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Beitrag von Annabelle Cole Sa 17 Dez - 9:27

Anna verlor sich vollkommen. Sie spürte überhaupt nicht mehr was um sie herum geschah. Erst als sie nun wahrnahm, das Blut in ihren Mund floss. Sie konnte nicht anders und gab sich ihrem Vampirtrieb hin und trank von dem Blut. Als sie genügend in sich aufgenommen hatte um wieder klar zu denken hörte sie sogleich auf von dem Handgelenk weiter zu trinken denn sie sah das es von Jeremy war. Sie wischte sich mit dem Handrücken das Blut von den Lippen weg und sah ihn an.

„Es tut mir furchtbar Leid, ich wollte das nicht. Ich will dies generell nicht mehr…Jeremy glaube mir ich will nicht dieses Monster sein welches ich bin.“, sagte sie ihm und bemerkte jetzt erst das sie längst nicht mehr in der Nähe der Fensterbank standen sondern sie lag auf der Couch und er kniete davor. Er musste sie dort hingelegt haben als sie ohnmächtig geworden war. Dennoch fühlte sie sich beschissen, aber sie konnte ihn verstehen, auch wenn sie nicht die Möglichkeit hatte ihm wirklich zu zeigen das sie hinter seiner Entscheidung stand.
Sie hielt seine Hand und suchte seine Augen. Sie versuchte nun wirklich ihm nicht das Gefühl zu geben das ihre eigenen Worte ihr selber das Herz zereissen würden und das sie sich am liebsten dafür umbringen würde das sie dies gerade wirklich aussprach. „Jeremy…ich akzeptiere deine Entscheidung. Ich kann und werde von dir nicht verlangen ein Monster wie mich zu lieben. Ich kann dir nur sagen das dir für immer und ewig mein Herz gehören wird. Denn du musst wissen wenn ein Vampir einmal sein Herz jemandem gibt, ist es meist für immer und nicht nur für eben. Ich hoffe lediglich das mein Geheimnis bei dir in Sicherheit ist und du mit wem auch immer glücklich bist.“, sie würde ihn liebend gerne bei sich halten und ihm erklären wie schön es sein könnte wenn er bei ihr bleiben würde.

Sie wusste dass sie ihm ziemlich jeden Wunsch von den Lippen hätte ablesen können wenn er sie nur gelassen hätte. Aber so wie er aussah schien er seine Entscheidung bereits gegen sie getroffen zu haben. Genau das traf sie nur umso schlimmer und sie weinte wieder. Warum genau sie weinte wusste sie nicht, aber sie wollte einfach weiter machen wie vorher. Sie bereute es wieder einmal ein Vampir zu sein. Überhaupt bereute sie es zurückgekehrt zu sein. Eventuell wäre sie besser dran gewesen wenn sie mit ihrer Mum zusammen irgendwo anders ein neues Leben begonnen hatte. Aber all dieses eventuell wenn dann vielleicht würde sie jetzt auch nicht weiter bringen. Sie wischte sich erneut die Tränen weg, sah zunächst an die Wand vor sich und blickte dann Jeremy an. Sie konnte ihm ansehen das es ihm auch alles nicht leicht viel.

„Entschuldige dass ich kein Mensch bin und dass ich nicht in der Lage dazu bin dich glücklich zu machen. Ich hoffe sie wird dazu in der Lage sein, schliesslich hast du ja auch mit ihr geschlafen.“ Nach und nach brütete sich eine Wut in ihr aus. Sie wollte Rache, dieser kleinen Hure deutlich machen das sie sich nicht einfach das nehmen konnte was jemand anderem gehörte und überhaupt was dachte dieses Weib sich eigentlich wer sie war. Ich hätte sie längst umbringen sollen dann hätte ich jetzt diese Probleme nicht…, sie sah ihn mit glasigen Augen an und blickte sogar schon fast durch ihn hindurch. Immerhin war sie weiterhin nicht wirklich stark sondern eher noch viel zu schwach. Aber eins schwor sie sich, sie würde ihr schon noch das geben, was sie verdient hatte. Niemand verletzte einen Vampir so ungestraft und erst Recht nicht, sobald Pearl davon wusste was diese verfluchte Bennett Hexe ihr angetan hatte. Und wer weiss schon vielleicht hatte sie Jeremy auch verzaubert. Denn eigentlich konnte Anna sich nicht vorstellen dass er von alleine zu so etwas hinterhältigem in der Lage gewesen wäre. Aber dies würde sie erst einmal für sich behalten. Ohne ihn wirklich anzusehen flüsterte sie mehr oder weniger in den Raum.

