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Wohnzimmer Cole
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Re: Wohnzimmer Cole
<------ Sky Moons Naturheilapothke
Pearl hatte sich aufgerafft von dem Mauersims und war sich sicher das Sky nicht ahnte was sie war. Sie glaubte auch nicht das Sky das mit der Seife mit Absicht gemacht hatte. So straffte sie sich und ging mit eiligen Schritten in ihre Apotheke kontrollierte ihre Mitarbeiter und ein Mitarbeiter wurde beauftragt eines der Schaufenster mit den Waren aus der Naturheilapotheke zu bestücken. Ausserdem gab sie Anweisungen wie mit den Produkten umzugehen und zu verkaufen seien. Dann verabschiedete sie sich und ging zu sich nach Hause.
Sie öffnette die Tür und hörte sofort ihre ´Tochter die wahrscheinlich zu ihrer , Pearls Überraschung, einen Snack mit nach Hause genommen hatte. Pearl ging in Wohnzimmer und goss sich einen Scotch ein., streifte sich die schuhe von den Füssen und setzte sich auf die Couch und schloss die Augen. Wer sie so gesehen hätte hätte nicht vermutet das sie ein Vampir war.
Sie rief halblaut durch die Räume und wusste das ihre Tochter sie hören würde auch wenn der Gast dies hören würde es war ihr egal "Bring ihn nicht um hab dafür keine Nerven heute."
Pearl hatte sich aufgerafft von dem Mauersims und war sich sicher das Sky nicht ahnte was sie war. Sie glaubte auch nicht das Sky das mit der Seife mit Absicht gemacht hatte. So straffte sie sich und ging mit eiligen Schritten in ihre Apotheke kontrollierte ihre Mitarbeiter und ein Mitarbeiter wurde beauftragt eines der Schaufenster mit den Waren aus der Naturheilapotheke zu bestücken. Ausserdem gab sie Anweisungen wie mit den Produkten umzugehen und zu verkaufen seien. Dann verabschiedete sie sich und ging zu sich nach Hause.
Sie öffnette die Tür und hörte sofort ihre ´Tochter die wahrscheinlich zu ihrer , Pearls Überraschung, einen Snack mit nach Hause genommen hatte. Pearl ging in Wohnzimmer und goss sich einen Scotch ein., streifte sich die schuhe von den Füssen und setzte sich auf die Couch und schloss die Augen. Wer sie so gesehen hätte hätte nicht vermutet das sie ein Vampir war.
Sie rief halblaut durch die Räume und wusste das ihre Tochter sie hören würde auch wenn der Gast dies hören würde es war ihr egal "Bring ihn nicht um hab dafür keine Nerven heute."
Zuletzt von Pearl Cole am Sa 3 Sep - 6:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
cf Annas Zimmer
Jer wurde nun etwas rot "Ähm ... eine Freundin? eigentlich eher nicht.. da war ein Mädchin was ich nett fand und wollte sie Daten, aber... anscheint sollte ich das Date absagen" sagte er ehrlich. aber wollte auch Bonnie gegenüber mitteilen das er nichtnur sie mag, das wäre nur fair, wenn wirklich einer der beiden ernsthaft interresse hat an ihn, dann würde sie abwarten und ihn seine entscheidung fällen lassen.
"Ich traf auf dich und du drehtest meine Welt auf den Kopf, irgendwie" sagte er und kratze sich nachdenklich am Kopf.
Anna und Jer liefen langsam die Treppen runter er hörte was sie sagte und sie gingen auch ins Wohnzimmer.
Da sahst anscheint Annas Mutter "Guten Abend Mrs. ..." sagte er und schaute schnell fragend zu Anna die zum Glück schnell schaltete und ihr den Nachnamen verriet "...Mrs. Cole. Ich bin Jer ein Freund ihrer Tochter" sagte er höfflich und reichte ihr die Hand er lächelte dabei.
Zwar lächelte er aber er fand es nicht so toll jetzt schon auf Annas Mum zu treffen. jer weis weder was er genau für Anna empfindet noch ob er sich dann auch für sie entscheiden würde.
