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Elenas Zimmer
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Re: Elenas Zimmer
(First Post)
Elena saß auf ihrer Fensterbank, mit ihrem Tagebuch in der Hand und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Ab morgen würde für sie die Schule wieder losgehen. Die Ferien waren vorbei und nun musste sie sich wieder ihren Mitmenschen stellen. Inwiefern hatte sich Elena in den Ferien geändert? Nun sie musste selber zugeben, sehr. Sie wollte jetzt nicht mehr trübsal blasen, sodass jeder mit ihr Mitleid hatte. Ok sie war momentan das arme, kleine Mädchen von nebenan, das jeder bemitleidete und das alles nur weil vor den Ferien ihre Eltern gestorben sind. Ja sie kamen bei einem Autounfall ums leben und auch jetzt noch hat Elena panische Angst in ein Auto einzusteigen. Es war eben nicht so einfach.
Aber von Anfang. Elena fuhr mit ihren Eltern nach Hause. Sie stritt sich gerade mit ihrem Vater als es passierte, er kam von der Straße ab und stürzte von der Brücke mitten in den See. Elena verlor das Bewusstsein und als nächstes wachte sie im Krankenhaus auf wo man ihr sagte das sie wie durch ein Wunder überlebt hat da ein Unbekannter sie aus dem Wagen gezogen hatte, nur ihre Eltern waren gestorben. Elena hätte sich gerne bei ihrem Retter bedankt, doch schien es so als sei er sofort wieder verschwunden. Und nun stand Elena alleine da mit ihren 17 Jahren und einen 15 jährigen, drogensüchtigen, kleinen Bruder. Sie war jetzt auf jedenfall um einiges reifer geworden. Früher war sie oft auf Partys und hat die sau richtig rausgelassen. Jetzt war das anders, sie musste von einer Sekunde auf die nächste lernen Verantwortung zu übernehmen.
Sie vermisste natürlich ihr altes Leben, nicht nur wegen ihren Eltern, auch allgemein. Doch Partys bis zum umkippen konnte sie sich jetzt nicht mehr leisten. Und damit die Leute jetzt nach den Ferien sie nicht wieder so Mitleidend ansahen, versuchte Elena zu lächeln, denn schauspielern konnte sie schon immer gut. Wenn andere leute sie fragen würden wie es ihr geht, würde sie antworten "Danke mir geht es gut" und dabei lächeln und versuchen es auch so zu meinen. Was nun wirklich hinter ihrer Fassade steckt, das würde keiner wissen oder so schnell herausfinden. Seufzend klappte sie ihr Tagebuch zu, stand auf und legte es unter ihr Kopfkissen. Sie ging zu ihrem Spiegel und betrachtete sich darin kurz. Ihre Haare fielen wie immer locker leicht über ihre Schultern. Ihren Kleidungsstil hatte sie auch nicht wirklich verändert. Da sie eine gute weibliche Figur hatte, trug sie auch gerne mal knappe Röcke oder Oberteile mit großen Ausschnitt. Doch jetzt hatte sie nur ein Top und eine Hose an.
Elena holte sich noch ein kleines Jäckchen aus ihrem Schrank und legte sich diese über den Arm. Sie hatte vor jetzt in die Stadt zu gehen, einfach um mal etwas rauszukommen da sie sich die gesamten Ferien daheim verkrochen hatte. Sie nahm sich ihre Handtasche und verlies damit ihr Zimmer. Wo ihr Bruder gerade war, wusste sie nicht. Entweder lag er vollgedröhnt in seinem Zimmer oder war wieder irgendwoanders unterwegs. Jetzt musste sie einfach mal wieder an sich denken, also verlies sie das Haus und ging geradewegs an ihrem Auto vorbei. Wie schon erwähnt, traut sich Elena in kein Auto mehr rein. Doch hoffte sie das sich das wieder bessern würde, da es sonst schade um ihren süßen Mini Cooper war, wenn er so in der Einfahrt vergammeln würde. Sie lief die Straße entlang bis zur nächsten Bushaltestelle und stieg dort dann in den Bus ein, der sie in die Stadt bringen sollte.
TBC = Mystic Falls Geschäfte/ Shopping Mall
Elena saß auf ihrer Fensterbank, mit ihrem Tagebuch in der Hand und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Ab morgen würde für sie die Schule wieder losgehen. Die Ferien waren vorbei und nun musste sie sich wieder ihren Mitmenschen stellen. Inwiefern hatte sich Elena in den Ferien geändert? Nun sie musste selber zugeben, sehr. Sie wollte jetzt nicht mehr trübsal blasen, sodass jeder mit ihr Mitleid hatte. Ok sie war momentan das arme, kleine Mädchen von nebenan, das jeder bemitleidete und das alles nur weil vor den Ferien ihre Eltern gestorben sind. Ja sie kamen bei einem Autounfall ums leben und auch jetzt noch hat Elena panische Angst in ein Auto einzusteigen. Es war eben nicht so einfach.
Aber von Anfang. Elena fuhr mit ihren Eltern nach Hause. Sie stritt sich gerade mit ihrem Vater als es passierte, er kam von der Straße ab und stürzte von der Brücke mitten in den See. Elena verlor das Bewusstsein und als nächstes wachte sie im Krankenhaus auf wo man ihr sagte das sie wie durch ein Wunder überlebt hat da ein Unbekannter sie aus dem Wagen gezogen hatte, nur ihre Eltern waren gestorben. Elena hätte sich gerne bei ihrem Retter bedankt, doch schien es so als sei er sofort wieder verschwunden. Und nun stand Elena alleine da mit ihren 17 Jahren und einen 15 jährigen, drogensüchtigen, kleinen Bruder. Sie war jetzt auf jedenfall um einiges reifer geworden. Früher war sie oft auf Partys und hat die sau richtig rausgelassen. Jetzt war das anders, sie musste von einer Sekunde auf die nächste lernen Verantwortung zu übernehmen.
Sie vermisste natürlich ihr altes Leben, nicht nur wegen ihren Eltern, auch allgemein. Doch Partys bis zum umkippen konnte sie sich jetzt nicht mehr leisten. Und damit die Leute jetzt nach den Ferien sie nicht wieder so Mitleidend ansahen, versuchte Elena zu lächeln, denn schauspielern konnte sie schon immer gut. Wenn andere leute sie fragen würden wie es ihr geht, würde sie antworten "Danke mir geht es gut" und dabei lächeln und versuchen es auch so zu meinen. Was nun wirklich hinter ihrer Fassade steckt, das würde keiner wissen oder so schnell herausfinden. Seufzend klappte sie ihr Tagebuch zu, stand auf und legte es unter ihr Kopfkissen. Sie ging zu ihrem Spiegel und betrachtete sich darin kurz. Ihre Haare fielen wie immer locker leicht über ihre Schultern. Ihren Kleidungsstil hatte sie auch nicht wirklich verändert. Da sie eine gute weibliche Figur hatte, trug sie auch gerne mal knappe Röcke oder Oberteile mit großen Ausschnitt. Doch jetzt hatte sie nur ein Top und eine Hose an.
Elena holte sich noch ein kleines Jäckchen aus ihrem Schrank und legte sich diese über den Arm. Sie hatte vor jetzt in die Stadt zu gehen, einfach um mal etwas rauszukommen da sie sich die gesamten Ferien daheim verkrochen hatte. Sie nahm sich ihre Handtasche und verlies damit ihr Zimmer. Wo ihr Bruder gerade war, wusste sie nicht. Entweder lag er vollgedröhnt in seinem Zimmer oder war wieder irgendwoanders unterwegs. Jetzt musste sie einfach mal wieder an sich denken, also verlies sie das Haus und ging geradewegs an ihrem Auto vorbei. Wie schon erwähnt, traut sich Elena in kein Auto mehr rein. Doch hoffte sie das sich das wieder bessern würde, da es sonst schade um ihren süßen Mini Cooper war, wenn er so in der Einfahrt vergammeln würde. Sie lief die Straße entlang bis zur nächsten Bushaltestelle und stieg dort dann in den Bus ein, der sie in die Stadt bringen sollte.
TBC = Mystic Falls Geschäfte/ Shopping Mall
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
CF = Shopping Mall
Als Elena am nächsten Morgen aufwachte war sie froh das noch Ferien waren und sie somit nicht in die Schule musste, ein wenig konnte sie sich also noch darauf vorbereiten. Noch kurz blieb sie im Bett liegen und überlegte ob sie in ihr Tagebuch schreiben sollte, doch eigentlich hatte sie nicht wirklich was zu sagen. Also stand sie auf und ging erstmal auf die Toilette. Danach suchte sie sich etwas frisches zum anziehen raus und zog sich um. Als sie damit fertig war, ging sie runter in die Küche um zu frühstücken. Vorher aber schaute sie noch bei ihrem Bruder rein, doch der war nicht da. Seufzend schloss Elena die Tür wieder und ging nun in die Küche.
In der Küche angekommen, holte Elena aus dem Schrank eine Schüssel und Müsli. Den Kühlschrank öffnete sie um sich Milch heraus zuholen und nachdem sie sich noch einen Löffel aus dem Schubfach geholt hatte, saß sie sich an den Tisch und aß ihr Müsli. Da sie nicht in eile war, aß sie recht langsam und überlegte dabei was sie heute mit ihrer Zeit anstellen könnte. Vielleicht mal wieder ein bisschen rausgehen, frische luft schnappen dachte sie sich und aß dabei weiter. Als Elena dann fertig war, räumte sie die Milch wieder in den Kühlschrank und ihre Schüssel samt Löffel in den Geschirrspüler.
Nun wusste Elena auch wo sie hingehen wollte. 4 Monate waren nun ihre Eltern tot und in der Zeit war sie immer wieder mal auf den Friedhof gegangen um ihre Eltern zu besuchen. Dabei konnte sie in Ruhe nachdenken und schrieb auch ab und zu ein paar Zeilen in ihr Tagebuch. Sie rannte fix hoch in ihr Zimmer, holte besagtes Buch und ging wieder runter. Sie entschloss sich den Weg bis zum Friedhof zu laufen, da sie auf Bus fahren keine lust hatte und vor dem Auto fahren angst hat. Elena verlies ihr Haus und lief die Straßen entlang. Sie wollte noch garnicht daran denken wie es wird wenn sie wieder zur Schule gehen musste. Aber sie hoffte das ihre Beste Freundin Bonnie und Caroline ihr beistehen würden. Auf dem Weg zum Friedhof kam sie an einem Blumenladen an, dort kaufte sie noch ein Paar Grabblumen und ging dann weiter.
Nach zirka einer halben stunde kam sie am Friedhof an und lief die Wege entlang bis zum Grab ihrer Eltern. "Hey Mom, Hey Dad!" sagte sie leise und ging vor dem Grab in die Hocke. Die alten Blumen entfernte sie und legte die neuen hin. Außerdem zündete sie eine Kerze für ihre Eltern an. Nachdem sie die alten Blumen weggeschmissen hatte, setzte sie sich vor das Grab ihrer Eltern und starrte einfach nur auf den Stein. "Ihr fehlt mir" flüsterte sie und wischte sich dabei ein paar Tränen weg.
TBC = Friedhof
Als Elena am nächsten Morgen aufwachte war sie froh das noch Ferien waren und sie somit nicht in die Schule musste, ein wenig konnte sie sich also noch darauf vorbereiten. Noch kurz blieb sie im Bett liegen und überlegte ob sie in ihr Tagebuch schreiben sollte, doch eigentlich hatte sie nicht wirklich was zu sagen. Also stand sie auf und ging erstmal auf die Toilette. Danach suchte sie sich etwas frisches zum anziehen raus und zog sich um. Als sie damit fertig war, ging sie runter in die Küche um zu frühstücken. Vorher aber schaute sie noch bei ihrem Bruder rein, doch der war nicht da. Seufzend schloss Elena die Tür wieder und ging nun in die Küche.
In der Küche angekommen, holte Elena aus dem Schrank eine Schüssel und Müsli. Den Kühlschrank öffnete sie um sich Milch heraus zuholen und nachdem sie sich noch einen Löffel aus dem Schubfach geholt hatte, saß sie sich an den Tisch und aß ihr Müsli. Da sie nicht in eile war, aß sie recht langsam und überlegte dabei was sie heute mit ihrer Zeit anstellen könnte. Vielleicht mal wieder ein bisschen rausgehen, frische luft schnappen dachte sie sich und aß dabei weiter. Als Elena dann fertig war, räumte sie die Milch wieder in den Kühlschrank und ihre Schüssel samt Löffel in den Geschirrspüler.