„Ich vermisse dich…“
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Beitrag von Jeremy Gilbert Sa 17 Dez - 10:50

Langsam kam Anna zu sich und trank mshr Blut aber sobald sie wieder richtig bei Sinnen war hörte sie auf. "Anna trink weiter ich kann noch etwas geben! Ich will nicht das dir was passiert" sagte er traurig.

Dann hörte er ihre Wirte und wieder Schmerzte es in ihm "Anna du weist was ich für dich empfinde und ich akzeptiere was du bist und liebe dich auch so. Ich weis nicht warum ich mit ihr geschlafen habe. Sie kann nichts dafür ich hab sie fast genötigt. Ich weis nicht warum ich so entscheide Anna. Ich kann aber nicht immer zwischen den stühlen stehen. Ich weis was du mit der Vampirliebe gesagt hast. Es tut mir so leid. Ich bin um ehrlich zu sein nicht sicher ob ich richtig wähle. Ich werd dich nie verraten und ich hoffe du wirst irgendwie immer bei mir sein. Ich werd dich auch nie aus mein Herz streichen, aber ich möchte das mit Bonnie probieren. Bitte. Ich werd immer für dich da sein! Du kannst immer mit mir reden" sagete er und es schmerzte ihm das Anna so zerstört war.

Leise flüsterte er ihr entgegen " mach es mir nicht so schwer. Ich vermiss dich auch! Bitte Anna.." sagte er leise und legte sein Stirn auf Annas. Er flehte sie an.
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Beitrag von Annabelle Cole Sa 17 Dez - 11:15

Seine Worte klangen so wie eine bitte, schon bevor er sie sozusagen anflehte ihn ziehen zu lassen versuchte er ihr deutlich zu machen das er am liebsten mit ihr und Bonnie eine Beziehung führen würde. Aber immerhin hatte er eingesehen dass dies niemals möglich sein würde. Er wollte anscheinend niemanden verletzen und mit den Worten die von Liebe und Zuneigung sprachen fühlte sie sich fast wieder geborgen. Dennoch hatte er Recht, er hatte mit Bonnie eine sinnvollere Zukunft als mit Anna. Schliesslich war Bonnie dazu in der Lage ihm ein normales Leben zu schenken. Dies war etwas womit Anna ihm nie dienen konnte und das machte sie schon fertig. Nun jedoch bat er sie, ihn nicht alleine zu lassen. Er wollte ihre Nähe haben und dennoch für sie da sein.

Anna nickte, sie wusste dass all dies sie ziemlich fertig machen würde, jede Sekunde in der sie ihn mit ihr zusammen sehen würde, würde sie innerlich zerreissen. Aber das war ihr egal. Irgendwann würde sie damit zurechtkommen das er einfach nur glücklich war. Denn eigentlich war genau dies etwas was sie sich nichts als mehr in ihrem Leben wünschte. Sie nickte erneut und blickte dann nach unten.

Er legte nun seine Stirn auf ihre und dadurch konnte sie ihm noch tiefer in die Augen schauen und ihr liefen die Tränen noch weiter herunter. Tränen die ihr deutlich machten dass dies den Abschied von ihm bedeutete. Sie wollte es ihm nicht noch schwerer machen, also würde sie ihm niemals sagen was sie die letzten Tage getan hatte. Er hatte sich anscheinend die Zeit mit dem Flittchen vertrieben. Was er über sie und den Sex zwischen ihm und ihr gesagt hatte, hatte sie ausgeblendet. Sie wollte sich nicht vorstellen dass er sie absichtlich betrogen hatte. Sie wollte zum mindestens im Kopf sicher sein das er sie geliebt hatte. Er floh sie an es ihm nicht noch schwerer zu machen, aber nun waren sie sich wieder sehr nahe und sie sah ihn an. Nun sagte sie seit der ganzen Zeit wieder etwas.

