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Vor dem Gilbert Haus
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Re: Vor dem Gilbert Haus
~Firstpost~
Ric war nun der neue Geschichtslehrer an der Mystic High un hatte schon einiges über ein paar Schüler gehört die wohl nicht seh positiv im Unterricht aufgefallen waren. Einer davon war Jeremy Gilbert der vor ein paar Monaten seine Elter verloren hatte und seid dem noch schlechter in der Schule wurde als er es eh schon war.
Ric hatte sich vorgenommen die jeweiligen Schüler vor Schulbeginn mal persönlich kennen zu lernen und mit ihnen zu reden. r wollte ihnen keine predigt halten oder sonst wie auf sie ein reden, er wollte nur mal nach ihnen gucken und ihnen sagen das noch lange nichts verlogen war. Solange die Kinder sich selber nicht aufgegeben haben ist auch noch nichts verloren.
Nun da er vor dem Gilbert Haus angekommen war klingelte er an der Tür und wartete darauf das ihm auf gemacht wurde. Jeremy und Elena, seine ältere Schwester waren nun bei iher Tante die wohl auch noch recht jung war.
Ric war nun der neue Geschichtslehrer an der Mystic High un hatte schon einiges über ein paar Schüler gehört die wohl nicht seh positiv im Unterricht aufgefallen waren. Einer davon war Jeremy Gilbert der vor ein paar Monaten seine Elter verloren hatte und seid dem noch schlechter in der Schule wurde als er es eh schon war.
Ric hatte sich vorgenommen die jeweiligen Schüler vor Schulbeginn mal persönlich kennen zu lernen und mit ihnen zu reden. r wollte ihnen keine predigt halten oder sonst wie auf sie ein reden, er wollte nur mal nach ihnen gucken und ihnen sagen das noch lange nichts verlogen war. Solange die Kinder sich selber nicht aufgegeben haben ist auch noch nichts verloren.
Nun da er vor dem Gilbert Haus angekommen war klingelte er an der Tür und wartete darauf das ihm auf gemacht wurde. Jeremy und Elena, seine ältere Schwester waren nun bei iher Tante die wohl auch noch recht jung war.
Alaric Saltzman- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
( cf Wohnzimmer)
Sogleich ging Jenna aus dem Wohnzimmer in den langen hellen Flur zum Eingang des Hauses.
Vielleicht waren es ja Elena oder Jeremy und hatten ihren Schlüssel vergessen.
Jenna öffnete neugierig die Tür.
Vor ihr stand ein noch recht junger Mann.
Sie blickte ihm in seine schönen Augen, diese fielen ihr sofort auf.
"Hallo. Kann ich etwas für sie tun?"
Jenna hatte diesen Mann hier noch nie gesehen.
Und sie fragte sich was er wohl wollte.
Sie hoffte nur, dass er nicht vom Jugendamt war um nach Jeremy und Elena zu sehen. Denn sie konnte ja schlecht sagen, dass sie nicht wüsste wo die beiden sind.
Geduldig wartete sie an der Tür, dass der fremde Mann sich vorstellte.
Sogleich ging Jenna aus dem Wohnzimmer in den langen hellen Flur zum Eingang des Hauses.
Vielleicht waren es ja Elena oder Jeremy und hatten ihren Schlüssel vergessen.
Jenna öffnete neugierig die Tür.
Vor ihr stand ein noch recht junger Mann.
Sie blickte ihm in seine schönen Augen, diese fielen ihr sofort auf.
"Hallo. Kann ich etwas für sie tun?"
Jenna hatte diesen Mann hier noch nie gesehen.
Und sie fragte sich was er wohl wollte.
Sie hoffte nur, dass er nicht vom Jugendamt war um nach Jeremy und Elena zu sehen. Denn sie konnte ja schlecht sagen, dass sie nicht wüsste wo die beiden sind.
Geduldig wartete sie an der Tür, dass der fremde Mann sich vorstellte.
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Schneller als erwartet ging die Tür auf und vor Ric stand eine junge Dame die ihn etwas skeptisch anguckte. "Halle mein Name ist Alaric Saltzman." stellte er sich vor und lächelte. "Ich bin der neue Geschichtslehrer an der Mystic High. Sie müssen Miss Sommers sein wenn ich recht informiert bin. Ich wollte mit Jeremy sprechen. Ist er zufällig da?"
Ric blieb noch immer geduldig vor dem Haus stehen und wartete ob er nun rein gebeten wurde oder wieder weggeschickt. "Jermey ist seid dem Tot seiner Eltern in der Schule sehr abgesackt und ich wollte mal gucken wie es ihm so geht. Ich will ihm sagen wie er wieder bessere Noten bekommen könnte, zumindest in geschichte. erklärte er und räusperte sich dann. "Oh, entschuldigung. Mein beileid. Ich wollte nicht unhöflich oder so sein."
Ric blieb noch immer geduldig vor dem Haus stehen und wartete ob er nun rein gebeten wurde oder wieder weggeschickt. "Jermey ist seid dem Tot seiner Eltern in der Schule sehr abgesackt und ich wollte mal gucken wie es ihm so geht. Ich will ihm sagen wie er wieder bessere Noten bekommen könnte, zumindest in geschichte. erklärte er und räusperte sich dann. "Oh, entschuldigung. Mein beileid. Ich wollte nicht unhöflich oder so sein."
Alaric Saltzman- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
Sie hörte dem Mann aufmerksam zu und war erleichter als er sagte, dass er der Geschichtslehrer von Jeremy wäre.
Er hatte eine sehr ruhige Stimme. Bestimmt tat er alles für seine Schüler, wie z.B. dass er sich um die Schüler mit den schlechten Noten kümmerte.
"Danke. Jenna Sommers, die Mutter der beiden war meine große Schwester und bin zurück gekommen nach Mystic Falls um mich um die beiden zu kümmern."
Sie gab ihm die Hand als sie sich ihm vorstellte und lächelte ihn an.
" Jeremy ist gerade unterwegs, aber wenn sie möchten kommen sie doch rein und ich schreibe Jeremy eine Sms, dass sie hier sind. "
Sie öffnete weiter die Tür und trat ein stück zurück.
Schon lange war niemand anderes hier gewesen als sie, Elena und Jeremy.
Aufgeräumt hatte sie ja so das Aleric Saltzmann keinen Schreck bekommen würde. Ja so manche Tage sah es hier echt chaotisch aus.
(tbc Wohnzimmer)
Er hatte eine sehr ruhige Stimme. Bestimmt tat er alles für seine Schüler, wie z.B. dass er sich um die Schüler mit den schlechten Noten kümmerte.
"Danke. Jenna Sommers, die Mutter der beiden war meine große Schwester und bin zurück gekommen nach Mystic Falls um mich um die beiden zu kümmern."
Sie gab ihm die Hand als sie sich ihm vorstellte und lächelte ihn an.
" Jeremy ist gerade unterwegs, aber wenn sie möchten kommen sie doch rein und ich schreibe Jeremy eine Sms, dass sie hier sind. "
Sie öffnete weiter die Tür und trat ein stück zurück.
Schon lange war niemand anderes hier gewesen als sie, Elena und Jeremy.
Aufgeräumt hatte sie ja so das Aleric Saltzmann keinen Schreck bekommen würde. Ja so manche Tage sah es hier echt chaotisch aus.