Jer merkte die Blicke die ihn durchbohrten von Annas Mutter. Jer probierte das Gesicht zu wahren und hofft das sie einfach nichts machen oder sagen würde
Jer wurde nun etwas rot "Ähm ... eine Freundin? eigentlich eher nicht.. da war ein Mädchin was ich nett fand und wollte sie Daten, aber... anscheint sollte ich das Date absagen" sagte er ehrlich. aber wollte auch Bonnie gegenüber mitteilen das er nichtnur sie mag, das wäre nur fair, wenn wirklich einer der beiden ernsthaft interresse hat an ihn, dann würde sie abwarten und ihn seine entscheidung fällen lassen.
"Ich traf auf dich und du drehtest meine Welt auf den Kopf, irgendwie" sagte er und kratze sich nachdenklich am Kopf.
Anna und Jer liefen langsam die Treppen runter er hörte was sie sagte und sie gingen auch ins Wohnzimmer.
Da sahst anscheint Annas Mutter "Guten Abend Mrs. ..." sagte er und schaute schnell fragend zu Anna die zum Glück schnell schaltete und ihr den Nachnamen verriet "...Mrs. Cole. Ich bin Jer ein Freund ihrer Tochter" sagte er höfflich und reichte ihr die Hand er lächelte dabei.
Zwar lächelte er aber er fand es nicht so toll jetzt schon auf Annas Mum zu treffen. jer weis weder was er genau für Anna empfindet noch ob er sich dann auch für sie entscheiden würde.
Jer merkte die Blicke die ihn durchbohrten von Annas Mutter. Jer probierte das Gesicht zu wahren und hofft das sie einfach nichts machen oder sagen würde
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
CF= Annabelle´s Zimmer
Er erzählte ihr, dass er keine Freundin hatte. Das war definitiv schon einmal gut für Anna. Denn mit irgendjemandem den er mochte hatte sie weniger Probleme, da sie ihn selber erst einmal kennen lernen wollte. Als er ihr sagte das er überlegte wegen ihr das Date mit diesem Mädchen platzen zu lassen wurde sie rot. „Das musst du nicht, es ist deine Entscheidung, mir würde es erst einmal reichen wenn du wieder kommst.“, sagte sie sehr leise. Nun jedoch war der Zeitpunkt der Wahrheit so gut wie gekommen. Sie standen im Wohnzimmer vor ihrer Mutter. Er stellte sich höflich vor und Anna war heilfroh, dass er ihr nicht erzählte, dass er ein Gilbert war.
Dennoch war Anna sich ziemlich sicher, dass ihre Mutter sofort erkennen würde zu welcher Familie er gehörte. Sie hoffte nur das sie ihre Bitte, erst etwas zu sagen sobald er weg war ernst genommen hatte und sich auch daran hielt. Jeremy schien die Situation jetzt schon unangenehm zu sein. Natürlich, sie würde es auch nicht so toll finden die Eltern von jemandem kennen zu lernen bevor man überhaupt wusste wie man zu der eigentlichen Person überhaupt stand. Um ihm etwas Mut zu machen stellte Anna sich zwar neben ihn aber ein wenig auch schützend vor ihn. Nicht das sie Angst hatte Pearl würde ihm etwas antun, aber bei einem gestressten Vampir konnte man nie wissen wie er auf Menschen reagierte. Sie blickte Jeremy erfreut an, da er wirklich Anstand bewiesen hatte und das war immerhin ein Anfang. Nun hiess es zu hoffen dass Pearl in nicht sofort auseinander reissen würde sondern es einfach so hinnehmen würde wie es nunmal war.
Denn eins stand jetzt schon fest, Anna mochte ihn sehr. Und sie würde ihn definitiv noch öfter treffen, ob es ihrer Mutter passte oder nicht das war Anna vollkommen egal.