Nun wusste Elena auch wo sie hingehen wollte. 4 Monate waren nun ihre Eltern tot und in der Zeit war sie immer wieder mal auf den Friedhof gegangen um ihre Eltern zu besuchen. Dabei konnte sie in Ruhe nachdenken und schrieb auch ab und zu ein paar Zeilen in ihr Tagebuch. Sie rannte fix hoch in ihr Zimmer, holte besagtes Buch und ging wieder runter. Sie entschloss sich den Weg bis zum Friedhof zu laufen, da sie auf Bus fahren keine lust hatte und vor dem Auto fahren angst hat. Elena verlies ihr Haus und lief die Straßen entlang. Sie wollte noch garnicht daran denken wie es wird wenn sie wieder zur Schule gehen musste. Aber sie hoffte das ihre Beste Freundin Bonnie und Caroline ihr beistehen würden. Auf dem Weg zum Friedhof kam sie an einem Blumenladen an, dort kaufte sie noch ein Paar Grabblumen und ging dann weiter.
Nach zirka einer halben stunde kam sie am Friedhof an und lief die Wege entlang bis zum Grab ihrer Eltern. "Hey Mom, Hey Dad!" sagte sie leise und ging vor dem Grab in die Hocke. Die alten Blumen entfernte sie und legte die neuen hin. Außerdem zündete sie eine Kerze für ihre Eltern an. Nachdem sie die alten Blumen weggeschmissen hatte, setzte sie sich vor das Grab ihrer Eltern und starrte einfach nur auf den Stein. "Ihr fehlt mir" flüsterte sie und wischte sich dabei ein paar Tränen weg.
TBC = Friedhof
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
CF = Vor dem Gilbert Haus
Nachdem Elena eine weile an ihrem Tagebuch saß und alles aufgeschrieben hatte was sie die letzten Tage so erlebte, klappte sie es zu und ging ins Bad um zu Duschen. Frisch geduscht kam sie zurück in ihr Zimmer wo sie sich erst einmal wieder eincremte, ein paar bequemere klamotten anzog und ihre haare ein wenig trocken rubbelte. Nachdem sie die Handtücher im Bad wieder aufgehangen hatte, ging sie in die Küche um sich was zu essen zu machen. Mit ihrem Teller Nudeln ging sie dann auch schon wieder rauf in ihr Zimmer, machte die Tür zu und schaltete die Musik an.
Beim essen schweiften ihre Gedanken immer wieder mal zu Stefan ab. Jedesmal als dies geschah musste sie automatisch lächeln. Gerade als sie ihren Teller zur Seite geschoben hatte, bemerkte sie das am Boden vor ihrer Tür ein Zettel lag. Elena stand auf, ging zur Tür und hob den Zettel auf. Dann las sie ihn durch und beim lesen wurden ihre Augen immer größer:
Liebe Elena,
ich habe jemand getroffen. Sie heißt Katherine und sie sieht aus wie du. Sie sagte sie sei deine Zwinllingsschwester und ich war wieder auf ein trip und ich war bei ihr, dann habe ich mich letzte Nacht koplett den Kopfzugedröhnt und ich habe was schlimmes getan. keine angst ich hab niemand getötet, aber ich merkte ich muss mich behandeln lassen.
Es tut mir leid, das ich nicht persönlich dir alles sagen kann, aber ich melde mich. Ich brauch die Zeit für mich.
Jer
Sie konnte nicht glauben was sie da las. Das muss ein schlechter Scherz sein dachte sie sich und schaute aus dem Fenster um Jeremy noch aufhalten zu können, da sie ihn erst noch zur rede stellen wollte. Doch zu spät, genau in diesem Moment sah sie wie er in ein Taxi stieg und wegfuhr.
Nachdem Elena eine weile an ihrem Tagebuch saß und alles aufgeschrieben hatte was sie die letzten Tage so erlebte, klappte sie es zu und ging ins Bad um zu Duschen. Frisch geduscht kam sie zurück in ihr Zimmer wo sie sich erst einmal wieder eincremte, ein paar bequemere klamotten anzog und ihre haare ein wenig trocken rubbelte. Nachdem sie die Handtücher im Bad wieder aufgehangen hatte, ging sie in die Küche um sich was zu essen zu machen. Mit ihrem Teller Nudeln ging sie dann auch schon wieder rauf in ihr Zimmer, machte die Tür zu und schaltete die Musik an.
Beim essen schweiften ihre Gedanken immer wieder mal zu Stefan ab. Jedesmal als dies geschah musste sie automatisch lächeln. Gerade als sie ihren Teller zur Seite geschoben hatte, bemerkte sie das am Boden vor ihrer Tür ein Zettel lag. Elena stand auf, ging zur Tür und hob den Zettel auf. Dann las sie ihn durch und beim lesen wurden ihre Augen immer größer:
Liebe Elena,
ich habe jemand getroffen. Sie heißt Katherine und sie sieht aus wie du. Sie sagte sie sei deine Zwinllingsschwester und ich war wieder auf ein trip und ich war bei ihr, dann habe ich mich letzte Nacht koplett den Kopfzugedröhnt und ich habe was schlimmes getan. keine angst ich hab niemand getötet, aber ich merkte ich muss mich behandeln lassen.
Es tut mir leid, das ich nicht persönlich dir alles sagen kann, aber ich melde mich. Ich brauch die Zeit für mich.
Jer
Sie konnte nicht glauben was sie da las. Das muss ein schlechter Scherz sein dachte sie sich und schaute aus dem Fenster um Jeremy noch aufhalten zu können, da sie ihn erst noch zur rede stellen wollte. Doch zu spät, genau in diesem Moment sah sie wie er in ein Taxi stieg und wegfuhr.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
(cf Küche)
Zuerst klopfte sie an die Tür von Jeremy aber es war nichts zu hören. Sie öffnete die Tür doch von Jeremy war keine Spur.
Vielleicht weiß Elena wo er ist, dachte Jenna.
Sie klopfte an Elenas Tür.
Elena bat sie sogleich herein.
Und schon trat sie in Elena´s Zimmer.
" Hey Elena, hab dich gar nicht nach Hause kommen sehen. Es ist eine Freundin aus Seattle zu Besuch sie wird für eine längere Zeit bleiben. Carlie hatte in Seattle einige Probleme und möchte wahrscheinlich in Mystic Falls bleiben. Und bis sie eine Wohnung hat, hab ich ihr angeboten bei uns zu bleiben. Ihr werdet euch gut mit ihr verstehen sie ist echt toll.
Übrigens,ich habe gekocht. Möchtest du auch etwas essen?"
Lächelnd blickte sie zu Elena.
" Weißt du eigentlich wo Jeremy ist? Ich hab ihn schon längere Zeit nicht gesehen?"
Elena sagte ihr, dass sie keinen Hunger hätte und nicht wüsste wo Jeremy wäre.
" Ok ich bin unten wenn etwas ist. Wir würden uns freuen wenn du doch mal nach unten kommst. Bis dann"
Jenna verließ wieder das Zimmer von Elena und schloss die Zimmertür.
Elena war irgendwie kurz angebunden und Jenna erschien es so, als wollte sie alleine sein.
Wahrscheinlich vermisste sie ihre Eltern immer noch so sehr. Sie hoffte das Elena zu ihr kam wenn sie Probleme hatte.
Langsam ging sie wieder in die Küche zu Carlie.
( tbc Küche)
Zuerst klopfte sie an die Tür von Jeremy aber es war nichts zu hören. Sie öffnete die Tür doch von Jeremy war keine Spur.
Vielleicht weiß Elena wo er ist, dachte Jenna.
Sie klopfte an Elenas Tür.
Elena bat sie sogleich herein.
Und schon trat sie in Elena´s Zimmer.
" Hey Elena, hab dich gar nicht nach Hause kommen sehen. Es ist eine Freundin aus Seattle zu Besuch sie wird für eine längere Zeit bleiben. Carlie hatte in Seattle einige Probleme und möchte wahrscheinlich in Mystic Falls bleiben. Und bis sie eine Wohnung hat, hab ich ihr angeboten bei uns zu bleiben. Ihr werdet euch gut mit ihr verstehen sie ist echt toll.
Übrigens,ich habe gekocht. Möchtest du auch etwas essen?"
Lächelnd blickte sie zu Elena.
" Weißt du eigentlich wo Jeremy ist? Ich hab ihn schon längere Zeit nicht gesehen?"
Elena sagte ihr, dass sie keinen Hunger hätte und nicht wüsste wo Jeremy wäre.
" Ok ich bin unten wenn etwas ist. Wir würden uns freuen wenn du doch mal nach unten kommst. Bis dann"
Jenna verließ wieder das Zimmer von Elena und schloss die Zimmertür.
Elena war irgendwie kurz angebunden und Jenna erschien es so, als wollte sie alleine sein.
Wahrscheinlich vermisste sie ihre Eltern immer noch so sehr. Sie hoffte das Elena zu ihr kam wenn sie Probleme hatte.
Langsam ging sie wieder in die Küche zu Carlie.
( tbc Küche)
Gast- Gast
Re: Elenas Zimmer
Noch immer starrte Elena aus dem Fenster, als es plötzlich klopfte. Sie sah zur Tür und sagte "Ja?" Jenna trat ein Elena hörte ihr zu. "So lange bin ich noch gar nicht da, ich war mir aber auch nicht sicher ob du überhaupt zu Hause bist. Es freut mich das eine freundin von dir zu besuch ist" sagte sie und nickte dann "Vorallem schön das sie für immer bleiben will, ich hoffe sie findet bald eine schöne Wohnung." Sie hörte ihre Frage und schüttelte dann mit dem Kopf. "Nein danke ich habe keinen hunger da ich gerade eben erst gegessen habe."
Sie stand von ihrer Fensterbank auf und lief zu ihrem Bett, während sie Jennas nächste Frage hörte. Kurz zögerte sie, als sie dann antwortete "Nein tut mir leid, ich weiß auch nicht wo er ist. Ja vielleicht schaue ich später mal runter" sagte sie und sah dann Jenna hinterher wie sie ihr Zimmer verlies. Ein paar Tage vergingen in denen Elena kaum aus ihrem Zimmer kam, sie vermisste Stefan sehr und wollte ihn bald wieder sehen. Plötzlich bekam sie eine SMS, sie kramte nach ihrem Handy und las die sms von Jeremy, kurz darauf antwortete sie ihm und steckte dann ihr Handy in ihre Sweatshirtjacke. Als Elena auf die Uhr blickte, bemerkte sie das es schon ziemlich spät war und sie ins Bett musste da morgen ihr erster Schultag sein würde. Der Tag den sie eigentlich so lange wie möglich vermeiden wollte, doch einwas gutes hatte er. Sie würde endlich Stefan wieder sehen. Nachdem Elena sich Bettfertig gemacht hatte, legte sie sich hin und schlief auch ziemlich schnell ein
Sie stand von ihrer Fensterbank auf und lief zu ihrem Bett, während sie Jennas nächste Frage hörte. Kurz zögerte sie, als sie dann antwortete "Nein tut mir leid, ich weiß auch nicht wo er ist. Ja vielleicht schaue ich später mal runter" sagte sie und sah dann Jenna hinterher wie sie ihr Zimmer verlies. Ein paar Tage vergingen in denen Elena kaum aus ihrem Zimmer kam, sie vermisste Stefan sehr und wollte ihn bald wieder sehen. Plötzlich bekam sie eine SMS, sie kramte nach ihrem Handy und las die sms von Jeremy, kurz darauf antwortete sie ihm und steckte dann ihr Handy in ihre Sweatshirtjacke. Als Elena auf die Uhr blickte, bemerkte sie das es schon ziemlich spät war und sie ins Bett musste da morgen ihr erster Schultag sein würde. Der Tag den sie eigentlich so lange wie möglich vermeiden wollte, doch einwas gutes hatte er. Sie würde endlich Stefan wieder sehen. Nachdem Elena sich Bettfertig gemacht hatte, legte sie sich hin und schlief auch ziemlich schnell ein
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Am nächsten Morgen wachte Elena mit einem gemischten Gefühl auf. Einerseits freute sie sich drauf da sie endlich Stefan und auch ein paar Freunde wieder sehen würde. Andererseits, waren da eben auch die Freunde die sich nicht ein einziges mal bei ihr gemeldet haben in den Ferien. Gerade zu dem Zeitpunkt als sie sie so dringend gebraucht hätte. Aber was solls, darüber wollte sie sich jetzt nicht mehr ärgern. Langsam stand sie auf und ging sofort ins Bad um sich zu duschen. Nach einer ausgiebigen Dusche, trocknete sie sich ab und zog sich frische Klamotten an. Nachdem sie sich noch ein wenig schminke aufgetragen hatte ging sie runter in die Küche um zu Frühstücken. Nach dem Frühstück rannte sie wieder hoch und packte ihre Tasche für die Schule.