(tbc Wohnzimmer)
Zuletzt von Jenna Sommers am Di 19 Jul - 23:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Die Stimmung der Frau änderte sich plötzlich nach de er sich vorgestellt hatte und Ric überlegte womit das zusammen hängen könnte. Sie musste jemanden erwartet haben den sie nicht kannte den sie aber auch anscheind auch nicht mochte oder zumindest nicht bei sich haben wollte. Innerlich mit den Schulter zuckend schob er den Gedanken wieder bei seite und reicht ihr ebenfals die Hand als sie sich vorstellte. "Freut mich Jenna. Nennen sie mich einfach Ric." Alle nannten ihn immer nur Ric da sie Alaric meist falsch aussprachen und es ihnen das zu dumm oder zu komplieziert wurde.
"Das ist eine sehr schwierige Aufgabe der sie sich da angenommen haben, zwei Teenanger die in trauer sind, sind mit garantie schwieriger zu handhaben als Teenanger es ohnehin schon sind." Ric hatte zwar keine eigenen Kinder aber die Erfahrung die er als Geschichtsleher geholt hatte reichte ihm da auch. Als Jenna ihn dann rein bat lächelte er sie an un d nickte einmal. "Danke, sehr nett. Wenn Jeremy gerade mit Freunden unterwegs ist muss er meinetwegen jetzt nicht nach hause kommen." sagte er und betrat dass Haus.
"Wenn sie etwas zeit haben unterhalte ich mich auch geren nur mit ihnen." sagte er mit einem lächeln das schon um einiges charmanter war als das zuvor. Ric fand Jenna sehr nett und gut sah sie zudem auch noch aus. Warum sollte man sich nicht etwas besser kennen lernen? Ric ging in das Haus und gleich durch in das Wohnzimmer wo er sich auf das Sofa setzte nachdem Jenna es ihm angeboten hatte.
Tbc = Wohnzimmer Gilbert
"Das ist eine sehr schwierige Aufgabe der sie sich da angenommen haben, zwei Teenanger die in trauer sind, sind mit garantie schwieriger zu handhaben als Teenanger es ohnehin schon sind." Ric hatte zwar keine eigenen Kinder aber die Erfahrung die er als Geschichtsleher geholt hatte reichte ihm da auch. Als Jenna ihn dann rein bat lächelte er sie an un d nickte einmal. "Danke, sehr nett. Wenn Jeremy gerade mit Freunden unterwegs ist muss er meinetwegen jetzt nicht nach hause kommen." sagte er und betrat dass Haus.
"Wenn sie etwas zeit haben unterhalte ich mich auch geren nur mit ihnen." sagte er mit einem lächeln das schon um einiges charmanter war als das zuvor. Ric fand Jenna sehr nett und gut sah sie zudem auch noch aus. Warum sollte man sich nicht etwas besser kennen lernen? Ric ging in das Haus und gleich durch in das Wohnzimmer wo er sich auf das Sofa setzte nachdem Jenna es ihm angeboten hatte.
Tbc = Wohnzimmer Gilbert
Alaric Saltzman- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
(cf Mystic Grill)
Als sie bei dem Haus ankamen, stieg sie aus und wartete auf Lie.
" Ja hier haben Elena und Jeremy mit ihren Eltern gewohnt. Ich wollte die beiden nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen und deswegen bin ich bei ihnen eingezogen. Auch wenn sehr viele Erinnerungen an ihre Eltern an diesem Haus hängen."
Sie kramte in ihrer Tasche und suchte den Haustürschlüssel.
" Komm rein" sagte sie freundlich zu Lie.
" Ich bin froh dass du hier bist. Ich hab die Gespräche mit dir vermisst. Tut mir leid dass ich nicht bei dir gemeldet habe, aber ich hatte einfach viel anderes im Kopf."
Jenna schloss die Haustür auf und ging herein.
Sie hörte Stimmen aus Jeremy`s Zimmer.
Aha Jeremy ist auch mal wieder zu Hause.
Aber sie vernahm auch eine Frauenstimme und so beschloss sie die beiden in Ruhe zu lassen.
Gemeinsam mit Lie ging sie in die Küche.
( tbc Küche)
Als sie bei dem Haus ankamen, stieg sie aus und wartete auf Lie.
" Ja hier haben Elena und Jeremy mit ihren Eltern gewohnt. Ich wollte die beiden nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen und deswegen bin ich bei ihnen eingezogen. Auch wenn sehr viele Erinnerungen an ihre Eltern an diesem Haus hängen."
Sie kramte in ihrer Tasche und suchte den Haustürschlüssel.
" Komm rein" sagte sie freundlich zu Lie.
" Ich bin froh dass du hier bist. Ich hab die Gespräche mit dir vermisst. Tut mir leid dass ich nicht bei dir gemeldet habe, aber ich hatte einfach viel anderes im Kopf."
Jenna schloss die Haustür auf und ging herein.
Sie hörte Stimmen aus Jeremy`s Zimmer.
Aha Jeremy ist auch mal wieder zu Hause.
Aber sie vernahm auch eine Frauenstimme und so beschloss sie die beiden in Ruhe zu lassen.
Gemeinsam mit Lie ging sie in die Küche.
( tbc Küche)
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Cf= Mystic Grill
Die beiden waren gerade angekommen, als sie Jenna anmerkte, dass sie immer noch darunter litt, was geschehen war. Aber Lie war ja jetzt wieder für ihre Freundin da und hoffte, sie ein wenig unterstützen zu können, auch wenn sie nun eine ganze Weile nichts mehr voneinander gehört hatten.
„Ich habe dich auch vermisst. Aber nun sind wir ja wieder zusammen. Und ich bezweifle das du mich je wieder loswirst.“, sagte sie in einem ziemlich trockenen Ton, der ihr allerdings erst später auffiel.
Das Angebot mit ihr hinein zu gehen, nahm sie sofort an und folgte Jenna direkt in die Küche, wobei sie direkt merkte, dass dieses Haus einen ganz anderen Stil hatte als ihre Wohnung in Seattle. Aber daran würde sie sich auch noch gewöhnen.
„Danke dass du für mich da bist.“, sagte sie als sie sich in der Küche hinsetzte.
TBC= Küche
Die beiden waren gerade angekommen, als sie Jenna anmerkte, dass sie immer noch darunter litt, was geschehen war. Aber Lie war ja jetzt wieder für ihre Freundin da und hoffte, sie ein wenig unterstützen zu können, auch wenn sie nun eine ganze Weile nichts mehr voneinander gehört hatten.
„Ich habe dich auch vermisst. Aber nun sind wir ja wieder zusammen. Und ich bezweifle das du mich je wieder loswirst.“, sagte sie in einem ziemlich trockenen Ton, der ihr allerdings erst später auffiel.
Das Angebot mit ihr hinein zu gehen, nahm sie sofort an und folgte Jenna direkt in die Küche, wobei sie direkt merkte, dass dieses Haus einen ganz anderen Stil hatte als ihre Wohnung in Seattle. Aber daran würde sie sich auch noch gewöhnen.
„Danke dass du für mich da bist.“, sagte sie als sie sich in der Küche hinsetzte.
TBC= Küche
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
(<--- Jeremy´s Zimmer)
An der Eingangstür stehend wartete Kath bis Jeremy ihr etwas zu schreiben geholt hatte. Nun schrieb sie schnell ihre Nummer darauf und reichte sie ihm. "Wir sehen uns, Süßer!" Mit einem Kuss verabschiedete sie sich von ihm ehe sie wieder zu Mason´s Wagen lief, einstieg und los fuhr.
Unterwegs schrieb sie ihrem Freund eine Sms und bekam eine Antwort. Diese gefiel ihr jedoch nicht wirklich. "Jules!" Diesen Namen konnte Kath echt nicht mehr lesen aber gut, dann würde sie diese Frau jetzt mal kennen lernen. So fuhr sie zu der genannten Adresse und parkte wenig später den Wagen am Straßen rand.
