Jennas Zimmer

( cf Küche)

Sie betrat ihr Zimmer. Hier hatte sie heut morgen ein wenig Chaos hinterlassen. Es lagen noch schmutzige Kleidungsstücke herum. Sie sammelte diese auf und warf sie in die Wäschebox, die in einer Ecke stand.
Heute morgen hatte sie es eilig und vergaß die Vorhänge aufzuziehen und zu lüften. Also ging sie zum Fenster zog die Vorhänge zur Seite und öffnete die Fenster.
Eine frische Brise kam ihr entgegen.
Sie schloss für einen Moment die Augen und genoss es.
Dann ging sie zu ihrem Bett und setzte sich darauf.
Ihr Buch was sie gestern angefangen hatte zu lesen lag umgedreht auf der Seite auf der sie gestern gelesen hatte.
Sie nahm das Foto von ihr und ihrer Schwester, aus jüngeren Jahren, und tat es als Lesezeichen in das Buch. Auf ihrem Nachtisch hatte sie noch ein Bild von sich und Miranda in einem silbernen Rahmen stehen. Es war noch nicht so alt und wurde kurz vor ihrem Tod auf ihrem Geburtstag gemacht. Sie nahm das Bild in die Hand und schaute es sich an.
Miranda fehlte ihr schrecklich.
Sie legte sich auf das Bett und hatte das Foto immer noch in der Hand.
Eine Träne verließ ihre Augen.
Sie wischte sich diese weg.
Für Jeremy und Elena musste sie stark sein.
Traurig kuschelte sie sich unter ihre Decke und schlief nach kurzer Zeit ein.

Am nächsten Morgen wachte sie gut erholt auf.
Sie öffnete ihre Augen und blickte an die weiße Decke.
Durch das Fenster schien die Sonne warm und hell hinein.
Jenna stand langsam auf und rieb sie die Augen.
Sie ging ans Fenster und schaute hinaus.
Der Himmel war blau und es schien ein schöner Tag zu werden.
Sie ging zugleich ins Bad und duschte sich.
Schon kurze Zeit später stieg sie aus der Dusche nahm sich ein großes Badetuch und wickelte es sich un den Körper. Noch ein kleines Handtuch wickelte sie sich um die Haare. Sie stand am Spiegel und schaute hinein.
Dann nahm sie sich ihre Tagescreme und cremte sich sorgfältig ihr Gesicht ein.
Zugleich ging sie wieder zurück in ihr Zimmer.
Sie trocknete sich ab und zog sich an.
Ihre Haare rubbelte sie mit dem Handtuch ein wenig trocken und kämmte sie sich.
Nun ging sie nach unten.

(tbc Küche)

( cf Küche)

Nun ging Jenna in ihr Zimmer.
Es war ein ereignisreicher Tag.
Sie zog sich ihren Pyjama an, kämmte sich die Haare und legte sich sogleich ins Bett.
Jenna dachte an Alaric. Es war ein wunderschöner Abend. Sie hatten soviel Spaß miteinander.
Alaric war ein ganz besonderer Mann, das war ihr jetzt bewusst und sie konnte es kaum abwarten ihn bald wieder zu sehen.
Sie nahm die Visitenkarte von ihm aus ihrer Tasche, nahm ihr Handy und schrieb ihm eine Sms denn sie wollte sich nochmals bei ihm bedanken.
Grinsend legte sie ihr Handy auf den Nachttisch.

Dann dachte sie an Lie und was sie alles durchgemacht haben musste. Ja das Leben war kein Ponyhof, dass war ihr auch klar geworden.
In Gedanken versunken schlief sie irgendwann erschöpft ein.

