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Wohnzimmer Gilbert
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Alaric Saltzman
Mystic Diaries
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Re: Wohnzimmer Gilbert
CF= Tylers Zimmer
Caroline war ziemlich schnell fertig, da sie sich lediglich eine Jeans und ein einfaches, etwas längeres Shirt angezogen hatte und dazu Ballerinas. Dann fuhr sie direkt los und klingelte an Elenas Haustüre. Diese kam auch ziemlich schnell und öffnete die Türe so dass sie Caroline herein bat. Ein bisschen komisch kam sie sich nun schon vor, vor allem weil Elena ziemlich fertig aussah. Sie folgte ihr ins Wohnzimmer und setzte sich hin. „Hey, wie geht es dir?“, fragte sie vorsichtig, als sie diese Frage zuletzt gestellt hatte, waren die beiden ziemlich aneinander geraten und ein bisschen Angst hatte Caro nun doch.
Schon auf der Fahrt hierher hatte sie das Gefühl, sie hätte vielleicht besser bei Tyler im Bett liegen bleiben sollen, aber dadurch würde ihre Freundschaft auch nicht wieder gerade gebogen werden und sie wusste auch nicht wielange sie diesen Streit noch aushalten würde an dem sie ja nun nicht ganz unschuldig gewesen war. Sie blickte ihre Freundin an und diese sah schon ein wenig glücklicher aus als es beim letzten Mal als die beiden sich zufällig bei Tyler getroffen hatten getan hatte. Dies war nun schon einige Tage her und Caroline dachte sich es wäre lange genug gewesen. Bevor Elena wirklich auf ihre Frage antworten konnte, sprudelte es einfach so aus Caroline heraus.
„Ich wollte das alles wirklich nicht Elena, weisst du ich rede nicht mehr mit meiner Mutter, schon länger nicht und erzählen tut sie mir sowieso nichts mehr, da sie nicht will dass ich mir dauernd Gedanken mache. Natürlich war es falsch, ich hätte besser für dich da sein müssen und das will ich jetzt auch wirklich. Aber so wie es momentan ist halte ich das einfach nicht aus, ich vermisse dich wirklich. Mit wem soll ich denn über die Dinge reden über die ich mit Bonnie nie sprechen konnte? Mit wem soll ich denn den ganzen Unsinn machen den Bonnie für zu vernünftig halten würde. Mit wem soll ich denn über unsere ach so fleissigen Cheerleaderweiber lachen und lästern? Elena ich weiss das du enttäuscht bist, aber bitte gib mir eine Chance es wieder gut zu machen.“, alles spritze förmlich aus ihr heraus und wenn sie nicht so dermaßen ruhig wäre, hätte sie wahrscheinlich auch angefangen zu heulen.
Aber nun wusste sie nicht ob sie wirklich das Richtige getan hatte, aber so war sie nun einmal. Wenn sie erst einmal anfing irgendetwas zu sagen war es meistens zu spät um irgendetwas herunter zu schlucken oder sich dann doch noch zu verkneifen. Sie blickte an sich selber hinab und schluckte.
„Es…..tut mir Leid….“, sagte sie dann leise und erst jetzt merkte sie, dass sie Elena wirklich vermisste.
Caroline war ziemlich schnell fertig, da sie sich lediglich eine Jeans und ein einfaches, etwas längeres Shirt angezogen hatte und dazu Ballerinas. Dann fuhr sie direkt los und klingelte an Elenas Haustüre. Diese kam auch ziemlich schnell und öffnete die Türe so dass sie Caroline herein bat. Ein bisschen komisch kam sie sich nun schon vor, vor allem weil Elena ziemlich fertig aussah. Sie folgte ihr ins Wohnzimmer und setzte sich hin. „Hey, wie geht es dir?“, fragte sie vorsichtig, als sie diese Frage zuletzt gestellt hatte, waren die beiden ziemlich aneinander geraten und ein bisschen Angst hatte Caro nun doch.
Schon auf der Fahrt hierher hatte sie das Gefühl, sie hätte vielleicht besser bei Tyler im Bett liegen bleiben sollen, aber dadurch würde ihre Freundschaft auch nicht wieder gerade gebogen werden und sie wusste auch nicht wielange sie diesen Streit noch aushalten würde an dem sie ja nun nicht ganz unschuldig gewesen war. Sie blickte ihre Freundin an und diese sah schon ein wenig glücklicher aus als es beim letzten Mal als die beiden sich zufällig bei Tyler getroffen hatten getan hatte. Dies war nun schon einige Tage her und Caroline dachte sich es wäre lange genug gewesen. Bevor Elena wirklich auf ihre Frage antworten konnte, sprudelte es einfach so aus Caroline heraus.
„Ich wollte das alles wirklich nicht Elena, weisst du ich rede nicht mehr mit meiner Mutter, schon länger nicht und erzählen tut sie mir sowieso nichts mehr, da sie nicht will dass ich mir dauernd Gedanken mache. Natürlich war es falsch, ich hätte besser für dich da sein müssen und das will ich jetzt auch wirklich. Aber so wie es momentan ist halte ich das einfach nicht aus, ich vermisse dich wirklich. Mit wem soll ich denn über die Dinge reden über die ich mit Bonnie nie sprechen konnte? Mit wem soll ich denn den ganzen Unsinn machen den Bonnie für zu vernünftig halten würde. Mit wem soll ich denn über unsere ach so fleissigen Cheerleaderweiber lachen und lästern? Elena ich weiss das du enttäuscht bist, aber bitte gib mir eine Chance es wieder gut zu machen.“, alles spritze förmlich aus ihr heraus und wenn sie nicht so dermaßen ruhig wäre, hätte sie wahrscheinlich auch angefangen zu heulen.
Aber nun wusste sie nicht ob sie wirklich das Richtige getan hatte, aber so war sie nun einmal. Wenn sie erst einmal anfing irgendetwas zu sagen war es meistens zu spät um irgendetwas herunter zu schlucken oder sich dann doch noch zu verkneifen. Sie blickte an sich selber hinab und schluckte.
„Es…..tut mir Leid….“, sagte sie dann leise und erst jetzt merkte sie, dass sie Elena wirklich vermisste.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Bei Carolines erster Frage, seufzte Elena. Sie wusste nicht wie sie darauf antworten sollte. Sie wusste nicht ob es ihr gut oder schlecht ging. Immerhin hatte sie einen Unfall gehabt dadurch ging es ihr schlecht. Das ungewisse mit Stefan, auch deshalb ging es ihr schlecht. Andererseits war alles jetzt nicht so schlimm als ob sie das Gefühl hätte zu zerbrechen. Gerade wollte sie ihr Antworten als es aus Caroline heraussprudelte. Elena hörte ihr genau zu und musste am ende schmunzeln. Das war Typisch Caroline, sie konnte einfach nicht ihre Klappe halten. Während sie sprach musste Elena sich immer wieder an ihre gemeinsame Zeit zurückerinnern und wie viel spaß sie doch immer zusammen hatten. Vielleicht sollte sie sich wirklich einen Ruck geben und ihr verzeihen. Sie stand auf und ging zu Caroline und nahm ihre Hand in ihre. "Caroline! Halt einfach die klappe ok?" sagte sie und lächelte sie an. "Es ist in Ordnung. Mir ist in den letzten Tagen klar geworden das ich nicht ewig auf dich oder Bonnie böse sein kann. Ich brauche euch und vermisse euch. Ich habe momentan niemanden mit dem ich einfach mal so über unseren Mädelskram reden kann."
Elena atmete tief durch denn nun drohte sie in tränen auszubrechen. "Ich weiß nicht ob es sofort wieder so wie früher werden kann aber, wir können daraufhin arbeiten." Dann nahm sie ihre Freundin in den Arm und nun flossen bei ihr die Tränen. Jetzt merkte auch Elena wie sehr sie ihre Freundin vermisst hatte. Die gemeinsamen Mädelsabende mit viel Eiscreme vor dem Fernseher oder wenn sie mal zusammen weggegangen sind. Sie wünschte sich die Zeit zurück. "Das mit deiner Mom tut mir leid. Ich hoffe das wird wieder"
Elena atmete tief durch denn nun drohte sie in tränen auszubrechen. "Ich weiß nicht ob es sofort wieder so wie früher werden kann aber, wir können daraufhin arbeiten." Dann nahm sie ihre Freundin in den Arm und nun flossen bei ihr die Tränen. Jetzt merkte auch Elena wie sehr sie ihre Freundin vermisst hatte. Die gemeinsamen Mädelsabende mit viel Eiscreme vor dem Fernseher oder wenn sie mal zusammen weggegangen sind. Sie wünschte sich die Zeit zurück. "Das mit deiner Mom tut mir leid. Ich hoffe das wird wieder"
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Als Elena nun sagte sie solle die Klappe halten musste auch Caroline lächeln. Genau das war ihre Freundin, immer wenn Caro mal wieder zu viele Worte sprach dann sorgte sie dafür dass sie sich wieder beruhigte. Nun ging Elena auf sie zu und nahm sie in den Arm. Caro erwiderte die Umarmung und sobald bei Elena die ersten Tränen liefen, konnte auch sie sich nicht mehr zurück halten. Natürlich würde es nicht von vorne herein wieder so sein wie es am Anfang war, aber es war erst einmal wieder so dass sie miteinander reden konnten und den Resten müsste sie sich wohl noch erarbeiten, aber sie war fest dazu entschlossen dieses Mal nicht aufzugeben.
