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Vor dem Cole Haus
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Jeremy Gilbert
Mystic Diaries
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Seite 1 von 1
Re: Vor dem Cole Haus
cf Wohnzimmer Salvatore
Jer lief die Straßen entlang und überlegte sich was er Anna sagen sollte oder wie er ihr es sagen sollte.
Jer war immernoch nicht sicher aber er konnte so nciht weiter machen und irgendwas musste er entscheiden.
Jer starrte auf sein Handy, aber er schrieb Anna nciht, sie sagte, das sie zuhause sei, also ging er einfach richtung zu ihr Haus.
Jer stand davor und starrte zu Annas Zimmerfenster hoch und war traurig. hier hatte er einfach nicht die Finger von Anna lassen können. Dann trat er richtung Tür und schaute sie die Stelle an wo sie sich Leidenschaftlich geküsst hatten, als er sie nach Hause brachte. Jer und Anna kannten sich da ein paar stunden und mehr als den Namen auch nicht. Alles ging so schnell.
Jer klingelte mit zittriger Hand und wartete bis ihn jemand die Tür aufmachte, aber sein trauriges Gesicht konnte er nicht verbergen. Er schluckte heftig unf schloss die Augen und Atmete tief durch.
Dann öffnete Anna die Tür "Kann ich rein?" fragte er nur. Weder ein Hy oder ein direktes ansehen vermied er, denn er Anna in ihre Augen sehen würde, dann wüsste er nciht ob er den Bann der von ihr aus ging wiederstehen konnte.
tbc Wohnzimmer Cole
Jer lief die Straßen entlang und überlegte sich was er Anna sagen sollte oder wie er ihr es sagen sollte.
Jer war immernoch nicht sicher aber er konnte so nciht weiter machen und irgendwas musste er entscheiden.
Jer starrte auf sein Handy, aber er schrieb Anna nciht, sie sagte, das sie zuhause sei, also ging er einfach richtung zu ihr Haus.
Jer stand davor und starrte zu Annas Zimmerfenster hoch und war traurig. hier hatte er einfach nicht die Finger von Anna lassen können. Dann trat er richtung Tür und schaute sie die Stelle an wo sie sich Leidenschaftlich geküsst hatten, als er sie nach Hause brachte. Jer und Anna kannten sich da ein paar stunden und mehr als den Namen auch nicht. Alles ging so schnell.
Jer klingelte mit zittriger Hand und wartete bis ihn jemand die Tür aufmachte, aber sein trauriges Gesicht konnte er nicht verbergen. Er schluckte heftig unf schloss die Augen und Atmete tief durch.
Dann öffnete Anna die Tür "Kann ich rein?" fragte er nur. Weder ein Hy oder ein direktes ansehen vermied er, denn er Anna in ihre Augen sehen würde, dann wüsste er nciht ob er den Bann der von ihr aus ging wiederstehen konnte.
tbc Wohnzimmer Cole
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
cf Stefans Zimmer
Bonnie kurvte durch die dunklen Straßen und folgte allein ihrem Gefühl wobei sämtliche Verkehrsregeln zu kurz kamen. "Keine Sorge wir sind gleich da...hat er dir geschrieben?" fragte Bonnie nervös da sie bemerkte hatte das ihre Freundin Jeremy eine sms geschickt hatte. Keuchend riss Bonnie das Lenkrad herum als sie ihre Gefühle in eine andere Richtung führten. "Wir sind da" hauchte sie tonlos und parkte den Wagen vor dem richtigen Haus. "Hier wohnt sie...sie sind da drinnen" angespannt löste Bonnie ihre Schnalle und stieg aus dem Wagen. Sie warf die Tür hinter sich zu und lief vor zum Tor. Sollten sie klingeln? Bonnie tat es einfach mal in der wagen Ahnung das eh keiner öffnen würde doch was hatte sie sonst für eine Wahl. Bonnie sah sich einmal nach Elena um und klingelte noch 2 mal.
Bonnie kurvte durch die dunklen Straßen und folgte allein ihrem Gefühl wobei sämtliche Verkehrsregeln zu kurz kamen. "Keine Sorge wir sind gleich da...hat er dir geschrieben?" fragte Bonnie nervös da sie bemerkte hatte das ihre Freundin Jeremy eine sms geschickt hatte. Keuchend riss Bonnie das Lenkrad herum als sie ihre Gefühle in eine andere Richtung führten. "Wir sind da" hauchte sie tonlos und parkte den Wagen vor dem richtigen Haus. "Hier wohnt sie...sie sind da drinnen" angespannt löste Bonnie ihre Schnalle und stieg aus dem Wagen. Sie warf die Tür hinter sich zu und lief vor zum Tor. Sollten sie klingeln? Bonnie tat es einfach mal in der wagen Ahnung das eh keiner öffnen würde doch was hatte sie sonst für eine Wahl. Bonnie sah sich einmal nach Elena um und klingelte noch 2 mal.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
CF = Stefans Zimmer
Während der Fahrt hatte Elena die Augen fest zusammen gekniffen. Immerhin war es noch nicht so lange her als sie bei einem Autounfall beinahe ums Leben gekommen wäre. "Könntest du etwas langsamer fahren bitte?" Elena fühlte sich gar nicht wohl bei der Sache und ihr wurde schlecht bei Bonnies Fahrstil. "Nein er hat nicht geschrieben" murmelte sie und als Bonnie plötzlich das Lenkrad rumriss, schrie sie auf.
"Bonnie bitte!!!" In dem moment kamen einfach fast alle Erinnerungen an den Autounfall zurück und Elena zitterte und atmete schnell. Als Bonnie den Wagen zum stehen brachte, lehnte Elena sich zurück und atmete tief durch. "Mach das nie wieder!!" sagte sie und stieg ebenfalls aus und ging mit vor zur Tür. "Ich weiß nicht ob das so gut ist. Was sollen wir sagen? Hallo Vampir würdest du mir einem Menschen bitte meinen menschlichen Bruder aushändigen? Ach und bitte bring uns nicht um"
Sie verdrehte die Augen und setzte sich auf den Treppenabsatz vor dem Haus als nach dem zweiten klingeln immer noch keiner aufmachte. "Wir hätten nicht ohne Stefan herkommen dürfen Bonnie, wir haben keine chance gegen einen Vampir" Sie fuhr sich durch die Haare und holte ihr Handy raus um Stefan bescheid zu sagen. Nachdem sie das getan hatte, stand sie wieder auf und lehnte sich gegen die Hauswand "Und was nun?"
Während der Fahrt hatte Elena die Augen fest zusammen gekniffen. Immerhin war es noch nicht so lange her als sie bei einem Autounfall beinahe ums Leben gekommen wäre. "Könntest du etwas langsamer fahren bitte?" Elena fühlte sich gar nicht wohl bei der Sache und ihr wurde schlecht bei Bonnies Fahrstil. "Nein er hat nicht geschrieben" murmelte sie und als Bonnie plötzlich das Lenkrad rumriss, schrie sie auf.