Am nächsten Tag wachte sie voller Energie auf.
Sie stand sofort aus dem Bett auf und ging ins Bad.
Dort wusch sie sich ihr Gesicht, putzte sich ihre Zähne, kämmte sich die Haare und schminkte sich ein wenig.
Nach der morgendliche Pflege ging sie wieder zurück in ihr Zimmer.
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank, holte sich eine blaue Jeans, ein schwarzes Top und einen lila Pullover heraus. Aus ihrem Nachtschränkchen neben ihrem Bett holte sie sich Unterwäsche sowie Socken heraus und zog sich an.
Sie freute sich gleich ihre Freundin Carlie zu sehen, es war schön neben Elena und Jeremy eine Freundin hier zu haben, der sie alles anvertrauen konnte und mit der sie Spaß haben konnte.
Noch schnell öffnete sie das Fenster zum Lüften und ging hinunter in die Küche.

( tbc Küche)

( cf Küche)

Etwas müde ging Jenna in ihr Zimmer.
Sie hatte heute einen schönen Tag mit Alaric gehabt, und sie und auch Alaric hatten viel Spaß.
Hoffentlich würden sie sich schon bald wieder sehen.
Jenna griff unter ihr Kopfkissen und hollte ihren Schlafanzug dort hervor.
Sie setzte sich aufs Bett und zog sich langsam aus.
Die Kleidung lies sie auf dem Boden liegen und zog sich ihren Schlafanzug an.
Lächelnd dachte sie an Ric.
In ihrem Bauch war schon ein kribbeln.
Ja sie hatte sich in Ric verliebt und hoffte ihm ginge es auch so.
Ihre letzte Beziehung war schon eine weile her. Damals als dies Beziehung scheiterte, weil Logan sie betrogen hatte und sie es heraus bekam, flüchtete sie aus Mystic Falls und baute sich in Seattle ein ganz neues Leben auf.
Doch jetzt war sie auch froh wieder hier in ihrer Heimat zu sein.
Nun legte sich Jenna ins Bett und deckte sich zu.
Noch ein paar Gedanken an den Tag und Jenna war eingeschlafen.

Am nächsten Tag wachte Jenna gut erholt auf.
Sie öffnete ihr Augen und sah wie die Sonne durch das Fenster herein schien.
Jenna dachte an Alaric und ob sie ihn heute sehe würde. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Sogleich stand sie auf, ging zu ihrem Kleiderschrank und hollte sich ein Jeans, sowie ein figurbetontes T-shirt heraus sowie Unterwäsche und Socken.
Sie nahm die Sachen und ging in das angrenzende Bad. Die frische Kleidung legte sie auf die Waschmaschine.
Dann zog sie sich aus, warf die Kleidung in den Wäschekorb und stellte sich unter die Dusche.
Sie drehte das warme Wasser auf, schloss die Augen und genoss wie das Wasser auf ihren Körper perlte.
Sie nahm das Shampoo und wusch sich die Haare. Dann nahm sie das Duschgel und seifte ihren gesamten Körper ein.
Nachdem alle Seifenreste vom Körper abgewaschen waren stieg sie aus der Dusche.
Sie nahm sich eine großes Badetuch und rubbelte sich trocken. Ihre Haare wickelte sie in ein Handtuch und zog sich an.
Nachdem sie angezogen war, kämmte sie ihre Haare, schminkte sich ein wenig und ging hinunter.

(tbc Wohnzimmer)

(cf Wohnzimmer)

Alaric betrat vor ihr das Zimmer. Jenna folgte ihm und schloss die Tür.
Hätte sie gewusst dass sie heute noch mit Alaric ihn ihrem Zimmer sein würde hätte sie aufgeräumt.
Auf dem Bett lagen einige Kleidungsstücke.
Schnell nahm sie diese und legte sie auf einen Stuhl.
" Setz dich doch," sagte sie zu Ric und zeigte mit der Hand auf das Bett.
Zumindest hab ich das Bett heut morgen gemacht," dachte sie.
Ric sollte nicht denken, dass sie nichts im Haushalt machte.
Jenna war nun halt eine kleine Chaotin, die gerne Sachen herum liegen ließ und Dinge immer wieder suchen musste, weil sie nicht mehr wusste wo sie diese hingelegt hatte.
In der Studienzeit in Seattle hätte sie nicht einfach so Besuch empfangen können, denn damals war sie durch und durch ein Chaot und überall wo man hin schaute lagen Bücher, Zettel und Stifte.
Jedoch wenn Jenna wollte konnte sie auch anders.