Sie stieg aus und lief zur Haustür an die sie klopfte. Klar war es nicht gerade ungefährlich an eine Tür zu klopfen hinter der sich außer Mason noch zwei Wölfe befanden. Aber es war ja auch noch nicht so weit, dass sie sich verwandelten. Also war Kath noch im Vorteil.
(---> Vor dem Capilla Haus)
An der Eingangstür stehend wartete Kath bis Jeremy ihr etwas zu schreiben geholt hatte. Nun schrieb sie schnell ihre Nummer darauf und reichte sie ihm. "Wir sehen uns, Süßer!" Mit einem Kuss verabschiedete sie sich von ihm ehe sie wieder zu Mason´s Wagen lief, einstieg und los fuhr.
Unterwegs schrieb sie ihrem Freund eine Sms und bekam eine Antwort. Diese gefiel ihr jedoch nicht wirklich. "Jules!" Diesen Namen konnte Kath echt nicht mehr lesen aber gut, dann würde sie diese Frau jetzt mal kennen lernen. So fuhr sie zu der genannten Adresse und parkte wenig später den Wagen am Straßen rand.
Sie stieg aus und lief zur Haustür an die sie klopfte. Klar war es nicht gerade ungefährlich an eine Tür zu klopfen hinter der sich außer Mason noch zwei Wölfe befanden. Aber es war ja auch noch nicht so weit, dass sie sich verwandelten. Also war Kath noch im Vorteil.
(---> Vor dem Capilla Haus)
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
CF = Stefans Zimmer
"Ich hoffe zumindest das sie das nciht zu lassen würde. So gut kenn ich sie nicht da sie vorher woanders gelebt hat und erst nach dem tot meiner Eltern hierher gezogen ist. Aber sie gibt sich mühe das merke ich." Sie musste schmunzeln als er meinte das sie sicherlich eine große Hilfe sei. "Naja die ersten zwei Monate hab ich mich in meinem Zimmer verkrochen...habe nichts gemacht. Mittlerweile versuch ich ihr aber schon unter die Arme zu greifen. Nur in dem Haus erinnert mich einfach zuvieles an meine Eltern das es nicht immer so einfach ist, verstehst du?"
"Ja vielleicht tue ich das, aber ich weiß nicht mal wirklich ob ich daran interesse habe mit ihnen zu reden. Ich bin schon irgendwie enttäuscht aber...das sollte ich ihnen eigentlich nicht so zeigen." Ich habe gelernt zu lächeln und zu sagen das es mir gut geht auch wenn dem nicht so ist, dann werde ich das wohl auch schaffen fügte sie noch gedanklich hinzu und hörte ihm dann zu wie er von sich erzählte. Zwischendurch nickte sie immer wieder mal. "ja das mit deinen eltern kann ich verstehen, mir gehts da ja nicht anders. Aber ich denke man muss einfach irgendwann damit klar kommen, deshalb ist es ganz gut wenn du dich dem hier stellst"
Als sie dann vor ihrem Haus standen, stellte sie sich genau vor ihn. "Ein Italiener also...sollen ziemlich heißblütig sein" ein grinsen konnte sie sich mal wieder nicht verkneifen. Zumindest hatte sie mitbekommen das Damon so heißblütig war, aber ob sie das bei Stefan auch mal tun würde, das wusste sie nicht. Früher hatte Elena oft nur für einen Tag was mit einem kerl oder ab und zu mal und hat ihn dann wieder fallen gelassen. Doch bei Stefan spürte sie jetzt schon das sie ihm das nicht antun könnte...so mit ihm zu spielen. "Danke fürs nach Hause bringen. Und ich freue mich schon auf morgen" sagte sie mit einem ernst gemeinten lächeln das sie momentan eigentlich meist nur ihm schenkte.
Sie umarmte ihn und wollte am liebsten die Umarmung nie beenden, sie fühlte sich sehr wohl in seinen armen. "Danke das du den arzt gerufen hast und mich ertragen hast" mit diesen Worten drehte sie sich um und ging durch den kleinen Vorgarten zur Haustür. Dort drehte sie sich nochmal um, winkte Stefan und verschwand dann im Haus. Nachdem sie die Tür hinter sich zu gemacht hatte, lehnte sie sich dagegen und strahlte bis über beide Ohren. Schnell ging sie in ihr Zimmer hoch und kramte ihr Tagebuch hervor um hinein zu schreiben.
TBC = Elenas Zimmer
"Ich hoffe zumindest das sie das nciht zu lassen würde. So gut kenn ich sie nicht da sie vorher woanders gelebt hat und erst nach dem tot meiner Eltern hierher gezogen ist. Aber sie gibt sich mühe das merke ich." Sie musste schmunzeln als er meinte das sie sicherlich eine große Hilfe sei. "Naja die ersten zwei Monate hab ich mich in meinem Zimmer verkrochen...habe nichts gemacht. Mittlerweile versuch ich ihr aber schon unter die Arme zu greifen. Nur in dem Haus erinnert mich einfach zuvieles an meine Eltern das es nicht immer so einfach ist, verstehst du?"
"Ja vielleicht tue ich das, aber ich weiß nicht mal wirklich ob ich daran interesse habe mit ihnen zu reden. Ich bin schon irgendwie enttäuscht aber...das sollte ich ihnen eigentlich nicht so zeigen." Ich habe gelernt zu lächeln und zu sagen das es mir gut geht auch wenn dem nicht so ist, dann werde ich das wohl auch schaffen fügte sie noch gedanklich hinzu und hörte ihm dann zu wie er von sich erzählte. Zwischendurch nickte sie immer wieder mal. "ja das mit deinen eltern kann ich verstehen, mir gehts da ja nicht anders. Aber ich denke man muss einfach irgendwann damit klar kommen, deshalb ist es ganz gut wenn du dich dem hier stellst"
Als sie dann vor ihrem Haus standen, stellte sie sich genau vor ihn. "Ein Italiener also...sollen ziemlich heißblütig sein" ein grinsen konnte sie sich mal wieder nicht verkneifen. Zumindest hatte sie mitbekommen das Damon so heißblütig war, aber ob sie das bei Stefan auch mal tun würde, das wusste sie nicht. Früher hatte Elena oft nur für einen Tag was mit einem kerl oder ab und zu mal und hat ihn dann wieder fallen gelassen. Doch bei Stefan spürte sie jetzt schon das sie ihm das nicht antun könnte...so mit ihm zu spielen. "Danke fürs nach Hause bringen. Und ich freue mich schon auf morgen" sagte sie mit einem ernst gemeinten lächeln das sie momentan eigentlich meist nur ihm schenkte.
Sie umarmte ihn und wollte am liebsten die Umarmung nie beenden, sie fühlte sich sehr wohl in seinen armen. "Danke das du den arzt gerufen hast und mich ertragen hast" mit diesen Worten drehte sie sich um und ging durch den kleinen Vorgarten zur Haustür. Dort drehte sie sich nochmal um, winkte Stefan und verschwand dann im Haus. Nachdem sie die Tür hinter sich zu gemacht hatte, lehnte sie sich dagegen und strahlte bis über beide Ohren. Schnell ging sie in ihr Zimmer hoch und kramte ihr Tagebuch hervor um hinein zu schreiben.
TBC = Elenas Zimmer
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
Cf = Vor dem Pierce Haus
Die Frau die sich ihm als Katherine vorgestellte wollte Jer nach Hause fahren. So war das vielleicht nichts Ungewöhnliches, nur war sie ein Vampir und Jer ein Mensch. Sam hatte schon einige Vampire kennen gelernt, sein eigener Bruder war ein Vampir aber er hatte es noch nie erlebt das ein Vampir Freundschaften mit einem Menschen pflegte. Die beiden Fuhren zu ihm nach Hause und Sam folgte ihnen unsichtbar. Er hatte seine Flügel ausgebreitet und flog ihnen dicht folgend hinterher.