"Bonnie bitte!!!" In dem moment kamen einfach fast alle Erinnerungen an den Autounfall zurück und Elena zitterte und atmete schnell. Als Bonnie den Wagen zum stehen brachte, lehnte Elena sich zurück und atmete tief durch. "Mach das nie wieder!!" sagte sie und stieg ebenfalls aus und ging mit vor zur Tür. "Ich weiß nicht ob das so gut ist. Was sollen wir sagen? Hallo Vampir würdest du mir einem Menschen bitte meinen menschlichen Bruder aushändigen? Ach und bitte bring uns nicht um"
Sie verdrehte die Augen und setzte sich auf den Treppenabsatz vor dem Haus als nach dem zweiten klingeln immer noch keiner aufmachte. "Wir hätten nicht ohne Stefan herkommen dürfen Bonnie, wir haben keine chance gegen einen Vampir" Sie fuhr sich durch die Haare und holte ihr Handy raus um Stefan bescheid zu sagen. Nachdem sie das getan hatte, stand sie wieder auf und lehnte sich gegen die Hauswand "Und was nun?"
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Cf = Wohnzimmer Salvatore
Stefan war natürlich ohne Auto unterwegs, er war so einfach schneller und werde vor Bonnie noch vor Elena musste er verstecken was er war und was er somit auch konnte. Auch Jeremy wusste bescheid und wieder wurde ihm schmerzhaft klar das sein ach so kleines Geheimnis schon lange nicht mehr so geheim war.
Als Stefan vor dem Haus an kam sah er das Bonnei und Elena noch immer draußen standen. "Hey." sagte er ohne außer Atem zu sein. "So und jetzt noch mal in Ruhe. Jeremy hat oder hatte was mit Anna und dir Bonnie? Und jetzt ist er hier und Anna das zu beichten und darum glaubt ihr das sie ihm etwas antut? Warum glaubt ihr das?" Er ging zu den beiden rüber und guckte sie abwechselnd an.
Elena sah nicht wirklich gut aus was nicht nur an der Müdigkeit lag, das konnte er sehen. "Ist alles ok mit dir?" fragte er sie und guckte ihr dabei in die Augen. "Du solltest im Bett liegen und schlafen."
Stefan war natürlich ohne Auto unterwegs, er war so einfach schneller und werde vor Bonnie noch vor Elena musste er verstecken was er war und was er somit auch konnte. Auch Jeremy wusste bescheid und wieder wurde ihm schmerzhaft klar das sein ach so kleines Geheimnis schon lange nicht mehr so geheim war.
Als Stefan vor dem Haus an kam sah er das Bonnei und Elena noch immer draußen standen. "Hey." sagte er ohne außer Atem zu sein. "So und jetzt noch mal in Ruhe. Jeremy hat oder hatte was mit Anna und dir Bonnie? Und jetzt ist er hier und Anna das zu beichten und darum glaubt ihr das sie ihm etwas antut? Warum glaubt ihr das?" Er ging zu den beiden rüber und guckte sie abwechselnd an.
Elena sah nicht wirklich gut aus was nicht nur an der Müdigkeit lag, das konnte er sehen. "Ist alles ok mit dir?" fragte er sie und guckte ihr dabei in die Augen. "Du solltest im Bett liegen und schlafen."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
"Tut mir Leid..." Bonnie hatte in ihrer Angst ganz vergessen das Elena schlechte Erinnerungen hoch kamen bei der rasanten Fahrt. Bonnie fand Elenas Sarkasmus an dieser Stelle gar nicht angebracht. "Irgendwas müssen wir tun.." Der Hexe wurde klar das sie sich als einzige von den beiden hier so sehr um Jeremy sorgte. "Hast du keine Angst um ihn?" fragte Bonnie nach einer Weile des nervösen hin und her tigerns vor der Haustür. Düster drehte Bonnie sich herum zu Elena. "DU unterschätzt mich" murmelte sie tonlos. Stefan brauchte sie nicht zu ihrem Schutz. Bonnie trainierte schon seit einer Weile und inzwischen war sie in der Lage sich im Kampf zu verteidigen. Das hatte sie sich spätestens nach der Gefangenschaft in Elijahs Zelle angeeignet.
Plötzlich tauchte Stefan auf als hätte Elena ihn bestellt. Seufzend ließ Bonnie die Schultern hängen. Musste es denn wirklich jeder wissen. Die Junghexe wollte erst gar nicht auf die Fragen des Vampirs eingehen. Ihr war das Ganze mehr als unangenehm. Das passte gar nicht zu ihr. Bonnie hörte noch wie Stefan Elena beschrieb. "Richtig. Bring sie heim..." Bonnie wandte sich ab als sie Schritt im Flur hörte. "Ich krieg das hier schon alleine hin" raunte sie dunkel und atmete noch einmal tief durch bevor sich die Haustür öffnete. Das Mädchen was vor ihr stand musste Anna sein. Bonnie hatte sie bisher nur von Fern gesehen. Geschockt stolperte Bonnie einen Schritt zurück und schnappte nach Luft. Alles woran sie sich erinnern konnte was die Zeit in Elijahs Kerker anging war verschwommen. Sicher hatte er ihre Erinnerungen manipuliert doch es war als würde Bonnie trotzdem fühlen welche Angst sie damals hatte. "Ich...Anna...hör zu..." Das kleine Mädchen geriet ganz schön in rage und Bonnie baute vorsichtshalber ein Schutzschild auf durch welches die Vampiress langsam zurück gedrängt wurde. Ruhig redete sie auf Anna ein. "Bitte ich verstehe sehr gut das du aufgebracht bist und es tut mir schrecklich Leid was ich dir für Kummer zugefügt habe aber bitte...lass mich ihn sehen...ich brauche den Beweis das ihm nichts geschieht...nichts geschehen ist" bat Bonnie eindringlich.
Plötzlich tauchte Stefan auf als hätte Elena ihn bestellt. Seufzend ließ Bonnie die Schultern hängen. Musste es denn wirklich jeder wissen. Die Junghexe wollte erst gar nicht auf die Fragen des Vampirs eingehen. Ihr war das Ganze mehr als unangenehm. Das passte gar nicht zu ihr. Bonnie hörte noch wie Stefan Elena beschrieb. "Richtig. Bring sie heim..." Bonnie wandte sich ab als sie Schritt im Flur hörte. "Ich krieg das hier schon alleine hin" raunte sie dunkel und atmete noch einmal tief durch bevor sich die Haustür öffnete. Das Mädchen was vor ihr stand musste Anna sein. Bonnie hatte sie bisher nur von Fern gesehen. Geschockt stolperte Bonnie einen Schritt zurück und schnappte nach Luft. Alles woran sie sich erinnern konnte was die Zeit in Elijahs Kerker anging war verschwommen. Sicher hatte er ihre Erinnerungen manipuliert doch es war als würde Bonnie trotzdem fühlen welche Angst sie damals hatte. "Ich...Anna...hör zu..." Das kleine Mädchen geriet ganz schön in rage und Bonnie baute vorsichtshalber ein Schutzschild auf durch welches die Vampiress langsam zurück gedrängt wurde. Ruhig redete sie auf Anna ein. "Bitte ich verstehe sehr gut das du aufgebracht bist und es tut mir schrecklich Leid was ich dir für Kummer zugefügt habe aber bitte...lass mich ihn sehen...ich brauche den Beweis das ihm nichts geschieht...nichts geschehen ist" bat Bonnie eindringlich.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Elena schrieb mit Stefan ein paar sms und atmete dann erleichtert auf als er meinte das er vorbei kommen würde. So fühlte sie sich dann wenigstens doch etwas sicherer. "Natürlich hab ich angst um ihn, er ist mein Bruder. Dennoch denke ich, wenn Anna ihn wirklich liebt, wird sie ihm nichts antun" Elena zuckte mit den Schultern denn Hundert Prozentig konnte sie das natürlich nicht wissen. Das herumtigern BOnnies, machte Elena total nervös und beinahe hätte sie sie angeblafft, doch hielt sie sich zurück.