Ric nahm auf ihrem Bett Platz.
Jenna ging zu ihrem Radio und machte leise Musik an.
Es war Musik von Sarah Mclachlan, der Lieblingssängerin von Jenna.
Dann ging sie langsam zu Ric auf das Bett.
Sie kuschelte sich an ihn.
" Sind wir jetzt eigentlich zusammen?", fragte sie ihn.
Sie wollte Klarheit schaffen und genau wissen woran sie mit ihm war. Denn für einen kleinen Flirt war sie nicht zu haben.
" Also ich hätte beim besten Willen nichts dagegen."
Verschmitzt grinste sie ihn an.
Sie nahm seine Hand und verschrenkte sie in ihre.

Jenna lächelte glücklich als Ric sagte, dass er gerne mit ihr zusammen sein wollte.

Ja wie sie es Elena und Jeremy beibringen sollte wusste sie noch nicht.
Vor allem wie würden sie reagieren?
Bei dem Gedanken daran schlug ihr Herz schneller und es machte sich in ihr ein wenig Nervosität breit.
Fragend schaute sie zu Ric.
" Wenn ich dass nur wüsste, aber ich wäre dafür dass wir es ihnen zusammen sagen."

Ric streichelt ihr über den Rücken und Jenna spürte, wie er ihr T-shirt hochzog, um besser an ihren Rücken zu kommen.
Jenna genoss seine Berührungen. Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn stürmisch, dabei legte sie eine Hand in seinen Nacken und zog ihn leicht an sich heran.
Seine Lippen fühlten sich weich und warm an.
Mit ihrer Zunge spielte sie zärtlich mit seiner.
Dann legte sie sich auf das Bett und zog ihn zu sich herunter.
Immer wieder küssten sie sich voller Leidenschaft.
In diesem Moment gab es nur Ric und Jenna.

Jenna war beruhigt, das Ric dabei sein würde, wenn sie Elena und Jeremy von ihnen und ihrer Beziehung erzählen würden.
Beziehung, das klang so toll, fand Jenna.
Den Kuss von Alaric auf ihre Stirn genoss sie und schloss die Augen als er sie an sich drückte.

Nun wurden sie leidenschaftlicher, küssten sich wild und verlangend.
Alaric küsste ihren Hals und wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Dekolte.
Jenna wurde ganz kribbelig und lies seine Berührungen erregt zu.
Seine Hand an ihrem Bauch registrierte sie ebenfalls.
Sogleich kam er ihrem Gesicht wieder näher und küsste sie.
Jenna zog Ric das Tshirt aus und betrachtete seinen wohlgeformten Oberkörper. Sie war bereit dafür jetzt und hier mit ihm zu schlafen. Sie liebte ihn und könnte sich im Moment nichts schöneres vorstellen.
Sie küsste seinen nackten Oberkörper, schaute zwischendurch ihn immer wieder an und küsste dann wieder seinen warmen, sanften Mund.
Dann zog sie sich ebenfalls das Oberteil aus.
Während sie ihn wider küsste, presste sie ihren Körper auf seinen und genoss wie ihre beiden Oberkörper Haut auf Haut sich berührten.
Dann öffnete sie langsam seine Hose und half ihm sie auszuziehen.
Ric tat das selbe mit ihrer Hose. Und so fielen nach und nach alle Kleidungsstücke bis sie nackt waren.
Lächelnd blickte Jenna Ric an.
Jenna lag neben Rick und betrachtete ihn kurz. So intim waren sie sich bis jetzt noch nie gewesen aber es war ein sehr schöner Moment.
Sie legte eine Hand in seinen Nacken und küsste ihn.
Irgendwie wollte sie ihm die Führung überlassen, denn er war der Mann und für den Anfang empfand sie dies als richtig.
Natürlich war sie auch bereit ihn zu verwöhnen aber Ric machte den Einduck als würde ihm das so für den Anfang gefallen.
Immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich und ihre Lust auf Ric wuchs immer mehr.