„Ich würde es dir gerne einfacher machen Jeremy, aber ich kann nicht…denn ich liebe dich und es fällt mir nichts schwerer als dich ziehen zu lassen damit du glücklich werden kannst…“ Und ich innerlich von Tag zu Tag immer mehr zerfressen werdefügte sie lediglich gedanklich hinzu und sah ihm weiter in die Augen wartend darauf wie er nun reagieren würde. Wobei sie schon befürchtete er würde aufstehen und einfach nur von ihr gehen.

Wahrscheinlich für immer.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Mo 19 Dez - 8:09

Jer war nun ziemlich dicht an Anna und er schaute ihr tief in die Augen und fast hätte er das verlangen das er die Küssen will. Doch dann kam eine Sms nach der anderen. Weder seinen Cousin noch Elena schrieb er. Leicht grinsde er. Er ist etwas Blass da er Anna Blut gab damit sir nicht stirb oder was weis sonst was passiert. Jer holte ein tuch und drückte sich das aufs Handgelenk.
Er hob sein Handy und sagte zu Anna "sie haben angst das du mir was antust. Nein das würdest du nie eher Bonnie... Anna!" schrie er dann plötzlich und sein lachhafter satz wurde nun bitter ernst "Anna tue ihr bitte nichts an. Anna tue mir das nicht an. Ok! Ich weis es ist schwierig. Mir geht es nicht anders aber wenn dann lass die wut an mir aus! Ich hab dich betrogen! Ich konnte nicht von Bonnie lassen. Anna du musst es akzeptieren! Ich musste mich entscheiden. Du weist was ich empfinde für dich!" sagte er hektisch. Er konnte ihr nicht erklären warum genau er sie gerade jetzt für Bonnie entschied aber sie musste es verstehen.

Plötzlich Klingelte es. Und dann wieder. Jer hörte nur allzubekannte stimmen. "Das sind Elena und Bonnie" sagte er als ob das Anna nicht schon vorher wusste. Sie hörte sie bestimmt schon 3 straßen früher. "soll ich aufmachen?" fragte er denn obwohl er ebenfalls gescheächt ist war er besser drauf als Anna.
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Beitrag von Annabelle Cole Mo 19 Dez - 8:47


Anna zeriss es das Herz, aber noch bevor Jeremy etwas zu den Stimmen draussen gesagt hatte oder aber es dauernd klingelte konnte sie schon hören wer da vor der Tür stand. Das wagt sie sich nicht wirklich oder?Plötzlich jedoch spürte sie auch das Stefan ebenfalls draussen stand. Logisch schliesslich ging es um Elena er würde sie genauso wenig alleine irgendwo hingehen lassen wie sie es mit Jeremy machen würde. Allerdings wollte er das sie Bonnie in Ruhe liess. „Jeremy? Jetzt werde ich sie nicht anfassen du kannst mir aber nicht verbieten die Klappe zu halten was bitte bilden die sich eigentlich ein? Das ist MEIN Haus. Die können froh sein wenn meine Mum das nicht mitbekommt die sitzt oben in meinem Zimmer.“, sagte sie und sie war wirklich stinkwütend darüber was dieser kleinen schlampigen Hexe in den Sinn kam ihr zuerst Jeremy auszuspannen und dann auch noch bei ihr vor der Tür aufzutauchen.

Sie blickte Jeremy an und streichelte seine Wange. „Bleib du lieber hier, Stefan ist da draussen ich werde mit ihm reden und ihr meine Meinung sagen. Keine Angst ich fasse sie nicht an, das würde er nie zu lassen und im Gegensatz zu dieser kleinen Hexentussi habe ich Anstand. Ich mache mich nicht an vergebene Männer heran. Aber egal. Ich kläre das und du kommst wieder zu sinnen. Wenn sie sehen das ich von dir getrunken habe wird es nur noch schlimmer.“, sie lächelte ihn an und räumte das Sofa für ihn. Erst nachdem er sich wenn auch ein bisschen widerwillig hingelegt hatte lief sie zur Tür. Es war ihr Scheissegal wie fertig sie aussah und dennoch war sie beruhigt das Stefan hier war. Auch wenn sie Bonnie nie hätte etwas tun können da sie niemals auch nur die kleinste Kleinigkeit gemacht hätte was Jeremy verletzt hätte.