"Ich unterschätze dich? Sorry Bonnie aber ich weiß ja noch nciht mal was du kannst...ich weiß nur das du eine Hexe bist mehr nicht" Jetzt merkte man das auch Elena angespannt war und sich um ihren Bruder sorgte, denn sonst fuhr sie nicht so schnell aus der Haut. Nun kam endlich Stefan dazu und Elena sah ihn an. "Ja genau. Jeremy ist mit Anna zusammen hatte aber wohl eine Affäre mit Bonnie und nun will er das Anna beichten" Elena verschränkte ihre Arme vor der Brust und bei Stefans Frage seufzte sie.
"Na weil sie ein Vampir ist Stefan. Wenn sie dadurch wütend wird, dann könnte es sein das sie ihn umbringt!" Wahrscheinlich kam das jetzt so rüber als würde Elena davon ausgehen das das bei jeden Vampir so war, aber sie wollte keinesfalls Stefan damit verletzen oder so. Mittlerweile war es schon wieder Tag, dennoch ging keine Sonne auf denn die wurde von den Regenwolken verschluckt. Elena rieb sich ihre Arme, es war nicht wirklich kalt, aber unangenehm in dem Regen. Als Stefan sie ansah und fragte ob alles ok sei, nickte sie leicht. "Ja nur etwas müde und Bonnies Fahrstil ist furchtbar" sie verdrehte leicht die Augen und hoffte das Stefan wusste worauf sie hinaus wollte.Doch dann lächelte sie ihn an und in dem Moment ging die Tür auf.
Anna, davon ging Elena zumindest aus, kam heraus und schloss sogleich die Tür hinter sich. Sie fing an Bonnie zu drohen, was Elena nicht zulassen konnte. Sie stellte sich vor Bonnie hin und sah Anna warnend an. "Momentmal!! Hör auf so mit ihr zu reden. Dazu gehören immer noch zwei. Es tut mir leid was mein Bruder getan hat, aber daran ist nicht nur Bonnie schuld. Und jetzt möchte ich das du Jeremy gehen lässt!! Er ist mein Bruder und ich schwöre bei Gott, krümmst du ihm nur ein Haar, komme ich persönlich mit einem Pflock vorbei!"
So kannte Elena sich gar nicht, aber hier ging es immerhin um Jeremy, ihr Bruder und mit Jenna der einzige der ihr aus ihrer Familie noch geblieben ist. Abgesehen von Matthew und Onkel John, den sie eh nicht leiden konnte und der sich nie blicken lies, zum glück. Sie sah Anna immer noch eindringlich an, sie hatte keine Angst vor ihr. Stefan war immer noch da, er würde sie beschützen da war sie sich sicher.
"Ich unterschätze dich? Sorry Bonnie aber ich weiß ja noch nciht mal was du kannst...ich weiß nur das du eine Hexe bist mehr nicht" Jetzt merkte man das auch Elena angespannt war und sich um ihren Bruder sorgte, denn sonst fuhr sie nicht so schnell aus der Haut. Nun kam endlich Stefan dazu und Elena sah ihn an. "Ja genau. Jeremy ist mit Anna zusammen hatte aber wohl eine Affäre mit Bonnie und nun will er das Anna beichten" Elena verschränkte ihre Arme vor der Brust und bei Stefans Frage seufzte sie.
"Na weil sie ein Vampir ist Stefan. Wenn sie dadurch wütend wird, dann könnte es sein das sie ihn umbringt!" Wahrscheinlich kam das jetzt so rüber als würde Elena davon ausgehen das das bei jeden Vampir so war, aber sie wollte keinesfalls Stefan damit verletzen oder so. Mittlerweile war es schon wieder Tag, dennoch ging keine Sonne auf denn die wurde von den Regenwolken verschluckt. Elena rieb sich ihre Arme, es war nicht wirklich kalt, aber unangenehm in dem Regen. Als Stefan sie ansah und fragte ob alles ok sei, nickte sie leicht. "Ja nur etwas müde und Bonnies Fahrstil ist furchtbar" sie verdrehte leicht die Augen und hoffte das Stefan wusste worauf sie hinaus wollte.Doch dann lächelte sie ihn an und in dem Moment ging die Tür auf.
Anna, davon ging Elena zumindest aus, kam heraus und schloss sogleich die Tür hinter sich. Sie fing an Bonnie zu drohen, was Elena nicht zulassen konnte. Sie stellte sich vor Bonnie hin und sah Anna warnend an. "Momentmal!! Hör auf so mit ihr zu reden. Dazu gehören immer noch zwei. Es tut mir leid was mein Bruder getan hat, aber daran ist nicht nur Bonnie schuld. Und jetzt möchte ich das du Jeremy gehen lässt!! Er ist mein Bruder und ich schwöre bei Gott, krümmst du ihm nur ein Haar, komme ich persönlich mit einem Pflock vorbei!"
So kannte Elena sich gar nicht, aber hier ging es immerhin um Jeremy, ihr Bruder und mit Jenna der einzige der ihr aus ihrer Familie noch geblieben ist. Abgesehen von Matthew und Onkel John, den sie eh nicht leiden konnte und der sich nie blicken lies, zum glück. Sie sah Anna immer noch eindringlich an, sie hatte keine Angst vor ihr. Stefan war immer noch da, er würde sie beschützen da war sie sich sicher.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Stefan merkte schnell das es Bonnie nicht gefiel das er über das alles bescheid wusste daher entschuldigte er sich bei ihr. "Es tut mir leid ich wollte nicht unhöflich sein. Ich hätte erst nachdenken sollen bevor ich rede." Bonnie meinte das er Elena nach hause bringen sollte und das sie das hier auch alleine schaffen würde aber genau darum war er ja hier. Stefan wusste zwar das Bonnie eine hexe war und wozu sie im stande war aber wusste er nicht ob sie auch wusste was Vampire so konnten.
"Bonnie ich werde bleiben." doch da trat auch schon Anna nach draußen die sogleich auf Bonnie los ging und sie mit Worten bombadirte. "Anna bitte." sagte er und guckte sie an. Dabei ging er auf sie zu den auch wenn wenn Anna ihm mit einem Blick sagte das sie weder Bonnie noch Elena etwas antun würde war er vorsichtig.