Sie wischte sich ihre Tränen weg und schluchzte, dann nahm sie ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und gab dieses ihrer Freundin. „Hier und jetzt genug geweint.“, sagte sie lächelnd. Dann beruhigte sie sich wieder und sah Elena an, die gerade sagte dass ihr die Tatsache mit Carolines Mum Leid tat. „Ach weisst du, ich bin es ja gewohnt dass sie mich behandelt wie Luft, aber das sie nun auch noch meinen Freunden schadet weil sie zu dumm ist ihren Job zu erledigen ist einach zu viel des Guten.“, sagte sie und schaute dann dennoch besorgt zu Elena.
„Also erzähl, was ist denn los? Du sagtest du willst reden und hier bin ich.“, sagte sie lächelnd, denn sie wollte definitiv für ihre Freundin da sein.
Sie wischte sich ihre Tränen weg und schluchzte, dann nahm sie ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und gab dieses ihrer Freundin. „Hier und jetzt genug geweint.“, sagte sie lächelnd. Dann beruhigte sie sich wieder und sah Elena an, die gerade sagte dass ihr die Tatsache mit Carolines Mum Leid tat. „Ach weisst du, ich bin es ja gewohnt dass sie mich behandelt wie Luft, aber das sie nun auch noch meinen Freunden schadet weil sie zu dumm ist ihren Job zu erledigen ist einach zu viel des Guten.“, sagte sie und schaute dann dennoch besorgt zu Elena.
„Also erzähl, was ist denn los? Du sagtest du willst reden und hier bin ich.“, sagte sie lächelnd, denn sie wollte definitiv für ihre Freundin da sein.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Es dauerte nicht lange als auch Caroline anfing zu weinen, somit heulten beide um die Wette bis Caroline aus ihrer Tasche ein Taschentuch holte und es Elena reichte. Sie wischte sich die Tränen weg und putzte sich die Nase. Dann setzte sie sich wieder auf das Sofa und atmete tief durch. "Ja schluss mit der rumheulerei" meinte Elena scherzend und rieb sich nochmals die Augen. "Stimmt schon du und Tyler ihr hattet beide nie viel Glück mit euren Eltern." Und Elena hatte es. Ja sie konnte sich nie beklagen was elterliche Fürsorge und Liebe anging. Ihr ging es wirklich gut mit ihren Eltern aber jetzt waren sie nicht mehr da und das empfand Elena mehr als unfair. "Ich denke nicht das sie zu dumm ist ihren Job zu erledigen. Sie ist ja auch nicht dran schuld das meine Eltern gestorben sind. Mehr konnten sie nicht tun." Elena stand auf und ging in die Küche um eine Flasche Wasser und zwei Gläser zu holen. Mit den Sachen in der Hand ging sie wieder ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch. "Wenn du willst kannst du dir was nehmen"
Sie setzte sich wieder hin und schaute zu Caroline "Es ist immer noch ein Rätsel wie ich überleben konnte obwohl ich auch dort unten in dem Auto war. Jemand hat mich rausgezogen und mich gerettet. Aber die Frage ist wer war das? Und warum hat er meine Eltern nicht gerettet? Das werde ich wohl nie herausfinden" Elena runzelte die Stirn als Caroline sie fragte was sei. "Ich hab nie gesagt das ich reden möchte. Ich meinte nur das du gerne vorbei kommen kannst. Ich denke ich war vielleicht etwas unfair ja. Ich habe angst vor der Zukunft Caroline. Momentan passieren dinge in meinem Leben über die ich mit niemanden reden kann und ich weiß noch nicht ganz wie ich das mit umgehen soll. Was ist das jetzt eigentlich zwischen dir und Tyler?" fragte sie um etwas von sich abzulenken.
Sie setzte sich wieder hin und schaute zu Caroline "Es ist immer noch ein Rätsel wie ich überleben konnte obwohl ich auch dort unten in dem Auto war. Jemand hat mich rausgezogen und mich gerettet. Aber die Frage ist wer war das? Und warum hat er meine Eltern nicht gerettet? Das werde ich wohl nie herausfinden" Elena runzelte die Stirn als Caroline sie fragte was sei. "Ich hab nie gesagt das ich reden möchte. Ich meinte nur das du gerne vorbei kommen kannst. Ich denke ich war vielleicht etwas unfair ja. Ich habe angst vor der Zukunft Caroline. Momentan passieren dinge in meinem Leben über die ich mit niemanden reden kann und ich weiß noch nicht ganz wie ich das mit umgehen soll. Was ist das jetzt eigentlich zwischen dir und Tyler?" fragte sie um etwas von sich abzulenken.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Elena bemerkte dass sie nie wirklich Glück mit ihrer Mutter hatte, aber darauf wollte Caroline jetzt eigentlich nicht wirklich reden, denn spätestens seitdem Tyler nur wegen ihrer Mum von der Schule geflogen war, war Caroline alles andere als gut auf sie zu sprechen. Aber kurz darauf spielte sie erneut auf den Tod ihrer Eltern an und Caro merkte sofort das ihre Freundin immer noch nicht darüber hinweg gekommen war. Wie hätte sie dies auch sein können? Schliesslich waren die Gilberts so ziemlich die nettesten Erwachsenen in ganz Mystic Falls und auf einmal waren sie nicht mehr da. Das war schon ein komisches Gefühl und was diese Sache anging, konnte Caroline auch nicht wirklich Worte finden um Elena zu trösten. Wahrscheinlich würde sie nur wieder irgendeinen Mist von sich geben und damit alles wieder zerstören.
Kurz darauf stellte Elena etwas zu trinken auf den Tisch und bot ihr auch etwas an. „Danke.“, sagte sie dann und goss sich einen Schluck ein. Nachdem sie etwas getrunken hatte hörte sie die Fragen, die Elena gerade aussprach, sie sagte dass es ihr komisch vorkam dass nur sie gerettet wurde. „Hmm…irgendwie klingt das schon wie nach einem Wunder. Irgendetwas Übernatürliches was wir wahrscheinlich nie verstehen würde.“, sagte sie dann ohne wirklich weiter darüber nachzudenken. Denn von solchen Wundern hörte man schliesslich immer öfters.
Auf einmal sagte Elena das sie gar nicht reden wollte, dabei hatte sie keine zehn Minuten vorher noch zu Caroline gesagt das sie Bonnie und sie vermissen würde, da sie niemanden hatte mit dem sie über den ganzen Mädchenkram reden konnte, aber dann fing Elena davon an dass sie Angst habe und verwirrt wäre über Dinge die sie nicht verstand und Caroline merkte dass sie wahrscheinlich ziemlich vieles nicht verstehen konnte was momentan so in ihrer Freundin zu passieren schien. „Jeder hat irgendwann einmal Angst Elena, davor solltest du nicht weglaufen lass es einfach auf dich zukommen du findest schon einen Weg. Du warst immer die stärkste von uns und wenn du über irgendetwas noch so bescheuertes reden willst, du sollst wissen dass ich für dich da bin. Auch wenn du das eventuell noch nicht so wahrnehmen kannst hoffe ich dass du es bald wieder kannst.“, fügte sie auf Elenas Worte hinzu. Dann jedoch kam die Frage auf die Caroline sich definitiv nicht vorbereitet hatte.
Es war klar das Elena sie auf Tyler ansprechen würde, aber sie hätte nicht gedacht das dies schon so schnell geschehen würde, ehrlich gesagt hatte sie überhaupt nicht damit gerechnet solange bei ihr verweilen zu dürfen. Caroline fing an an ihren Haaren zu spielen und dann versuchte sie eine halbwegs vernünftige Antwort auf die Reihe zu bekommen. „Naja….wir wollen es halt versuchen, in der Zeit die wir jetzt zusammen verbracht haben hat es halt gefunkt. Wir haben uns geküsst und so wie er es mir geschildert hat geht es ihm genauso wie mir. Es ist so als hätten wir uns gerade erst kennengelernt da ich ihn nie so gesehen habe wie ich es jetzt tue. Er ist so wundervoll und naja…weisst du er macht mich glücklich und ich habe momentan das Gefühl das ich ihm gut tue. Alles andere wird sich noch ergeben. Schliesslich wohne ich sozusagen bei ihm seit dem letzten Streit mit meiner Mum.“, sagte sie dann, da sie und Tyler sich beide noch nicht wirklich sicher waren wie das nun weiter laufen würde. Dabei war Caroline wirklich sicher sich in ihn verliebt zu haben, aber Elena kannte ihre Freundin und wahrscheinlich würde es ihr sowieso auffallen. Also versuchte Caroline ebenfalls abzulenken.