Er erzählte ihr, dass er keine Freundin hatte. Das war definitiv schon einmal gut für Anna. Denn mit irgendjemandem den er mochte hatte sie weniger Probleme, da sie ihn selber erst einmal kennen lernen wollte. Als er ihr sagte das er überlegte wegen ihr das Date mit diesem Mädchen platzen zu lassen wurde sie rot. „Das musst du nicht, es ist deine Entscheidung, mir würde es erst einmal reichen wenn du wieder kommst.“, sagte sie sehr leise. Nun jedoch war der Zeitpunkt der Wahrheit so gut wie gekommen. Sie standen im Wohnzimmer vor ihrer Mutter. Er stellte sich höflich vor und Anna war heilfroh, dass er ihr nicht erzählte, dass er ein Gilbert war.
Dennoch war Anna sich ziemlich sicher, dass ihre Mutter sofort erkennen würde zu welcher Familie er gehörte. Sie hoffte nur das sie ihre Bitte, erst etwas zu sagen sobald er weg war ernst genommen hatte und sich auch daran hielt. Jeremy schien die Situation jetzt schon unangenehm zu sein. Natürlich, sie würde es auch nicht so toll finden die Eltern von jemandem kennen zu lernen bevor man überhaupt wusste wie man zu der eigentlichen Person überhaupt stand. Um ihm etwas Mut zu machen stellte Anna sich zwar neben ihn aber ein wenig auch schützend vor ihn. Nicht das sie Angst hatte Pearl würde ihm etwas antun, aber bei einem gestressten Vampir konnte man nie wissen wie er auf Menschen reagierte. Sie blickte Jeremy erfreut an, da er wirklich Anstand bewiesen hatte und das war immerhin ein Anfang. Nun hiess es zu hoffen dass Pearl in nicht sofort auseinander reissen würde sondern es einfach so hinnehmen würde wie es nunmal war.
Denn eins stand jetzt schon fest, Anna mochte ihn sehr. Und sie würde ihn definitiv noch öfter treffen, ob es ihrer Mutter passte oder nicht das war Anna vollkommen egal.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Pearl hörte das die Aktivitäten in Anna´s Zimmer langsam zu Ende kamen und sie nahm sich ein Buch in dem sie kürzlich gelesen hatte und tat beschäftigt dies wirkte besser als wenn sie da gesessen hätte als würde sie gleich Gericht halten oder so was.
Als Anna und der Junge die Treppe hinunter kamen landeten sie aufgrund der Räumlichkeiten fast direkt im Wohnzimmer.
Pearl schaute über ihr Buch und sah den jungen Mann und es war ihr klar wer er war und das war einfach unglaublich doch sie bewahrte ihre Haltung und erwiderte die Worte der Bekanntmachung.
"Pearl reicht auch." meinte sie gnädig. " Jeremy Gilbert? Seit ihr jetzt zusammen?" Sie lächelte freundlich doch freundlich war sie nur weil Jeremy da war. Es war nicht das grösste Problem wer der neue Lover ihrer Tochter sond4ern das er nicht ganz menschlich roch es wirkte so als ob Anna diesen Gilbert - Jungen ihr Blut gegeben hatte.
Sie lächelte doch ihr Lächeln erreichte nicht ihre Augen. "Was habt ihr heute noch vor?"
Als Anna und der Junge die Treppe hinunter kamen landeten sie aufgrund der Räumlichkeiten fast direkt im Wohnzimmer.
Pearl schaute über ihr Buch und sah den jungen Mann und es war ihr klar wer er war und das war einfach unglaublich doch sie bewahrte ihre Haltung und erwiderte die Worte der Bekanntmachung.
"Pearl reicht auch." meinte sie gnädig. " Jeremy Gilbert? Seit ihr jetzt zusammen?" Sie lächelte freundlich doch freundlich war sie nur weil Jeremy da war. Es war nicht das grösste Problem wer der neue Lover ihrer Tochter sond4ern das er nicht ganz menschlich roch es wirkte so als ob Anna diesen Gilbert - Jungen ihr Blut gegeben hatte.
Sie lächelte doch ihr Lächeln erreichte nicht ihre Augen. "Was habt ihr heute noch vor?"
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
Jer stand nun da wie angewurzelt er nickte als Pearl sagte das der Vorname reicht "Ja Jeremy Gilbert" sagte er verwundert und er wusste keine Antwort auf ihre Frage "Wir sind... Freunde" sagte er, da Anna ihm sagte er soll es sagen, aber die Frage war gut.
