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Badezimmer Cole
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Seite 1 von 1
Re: Badezimmer Cole
cf Annas Zimmer
"Also wenn es dir keine Umstände macht dann würde ich gleich die Cornflacks essen und mir ein Sandwish mitnehmen, weil ich spätestens nach derzweiten Stunde hunger bekomme. Ich bin ein jugendlicher in der Pupatät da kann ich nur essen, obwohl ich seit dem ich dich kenne kaum was gegessen habe, hat das wegen den Gefühlen zu tun oder an was anderen?" fragte er sie um da nachzuhacken.
Dann lächelte er als Anna ihn anspräng "Nein du bist nie zu stürmisch ich mag es wenn du mich nackt anspringst" sagte er und sein lächeln wurde breiter.
Nun gingen sie ins Bad und schon forderte Anna ihn auf entlich zu kommen "Nein ich komm schon mein schatz. Ich will dich doch einseifen" sagte er grinsend und hüpfte unter die Dusche.
Er genoss das, das Wasser auf ihn niederprasselte. Dann zog er Anna zu sich und küsste sie Leidenschaftlich. Dann nahm er das Duschgel und machte etwas auf seine Hand und verteielte es in den Handflächen. Dann legte er die Hände auf Annas Brüste und seifte sie sanft ein. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Ganzen körper. Er fand es hier sehr erregend, obwohl beide gerade Sex hatten.Er fand es Sexi ihren Körper so einzuseifen und man sah auch seine leichte erregung. Er wusste nciht woran es lag, aber er musste den Gedanke beiseite schieben, weil sie beide zur Schule bald müssen.
"Also wenn es dir keine Umstände macht dann würde ich gleich die Cornflacks essen und mir ein Sandwish mitnehmen, weil ich spätestens nach derzweiten Stunde hunger bekomme. Ich bin ein jugendlicher in der Pupatät da kann ich nur essen, obwohl ich seit dem ich dich kenne kaum was gegessen habe, hat das wegen den Gefühlen zu tun oder an was anderen?" fragte er sie um da nachzuhacken.
Dann lächelte er als Anna ihn anspräng "Nein du bist nie zu stürmisch ich mag es wenn du mich nackt anspringst" sagte er und sein lächeln wurde breiter.
Nun gingen sie ins Bad und schon forderte Anna ihn auf entlich zu kommen "Nein ich komm schon mein schatz. Ich will dich doch einseifen" sagte er grinsend und hüpfte unter die Dusche.
Er genoss das, das Wasser auf ihn niederprasselte. Dann zog er Anna zu sich und küsste sie Leidenschaftlich. Dann nahm er das Duschgel und machte etwas auf seine Hand und verteielte es in den Handflächen. Dann legte er die Hände auf Annas Brüste und seifte sie sanft ein. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Ganzen körper. Er fand es hier sehr erregend, obwohl beide gerade Sex hatten.Er fand es Sexi ihren Körper so einzuseifen und man sah auch seine leichte erregung. Er wusste nciht woran es lag, aber er musste den Gedanke beiseite schieben, weil sie beide zur Schule bald müssen.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Badezimmer Cole
CF=Annabelles Zimmer
Sie grinste ihn an als er endlich zu ihr in die Dusche stieg, schliesslich musste sie lange genug darauf warten. Dann beobachtete sie ihn unter dem niederprasselnden Wasser und die Bewegungen mit denen er zuerst das Duschgel in seinen Händen verteilte um dann ihre Brüste sanft zu massieren. Dies tat er nun auch mit dem Rest ihres Körpers und sie konnte an seinem schnell pulsierenden Herz spüren, dass es ihn erregte. Sie lächelte ihn an, da sie es wundervoll fand, dass er sie auch so kurz nach dem Sex immernoch wollte. Aber dies müssten sie verschieben, da schliesslich in nicht allzu langer Zeit die Schule auf die beiden verliebten wartete.