Wutentbrannt und dennoch die Ruhe in Person lief sie zur Tür öffnete diese, ging hinaus und schloss sie direkt hinter sich wieder. Sie ging auf das Hexenmädchen zu und sah ihr tief in die Augen obwohl sie einen gewissen Abstand zu ihr hielt. „WAS willst du hier?“, fragte sie in scharfem Ton und war sich ziemlich sicher dass die beiden Frauen vor ihrer Tür nicht damit gerechnet hätten einen Vampir jemals in so einem Zustand zu sehen. Sie schienen sprachlos und als sie nichts antworteten sprach sie weiter. „Ihm geht es gut und jetzt sieh zu das du von hier verschwindest. Das ist MEIN Haus und DU dumme kleine Hexentussi hast hier nichts verloren.“, sie blickte in diesem Moment jedoch zu Stefan. Dieser kannte sie schon und würde wahrscheinlich merken dass es ihr mehr als nur dreckig ging. Dennoch nickte sie ihm zu als Zeichen das sie beiden Mädchen nichts tun würde.

TBC= Vor dem Cole Haus

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Beitrag von Jeremy Gilbert Fr 23 Dez - 1:49

Jer sahs auf den Sofa und probierte die Blutung etwas zu stoppen und drückte ziemlich fest auf die WUnde.
Jer wusste wenn er jetzt so rausgehen würde, würde Bonnie sauer werden oder sonst irgendwas passieren.

Jer tat es weh wie da drausen gesprochen wurde und bemerkte das Bonnie flüchtete und Jer tat es weh, dass sie so behandelt wurde. Jer ging dann zur Tür und riss diese auf "Bonnie!" rief er, doch sie war schon weg, genau wie er nurnoch Elenas Rücken sah.

Dann schaute er Stefan an "Mir geht es gut. Sie würde mir nie was antun. Ich will nur alles klären. Bitte sag ihnen das ich mich melde!" und schaute dann zu Anna "Lass uns weiter reden!" sagte er doch etwas sauer, denn er war wütend wie sie mit Bonnie umsprang.
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Beitrag von Jeremy Gilbert Di 27 Dez - 5:32

Jer war richtig sauer und Anna schien irgendwie nicht gan z bei sich zu sien. er er hielt eine Sms von Boonie und Elena, sie machten sich zu große Sorgen er schrieb ihr aber dennoch zurück. er musst nachdem das hier geklärt ist unbedingt zu Elena.

Dann schaute Anna ihn an und ging auf ihn zu und drückte ihr Handgelenk auf seine Lippen und das Blut lief seine kehle entlang, dann löstet sie sich "ANNA!" schrie er schon förmlich "Ich will das ncihtmehr. ich weis meine Wunde, aber ich will das nicht! es ist eine art neue Droge und ich will nicht wieder abhängig werden!" sagte er und merkte wie Anna zusammen sakte.

"Anna" sagte er ruhig und hockte isch vor ihr hin "Anna du weist was ich empfinde für dich, aber ich weis auch nicht warum ich das mit dir beende. ja es liegt an Bonnie! Ich möchte einfach das du akzeptierst das ich jetzt gehen werde. Ich bin dennoch für dich da und ich möchte nicht das du wegen mir die Stadt oder so verlässt! ich will das wir weiterhin befreundet bleiben, aber ich möchte eine Zukunft. verstehst du das? Ich möchte alt werden und wenn ich mit dir zusammenbleibe, dann weis ich das ich verwandelt werden möchte um bei dir zu bleiben für immer und ich möchte eigentlich Vater werden. Meine Enkelkinder spielen sehen. Anna ich stehe jetzt uaf und gehe. Bitte tue nichts unüberlegtes!" sagte er nahm ihr Kopf in die Hand und Küsste sie zertlich ein letztes mal auf ihre Lippen.
"Bitte lass mich eine zukunft habe!" sagte er noch kurz und stand auf nahm seine sachen und verlies das Haus.

tbc Elenas Zimmer
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Beitrag von Annabelle Cole Di 27 Dez - 5:55

