Wohnzimmer Gilbert

Bonnie lächelte erleichtert als Jeremy seine Hand an ihre Wange führte. Sie war so glücklich ihn als Freund zu haben und endlich wem über ihre Ängste berichten zu können. Erleichtert schlang sie ihre Arme um ihn. "Danke dir" seufzend schleppte Bonnie sich Richtung Treppe wo Tyler ihr über den Weg lief. Als dieser Weg war standen die Hexe und Jeremy wieder gemeinsam im Flur. Traurig schüttelte sie den Kopf auf seine Frage hin. "Keine Ahnung...ich hoffe nicht" Es würde ihr so leid tun für Caroline.
Seufzend tätschelte sie Jer die Schulter. "Gute Nacht" wünschte sie ihm noch und schleppte sich anschließend hoch in sein Zimmer. Oh wie sehr sie ein weiches Bett liebte. Müde ließ Bonnie in Jers Zimmer ihre Tasche fallen um nun ihre Sachen auszuziehen. Ihre Unterwäsche samt Oberteile behielt sie an. Nun ließ sie sich in sein Bett fallen und zog die Decke bis unters Kinn in der Hoffnung in Jeremys Bett keine Alpträume mehr von Elijah zu bekommen.

tbc Jeremy Zimmer

Jer sah Bonnie nach oben "Nacht" sagte er "wenn du noch was brauchst sage bescheid. Du kannst dir auch ein shirt von mir über ziehen zum Schlafen" sagte er und schaute ihr nach bis sie nichtmehr zu sehen war.

Jer war noch nicht müde er fing an in den Bücher zu lesen und manche sachen erschreckten ihn sehr. Was er am anfang beobachtete von diesen Tierangriffen. Und Erfindungen von ihm. Es hatte nicht alles mit Vampiren zu tun aber wenn man es so lesen würde konnte man denken das er wirklich verrückt gewesen sein musste wenn Jer es nicht besser wüsste. Sein Vorfahre beschrieb eine art Maulsperre und andere Waffen gegen Vampire, wie Eisenkraut oder auch geschosse mit Holz da diese Verletzungen hervorhebt die Normale Kugeln nicht machen würden.

Jer legte dann die Bücher weg und legte sein Kopf im Nacken um alles zu verarbeiten. Er starrte an die Decke und dachte nach das Bonnie gerade in seinen Bett lag und schlief. Er war froh das sie in diesen Zustand nicht los ging aber Jer wäre gerne bei ihr.

Jer starrte die Decke an und dann fielen die Augen zu und er nickte etwas ein, aber es war nicht lange und Jer setzte sich wieder hin.

Er hörte Schritte die Treppe runter und drehte sich und sah Bonnie "Hy hast du etwas geschlafen? Und wie geht es dir jetzt?" fragte er besorgt.

Dann schaute er auf die Bücher "ja ich habe einiges über Vampire gelesen aber auch allgemein wie er so drauf war. Er erzählte von den Gründungstagen und dann habe ich gelesen das ein Vorfahre von Tyler auch angegriffen wurde aber überlebte. Ich denke du kannst das Buch mitnehmen. So recht über urvampire habe ich nichts weiter gefunden aber ich habe ja nur überflogen und nur ein paar Bücher gelesen. Übrigens habe ich was von Stefan gelesen. Er hatte ein Bruder und dir Familie war sehr hoch angesehen. Beide haben sich in ein Mädchen verliebt Katharina. Irgendwann stellte sich raus das diese ein Vampir ist und wurde gefangen genommen und bei der Rettung von ihr starben beide. Anscheind hatte Stefan ihr Blut getrunken und er liebt Elena weil sie Ihr ebenbild ist. Ich denke hier ist von Kathy die rede." sagte er und er musste unbedingt weitere infos bekommen. Was ist mit Damon Stefans Bruder und was passierte noch so damals in Mystic Falls.