"Ich bin dann mal weg" rief sie noch durch das Haus, ging dann durch die Tür und durchquerte den kleinen Vorgarten. Auf dem Weg zum Bus, strahlte Elena schon förmlich da sie es kaum erwarten konnte Stefan wieder zu begegnen. Als sie an der Bushaltestelle ankam, musste sie nicht lange auf dieses öffentliche Verkehrsmittel warten. Während der Fahrt schaute sie aus dem Fenster und dachte schonmal darüber nach wie es wohl heute nach der Schule sein würde. Immerhin würde sie dann mit Stefan üben das sie sich wieder traut in ein Auto zu steigen. An der Schule angekommen, sprang sie förmlich aus dem Bus und lief über den Parkplatz. Ein paar leute die sie kannten und wussten was mit ihren Eltern geschehen waren, schauten sie noch immer mitleidig an. Noch einmal atmete sie tief durch bevor sie die Schule betrat und zu ihrem Spind ging
TBC = Schulflure
"Ich bin dann mal weg" rief sie noch durch das Haus, ging dann durch die Tür und durchquerte den kleinen Vorgarten. Auf dem Weg zum Bus, strahlte Elena schon förmlich da sie es kaum erwarten konnte Stefan wieder zu begegnen. Als sie an der Bushaltestelle ankam, musste sie nicht lange auf dieses öffentliche Verkehrsmittel warten. Während der Fahrt schaute sie aus dem Fenster und dachte schonmal darüber nach wie es wohl heute nach der Schule sein würde. Immerhin würde sie dann mit Stefan üben das sie sich wieder traut in ein Auto zu steigen. An der Schule angekommen, sprang sie förmlich aus dem Bus und lief über den Parkplatz. Ein paar leute die sie kannten und wussten was mit ihren Eltern geschehen waren, schauten sie noch immer mitleidig an. Noch einmal atmete sie tief durch bevor sie die Schule betrat und zu ihrem Spind ging
TBC = Schulflure
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
CF = Vor dem Haus der Gilberts
Elena hörte Jer genau zu und nickte dann einfach nur, er hatte recht mit dem was er sagte. Aber einfach ihre Eltern fragen konnten sie nun auch nicht mehr, also mussten sie damit leben. Gemeinsam mit Kath und Jer ging sie nach oben in ihr Zimmer. Natürlich bemerkte sie wie Kath in der Tür stehen blieb. "Du kannst ruhig reinkommen" Meinte sie und setzte sich auf ihr Bett. Ihren Bruder zog sie neben sich und nahm erstmal sein Gesicht in ihre Hände. Dann musterte sie seine Augen und ein lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. "Ich bin stolz auf dich kleiner bruder" flüsterte sie und umarmte ihn kurz.
Ja sie war stolz das er das mit der Therapie durchstand und nicht einfach alles abbrach. Sie würde für ihn da sein so gut es ging. "Ja klar ich mein wenn dann will ich dich natürlich auch kennen und ich kann dich verstehen mir würde es wohl nciht anders gehen an deiner stelle. Erzähl doch mal wo bist du die letzten jahre so aufgewachsen und wie hast du uns gefunden?" Fragte Elena. Ok sie war neugierig aber durfte sie das bei ihrer Zwillingsschwester nicht sein? Immerhin hatten sie bestimmt ein paar gemeinsamkeiten. "Wohnst du denn jetzt hier? Ich mein du bist ja erst 17 da darfst du doch normalerweise noch nicht alleine leben."
Elena hörte Jer genau zu und nickte dann einfach nur, er hatte recht mit dem was er sagte. Aber einfach ihre Eltern fragen konnten sie nun auch nicht mehr, also mussten sie damit leben. Gemeinsam mit Kath und Jer ging sie nach oben in ihr Zimmer. Natürlich bemerkte sie wie Kath in der Tür stehen blieb. "Du kannst ruhig reinkommen" Meinte sie und setzte sich auf ihr Bett. Ihren Bruder zog sie neben sich und nahm erstmal sein Gesicht in ihre Hände. Dann musterte sie seine Augen und ein lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. "Ich bin stolz auf dich kleiner bruder" flüsterte sie und umarmte ihn kurz.
Ja sie war stolz das er das mit der Therapie durchstand und nicht einfach alles abbrach. Sie würde für ihn da sein so gut es ging. "Ja klar ich mein wenn dann will ich dich natürlich auch kennen und ich kann dich verstehen mir würde es wohl nciht anders gehen an deiner stelle. Erzähl doch mal wo bist du die letzten jahre so aufgewachsen und wie hast du uns gefunden?" Fragte Elena. Ok sie war neugierig aber durfte sie das bei ihrer Zwillingsschwester nicht sein? Immerhin hatten sie bestimmt ein paar gemeinsamkeiten. "Wohnst du denn jetzt hier? Ich mein du bist ja erst 17 da darfst du doch normalerweise noch nicht alleine leben."
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Katherine sah Jer und Elena aufmerksam an, bemerkte wie Elena überprüfte ob ihr kleiner Bruder clean war. Auch wenn `klein´ hier Ansichtssache war. Jer war größer als Elena und Katherine. Doch sie selbst schummelte ja immer etwas mit ihren Absätzen. Auch heute wieder. Nun fiel Elena ihrem Bruder um den Hals und schien zufrieden zu sein.
Erst nachdem Elena Katherine herein bat, betrat diese das Zimmer etwas zögernd und lief hindurch zur Fenster-Sitzbank um platz zu nehmen. Kaum hatte sie sich gesetzt wurde sie auch schon mit Fragen überhäuft weshalb sie etwas grinsen musste. "Ja, ich wohne jetzt hier. Mit meinem Freund Mason zusammen!", begann sie die Fragen ab zu klappern. "Fangen wir am besten von vorne an!", bot sie ihrer `Schwester´ an. "Also... Ich komme aus Denver! Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Zumindest dachte ich das... Ich hatte eine tolle Kindheit, keine frage und auch meine Eltern liebe ich! Aber vor einer Weile habe ich zufällig meine Geburtsurkunde gesucht. Eigentlich auch nur weil wir in der Schule die Aufgabe bekommen haben einen Stammbaum zu erstellen. Also bin ich an den Schrank im Büro meines Dads gegangen um mir eben die besagte Urkunde zu holen und alles ab zu schreiben. Da fiel mir auf, dass da was nicht stimmte. Es gab keine Urkunde! Nur eine... Adoptionspapiere. Ausgestellt auf meinen Namen. Naja... Dort stand Katherine... Gilbert... geboren in Mystic Falls!", begann sie und alles an ihr zeugte davon, dass es ernst war was sie sagte. Nichts wies darauf hin, dass sie log. "Ich verstand das nicht weil ich doch in Denver geboren sein sollte. Anfangs habe ich nichts dazu gesagt, hab es mir nicht anmerken lassen und habe gedacht sie würden es mir selber sagen! Aber nichts... Also habe ich angefangen unauffällig Fragen zu stellen! Selbst das haben sie nicht verstanden und irgendwann... im Streit... habe ich es ihnen vorgehalten!"
Kath schlug ein Bein über das andere um besser sitzen zu können. "Wir haben den ganzen Abend geredet und sie haben mir gebeichtet, das sich adoptiert wäre. Sie meinten mir würde es frei stehen heraus zu finden woher ich komme. Erst wusste ich nicht, ob ich das will aber dann... habe ich recherchiert und heraus gefunden, dass ich eine Zwillingsschwester habe. Da war also jemand der vielleicht auf mich wartete. Oder mich nicht kannte... Ich wurde neugierig und vor einer Woche habe ich das erste mal mit meinem Freund darüber geredet der zufällig hier Familie hat! Er bot mir an mit mir zu fahren da er eh wieder hier her ziehen wollte. Wir haben mit meinen Eltern geredet und sie gaben ihr o.k.!", fuhr sie fort. Dann sah sie Elena an und lächelte etwas. Sah danach zu Jer. "Ich hätte nie gedacht, dass ich euch so schnell finden würde. Mason und ich waren gerade in unser Haus gezogen und ich war etwas shoppen also sein Bruder mir in einem... merkwürdigen Zustand über den Weg lief. Mich... um lief! Er dachte ich wäre du und wir redeten ein paar Worte bis klar wurde, dass er dein Bruder ist. Der Bruder des Mädchens was ich suchte! Besser hätte das alles nicht laufen können. Aber da er nicht gut aussah und sein zustand nicht so toll war um mir zu sagen wo ihr wohnt, haben wir ihn zu uns genommen für eine Nacht. Am nächsten morgen habe ich ihn dann nach Hause gebracht und ja... Jetzt sind wir schon hier!" Katherine achtete auf Elena´s Reaktion. "Ich hoffe du kommst damit klar weil... ich hier bleiben werde. Eine Weile zumindest... Ich werde ab Montan auch auf diese Schule gehen weil Mason und meine Eltern darauf bestehen. In... deine Klasse um ehrlich zu sein!", gestand sie ihr nun noch.
Erst nachdem Elena Katherine herein bat, betrat diese das Zimmer etwas zögernd und lief hindurch zur Fenster-Sitzbank um platz zu nehmen. Kaum hatte sie sich gesetzt wurde sie auch schon mit Fragen überhäuft weshalb sie etwas grinsen musste. "Ja, ich wohne jetzt hier. Mit meinem Freund Mason zusammen!", begann sie die Fragen ab zu klappern. "Fangen wir am besten von vorne an!", bot sie ihrer `Schwester´ an. "Also... Ich komme aus Denver! Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Zumindest dachte ich das... Ich hatte eine tolle Kindheit, keine frage und auch meine Eltern liebe ich! Aber vor einer Weile habe ich zufällig meine Geburtsurkunde gesucht. Eigentlich auch nur weil wir in der Schule die Aufgabe bekommen haben einen Stammbaum zu erstellen. Also bin ich an den Schrank im Büro meines Dads gegangen um mir eben die besagte Urkunde zu holen und alles ab zu schreiben. Da fiel mir auf, dass da was nicht stimmte. Es gab keine Urkunde! Nur eine... Adoptionspapiere. Ausgestellt auf meinen Namen. Naja... Dort stand Katherine... Gilbert... geboren in Mystic Falls!", begann sie und alles an ihr zeugte davon, dass es ernst war was sie sagte. Nichts wies darauf hin, dass sie log. "Ich verstand das nicht weil ich doch in Denver geboren sein sollte. Anfangs habe ich nichts dazu gesagt, hab es mir nicht anmerken lassen und habe gedacht sie würden es mir selber sagen! Aber nichts... Also habe ich angefangen unauffällig Fragen zu stellen! Selbst das haben sie nicht verstanden und irgendwann... im Streit... habe ich es ihnen vorgehalten!"
Kath schlug ein Bein über das andere um besser sitzen zu können. "Wir haben den ganzen Abend geredet und sie haben mir gebeichtet, das sich adoptiert wäre. Sie meinten mir würde es frei stehen heraus zu finden woher ich komme. Erst wusste ich nicht, ob ich das will aber dann... habe ich recherchiert und heraus gefunden, dass ich eine Zwillingsschwester habe. Da war also jemand der vielleicht auf mich wartete. Oder mich nicht kannte... Ich wurde neugierig und vor einer Woche habe ich das erste mal mit meinem Freund darüber geredet der zufällig hier Familie hat! Er bot mir an mit mir zu fahren da er eh wieder hier her ziehen wollte. Wir haben mit meinen Eltern geredet und sie gaben ihr o.k.!", fuhr sie fort. Dann sah sie Elena an und lächelte etwas. Sah danach zu Jer. "Ich hätte nie gedacht, dass ich euch so schnell finden würde. Mason und ich waren gerade in unser Haus gezogen und ich war etwas shoppen also sein Bruder mir in einem... merkwürdigen Zustand über den Weg lief. Mich... um lief! Er dachte ich wäre du und wir redeten ein paar Worte bis klar wurde, dass er dein Bruder ist. Der Bruder des Mädchens was ich suchte! Besser hätte das alles nicht laufen können. Aber da er nicht gut aussah und sein zustand nicht so toll war um mir zu sagen wo ihr wohnt, haben wir ihn zu uns genommen für eine Nacht. Am nächsten morgen habe ich ihn dann nach Hause gebracht und ja... Jetzt sind wir schon hier!" Katherine achtete auf Elena´s Reaktion. "Ich hoffe du kommst damit klar weil... ich hier bleiben werde. Eine Weile zumindest... Ich werde ab Montan auch auf diese Schule gehen weil Mason und meine Eltern darauf bestehen. In... deine Klasse um ehrlich zu sein!", gestand sie ihr nun noch.