CF= Vor dem Cole Haus

Das er sie anschrie war ihr völlig egal und die Worte die über seine Lippen kamen taten ihr nur noch mehr weh. Am liebsten wäre sie einfach abgehauen sie wollte das alles nicht. Langsam verstand sie wieso Liebe einfach der größte Dreck auf der ganzen Welt war. Sie würde nie wieder lieben und er würde mit seiner Zukunft glücklich werden so viel stand fest denn sie würde sich ihm nicht mehr in den Weg stellen. Seine Worte waren für sie wie reines Gift das durch ihre Adern floss, immer hatte sie nur sein bestes gewollt, aber sie wusste wenn sie nun hierbleiben würde, wären das für sie Höllenqualen mit denen sie momentan einfach nicht fertig zu werden schien. Jeden Tag müsste sie diese kleine Schlampe bei ihm sehen in der Schule und wahrscheinlich wäre dies nicht einmal genug gewesen, sie hätte sie wahrscheinlich noch dauernd irgendwo anders gesehen. Aber das waren alles Dinge die sie nicht wollte.

Sie würde einfach nicht mehr hingehen, Pearl könnte sie schon dort abmelden und als Grund könnte man irgendeinen Privatlehrer engagieren oder so. Natürlich würde sie diesen nicht benötigen, aber das war nun eh alles egal. Vielleicht würde sie auch einfach anfangen Amok zu laufen. So ganz auf Vampirart indem sie jedem, der sie dumm anmachte einfach das Blut aussaugte. Sie wusste einfach nicht mehr weiter. Nachdem Jeremy nun seine Worte, die sie einfach nur verletzten aussprach ging er. Einfach so liess er sie hier sitzen, er war anscheinend doch ein Mistkerl, der sie nur ausgenutzt hat weil immerhin war es doch etwas Besonderes einen Vampir zu haben und anscheinend wollte er sie auch nicht gehen lassen. Freunde wenn sie dieses Wort schon hörte wurde sie sauer. Was dachte er sich eigentlich wer er ist? Kann mit ihr machen was er will oder wie? Voller Wut auf sich selbst ging sie auf die Couch und warf diese mit voller Wucht gegen eine Wand. Dann sackte sie auf dem Boden in Tränen zusammen und wünschte sich einfach nichts mehr als Tod zu sein. Denn für ihn schien das alles eventuell geklärt zu sein, aber für sie war es alles andere als das.

Sie sah ihre Mutter und konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Sie wollte ihr gerade die Schuld an allem geben, aber das wäre auch keine Lösung gewesen also vergrub sie sich wieder in ihren eigenen Händen und wünschte sich einfach nur alleine zu sein. Vielleicht würde sie einfach mehrere Tage hier so liegen bleiben und was danach kommen würde wusste sie nicht. Eventuell würde sie dafür Sorgen Jeremy nie wieder zu sehen. Aber zuerst musste sie irgendwie mit alledem klar kommen, vor allem weil ansonsten auch die Rettung ihrer Mutter vollkommen umsonst gewesen wäre.
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Beitrag von Gast Di 27 Dez - 9:10

CF Zimmer von Anna

Pearl war eigentlich schon unten gewesen als sie den Blutgeruch von Jeremy wahrnahm dieser blutete immer noch wahrscheinlich hatte Anna ihn gebissen als sie in Rage gewesen war und Pearl konnte es verstehen aber sie konnte frischen Blut zur Zeit nicht gut widerstehen und so ging sie nochmal nach oben hörte waas unten vor der Tür gesprochen wurde bekam halbwegs mit das Jeremy sich wieder mit Anna stritt hörte wie er saagte das er alt werden wollte bah als ob das so toll ist. Pearl war ja nun um einiges älter als viele Vampire die oft erst zwischen 18 und 25 waren und sie war der Meinung das alles seine Vor - und Nachteile hatte. Jeremy verschwand aus dem Haus und Pearl ging eiligen Schrittes nach unten.

Anna lag auf der Couch und weinte bittere Tränen. " Mein Schatz es tut mir leid aber diese Gilbert Männer sind nicht gut für uns." Pearl nahm Anna in den Arm. " Und so wie ich dich kenne hast du einen Plan oder?" Pearl schaute ihre Tochter in die Augen.