Die beiden verschwanden im Haus und Sam hatte somit keine Chance mehr ihnen zu folgen. Auch wenn er unsichtbar war hatte er nicht Möglichkeit durch Wände zu gehen oder ähnliches. Nur ein offenes Fenster würde ihm jetzt helfen aber so viel Glück hatte er nicht. Er würde jetzt aber mit Sicherheit nicht einfach verschwinden. Sam wusste in wie fern Jer bescheid wusste über diese Vampiren und solange er nicht wirklich sicher sein konnte das Jer keine Gefahr drohte würde er ihn im Auge behalten.
Katherine verließ nach einiger zeit wieder das Haus und Sam hoffte das Jer auch raus kommen würde damit er sehen würde das es ihm wirklich gut ginge aber dem war nicht so. Nur kurze Zeit später kam ein Mädchen mit einem Junge und wieder nahm er sofort wahr das der Junge kein gewöhnlicher Junge war sondern ein Vampir. Und das Mädchen sah aus wie Katherine aber sie war eindeutig ein Mensche. Das muss seine Schwester sein. dachte er als er Elena sah und blieb weiterhin unsichtbar um das Ganze zu beobachten.
Die beiden unterhielten sich und auch hier war nichts davon zu sehen das er ihr etwas antun wollte. Wo bin ich hier gelandet? fragte er sich als er das alles sah da es so neu für ihn war. Hier schienen die Regeln das Vampire Menschen töteten um sich von ihnen zu ernähren nicht zu gelten. Sie lebten normal unter und auch mit ihnen und die Menschen schien es nicht zu stören, oder sie wussten einfach nichts davon. Die beiden verabschiedeten sich und das Mädchen ging ins Haus. Der Vampir drehte sich um und ging. Sam beschloss ihm zu folgen um raus zu finden was er so im schilde führte.
Tbc = Auf den Straßen von Mystic Falls
Die Frau die sich ihm als Katherine vorgestellte wollte Jer nach Hause fahren. So war das vielleicht nichts Ungewöhnliches, nur war sie ein Vampir und Jer ein Mensch. Sam hatte schon einige Vampire kennen gelernt, sein eigener Bruder war ein Vampir aber er hatte es noch nie erlebt das ein Vampir Freundschaften mit einem Menschen pflegte. Die beiden Fuhren zu ihm nach Hause und Sam folgte ihnen unsichtbar. Er hatte seine Flügel ausgebreitet und flog ihnen dicht folgend hinterher.
Die beiden verschwanden im Haus und Sam hatte somit keine Chance mehr ihnen zu folgen. Auch wenn er unsichtbar war hatte er nicht Möglichkeit durch Wände zu gehen oder ähnliches. Nur ein offenes Fenster würde ihm jetzt helfen aber so viel Glück hatte er nicht. Er würde jetzt aber mit Sicherheit nicht einfach verschwinden. Sam wusste in wie fern Jer bescheid wusste über diese Vampiren und solange er nicht wirklich sicher sein konnte das Jer keine Gefahr drohte würde er ihn im Auge behalten.
Katherine verließ nach einiger zeit wieder das Haus und Sam hoffte das Jer auch raus kommen würde damit er sehen würde das es ihm wirklich gut ginge aber dem war nicht so. Nur kurze Zeit später kam ein Mädchen mit einem Junge und wieder nahm er sofort wahr das der Junge kein gewöhnlicher Junge war sondern ein Vampir. Und das Mädchen sah aus wie Katherine aber sie war eindeutig ein Mensche. Das muss seine Schwester sein. dachte er als er Elena sah und blieb weiterhin unsichtbar um das Ganze zu beobachten.
Die beiden unterhielten sich und auch hier war nichts davon zu sehen das er ihr etwas antun wollte. Wo bin ich hier gelandet? fragte er sich als er das alles sah da es so neu für ihn war. Hier schienen die Regeln das Vampire Menschen töteten um sich von ihnen zu ernähren nicht zu gelten. Sie lebten normal unter und auch mit ihnen und die Menschen schien es nicht zu stören, oder sie wussten einfach nichts davon. Die beiden verabschiedeten sich und das Mädchen ging ins Haus. Der Vampir drehte sich um und ging. Sam beschloss ihm zu folgen um raus zu finden was er so im schilde führte.
Tbc = Auf den Straßen von Mystic Falls
Zuletzt von Sam Winchester am Mi 10 Aug - 0:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Cf = Stefans Zimmer
Stefan hörte einfach nur zu was Elena ihm erzählte. Es war angenehm mit ihr unterwegs zu sein und einfach nur zu reden. Sonst hatte er sich immer von Menschen so gut wie möglich fern gehalten aber er wusste schon jetzt das das ab sofort anders sein würde. "Rede mit deinen Freunden. Es währe doch schade wenn sich das wegen so etwas alles auflöst. Vielleicht haben sie ihre Gründe das sie sich nicht gemeldet haben."
Sie hatte recht, er musste sich der Sache stellen auch wenn er sich etwas anderen stelle als sie dachte. Über ihren Kommentar das er ein heißblütiger Italiener sei schmunzelte er nur. Ja vielleicht war er das aber dann lag das schon viele Jahre zurück. Seid dem Stefan sich von Tierblut ernährte hatte er sich verändert. Er ist ruhiger geworden und überlegte bevor er etwas tat, meistens zumindest.
"Bitte, ich hab das wirklich gerne gemacht." antworte er ihr und erwiderte ihre Umarmung. Er schloss für einen Augenblick seine Augen und lies dann wieder los. Elena ging zum Haus und Stefan wartete noch bis sie drinnen war um sich dann wieder um zu drehen und zu gehen.
Tbc = Auf dem Straßen
Stefan hörte einfach nur zu was Elena ihm erzählte. Es war angenehm mit ihr unterwegs zu sein und einfach nur zu reden. Sonst hatte er sich immer von Menschen so gut wie möglich fern gehalten aber er wusste schon jetzt das das ab sofort anders sein würde. "Rede mit deinen Freunden. Es währe doch schade wenn sich das wegen so etwas alles auflöst. Vielleicht haben sie ihre Gründe das sie sich nicht gemeldet haben."
Sie hatte recht, er musste sich der Sache stellen auch wenn er sich etwas anderen stelle als sie dachte. Über ihren Kommentar das er ein heißblütiger Italiener sei schmunzelte er nur. Ja vielleicht war er das aber dann lag das schon viele Jahre zurück. Seid dem Stefan sich von Tierblut ernährte hatte er sich verändert. Er ist ruhiger geworden und überlegte bevor er etwas tat, meistens zumindest.
"Bitte, ich hab das wirklich gerne gemacht." antworte er ihr und erwiderte ihre Umarmung. Er schloss für einen Augenblick seine Augen und lies dann wieder los. Elena ging zum Haus und Stefan wartete noch bis sie drinnen war um sich dann wieder um zu drehen und zu gehen.
Tbc = Auf dem Straßen
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
wiedereinstieg
Jer konnte nun nach einigen tage das therapiecentrum verlassen. er fühlte sich gut genug um den Drogen zu wiederstehen. nach langen konnte man erkennen, das Jer selbstbewust war. Er lief durch die straßen nicht wie sonst geknick, sonder schaute nach oben und beachtete die Umgebung.
Jer schrieb elena das er schon den abend zuvor kommen wollte, aber er konnte noch nicht.
Zum Glück war jer noch für die Woche abgemeldet gewesen in der Schule.