cf Jeremys Zimmer

Schmunzelnd fuhr Bonnie sich durch die Locken. "Ja schon besser. Ich sollte nur heim und einfach mal duschen und...so" murmelte sie als Jer schon von den Büchern anfing. Bonnie konzentrierte sich. Sie versuchte alle Infos miteinander zu verbinden. "Katherine...die ...die so aussieht wie Elena...der Vampir" Bonnie holte tief Luft. "Na toll einen Bruder auch noch. Wie sieht der aus? Wie heißt er?" wollte Bonnie wissen und setzte sich neben Jer wobei sie gleich die Bücher durch forstete. "Ist er gestorben? Ist er auch hier?" Sie befürchtete schon das Schlimmste.
"Wie kann er Elena mit ihr vergleichen. Die beiden sind sich sicher nicht im gerinsgten ähnlich" Bonnie rümpfte die Nase. So typisch Mann. Seufzend erhob sie sich wieder und packte sich einen Stapel Bücher. Es stimmte sie nicht gerade milde das hier nichts über die Urvampire drin stehen sollte. "Naja ich guck sie trotzdem nochmal durch" meinte Bonnie hoffnungslos und packte die Bücher ein. Danke Jer. Für deine Hilfe...Ich hoffe ich kann mich demnächst revanchieren" meinte Bonnie achselzuckend und beugte sich nochmal runter um ihn in die Arme zu schließen.

"Bonnie du kannst auch hier Duschen. Ich meine du weist ja wo alles ist und mich würde es nicht stören" sagte er und grinste sie an.

Dann wurde er auch schon mit Fragen bombadiert. "Er war älter er war zu besuch zu haus und blieb weil er sich i. Sie verliebte und sie nahm beide als ihre Spielgefährten. Er hieß Damon aber ich bin noch nicht so weit das ich weis ob er auch ein Vampir ist. Naja das Stefan einer ist wissen wir ja" sagte er und sties einen lacher aus.
"es ist schon komisch das alles zu lesen. Ach hier habe ich was über Emily einer Hexe. Sie half bei Erfindungen für ihr und machte diesen Ring "sagte er und hob seine Hand "aber es sagt nichts aus das er nur bei den Gilberts wirkt oder so. Also ich weis nicht" sagte er und drückte das Buch Bonnie in die Hand um ihr das mit der Hexe zu zeigen. "das habe ich schon durch das kannst du lesen, aber beschütze es. Es ist wichtig das kein abhanden kommt.!" sagte er nochmal ernster um ihr zu sagen das es wirklich wichtig ist.

Er schaute Bonnie an "Bon ich weis es passt nicht aber ich habe mich wohl gefühlt als du in meinen Armen eingeschlafen bist." sagte er und funkelte sie mit seinen Augen an.

Sie schmunzelte schief bei seinem Vorschlag. "Ohm...das ist echt nett aber..." Sie versuchte sein Grinsen zu deuten. War das frech, hämisch vielleicht sogar verrucht? Kichernd schüttelte sie den Kopf." Hihi nein ich geh besser heim dafür"
Bonnie setzte sich für die Erzählungen von Jeremy noch mal neben ihn. "Damon also" seufzend strich die Hexe sich durchs Haar. Sie hörte was über eine Hexe namens Emily.
Eindringlich blickte Bonnie Jeremy in die Augen. "War sie meine....Ist sie mit mir verwandt?" wollte die Junghexe gleich wissen. Sie versicherte ihrem Freund nur noch ein weiteres Mal das sie auf die Tagebücher acht geben würde. "Natürlich pass ich drauf auf" Sie erhob sich mit den Büchern in dem Arm und wollte schon das Zimmer verlassen als Jer sie wieder ansprach. Zaghaft wandte Bonnie sich um und erhaschte seinen Blick. Seufzend legte sie die Arme um ihren Körper. "Ja...ich mich auch" gestand sie. Zum ersten Mal seit langem hatte sie das Gefühl behütet zu sein selbst wenn sie solche Alpträume verfolgten.

Jer wusste das er Bonnie nicht ewig bei ihm bleiben konnte. "ok dann geh zu Hause Duschen. Ich wollte dich nur etwas im Auge behalten" sagte er und schaute grinsend Bonnie an.

"Also sie ist es sie war eine Bennett und es wäre ja sehr gering wenn sie nicht mit dir verwandt wäre. Sie soll sehr Mächtig gewesen sein laut seinen Aussagen. Na ich werde jetzg mal meine Schwester zu mir rufen und sie etwas aufklären über das hier. Ich meine es geht immerhin um Stefan" sagte er.