Ric genoss es Jenna so intensiv zu spüren. Ihre Küsse erregten ihn sehr weshalb auch er immer leidenschaftlicher wurde und mit seiner Hand über ihren Körper strich. Es dauerte nicht lange bis Jenna ihm das Shirt auszog. Ric hand fuhr unter ihren Po womit er sie eng an sich ran zog bis sie sich wieder etwas von ihm löste und nun auch ihre eigenes Shirt auszog. Es gefiel ihm das sie nicht so zurückhaltend war und er nicht alles machen und entscheiden sollte. Natürlich übernahm er gerne mal die Führung aber er hatte auch keine Probleme damit wenn die Frau, in dem Fall Jenna, die Führung übernahm. Jetzt wo sie beide zumindest schon mal ihre Shirt verloren hatte konnte Ric mit seiner Hand über ihren fast Nacken Oberkörper streichen. Es fühlte sich gut an sie so zu spüren und mit einer schnellen Handbewegung öffnete er ihren BH Verschluss auf dem Rück und streifte ihr die Träger von den Schultern.

Jenna fing an seinen Oberkörper zu küssen was er sehr genoss und seine Augen daher schloss. Er strich ihr durch die Haare und küsste sie dann wieder Leidenschaftlich bis er merkte das sie ihm die Hose aufmachte. Leicht hob er sein Becken an damit er seine Hose ganz ausziehen konnte und öffnete dann auch den Verschluss an ihrer Hose. Wieder strich er mit seiner Hand über ihren Nacken Körper und küsste sie immer wieder. Dann wanderte seine Hand zu ihren Brüsten die er erst nur leicht berührte und dann anfing sie etwas zu massieren. Aus dem Massieren wurde dann ein leichtes reiben über ihre Brustwarzen. Nur mit den Fingerspitzen umfaste er ihre Brustwarzen und spiele somit leicht an ihnen. Dann löste er seine Lippen von ihren küsste sich ihren Hals runter zu ihren Dekolté und dann zu ihren anderen Brust. Auch hier fing er an erst mit seiner Zunge an ihrer Brustwarze zu speilen und umschloss sie dann mit den Lippen um leicht an ihr zu saugen.

Jenna spürte wie Ric über ihren nackten Körper strich.
Seine Berührungen waren so zärtlich und Jenna genoss es einfach nur.
Sie spürte erregt wie seine Hände ihre Brüste berührten. Wie er sie massierte und mit ihren Brustwarzen spielte. Jeden Kuss von Ric auf ihre Lippen erwiderte sie leidenschaftlich.
Ric ließ von ihren Lippen ab und küsste ihren Hals, dann ihr Dekolte` und schließlich waren seine Lippen an ihren Brüsten . Er saugte leicht an ihren Warzen. Jenna´s ganzer Körper kribbelte vor Erregung.
Jenna stöhnte leicht vor Erregung auf.
Ric wusste wie man mit einer Frau umzugehen hatte und er machte seine Sache sehr gut.

Jenna legte eine Hand in seinen Nacken und genoss wie er sie verwöhnte.
Als er sie wieder auf ihre Lippen küsste wurde sie immer wilder.
Sie drehte sich so mit ihm, so dass sie auf ihm lag.
Ihre Vorsätze, ihm die Führung zu überlassen überwarf sie.
Sie wollte ihn jetzt so sehr und dass wollte sie ihm auch zeigen.
Schelmisch und lustvoll grinste sie ihn an.
Jenna setzte sich so auf ihn, dass er in sie eindringen konnte.
Langsam bewegte sich sie auf ihm hin und her.
Sie spürte ihn in sich und genoss es und stöhnte dabei leise.
Immer wieder begab sie sich zu Ric hinunter und küsste ihn.
Sie ergänzten sich sehr gut und es war ein sehr erotisches Spiel.