„Und wie sieht es mit dir und diesem Stefan aus? Er hiess doch so oder?“, hackte sie neugierig und gleichzeitig ablenkend nach.
Kurz darauf stellte Elena etwas zu trinken auf den Tisch und bot ihr auch etwas an. „Danke.“, sagte sie dann und goss sich einen Schluck ein. Nachdem sie etwas getrunken hatte hörte sie die Fragen, die Elena gerade aussprach, sie sagte dass es ihr komisch vorkam dass nur sie gerettet wurde. „Hmm…irgendwie klingt das schon wie nach einem Wunder. Irgendetwas Übernatürliches was wir wahrscheinlich nie verstehen würde.“, sagte sie dann ohne wirklich weiter darüber nachzudenken. Denn von solchen Wundern hörte man schliesslich immer öfters.
Auf einmal sagte Elena das sie gar nicht reden wollte, dabei hatte sie keine zehn Minuten vorher noch zu Caroline gesagt das sie Bonnie und sie vermissen würde, da sie niemanden hatte mit dem sie über den ganzen Mädchenkram reden konnte, aber dann fing Elena davon an dass sie Angst habe und verwirrt wäre über Dinge die sie nicht verstand und Caroline merkte dass sie wahrscheinlich ziemlich vieles nicht verstehen konnte was momentan so in ihrer Freundin zu passieren schien. „Jeder hat irgendwann einmal Angst Elena, davor solltest du nicht weglaufen lass es einfach auf dich zukommen du findest schon einen Weg. Du warst immer die stärkste von uns und wenn du über irgendetwas noch so bescheuertes reden willst, du sollst wissen dass ich für dich da bin. Auch wenn du das eventuell noch nicht so wahrnehmen kannst hoffe ich dass du es bald wieder kannst.“, fügte sie auf Elenas Worte hinzu. Dann jedoch kam die Frage auf die Caroline sich definitiv nicht vorbereitet hatte.
Es war klar das Elena sie auf Tyler ansprechen würde, aber sie hätte nicht gedacht das dies schon so schnell geschehen würde, ehrlich gesagt hatte sie überhaupt nicht damit gerechnet solange bei ihr verweilen zu dürfen. Caroline fing an an ihren Haaren zu spielen und dann versuchte sie eine halbwegs vernünftige Antwort auf die Reihe zu bekommen. „Naja….wir wollen es halt versuchen, in der Zeit die wir jetzt zusammen verbracht haben hat es halt gefunkt. Wir haben uns geküsst und so wie er es mir geschildert hat geht es ihm genauso wie mir. Es ist so als hätten wir uns gerade erst kennengelernt da ich ihn nie so gesehen habe wie ich es jetzt tue. Er ist so wundervoll und naja…weisst du er macht mich glücklich und ich habe momentan das Gefühl das ich ihm gut tue. Alles andere wird sich noch ergeben. Schliesslich wohne ich sozusagen bei ihm seit dem letzten Streit mit meiner Mum.“, sagte sie dann, da sie und Tyler sich beide noch nicht wirklich sicher waren wie das nun weiter laufen würde. Dabei war Caroline wirklich sicher sich in ihn verliebt zu haben, aber Elena kannte ihre Freundin und wahrscheinlich würde es ihr sowieso auffallen. Also versuchte Caroline ebenfalls abzulenken.
„Und wie sieht es mit dir und diesem Stefan aus? Er hiess doch so oder?“, hackte sie neugierig und gleichzeitig ablenkend nach.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
"Was übernatürliches, ja" wiederholte Elena flüsternd. Caroline wusste ja noch nicht das es sowas wirklich gab und auch wenn sie zu Elenas besten Freunden gehört, würde sie ihr nie davon erzählen. Sie möchte ihre Freundin nicht der Gefahr aussetzen und außerdem hatte sie es Stefan versprochen und das würde sie auch halten, selbst wenn sie mit Stefan verfeindet wäre. "Nicht weglaufen? Du bist gut, weglaufen scheint mir momentan am sinnvollsten. Aber irgendwas hält mich hier, meine Beine sind wie blei wenn ich daran denke einfach abzuhauen." Aber was das ist was mich hier hält weiß ich noch nicht. Meine Familie? Meine Freunde? Oder vielleicht auch Stefan? überlegte sie und nickte dann langsam. "Ja ich denke das wird mit der Zeit zurück kommen." Als Caroline anfing über sich und Tyler zu reden, hörte Elena erstmal nur zu. Sie wusste nicht ob sie das für gut heißen sollte das die beiden jetzt zusammen waren. Ob es daran lag das sie Eifersüchtig war oder sie einfach nur wusste wie beide tickten und der Meinung war das das nicht gut gehen würde, wusste sie nicht.
"Naja dann wünsche ich euch mal viel glück" sagte sie und versuchte zu lächeln. Anscheinend war ihre Freundin ja glücklich mit Tyler und dieses Glück wollte sie nicht stören, immerhin fand sie es ja auch blöd wenn Bonnie ankam und ihr von Stefan abriet. "Stefan, ja klar so hieß er." leise seufzte sie. "Ja ich denke es läuft ganz gut, wir haben uns geküsst, wir hatten sex" sagte sie und grinste "und jetzt steht das Gespräch aus ob wir ein paar werden oder nicht. Ich weiß nicht warum aber irgendwie bin ich deshalb etwas...nervös" Eigentlich konnte Elena so schnell nichts aus der Fassung bringen und das wusste Caroline aber hier schien es anders zu sein.
"Naja dann wünsche ich euch mal viel glück" sagte sie und versuchte zu lächeln. Anscheinend war ihre Freundin ja glücklich mit Tyler und dieses Glück wollte sie nicht stören, immerhin fand sie es ja auch blöd wenn Bonnie ankam und ihr von Stefan abriet. "Stefan, ja klar so hieß er." leise seufzte sie. "Ja ich denke es läuft ganz gut, wir haben uns geküsst, wir hatten sex" sagte sie und grinste "und jetzt steht das Gespräch aus ob wir ein paar werden oder nicht. Ich weiß nicht warum aber irgendwie bin ich deshalb etwas...nervös" Eigentlich konnte Elena so schnell nichts aus der Fassung bringen und das wusste Caroline aber hier schien es anders zu sein.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Als Caroline ihrer Freundin zu Ende erzählt hatte was das zwischen ihr und Tyler war, lächelte diese lediglich und wünschte ihnen viel Glück. Das dieses Lächeln eher künstlich aussah behielt Caro für sich, da sie sich nicht wieder mit Elena streiten wollte, vor allem nicht wenn es um Tyler ging denn dieses Mal würde sie nicht das dumme Mädchen sein und vor allem würde sie sich da von niemandem rein reden lassen. Umso froher war sie als Elena dann direkt das Thema wechselte so musste sie sich nicht weiter über ihre Gefühle äussern.
Sie erzählte Caroline dass es mit Stefan und ihr ganz gut lief und dann sagte sie dass sie auch schon Sex hatten. Caroline sah sie erstaunt an, aber Elena grinste auch schon direkt so dass sie auch hierzu nichts weiter sagen musste. Nun kam das sie nervös war vor dem Gespräch mit Stefan ob sie nun zusammen sein wollten oder nicht. Dies wunderte Caro sofort, Elena hatte noch nie Probleme damit jemandem mitzuteilen was sie wollte und wenn irgendetwas nicht so gut verlief brachte es sie dennoch nicht so ausser Fassung wie Stefan es anscheinend nun geschafft hatte.
Trotzdem freute sie sich sehr für ihre Freundin, auch wenn die beiden in letzter Zeit ziemlich wenig Kontakt hatten, wusste Caroline jetzt schon, dass Elena einiges hatte durch machen müssen von daher gönnte sie es ihr von Herzen glücklich zu werden also lächelte sie Elena ehrlich an. „Ich wünsche dir wirklich dass es etwas wird, du hättest es verdient nach dem ganzen Mist in den letzten Monaten auch einmal wieder Glück bei irgendetwas zu haben. Aber wie kann es das du so früh mit ihm schläfst wenn er doch mehr für dich ist? Du bist doch sonst nicht so oder?“, fragte sie lächelnd und das meinte sie auch so. Normalerweise wollte Elena sich immer erst sicher sein, oder aber derjenige war ihr egal und sie wollte einfach nur ihren Spaß haben. Anscheinend war Caroline nicht die einzige der Freundinnen die anfing sich langsam weiter zu entwickeln und anders an solche Dinge heran zu gehen. Oder aber Elena war jetzt schon bis über alle Ohren in diesen Stefan verliebt. Das wusste Caroline natürlich noch nicht, aber wahrscheinlich würde sie das mit der Zeit noch herausfinden.
Erneut nahm sie ihr Glas in die Hand und trank einen Schluck und blickte ihre Freundin erwartend an, immerhin hatte sie ihr gerade eine ziemlich eindeutige Frage gestellt. Während sie so dasaß war sie wirklich glücklich, immerhin näherten sie und Elena sich wieder an, sonst hätte sie ihr das wohl kaum mit dem Sex erzählt. Mit Tyler lief bis jetzt auch alles gut, lediglich ihre Mutter stand mal wieder im Weg dazu, dass sie voll und ganz zufrieden mit ihrem Leben war. Dann fiel ihr auch wieder etwas ein.