Er selber wusste wie er regieren würde wenn Elena mit einem anderem Schlafen würde. Er würde Elena keine Schuld geben aber dafür würde er dem Typen wohl das Herz aus der Brust reisen. Aber auch Elena stellte sich zwischen Bonnie und Anna. "Elena. Das bringt doch alles nichts." Doch Stefan konnte Blut riechen und es war frisch. "Anna wo ist Jeremy?" sagte er zog Elena leicht zu sich. Das sie ihm sagte das es ihr soweit gut ginge erleichterte ihn aber jetzt gerade wollte er sicher gehen das es Jeremy wirklich gut ging.
"Bonnie bitte blieb hier. Elena du auch. Bitte. Anna lass mich zu ihm. Ich möchte nur sicher gehen das es ihm wirklich gut geht." Anna müsste klar sein das er das Blut riechen kann und auch in das Haus gehen würde ohne das sie es ihm gestatte.
"Bonnie ich werde bleiben." doch da trat auch schon Anna nach draußen die sogleich auf Bonnie los ging und sie mit Worten bombadirte. "Anna bitte." sagte er und guckte sie an. Dabei ging er auf sie zu den auch wenn wenn Anna ihm mit einem Blick sagte das sie weder Bonnie noch Elena etwas antun würde war er vorsichtig.
Er selber wusste wie er regieren würde wenn Elena mit einem anderem Schlafen würde. Er würde Elena keine Schuld geben aber dafür würde er dem Typen wohl das Herz aus der Brust reisen. Aber auch Elena stellte sich zwischen Bonnie und Anna. "Elena. Das bringt doch alles nichts." Doch Stefan konnte Blut riechen und es war frisch. "Anna wo ist Jeremy?" sagte er zog Elena leicht zu sich. Das sie ihm sagte das es ihr soweit gut ginge erleichterte ihn aber jetzt gerade wollte er sicher gehen das es Jeremy wirklich gut ging.
"Bonnie bitte blieb hier. Elena du auch. Bitte. Anna lass mich zu ihm. Ich möchte nur sicher gehen das es ihm wirklich gut geht." Anna müsste klar sein das er das Blut riechen kann und auch in das Haus gehen würde ohne das sie es ihm gestatte.
Zuletzt von Stefan Salvatore am Mi 21 Dez - 10:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Als Elena anfing Anna so schief von der Seite anzumachen, stellte sich auch zugleich Stefan vor sie. Er versuchte es sachlich zu klären, aber dennoch vertraute er ihr nicht. Er beruhigte jedoch zugleich die beiden Mädels und Anna musste lächeln. „Keine Angst ich werde ihr nichts tun, das habe ich Jeremy versprochen und ihm Gegensatz zu dem Weib habe ich so etwas wie Ehre. Ich habe es nicht nötig mich damit abzugeben. Allerdings werde ich sie auch nicht in mein Haus lassen. Wie Stefan gerade gesagt hat geht es ihm gut und er ist freiwillig hier. Wenn ich und er fertig sind werdet ihr noch genug Zeit mit ihm haben.“, diese Worte fielen ihr mehr als nur schwer, aber sie würde sich daran halten was sie ihm gesagt hatte und dadurch dass sie als sie weg war sich entschieden hatte ihn gehen zu lassen fiel es ihr jetzt ein bisschen leichter.
Dennoch bat Stefan sie, das zum mindestens er zu Jeremy durfte und sie nickte. „Wenn sie geht darfst du gerne hinein Stefan ich habe nichts zu verbergen, aber ich möchte nicht das dieses Etwas weiter hier vor meinem Haus rumhängt.“, sagte sie nun doch ziemlich abwertend Bonnie gegenüber. Natürlich wusste sie, dass Stefan mehr aus Höflichkeit fragte als deswegen, weil er sie wirklich entscheiden lassen wollte ob er hinein durfte. Aber sie hatte nichts zu verbergen, zum mindestens nicht vor Stefan. Aber Bonnie würde sie niemals in ihr Haus lassen. Zumal sie auch nicht wusste ob sie sich wirklich so unter Kontrolle halten konnte wenn dieses Weib wirklich jetzt zu Jeremy gehen würde.
Zum mindestens vor den beiden Mädchen, fiel es ihr nicht schwer ihre innere Schwäche zu verdrängen. Ob sie Stefan täuschen könnte was die Tatsache anging das sie innerlich total kaputt war, wusste sie nicht aber das war ihr auch egal. Er sagte nun dass diese Sache zwischen ihr Jeremy und diesem Weib zu klären sei und zog Elena, Jeremys Schwester zurück. Doch da schüttelte Anna den Kopf. „Es tut mir Leid, aber in meinen Augen gibt es nichts was ich mit diesem Weib zu klären hätte ausser das sie sich gerade auf meinem Grundstück befindet.“, fügte sie noch hinzu. Wenn es überhaupt jemanden gab mit dem sie etwas zu klären gehabt hatte dann war dies Jeremy gewesen. Dieser hatte sich für jemand anderen entschieden weil Anna eben doch ein Monster war. Wie sie das wirklich verarbeiten würde, wusste sie nicht aber sie wusste, dass sie definitiv keine Lust hatte sich mit dieser in ihren Augen Schlampe überhaupt noch abzugeben. Sie lächelte.
„Weisst du, deine Entschuldigungen kannst du dir in deine Haare oder sonst wo hinschmieren, denn in meinen Augen bist du nichts weiter als eine Schlampe, weil du hast etwas mit ihm angefangen obwohl du wusstest das es mich gibt und früher hätte man jemanden wie dich abgefackelt oder sonst was mit ihr gemacht. Aber ich sehe in dir nicht mehr und nicht weniger. Und jetzt sieh zu das du endlich von hier verschwindest.“, fügte sie noch in ziemlich ruhiger Stimme hinzu. Schliesslich sollte sie noch wissen was Anna von ihr hielt bevor sie diese wahrscheinlich nie wieder sehen würde.
Einen Augenblick überlegte sie, aber bevor eine der beiden Mädchen noch etwas sagen konnte sprach sie weiter. „Stefan, ich weiss nicht ob du es bemerkt hast aber meine Mutter befindet sich ebenfalls hier und es wird nicht lange dauern bis sie weiss was passiert ist, also solltest du dieser kleinen Hexe nahe legen nach Hause zu gehen und da weiter zu weinen und von mir aus in ihren Schuldgefühlen zu ersticken. Aber eins verspreche ich dir, wenn sie Jeremy auch nur einmal belügen sollte oder ihn enttäuscht oder ihm in irgendeiner Weise etwas zustößt durch sie, dann werde ich ihr das Herz heraus reissen.“, sie wollte dem Mädchen nicht drohen, sie wollte Stefan dadurch lediglich deutlich machen das sie Jeremy gehen lassen würde. Aber trotzdem würde sie ihn nicht aus den Augen lassen, nicht solange wie sie wusste dass sie ihm wehtun könnte. Wahrscheinlich würde sie genau das auch machen, immerhin war sie auch so skrupelos ihn anzumachen obwohl er vergeben war. Wahrscheinlich würde sie ihn früher oder später auch betrügen aber das würde sie definitiv nicht überleben.
Noch als sie gerade anfing diese Gedanken zu spinnen, konnte sie hören das ihre Mutter den Flur entlang lief. Und da öffnete sie auch schon die Türe und Anna drehte sich um. „Hey Mum.“, sagte sie.