Entlich am hasu angekommen holten ihn die ganzen Gefühle wieder ein. er konnte sofort erkennen wer da stand "kath?" fragte er und ging auf sie zu. Er wusste nicht warum aber er konnte sie von Elena unterscheiden.
jer wusste nicht wie er sie begrüßen sollte also hielt er abstand. "was machst du hier?" fragte er sie
Jer konnte nun nach einigen tage das therapiecentrum verlassen. er fühlte sich gut genug um den Drogen zu wiederstehen. nach langen konnte man erkennen, das Jer selbstbewust war. Er lief durch die straßen nicht wie sonst geknick, sonder schaute nach oben und beachtete die Umgebung.
Jer schrieb elena das er schon den abend zuvor kommen wollte, aber er konnte noch nicht.
Zum Glück war jer noch für die Woche abgemeldet gewesen in der Schule.
Entlich am hasu angekommen holten ihn die ganzen Gefühle wieder ein. er konnte sofort erkennen wer da stand "kath?" fragte er und ging auf sie zu. Er wusste nicht warum aber er konnte sie von Elena unterscheiden.
jer wusste nicht wie er sie begrüßen sollte also hielt er abstand. "was machst du hier?" fragte er sie
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
(<--- Elijah´s Wohnzimmer)
Kath stand schon eine Weile vor dem haus und hatte mehrfach geklingelt doch keiner machte auf. Fast schon etwas genervt drehte sie sich um als sie auch schon Jeremy vor sich stehen sah. "Jeremy! Schön dich zu sehen!", lächelte sie ihn an. Doch merkte sie auch, dass er Abstand hielt.
"Hey, alles o.k. bei dir? Wenn es um das letzte Mal geht... Es tut mir leid! Das hätte nicht passieren dürfen aber..." Beabsichtigt, pausierte sie kurz. "Ich bereue es auch nicht wirklich. Doch ich kann verstehen, wenn du mich nicht mehr sehen willst oder so! Ich wollte nur wissen wie es dir geht. Sms´n ist dabei immer so unpersönlich!", log sie ohne rot zu werden oder sich was anmerken zu lassen.
Kath stand schon eine Weile vor dem haus und hatte mehrfach geklingelt doch keiner machte auf. Fast schon etwas genervt drehte sie sich um als sie auch schon Jeremy vor sich stehen sah. "Jeremy! Schön dich zu sehen!", lächelte sie ihn an. Doch merkte sie auch, dass er Abstand hielt.
"Hey, alles o.k. bei dir? Wenn es um das letzte Mal geht... Es tut mir leid! Das hätte nicht passieren dürfen aber..." Beabsichtigt, pausierte sie kurz. "Ich bereue es auch nicht wirklich. Doch ich kann verstehen, wenn du mich nicht mehr sehen willst oder so! Ich wollte nur wissen wie es dir geht. Sms´n ist dabei immer so unpersönlich!", log sie ohne rot zu werden oder sich was anmerken zu lassen.
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Natürlich merkte Kath gleich, das er Abstand hielt. "Nein nein es ist alles ok. Ich sah ein, das die Drogen vieles kaput machen. Ich meine du bist meine Schwester und solche gefühle darf ich nciht hegen" sagt er. Jer fiel es schwer sie richtig anzusehen. Er fand sie immernoch sehr anziehend und er ist derzeit auf keinen trip.
"Ja danke das du nach mir schauen wolltest. ich war die Tage im Therapiezentrum. Ich musste entlich mal den Tot meiner Eltern verarbeiten und so.
"Wie geht es dir? Hast schon mak mit Elena oder Janna geredet? ich hoffe du hast neimand gesagt was zwischen uns passiert ist, das kann man falsch auslegen" sagt er.
"Ja danke das du nach mir schauen wolltest. ich war die Tage im Therapiezentrum. Ich musste entlich mal den Tot meiner Eltern verarbeiten und so.
"Wie geht es dir? Hast schon mak mit Elena oder Janna geredet? ich hoffe du hast neimand gesagt was zwischen uns passiert ist, das kann man falsch auslegen" sagt er.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
Katherine hörte dem kleinen Gilbert Jungen zu und tat noch immer auf nett und freundlich. "Du machst eine Therapie? Das klingt doch super und es wird dir sicher helfen. Das zeug ist nicht gut für dich!", pflichtete sie ihm zu aufmunternd bei.
Als er sich dann bei ihr bedankte, winkte sie ab. "Ach was. Das ist ja wohl das mindeste. Immerhin bist du mein kleiner Bruder und ich mag dich!" Sie zwinkerte ihm leicht frech zu. "Mit Elena und Jenna habe ich allerdings noch nicht gesprochen! Das hatte ich eigentlich gerade vor aber irgendwie hat keiner auf gemacht. Kannst du deine Schwester mal anrufen und fragen wo sie ist?", bat sie ihn kurz und hoffte, dass sie Elena heute noch gegenüber stehen könnte. Es wurde zeit weiter zu kommen.
"hör mal Jeremy! Ich habe dir gesagt, dass ich es nicht bereue und es geht auch niemanden etwas an was zwischen uns war. Das ist... unser kleines Geheimnis! Außerdem ist doch nichts großartiges passiert. Wir wurden ja leider gestört!", erklärte sie ihm und kam ihm wieder etwas näher, wanderte mit ihrer Hand an seine Brust. "Ich habe echt einen heißen Bruder. Die Mädels müssen bei dir ja Schlange stehen!"
Als er sich dann bei ihr bedankte, winkte sie ab. "Ach was. Das ist ja wohl das mindeste. Immerhin bist du mein kleiner Bruder und ich mag dich!" Sie zwinkerte ihm leicht frech zu. "Mit Elena und Jenna habe ich allerdings noch nicht gesprochen! Das hatte ich eigentlich gerade vor aber irgendwie hat keiner auf gemacht. Kannst du deine Schwester mal anrufen und fragen wo sie ist?", bat sie ihn kurz und hoffte, dass sie Elena heute noch gegenüber stehen könnte. Es wurde zeit weiter zu kommen.
"hör mal Jeremy! Ich habe dir gesagt, dass ich es nicht bereue und es geht auch niemanden etwas an was zwischen uns war. Das ist... unser kleines Geheimnis! Außerdem ist doch nichts großartiges passiert. Wir wurden ja leider gestört!", erklärte sie ihm und kam ihm wieder etwas näher, wanderte mit ihrer Hand an seine Brust. "Ich habe echt einen heißen Bruder. Die Mädels müssen bei dir ja Schlange stehen!"
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
CF = Waldrand
Auf dem Weg zur Bushaltestelle dachte sie nach. Sie vertraute ihrer Besten Freundin, konnte aber nicht verstehen was sie damit meinte das sie ein ungutes Gefühl hatte wenn sie Stefan sah oder er in ihrer nähe war. Von weiten konnte sie schon den Bus sehen, weshalb sie losrannte damit er ihr nicht vor der Nase wegfuhr. Ein wenig außer atem kam sie gerade dann an der Haltestelle an, als auch der Bus hielt. Sie stieg ein und setzte sich weiter hinten auf einen freien platz.