Gast- Gast
Re: Elenas Zimmer
Elena sah Katherine nach als diese sich auf die Fensterbank setzte und hörte ihr dann genau zu was sie zu sagen hatte. Zwischendurch nickte sie immer wieder mal um zu zeigen das sie verstand. "Ich stell mir das schrecklich vor nach so vielen Jahren zu erfahren das ich adoptiert bin. Aber den Grund werden wir wohl nie herausfinden warum sie dich hergegeben haben. Man könnte höchstens Jenna mal fragen, vielleicht hat Mom ihr was gesagt. Immerhin sind sie schwestern." Schlug Elena vor und hörte Kath dann weiter zu. "Schön das deine Eltern dir so vertrauen und dich mit deinem Freund hierher ziehen lassen."
Elena stand auf und ging zu ihrem Schreibtisch wo eine Flasche Wasser stand. "Hast du durst?" fragte sie ihre Schwester und hielt ihr die Flasche hin. Jeremy bot sie nichts an da er wusste das er sich einfach was nehmen konnte. Katherine lehnte ab und somit öffnete Elena die Flasche und trank einen schluck drauß. "Du gehst auf die Schule? Klingt gut, da können wir für ordentlich verwirrung bei den Lehrern sorgen" sagte sie grinsend und setzte sich wieder neben ihren Bruder. "Also wenn du willst kann ich dir hier alles zeigen oder wenn du fragen hast, frag einfach. Ich muss mich wohl erstmal an den Gedanken gewöhnen das ich jetzt auch noch eine Schwester habe."
Elena stand auf und ging zu ihrem Schreibtisch wo eine Flasche Wasser stand. "Hast du durst?" fragte sie ihre Schwester und hielt ihr die Flasche hin. Jeremy bot sie nichts an da er wusste das er sich einfach was nehmen konnte. Katherine lehnte ab und somit öffnete Elena die Flasche und trank einen schluck drauß. "Du gehst auf die Schule? Klingt gut, da können wir für ordentlich verwirrung bei den Lehrern sorgen" sagte sie grinsend und setzte sich wieder neben ihren Bruder. "Also wenn du willst kann ich dir hier alles zeigen oder wenn du fragen hast, frag einfach. Ich muss mich wohl erstmal an den Gedanken gewöhnen das ich jetzt auch noch eine Schwester habe."
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
cf: Vor den Gilbert Haus
Jer ging nach oben und lief hinter Elena und setzte sich gleich aufs Bett und egte sich dann hin. Er wusste das er hier so liegen darf.
Er schaute zu Kath die zögerte, aber sich dann doch doch auf die Bank am Fesnter sahs.
"Du bist stolz auf mich? Ich meine es wird langsam zeit und ich hoffe ich halte es durch. manchmal hab ich doch noch verlangen dannach. am besten wäre es wenn du den Medikamentenschrank abshcließen würdest und den Schlüßel versteckst. nur zur sicherheit" sagte er zu Elena und legte sich an ihr.
Jer hörte sich die Geschichte von Kath an und verdrehte die Augen, als sie Mason erwähnte. Mason war zwar nett zu ihm, aber irgendwie mochte Jer ihn nicht.
Kath erzähte das sie dann auf die Schule gehen würde "Ja das werdet ihr. Alle verwirren, aber wie gesagt ich kann euch unterscheiden. Ich seit irgenwie anders. Kath redet so anders, so gehobener und förmlich, so wie aus einer anderen Zeit. und ihr Stil ist auch etwas anders. Ich kann es nicht erklären, aber ich merkte das ihr euch sehr unterscheidet." sagte er und kratzte sich am Kopf.
Jer würde Kath auch alles zeigen, wenn Elena noch zei brauchte sich daran zu gewöhnen.
Jer ging nach oben und lief hinter Elena und setzte sich gleich aufs Bett und egte sich dann hin. Er wusste das er hier so liegen darf.
Er schaute zu Kath die zögerte, aber sich dann doch doch auf die Bank am Fesnter sahs.
"Du bist stolz auf mich? Ich meine es wird langsam zeit und ich hoffe ich halte es durch. manchmal hab ich doch noch verlangen dannach. am besten wäre es wenn du den Medikamentenschrank abshcließen würdest und den Schlüßel versteckst. nur zur sicherheit" sagte er zu Elena und legte sich an ihr.
Jer hörte sich die Geschichte von Kath an und verdrehte die Augen, als sie Mason erwähnte. Mason war zwar nett zu ihm, aber irgendwie mochte Jer ihn nicht.
Kath erzähte das sie dann auf die Schule gehen würde "Ja das werdet ihr. Alle verwirren, aber wie gesagt ich kann euch unterscheiden. Ich seit irgenwie anders. Kath redet so anders, so gehobener und förmlich, so wie aus einer anderen Zeit. und ihr Stil ist auch etwas anders. Ich kann es nicht erklären, aber ich merkte das ihr euch sehr unterscheidet." sagte er und kratzte sich am Kopf.
Jer würde Kath auch alles zeigen, wenn Elena noch zei brauchte sich daran zu gewöhnen.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Katherine sah Jeremy und Elena an, nickte dann. "Klar war ich nicht begeistert als ich das herausbekommen habe aber..." Sie zuckte mit den Schultern. "Ich hatte es trotzdem gut und ihnen kann ich keinen Vorwurf machen weil sie mich adoptiert haben. Nur, weil sie es mir nicht früher gesagt haben. Dann wäre aber die Frage: Wann sagt man es einem Kind am besten? Ich wüsste es nicht also kann ich ihnen nicht wirklich böse sein. Euren Eltern kann ich auch nicht böse sein weil ich sie nicht kenne. Ich kenne den Grund nicht wieso sie das getan haben sollen oder ob sie keine andere Wahl hatten!", erklärte sie beiden ruhig. "Außerdem bin ich ja jetzt hier und ihr steckt das besser weg als ich gehofft habe!" Ein Lächeln wanderte über ihr Gesicht.
"Ganz ehrlich Elena, ich finde es toll einen Zwilling zu haben und das nicht nur, weil man immer Blödsinn machen kann! Ich weiß nicht aber... Du bist echt nett und ich bin schon gespannt so einiges über dich zu erfahren!" Als nun Jer noch meinte, dass Elena und Katherine die Lehrer auf Trapp halten würden, grinste sie. "Sagen wir mal... ich bin kein Streber und bis jetzt konnte ich immer machen was ich wollte. Da ich Einzelkind war und meine Eltern mich glücklich machen wollten, hatte ich viele Freiheiten! klar, dass man dann auch ein paar Sachen in der Schule anstellt und so!" Katherine versuchte unschuldig zu schauen, musste dann aber lachen.
Das Lachen aber verging ihr als sie hörte wie Jeremy sie und Elena verglich. "Wie aus einer anderen Zeit?" für nur eine Sekunde war sie sprachlos, lachte dann aber. ""Ach was. Das kommt sicher aus meiner Gegend. Ich bin diese Formen gewöhnt, kann aber auch anders! Und wegen dem verwechseln... das sieht man ja schon an der Art wie wir unsere Haare tragen!", machte sie die beiden aufmerksam.
"Also Elena? Erzähl mir mal ein Bisschen über dich! Wie bist du so drauf? Was machst du so in deiner Freizeit? Hast du einen Freund?" Die letzte Frage fand Kath am interessantesten.
"Ganz ehrlich Elena, ich finde es toll einen Zwilling zu haben und das nicht nur, weil man immer Blödsinn machen kann! Ich weiß nicht aber... Du bist echt nett und ich bin schon gespannt so einiges über dich zu erfahren!" Als nun Jer noch meinte, dass Elena und Katherine die Lehrer auf Trapp halten würden, grinste sie. "Sagen wir mal... ich bin kein Streber und bis jetzt konnte ich immer machen was ich wollte. Da ich Einzelkind war und meine Eltern mich glücklich machen wollten, hatte ich viele Freiheiten! klar, dass man dann auch ein paar Sachen in der Schule anstellt und so!" Katherine versuchte unschuldig zu schauen, musste dann aber lachen.
Das Lachen aber verging ihr als sie hörte wie Jeremy sie und Elena verglich. "Wie aus einer anderen Zeit?" für nur eine Sekunde war sie sprachlos, lachte dann aber. ""Ach was. Das kommt sicher aus meiner Gegend. Ich bin diese Formen gewöhnt, kann aber auch anders! Und wegen dem verwechseln... das sieht man ja schon an der Art wie wir unsere Haare tragen!", machte sie die beiden aufmerksam.
"Also Elena? Erzähl mir mal ein Bisschen über dich! Wie bist du so drauf? Was machst du so in deiner Freizeit? Hast du einen Freund?" Die letzte Frage fand Kath am interessantesten.
Gast- Gast
Re: Elenas Zimmer
Elena strich etwas gedankenverloren durch Jeremys Haare. So sauer sie anfangs auch noch auf ihn war, so sehr war sie doch jetzt auch froh das er auf dem Weg der Besserung war. "Wie gesagt wir können höchstens Jenna fragen ob sie den Grund kennt warum sie dich zur Adoption freigegeben haben." sagte sie und hörte dann Katherine weiterhin zu.Sie musste ihrem Bruder zustimmen, irgendwie klang es wirklich so als ob Katherine aus einer anderen Zeit kommen würde, aber so wirklich interessieren tat das Elena nicht. "Ist doch egal wie jemand spricht, viele werden auch einfach so erzogen" meinte sie nur und schaute dann zu ihrem Fenster.
"Stimmt, die Haare sind anders, wobei ich wenn ich weggehe auf Partys oder so meine haare auch locke." Elena musste erstmal überlegen bei Katherines Fragen. "Wie ich so drauf bin kann ich dir ehrlich gesagt schlecht sagen, du musst mich kennen lernen...erst dann merkt man wie die Person so drauf ist." Der Tod ihrer Eltern hatte sie sehr verändert, von daher konnte sie das eh nicht mehr so genau sagen. "Meine Freizeit nutze ich dazu irgendeinen blödsinn mit meinem besten Freund Tyler zu machen. Ansonsten ...früher haben wir immer viel mit der Familie gemacht" leise seufzte sie da sie auch irgendwie diese Zeit vermisste.
"Einen Freund?" Elena lachte leicht. "Meinen letzten hab ich vergrault weil ich mich so extrem verändert habe durch den Trauerfall. Von daher hab ich momentan keinen Kopf für einen Freund und genieße das Single leben. Dann kann ich auch mehr mit Tyler unternehmen...wobei das auch in letzter Zeit nachgelassen hat, leider. Aber ja, es gibt einen Jungen den ich interessant finde, aber mehr ist da momentan noch nicht....glaube ich." Leicht verzog sie ihr Gesicht da sie sich irgendwie selbst kaum glauben konnte. "Und wie lange bist du schon mit deinem Freund zusammen?" fragte sie und lehnte sich gegen die Wand an ihrem Kopfende von ihrem Bett.
"Stimmt, die Haare sind anders, wobei ich wenn ich weggehe auf Partys oder so meine haare auch locke." Elena musste erstmal überlegen bei Katherines Fragen. "Wie ich so drauf bin kann ich dir ehrlich gesagt schlecht sagen, du musst mich kennen lernen...erst dann merkt man wie die Person so drauf ist." Der Tod ihrer Eltern hatte sie sehr verändert, von daher konnte sie das eh nicht mehr so genau sagen. "Meine Freizeit nutze ich dazu irgendeinen blödsinn mit meinem besten Freund Tyler zu machen. Ansonsten ...früher haben wir immer viel mit der Familie gemacht" leise seufzte sie da sie auch irgendwie diese Zeit vermisste.