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Beitrag von Annabelle Cole Di 27 Dez - 9:24

Als ihre Mum nun auf sie zukam und ihr sagte dass es ihr Leid tat, aber es wohl an den Gilbert Männern lag, musste Anna nur umso mehr weinen. Aber dennoch fügte Pearl hinzu dass Anna wohl einen Plan hatte. Eigentlich hatte sie auch wirklich für alles einen Notfallplan, aber dieses Mal war es nicht so, sie hatte so vieles von Jeremy erwartete, aber am allerwenigstens das er sie so eiskalt stehen liess wegen einer dämlichen Hexe. Sie wusste einfach nicht mehr weiter, alles was sie wusste war, dass sie gegen nichts und wieder nichts auf dieser verdammten Welt irgendwem vertrauen würde. Und das sie auch nicht mehr zur Schule gehen wollte. Sie versuchte sich erst einmal ein bisschen zu beruhigen und setzte sich dann auf die Couch. Als sie nun ein wenig ihre Tränen getrocknet hatte und wieder ein bisschen klar denken konnte sah sie ihre Mum an. „Ich weiss es nicht, es ist das erste Mal in meinem ganzen Leben wo ich nicht mehr weiss wie es weiter gehen soll. Ich meine er war so anders und dann kommt irgendeine Schlampe und er lässt mich links liegen. Anstatt mich zu verstehen ist er sogar noch sauer weil ich ihr die Schuld gebe. Mum das einzige was ich sicher weiss ist das ich nie wieder in diese Schule will.“, sagte sie dann und sah ihre Mutter ziemlich erwartungsvoll an.

Vielleicht würde sie der Dame in der Bibliothek einen festen Job abzweigen können, dann wäre sie zum mindestens erst einmal in Beschäftigung und könnte sich mit Geschichte ablenken. Aber wahrscheinlich würde auch dieses nicht lange anhalten. Dennoch sollte diese Bonnie ihr jemals über den Weg laufen wüsste sie nicht was sie machen würde. Natürlich wollte sie nicht das Jeremy unglücklich war, aber als ob so ein hinterhältiges Miststück, die sich an vergebene heran machte nicht davor scheute auch ihn zu betrügen war sie sich nicht sicher. „Mum ich wünschte einfach diese verdammten Bennett Hexen würden krepieren, oder gar verbrannt werden so wie früher. Ich HASSE sie.“, sagte sie zu ihrer Mutter. Noch nie hatte sie so einen Hass für irgendjemanden empfunden wie sie es nun für diese Hexe empfand. Allerdings hatte sie auch noch nie so viel Liebe und Vetrauen in jemanden gelegt wie in Jeremy. „Ich bin mir absolut nicht sicher wie ich das hinbekommen soll, es fühlt sich einfach so schrecklich an.“, flüsterte sie dann fast. Vor allem aber tat ihr die Tatsache weh, dass Jeremy in ihr keine Zukunft sah, wobei sie ihr wesentlich mehr Zukunft hätte schenken können als das wozu die Hexe jemals würde fähig sein.

Sie sah ihre Mum erneut an. „Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht so enttäuschen…aber was soll ich denn jetzt machen? Ich fühle mich einfach so leer ohne ihn.“, sagte sie dann wirklich fragend und voller Verzweiflung an die einzige Vertrauensperson die sie noch hatte.
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Beitrag von Gast Do 29 Dez - 1:52

" Ach mein Schatz.." Pearl angelte mit dem einen Arm unter den Couchtisch nach einen Paket Taschentücher. Sie zog welche heraus und trocknete die Tränen ihrer Tochter. " Ich denke Jeremy ist ein wenig verwirrt das er sich in einen Vampir verliebt hat. Und weiss er was Bonnie ist?!"

Immer noch schuchzte Anna herzzerreissend. Es war normal das sie so reagierte für einen Vampir. Denn ein Vampir spürte und lebte seine Gefühle viel intensiver als Menschen es taten.

" Ich habe das nie gutgeheissen mit der Schule also brauchst du auch nicht mehr hin wenn du das nicht mehr willst."