Während der Fahrt schaute sie die ganze Zeit aus dem Fenster und dachte diesmal an ihrem Bruder. Wenn er heute immer noch nicht Zu hause auftauchen würde, würde sie ihn mal anrufen, so kann das ja nicht weiter gehen. Aber das wichtigste war, das er endlich von den Drogen wegkam und darin würde sie ihn auch so gut es ging unterstützen. Bei der richtigen Haltestelle stieg sie aus und lief zu ihrem Haus. Von weiten konnte sie schon ihren Bruder sehen der sich mit einer Frau unterhielt, die sie vorerst nur von hinten sehen konnte. "Hey Jer." sagte sie und musterte die Rückansicht der fremden.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle dachte sie nach. Sie vertraute ihrer Besten Freundin, konnte aber nicht verstehen was sie damit meinte das sie ein ungutes Gefühl hatte wenn sie Stefan sah oder er in ihrer nähe war. Von weiten konnte sie schon den Bus sehen, weshalb sie losrannte damit er ihr nicht vor der Nase wegfuhr. Ein wenig außer atem kam sie gerade dann an der Haltestelle an, als auch der Bus hielt. Sie stieg ein und setzte sich weiter hinten auf einen freien platz.
Während der Fahrt schaute sie die ganze Zeit aus dem Fenster und dachte diesmal an ihrem Bruder. Wenn er heute immer noch nicht Zu hause auftauchen würde, würde sie ihn mal anrufen, so kann das ja nicht weiter gehen. Aber das wichtigste war, das er endlich von den Drogen wegkam und darin würde sie ihn auch so gut es ging unterstützen. Bei der richtigen Haltestelle stieg sie aus und lief zu ihrem Haus. Von weiten konnte sie schon ihren Bruder sehen der sich mit einer Frau unterhielt, die sie vorerst nur von hinten sehen konnte. "Hey Jer." sagte sie und musterte die Rückansicht der fremden.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
"Ja ich mache eine Therapie und ich denke es hilft mir. Ich muss einfach nicht jeden schmerz in drogen ertränken. Ich weiß ja selbst das es nicht gut ist und ich bin zufrieden, das ich allzustark abhängig war." sagte er beschämend.
Leicht wurde er Rot "Ich mag dich auch Kath, ich glaube zu sehr für eine schwester" sagte er und wurde immer röter.
Als er hörte wie heiß sie ihn findet schaute er sie nicht an, aber hielt ihre Hand auf seiner Brust fest. "Ich bin zurzeit nur an einer Frau intressiert, die anderen wären mir egal" sagte er und schaffte es ihr entlich in die Augen zu sehen. Er schaute ihr tief in die Augen "Ich hab das genossen, auch wenn ich unter Drogen war und ich denke seitdem immer an dich. Nachts träume ich von dir. Du bist so perfekt, aber das darf ich nciht so sehen. Du bist meine Schwester und ich darf keine andere Gefühle für dich hegen und ...." Jer brach ab, ale er eine sehr bekannte Stimme hörte.
"Elena!" sagte er und ließ Kath los, denn es sollte ja nicht aussehen, als halten die beiden Händchin.
Er ging auf sie zu und umarmte sie "Elena das ist Kath, sie ist.... dein Zwilling" sagte er stockend.
Elena war immer seine schwester und er konnte immernoch nciht glauben das sie sich so ähnlich sahen und doch so anders waren.
Jer hiel Elena fest weil er nciht wusste wie sie auf den Anblick reagieren würde.
Leicht wurde er Rot "Ich mag dich auch Kath, ich glaube zu sehr für eine schwester" sagte er und wurde immer röter.
Als er hörte wie heiß sie ihn findet schaute er sie nicht an, aber hielt ihre Hand auf seiner Brust fest. "Ich bin zurzeit nur an einer Frau intressiert, die anderen wären mir egal" sagte er und schaffte es ihr entlich in die Augen zu sehen. Er schaute ihr tief in die Augen "Ich hab das genossen, auch wenn ich unter Drogen war und ich denke seitdem immer an dich. Nachts träume ich von dir. Du bist so perfekt, aber das darf ich nciht so sehen. Du bist meine Schwester und ich darf keine andere Gefühle für dich hegen und ...." Jer brach ab, ale er eine sehr bekannte Stimme hörte.
"Elena!" sagte er und ließ Kath los, denn es sollte ja nicht aussehen, als halten die beiden Händchin.
Er ging auf sie zu und umarmte sie "Elena das ist Kath, sie ist.... dein Zwilling" sagte er stockend.
Elena war immer seine schwester und er konnte immernoch nciht glauben das sie sich so ähnlich sahen und doch so anders waren.
Jer hiel Elena fest weil er nciht wusste wie sie auf den Anblick reagieren würde.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
Kath nickte nachdenklich. "Das ist sicher besser für dich. Außerdem bringt es ja nichts, wenn du den Tot deiner Eltern nicht verarbeiten kannst. Irgendwann muss man sich damit auseinander setzen!", stimmte sie ihm zu. "Was den kleinen Gilbert anging lief schon mal alles wie es sollte. Er schien ihr zu vertrauen und das war wichtig. Da war es fast schon etwas erträglich wie Kath sich geben musste.
Als sie dann aber seine Worte hörte, war sie doch etwas überrascht. "Mehr als es für eine Schwester sollte? Und nur eine Frau?" Natürlich verstand Katherine, dass er nur sie meinen konnte so wie er ihre Hand hielt. Sie musste etwas zufrieden grinsen. Nunn sprach er auch noch davon, dass er von ihr träumte. Also hatte das wirklich geklappt. Doch ehe sie etwas sagen oder Jer aussprechen konnte, ließ er auch schon ihre Hand los und Katherine vernahm eine Stimme die ihrer glich.
Auch erwähnte Jeremy den Namen seiner Schwester und erklärte wer Katherine war. O.k. das ging etwas schneller als gedacht. Katherine drehte sich nun zu Elena um, gespannt ob sie es wirklich und... Für einen Moment sah Kath ihr Ebenbild sprachlos an. Nicht gerade erfreut darüber, dass dieses Mädchen ihr wie ein Spiegelbild glich. Nur hatte sie glatte und Katherine gelockte Haare. "Wow...", kam es fast schon locker von Katherine die nun doch einmal um Elene herum ging um sie sich genauer zu betrachten. Also ich habe ja wohl einen weit aus besseren Geschmack was Klamotten angeht!, dachte sie sich dabei und blieb wieder vor ihrer Doppelgängerin stehen. "Du bist also Elena!", brachte sie nun etwas von sich ehe sie Jeremy kurz ansah.
"Du hattest recht. Sie sieht wirklich aus wie ich. Damit wäre wohl bewiesen, das sich bei euch richtig bin!", spielte sie auf `die Suche nach ihrer Familie´ an. "Ich bin Katherine und wie es aussieht bin ich deine Zwilligsschwester!", stellte sie sich ihr nun noch mal selber vor, ließ ihr dann aber Zeit das zu verarbeiten. Erst dann sprach sie weiter.
"Ich hatte schon das Vergnügen deinen Bruder kennen lernen zu dürfen und ich möchte dir das Selbe sagen wie ihm. Ich würde dich gerne kennen lernen... ganz langsam! Aber wenn du das nicht möchtest verstehe ich das!" Katherine kam wirklich sehr freundlich rüber und wenn es nach ihr ginge hätte sie sich dafür am liebsten übergeben.
Als sie dann aber seine Worte hörte, war sie doch etwas überrascht. "Mehr als es für eine Schwester sollte? Und nur eine Frau?" Natürlich verstand Katherine, dass er nur sie meinen konnte so wie er ihre Hand hielt. Sie musste etwas zufrieden grinsen. Nunn sprach er auch noch davon, dass er von ihr träumte. Also hatte das wirklich geklappt. Doch ehe sie etwas sagen oder Jer aussprechen konnte, ließ er auch schon ihre Hand los und Katherine vernahm eine Stimme die ihrer glich.