Ohweia…wenn sie nun zuviel mitbekommen hat kann das hier noch ganz schön ungemütlich werden…
Dennoch bat Stefan sie, das zum mindestens er zu Jeremy durfte und sie nickte. „Wenn sie geht darfst du gerne hinein Stefan ich habe nichts zu verbergen, aber ich möchte nicht das dieses Etwas weiter hier vor meinem Haus rumhängt.“, sagte sie nun doch ziemlich abwertend Bonnie gegenüber. Natürlich wusste sie, dass Stefan mehr aus Höflichkeit fragte als deswegen, weil er sie wirklich entscheiden lassen wollte ob er hinein durfte. Aber sie hatte nichts zu verbergen, zum mindestens nicht vor Stefan. Aber Bonnie würde sie niemals in ihr Haus lassen. Zumal sie auch nicht wusste ob sie sich wirklich so unter Kontrolle halten konnte wenn dieses Weib wirklich jetzt zu Jeremy gehen würde.
Zum mindestens vor den beiden Mädchen, fiel es ihr nicht schwer ihre innere Schwäche zu verdrängen. Ob sie Stefan täuschen könnte was die Tatsache anging das sie innerlich total kaputt war, wusste sie nicht aber das war ihr auch egal. Er sagte nun dass diese Sache zwischen ihr Jeremy und diesem Weib zu klären sei und zog Elena, Jeremys Schwester zurück. Doch da schüttelte Anna den Kopf. „Es tut mir Leid, aber in meinen Augen gibt es nichts was ich mit diesem Weib zu klären hätte ausser das sie sich gerade auf meinem Grundstück befindet.“, fügte sie noch hinzu. Wenn es überhaupt jemanden gab mit dem sie etwas zu klären gehabt hatte dann war dies Jeremy gewesen. Dieser hatte sich für jemand anderen entschieden weil Anna eben doch ein Monster war. Wie sie das wirklich verarbeiten würde, wusste sie nicht aber sie wusste, dass sie definitiv keine Lust hatte sich mit dieser in ihren Augen Schlampe überhaupt noch abzugeben. Sie lächelte.
„Weisst du, deine Entschuldigungen kannst du dir in deine Haare oder sonst wo hinschmieren, denn in meinen Augen bist du nichts weiter als eine Schlampe, weil du hast etwas mit ihm angefangen obwohl du wusstest das es mich gibt und früher hätte man jemanden wie dich abgefackelt oder sonst was mit ihr gemacht. Aber ich sehe in dir nicht mehr und nicht weniger. Und jetzt sieh zu das du endlich von hier verschwindest.“, fügte sie noch in ziemlich ruhiger Stimme hinzu. Schliesslich sollte sie noch wissen was Anna von ihr hielt bevor sie diese wahrscheinlich nie wieder sehen würde.
Einen Augenblick überlegte sie, aber bevor eine der beiden Mädchen noch etwas sagen konnte sprach sie weiter. „Stefan, ich weiss nicht ob du es bemerkt hast aber meine Mutter befindet sich ebenfalls hier und es wird nicht lange dauern bis sie weiss was passiert ist, also solltest du dieser kleinen Hexe nahe legen nach Hause zu gehen und da weiter zu weinen und von mir aus in ihren Schuldgefühlen zu ersticken. Aber eins verspreche ich dir, wenn sie Jeremy auch nur einmal belügen sollte oder ihn enttäuscht oder ihm in irgendeiner Weise etwas zustößt durch sie, dann werde ich ihr das Herz heraus reissen.“, sie wollte dem Mädchen nicht drohen, sie wollte Stefan dadurch lediglich deutlich machen das sie Jeremy gehen lassen würde. Aber trotzdem würde sie ihn nicht aus den Augen lassen, nicht solange wie sie wusste dass sie ihm wehtun könnte. Wahrscheinlich würde sie genau das auch machen, immerhin war sie auch so skrupelos ihn anzumachen obwohl er vergeben war. Wahrscheinlich würde sie ihn früher oder später auch betrügen aber das würde sie definitiv nicht überleben.
Noch als sie gerade anfing diese Gedanken zu spinnen, konnte sie hören das ihre Mutter den Flur entlang lief. Und da öffnete sie auch schon die Türe und Anna drehte sich um. „Hey Mum.“, sagte sie.
Ohweia…wenn sie nun zuviel mitbekommen hat kann das hier noch ganz schön ungemütlich werden…
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Bonnie spürte einen Stich in ihrem Herzen. Elena bezeichnete sie als Jeremys Affäre? Die Junghexe war schon halb dabei sich zu ihrer Freundin umzudrehen doch so langsam wurde Bonnie klar das jeder hier so von ihr dachte.
Mit der Zeit igelte sich Bonnie immer mehr ein. Anna beschimpfte sie und drohte ihr. Verstört blickte die Hexe zu der kleinen Vampiress auf. "Ich..." Sie verlor ihre Stimme wieder. Verzweifelt schüttelte Bonnie den Kopf. Nein sie wollte das nicht hören. Man nannte sie Schlampe. Nach allem was Bonnie in ihrem Leben durchgemacht hatte wurde sie doch nie von anderen so angesehen. Nie hatte sie sich etwas zu schulden kommen lassen. War immer für ihre Freunde da wenn sie Hilfe brauchten. Das ihr Leben nun so eine Wendung nahm hätte Bonnie nie gedacht und das alles nur weil sie sich verliebte. "Es tut mir so Leid..." heiße Tränen rannen Bonnie über die Wangen doch sie konnte keine Sekunde länger hier bleiben. Keiner verstand sie oder versuchte sich in ihre Situation zu versetzen. Hastig ergriff Bonnie die Flucht sie rannte davon und überquerte die Straße ohne zu schauen ob ein Auto um die Ecke kam. Lautes Hupen war zu hören was Bonnies Herz nur schneller schlagen ließ. Sie dachte nicht daran in diesem Zustand Auto zu fahren also ließ sie ihren Wagen zurück. Erst später sollte ihr bewusst werden das Anna ja möglicherweise ihre Bremsen oder ähnliches manipulieren könnte. Doch nun rannte Bonnie so weit sie ihre Beine trugen bis sie endlich den Park erreichte. Keuchend ließ Bonnie sich auf einer Parkbank nieder und vergrub ihr Gesicht in den Händen.
tbc Park
Mit der Zeit igelte sich Bonnie immer mehr ein. Anna beschimpfte sie und drohte ihr. Verstört blickte die Hexe zu der kleinen Vampiress auf. "Ich..." Sie verlor ihre Stimme wieder. Verzweifelt schüttelte Bonnie den Kopf. Nein sie wollte das nicht hören. Man nannte sie Schlampe. Nach allem was Bonnie in ihrem Leben durchgemacht hatte wurde sie doch nie von anderen so angesehen. Nie hatte sie sich etwas zu schulden kommen lassen. War immer für ihre Freunde da wenn sie Hilfe brauchten. Das ihr Leben nun so eine Wendung nahm hätte Bonnie nie gedacht und das alles nur weil sie sich verliebte. "Es tut mir so Leid..." heiße Tränen rannen Bonnie über die Wangen doch sie konnte keine Sekunde länger hier bleiben. Keiner verstand sie oder versuchte sich in ihre Situation zu versetzen. Hastig ergriff Bonnie die Flucht sie rannte davon und überquerte die Straße ohne zu schauen ob ein Auto um die Ecke kam. Lautes Hupen war zu hören was Bonnies Herz nur schneller schlagen ließ. Sie dachte nicht daran in diesem Zustand Auto zu fahren also ließ sie ihren Wagen zurück. Erst später sollte ihr bewusst werden das Anna ja möglicherweise ihre Bremsen oder ähnliches manipulieren könnte. Doch nun rannte Bonnie so weit sie ihre Beine trugen bis sie endlich den Park erreichte. Keuchend ließ Bonnie sich auf einer Parkbank nieder und vergrub ihr Gesicht in den Händen.