Immer noch hielt sie ihre Tochter in den Armen. " Lass alles auf dich zukommen leb in den Tag hinein. Vielleicht suchste dir nen Job zum ablenken und irgendwann wird der Tag kommen wo du dich besser fühlst oder du dich rächen kannst an dieser Hexe. "

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Beitrag von Annabelle Cole Do 29 Dez - 11:25

Pearl versuchte Anna aufzumuntern, aber dennoch brachte all dies nichts. Ihr Herz war in mehrere tausend Teile gesprungen da half auch das saugfähigste Taschentuch einfach nichts. Und wir um Himmelswillen sollte sie denn nach vorne sehen wenn alles und einfach nur alles was sie machen wollte nun geplatzt war? Sie hatte einfach keinen Plan B, da sie einfach gehofft hatte diesmal bräuchte sie ihn nicht. Immerhin war sie sich sicher in Jeremy endlich jemanden gefunden zu haben mit dem sie zum mindest die nächsten zwanzig oder dreissig Jahre verbringen würde. Er redete die ganze Zeit davon ein Vampir zu werden, aber das wollte sie doch gar nicht. Sie wollte einfach nur solange mit ihm glücklich sein wie es sein Leben erlaubt hätte. Nie und nimmer hätte sie ihm dieses Schicksal auferlegt. Dessen ist sie sich sicher.

Erst jetzt fiel ihr auf das Pearl mit ihr sprach. Anna nickte. „Natürlich weiss er was diese Schlampe ist und mich würde es nicht wundern wenn sie auf ihn irgend so eine Voodoo Scheisse aufgehetzt hat. Was meint die eigentlich wer sie ist? Vor allem tut sie auch noch so unschuldig und entschuldigt sich bei mir. Am liebsten hätte ich sie sofort ausgesaugt. Verstehst du? Ich will dieses Miststück Tod sehen. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Aber das kommt nicht in Frage, denn es würde ihm das Herz zerreissen und das will ich nicht. Ich will doch nur das er glücklich ist….mit mir…“ als sie ihre Gedanken nun wieder aussprach, liefen die Tränen wieder wie wild heraus und sie wollte einfach nur noch sterben. Was würde es denn bringen, wenn sie die Stadt verlässt? Die Schmerzen und die Bilder in ihrem Kopf von ihm und dieser billigen Hexe würden sowieso immer präsent sein, egal wo auf dieser Welt sie sich befinden würde. Das sie sich mittlerweile wieder in den Armen ihrer Mutter befand, bekam sie gar nicht wirklich mit. Sie spürte nichts als Schmerzen, umso glücklicher war sie als Pearl ihr sofort zusagte, dass sie nicht mehr zur Schule müsste wenn sie dies denn nicht mehr wollen würde. Doch dann bot diese ihr an sich einen Job zu suchen um sich abzulenken oder irgendetwas anderes zu machen und sich an Bonnie zu rächen. „Mum weisst du…am liebsten würde ich einfach nur noch in meinem Zimmer vor mich hin vegetieren. Was habe ich denn davon wenn ich mich an ihr Räche, dadurch bekomme ich Jeremy auch nicht zurück.“, bei diesen Worten schluchzte sie. Die einzige Chance die ihr jetzt noch blieb war jene das Jeremy von selbst zu ihr zurückkehren würde. Aber sie wüsste selber nicht einen einzigen Grund wieso er dies machen sollte.

Einen Moment lang blieb es vollkommen still im Raum und in diesem beruhigte das Vampirmädchen sich ein wenig. „Weisst du Mum, wenn ich er wäre, ich hätte mich wahrscheinlich auch verlassen. Was kann ich ihm denn schon verlockendes bieten? Gar nichts ausser das ich normalerweise nicht einmal im Tageslicht hinausgehen kann.“, diese Worte hatte sie sich relativ lange überlegt. Aber insgeheim entsprachen sie doch der Wahrheit. Sie war ein Vampir, ein Monster in ihren Augen und wenn sie selber schon nicht damit leben konnte wie konnte sie wirklich davon ausgehen das es ein normaler Mensch konnte. Vor allem wenn er die Wahl hatte zwischen einem Monster oder einem anderen Wesen, welches ihm Herzchen fliegen lassen konnte oder sonstigen Kitsch veranstalten konnte nur damit sie ihm gefiel.
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