Auch erwähnte Jeremy den Namen seiner Schwester und erklärte wer Katherine war. O.k. das ging etwas schneller als gedacht. Katherine drehte sich nun zu Elena um, gespannt ob sie es wirklich und... Für einen Moment sah Kath ihr Ebenbild sprachlos an. Nicht gerade erfreut darüber, dass dieses Mädchen ihr wie ein Spiegelbild glich. Nur hatte sie glatte und Katherine gelockte Haare. "Wow...", kam es fast schon locker von Katherine die nun doch einmal um Elene herum ging um sie sich genauer zu betrachten. Also ich habe ja wohl einen weit aus besseren Geschmack was Klamotten angeht!, dachte sie sich dabei und blieb wieder vor ihrer Doppelgängerin stehen. "Du bist also Elena!", brachte sie nun etwas von sich ehe sie Jeremy kurz ansah.
"Du hattest recht. Sie sieht wirklich aus wie ich. Damit wäre wohl bewiesen, das sich bei euch richtig bin!", spielte sie auf `die Suche nach ihrer Familie´ an. "Ich bin Katherine und wie es aussieht bin ich deine Zwilligsschwester!", stellte sie sich ihr nun noch mal selber vor, ließ ihr dann aber Zeit das zu verarbeiten. Erst dann sprach sie weiter.
"Ich hatte schon das Vergnügen deinen Bruder kennen lernen zu dürfen und ich möchte dir das Selbe sagen wie ihm. Ich würde dich gerne kennen lernen... ganz langsam! Aber wenn du das nicht möchtest verstehe ich das!" Katherine kam wirklich sehr freundlich rüber und wenn es nach ihr ginge hätte sie sich dafür am liebsten übergeben.
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Sie sah wie Jer die Hand der fremden Frau loslies und zu ihr ging um sie zu umarmen. Natürlich erwiderte sie die Umarmung von ihrem Bruder. Doch als er dann die fremde vorstellte und sie sich dann auch umdrehte machte Elena große Augen. Ihre Kinnlade klappte runter und starrte Katherine ungläubig an. Als diese -wow- sagte, nickte Elena "Allerdings" murmelte sie und zog die Augenbraue etwas nach oben als Kath um sie herum ging und sie musterte. "Ich hab schon viel von dir gehört. Mich haben einige schon mit dir verwechselt" sagte sie nachdem Kath sich nochmal selbst vorstellte.
Elena war sich nciht sicher ob sie ihr wirklich vertrauen konnte. Das sie ihre Zwillingsschwester war, konnte sie nicht abstreiten. "Aber wie? Ich meine Mom und Dad hätten nie ein Kind hergegeben, zumal sie mich ja behalten haben, dann hätten sie uns auch beide weggeben können." Mit einem blick zu Jer gab sie ihm verstehen das ihr das irgendwie stinkt. Nie würde sie soetwas ihren Eltern zutrauen. "Ja klar, kennen lernen" Elena war noch etwas durch den Wind und schaute zur Haustür. "Wir sollten vielleicht reingehen." Meinte Elena und ging zur Haustür. Nachdem sie aufgeschlossen hatte schaute sie Jer an. "Kommst du mit in mein Zimmer?" Sie hoffte es zumindest.
TBC = Elenas Zimmer
Elena war sich nciht sicher ob sie ihr wirklich vertrauen konnte. Das sie ihre Zwillingsschwester war, konnte sie nicht abstreiten. "Aber wie? Ich meine Mom und Dad hätten nie ein Kind hergegeben, zumal sie mich ja behalten haben, dann hätten sie uns auch beide weggeben können." Mit einem blick zu Jer gab sie ihm verstehen das ihr das irgendwie stinkt. Nie würde sie soetwas ihren Eltern zutrauen. "Ja klar, kennen lernen" Elena war noch etwas durch den Wind und schaute zur Haustür. "Wir sollten vielleicht reingehen." Meinte Elena und ging zur Haustür. Nachdem sie aufgeschlossen hatte schaute sie Jer an. "Kommst du mit in mein Zimmer?" Sie hoffte es zumindest.
TBC = Elenas Zimmer
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
Das Kath so komisch fragte machte ihn stutzig, aber eigentlich müsste sie wissen was passiert, wenn man mit einen jugendlichen der mit drogen zudröhnt fast sex hatte für gefühle weckt.
Jer ärgerte sich selbst, da er das nicht will. er will das ncih fühlen, Kath zog ihn irgendwie an, aber Jer möchte es verdrängen. Und jetzt kam wieder die lust nach etwas beruhigendes. NEIN schimpfte er gedanklich zu sich selbst. Er kann nciht alles was er verdrängen will mit drogen lösen.
Als Elena so dastand und es kaum fassen konnte grinste Jer "Ja ich hab auhc gestaund, aber sie ist ganz anders als du" sagte er und zwinkerte heimlich Kath zu.
Als er hörte was Elena sagte nickte er "Ja ich hab auch gesagt das Mum und Dad nie ein Kind weggeben würden. Ich weiß wie sie schon sagten es war schwer mit Elena und sie waren so glücklich, als dann doch noch ein zweites kam. Sie wünschten sich immer viele Kinder, aber er klappte dann nichtmehr." sagte er. Er wollte einfach seine schwesterschützen und auch seine Eltern.
Jer schaute "Im Zimmer?" fragte er und erinnerte sich was das letzte mal passiert ist als Kath in seinen Zimmer war, aber diesmal ist es anders.
"Ja ok ich komm mit" sagte er, denn er merkte, das Elena jetzt nicht alleine sein wollte.
tbc elenas zimmer
Jer ärgerte sich selbst, da er das nicht will. er will das ncih fühlen, Kath zog ihn irgendwie an, aber Jer möchte es verdrängen. Und jetzt kam wieder die lust nach etwas beruhigendes. NEIN schimpfte er gedanklich zu sich selbst. Er kann nciht alles was er verdrängen will mit drogen lösen.
Als Elena so dastand und es kaum fassen konnte grinste Jer "Ja ich hab auhc gestaund, aber sie ist ganz anders als du" sagte er und zwinkerte heimlich Kath zu.
Als er hörte was Elena sagte nickte er "Ja ich hab auch gesagt das Mum und Dad nie ein Kind weggeben würden. Ich weiß wie sie schon sagten es war schwer mit Elena und sie waren so glücklich, als dann doch noch ein zweites kam. Sie wünschten sich immer viele Kinder, aber er klappte dann nichtmehr." sagte er. Er wollte einfach seine schwesterschützen und auch seine Eltern.
Jer schaute "Im Zimmer?" fragte er und erinnerte sich was das letzte mal passiert ist als Kath in seinen Zimmer war, aber diesmal ist es anders.
"Ja ok ich komm mit" sagte er, denn er merkte, das Elena jetzt nicht alleine sein wollte.
tbc elenas zimmer
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
Katherine merkte, dass Elena wirklich sprachlos war. Das war ja auch kein Wunder wenn plötzlich jemand vor einem stand, der genau so aussah wie der Andere. Als Elena dann aber meinte, dass sie schon viel von Katherine gehört hätte, sah sie diese nun doch selbst überrascht an. "Du hast von mir gehört?", fragte sie nun doch etwas ernster. Die Antwort aber beruhigte sie aber wieder. "Ich wollte doch sagen. Ich bin mit meinem freund erst vor ein paar Tagen her gezogen. Das hätte mich jetzt aber überrascht!", gestand sie ihr.
Dann schaltete sich auch schon Jer wieder ein, dessen Zwinkern Kath natürlich bemerkt hatte. Doch beließ sie das erstmal dabei. Eher hörte sie ihm zu was er über seine Eltern erzählte. Auch, dass Elena ihre Schwester kennen lernen wollte war ganz nach Kath´s Willen. "Kennen lernen... klar!", stimmte sie daher zu ehe sich die Drei dann schon ins Haus begaben. Sie folgte den Geschwistern in Elena´s Zimmer, blieb aber an der Tür stehen.