"Einen Freund?" Elena lachte leicht. "Meinen letzten hab ich vergrault weil ich mich so extrem verändert habe durch den Trauerfall. Von daher hab ich momentan keinen Kopf für einen Freund und genieße das Single leben. Dann kann ich auch mehr mit Tyler unternehmen...wobei das auch in letzter Zeit nachgelassen hat, leider. Aber ja, es gibt einen Jungen den ich interessant finde, aber mehr ist da momentan noch nicht....glaube ich." Leicht verzog sie ihr Gesicht da sie sich irgendwie selbst kaum glauben konnte. "Und wie lange bist du schon mit deinem Freund zusammen?" fragte sie und lehnte sich gegen die Wand an ihrem Kopfende von ihrem Bett.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Jer lag immernoch mit seinen Kopf auf Elenas Schos und genoss die streicheleinheiten, denn das auch immer seinen Mum um ihn zu beruhigen. Jer mochte das und Elena wusste das, da sie ihm das Gefühl gab, das Mum irgenwie immernoch da war.
"Ja das du dich anders ausdrückst, kann auch an der gegend liegen." sagte Jer, dnen er ist nie groß aus Mystic gekommen.
Jer hörte eigentlich die ganze nur zu. Dann hörte er den Namen Tyler "Ja der Idiot, dein bester freund, aber mich behalndelt er wie dreck und du sagst nichts dagegen" sagte er und schaute Elena böse an.
Tyler verstand sich zwar gut mit Elena, aber er nervte immer Jer und stellte ihn immer, wenn es geht vor der Schule bloß.
Jer schaute Elena an "Du hast da so ein typen? und ich weiß davon nichts?" fragte er grinsend und setzte sich auf, da er jetzt eigentlich mehr wissen wollte
"Soll ich rüber gehen und ihr könnt alleine sprechen?" fragte er beide.
"Ja das du dich anders ausdrückst, kann auch an der gegend liegen." sagte Jer, dnen er ist nie groß aus Mystic gekommen.
Jer hörte eigentlich die ganze nur zu. Dann hörte er den Namen Tyler "Ja der Idiot, dein bester freund, aber mich behalndelt er wie dreck und du sagst nichts dagegen" sagte er und schaute Elena böse an.
Tyler verstand sich zwar gut mit Elena, aber er nervte immer Jer und stellte ihn immer, wenn es geht vor der Schule bloß.
Jer schaute Elena an "Du hast da so ein typen? und ich weiß davon nichts?" fragte er grinsend und setzte sich auf, da er jetzt eigentlich mehr wissen wollte
"Soll ich rüber gehen und ihr könnt alleine sprechen?" fragte er beide.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Katherine hörte beiden zu und musste etwas lachen als es un diesen Freund Tyler ging den Elena zu mögen schien, Jeremy aber nicht ausstehen konnte. "So so du machst gerne Unsinn? Dann bist du wirklich meine Schwester!", lachte sie etwas. "Ich habe auch schon so einiges angestellt muss ich zugeben aber naja. Dafür ist man ja jung!", zwinkerte sie Elena und auch Jeremy zu. "Und Jeremy, ich kann dir zeigen was du tun kannst wenn dieser Tyler dir mal wieder dumm kommen sollte. Der lässt dich dann ganz schnell in Ruhe!" Das sollte für sie nun wirklich kein Problem sein.
Als Elena nun von diesem jungen erzählte hörte Katherine aufmerksam zu. vielleicht würde ihr diese Information noch nützlich sein können. "Nun, nach dem was ihr durchgemacht habt ist es doch aber kein Wunder. Ich hoffe für dich, dass das mit dem jungen klappt. Geht der auf die Schule? Dann kannst du ihn mir ja mal ganz unauffällig zeigen!", grinste sie. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Elena von Stefan Salvatore sprach.
Kaum war die Frage gefallen wie lange Kath schon mit Mason zusammen war, überlegte sie. "Das ist jetzt... fast ein Jahr her!", fiel es ihr wieder ein und das war auch noch ehrlich. "Mason kommt ja von hier und war für eine ganze Weile weg. Doch ihm hatte das hier alles vermisst. Auch wenn sein Bruder hier wohl der Bürgermeister ist oder so... Lockwood... Sagt euch das was?" Katherine konnte ja nicht ahnen, dass es Tyler´s Onkel war mit dem sie zusammen war und dass das für sie zwei komisch aussehen musste da er ja um einiges älter war.
Als Elena nun von diesem jungen erzählte hörte Katherine aufmerksam zu. vielleicht würde ihr diese Information noch nützlich sein können. "Nun, nach dem was ihr durchgemacht habt ist es doch aber kein Wunder. Ich hoffe für dich, dass das mit dem jungen klappt. Geht der auf die Schule? Dann kannst du ihn mir ja mal ganz unauffällig zeigen!", grinste sie. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Elena von Stefan Salvatore sprach.
Kaum war die Frage gefallen wie lange Kath schon mit Mason zusammen war, überlegte sie. "Das ist jetzt... fast ein Jahr her!", fiel es ihr wieder ein und das war auch noch ehrlich. "Mason kommt ja von hier und war für eine ganze Weile weg. Doch ihm hatte das hier alles vermisst. Auch wenn sein Bruder hier wohl der Bürgermeister ist oder so... Lockwood... Sagt euch das was?" Katherine konnte ja nicht ahnen, dass es Tyler´s Onkel war mit dem sie zusammen war und dass das für sie zwei komisch aussehen musste da er ja um einiges älter war.
Gast- Gast
Re: Elenas Zimmer
Elena streichelte weiterhin durch Jeremys Haare da sie wusste das ihm das gefiel. "Ich hab schon oft Tyler was gesagt, er will dich nur ein wenig ärgern. Nimm ihn doch nicht zu ernst" Tyler und Jer hatten sich als letztes in den Haaren wegen Vicki. Jer schien wirklich gefühle für sie zu haben, Tyler war aber eigentlich nur zum spaß mit ihr zusammen. Der Sex war wohl der wirkliche Grund. Klar Elena war Tylers beste Freundin und das würde sie auch bleiben, er brauchte sie und sie brauchte ihn. Egal was der andere anstellen würde, die beiden würden sich nie voneinander abwenden sondern das problem gemeinsam lösen.
"Ich werde wenn ich Tyler das nächste mal sehe mit ihm reden und ihn bitten sich bei dir mal etwas zurück zuhalten." Meistens tat Elena das nicht weil sie keinen Streit mit Tyler wollte oder weil er gerade mal wieder zugedröhnt war und damit meistens unberechenbar. Eigentlich kann dann nur Elena wirklich zu ihm durchdringen. Sie weiß das er ihr nie irgendwas antun würde, dafür sind sie zu sehr...Seelenverwandt. Elena musste schmunzeln als Jer sie nach dem Typen fragte. "Du weißt davon nichts weil du nicht da warst. Sonst hätte ich es dir natürlich sofort gesagt. Aber du wirst ihn schon noch kennen lernen" Und wieder wanderten ihre Gedanken zu Stefan rüber und ein lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus.
Kurz nickte sie als Katherine meinte das sie auch schon einiges angestellt hatte, aber das in der Jugend nunmal normal war. Aber jetzt war Elena nicht mehr so. Sie war vernünftig geworden, fast schon zu vernünftig seit ihre Eltern tot waren. Das wollte sie jetzt wieder ablegen, sie wollte ihr Leben wieder genießen. Oder zumindest wollte sie ein zwischen Ding finden, wo sie spaß haben aber gleichzeitig auch verantwortung übernehmen konnte. "Ja er geht auf unsere Schule" mehr sagte sie dazu nicht. Irgendwie hatte sie plötzlich angst das Stefan Katherine vielleicht mit ihr verwechseln könnte und dann sich plötzlich in die falsche verliebt. Also würde sie sich das mit dem zeigen wohl noch überlegen. Aber wirklich umgehen konnte sie es auch nicht da sie sich früher oder später über den weg laufen würden.
"Lockwood? fragte Elena und lachte dann leise. "Ja klar der Bürgermeister ist Tylers Dad. Aber soweit ich weiß sind der Bürgermeister und seine Frau momentan nicht in Mystic Falls." Da fiel es ihr wieder ein, vorkurzen sprach sie eine Frau auf Mason an und diese hatte sie auch Katherine genannt. "Du kennst nicht zufällig eine Jules?" fragte Elena ihre Schwester und wartete ab wie sie darauf reagieren würde.
"Ich werde wenn ich Tyler das nächste mal sehe mit ihm reden und ihn bitten sich bei dir mal etwas zurück zuhalten." Meistens tat Elena das nicht weil sie keinen Streit mit Tyler wollte oder weil er gerade mal wieder zugedröhnt war und damit meistens unberechenbar. Eigentlich kann dann nur Elena wirklich zu ihm durchdringen. Sie weiß das er ihr nie irgendwas antun würde, dafür sind sie zu sehr...Seelenverwandt. Elena musste schmunzeln als Jer sie nach dem Typen fragte. "Du weißt davon nichts weil du nicht da warst. Sonst hätte ich es dir natürlich sofort gesagt. Aber du wirst ihn schon noch kennen lernen" Und wieder wanderten ihre Gedanken zu Stefan rüber und ein lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus.
Kurz nickte sie als Katherine meinte das sie auch schon einiges angestellt hatte, aber das in der Jugend nunmal normal war. Aber jetzt war Elena nicht mehr so. Sie war vernünftig geworden, fast schon zu vernünftig seit ihre Eltern tot waren. Das wollte sie jetzt wieder ablegen, sie wollte ihr Leben wieder genießen. Oder zumindest wollte sie ein zwischen Ding finden, wo sie spaß haben aber gleichzeitig auch verantwortung übernehmen konnte. "Ja er geht auf unsere Schule" mehr sagte sie dazu nicht. Irgendwie hatte sie plötzlich angst das Stefan Katherine vielleicht mit ihr verwechseln könnte und dann sich plötzlich in die falsche verliebt. Also würde sie sich das mit dem zeigen wohl noch überlegen. Aber wirklich umgehen konnte sie es auch nicht da sie sich früher oder später über den weg laufen würden.
"Lockwood? fragte Elena und lachte dann leise. "Ja klar der Bürgermeister ist Tylers Dad. Aber soweit ich weiß sind der Bürgermeister und seine Frau momentan nicht in Mystic Falls." Da fiel es ihr wieder ein, vorkurzen sprach sie eine Frau auf Mason an und diese hatte sie auch Katherine genannt. "Du kennst nicht zufällig eine Jules?" fragte Elena ihre Schwester und wartete ab wie sie darauf reagieren würde.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
"Ein paar tricks? Das wäre gut. Er spielt Football und naja wir haben uns öffters in den haaren. Er ist ein arsch und ich versteh nich warum elena mit ihm abhängen kann. Er verarscht alle frauen und spannt jede aus die einen Freund hatte nur um seine Sammlung eine trophähe zuzufügen." sagte er doch etwas sauer.
Er hörte den Mädels zu und er mekrte das Elena nicht über den Typen reden wollte. Jer dachre sich schon das elena nicht sagen will damit kath sich nicht ranmachte, aber sie hat ein freund, aber die frage steht offen warum sie den fast mit Jer geschlafen hätte.
Schnell riss er sich aus seinen Gedanken denn an dieser Nacht möchte er nicht denken das wäre zu sichtbar. "Loockwood. Ich wusste ich kenne ihn irgenwoher er ist der Onkel von Ty daher. Zum glück ist er nicht ganz so ein Arsch wie sein Neffe " sagte er grinsend.
Er hörte den Mädels zu und er mekrte das Elena nicht über den Typen reden wollte. Jer dachre sich schon das elena nicht sagen will damit kath sich nicht ranmachte, aber sie hat ein freund, aber die frage steht offen warum sie den fast mit Jer geschlafen hätte.
Schnell riss er sich aus seinen Gedanken denn an dieser Nacht möchte er nicht denken das wäre zu sichtbar. "Loockwood. Ich wusste ich kenne ihn irgenwoher er ist der Onkel von Ty daher. Zum glück ist er nicht ganz so ein Arsch wie sein Neffe " sagte er grinsend.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Katherine lehnte sich etwas an das Fenster während Elena und Jeremy mit einander redeten. Natürlich hörte sie aber ganz genau hin. Dieser Tyler schien ein echter Arsch zu sein. Genau nach Katherine´s Geschmack. "Ich werde mir den mal anschauen in der Schule. Vielleicht kann ich da ja etwas helfen wenn er denkt ich bin Elena. Ich könnte ihm ins Gewissen reden wenn du nicht magst!", bot sie an und lächelte Elena an. Jedoch hatte sie da ein paar andere Pläne und diesen Tyler würde sie ja so oder so mal kennen lernen.