„Achja, wie läuft das jetzt eigentlich mit dem Cheerleaderteam bzw. mit dem Training weiter? Hast du dir dazu schon Gedanken gemacht?“, fügte sie dann noch hinzu, da sie ja auch noch nicht wusste das Elena in der Zeitung eine Annonce geschaltet hatte, schliesslich lag sie den ganzen Tag im Bett und ist dann direkt hierher gefahren, da sie Elena nicht unnötig warten lassen wollte, wenn sie ihr schonmal die Möglichkeit gab noch einmal mit ihr zu reden.
Sie erzählte Caroline dass es mit Stefan und ihr ganz gut lief und dann sagte sie dass sie auch schon Sex hatten. Caroline sah sie erstaunt an, aber Elena grinste auch schon direkt so dass sie auch hierzu nichts weiter sagen musste. Nun kam das sie nervös war vor dem Gespräch mit Stefan ob sie nun zusammen sein wollten oder nicht. Dies wunderte Caro sofort, Elena hatte noch nie Probleme damit jemandem mitzuteilen was sie wollte und wenn irgendetwas nicht so gut verlief brachte es sie dennoch nicht so ausser Fassung wie Stefan es anscheinend nun geschafft hatte.
Trotzdem freute sie sich sehr für ihre Freundin, auch wenn die beiden in letzter Zeit ziemlich wenig Kontakt hatten, wusste Caroline jetzt schon, dass Elena einiges hatte durch machen müssen von daher gönnte sie es ihr von Herzen glücklich zu werden also lächelte sie Elena ehrlich an. „Ich wünsche dir wirklich dass es etwas wird, du hättest es verdient nach dem ganzen Mist in den letzten Monaten auch einmal wieder Glück bei irgendetwas zu haben. Aber wie kann es das du so früh mit ihm schläfst wenn er doch mehr für dich ist? Du bist doch sonst nicht so oder?“, fragte sie lächelnd und das meinte sie auch so. Normalerweise wollte Elena sich immer erst sicher sein, oder aber derjenige war ihr egal und sie wollte einfach nur ihren Spaß haben. Anscheinend war Caroline nicht die einzige der Freundinnen die anfing sich langsam weiter zu entwickeln und anders an solche Dinge heran zu gehen. Oder aber Elena war jetzt schon bis über alle Ohren in diesen Stefan verliebt. Das wusste Caroline natürlich noch nicht, aber wahrscheinlich würde sie das mit der Zeit noch herausfinden.
Erneut nahm sie ihr Glas in die Hand und trank einen Schluck und blickte ihre Freundin erwartend an, immerhin hatte sie ihr gerade eine ziemlich eindeutige Frage gestellt. Während sie so dasaß war sie wirklich glücklich, immerhin näherten sie und Elena sich wieder an, sonst hätte sie ihr das wohl kaum mit dem Sex erzählt. Mit Tyler lief bis jetzt auch alles gut, lediglich ihre Mutter stand mal wieder im Weg dazu, dass sie voll und ganz zufrieden mit ihrem Leben war. Dann fiel ihr auch wieder etwas ein.
„Achja, wie läuft das jetzt eigentlich mit dem Cheerleaderteam bzw. mit dem Training weiter? Hast du dir dazu schon Gedanken gemacht?“, fügte sie dann noch hinzu, da sie ja auch noch nicht wusste das Elena in der Zeitung eine Annonce geschaltet hatte, schliesslich lag sie den ganzen Tag im Bett und ist dann direkt hierher gefahren, da sie Elena nicht unnötig warten lassen wollte, wenn sie ihr schonmal die Möglichkeit gab noch einmal mit ihr zu reden.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
"Schwer zu sagen" meinte Elena und überlegte wie sie das genau erklären sollte. "Ich merkte zwar das er mir da schon wichtiger war als alle anderen Kerle mit denen ich nur aus spaß immer geschlafen hatte, aber nicht so wichtig das man nicht trotzdem spaß haben konnte. Verstehst du?" sie machte eine kleine Pause. "Außerdem hat er so einen verführerischen Charme, den kann man gar nicht widerstehen" sagte sie grinsend und goss sich etwas Wasser in ein Glas um dann etwas zu trinken. "Ich weiß auch nicht was das genau zwischen uns sein oder werden soll. Ich würde nicht sagen das ich wirklich verliebt bin aber irgendwie ist da was" Offensichtlich log sie bei der Sache. Elena war verliebt, ja sie liebte Stefan aber das würde sie nie zugeben. Zuviel schmerz musste sie schon ertragen weil sie jemanden zu nah an sich rangelassen hatte, das würde ihr nicht noch einmal passieren.
Elena legte ihren Kopf etwas zurück auf die Rückenlehne des Sofas und lächelte einfach nur vor sich hin. Als Caroline dann wegen dem Cheerleadertraining fragte, öffnete sie ihre Augen wieder und gab ihr die Zeitung. "Ich habe eine Announce reingesetzt. Bonnie ist natürlich wieder mit dabei und eine Aimée hat sich gemeldet, mit ihr werde ich mich wohl auch noch dieses Wochenende treffen. Wenn du noch jemanden weißt dann immer her damit. Das Training fängt dann an sobald wir genügend leute zusammen haben." erzählte sie ihrer Freundin und schaute dann auf die Uhr "Oh es ist ja schon 22 Uhr. Was wollen wir jetzt noch machen?" fragte sie und wartete ab was Caroline vorschlagen würde
Elena legte ihren Kopf etwas zurück auf die Rückenlehne des Sofas und lächelte einfach nur vor sich hin. Als Caroline dann wegen dem Cheerleadertraining fragte, öffnete sie ihre Augen wieder und gab ihr die Zeitung. "Ich habe eine Announce reingesetzt. Bonnie ist natürlich wieder mit dabei und eine Aimée hat sich gemeldet, mit ihr werde ich mich wohl auch noch dieses Wochenende treffen. Wenn du noch jemanden weißt dann immer her damit. Das Training fängt dann an sobald wir genügend leute zusammen haben." erzählte sie ihrer Freundin und schaute dann auf die Uhr "Oh es ist ja schon 22 Uhr. Was wollen wir jetzt noch machen?" fragte sie und wartete ab was Caroline vorschlagen würde
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Elena erzählte ihr, dass sie eine Annonce gestartet hatte um Mädchen für ihre Mannschaft zu finden, da diese momentan nur aus ihr, Bonnie und Caro selbst bestand. Dann erzählte sie dass sie sich auch schon jemand dafür gemeldet hatte und sie sich wohl auch mit ihr treffen wollte.
Dann hörte Caroline ihrer Freundin nur zu und schaute sie an als sie bemerkte, dass es schon so spät geworden war. „Hmm… ich weiss es nicht. Hattest du denn noch irgendetwas vor?“, fragte sie nun ihre Freundin. So wirklich Lust wegzugehen hatte sie zwar nicht, aber es hätte ja sein können, dass Elena auch noch mit Stefan verabredet war oder vielleicht mit irgendjemand anderem etwas geplant hatte, schliesslich war Wochenende und sie konnten am nächsten Tag ausschlafen.
Sie nahm ihr Handy aus der Handtasche und schaute darauf. Komisch das er sich noch nicht gemeldet hat…ob er immer noch schläft?, dachte sie sich und schrieb ihm eine SMS. Denn irgendwie machte sie sich schon ein bisschen Gedanken um ihn, was vielleicht auch daran liegen konnte das er nun fast 24 Stunden geschlafen hatte. Aber eventuell machte sie sich nur unnötig sorgen und er war einfach nur erschöpft. Sie steckte ihr Handy wieder weg und sah Elena an, schliesslich hatte diese ihr noch nicht auf die Frage geantwortet.
Dann hörte Caroline ihrer Freundin nur zu und schaute sie an als sie bemerkte, dass es schon so spät geworden war. „Hmm… ich weiss es nicht. Hattest du denn noch irgendetwas vor?“, fragte sie nun ihre Freundin. So wirklich Lust wegzugehen hatte sie zwar nicht, aber es hätte ja sein können, dass Elena auch noch mit Stefan verabredet war oder vielleicht mit irgendjemand anderem etwas geplant hatte, schliesslich war Wochenende und sie konnten am nächsten Tag ausschlafen.
Sie nahm ihr Handy aus der Handtasche und schaute darauf. Komisch das er sich noch nicht gemeldet hat…ob er immer noch schläft?, dachte sie sich und schrieb ihm eine SMS. Denn irgendwie machte sie sich schon ein bisschen Gedanken um ihn, was vielleicht auch daran liegen konnte das er nun fast 24 Stunden geschlafen hatte. Aber eventuell machte sie sich nur unnötig sorgen und er war einfach nur erschöpft. Sie steckte ihr Handy wieder weg und sah Elena an, schliesslich hatte diese ihr noch nicht auf die Frage geantwortet.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
( cf Jenna`s Zimmer)
Jenna ging die Treppe herunter und sah dass die Tür zum Wohnzimmer offen stand.