Beide mochten sich und hatten sogar schon miteinander Geschlafen, aber immernoch war da Bonnie. Jer wurde unsicher.
"Was wir vorhaben? Also ich wollte zu diesen Kometending in die Stadt jetzt gehen und da Freunde treffen" sagte er und er wurde nervöser er fühlte sich wie in einem Verhör, erst die Frage ob Jer und Anna ein paar sind, dann was sie vor hatten. Jer wollte eigentlich nur raus aus den Haus weil er sich gerade sehr unwohl füllte. Er wusste nicht ob es an Pearl lag oder weil einfach die Situation peinlich war. Ihre Tochter hatte einen Kerl nach Hause gebracht und wenn sie scon länger da war dann hat sie bestimmt gehört was da oben ablief und jer war etwas beschämt
Beide mochten sich und hatten sogar schon miteinander Geschlafen, aber immernoch war da Bonnie. Jer wurde unsicher.
"Was wir vorhaben? Also ich wollte zu diesen Kometending in die Stadt jetzt gehen und da Freunde treffen" sagte er und er wurde nervöser er fühlte sich wie in einem Verhör, erst die Frage ob Jer und Anna ein paar sind, dann was sie vor hatten. Jer wollte eigentlich nur raus aus den Haus weil er sich gerade sehr unwohl füllte. Er wusste nicht ob es an Pearl lag oder weil einfach die Situation peinlich war. Ihre Tochter hatte einen Kerl nach Hause gebracht und wenn sie scon länger da war dann hat sie bestimmt gehört was da oben ablief und jer war etwas beschämt
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Nun konnte Anna die angespannte Stimmung ihrer Mutter spüren. Innerlich war sie sauer und das konnte Anna definitiv an ihrem Blut spüren. Aber sie war nett zu Jer und das was erst einmal die Hauptsache. Ihre Mutter war so Dreist wie sie es immer war und sie fragte direkt ob sie zusammen seien. Anna blickte Jer an und er antwortet ihr auch schon das momentan definitiv nur Freundschaft zwischen ihnen war. Aber Anna hoffte jetzt schon das irgendwann einmal mehr daraus werden würde. Und das sollte sie eigentlich nicht tun, denn es wäre nicht richtig eine Beziehung zu einem Menschen zu führen. Aber bei Jeremy war ihr dies jetzt schon egal.
Da sie spürte das Jeremy sich unwohl fühlte, mischte sie sich in das Gespräch ein. „Wir haben nichts vor gehabt, wir haben uns zufällig auf der Strasse gefunden. Ich hatte mich verlaufen und er hat mich nach Hause gebracht. Das war alles. Du weisst genau was ich vorhatte und eigentlich halte ich mich auch an meine Verabredungen auch wenn sie mit meiner Mutter sind.“, sagte sie in ruhigem Ton und hoffte das Jer nicht merkte was sie damit ausdrücken wollte. Jer würde mit Sicherheit nicht mehr allzu lange bleiben, aber dennoch hoffte sie das Pearl in der Lage war sich zum mindestens jetzt weitestgehend zusammen zu reissen.
Da sie spürte das Jeremy sich unwohl fühlte, mischte sie sich in das Gespräch ein. „Wir haben nichts vor gehabt, wir haben uns zufällig auf der Strasse gefunden. Ich hatte mich verlaufen und er hat mich nach Hause gebracht. Das war alles. Du weisst genau was ich vorhatte und eigentlich halte ich mich auch an meine Verabredungen auch wenn sie mit meiner Mutter sind.“, sagte sie in ruhigem Ton und hoffte das Jer nicht merkte was sie damit ausdrücken wollte. Jer würde mit Sicherheit nicht mehr allzu lange bleiben, aber dennoch hoffte sie das Pearl in der Lage war sich zum mindestens jetzt weitestgehend zusammen zu reissen.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Pearl wusste nicht on sie über das Techtelmechtel ihrer Tochter mit diesen Gilbert - Burschen amüsieren oder ihn an die Gurgel springen sollte war doch der name Gilbert für sie ein rotes Tuch aber wegen ihrer Tochter und weil sie im allgemeinen nicht guter Stimmung war beschloss sie weiter einigermassen freundlich zu sein.