Als es nun um Mason ging wurde doch ihr Interesse geweckt. Vor allem als sie hgeraus fand, dass sie mit den Onkel von Tyler zusammen war. Sie musste lache. "Ich bin mit dem Onkel deines besten Freundes zusammen?", fragte sie Elena amüsiert. "Ich hoffe es kommt dir nicht komisch vor wenn du uns mal zusammen sehen solltest aber naja... mit Jungs in unserem Alter kann ich irgendwie nichts anfangen und Mason ist wirklich... heiß!", zwinkerte sie ihrer Doppelgängerin zu. Das würde wohl wirklich noch lustig werden.
Doch nun hörte sie den nur all zu verhassten Namen. "Jules?", zischte sie schon fast und das Lachen verging sie. Sauer sah sie Elena an. "Sagen wir mal... ich kann sie nicht ausstehen! Das konnte ich schon nicht als Mason von ihr erzählt hatte und die beiden immer Telefoniert haben. Sie versucht Mason und mich auseinander zu bringen und will ihm weiß machen ich wäre nicht gut für ihn. Dabei bin ich wirklich nett! Naja und heute musste ich sie dann noch persönlich kennen lernen nach den Mason Stunden lang bei ihr zu Hause war. Entweder sie hat ihre Tage oder sie kann es nicht ab zu sehen, dass man glücklich ist... Vielleicht will sie ja auch was von Mason und will mich weg haben um b ei ihm landen zu können!", wetterte sie etwas über Jules, jedoch noch recht ruhig.
Doch sie schüttelte dieses Thema von sich ab. "Naja... Soll sie machen. Ich lebe mich hier so lange ein und schaue was man hier so anstellen kann. Euch will ich natürlich auch noch besser kennen lernen. Da sollte die Schule wohl ganz hilfreich sein. Ich bin wirklich froh, dass ihr mich so gut aufnehmt. Immerhin erfährt man nicht jeden tag, dass man eine Schwester hat!", meinte sie nun wieder liebenswert und nett.
Kurz warf Katherine einen Blick auf Elena´s Wecker, der ihr verriet, dass sie los musste. "So meine Süßen! Ich sollte dann mal los gehen. Mason fragt sich sicher schon wo ich bin. Wenn ihr wollt können wir uns heute Abend im Grill treffen oder morgen sehen! Jeremy hat ja meine Nummer und so weit weg von euch wohne ich nicht!" Sie stand auf und sah Elena an. "Ich finde es echt cool, dass wir und beide so ähnlich sind. Das wird sicher eine tolle Zeit!", zwinkerte sie ihr zu ehe sie dann auch schon aus dem Zimmer ging. "Ich finde schon raus!", rief sie noch und lief auch schon die Treppe runter, verließ dann das Haus und machte sich auf den Weg zu Mason. Sie hätte kotzen können, so freundlich musste sie die ganze Zeit über sein.
(---> Straßen von Mystic Falls)
Als es nun um Mason ging wurde doch ihr Interesse geweckt. Vor allem als sie hgeraus fand, dass sie mit den Onkel von Tyler zusammen war. Sie musste lache. "Ich bin mit dem Onkel deines besten Freundes zusammen?", fragte sie Elena amüsiert. "Ich hoffe es kommt dir nicht komisch vor wenn du uns mal zusammen sehen solltest aber naja... mit Jungs in unserem Alter kann ich irgendwie nichts anfangen und Mason ist wirklich... heiß!", zwinkerte sie ihrer Doppelgängerin zu. Das würde wohl wirklich noch lustig werden.
Doch nun hörte sie den nur all zu verhassten Namen. "Jules?", zischte sie schon fast und das Lachen verging sie. Sauer sah sie Elena an. "Sagen wir mal... ich kann sie nicht ausstehen! Das konnte ich schon nicht als Mason von ihr erzählt hatte und die beiden immer Telefoniert haben. Sie versucht Mason und mich auseinander zu bringen und will ihm weiß machen ich wäre nicht gut für ihn. Dabei bin ich wirklich nett! Naja und heute musste ich sie dann noch persönlich kennen lernen nach den Mason Stunden lang bei ihr zu Hause war. Entweder sie hat ihre Tage oder sie kann es nicht ab zu sehen, dass man glücklich ist... Vielleicht will sie ja auch was von Mason und will mich weg haben um b ei ihm landen zu können!", wetterte sie etwas über Jules, jedoch noch recht ruhig.
Doch sie schüttelte dieses Thema von sich ab. "Naja... Soll sie machen. Ich lebe mich hier so lange ein und schaue was man hier so anstellen kann. Euch will ich natürlich auch noch besser kennen lernen. Da sollte die Schule wohl ganz hilfreich sein. Ich bin wirklich froh, dass ihr mich so gut aufnehmt. Immerhin erfährt man nicht jeden tag, dass man eine Schwester hat!", meinte sie nun wieder liebenswert und nett.
Kurz warf Katherine einen Blick auf Elena´s Wecker, der ihr verriet, dass sie los musste. "So meine Süßen! Ich sollte dann mal los gehen. Mason fragt sich sicher schon wo ich bin. Wenn ihr wollt können wir uns heute Abend im Grill treffen oder morgen sehen! Jeremy hat ja meine Nummer und so weit weg von euch wohne ich nicht!" Sie stand auf und sah Elena an. "Ich finde es echt cool, dass wir und beide so ähnlich sind. Das wird sicher eine tolle Zeit!", zwinkerte sie ihr zu ehe sie dann auch schon aus dem Zimmer ging. "Ich finde schon raus!", rief sie noch und lief auch schon die Treppe runter, verließ dann das Haus und machte sich auf den Weg zu Mason. Sie hätte kotzen können, so freundlich musste sie die ganze Zeit über sein.
(---> Straßen von Mystic Falls)
Zuletzt von Katherine Pierce am Mo 22 Aug - 7:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Elenas Zimmer
"Ich hänge mit ihn ab mein lieber bruder weil er mein bester freund ist und mich versteht und immer für mich da ist. Ich kenne Tyler besser als du und weiß auch um seine guten seiten" sie zwinkerte ihm leicht zu und hörte dann Katherine zu.Leise seufzte sie denn eigentlich wollte Elena nicht das Katherine sich dort einmischte, aber das würde sie jetzt nicht sagen. "Ach was...wo die Liebe hinfällt...und das er heiß ist kann ich mir schon vorstellen, Tyler ist ja auch nicht von schlechten Eltern" meinte sie grinsend.Sie hörte nun Kath genau zu was sie über Jules sagte und zuckte dann mit den Schultern. "Naja ich fand sie ganz nett. Aber viel kann ich über sie auch nicht sagen, von daher."
Elena nickte als Kath meinte das sie gehen müsse. "Kein problem, man sieht sich." Sie sah ihr noch hinterher und blickte dann Jer an. "Irgendwas gefällt mir an der sache nicht" meinte sie seufzend und stand dann auf. "Wir sollten uns mal wieder unten bei Jenna und so blicken lassen. Kennst du schon ihre Freundin? Die ist momentan zu besuch beziehungsweise lebt hier bis sie eine eigene wohnung gefudnen hat" In dem moment öffnete sie schon die Tür und ging nach unten. "Hey ihr zwei" sagte sie als sie im Wohnzimmer ankam und lächelte Carlie und Jenna an. "Ich bin Elena" sagte sie zu der für sie fremden frau und reichte ihr ihre Hand. Nachdem sie sich hingesetzt hatte, nahm sie sich die Zeitung und blätterte darin rum bis ihr ein Artikel ins Auge stach.
"WAS?" sagte sie laut und schmiss in dem Moment schon die Zeitung hin. Jennas fragenden blick bemerkte sie. "Tut mir leid, ich muss los. Tyler braucht mich jetzt." sagte sie während sie sich schon ihre Jacke anzog und aus dem Haus verschwand. Vor der Tür stand ein junger Mann den sie noch nicht kannte. Sie ging einfach mal davon aus das der Besuch für Jenna gedacht war. "Jenna ist drin" sagte sie im vorbeirennen noch zu ihm. Kurz überlegte sie wirklich mit dem Auto zu fahren da es hier immerhin um ihren besten Freund ging. Aber sie war noch nicht soweit, weshalb sie schnell zum Bus rannte. Gerade noch so erwischte sie ihn und stieg ein um zu Tyler zu fahren. Sie hoffte nur das er sich nichts dummes antun würde. Als der Bus hielt, sprang sie raus und rannte die letzten Meter zu seinem Haus. Dann klingelte sie Sturm und tippelte aufgeregt von einem fuß zum anderen. "Los mach schon auf" nuschelte sie.
TBC = Wohnzimmer Lockwood
Elena nickte als Kath meinte das sie gehen müsse. "Kein problem, man sieht sich." Sie sah ihr noch hinterher und blickte dann Jer an. "Irgendwas gefällt mir an der sache nicht" meinte sie seufzend und stand dann auf. "Wir sollten uns mal wieder unten bei Jenna und so blicken lassen. Kennst du schon ihre Freundin? Die ist momentan zu besuch beziehungsweise lebt hier bis sie eine eigene wohnung gefudnen hat" In dem moment öffnete sie schon die Tür und ging nach unten. "Hey ihr zwei" sagte sie als sie im Wohnzimmer ankam und lächelte Carlie und Jenna an. "Ich bin Elena" sagte sie zu der für sie fremden frau und reichte ihr ihre Hand. Nachdem sie sich hingesetzt hatte, nahm sie sich die Zeitung und blätterte darin rum bis ihr ein Artikel ins Auge stach.
"WAS?" sagte sie laut und schmiss in dem Moment schon die Zeitung hin. Jennas fragenden blick bemerkte sie. "Tut mir leid, ich muss los. Tyler braucht mich jetzt." sagte sie während sie sich schon ihre Jacke anzog und aus dem Haus verschwand. Vor der Tür stand ein junger Mann den sie noch nicht kannte. Sie ging einfach mal davon aus das der Besuch für Jenna gedacht war. "Jenna ist drin" sagte sie im vorbeirennen noch zu ihm. Kurz überlegte sie wirklich mit dem Auto zu fahren da es hier immerhin um ihren besten Freund ging. Aber sie war noch nicht soweit, weshalb sie schnell zum Bus rannte. Gerade noch so erwischte sie ihn und stieg ein um zu Tyler zu fahren. Sie hoffte nur das er sich nichts dummes antun würde. Als der Bus hielt, sprang sie raus und rannte die letzten Meter zu seinem Haus. Dann klingelte sie Sturm und tippelte aufgeregt von einem fuß zum anderen. "Los mach schon auf" nuschelte sie.
TBC = Wohnzimmer Lockwood
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Jer hörte zu und grinste nic ht schlecht als er hörte das Kath mit Tys onkel zusammen ist. So einen alten knacker hat die? und heiß von wegen? sosnt hätten wir nicht fast... jer sie ist deine schwester höre auf eifersüchtig zu sein. schalte das ab! diese Gefühle daf man nciht für eine schwester hegen, obwohl sie ja wirklich heiß ist.. JEREMY GILBERT bleib mal auf den Boden! Du bist ein Idot dachte er sich. und in seinen Blicken konnte man fast die diskusion mit sich selbst mit ansehen.