Nachdem er sie fertig eingeseift hatte, nahm sie das neutrale Duschgel und seifte ihn ebenfalls gründlich ein, zuerst seinen Oberkörper, von vorne und von hinten, dann kniete sie sich hin um seine Beine einzuseifen und zum Schluss kümmerte sie sich auch noch um seinen Po. Nun nahm sie die Duschbrause und streichelte ihn beim abwaschen des Duschgels erneut über seinen Körper und duschte sich dann ebenfalls komplett ab. Sie grinste ihn an und gab ihm einen kurzen, jedoch dafür ziemlich intensiven Kuss. Dann lächelte sie und wusch ziemlich zügig auch ihre Haare. Zum Schluss hängte sie den Duschkopf wieder in seine Vorrichtung und stellte ihn direkt darunter, damit er sich ebenfalls noch die Haare waschen konnte. Dabei beobachtete sie seinen gesamten Körper und sie genoss es ihn so zu sehen. Er zog sie wie magisch an. Aber sie musste diese Gedanken nun wirklich vergessen, da sie immerhin eine Pflicht als Schüler zu erledigen hatten und den gestrigen Tag schon im Bett verbracht hatten ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken.
Kurz darauf öffnete sie erneut die Duschkabine und stieg hinaus. Sie nahm sich ein Handtuch und wickelte es um ihren Körper, das andere warf sie Jeremy zu und bereute es schon fast, da sie ihn nun nicht mehr anschauen konnte. Zum mindestens nicht mehr so wie sie es gerade noch konnte. Dann lächelte sie ihn an.
„Hmm...das mit dem Essen kann ich dir nicht beantworten, damit habe ich keinerlei Erfahrungen gemacht. Aber natürlich du kannst so viel mitnehmen wie du magst.“, sagte sie lächelnd und lief dann wieder zu ihm um ihre Arme noch einmal um ihn zu legen und ihn sanft zu küssen.
„Ich liebe dich.“, hauchte sie ihm noch ein und ging dann einen Schritt in Richtung Schrank wo sie noch ein Handtuch für ihre Haare herausholte. Sie setze sich auf den Badewannenrand und rubbelte ihre Haare in dem Handtuch trocken. „Brauchst du noch irgendetwas mein Herz?“, fragte sie ihn.
Sie grinste ihn an als er endlich zu ihr in die Dusche stieg, schliesslich musste sie lange genug darauf warten. Dann beobachtete sie ihn unter dem niederprasselnden Wasser und die Bewegungen mit denen er zuerst das Duschgel in seinen Händen verteilte um dann ihre Brüste sanft zu massieren. Dies tat er nun auch mit dem Rest ihres Körpers und sie konnte an seinem schnell pulsierenden Herz spüren, dass es ihn erregte. Sie lächelte ihn an, da sie es wundervoll fand, dass er sie auch so kurz nach dem Sex immernoch wollte. Aber dies müssten sie verschieben, da schliesslich in nicht allzu langer Zeit die Schule auf die beiden verliebten wartete.
Nachdem er sie fertig eingeseift hatte, nahm sie das neutrale Duschgel und seifte ihn ebenfalls gründlich ein, zuerst seinen Oberkörper, von vorne und von hinten, dann kniete sie sich hin um seine Beine einzuseifen und zum Schluss kümmerte sie sich auch noch um seinen Po. Nun nahm sie die Duschbrause und streichelte ihn beim abwaschen des Duschgels erneut über seinen Körper und duschte sich dann ebenfalls komplett ab. Sie grinste ihn an und gab ihm einen kurzen, jedoch dafür ziemlich intensiven Kuss. Dann lächelte sie und wusch ziemlich zügig auch ihre Haare. Zum Schluss hängte sie den Duschkopf wieder in seine Vorrichtung und stellte ihn direkt darunter, damit er sich ebenfalls noch die Haare waschen konnte. Dabei beobachtete sie seinen gesamten Körper und sie genoss es ihn so zu sehen. Er zog sie wie magisch an. Aber sie musste diese Gedanken nun wirklich vergessen, da sie immerhin eine Pflicht als Schüler zu erledigen hatten und den gestrigen Tag schon im Bett verbracht hatten ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken.