Ric wurde immer erregte bei dem Spiel das er hier mit Jenna spielte. Es war aber kein spiel in dem Sinne das er es nicht ernst meinte. Er meinte es ernst. Er meinte es sogar sehr ernst. Nachdem er eine Weile an ihren Brüsten gespielt hatte und sie somit auch erregt hatte küsste er sich wieder zu ihren Lippen und küsste sie Leidenschaftlich. Jenna drehte sich dann aber so mit ihm das er auf dem Rücken lag und sie auf ihm. Es war klar, ab jetzt übernahm se die Führung und Ric gab sie gerne ab.

Jenna setzte sich auf ihn so das er in sie eindringen konnte was ihm ein leises stöhnen entlockte. Sie fing an sich auf ihm zu bewegen und beugte sich immer wieder runter um ihn zu küssen. Irgendwann hielt er ihren Kopf fest und küsste sie immer weiter. Mit der anderen Hand strich er über ihren Rücken und faste ihr dann an den Po. Er drehte sich wieder mit ihr so das er nun zwischen ihren Beinen lag. Er legte seine Hände in ihre Kniekehle und drückte so ihre Beine etwas nach oben um tiefer in sie eindringen zu können. So bewegte er sich immer weiter und beobachtete sie dabei immer etwas um zu sehen ob es ihr auch gefiel.

Jenna gefiel dies alles sehr gut.
Immer wieder konnte man hören wie sie leicht vor Erregung stöhnte.
Auch Ric hatte sehr viel Spaß, dass sah man an seiner Reaktion.

Sie küsste ihn während sie miteinander schliefen.
Seine warmen Hände spürte sie an ihrem Gesicht als er ihren Kopf festhielt und sie sich für eine längere Zeit küssten.
Es fühlte sich so wunderbar an.
Dann spürte Jenna, wie sich Ric mit ihr drehte und sie nun unten lag.
Grinsend sah sie ihn an.
Sie legte eine Hand auf seinen nackten Oberkörper und genoss einfach seine Bewegungen in ihr.
Nach einiger Zeit spürte sie wie die Erregung in ihr unaufhörlich anstieg. Alles in ihr zog sich zusammen und sie ließ einen lustvollen lauten Atemzug gepaart mit einem Stöhnen von sich.
Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht und es fühlte sich richtig explodierend an.
Während sie kam schloss sie die Augen um es noch intensiver zu spüren.
Dann sah sie Ric an und küsste ihn leidenschaftlich.

Auch Alaric kam zu seinem Höhepunkt den er so genoss wie schon lange nicht mehr. Seid seiner verstorben Frau hatte er keine andere mehr gehabt aber das hier mit Jenna fühlte sich einfach richtig an. Er erwiderte ihr Kuss genauso leidenschaftlich und blieb noch eine Weile so mit ihr liegen nachdem sie beiden ihren Orgasmus erlebt hatten.

Erst dann löste er sich von ihr, kuschelte sich mit ihr unter die Decke und schlief dann irgendwann ein. Die ganze Nacht über hielt er sie ihn seinen Armen und lies sie erst los als er am nächsten Morgen aufwachte. Da Jenna noch schlief löste er sich vorsichtig von ihr und zog sich etwas über. Dann schlich er sich leise aus dem Zimmer um n der Küche Frühstück zu machen.

In der Küche angekommen machte er Kaffee und Rühreier. Dann legte er noch ein Brötchen in den Ofen und suchte verschiedenen Sachen zum Belgen zusammen. Als alles fertig war suchte er sich an Tablett und ging mit den ganzen Sachen wieder nach oben zu Jenna.