Jer sah einfach beiden nach wie sie das Zimmer verließen und Jer sollte eigentlich sich mal irgendwo blicken lassen. Aber er hatte keine lust Jenna zu begegnen, da sie ihn meistens noch wie ein Kind behalndelt. Niemand versteht das der kleine jeremy gilbert nun ein mann wird und auch schon so behandelt werden möchte.
jer ging in sein Zimmer und zog sich um, durch das Thema Tyler hatte jer sehnsucht nach Vivki. Vicki konnte ihn immer ablenken, aber würde er wieder in versuchung kommen wieder Drogen zu nehmen bei ihr um für sie cool genug zu sein.
jer musste einfach wieder raus und dann merkte er wie spät es war. jer war lang genug ´krank´ geschrieben und er müsste sich mal wieder in der schule Blicken lassen, also schnappte sich Jer sein Rucksack schmiss ein Block und stifte und was zu trinken rein. Dann verließ er das Haus und lief zur Schule
<--- Parkplatz
Jer sah einfach beiden nach wie sie das Zimmer verließen und Jer sollte eigentlich sich mal irgendwo blicken lassen. Aber er hatte keine lust Jenna zu begegnen, da sie ihn meistens noch wie ein Kind behalndelt. Niemand versteht das der kleine jeremy gilbert nun ein mann wird und auch schon so behandelt werden möchte.
jer ging in sein Zimmer und zog sich um, durch das Thema Tyler hatte jer sehnsucht nach Vivki. Vicki konnte ihn immer ablenken, aber würde er wieder in versuchung kommen wieder Drogen zu nehmen bei ihr um für sie cool genug zu sein.
jer musste einfach wieder raus und dann merkte er wie spät es war. jer war lang genug ´krank´ geschrieben und er müsste sich mal wieder in der schule Blicken lassen, also schnappte sich Jer sein Rucksack schmiss ein Block und stifte und was zu trinken rein. Dann verließ er das Haus und lief zur Schule
<--- Parkplatz
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
CF = Stefans Zimmer
Als sie nun so in ihrem Zimmer lag und plötzlich über alles nachdenken konnte, was so eben geschehen war, brach es einfach aus ihr heraus. Sie krümmte sich zusammen und weinte bitterlich. Warum nahm sie das so sehr mit? Wegen der Aussicht das eine Zukunft mit Stefan auswegslos schien? Hatte sie wirklich schon so starke Gefühle für ihn das sie sich jetzt schon deshalb Gedanken darüber machte? Das schluchzen wurde immer unerträglich und ging irgendwann so weit das sie kaum noch Luft bekam. Sie setzte sich auf und versuchte tief durchzuatmen. Es tat weh, sie wollte das nicht mehr fühlen. Nach einer halben Stunde hatte sie sich beruhigt und ihr Gesichtsausdruck änderte sich. Elena schaute weder weinerlich, noch glücklich aus. Sie wirkte einfach nur Gleichgültig. Langsam stand sie ganz von ihrem Bett auf und zog sich erstmal die Jacke aus. Ihre Haare machte sie zu einem Zopf und kramte dann in ihrer Reisetasche, dort heraus zog sie ihr Tagebuch.
Mit diesem setzte sie sich auf die Fensterbank und fing einfach an drauflos zu schreiben. Alles was in den letzten Tagen so geschehen ist schoss ihr durch den Kopf, was sie unter anderen zum lachen, weinen und zittern brachte. Nachdem sie fertig war, packte sie ihr Tagebuch in sein versteck und setzte sich wieder aufs Bett. Und was jetzt? fragte sie sich und schaute auf ihr Handy. Ja sie war neugierig ob Stefan sich schon gemeldet hatte, aber dem war so nicht. Nein Elena du bleibst stark, du zeigst ihm die kalte Schulter. Redest nur das notwendigste mit ihm. Das dürfte dir nicht schwer fallen, die Mauer ist wieder da, er kann mir nix anhaben so hoffte Elena zumindest. Wenn sie ihm wirklich wichtig war, dann würde er sich schon bald melden...er sollte um sie kämpfen, sonst würde das nie was werden!
Sie wollte jetzt nicht zu Hause rumsitzen. Elena stand auf, zog sich noch eine Leggins unter ihren Rock, zog sich wieder ihre Jacke drüber und verlies dann leise das Haus. Jenna sollte es nicht merken, denn eigentlich war es schon spät und morgen war Schule. Aber so wie es schien war Jeremy auch noch nicht zu Hause. Leise schloss sie die Haustür hinter sich und ging zu ihrem Mini. Endlich konnte sie ihren geliebten Cooper wieder fahren. Sie stieg in ihren Wagen, startete den Motor und fuhr los.
TBC = Mystic Grill
Als sie nun so in ihrem Zimmer lag und plötzlich über alles nachdenken konnte, was so eben geschehen war, brach es einfach aus ihr heraus. Sie krümmte sich zusammen und weinte bitterlich. Warum nahm sie das so sehr mit? Wegen der Aussicht das eine Zukunft mit Stefan auswegslos schien? Hatte sie wirklich schon so starke Gefühle für ihn das sie sich jetzt schon deshalb Gedanken darüber machte? Das schluchzen wurde immer unerträglich und ging irgendwann so weit das sie kaum noch Luft bekam. Sie setzte sich auf und versuchte tief durchzuatmen. Es tat weh, sie wollte das nicht mehr fühlen. Nach einer halben Stunde hatte sie sich beruhigt und ihr Gesichtsausdruck änderte sich. Elena schaute weder weinerlich, noch glücklich aus. Sie wirkte einfach nur Gleichgültig. Langsam stand sie ganz von ihrem Bett auf und zog sich erstmal die Jacke aus. Ihre Haare machte sie zu einem Zopf und kramte dann in ihrer Reisetasche, dort heraus zog sie ihr Tagebuch.
Mit diesem setzte sie sich auf die Fensterbank und fing einfach an drauflos zu schreiben. Alles was in den letzten Tagen so geschehen ist schoss ihr durch den Kopf, was sie unter anderen zum lachen, weinen und zittern brachte. Nachdem sie fertig war, packte sie ihr Tagebuch in sein versteck und setzte sich wieder aufs Bett. Und was jetzt? fragte sie sich und schaute auf ihr Handy. Ja sie war neugierig ob Stefan sich schon gemeldet hatte, aber dem war so nicht. Nein Elena du bleibst stark, du zeigst ihm die kalte Schulter. Redest nur das notwendigste mit ihm. Das dürfte dir nicht schwer fallen, die Mauer ist wieder da, er kann mir nix anhaben so hoffte Elena zumindest. Wenn sie ihm wirklich wichtig war, dann würde er sich schon bald melden...er sollte um sie kämpfen, sonst würde das nie was werden!
Sie wollte jetzt nicht zu Hause rumsitzen. Elena stand auf, zog sich noch eine Leggins unter ihren Rock, zog sich wieder ihre Jacke drüber und verlies dann leise das Haus. Jenna sollte es nicht merken, denn eigentlich war es schon spät und morgen war Schule. Aber so wie es schien war Jeremy auch noch nicht zu Hause. Leise schloss sie die Haustür hinter sich und ging zu ihrem Mini. Endlich konnte sie ihren geliebten Cooper wieder fahren. Sie stieg in ihren Wagen, startete den Motor und fuhr los.
TBC = Mystic Grill
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
CF = Mystic Grill
Elena wusste selbst nicht wie, aber irgendwie schaffte sie es heil daheim anzukommen. Sie stieg aus ihrem Auto aus, schloss es ab und schwankte leicht zur Haustür. Nach einer weile schaffte sie es auch diese aufzuschließen. Nichts essen und dann dazu so harten alkohol trinken, war keine gute idee schoss es ihr durch den Kopf. Sie versuchte möglichst geräuchslos nach oben zu gelangen und lies sich dann einfach auf ihr Bett fallen. Dann starrte sie an die Decke, der ganze Tag lief an ihrem Auge nochmal vorbei. Da war dieses schöne Erlebnis mit Stefan. Der Sex war wirklich toll und der restliche Tag hätte auch toll sein können, wenn Elena nicht so neugierig gewesen wäre. Aber wer weiß ob er dann überhaupt ehrlich zu ihr gewesen wäre, wenn sie nicht das Bild gefunden hätte. Hätte er ihr dann irgendwann gesagt was er ist? Zumindest ist sie froh was sie jetzt alles über Katherine weiß und sie würde Kath dafür natürlich noch zur Rede stellen.
Nein Stefan würde sie davon nichts sagen, er würde ihr nur dazwischen funken oder versuchen sie davon abzuhalten. Die Nacht verging und Elena schaffte es immer nur mal kurz wegzunicken. Dann plötzlich klingelte ihr Wecker, sie konnte es kaum glauben das sie wirklich schon aufstehen sollte. Nörgelnd stand sie auf und schwankte. Ihr ging es überhaupt nicht gut. Die Nacht war einfach nur schrecklich gewesen. Sie hatte sich eindeutig zu viele Gedanken gemacht, dann noch der Alkohol und gestern ncihts gegessen, da kann es einem ja nur elendig gehen. Elena ging ins Bad und machte sich erstmal frisch, danach zog sie sich an und ging wieder in ihr Zimmer um ihre Tasche zu packen. Mit der fertig gepackten Tasche verlies sie ihr Zimmer und somit auch das Haus.
TBC = Auf den Straßen
Elena wusste selbst nicht wie, aber irgendwie schaffte sie es heil daheim anzukommen. Sie stieg aus ihrem Auto aus, schloss es ab und schwankte leicht zur Haustür. Nach einer weile schaffte sie es auch diese aufzuschließen. Nichts essen und dann dazu so harten alkohol trinken, war keine gute idee schoss es ihr durch den Kopf. Sie versuchte möglichst geräuchslos nach oben zu gelangen und lies sich dann einfach auf ihr Bett fallen. Dann starrte sie an die Decke, der ganze Tag lief an ihrem Auge nochmal vorbei. Da war dieses schöne Erlebnis mit Stefan. Der Sex war wirklich toll und der restliche Tag hätte auch toll sein können, wenn Elena nicht so neugierig gewesen wäre. Aber wer weiß ob er dann überhaupt ehrlich zu ihr gewesen wäre, wenn sie nicht das Bild gefunden hätte. Hätte er ihr dann irgendwann gesagt was er ist? Zumindest ist sie froh was sie jetzt alles über Katherine weiß und sie würde Kath dafür natürlich noch zur Rede stellen.
Nein Stefan würde sie davon nichts sagen, er würde ihr nur dazwischen funken oder versuchen sie davon abzuhalten. Die Nacht verging und Elena schaffte es immer nur mal kurz wegzunicken. Dann plötzlich klingelte ihr Wecker, sie konnte es kaum glauben das sie wirklich schon aufstehen sollte. Nörgelnd stand sie auf und schwankte. Ihr ging es überhaupt nicht gut. Die Nacht war einfach nur schrecklich gewesen. Sie hatte sich eindeutig zu viele Gedanken gemacht, dann noch der Alkohol und gestern ncihts gegessen, da kann es einem ja nur elendig gehen. Elena ging ins Bad und machte sich erstmal frisch, danach zog sie sich an und ging wieder in ihr Zimmer um ihre Tasche zu packen. Mit der fertig gepackten Tasche verlies sie ihr Zimmer und somit auch das Haus.
TBC = Auf den Straßen
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
CF = Vor dem Gilbert Haus
"Naja er hatte sich den Whiskey bestellt und da musste ich seufzen weil ich in dem moment einfach auch gerne einen gehabt hätte, also hat er ihn mir zugeschoben und gemeint das ich so aussehe als könnte ich das jetzt gebrauchen. verstehe gar nicht wie er darauf gekommen ist" leicht verdrehte sie die augen und seufzte dann leise "tschuldige" nuschelte sie nur und lies sich von Stefan aufs Bett legen. Sie sah ihn an und lächelte leicht. "Nein!" sagte sie schnell und sah ihn leicht ängstlich an "nein...bitte bleib" murmelte sie. "Es wäre nett wenn du mir mein Wasser reichen könntest" Elena zeigte auf ihren Schreibtisch wo eine Flasche Wasser stand. Nachdem Stefan ihr diese gebracht hatte, setzte Elena sich leicht auf und lehnte sich gegen die Wand. Dann trank sie ein paar Schlücke und stellte die zugeschraubte Flasche neben ihr Bett.
"Komm her" sagte sie und war selber überrascht wie bestimmend das klang. Sie lies sich wieder nach unten gleiten sodass sie richtig im Bett lag. Stefan legte sich neben sie und sie kuschelte sich an ihn. Im moment brauchte sie einfach nur seine nähe. "Ich werde dich nicht rausschmeißen. Ich bin froh das du da bist.Und ja ich habe gewiss noch einige Fragen, aber mein schädel...mir fällt momentan keine ein" murmelte sie nur und rutschte dann ein kleines stück weg um ihn richtig ansehen zu können. Sie sah in seine Augen und es kam ihr so vor als konnte sie schon ewig nicht mehr in diese wundervollen augen blicken, doch irgendwas war anders. "schwarz" murmelte sie und schloss ihre eigenen Augen. Wiedermal leitete sie dies nur von den Büchern ab die sie gelesen hatte. "es tut mir leid" sie rutschte noch ein stück weg. "du hast durst" stellte sie fest und öffnete ihre Augen wieder. "Was trinkst du?" fragte sie. Natürlich wusste sie das es blut ist, jedoch wollte sie wissen ob Menschen oder Tierblut.