Kurz darauf öffnete sie erneut die Duschkabine und stieg hinaus. Sie nahm sich ein Handtuch und wickelte es um ihren Körper, das andere warf sie Jeremy zu und bereute es schon fast, da sie ihn nun nicht mehr anschauen konnte. Zum mindestens nicht mehr so wie sie es gerade noch konnte. Dann lächelte sie ihn an.
„Hmm...das mit dem Essen kann ich dir nicht beantworten, damit habe ich keinerlei Erfahrungen gemacht. Aber natürlich du kannst so viel mitnehmen wie du magst.“, sagte sie lächelnd und lief dann wieder zu ihm um ihre Arme noch einmal um ihn zu legen und ihn sanft zu küssen.
„Ich liebe dich.“, hauchte sie ihm noch ein und ging dann einen Schritt in Richtung Schrank wo sie noch ein Handtuch für ihre Haare herausholte. Sie setze sich auf den Badewannenrand und rubbelte ihre Haare in dem Handtuch trocken. „Brauchst du noch irgendetwas mein Herz?“, fragte sie ihn.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Badezimmer Cole
Das Anna ihn einseifte gefieol ihn und er schloß die Augen vor genuss als er merkte das Anna sich hinhockte wurde automatisch sein Glied steifer und Jer wure rot er wollte das nicht, aber er hatte gerade einfach zu sexistische Gedanken. Er konnte sie nicht loswerden.
Leider wusch Anna schnell ihre Haare und verschwand dann aus der Dusche "Du bist echt ein streber" sagte er grinsend und nahm das Handtuch entgegen und wickelte es sich um die Hüfte. Aber vorher rubelter er noch kurz über seine Haare um sie etwas zu trocknen.
Dann hörte er ihre Frage und antwortete "Was ich noch brauche? nen kamm um meine Haare zu bändigen wäre nicht schlecht und wenn du hast nen Shirt. ich denke ich sollte nciht mit das gleiche shirt was ich vorgestern an hatte aufkreuzen, auch wnen ich gestern nix trug, wenn du sowas hier hast. sonst brauch ich nur dich an meiner seiter" sagte er.
Er lächelte sie an, denn sie schien nicht mehr zu wissen wie es war in der pupertät "Hast du keine pupatäre anzeichen mehr? Ich meine Gefühlsschwankungen, fress ataken und ständig sex haben können?" fragte er sie und beneidete jetzt schon anna das sie das alles nciht hat, aer es kann auch sein, das Frauen es anders erleben.
"Mein schatz ich liebe dich auch, aber ich denke langsam sollten wir uns beeilen" sagte er als er auf die Uhr sah
Leider wusch Anna schnell ihre Haare und verschwand dann aus der Dusche "Du bist echt ein streber" sagte er grinsend und nahm das Handtuch entgegen und wickelte es sich um die Hüfte. Aber vorher rubelter er noch kurz über seine Haare um sie etwas zu trocknen.
Dann hörte er ihre Frage und antwortete "Was ich noch brauche? nen kamm um meine Haare zu bändigen wäre nicht schlecht und wenn du hast nen Shirt. ich denke ich sollte nciht mit das gleiche shirt was ich vorgestern an hatte aufkreuzen, auch wnen ich gestern nix trug, wenn du sowas hier hast. sonst brauch ich nur dich an meiner seiter" sagte er.
Er lächelte sie an, denn sie schien nicht mehr zu wissen wie es war in der pupertät "Hast du keine pupatäre anzeichen mehr? Ich meine Gefühlsschwankungen, fress ataken und ständig sex haben können?" fragte er sie und beneidete jetzt schon anna das sie das alles nciht hat, aer es kann auch sein, das Frauen es anders erleben.