Sie schaute hinein und fand Elena und Caroline schlafend vor.
Sie waren auf einem Sofa und Caroline lehnte mit ihrem Kopf an Elena´s Rücken.
Jenna schmunzelte. Es war wohl bei den beiden gestern sehr spät geworden.
Nun trat Jenna ins Wohnzimmer.
" Guten Morgen ihr beiden, " sagte sie etwas lauter, sodass beide erwachen würden.
Sie blieb dort stehen und sah Elena als erstes erwachen.
Lächelnd blickte sie Elena an als diese die Augen aufschlug.
" Guten Morgen Elena. Na habt ihr die ganze Nacht durchgemacht?"
Nun wurde langsam auch Caroline wach.
Jenna grinste und wünschte Caroline auch nochmal eine Guten Morgen.
" Ich bin dann mal Frühstück machen. Wenn ihr Hunger habt kommt doch einfach dazu. Würde mich freuen."
Sich schaute nochmal zu Caroline und Elena und ging sogleich in die Küche.
(tbc Küche)
Jenna ging die Treppe herunter und sah dass die Tür zum Wohnzimmer offen stand.
Sie schaute hinein und fand Elena und Caroline schlafend vor.
Sie waren auf einem Sofa und Caroline lehnte mit ihrem Kopf an Elena´s Rücken.
Jenna schmunzelte. Es war wohl bei den beiden gestern sehr spät geworden.
Nun trat Jenna ins Wohnzimmer.
" Guten Morgen ihr beiden, " sagte sie etwas lauter, sodass beide erwachen würden.
Sie blieb dort stehen und sah Elena als erstes erwachen.
Lächelnd blickte sie Elena an als diese die Augen aufschlug.
" Guten Morgen Elena. Na habt ihr die ganze Nacht durchgemacht?"
Nun wurde langsam auch Caroline wach.
Jenna grinste und wünschte Caroline auch nochmal eine Guten Morgen.
" Ich bin dann mal Frühstück machen. Wenn ihr Hunger habt kommt doch einfach dazu. Würde mich freuen."
Sich schaute nochmal zu Caroline und Elena und ging sogleich in die Küche.
(tbc Küche)
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Gilbert
Nachdem sich die beiden eine weile unterhalten hatten, stand Elena auf und streckte sich. "Wie wäre es wenn wir noch ein paar DVD's gucken? Zum weggehen hab ich keine lust. Caroline stimmte zu, somit ging Elena zum schrank und kramte ein paar DVD's raus. Das meiste waren Tanzfilme "Die können uns gleich wieder aufs Cheerleader Training vorbereiten" sagte sie und legte die erste DVD ein. Dann holte sie noch eine Decke und Chips. Die Chips legte sie auf den Tisch und die Decke breitete sie über sich und Caroline aus. Nach 2 Filmen waren die beiden so Müde das sie während des filme gucken auf dem Sofa einschliefen. Elena wachte am nächsten Morgen erst auf als sie von Tante Jenna geweckt wurde. Gähnend erhob sie sich leicht und merkte das Caroline halb auf ihr lag. Doch durch Elenas Bewegungen, wachte auch diese auf. "Guten Morgen" nuschelte sie und lächelte Jenna verschlafen an. "Naja mehr oder weniger durchgemacht, sind beim DVD gucken eingeschlafen." erklärte sie ihr und setzte sich etwas auf. Dabei schaute sie auf die uhr und machte große Augen. "Guten Morgen ist gut, wir haben ja schon Mittags" Elena stand auf und streckte sich. "Ja wir kommen gleich"
Elena schaute Caroline an und fragte "Willst du bei uns mitessen?" Dann schaute sie auf ihr Handy ob Stefan sich schon gemeldet hatte. Doch nichts war drauf, weder ein Anruf noch eine sms. Leise seufzte sie und fragte sich ob bei seinem Treffen mit Anna alles gut gelaufen ist. Nicht weiter drüber nachdenken, ess erstmal was und vielleicht meldet er sich ja später noch Fix ging Elena noch auf die Toilette und ging dann in die Küche zu Jenna
TBC = Küche
Elena schaute Caroline an und fragte "Willst du bei uns mitessen?" Dann schaute sie auf ihr Handy ob Stefan sich schon gemeldet hatte. Doch nichts war drauf, weder ein Anruf noch eine sms. Leise seufzte sie und fragte sich ob bei seinem Treffen mit Anna alles gut gelaufen ist. Nicht weiter drüber nachdenken, ess erstmal was und vielleicht meldet er sich ja später noch Fix ging Elena noch auf die Toilette und ging dann in die Küche zu Jenna
TBC = Küche
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
( cf Vor dem Haus)
Lachend ging sie mit Ric ins Haus und wollte mit ihm ins Wohnzimmer gehen, doch dort lag noch immer Caroline und schlief.
Jenna dachte sie wäre mittlerweile gegangen, aber anscheinend war dies doch nicht der Fall.
" Caroline? Ist alles ok? "
Doch anscheinen schlief sie immernoch tief und fest.
Jenna deckte sie zu und schaute zu Ric.
" Das ist eine Freundin von Elena, Caroline. Sie hatte hier bei Elena übernachtet. Die beiden sind wohl gemeinsam hier eingeschlafen. Ich dachte sie wäre wieder nach Hause gegangen.
Also hier wären wir also nicht ungestört. Was hälst du davon wenn wir in mein Zimmer gehen?"
Doch Jenna ließ sowieso keine Widerrede zu.
Leise nahm sie ihn an die Hand und führte ihn in den Flur und die Treppe hinauf.
Vor ihrem Zimmer blieben sie stehen.
Jenna küsste Ric und genoss seine warmen Lippen auf ihren.
Dann sah sie ihn an.
" Entschuldige mein Zimmer ist leicht unordentlich aber stör dich nicht daran.
Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und bat ihn herein.
(tbc Jenna`s Zimmer)
Lachend ging sie mit Ric ins Haus und wollte mit ihm ins Wohnzimmer gehen, doch dort lag noch immer Caroline und schlief.
Jenna dachte sie wäre mittlerweile gegangen, aber anscheinend war dies doch nicht der Fall.
" Caroline? Ist alles ok? "
Doch anscheinen schlief sie immernoch tief und fest.
Jenna deckte sie zu und schaute zu Ric.
" Das ist eine Freundin von Elena, Caroline. Sie hatte hier bei Elena übernachtet. Die beiden sind wohl gemeinsam hier eingeschlafen. Ich dachte sie wäre wieder nach Hause gegangen.
Also hier wären wir also nicht ungestört. Was hälst du davon wenn wir in mein Zimmer gehen?"
Doch Jenna ließ sowieso keine Widerrede zu.
Leise nahm sie ihn an die Hand und führte ihn in den Flur und die Treppe hinauf.
Vor ihrem Zimmer blieben sie stehen.
Jenna küsste Ric und genoss seine warmen Lippen auf ihren.
Dann sah sie ihn an.
" Entschuldige mein Zimmer ist leicht unordentlich aber stör dich nicht daran.
Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und bat ihn herein.
(tbc Jenna`s Zimmer)
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Gilbert
Cf = Vor dem Haus
Der Kuss mit Jenna war einfach nur schön. Er steckte voller Leidenschaft und liebe. Auch wenn es sich vielleicht nicht gehörte hoffte er einfach das er jetzt mit ihr hier alleine währe. Er wollte die Zeit mit ihr haben und vorallem ungestört mit ihr sein. Doch kaum waren sie im Wohnzimer wurde seine Hoffnung zerschlagen. Ein Mädschen lag auf dem Sofa und schlief. Jenna denkst sie zu und Ric fand es einfach nur süße wie sie sich um sie kümmerte. Er war der Meinung das ie eine gute Mutter währe wenn sie den eigene Kinder hätte aber er war sich auch sicher das Elena und Jeremy es wirklich gut bei ihr hatten.
"Ok dann gehen wir hoch." sagte er und warde schon mit ihr mit gezogen. Vor ihrem Zimmer küsste Jenna ihn nochmals was ein Lächen auf seine Lippen zauberte. "Nein das stört mich nicht." [i]Solange das Bett fei ist]/i] ging ihn noch durch den Kopf doch fand er diesen Gedanekn unmöchlich und schob ihn mit einem kleinem Kopfschütteln gleich wieder bei seite. Nachdem sie die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet hatte ging er rein und guckte sich ein bisschen um. So unordentlich fand er es garnicht. Es lagen ein paar Sachen rum und auf ihrem Schreibtisch waren eine menge Papierstapel aber das kannte er von sich selber auch.
