genoss es wirklich sich entspannen zu können.

Kurz bevor die Vampirin ihre immer neugieriger wirkenden Finger hinab an ihm gleiten lies, hielt er sie kurz am Handgelenk fest, als sie drohte unter den Saum seiner Shorts zu gelangen. Klaus hielt kurz inne und betrachtete sie mit einem eher warnenden Blick, als er seinen Griff löste und sie sich langsam an seine erregendste Zone tastete.
Klaus ermahnte sich nun mehr seiner aufkommenden Sauerstoffanreicherung auszustoßen, indem er trotz heftiger Atmung die Lippen versiegelt lies.

Jedoch pumpte sein Körper erwartungslos ... hatte Chelsea doch nicht vor gehabt sich so schnell seinem Glied zuzuwenden. Langsam, für ihn qualvoll, zog sie ihre Hand wieder aus seiner Hose, um leicht seine Beine zu berühren.
Fast betäubt von seinen Gefühlen, konnte Chelsea leichtfertig seine Beine auseinander stellen.
Das sie seine Boxershorts nun vollends von seinem Körper gezogen hatte und so eben keine Fragen mehr aufbrachte, machte den Ur-Vampir nicht unsicher .. er zelebrierte die nächsten Sekunden.
Doch legte sie sich nicht wie erwartet auf ihm oder bückte sich an ihm hinab .. nein, sie legte sich neben ihm und hatte offensichtlich vor Klaus dabei zu beobachten, wie er ihrem Verwöhnprogramm ausgesetzt war.
Das umklammern ihrer Hand um sein steifes Glied waren zunächst ungewohnte Berührungen, da er lang so nicht's mehr an sich kommen lassen hat .. doch gerade das neue bzw wieder neu entdeckte erregte ihn sehr.
Sein Kopf neigte sich zu ihr, währenddessen sein Blick sie sinnlich betrachtete und ihm ein erwartungsvolles "Uuuuuh" aus den Lippen zischte ... doch grinste er danach zunächst noch entspannt und schien sich und seinen Geist noch bei klarem Verstand zu halten.

Leichte Züge strichen ihre Finger nun, die sich zerreißender auf ihn auswirkten, als es im baldigeren Verlauf die schnelleren Züge taten.
Seine Augen sanken eher automatisch zu ihren Brüsten, die noch umhüllt waren, hinab um sie nur zu betrachten.
Eher quälend drangen einige dumpfe Stöhner, zwischen seinen geschlossenen Lippen hervor, versuchte er selbst sie doch in sich zu bannen, jedoch war die aufkommende Lust zu betörend um sich nicht davon mitreißen zu lassen.

Jedoch, bevor sie es schaffen konnte ihm seine körperlich menschlichste Reaktion hervor holen zu lassen, befreite er eher zum eigenen Leid sein Gemächt von ihren Berührungen. Umschloss diese Hand mit seiner und führte sie hinauf, um dann ihren Handrücken küssen zu können, wobei sein Blick standhaft auf sie blickte.

Wenig später lag die selbige Hand an ihrem Hals, den er drohte zuzuschnüren .. sein Blick etwas starrer und sein Griff fest.
In einem Zug schwang er sich auf ihre Hüfte .. sitzend und dachte nicht daran lockerer zu lassen.
Kurz betrachtete er diesen weiblichen Körper unter sich liegend, wobei seine Augen begannen sich tief dunkel zu färben ... schattige Augenlider bildeten sich.
Ihre Momentane Lage zwang sie unter ihm zu verharren .. zu stark war die Kraft die er auf sie auswirkte.

Chelsea spürte genau Klaus Blicke auf sich. Das meiste was sie tat war einseitig, so auch ihr Kuss und sie wusste genau das Klaus so ziemlich alles genau beobachtete was sie mit ihm tat. Bevor sie ihre neugierigen Finger in seine Boxershorts schieben konnte, wurde sie am Handgelenk festgehalten. Bei seinem Blick, schmunzelte sie nur etwas und fuhr dann fort. Sein Körper reagierte genau so wie sie es erhofft hatte. Chelsea wusste genau das Klaus sich versuchte zurückzuhalten, doch ging das anscheinend nicht so leicht. Immer wieder hörte man dumpfe stöhner die er bis jetzt noch gut schaffte zu verbergen. Gut für einen Menschen vielleicht aber Chelsea konnte jedes noch so kleine Geräusch vernehmen.