"Mein schatz ich liebe dich auch, aber ich denke langsam sollten wir uns beeilen" sagte er als er auf die Uhr sah
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Badezimmer Cole
Sie grinste und drückte ihm einen Kamm in die Hand dann drehte sie sich um und lief in ihr Zimmer, dort holte sie auch eins von ihren Xl Shirts heraus, die sie ansonsten zum Sport oder halt zum Schlafen benutzte, da müsste er ohne weiteres hinein passen, dann gab sie ihm dieses und zog sich weiter an, da es wirklich schon spät geworden war und die Schule schliesslich nicht ewig warten würde das die beiden endlich dort aufkreuzten. Dann lächelte sie ihn an und sah ihm beim Anziehen zu. „Ich liebe dich mein Schatz.“, sagte sie und grinste dann. „Na komm wir gehen in die Küche und schauen nach etwas zu essen bevor wir in die Schule gehen und nein solche Anzeichen habe ich nicht, dafür habe ich mein Leben lang meinen Blutdurst zu stillen.“, fügte sie dann hastig hinzu und lief bei diesen Worten auch schon die Treppe herunter.
Da sie in der Dusche so getrödelt hatten, war nun lediglich eine halbe Stunde übrig geblieben, bis sie in der Schule sein mussten. Zum Glück allerdings war diese nicht allzu weit entfernt, sodass er noch in Ruhe etwas essen konnte und sie trinken. Sie gab ihm alles was er zum Essen machen brauchte heraus und nahm sich aus ihrem anderen Kühlschrank einen Blutbeutel heraus. Diesen würde sie nun trinken müssen, da sie wirklich viel Durst hatte und ohne diesen die Schule womöglich nicht überstehen würde. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl und wartete das Jeremy ebenfalls in die Küche kam.
TBC= Küche Cole
Da sie in der Dusche so getrödelt hatten, war nun lediglich eine halbe Stunde übrig geblieben, bis sie in der Schule sein mussten. Zum Glück allerdings war diese nicht allzu weit entfernt, sodass er noch in Ruhe etwas essen konnte und sie trinken. Sie gab ihm alles was er zum Essen machen brauchte heraus und nahm sich aus ihrem anderen Kühlschrank einen Blutbeutel heraus. Diesen würde sie nun trinken müssen, da sie wirklich viel Durst hatte und ohne diesen die Schule womöglich nicht überstehen würde. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl und wartete das Jeremy ebenfalls in die Küche kam.
TBC= Küche Cole
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Badezimmer Cole
Jer bekam ein Shirt von Anna zum Glück passte es ihm und war neutral gewesen und nicht risa oder mit glitzer. Jer kämmte sich seine feuchten Haare durch, das musste sein da er etwas längere Haare trug und die wären sinst zersaust.
Dann schaute er sie an und gab ihr einen Kuss "ich liebe dich auch" sagte er leise. Er zog sich den rest an und folgte dann Anna runter.
In der Küche bediente er sich und machte sich etwas zu essen. Dann sah er wie Anna einen Blutbeutel nahm und diese trank. "das ist irgendwie komisch. Ich meine schmeckt das den gleich? Es ist doch kalt und in einen Menschen doch schön warm." sagte er und muss sich an den anblick gewöhnen.
Tbc Küche Cole
Dann schaute er sie an und gab ihr einen Kuss "ich liebe dich auch" sagte er leise. Er zog sich den rest an und folgte dann Anna runter.
In der Küche bediente er sich und machte sich etwas zu essen. Dann sah er wie Anna einen Blutbeutel nahm und diese trank. "das ist irgendwie komisch. Ich meine schmeckt das den gleich? Es ist doch kalt und in einen Menschen doch schön warm." sagte er und muss sich an den anblick gewöhnen.
Tbc Küche Cole
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
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