tbc Park
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Nachdem sie Anna gedroht hatte, sagte Stefan sofort das das nichts bringen würde. Doch das war ihr egal, hier ging es um ihren Bruder. Sie winkte also nur ab und als Stefan Anna fragte wo Jeremy sei, zog er Elena zu sich. Warum tut er das? fragte sie sich und sah fragend zwischen Anna und Stefan hin und her. Als er dann sagte das Elena draußen bleiben sollte und Stefan rein wollte um nach Jer zu schauen, protestierte Elena sofort. "Vergiss es das ist mein Bruder ich werde bestimmt nicht hier draußen Däumchen drehen."
Bei den ganzen Worten die Anna, Bonnie an den Kopf schmiss, konnte Elena nur den Kopf schütteln. "Du tust ja gerade so als sei Bonnie ganz alleine Schuld an der sache." Sie war geschockt, so sehr das sie nicht mal wirklich reagieren konnte. Normalerweise hätte sie Anna sofort eine gescheuert, dafür wie sie ihre beste Freundin nannte. Doch überlegte sie sich das zwei mal, da Anna immerhin um einiges stärker war als sie. Doch plötzlich wurde Bonnie das anscheinend alles zu viel.
Sie rannte weg und Elena schaute ihr hinterher. Als sie das Auto hupen hörte, schrie sie auf. "BONNIE" Ihr Herz raste. Nun musste sie entscheiden, sollte sie ihrer besten Freundin hinterher oder nach ihrem Bruder schauen. Total überfordert mit der Entscheidung schaute sie zwischen Tür und Straße hin und her. "Verdammt!" schimpfte sie und schaute Stefan an. "Schau bitte nach Jer. Wenn mit ihm irgendwas ist, ruf mich sofort an!! Keine spielchen." Dabei schaute sie nochmal zu Anna und rannte dann los.
Sie verfluchte gerade ihre situation. Es war kalt, es regnete in strömen und sie trug nur Ballerinas und ein kurzes Kleid. Na wenn das keine fette Erkältung gibt dachte sie sich und rannte die Straße entlang. Irgendwann als ihre Beine sie nicht mehr tragen konnten, lief sie normal weiter und kam am Park an in dem Bonnie sich aufhielt.
TBC = Park
Bei den ganzen Worten die Anna, Bonnie an den Kopf schmiss, konnte Elena nur den Kopf schütteln. "Du tust ja gerade so als sei Bonnie ganz alleine Schuld an der sache." Sie war geschockt, so sehr das sie nicht mal wirklich reagieren konnte. Normalerweise hätte sie Anna sofort eine gescheuert, dafür wie sie ihre beste Freundin nannte. Doch überlegte sie sich das zwei mal, da Anna immerhin um einiges stärker war als sie. Doch plötzlich wurde Bonnie das anscheinend alles zu viel.
Sie rannte weg und Elena schaute ihr hinterher. Als sie das Auto hupen hörte, schrie sie auf. "BONNIE" Ihr Herz raste. Nun musste sie entscheiden, sollte sie ihrer besten Freundin hinterher oder nach ihrem Bruder schauen. Total überfordert mit der Entscheidung schaute sie zwischen Tür und Straße hin und her. "Verdammt!" schimpfte sie und schaute Stefan an. "Schau bitte nach Jer. Wenn mit ihm irgendwas ist, ruf mich sofort an!! Keine spielchen." Dabei schaute sie nochmal zu Anna und rannte dann los.
Sie verfluchte gerade ihre situation. Es war kalt, es regnete in strömen und sie trug nur Ballerinas und ein kurzes Kleid. Na wenn das keine fette Erkältung gibt dachte sie sich und rannte die Straße entlang. Irgendwann als ihre Beine sie nicht mehr tragen konnten, lief sie normal weiter und kam am Park an in dem Bonnie sich aufhielt.
TBC = Park
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Stefan wollte das alles zwischen Bonnie und Anna nicht hören. Er kannte Anna von früher aus seiner Zeit als er noch ein Mensch war aber das hieß nicht das er gut hieß was sie hier gerade tat. Er wusste aber auch nicht was genau vorgefallen war und daher fiel es im schwer für eine Seite Patei zu ergreifen. Stefan versuchte neutral an die Sache ran zu gehen auch wenn er wusste das Elena das wohl nicht gefallen würde.
"Es reicht." sagte er etwas lauter und eindringlich und stellte sich zwischen Bonnie und Anna indem er Anna anguckte. "Was auch immer hier genau vorgefallen ist du hast recht sie so an zu gehen. Wenn Jeremy etwas mit ihr hatte ist es genau so seine Schuld." Stefan wusste das das was er sagte richtig war und doch würde er selber nicht anders reagieren an Annas Stelle.
Im war klar das Elena damit einverstanden währe draußen zu warten während er zu ihrem Bruder rein gehen würde. Ihm entwich ein seufzen als er sich zu ihr umdrehte. "Elena bitte." sagte er nur und sah dann wie Bonnie weg lief. Elena wollte ihr hinterher das sah er ihr an aber er sah ihr auch an das sie Jeremy hier nicht zurück lassen wollte. "Ich kümmer mich um ihn."
Elena rannte Bonnie hinter her und Stefan richtete sich wieder an Anna. "Ich verstehe dich, wirklich aber bitte zügel dich. Wir dürfen hier nicht auffallen und es gibt schon viel zu viele Menschen die von uns wissen. Ich denke wir wollen beide nicht das es so endet wie damals." Dann hörte er Jeremy im Haus und ging zu ihm rein. Stefan sah die Wunde an seinem Hals und das Blut und wich gleich wieder einen Schritt zurück.
"Du siehst nicht so aus als würde es dir gut gehen." Stefan hatte den Blick auf das Blut gerichtet und merkte dabei wie sein Magen sich zusammen zog. Er wollte jagen gehen bevor Elena ihm gesagt hatte das er hier her kommen sollte daher brach er die Jagt ab. Noch immer quälte ihn der Hunger und das auch ohne das er jetzt auch noch Menschenblut roch. "Kümmer dich um ihn. Wenn Elena oder Bonnie das sehen werden sie durch drehen und ich werde nicht aufhalten." sagte er er dann zu Anna nachdem er es endlich geschafft hatte den Blick von Jeremys Hals zu nehmen.