Tbc = Jennas Zimmer
Der Kuss mit Jenna war einfach nur schön. Er steckte voller Leidenschaft und liebe. Auch wenn es sich vielleicht nicht gehörte hoffte er einfach das er jetzt mit ihr hier alleine währe. Er wollte die Zeit mit ihr haben und vorallem ungestört mit ihr sein. Doch kaum waren sie im Wohnzimer wurde seine Hoffnung zerschlagen. Ein Mädschen lag auf dem Sofa und schlief. Jenna denkst sie zu und Ric fand es einfach nur süße wie sie sich um sie kümmerte. Er war der Meinung das ie eine gute Mutter währe wenn sie den eigene Kinder hätte aber er war sich auch sicher das Elena und Jeremy es wirklich gut bei ihr hatten.
"Ok dann gehen wir hoch." sagte er und warde schon mit ihr mit gezogen. Vor ihrem Zimmer küsste Jenna ihn nochmals was ein Lächen auf seine Lippen zauberte. "Nein das stört mich nicht." [i]Solange das Bett fei ist]/i] ging ihn noch durch den Kopf doch fand er diesen Gedanekn unmöchlich und schob ihn mit einem kleinem Kopfschütteln gleich wieder bei seite. Nachdem sie die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet hatte ging er rein und guckte sich ein bisschen um. So unordentlich fand er es garnicht. Es lagen ein paar Sachen rum und auf ihrem Schreibtisch waren eine menge Papierstapel aber das kannte er von sich selber auch.
Tbc = Jennas Zimmer
Alaric Saltzman- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
cf Dachboden
Bonnie war gerade viel zu nervös und aufgekratzt um sich Jeremys lange Phrasen anzuhören. Sie wollte einfach nur schnellstmöglich einen Weg finden wie man Vampire beseitigen konnte. Zumindest durfte Elijah keine Macht mehr über sie haben. Seufzend ließ Bonnie die Bücher auf den Wohnzimmertisch fallen und setzte sich auf die Couch. "Wer ist Kath?" Der Name war so ziemlich das einzige was sie von seinem Gerede noch mit bekam. Eigentlich wars ihr egal. Sie setzte sich in den Schneidersitz und blätterte sich hilflos durch die empfindlichen Bücher.
"Pearl? Kenn ich nicht..." murmelte Bonnie stirnrunzelnd den Blick immer noch im Buch vertieft.
Endlich fand sie einen Abschnitt der viel versprechend klang.
"Hier hör dir das an...ein Vampir der stärker ist als alle anderen...älter als die die ich bisher kannte. Unter ihnen nennen sie sich die Ursprünglichen" erzählte Bonnie hitzig. Das könnte es sein. Die Beschreibung klang nach Elijah. "...kann sogar Art genossen manipulieren...das passt alles" flüsterte Bonnie aufgeregt. Sie blätterte weiter. Betrachtete die Zeichungen von einem Dolch und einem alten Baum. Es gab auch einen Weg diese Vampire zu töten. Bonnie musste auf Nummer sicher gehen. Daher würde sie Elijah nur auf diese Weise zur Strecke bringen wollen.
Bonnie war gerade viel zu nervös und aufgekratzt um sich Jeremys lange Phrasen anzuhören. Sie wollte einfach nur schnellstmöglich einen Weg finden wie man Vampire beseitigen konnte. Zumindest durfte Elijah keine Macht mehr über sie haben. Seufzend ließ Bonnie die Bücher auf den Wohnzimmertisch fallen und setzte sich auf die Couch. "Wer ist Kath?" Der Name war so ziemlich das einzige was sie von seinem Gerede noch mit bekam. Eigentlich wars ihr egal. Sie setzte sich in den Schneidersitz und blätterte sich hilflos durch die empfindlichen Bücher.
"Pearl? Kenn ich nicht..." murmelte Bonnie stirnrunzelnd den Blick immer noch im Buch vertieft.
Endlich fand sie einen Abschnitt der viel versprechend klang.
"Hier hör dir das an...ein Vampir der stärker ist als alle anderen...älter als die die ich bisher kannte. Unter ihnen nennen sie sich die Ursprünglichen" erzählte Bonnie hitzig. Das könnte es sein. Die Beschreibung klang nach Elijah. "...kann sogar Art genossen manipulieren...das passt alles" flüsterte Bonnie aufgeregt. Sie blätterte weiter. Betrachtete die Zeichungen von einem Dolch und einem alten Baum. Es gab auch einen Weg diese Vampire zu töten. Bonnie musste auf Nummer sicher gehen. Daher würde sie Elijah nur auf diese Weise zur Strecke bringen wollen.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
cf Dachboden
Jer kam erschöpft nach unten an und legte seinen Stappel Bücher neben den Stapel den Bonnie auf den Tisch legte. "Kath oh das ist gut das du sie nicht kennst. Sie ist ein Vampir und naja ELenas Vorfahrin oder so, sie sieht aus wie ihre Zwilingsschwester und so stellte sie sich uns vor. Sie behauptete sie sei ELenas Zwilling und so, naja wir wissen nun das sie ein Vampir ist, aber sie gibt sich ganz anders als Elena. Sie zieht sich sexyer an und ihr Gang ist sehr aufreizend und sie redet anders. Du musst darauf achten wenn sie dir begegnet ok!" sagte er und bekam mit das Bonnie ihm eigentlich nicht zuhörte "Bonnie! Was ist los? Ich meine du bist so besessen von diesen Büchern. was suchst du? Ich denke es ist mein Recht das zu wissen, da es ja schließlich meine sind. Irgendwas ist mit dir passiert und ich möchte es wissen. Erpresst dich Stefan oder so?" fragte er besorgt und nahm Bonnie das Buch aus der Hand dabei, damit sie ihm zuhörte.
"Ich denke ich sollte mal Elena bescheid geben, das ich diese Bücher habe ich denke für sie steht auch viel interessantes drin und da es Familienerbe ist sollte sie es auch lesen." sagte er.
Jer kam erschöpft nach unten an und legte seinen Stappel Bücher neben den Stapel den Bonnie auf den Tisch legte. "Kath oh das ist gut das du sie nicht kennst. Sie ist ein Vampir und naja ELenas Vorfahrin oder so, sie sieht aus wie ihre Zwilingsschwester und so stellte sie sich uns vor. Sie behauptete sie sei ELenas Zwilling und so, naja wir wissen nun das sie ein Vampir ist, aber sie gibt sich ganz anders als Elena. Sie zieht sich sexyer an und ihr Gang ist sehr aufreizend und sie redet anders. Du musst darauf achten wenn sie dir begegnet ok!" sagte er und bekam mit das Bonnie ihm eigentlich nicht zuhörte "Bonnie! Was ist los? Ich meine du bist so besessen von diesen Büchern. was suchst du? Ich denke es ist mein Recht das zu wissen, da es ja schließlich meine sind. Irgendwas ist mit dir passiert und ich möchte es wissen. Erpresst dich Stefan oder so?" fragte er besorgt und nahm Bonnie das Buch aus der Hand dabei, damit sie ihm zuhörte.
"Ich denke ich sollte mal Elena bescheid geben, das ich diese Bücher habe ich denke für sie steht auch viel interessantes drin und da es Familienerbe ist sollte sie es auch lesen." sagte er.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Voller Schreck sah Bonnie von dem kleinen Buch auf. "Was? Bitte? Das ist n Witz oder?" Ihr Stand der Mund vor Schreck offen. "Eine Zwillingsschwester aber ein Vampir und...sexy?" jappste Bonnie fassungslos. Oh Gott was musste diese Stadt noch alles ertragen? Bonnie hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund und lehnte sich schnaufend in die Couch zurück. Das war einfach zu viel für sie. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihre Glieder fühlten sich schwach an. Mit jeder Beanspruchung der Muskeln zitterte ihr Körper. Tränen schossen ihr vor Verzweiflung in die Augen. "Nein das darf alles nicht wahr sein" Sie spürte wie Jeremy das Buch von ihrem Schoß zog und wischte sich die Tränen weg. "NEIN bitte...es ist mein einziger Weg wieder frei zu sein" Schluchzend raffte sie sich auf und streckte die Hand nach dem Buch aus.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Jer nahm Bonnie in den arm um sie zu trösten "Was ist los? Bonnie was heißt frei? Ich meine was ist passiert? Bonnie du kannst es mir sagen ich werde alles mögliche probieren um dir zu helfen" Jer war besorgt.