Jer nickte als Bonnie betonte das sie darauf aufpassen würde "wenn du es durch hast, dann kannst dir das zweite holen. Du kannst dir auch gerne Notizen machen." sagte er um ihr zu Zeigen das sie es nichtnur zum lesen gebrauchen kann sondern auch um ein weg für ihr Problem zu finden.

"Also Bonnie wenn du zu hause gut angekommen bist dann schreibe mir bitte. Ich will mir keine sorgen machen und mir wäre es lieb wenn du ein Taxi nehmen würdest damit du von Tür zu Tür gefahren wirst. " sagte er und umarmte sie zum Abschied.

Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf. "Ohje du wirst ja ein richtiger Mann" lachte sie fröhlich und schulterte ihre Handtasche.
"Also doch eine Bennett" Das hätte Bonnie nicht gedacht. Ihre Grandma hatte Emily nie erwähnt. Sie war neugierig was mit ihrer Vorfahrin geschehen war doch dazu müsste sie wohl die Bücher lesen.
"Danke dir wirklich" meinte sie noch mal lächelnd als er erwähnte sie könne sich Notizen machen. "Ein Taxi?" fragte sie überrascht. "Ohm na gut" Das hatte sie auch noch nie getan. Bonnie war sicher sobald Jer sein eigenes Auto hatte würde er sie selbst fahren.
"Mh ok kann ich mal euer Telefon benutzen?" Wenn sie nun auf ein Taxi warten würde hätten die beiden eh noch ein bisschen Zeit für einander.

Leicht wurde Jer rot und schaute beschämt auf den Boden "ein Mann? Denkst du das wirklich?" fragte er sie. Beide standen nun im Flur und diese Stimmung war komisch. Jer wollte sich zurückhalten weil Bonnie ihn drum bat aber die Spannung zwischen den beiden war kaum auszuhalten.

"Du brauchst doch nicht fragen ob du unser Telefon benutzen darfst. Ich meine du kennst das Haus denk ich manchmal besser als dein eigenes soviel Zeit wie du wegen Elena hier warst. Du musste dich nicht anders verhalten weil du jetzt wegen mir hier bist" sagte er und reichte ihr das Telefon damit sie sich ein Taxi rufen könnte.
Jer brauchte unbedingt ein eigenes Auto aber das ist finanzell nicht drin. Sie mussten das Haus halten können und das war das wichtigste.

Jer stand im Flur und spielte nervös am unteren Tshirt rand. "Also du kannst wie gesagt jederzeit herkommen ich würde mich freuen wenn du öffters bei mir wärest."

Lachend sah Bonnie zu Jer und hob seinen Kopf an. "Naja immerhin muss ich schon hoch schauen um dir in die Augen zu sehen. Früher warst du immer kleiner als ich" Das war Jeremy vielleicht gar nicht so aufgefallen doch Bonnie merkte es sofort. Sie lächelte beschämt als er ihr das Telefon gab. Verhielt sie sich in diesem Haus wirklich so anders wenn sie nicht Elena sondern ihr Bruder eingeladen hatte? "Ich wollte nur gute Manieren beweisen" Schmunzelte Bonnie und wählte den Taxiservice an. Während sie telefonierte wurde Jeremy immer nervöser.

Bonnie legte nach kurzer Zeit wieder auf und reichte Jeremy das Telefon wieder. "Danke...kommt in 15 Minuten" Sie wusste sein darauf folgendes Angebot zu schätzen doch er vergas da eine Kleinigkeit. "Oh Jer...das weiß ich wirklich zu schätzen nur ich denke nicht das das so leicht wird." Sie hob die Brauen und sah Jeremy eindringlich an doch er schien nicht selbst drauf zu kommen. Das wunderte Bonnie schon etwas. "Ähm...Anna?!...sicher kann ich hier nicht unangemeldet rein platzen wenn ihr 2...in deinem Zimmer seit" meinte sie schmunzelnd.