Die blonde Vampirfrau schaffte es gar nicht ihren Herren bis zur Ekstase zu treiben. Er umschloss ihre Hand mit seiner und zog sie zu sich nach oben. Als er ihren Handrücken küsste, lächelte sie ihn leicht an und im nächsten Moment befand sich seine Hand schon an ihrem Hals und er saß auf ihr. Fest war sein Griff um ihren so schlanken Hals und wäre sie noch ein Mensch, würde sie wohl schon nach Luft ringen oder gar schon nicht mehr leben. Chelsea musterte genau seinen Gesichtsausdruck und als seine Augen dunkel wurden, bildete sich ein lächeln auf ihren Lippen. Natürlich hatte sie keine Angst vor ihm, warum auch? Sie kannte ihn ganz gut und wusste wann man angst vor ihn haben musste und wann nicht. Leise stöhnte sie auf, nur weil sie gerade daran dachte das er auf ihr saß, nackt! Ihr unterer Körperbereich sehnte sich nach Erlösung, erlösung die von seiner mitte ausgehen sollte. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief durch, so weit möglich, auch wenn dies gar nicht von notwendigkeit war. "So wir wollen es heute also auf die harte tour?" fragte sie und öffnete ihre Augen wieder.

Auch ihre Augen wurden dunkler und darunter bildeten sich kleine schatten. Als sie ihn anlächelte zeigten sich ihre Vampirzähne. Ihr war bewusst das sie sich nicht so leicht befreien konnte, zu groß war seine Kraft die er auf sie auswirkte. Doch versuchte sie es trotzdem. Sie drückte ihn von sich weg und schaffte es auch ein Stück, jedoch setzte er wieder seine ganze Kraft ein weshalb sie nun einfach so unter ihm liegen blieb. Ihre Beine konnte sie aber noch ein wenig bewegen, weshalb sie diese um ihn schlung und somit fest auf sich drückte. Wurde die lust doch dadurch nur noch größer da sein Glied nun so spürbar zwischen ihren Beinen war.

So gefestigt und starr sein Blick zuvor noch war, mit dem er sie bedachte, so rasch verschwand dieses tierische in seinen Gesichtszügen, als sie sprach. Sein Mundwinkel regte sich .. so begann er leicht amüsiert darüber.
Seine Augen bekamen wieder seine bekanntliche Färbung. Auch die Hand, die zuvor gefestigt an ihrem schmalen Hals gedrückt war, lies von ihr ab .. so stützen sich nun seine ausgebreiteten Handflächen auf das Bett, zu beiden Seiten neben ihr.
"Mmh .." begann er kurz, als er versuchte enttäuscht zu blicken.
"Du scheinst zu oft in meiner Nähe zu sein." erklärte er sich ihre gefasste Reaktion auf sein stürmisches Verhalten.

Jedoch konnte er das regen in seiner Lendengegend nicht verhindern, so sehr sie sich an ihn schmiegte.
"Was hast du vor?" fragte er mit rauer, doch leiser Stimme, als er sich etwas zu ihr hinunter beugte und sich somit auf seine Unterarme abstützte, während er ihre dunklen Augen bedachte.
"Ich glaube nicht das du sie brauchst!" wieder lies er ein schmunzeln preis, als sein Blick zu ihren Lippen wanderte.
Seine Hüfte rutsche leicht über ihre, wobei ihm die Reibungen zusätzlich erregte.
Seine Handfläche schnellte zu ihren Kopf als er diesen umfasste und näher zu sich presste, sodass seine Lippen nahe ihres Ohr's waren.
"Ich bin hier der Spieler!" ermahnte er sie, als seine Hand schnell wieder wich.
Langsam, zärtlich strich sich seine Handfläche zwischen Bett und Rücken, als er ihrer Wirbelsäule entlang hinauf bewegte. Nur kurz harkte sich einer seiner Finger zwischen dem Verschluss ihres BH's, als dieser schnell geöffnet war. Die Hand wieder hervor geholt, schob er die Träger von ihrer Schulter, wobei sein Blick folgte.
Seine Zunge legte er zwischen ihren Brüsten entlang der Kontur ihres Körper's und zog eine Linie hinab zu ihrem Slip, in den er sich verbiss um ihn ein Stück weit von der Hüfte zu ziehen .. benutzte dann aber die Hände um ihn von ihren Beinen zu streichen.
Kurz räusperte er sich, als hätte er eine Blockade, die ihn verbot weiter zu agieren.
"Bezaubernd!" kam es eindrucksvoll und ehrlich erklingend von ihm, als er sie einfach nur betrachtete für einen Augenblick.
"Wer war deine Mutter?" schien es ihm urplötzlich zu interessieren und fragte soeben nach.
Nun beugte er sich ihr wieder zu .. legte seine Lippen nahe an ihrer erogenen Zone ab, auf ihr Oberschenkel und presste seine scharfen Zähne in ihr Fleisch, als er genüsslich ein paar Schlücke von ihr trank.