Jer schaute auf die Seiten die Bonnie aufschlug "EInen ursprünglichen töten? Ich meine dieser Kerl aus der Bar. Bonnie du bist eine Hexe und ein Vampir kann man doch töten auch wenn er alt ist. Ich denke wenn er dir was angetan hat hast du viele auf diene Seite. Stefan würde dir helfen wenn Elena ihn bittet und Anna und Pearl auch. Ich meine das sind schonmal 3 Vampire und kennst du nicht noch andere Hexen oder weitere Vampire die was gegen den haben?" fragte Jer denn man musste doch was gegen den unternehmen können. Ein vorteil haben sie sie halten hier wissen in der Hand die er nicht für möglich halten würde und damit hätten sie ien überraschungseffekt "WIr werden was finden. Dieser Dolch und das mit den Baum müssen wir nur aufsuchen und dann haben wir schonmal das schwierigste getan. Das ihn ins Herz rammen kann ja dann dazu nicht so schwierig sein, aber er muss doch eine schwäche haben und die müssen wir ausnutzen"
Jer schaute auf die Seiten die Bonnie aufschlug "EInen ursprünglichen töten? Ich meine dieser Kerl aus der Bar. Bonnie du bist eine Hexe und ein Vampir kann man doch töten auch wenn er alt ist. Ich denke wenn er dir was angetan hat hast du viele auf diene Seite. Stefan würde dir helfen wenn Elena ihn bittet und Anna und Pearl auch. Ich meine das sind schonmal 3 Vampire und kennst du nicht noch andere Hexen oder weitere Vampire die was gegen den haben?" fragte Jer denn man musste doch was gegen den unternehmen können. Ein vorteil haben sie sie halten hier wissen in der Hand die er nicht für möglich halten würde und damit hätten sie ien überraschungseffekt "WIr werden was finden. Dieser Dolch und das mit den Baum müssen wir nur aufsuchen und dann haben wir schonmal das schwierigste getan. Das ihn ins Herz rammen kann ja dann dazu nicht so schwierig sein, aber er muss doch eine schwäche haben und die müssen wir ausnutzen"
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und atmete nochmal tief durch um sich wieder zu beruhigen.
"Nein...keiner kann mir helfen...er...Ich stehe freiwillig in seinen Diensten damit er Elena beschützt..." hickste Bonnie und suchte in ihren Hosentaschen nach einem Taschentuch. Sie war Jeremy so dankbar das er versuchte für sie da zu sein doch sie wollte ihn da so gut es ging raus halten. Er besaß zwar seinen Ring doch den konnte man ihm sicher leicht abnehmen. Nein er war ein Mensch und daher betraf ihn genauso viel Vorsicht wie Elena.
Seufzend setzte sie sich wieder aufrecht hin und strich sich durchs Haar. "Es ist schwachsinnig...Ich sollte einfach böse Mine zum guten Spiel machen. Wenn ich ihn angreife reizt ihn das nur mehr und ich bringe..." flüchtig sah sie zu Jer auf. "...dich in Gefahr" flüsterte sie schuldbewusst. Elijah musste nur 1 und 1 zusammen zählen um zu verstehen was für eine Beziehung Bonnie zu Jeremy führte. Er würde Jer töten um Bonnie klar zu machen das sie gehorsam zu sein hatte.
"Nein...keiner kann mir helfen...er...Ich stehe freiwillig in seinen Diensten damit er Elena beschützt..." hickste Bonnie und suchte in ihren Hosentaschen nach einem Taschentuch. Sie war Jeremy so dankbar das er versuchte für sie da zu sein doch sie wollte ihn da so gut es ging raus halten. Er besaß zwar seinen Ring doch den konnte man ihm sicher leicht abnehmen. Nein er war ein Mensch und daher betraf ihn genauso viel Vorsicht wie Elena.
Seufzend setzte sie sich wieder aufrecht hin und strich sich durchs Haar. "Es ist schwachsinnig...Ich sollte einfach böse Mine zum guten Spiel machen. Wenn ich ihn angreife reizt ihn das nur mehr und ich bringe..." flüchtig sah sie zu Jer auf. "...dich in Gefahr" flüsterte sie schuldbewusst. Elijah musste nur 1 und 1 zusammen zählen um zu verstehen was für eine Beziehung Bonnie zu Jeremy führte. Er würde Jer töten um Bonnie klar zu machen das sie gehorsam zu sein hatte.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
"Du bist freiwillig in seinen Diesnst? Ich meine wir hätten Stefan auch so von ELena fernhalten können ich hätte ihr zur Not meinen Ring gegeben. bon sage das ab breche diesen Dienst wir können Elena anders beschützen." sagte er und überlegte schon ob Anna da mitmachen würde und pearl Elena zu beschützen vor Stefan. Jer konnte sich nciht vorstellen das Stefan Elena sowas antun würde.
Dann schaute er zu Bonnie "Mach dir doch nciht um mich Sorgen! Bonnie wieso sollte er mich töten? Ich meine er kennt mich nicht. Ich kann mich Schützen Bon. Du musst aus seine fittige gelangen" sagte er und irgendwie machte ihn es glücklich das sie sich solche Sorgen machte. Jer strich ihr über das Gesicht "Bon, Bonnie ich bedeute dir also genausoviel? Ich meine du willst nichtnur Elena sondern auch mich schützen? aber denk an dich, dieser Typ ist gefährlich und wenn man sich auf sowas einlässt endet das für dich nicht gut. Ich habe meine Eltern verloren und dich will ich nicht auch noch verlieren. Vieleicht hat Stefan sich wirklich geändert und du begibst dich umsonst in Gefahr"
Dann schaute er zu Bonnie "Mach dir doch nciht um mich Sorgen! Bonnie wieso sollte er mich töten? Ich meine er kennt mich nicht. Ich kann mich Schützen Bon. Du musst aus seine fittige gelangen" sagte er und irgendwie machte ihn es glücklich das sie sich solche Sorgen machte. Jer strich ihr über das Gesicht "Bon, Bonnie ich bedeute dir also genausoviel? Ich meine du willst nichtnur Elena sondern auch mich schützen? aber denk an dich, dieser Typ ist gefährlich und wenn man sich auf sowas einlässt endet das für dich nicht gut. Ich habe meine Eltern verloren und dich will ich nicht auch noch verlieren. Vieleicht hat Stefan sich wirklich geändert und du begibst dich umsonst in Gefahr"
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
"Nein Jeremy...das ist doch dein Ring. Er wurde dir vermacht...falls er von einer Hexe geschaffen wurde bin ich sicher es hat einen Sinn das immer genau einer ausgesucht wird der zum Tragen des Ringes berechtigt wird. Er wirkt nur bei dir" vermutete sie. Das war auch gut so.
Seufzend nahm sie sein Gesicht in die Hände. "Doch Jer du bist in Gefahr. Er wird schnell in Erfahrung bringen das du mir nahe stehst...und dann wird er dir...sonst was antun" Sie wollte gar nicht daran denken. Sie seufzte lächelnd auf als er ihre Wange berürhte.
"Dummer Junge...natürlich bedeutest du mir viel" Als ob er das nicht wüsste
Bonnie schluckte schwer als Jeremy wieder von seinen Eltern anfing.
"Nein nein nein...du wirst mich nicht verlieren...und deine Schwester auch nicht" meinte sie nun wieder entschlossen.
"Ich weiß Stefan hat seine guten Seiten...doch seine Triebe kann er nicht ewig unterdrücken. Sie werden nie verschwinden"
Seufzend nahm sie sein Gesicht in die Hände. "Doch Jer du bist in Gefahr. Er wird schnell in Erfahrung bringen das du mir nahe stehst...und dann wird er dir...sonst was antun" Sie wollte gar nicht daran denken. Sie seufzte lächelnd auf als er ihre Wange berürhte.
"Dummer Junge...natürlich bedeutest du mir viel" Als ob er das nicht wüsste
Bonnie schluckte schwer als Jeremy wieder von seinen Eltern anfing.
"Nein nein nein...du wirst mich nicht verlieren...und deine Schwester auch nicht" meinte sie nun wieder entschlossen.
"Ich weiß Stefan hat seine guten Seiten...doch seine Triebe kann er nicht ewig unterdrücken. Sie werden nie verschwinden"
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
"Du denkst wirklich das der Ring bei jemand anderen nicht funktioniert? Könntest du das in erfahrung bringen? Ich meine wenn ich nciht wäre würde es denke ich elena bekommen. Das sit so ein ego ding, das die Männer die Familie beschützen müssen" sagte er grinsend
Dann hörte er was Bonnie sagt "Bon ich bin immer in Gefahr das macht mir nichts aus. Ich komme schon klar, wenn nich belegst mich mit einen Zauber und gut ist" sagte er grinsend, er wusste ja nciht das es nicht so einfach gehen würde.
Jers Augen funkelten Bonnie an "Du bedeutest mir auch viel und ich möchte dich wirklich nicht mehr verlieren oder missen müssen. Ich weis nciht ob ich das noch ertragen würde wenn du von uns gehen würdest" sagte er und nahm ihre Hand und hielt sie sehr fest.
das mit Stefan gefiel ihm garnicht, aber er wüsste nicht wie er reagieren würde, wenn er sowas von Anna hören würde. "Sollten wir nichtmal mit Stefan reden? ich meine ich weis er ist ein Jäger und er kann gefährlich werden, aber ich weis auch das Vampire liebe empfinden und das sie deswegen menschlich werden." sagte er und dachte an Anna
Dann hörte er was Bonnie sagt "Bon ich bin immer in Gefahr das macht mir nichts aus. Ich komme schon klar, wenn nich belegst mich mit einen Zauber und gut ist" sagte er grinsend, er wusste ja nciht das es nicht so einfach gehen würde.