Jer musste anfangen zu lachen "Naja wäre ja schlimm wenn ich kleiner als du noch wäre. Für eine Frau ist das normal aber ein Kerl sollte nicht klein sein" sagte er grinsend "ich weis das ich ganzschön einen schub gemacht habe" sagte er wieder und trat dichter ran. Er nahm ihr das Telefon ab und legte es auf die Anrichte er stand ihr jetzt ziemlich nahe "Bonnie ich habe doch gesagt das Anna und ich zurzeit eine Pause haben. Wenn sich da was ändert dann gebe ich dir bescheid, aber zurzeit möchte ich dir nahe sein" sagte er etwas leiser und ruhiger als sonst.
Er trat dichter ran und nahm ihren Kopf in die Hand "Bon ich kann nicht länger bei dir auf abstand sein und dir wiederstehen." sagte er und legte seine Lippen auf ihre und Küsste sie. Er wusste das er versprochen hatte es sein zu lassen aber er konnte nicht. Er drückte ihren Körper an seinen und der Kuss wurde immer intensiver.

Nach einer Weile lösten sich beide und Jer schaute sie an "Es tut mir leid ich kann gegen meine Gefühle nichts machen." sagte er beschäment.

Sie lachte einige Male mit ihm. "Ja du bist groß geworden" murmelte sie seufzend und klammerte sich mit beiden Händen an den Riemen ihrer Handtasche. Stirnrunzelnd lauschte sie der Geschichte über Anna. "Was? Nein das wusste ich nicht...seit wann denn? Wieso?" Doch das letzte Wort hätte sie lieber verschluckt denn sie ahnte schon weshalb da eine Beziehungspause nötig war. Langsam ging Bonnie einen Schritt rückwärts. "Jer nein...du solltest das nicht...so sagen. Es würde sie verletzen" verzweifelt schüttelte Bonnie den Kopf als sie mit dem Haken schon an die Haustür stieß. Er wollte einfach nicht hören und es fiel ihr schwer stand haft zu bleiben als er sich runter beugte um sie zu küssen.
Ihr Magen drehte sich um bei deinen Worten. Plötzlich verschmolzen beide Teenager in einen innigen Kuss den sie nicht hatte kommen sehen. Doch das Gefühl was Jeremy ihr gab sehnte sie so oft herbei das es ihr jetzt unmöglich war zu widerstehen. Verzweifelt drückte sie den Jungen von sich und hielt sich eine Hand vor den Mund. "Nein..das ist nicht richtig" murmelte sie entsetzt über ihr handeln.
"Schon..." Sie sah zu ihm auf doch die Worte blieben ihr im Hals stecken. Bonnie wusste nicht wie sehr Jeremy unter diesen Gewissensbissen litt. Sie nahm seine Hände und drückte diese sanft. "Rede mit ihr...ich weiß du liebst sie. Das mit uns...das kann nicht so sein...nicht jetzt" Seufzend schüttelte sie den Kopf.

"Bon doch ich habe dir gesagt das ich Anna sagte das ich herrausfinden muss was ich will. Bon, Bonnie" sagte er liebevoll "Zurzeit will ich dich und es bricht mir das Herz das du mich so abblockst obwohl ich weis das du auch das Empfindest wie ich für dich. Ich weis das ich nciht weis we ich von euch beiden mehr liebe, aber was sagt es dir das ich eine Bezihungspause habe um in deiner nähe zu sein. ich meine es sagt doch so vieles aus. warum kannst du es nicht einfach zulassen? Nur weil Elena was dagegen haben könnte oder weil du Angst um mich hast. Bonnie du kannst nicht jeden auf abstand halten den du magst, so wirst du doch nie glücklich" hielt er ihr eine Rede.

"Denk einfach drüber nach!" sagte er etwas sauer. Er dachte wirklich Bonnie empfindet genauso und immerwieder drückte sieihn weg. Bonnie wollte eigentlich nur das Jer von Anna 100%ig losgekommen ist bevor sie sich einlassen würde. Sie wollte anscheinend nicht nochmal verletzt werden.
"Bon ich weis nicht ob ich eine Beziehung mit einen Vampir weiter führen will, nach allem was ich weis und ich merke das du recht hattest, das das mit dem Blut und ich will so nicht weiter machen" sagte er aber immernoch liebte er Anna aber er wollte nicht aus liebe zu einen Vampir werden und anders kann er sich eine zukunft nicht vorstellen.