"Ich werde gehen." fügte er noch hinzu und machte die Augen zu um sich zu konzentrieren. "versorge seine Wunde. Und du ..." richtete er sich dann wieder an Jeremy. " ... rede mit Bonnie, bring das alles wieder in Ordnung. Und vor allem solltest du es nicht wollen das sie oder jemand anders von dir trinkt. Ich wisst beide wie gefährlich das ist." Stefan sah von einem zu Anderen und nickte dann beiden zu.
"Regelt das. Ich werde gehen. Es ist besser so." noch einmal war er einen Blick auf Jeremys Hals und ging dann wieder raus. Vor der Tür guckte er sich um ob ihn jemand sah und rannte dann wieder in Wald um endlich zu Jagen.
"Es reicht." sagte er etwas lauter und eindringlich und stellte sich zwischen Bonnie und Anna indem er Anna anguckte. "Was auch immer hier genau vorgefallen ist du hast recht sie so an zu gehen. Wenn Jeremy etwas mit ihr hatte ist es genau so seine Schuld." Stefan wusste das das was er sagte richtig war und doch würde er selber nicht anders reagieren an Annas Stelle.
Im war klar das Elena damit einverstanden währe draußen zu warten während er zu ihrem Bruder rein gehen würde. Ihm entwich ein seufzen als er sich zu ihr umdrehte. "Elena bitte." sagte er nur und sah dann wie Bonnie weg lief. Elena wollte ihr hinterher das sah er ihr an aber er sah ihr auch an das sie Jeremy hier nicht zurück lassen wollte. "Ich kümmer mich um ihn."
Elena rannte Bonnie hinter her und Stefan richtete sich wieder an Anna. "Ich verstehe dich, wirklich aber bitte zügel dich. Wir dürfen hier nicht auffallen und es gibt schon viel zu viele Menschen die von uns wissen. Ich denke wir wollen beide nicht das es so endet wie damals." Dann hörte er Jeremy im Haus und ging zu ihm rein. Stefan sah die Wunde an seinem Hals und das Blut und wich gleich wieder einen Schritt zurück.
"Du siehst nicht so aus als würde es dir gut gehen." Stefan hatte den Blick auf das Blut gerichtet und merkte dabei wie sein Magen sich zusammen zog. Er wollte jagen gehen bevor Elena ihm gesagt hatte das er hier her kommen sollte daher brach er die Jagt ab. Noch immer quälte ihn der Hunger und das auch ohne das er jetzt auch noch Menschenblut roch. "Kümmer dich um ihn. Wenn Elena oder Bonnie das sehen werden sie durch drehen und ich werde nicht aufhalten." sagte er er dann zu Anna nachdem er es endlich geschafft hatte den Blick von Jeremys Hals zu nehmen.
"Ich werde gehen." fügte er noch hinzu und machte die Augen zu um sich zu konzentrieren. "versorge seine Wunde. Und du ..." richtete er sich dann wieder an Jeremy. " ... rede mit Bonnie, bring das alles wieder in Ordnung. Und vor allem solltest du es nicht wollen das sie oder jemand anders von dir trinkt. Ich wisst beide wie gefährlich das ist." Stefan sah von einem zu Anderen und nickte dann beiden zu.
"Regelt das. Ich werde gehen. Es ist besser so." noch einmal war er einen Blick auf Jeremys Hals und ging dann wieder raus. Vor der Tür guckte er sich um ob ihn jemand sah und rannte dann wieder in Wald um endlich zu Jagen.
Tbc = Wald
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
cf Spielplatz
Sicher hatte Elena recht mit dem was sie sagte. Auch sonst legte Bonnie keinen Wert darauf was andere von ihr dachten doch dieses mal war alles anders. Anna war wirklich gefährlich und immer noch war Bonnie sich nicht sicher das Jeremy und sie ein Paar werden würden. Bonnie wäre schon froh wenn sie einfach nur Freunde blieben.
Seufzend erreichte Bonnie ihr Auto vor Annas Haus. Sie wollte nicht zur Tür sehen. Anna würde sie sicher davon jagen wenn sie Bonnie entdeckte doch die Junghexe wollte einfach nur so schnell wie möglich fort von hier.
Jeremy Bonnie erblickte den Jungen als sie in ihr Auto stieg. Ihm schien es gut zu gehen. Allein durch ihren Blick sollte er ihre Sehnsucht spüren. Eilig startete Bonnie den Motor als auch Elena drinnen saß. "Ich bring dich Heim...oder willst du zu Stefan?" schniefte Bonnie und wischte sich die Tränen von den Wangen.
tbc Bonnies Zimmer
Sicher hatte Elena recht mit dem was sie sagte. Auch sonst legte Bonnie keinen Wert darauf was andere von ihr dachten doch dieses mal war alles anders. Anna war wirklich gefährlich und immer noch war Bonnie sich nicht sicher das Jeremy und sie ein Paar werden würden. Bonnie wäre schon froh wenn sie einfach nur Freunde blieben.
Seufzend erreichte Bonnie ihr Auto vor Annas Haus. Sie wollte nicht zur Tür sehen. Anna würde sie sicher davon jagen wenn sie Bonnie entdeckte doch die Junghexe wollte einfach nur so schnell wie möglich fort von hier.
Jeremy Bonnie erblickte den Jungen als sie in ihr Auto stieg. Ihm schien es gut zu gehen. Allein durch ihren Blick sollte er ihre Sehnsucht spüren. Eilig startete Bonnie den Motor als auch Elena drinnen saß. "Ich bring dich Heim...oder willst du zu Stefan?" schniefte Bonnie und wischte sich die Tränen von den Wangen.
tbc Bonnies Zimmer
Zuletzt von Bonnie Bennett am Mo 26 Dez - 9:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
CF = Spielplatz
Den ganzen Weg vom Spielplatz bis zur Annas Haus, hatten sie kein Wort mehr miteinander gesprochen. Als sie davor ankamen, standen nur noch Jeremy und Anna vor der Tür. Elena schaute kurz zu Jer und schüttelte leicht den Kopf. Sie würde ihm eine sms schreiben. Stefan war nicht mehr da, weshalb sie sich entschloss zu sich nach Hause zu fahren. Als sie im Auto saß, hörte sie Bonnies frage und lächelte leicht.
"Fahr mich bitte zu mir" sagte sie und schnallte sich dann an. Elena musste sich nun über etwas Gedanken machen und zwar sehr gut. Stefan hatte sie an ihrem Geburtstag gefragt ob sie so werden wollte wie er. Doch war ihr klar das sie das nciht einfach so Hals über Kopf entscheiden konnte.
Als sie vor Elenas Haus ankamen, schaute sie rüber zu ihrer besten und fragte "Willst du noch mit hoch kommen?" Elena wollte jetzt eigentlich ungern ihre Freundin alleine lassen. Jedoch musste sie auch aus ihren Klamotten raus, weshalb sie es vorzog bei sich daheim zu sein. "Falls du Zeit brauchst verstehe ich das. Die Tür steht offen du kannst also jederzeit nachkommen" sagte sie und stieg dann aus dem Wagen aus.
Schnellen schrittes ging sie zur Haustür, schloss diese auf und ging dann hoch in ihr Zimmer um endlich die Klamotten loszuwerden.