"Naja er hatte sich den Whiskey bestellt und da musste ich seufzen weil ich in dem moment einfach auch gerne einen gehabt hätte, also hat er ihn mir zugeschoben und gemeint das ich so aussehe als könnte ich das jetzt gebrauchen. verstehe gar nicht wie er darauf gekommen ist" leicht verdrehte sie die augen und seufzte dann leise "tschuldige" nuschelte sie nur und lies sich von Stefan aufs Bett legen. Sie sah ihn an und lächelte leicht. "Nein!" sagte sie schnell und sah ihn leicht ängstlich an "nein...bitte bleib" murmelte sie. "Es wäre nett wenn du mir mein Wasser reichen könntest" Elena zeigte auf ihren Schreibtisch wo eine Flasche Wasser stand. Nachdem Stefan ihr diese gebracht hatte, setzte Elena sich leicht auf und lehnte sich gegen die Wand. Dann trank sie ein paar Schlücke und stellte die zugeschraubte Flasche neben ihr Bett.
"Komm her" sagte sie und war selber überrascht wie bestimmend das klang. Sie lies sich wieder nach unten gleiten sodass sie richtig im Bett lag. Stefan legte sich neben sie und sie kuschelte sich an ihn. Im moment brauchte sie einfach nur seine nähe. "Ich werde dich nicht rausschmeißen. Ich bin froh das du da bist.Und ja ich habe gewiss noch einige Fragen, aber mein schädel...mir fällt momentan keine ein" murmelte sie nur und rutschte dann ein kleines stück weg um ihn richtig ansehen zu können. Sie sah in seine Augen und es kam ihr so vor als konnte sie schon ewig nicht mehr in diese wundervollen augen blicken, doch irgendwas war anders. "schwarz" murmelte sie und schloss ihre eigenen Augen. Wiedermal leitete sie dies nur von den Büchern ab die sie gelesen hatte. "es tut mir leid" sie rutschte noch ein stück weg. "du hast durst" stellte sie fest und öffnete ihre Augen wieder. "Was trinkst du?" fragte sie. Natürlich wusste sie das es blut ist, jedoch wollte sie wissen ob Menschen oder Tierblut.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
Stefan hörte sich die Erklärung an warum Elena den Wishkey getrunken hatte und nickte nur leicht. Er sagte nichts mehr dazu den immerhin war es seine Schuld das sie ihn getrunken hatte und das sie anschließend den Unfall hatte. "Ok wenn du möchtest bleibe ich natürlich auch." sagte er zu ihr als sie ihn darum bat nicht zu gehen. Dann ging er zu ihrem Schreibtisch und holte ihr die Wasserflasche die sie haben wollte. Noch immer stand er neben ihrem Bett und wusste nicht so recht was er jetzt machen sollte. Er fühlte sich hilflos und daher auch irgendwie fehl am platz.
Als sie dann zu ihm meinte das er zu ihr kommen sollte runzelte er leicht die Stirn den er wusste wie genau sie das meinte. Elena rutschte aber ein Stück also legte er sich zu ihr. Den Hunger und das Gefühl wie sein Magen sich zusammen zog wenn er ihr jetzt so nahe war ignorierte er, oder zumindest versuchte er es. Sie kuschelte sich etwas anhin blieb dort aber nicht lange liegen. Sie rutsche wieder von ihm weg und guckte ihn an. Auch Stefan guckte sie an. Erst als sie etwas murmelte machte er seine Augen zu und drehte den Kopf leicht weg. Er versuchte sich zu konzentrieren und die Farbe seiner Augen unter Kontrolle zu bekommen, doch der Hunger war zu groß.
"Nein." gab er von sich und guckte sie wieder an. "Ja aber es ist schon ok. Ich habe mich unter Kontrolle, du brauchst keine angst haben. Tue mir nur den Gefallen und fange jetzt nicht an zu bluten." er wollte sie am liebsten einfach wieder zu sich ran ziehen aber das sollte sie entscheiden und nicht er. "Kein Menschenblut wenn du das wissen wolltest. Ich ernähre mich schon einige Zeit von Tierblut. Es macht mich schwächer aber ich habe mich dazu entschieden." Jetzt gerade fiel es ihm zwar schwer sich auch daran zuhalten da das Brennen in seiner Kehle einfach zu stark wart aber liebte Elena auch wenn er es noch immer nicht ausgesprochen hatte und würde ihr nie etwas antun.
Als sie dann zu ihm meinte das er zu ihr kommen sollte runzelte er leicht die Stirn den er wusste wie genau sie das meinte. Elena rutschte aber ein Stück also legte er sich zu ihr. Den Hunger und das Gefühl wie sein Magen sich zusammen zog wenn er ihr jetzt so nahe war ignorierte er, oder zumindest versuchte er es. Sie kuschelte sich etwas anhin blieb dort aber nicht lange liegen. Sie rutsche wieder von ihm weg und guckte ihn an. Auch Stefan guckte sie an. Erst als sie etwas murmelte machte er seine Augen zu und drehte den Kopf leicht weg. Er versuchte sich zu konzentrieren und die Farbe seiner Augen unter Kontrolle zu bekommen, doch der Hunger war zu groß.
"Nein." gab er von sich und guckte sie wieder an. "Ja aber es ist schon ok. Ich habe mich unter Kontrolle, du brauchst keine angst haben. Tue mir nur den Gefallen und fange jetzt nicht an zu bluten." er wollte sie am liebsten einfach wieder zu sich ran ziehen aber das sollte sie entscheiden und nicht er. "Kein Menschenblut wenn du das wissen wolltest. Ich ernähre mich schon einige Zeit von Tierblut. Es macht mich schwächer aber ich habe mich dazu entschieden." Jetzt gerade fiel es ihm zwar schwer sich auch daran zuhalten da das Brennen in seiner Kehle einfach zu stark wart aber liebte Elena auch wenn er es noch immer nicht ausgesprochen hatte und würde ihr nie etwas antun.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Elenas Zimmer
"Ja das möchte ich" flüsterte sie und sah ihn weiterhin an. Als er seine Augen schloss und seinen Kopf von ihr wegdrehte, seufzte sie leise. "Versteck dich nicht vor mir" bat sie ihn und legte ihre Hand an seine Wange um seinen Kopf wieder zu sich zu drehen. Faszinierend strich sie mit ihrem Daumen über die dunklen Schatten die kurz unter seinen Augen zu sehen waren. Sie hörte ihm zu und nickte dann langsam "Ich habe keine Angst" kurz überlegte sie "denke ich" fügte sie leise hinzu. "Im moment bin ich zu schwach um darüber entscheiden zu können, das einzige was ich weiß ist das ich mich wohl bei dir fühle und hätte ich angst vor dir, dann würde ich mich sicherlich nicht so wohl und geborgen bei dir fühlen." erklärte sie ihm und lachte dann leise als er sie bat jetzt nicht zu bluten "Ich geb mir mühe" sagte sie und lächelte schwach. "Ich glaub dieser Gryf hat alle Blutungen gestoppt. Es sei denn es gibt noch innere Blutungen, kannst du die auch riechen?" fragte sie interessiert und nahm ihre Hand von seiner Wange runter nur um sie mit seiner Hand zu verschränken.
Elena hang gespannt an seinen Lippen und nickte ab und an mal bei seinen Erzählungen "Find ich gut, also wegen Tierblut. Du bist auch so stark genug" sagte sie und musterte seinen durchtrainierten Körper. "Stark genug um mich in deinen starken Armen halten zu können" flüsterte sie und rutschte wieder näher an ihn ran. Aber irgendwie fühlte sie sich nicht wohl dabei, nicht weil sie nicht neben ihm liegen wollte, sie machte sich sorgen um ihn. "Stefan, vielleicht ist es besser wenn du erstmal...essen gehst und dann wieder kommst" sie sah ihm in die Augen und wollte ihn damit vermitteln das sie nicht angst davor hatte was er gleich mit ihr machen könnte sondern das sie sich einfach nur um ihn sorgte. Schmerzlich musste sie feststellen das sie hier die schwache Person war, sie hatte sich geschworen nur noch das nötigste mit ihm zu reden und ihm nicht mehr so nahe zu kommen und was war jetzt? Leicht verzog sie ihr Gesicht und senkte ihren Kopf etwas damit er nicht sehen konnte wie ihr tränen in die Augen stiegen. "Du machst mich schwach" murmelte sie und es klang anklagender als es eigentlich klingen sollte.
Sie hob ihren Kopf wieder und sah ihn an. "Ich war mal so eine starke Persönlichkeit. Habe mit den Jungs gespielt, für ein paar nächte waren sie ok aber mehr nicht. Niemanden hab ich je so nah an mich rangelassen, außer vielleicht Tyler der mich in und auswendig kennt. Aber bei dir...ich hab keine Kraft Stefan, mich gegen dich zu wehren" die ersten tränen liefen ihre Wangen herunter. "Noch nie habe ich so eine große Angst verspürt jemanden zu verlieren wie bei dir. " sie schluckte "was machst du nur mit mir?" leise schniefte sie und wischte sich mit ihrer Decke die tränen weg. "lass mich nicht so leiden" flüsterte sie "ich will nicht schwach sein, ich will wieder das starke mädchen sein das alle um ihren Finger wickeln kann" Vorsichtig rutschte sie an ihn ran und legte ihren Kopf an seine Brust, dann lies sie ihren tränen einfach freien lauf. Sie hatte angst sich selbst zu verlieren, ihre komplette stärke und kälte anderen gegenüber, aber sie konnte sich auch nicht gegen Stefan wehren. Sie wollte ihn...komplett....für immer!!
Elena hang gespannt an seinen Lippen und nickte ab und an mal bei seinen Erzählungen "Find ich gut, also wegen Tierblut. Du bist auch so stark genug" sagte sie und musterte seinen durchtrainierten Körper. "Stark genug um mich in deinen starken Armen halten zu können" flüsterte sie und rutschte wieder näher an ihn ran. Aber irgendwie fühlte sie sich nicht wohl dabei, nicht weil sie nicht neben ihm liegen wollte, sie machte sich sorgen um ihn. "Stefan, vielleicht ist es besser wenn du erstmal...essen gehst und dann wieder kommst" sie sah ihm in die Augen und wollte ihn damit vermitteln das sie nicht angst davor hatte was er gleich mit ihr machen könnte sondern das sie sich einfach nur um ihn sorgte. Schmerzlich musste sie feststellen das sie hier die schwache Person war, sie hatte sich geschworen nur noch das nötigste mit ihm zu reden und ihm nicht mehr so nahe zu kommen und was war jetzt? Leicht verzog sie ihr Gesicht und senkte ihren Kopf etwas damit er nicht sehen konnte wie ihr tränen in die Augen stiegen. "Du machst mich schwach" murmelte sie und es klang anklagender als es eigentlich klingen sollte.
Sie hob ihren Kopf wieder und sah ihn an. "Ich war mal so eine starke Persönlichkeit. Habe mit den Jungs gespielt, für ein paar nächte waren sie ok aber mehr nicht. Niemanden hab ich je so nah an mich rangelassen, außer vielleicht Tyler der mich in und auswendig kennt. Aber bei dir...ich hab keine Kraft Stefan, mich gegen dich zu wehren" die ersten tränen liefen ihre Wangen herunter. "Noch nie habe ich so eine große Angst verspürt jemanden zu verlieren wie bei dir. " sie schluckte "was machst du nur mit mir?" leise schniefte sie und wischte sich mit ihrer Decke die tränen weg. "lass mich nicht so leiden" flüsterte sie "ich will nicht schwach sein, ich will wieder das starke mädchen sein das alle um ihren Finger wickeln kann" Vorsichtig rutschte sie an ihn ran und legte ihren Kopf an seine Brust, dann lies sie ihren tränen einfach freien lauf. Sie hatte angst sich selbst zu verlieren, ihre komplette stärke und kälte anderen gegenüber, aber sie konnte sich auch nicht gegen Stefan wehren. Sie wollte ihn...komplett....für immer!!
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