Sie hätte ihn beinahe geohrfeigt für diese untreuen Worte. "Schäm dich!" fuhr sie ihn an und drückte sich zornig von der Tür weg. "Wenn Anna das hören würde..." zischte Bonnie entsetzt. Wenn Jeremy schon ihr so untreu war dann könnte Bonnie nie mit ihm zusammen sein ohne Angst zu haben das er immer mit einer anderen zusammen sein wollte. Sie war erschrocken über sein Verhalten. "JER" Nun wurde sie lauter. "Hör dir doch mal selbst zu? Du musst doch verstehen das diese Untreue deiner seits mich abschreckt" Verständnislos schüttelte sie den Kopf.
"Oh Gott wenn du dich hören könntest. Als ob es eine Ehrentat wäre das du eine Beziehungspause einlegst nur um zu rechtfertigen das du mit einer anderen rummachst...das ist feige Jeremy" Sie musste ihm da klar die Meinung sagen sonst gab es keine Chance das er sich änderte. "Das tu ich doch gar nicht...aber wir hier...das mit uns...es gibt gute Gründe weswegen wir nicht zusammen sein können und der erste und wichtigste ist einfach mal das du vergeben bist...egal wie du es drehst und wendest!" ging sie ihn an.
Trotz allem war sie froh zu hören das er schon klarer dachte im Bezug auf die Beziehung zu einem Vampir. Das erleichterte sie sehr. "Sobald du weißt was du willst...lass es mich wissen" Seufzend wandte sie sich um um die Tür zu öffnen.

Das Bonnie ihn so anfuhr erschreckte ihn etwas "Bon ich schlafe doch nciht mit dir und Anna weis was ich für dich empfinde. Ich kann es doch nunmal nicht abstellen und auch wenn du mich so abweist, die Gefühle zu dir hören nicht auf und das erschreckt mcih so. Ich bin verwirrt weil sie zwei wunderschöne Frauen liebe am besten ich gehe euch beide ausden weg und verlasse erstmal die Stadt. Mir tut es selbst weh das anzusehen. ich denke es wäre besser wenn du jetzt gehst ich muss noch zur Schule" sagte er und schaute auf die Uhr.
Jetzt in diesen Moment hatte er ein starkes verlangen einen Drink zu sich zu nehmen oder sonst irgendwas. Seitdem er immer klar denken kann stellte sich seine welt auf den Kopf.

Jer schrieb mit Elena ein paar Sms und sie wusste genau das er Bonnie mochte. er musste unbeding mit ihr reden.
er packte sein rucksack und legte eins der Bücher rein wo es um die Salvatore Brüder geht und Kath.

Jer ging in die Küche und schaute aus dem Fenster er sah wie das Taxi mit Bonnie wegfuhr. Schnell suchte er in der Küche was alkoholisches und versteckt fand er was "Jenna du solltest ein besseres Versetck finden. Jer nahm sich den Wisky und goss sich was ein und nahm einen Schuluck und dann auf Ex und das tat er noch einmal "So jetzt geht es schon besser" sagt er zu sich selbst, er müsste nochmehr trinken um einfach mal abschalten zu können, aber Jer wollte nicht betrunken in die Schule. Er fühlte sich noch etwas in einen Flachmann und packte es auch ein und ging erstmal zur Schule.

tbc Bio

"Aber das rechtfertigt immer noch keine deiner Handlungen. Deine Wahrnehmung ist total gestört durch deine impulsiven Gefühl zu...Anna oder...mi..." Sie schluckte und sah ihn traurig an. Bonnie wollte sich nicht mit ihm streiten. Sie brauchte jetzt einen Freund der zu ihr hielt und ihr den Halt gab den sie sich von sonst keinem holen konnte. "Jer bitte..." Er sprach davon die Stadt zu verlassen. "Bitte bleib bei mir" wisperte sie kaum hörbar. Bonnie fürchtete sich in dieser Stadt völlig auf sich allein gestellt zu sein unter Elijahs Kontrolle. Schluchzend wischte sie sich übers Gesicht und atmete noch mal tief durch. "Ho...Okayy" Er warf sie raus. Das würde sie sich nicht 2 mal sagen lassen. Geknickt öffnete sie die Haustür und verließ eilig das Anwesen. Sie musste nicht mal mehr auf das Taxi warten da das Auto eben um die Ecke bog. Schnell stieg Bonnie ein und ohne noch einen Blick zurück zu werfen versank sie in der Rückbank. Schluchzend schlug sie die Hände vors Gesicht und dann fuhr das Taxi sie heim.

tbc Apotheke