TBC = Elenas Zimmer
Den ganzen Weg vom Spielplatz bis zur Annas Haus, hatten sie kein Wort mehr miteinander gesprochen. Als sie davor ankamen, standen nur noch Jeremy und Anna vor der Tür. Elena schaute kurz zu Jer und schüttelte leicht den Kopf. Sie würde ihm eine sms schreiben. Stefan war nicht mehr da, weshalb sie sich entschloss zu sich nach Hause zu fahren. Als sie im Auto saß, hörte sie Bonnies frage und lächelte leicht.
"Fahr mich bitte zu mir" sagte sie und schnallte sich dann an. Elena musste sich nun über etwas Gedanken machen und zwar sehr gut. Stefan hatte sie an ihrem Geburtstag gefragt ob sie so werden wollte wie er. Doch war ihr klar das sie das nciht einfach so Hals über Kopf entscheiden konnte.
Als sie vor Elenas Haus ankamen, schaute sie rüber zu ihrer besten und fragte "Willst du noch mit hoch kommen?" Elena wollte jetzt eigentlich ungern ihre Freundin alleine lassen. Jedoch musste sie auch aus ihren Klamotten raus, weshalb sie es vorzog bei sich daheim zu sein. "Falls du Zeit brauchst verstehe ich das. Die Tür steht offen du kannst also jederzeit nachkommen" sagte sie und stieg dann aus dem Wagen aus.
Schnellen schrittes ging sie zur Haustür, schloss diese auf und ging dann hoch in ihr Zimmer um endlich die Klamotten loszuwerden.
TBC = Elenas Zimmer
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Vor dem Cole Haus
Die Tatsache, dass die beiden Mädchen abhauten war Anna ziemlich gleich und auch wenn Stefan es nicht okay fand wie sie mit dieser Bonnie redete war ihr egal. Denn schliesslich hielten sie alle für eine Mörderin. Als ob sie demjenigen den sie liebte je irgendetwas hätte antun können – lächerlich. Aber selbst das war ihr egal, wenn es soweit kommen würde, dass auch er sie jetzt hassen würde, dann würde sie einfach wieder die Stadt verlassen. Wahrscheinlich wäre dies sowieso die beste Lösung gewesen um zu vergessen und vielleicht irgendwann wieder ein Leben in Ruhe führen zu können. Eher die Worte, dass sie hätte auffallen können, jagten ihr Angst ein, denn das Letzte was sie gebrauchen konnte war ein Ende, wie es das schon gewesen war bevor sie Jahrhunderte gebraucht hatte um ihre Mutter endlich zurück zu holen.
Schliesslich ging Stefan zu Jeremy hinein und redete kurz mit ihm, wie Anna allerdings sofort bemerkte löste Jeremys Blut in Stefan den Hunger aus und nach einigen Worten ging auch er wieder. Anna jedoch konnte sich nicht hinsetzen, sie war viel zu fertig mit alledem was gerade geschehen war als das sie hätte sich in Ruhe setzen können. Sie sah zunächst nur an die Decke und versuchte sich zu beruhigen um nicht wieder mit dem heulen anzufangen. Sie war einfach fix und fertig und vor allem wieso hatte sie diese dämliche Hexe nicht einfach umgebracht? Um sich zu wehren, wäre sie sowieso viel zu jung gewesen im Gegensatz zu Anna. Und auch wenn sie Jeremy dann wahrscheinlich gehasst hätte, hat sie ihn doch sowieso schon verloren. Aber dann wüsste sie immerhin dass er nicht zu ihr zurück gehen würde. Sie verfiel ihren Gedanken und brauchte einen Moment um sich wieder der Realität widmen zu können. Dann jedoch konnte sie Jeremy wieder ansehen und sie sah sofort das er sauer auf sie war. Aber was hätte sie tun sollen? Ihre Gefühle noch weiter in Schach halten? Das war einfach nicht möglich gewesen. Sie konnte sehen dass Jeremy noch einiger SMS schrieb und sie wollte gar nicht wissen was in diesen drin stand.
Eigentlich wollte sie etwas sagen, aber sie war nicht wirklich dazu in der Lage, stattdessen lief sie auf ihn zu und riss sich kurz das Handgelenk auf als sie ihm auch schon ihr Blut an den Mund hielt. Anders würde seine Wunde so schnell nicht mehr verheilen und sie hoffte er wusste das. Dann ging sie wieder ein paar Schritte zurück, da sie sich nicht sicher war ob Jeremy sie überhaupt in ihrer Nähe haben wollte. Sie musste sich an dem Türrahmen abstützen und dann sank sie doch nach einigen Sekunden an ihm hinab. Das ihre Mutter dies alles nun mitbekam war ihr auch schon egal, sie hoffte nur das Pearl sich nicht einmischen würde. Dann versenkte sie ihren Kopf in ihren Armen und sagte in ziemlich ruhiger aber deutlicher Stimme. „Zufrieden?“
TBC= Wohnzimmer Cole
Schliesslich ging Stefan zu Jeremy hinein und redete kurz mit ihm, wie Anna allerdings sofort bemerkte löste Jeremys Blut in Stefan den Hunger aus und nach einigen Worten ging auch er wieder. Anna jedoch konnte sich nicht hinsetzen, sie war viel zu fertig mit alledem was gerade geschehen war als das sie hätte sich in Ruhe setzen können. Sie sah zunächst nur an die Decke und versuchte sich zu beruhigen um nicht wieder mit dem heulen anzufangen. Sie war einfach fix und fertig und vor allem wieso hatte sie diese dämliche Hexe nicht einfach umgebracht? Um sich zu wehren, wäre sie sowieso viel zu jung gewesen im Gegensatz zu Anna. Und auch wenn sie Jeremy dann wahrscheinlich gehasst hätte, hat sie ihn doch sowieso schon verloren. Aber dann wüsste sie immerhin dass er nicht zu ihr zurück gehen würde. Sie verfiel ihren Gedanken und brauchte einen Moment um sich wieder der Realität widmen zu können. Dann jedoch konnte sie Jeremy wieder ansehen und sie sah sofort das er sauer auf sie war. Aber was hätte sie tun sollen? Ihre Gefühle noch weiter in Schach halten? Das war einfach nicht möglich gewesen. Sie konnte sehen dass Jeremy noch einiger SMS schrieb und sie wollte gar nicht wissen was in diesen drin stand.
Eigentlich wollte sie etwas sagen, aber sie war nicht wirklich dazu in der Lage, stattdessen lief sie auf ihn zu und riss sich kurz das Handgelenk auf als sie ihm auch schon ihr Blut an den Mund hielt. Anders würde seine Wunde so schnell nicht mehr verheilen und sie hoffte er wusste das. Dann ging sie wieder ein paar Schritte zurück, da sie sich nicht sicher war ob Jeremy sie überhaupt in ihrer Nähe haben wollte. Sie musste sich an dem Türrahmen abstützen und dann sank sie doch nach einigen Sekunden an ihm hinab. Das ihre Mutter dies alles nun mitbekam war ihr auch schon egal, sie hoffte nur das Pearl sich nicht einmischen würde. Dann versenkte sie ihren Kopf in ihren Armen und sagte in ziemlich ruhiger aber deutlicher Stimme. „Zufrieden?“
TBC= Wohnzimmer Cole
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
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