"Hört mal. Für euch zwei ist das genau so überraschend wie für mich. Wirklich! Und ich will euren Eltern nichts unterstellen. Ich kenne sie nicht und ich kenne auch den Grund nicht wieso sie mich hätten weggeben sollen. Glaubt mir, ich will euch nichts böses. Ich hatte einfach nur den Drang zu wissen wer meine Schwester sein soll. Das sich jetzt auch noch einen Bruder haben soll, das überrascht mich genau so!", erklärte sie den beiden ruhig und wartete auf eine Antwort.
(---> Elena´s Zimmer)
Dann schaltete sich auch schon Jer wieder ein, dessen Zwinkern Kath natürlich bemerkt hatte. Doch beließ sie das erstmal dabei. Eher hörte sie ihm zu was er über seine Eltern erzählte. Auch, dass Elena ihre Schwester kennen lernen wollte war ganz nach Kath´s Willen. "Kennen lernen... klar!", stimmte sie daher zu ehe sich die Drei dann schon ins Haus begaben. Sie folgte den Geschwistern in Elena´s Zimmer, blieb aber an der Tür stehen.
"Hört mal. Für euch zwei ist das genau so überraschend wie für mich. Wirklich! Und ich will euren Eltern nichts unterstellen. Ich kenne sie nicht und ich kenne auch den Grund nicht wieso sie mich hätten weggeben sollen. Glaubt mir, ich will euch nichts böses. Ich hatte einfach nur den Drang zu wissen wer meine Schwester sein soll. Das sich jetzt auch noch einen Bruder haben soll, das überrascht mich genau so!", erklärte sie den beiden ruhig und wartete auf eine Antwort.
(---> Elena´s Zimmer)
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Cf = Mystic Grill
Alaric fuhr zu dem Haus in dem Jenna wohnte und stellte sein Auto davor ab. Er wusste nicht ob sie zeit hatte oder ob sie überhaut zuhause war. Er wollte sie einfach sehen und mehr als sagen das es jetzt ungünstig währe, könnte sie ja nicht sagen. Also stieg er aus seinem Wagen in dem er seine Unterlagen liegen hatte und ging zur Einganstür. Zumindest konnte er Stimme von drinnen hören also war zumindest irgendjemand zu Hause.
Nun klingelte er und hoffte das es Jenna die ihm aufmachen würde. Dennoch überlegte er schon was eer sagen würde wenn nicht sie es war die die Tür öffnete. Hallo ich bin Alaric Saltzman. Ich wollte zu Jenna. Ja das war gut. Es war unverfänglich und nichts weiter aussagen außer das die beiden sich kannten und so war es ja auch.
Alaric fuhr zu dem Haus in dem Jenna wohnte und stellte sein Auto davor ab. Er wusste nicht ob sie zeit hatte oder ob sie überhaut zuhause war. Er wollte sie einfach sehen und mehr als sagen das es jetzt ungünstig währe, könnte sie ja nicht sagen. Also stieg er aus seinem Wagen in dem er seine Unterlagen liegen hatte und ging zur Einganstür. Zumindest konnte er Stimme von drinnen hören also war zumindest irgendjemand zu Hause.
Nun klingelte er und hoffte das es Jenna die ihm aufmachen würde. Dennoch überlegte er schon was eer sagen würde wenn nicht sie es war die die Tür öffnete. Hallo ich bin Alaric Saltzman. Ich wollte zu Jenna. Ja das war gut. Es war unverfänglich und nichts weiter aussagen außer das die beiden sich kannten und so war es ja auch.
Alaric Saltzman- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Gilbert Haus
( cf Wohnzimmer)
Jenna ging zügig durch den Flur bis zur Eingangstür.
Sie öffnete geschwind die Tür .
Und sofort erkannte sie Alaric, den Geschichtslehrer von Jeremy, mit dem sie letztens einen sehr netten Abend im Grill hatte. Sie hatten sich sofort gut verstanden.
Ihr Herz machte Luftsprünge und sie freute sich riesig ihn zu sehen.
" Hi Alaric schön dich zu sehen.
Hatte auch schon daran gedacht mich bald bei dir zu melden aber da kamst du mir wohl zuvor."
Lächelnd sah sie ihn an.
" Meine Freundin Carlie ist zu Besuch und wir wollten gerade Dvd schauen, aber komm doch herein. Wie geht es dir?"
Sie trat ein Stück zur Seite und wartete ob Alaric herein kam.
Ihre Augen strahlten und sie konnte sich keinen schöneren Besuch vorstellen.
Ein wenig überrascht war sie schon über seinen Besuch aber ihre Freude überwog dies.
Jenna ging zügig durch den Flur bis zur Eingangstür.
Sie öffnete geschwind die Tür .
Und sofort erkannte sie Alaric, den Geschichtslehrer von Jeremy, mit dem sie letztens einen sehr netten Abend im Grill hatte. Sie hatten sich sofort gut verstanden.
Ihr Herz machte Luftsprünge und sie freute sich riesig ihn zu sehen.
" Hi Alaric schön dich zu sehen.
Hatte auch schon daran gedacht mich bald bei dir zu melden aber da kamst du mir wohl zuvor."
Lächelnd sah sie ihn an.
" Meine Freundin Carlie ist zu Besuch und wir wollten gerade Dvd schauen, aber komm doch herein. Wie geht es dir?"
Sie trat ein Stück zur Seite und wartete ob Alaric herein kam.
Ihre Augen strahlten und sie konnte sich keinen schöneren Besuch vorstellen.
Ein wenig überrascht war sie schon über seinen Besuch aber ihre Freude überwog dies.
Gast- Gast
Re: Vor dem Gilbert Haus
Kurz nachdem er geklingelt hatte öffnete sich die Tür, nur war es nicht Jenna die sie öffnete sondern ein junges Mädchen das an ihm vorbeirannte und nur meinte das Jenna drin war. Woher weiße sie ... ? Ric guckte ihr fragend nach und hörte dann schon das noch jemand an die Tür kam. Diesesmal war es Jenna die vor ihm stand und sich sichtlich freute das er da war. "Hey, ich hoffe ich störe nicht. Eigendtlich taucht man ja nicht einfach so irgendwo auf aber ja was soll ich sagen? Ich war gerade in der nähe und dachte mich ich gucke mal vorbei da ich ja letztens so plötzlich verschwnden bin." versuchte er sich zu erklären und gleichzeitig zu entschuldigen.
Alaric freute sich das sie sich freute das er hier war und hörte ihr ertsteinmal nur zu. "Oh, ich möchte euren Frauenabend nicht stören." sagte er und hörte dann aber das er ruhig herrein kommen könnte. Er betrat das Haus und drehte sich dann zu ihr um. "Ich hoffe ich störe wirklich nicht aber ein DVD abend hört sich wirklich gut an. Wenn ihr möchtet koche ich uns etwas schönes." schlug er vor da Ric nicht nur gerne sondern auch sehr gut kochte.
Tbc = Wohnzimmer
Alaric freute sich das sie sich freute das er hier war und hörte ihr ertsteinmal nur zu. "Oh, ich möchte euren Frauenabend nicht stören." sagte er und hörte dann aber das er ruhig herrein kommen könnte. Er betrat das Haus und drehte sich dann zu ihr um. "Ich hoffe ich störe wirklich nicht aber ein DVD abend hört sich wirklich gut an. Wenn ihr möchtet koche ich uns etwas schönes." schlug er vor da Ric nicht nur gerne sondern auch sehr gut kochte.
Tbc = Wohnzimmer
Alaric Saltzman- Ich lebe und bin ein ...
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