Jers Augen funkelten Bonnie an "Du bedeutest mir auch viel und ich möchte dich wirklich nicht mehr verlieren oder missen müssen. Ich weis nciht ob ich das noch ertragen würde wenn du von uns gehen würdest" sagte er und nahm ihre Hand und hielt sie sehr fest.
das mit Stefan gefiel ihm garnicht, aber er wüsste nicht wie er reagieren würde, wenn er sowas von Anna hören würde. "Sollten wir nichtmal mit Stefan reden? ich meine ich weis er ist ein Jäger und er kann gefährlich werden, aber ich weis auch das Vampire liebe empfinden und das sie deswegen menschlich werden." sagte er und dachte an Anna
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
"Ich denke das werden wir nur in Erfahrung bringen wenn wir...wuahhh...die Bücher lesen" Bonnie war sehr erschöpft von dem Tag in Gefangenschaft bei Elijah selbst wenn sie sich nicht daran erinnern konnte. Die Nacht darauf hatte sie vor Angst nicht viel schlafen können. IMmer wieder dachte sie über Stefan nach der Elena etwas an tun könnte. Und so langsam fragte Bonnie sich was aus Caroline geworden war die sich ebenfalls lange nicht gemeldet hatte.
Sie würde auch ihr wieder schreiben.
Müde lachte Bonnie auf als er ihre Hand ergriff. "Du stellst dir das leicht vor...doch ich weiß nicht wie viel Macht ich für so einen Zauber benötige" Erschöpft lehnte Bonnie an Jeremys Schulter als er erzählte wie viel sie ihm bedeutete. Schmunzelnd schloss Bonnie die Augen.
"Mhhh intressant" summte sie nur noch bevor sie langsam eindöste.
Sie würde auch ihr wieder schreiben.
Müde lachte Bonnie auf als er ihre Hand ergriff. "Du stellst dir das leicht vor...doch ich weiß nicht wie viel Macht ich für so einen Zauber benötige" Erschöpft lehnte Bonnie an Jeremys Schulter als er erzählte wie viel sie ihm bedeutete. Schmunzelnd schloss Bonnie die Augen.
"Mhhh intressant" summte sie nur noch bevor sie langsam eindöste.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Das Bonnie müde war merkte er. Bonnie legte sich gegen seine Schulter und Jer legte den Arm um sie rum und wiegte sie etwas hin und her.
"ja wir werden etwas finden um uns alle zu Schützen" sagte er und merkte wie Bonnie eindöste auf seine Schultet. Anscheinend war dies ein sehr anstrengender Tag für sie gewesen.
Jer zog die Decke ran und legte diese über Bonnie. Er streichelte ihr über den Arm und legte ihr ein Kuss auf den Kopf.
Nach einerweile der Beobachtung von Bonnie nahm Jer eines der Bücher und lass etwas darin.
Dort stand gerade was von Pearl und Anna und das sein Vorfahre in Pearl ganzschön verknallt war und über den Schmerz als er erfuhr das sie ein Vampir war. Auch über Anna die wird da als kleines Kind beschrieben obwohl sie genauso alt war.
Jer schaute wieder zu Bonnie und strich weiter über ihr Arm. Er genoss es so nahe bei Bonnie zu sein. "Warum kann es nicht alles einfacher sein?" fragte er leise zu sich selbst. Warum fühlte er nur so für Bonnie?
"ja wir werden etwas finden um uns alle zu Schützen" sagte er und merkte wie Bonnie eindöste auf seine Schultet. Anscheinend war dies ein sehr anstrengender Tag für sie gewesen.
Jer zog die Decke ran und legte diese über Bonnie. Er streichelte ihr über den Arm und legte ihr ein Kuss auf den Kopf.
Nach einerweile der Beobachtung von Bonnie nahm Jer eines der Bücher und lass etwas darin.
Dort stand gerade was von Pearl und Anna und das sein Vorfahre in Pearl ganzschön verknallt war und über den Schmerz als er erfuhr das sie ein Vampir war. Auch über Anna die wird da als kleines Kind beschrieben obwohl sie genauso alt war.
Jer schaute wieder zu Bonnie und strich weiter über ihr Arm. Er genoss es so nahe bei Bonnie zu sein. "Warum kann es nicht alles einfacher sein?" fragte er leise zu sich selbst. Warum fühlte er nur so für Bonnie?
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Während der Stunde die Bonnie döste träumte sie schon wirres Zeug. Es war als würde Elijah sie selbst in ihrem Träumen verfolgen. Nur nahm er eine andere Rolle ein als erwartet. In Bonnies Träumen war Elijah eher der leidenschaftliche Liebhaber als ein brutaler Mörder.
Sie hatte das Gefühl ihn auf und in sich zu spüren. Vor Schreck fuhr Bonnie aus dem Traum hoch und sah sich um. "Ohh Gott sei dank..." Erleichtert entspannte die Junghexe ihre Glieder als sie Jeremy neben sich sitzen sah. "Tut mir Leid. Ich ..." seufzend rieb sie sich übers Gesicht.
"Ich sollte ins Bett...Sicher...du willst sicher erst mal allein alles durch lesen...Ich wer nach Hause gehen um zu schlafen. Keine Sorge" Schmunzelnd strich Bonnie über seine Schulter und drückte sich gleichzeitig an dieser hoch. Sie gähnte nochmal ausgiebig und trottete dann in den Flur um sich ihre Jacke anzuziehen. Anschließend machte Bonnie sich auf die Suche nach ihrer Handtasche. Da lief ihr Tyler über den Weg. "Tyler?" Verwirrt blinzelte Bonnie und rieb sich die Augen. "Ich wusste nicht das du noch hier bist" Sie wollte ihn nach Caroline fragen doch er machte sich gleich daran zu gehen. "Ähm bis dann" Es schien etwas schreckliches passiert zu sein. Bonnie ahnte schon das Tyler und Elena gestern Nacht einen Fehler begangen hatten doch was sollte sie sich da einmischen?!
Sie hatte das Gefühl ihn auf und in sich zu spüren. Vor Schreck fuhr Bonnie aus dem Traum hoch und sah sich um. "Ohh Gott sei dank..." Erleichtert entspannte die Junghexe ihre Glieder als sie Jeremy neben sich sitzen sah. "Tut mir Leid. Ich ..." seufzend rieb sie sich übers Gesicht.
"Ich sollte ins Bett...Sicher...du willst sicher erst mal allein alles durch lesen...Ich wer nach Hause gehen um zu schlafen. Keine Sorge" Schmunzelnd strich Bonnie über seine Schulter und drückte sich gleichzeitig an dieser hoch. Sie gähnte nochmal ausgiebig und trottete dann in den Flur um sich ihre Jacke anzuziehen. Anschließend machte Bonnie sich auf die Suche nach ihrer Handtasche. Da lief ihr Tyler über den Weg. "Tyler?" Verwirrt blinzelte Bonnie und rieb sich die Augen. "Ich wusste nicht das du noch hier bist" Sie wollte ihn nach Caroline fragen doch er machte sich gleich daran zu gehen. "Ähm bis dann" Es schien etwas schreckliches passiert zu sein. Bonnie ahnte schon das Tyler und Elena gestern Nacht einen Fehler begangen hatten doch was sollte sie sich da einmischen?!
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Gilbert
Bonnie fuhr zusammen und schreckte hoch "Alles ok du bist bei mir und in Sicherheit. Bei mir wird dir nichts passieren" sagte er beruhigend zu ihr und strich ihr über den Arm.
"In diesen zustand willst du gehen? Ich meine du kannst auch oben in meinen Bett schlafen gehen. Ich kann zur Not hier unten Schlafen wenn ich schlaf brauche. Ich möchte dich in diesen Zustand nicht da drausen rumlaufen lassen" sagte er zu Bonnie und ging ihr nach.
"Tyler!" sagte er ernst. Jer und Tyler konnten sich noch nie wirklich riechen und es nervte ihm das Tyler der beste freund vob Elena war. Was ihn verunsicherte war das es so aussah als ob er bei ihr geschlafen hätte und er wusste das Ty nicht die Finger von Elena lassen würde. Doch um ihn zu fragen war er zu schnell weg. "was suchte der hier ich meine Elena wird doch nicht mit ihm geschlafen haben oder?" in disen satz lag abscheu und ekel gegenüber Tyler.
"In diesen zustand willst du gehen? Ich meine du kannst auch oben in meinen Bett schlafen gehen. Ich kann zur Not hier unten Schlafen wenn ich schlaf brauche. Ich möchte dich in diesen Zustand nicht da drausen rumlaufen lassen" sagte er zu Bonnie und ging ihr nach.
"Tyler!" sagte er ernst. Jer und Tyler konnten sich noch nie wirklich riechen und es nervte ihm das Tyler der beste freund vob Elena war. Was ihn verunsicherte war das es so aussah als ob er bei ihr geschlafen hätte und er wusste das Ty nicht die Finger von Elena lassen würde. Doch um ihn zu fragen war er zu schnell weg. "was suchte der hier ich meine Elena wird doch nicht mit ihm geschlafen haben oder?" in disen satz lag abscheu und ekel gegenüber Tyler.
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