Chelsea fühlte sich doch etwas wohler als er seinen Griff um ihren Hals lockerte und dann ganz wegnahm. Irgendwie fühlte sie sich so freier.Sie schaute kurz nach links und rechts als er sich mit seinen armen neben ihr abstützte und blickte dann wieder in sein Gesicht als er sagte das sie zuviel Zeit miteinander verbringen würden. "Wir sind aber auch schon des öfteren für mehrere Monate getrennt gewesen, aber wenn man bedenkt das ich schon seit knapp 600 Jahren bei dir bin, ist es doch klar das ich mit der Zeit dazu lerne"

Chelsea sagte nichts dazu als er fragte was sie vor hatte, sie machte einfach etwas weiter mit ihren Bewegungen. "Ach brauch ich nicht?" fragte sie belustigt und so langsam vernormalisierten sich ihre Augen wieder "Na gut" sagte sie und stöhnte dann auf als er mit seiner Hüfte über ihre rieb. Diese blitzschnelle Bewegung als er ihren Kopf packte und seine Lippen an ihr Ohr hielt, sah sie nicht kommen, reagierte dennoch ziemlich gelassen. Bei seinen worten musste sie schmunzeln, belies es aber bei einem einfachen nicken. Schon lies er sie wieder los und sie bedachte ihn mit einem kurzen verführerischen Blick. Unwillkürlich wanderte ihr Blick zu dem Fenster, draußen wurde es mittlerweile schon wieder hell. Die junge Vampirfrau hatte wirklich keine Ahnung wie lange sie nun schon hier lagen.

Sie spürte seine Berührungen an ihrem Rücken und schloss einfach nur ihre Augen um dies zu genießen. Als er ihren BH geöffnet hatte, öffnete sie auch ihre Augen wieder und sah ihm in die seine, nur achteten diese nicht auf ihre sondern betrachteten die runden formen die sich vor ihm erstreckten. Leise keuchte sie als er seine Zunge zwischen ihren brüsten ablegte und sich somit seinen weg nach unten bahnte. Mittlerweile waren ihre Augen wieder geschlossen um einfach weiter zu genießen. Sie mochte diese Seite an ihm, auch wenn er diese nicht oft zum vorschein brachte. Als sie seine Worte hörte, öffnete sie ihre Augen und blickte nach unten.

Ihren Slip hatte sie bereits verloren und nun betrachtete er ihre untere Körperpartie. Bei seiner Frage runzelte sie etwas die Stirn. "Wie bitte?!" fragte sie deshalb etwas verwirrt nach, belies es aber dann dabei da er schon weiter machte. Chelsea hoffte irgendwie jetzt erlöst zu werden,doch hatte Klaus wohl noch andere pläne, denn plötzlich presste er seine Zähne in ihr Vampirfleisch und fing an von ihrem Blut zu trinken. Sie schrie auf, nicht laut aber erregt. Jetzt konnte sie es wahrlich nicht mehr aushalten, sie musste ihn haben...jetzt!

Blitzartig drehte sie sich mit ihm um und saß nun auf ihn. Sie drückte ihn mit all ihrer Kraft nach unten, legte ihren Kopf leicht schief und musterte ihn so eine kurze weile. Dann brachte sie sich in die richtige Position und zwar so das er in sie eindringen musste. Sofort stöhnte sie etwas auf und krallte sich in seine Schultern. Ihre Bewegungen waren anfangs langsam, wurden mit der Zeit aber schneller...

Ihr Blut zu trinken .. ihr zartes Fleisch zwischen den Lippen zu spüren .. diese zarte Haut, die ab und an seine streifte .. es erregte den alten Vampir zunehmend.
Dennoch zwang sie ihn seine verankerten Zähne aus ihrem Schenkel zu ziehen, ansonsten hätte die Drehung ihre Haut zerfetzt .. doch erlaubten es Klaus Sinne, das er jegliche ihrer Bewegungen hervor sehen konnte.
Fraglich und in seinem agieren eher still ruhend, lies er sich umdrehen, so das sie sich wieder auf ihm befand. Mit seinen leicht benetzten blutigen Lippen bedachte er sie erst reglos mit den Augen, als schien ihm ihre Tat nicht ganz begreifen zu wollen, doch zum anderen musste Klaus selbst kurz in sich gehen, damit er diese Gefühle in sich nicht zum ausbrechen brachte .. denn diese Ekstase durchströmte euphorisierend seine Glieder und Sinne.
Seine Handflächen lagen dabei ruhend auf ihren Oberschenkeln, während sie sich langsam seinem Glied näherte und sich somit langsam an ihm schmiegte. Es war ihr agieren, der ihn in sie eindringen lies, während ihre unregelmäßige Atmung zu erkennen gab das sie sich dem Spiel hingab. Auch Klaus wollte dem nicht weichen und genoss diese Berührungen, die sich um sein Glied legten. Zunehmend drückten sich seine Fingerkuppen in ihre Schenkel, um etwas an aufkommende Spannung irgendwo abbauen zu können. Seine flache Atmung, war nicht nötig .. doch zu sehr bekannt aus Menschenjahren, so das es einem wie automatisch überkam und man sich dem alten Laster hingab. Sein Blick lag weiterhin auf ihr .. er wollte jegliche Regung von ihr sehen.
Seine Hüfte schob sich derweilen in einer fließenden Bewegung vor und zurück, um tiefer und etappenweise in ihr eindringen zu können.
Die kraftvolleren Stöße folgten anschließend, als er die für sich neuen Berührungen lang genug auskostete. Das Gefühl sich in ihr zu bohren war beflügelnd, für den machthungrigen Vampir.
Auch die Höhepunkte Beider zelebrierte er .. wobei ihm sogar ihre durchbohrende Stöhner mehr an Genuss boten, als sein ergießen in ihr.
Noch einige Male setzte er kraftvoll nach und wollte sich dem nicht entfernen, doch zog er sich allmählich aus ihr, während sie beide sich im Lacken niederließen und den puren Genuss noch einmal für sich selbst ausklingen ließen.

Nachdem sein sexueller Instinkt nun wieder etwas nach ließ, drehte er sich ihr zugewandt auf die Seite, während sich seine Finger durch ihr Haar strichen.
Im weiteren Verlauf legte sich eben dieser Arm auf ihre Oberweite nieder, wobei er seinen Oberkörper noch mal über ihr aufbaute. "Danke." grinste er unschuldig wirkend ihr zu .. man sah ihm seine gute Laune deutlich an.

In einen parallelen Verlauf sprach er, während er sie zugleich über seine Schulter schmiss, wobei ihr Bauch auf seiner Schulter lag. "Wir sollten langsam zum wichtigeren Teil übergehen." kam es leise aus ihm, als er sich in's Bad mit ihr aufmachte. Unweigerlich strich sich seine Handfläche, die er auf ihrem Po zunächst ruhend liegen hatte über eben diese Spalte, während er seinen Finger etwas in ihr vergrub und entlang strich. Ein weiters Mal durchfuhr im ein genussvolles Stöhnen, als er sie vor der Dusche wieder absetzte.
"Hopp, in's Körbchen." grinste er neckisch, während er sie etwas in die Richtung der Dusche längte und er sich selbst zu ihr begab .. hinter sich die Tür schloss und den Wasserstrahl auf sie prasseln lies. In einem eher raschen Zug schäumte er erst ihren Körper ein und scheute nicht davor zurück wirklich jede Partie mit Shampoo zu benetzen. Danach tat er es bei sich selbst, als er fertig war und wieder das Wasser über sie sprudeln lies.

Klaus spielte mit, wie konnte er auch anders? Sie wusste das er es vielleicht noch etwas hinaus gezögert hatte, doch war Chelsea noch nie eine die viel geduld hatte, weshalb sie es jetzt einfach beenden wollte. Als seine Fingerkuppen sich in ihre Oberschenkel bohrten, stöhnte sie auf. Nicht weil sie schmerzen hatte, sondern viel mehr weil das eine "normale" reaktion gewesen wäre. Auch bemerkte sie seinen Blick auf sich, denn genauso bedachte auch sie ihn mit ihren Blicken. Nur ab und zu schloss sie ihre Augen mal um das Gefühl noch intensiver zu genießen.

Seine Bewegungen taten richtig gut und als sie nun beide zum Höhepunkt kamen, genoss sie diesen richtig und bohrte ihre Finger dabei in die Matratze. Eher ausversehen als mit absicht. Vorsichtig befreite sie sich von ihm und legte sich neben ihren Herren. Chelseas Augen waren geschlossen, doch ein schmunzeln lag auf ihren Lippen. Als die Vampirin spürte wie er mit seinen Fingern durch ihre Haare strich, drehte sie ihren Kopf zu ihm und schaute ihn an. "Gerne" sagte sie nur und wurde plötzlich von ihm über die Schultern geschmissen.

"Oh stimmt die arbeit. Zum Glück regnet es draußen, da kann ich mich auch sofort auf die Suche begeben." sagte sie als sie so auf seiner Schulter hing. Als er mit seinen Finger in ihre Spalte fuhr, hörte man ein leises "uhh" von ihr und zugleich musste sie schmunzeln. Vor der Dusche lies er Chels runter und diese huschte auch sofort in die Dusche. Sie lies sich von Klaus einseifen und tat das selbe auch bei ihm. Das warme Wasser tat wirklich gut nach diesem Abenteuer. Als beide fertig waren, stiegen sie aus der Dusche.

Chelsea nahm sich ein Handtuch und fing an Klaus abzurubbeln. Wobei sie auch zwischen seine Beine fuhr, doch nur kurz seinen Penis streifte. Danach wickelte sie ihre Haare in ein Handtuch und musterte Klaus. "Gut dann lass uns mal die Stadt erkunden"