" Du haast dich verlaufen??? Nun dann ist es ja gut wenn du Jeremy dich gefunden hat und dir den rechten Weg nach Hause zeigen konnte." andte sie sich an Anna.
"Also vielen Dank das du meine Tochter nach Hause gebracht hast. Ach ja den Kometen na das wetter ist ja schön dann werde ich mir den wohl auch mal angucken und du Anna?" Pearl legte entgültig das Buch zur Seite und stand auf und ging Richtung Fenster.
Sie wusste das Jeremy sich nicht wohlfühlte auch wenn er nichts von Vampiren wusste oder etwa doch? Es schoss ihr durch den Kopf doch konnte sie ja jetzt sofort Anna nicht danach fragen.
"Möchtest du mit? Dann geh ruhig unsere Unterhaltung hat noch Zeit."
" Du haast dich verlaufen??? Nun dann ist es ja gut wenn du Jeremy dich gefunden hat und dir den rechten Weg nach Hause zeigen konnte." andte sie sich an Anna.
"Also vielen Dank das du meine Tochter nach Hause gebracht hast. Ach ja den Kometen na das wetter ist ja schön dann werde ich mir den wohl auch mal angucken und du Anna?" Pearl legte entgültig das Buch zur Seite und stand auf und ging Richtung Fenster.
Sie wusste das Jeremy sich nicht wohlfühlte auch wenn er nichts von Vampiren wusste oder etwa doch? Es schoss ihr durch den Kopf doch konnte sie ja jetzt sofort Anna nicht danach fragen.
"Möchtest du mit? Dann geh ruhig unsere Unterhaltung hat noch Zeit."
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
Jer war zufrieden das Pearl nicht weiter boorte "ICh gehe zu den Wasserfällen da ist ein Lagerfeuer und so" sagte er und schaute Anna an er würde sich freuen wenn sie mitkommen würde da er ja keine direkte verabredung mit Bonnie hatte und sie auch noch nicht gemeldet hatte.
"Ja ich habe sie sozusagen gefunden und sie hergebracht" sagte er und gedanklich fügte er hinzu und heißen Sex als dankeschön und musste Anna angrinsen und er funkelte sie mit seinen Augen an
"Pearl..Anna? ich denke ich sollte jetzt gehen der Komet fliegt gleich und sowas sieht man nur einmal in seinen Leben, also wenn mich die Damen entschuldigen würden" sagte er und verabschiedete sich.
Anna brachte ihn noch bis zur Tür lese flüsterte er "Das war merkwürdig. Wir sehen uns bald spätestens in der Schule" sagte er und Küsste sie nochmals "Es war toll mit dir" sagte er noch leiser um sich für die paar Stunden zu bedanken, die er so hoffte nochmals zu erleben, wobei teiweise er sich nicht 100%ig sich erinnern konnte.
tbc Wasserfälle
"Ja ich habe sie sozusagen gefunden und sie hergebracht" sagte er und gedanklich fügte er hinzu und heißen Sex als dankeschön und musste Anna angrinsen und er funkelte sie mit seinen Augen an
"Pearl..Anna? ich denke ich sollte jetzt gehen der Komet fliegt gleich und sowas sieht man nur einmal in seinen Leben, also wenn mich die Damen entschuldigen würden" sagte er und verabschiedete sich.
Anna brachte ihn noch bis zur Tür lese flüsterte er "Das war merkwürdig. Wir sehen uns bald spätestens in der Schule" sagte er und Küsste sie nochmals "Es war toll mit dir" sagte er noch leiser um sich für die paar Stunden zu bedanken, die er so hoffte nochmals zu erleben, wobei teiweise er sich nicht 100%ig sich erinnern konnte.
tbc Wasserfälle
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Die Situation im Wohnzimmer endete harmloser, als Anna es sich vorgestellt hatte. Ihre Mutter war zwar innerlich nicht gerade begeistert, aber sie blieb höflich zu Jeremy und liess es ihm in keinster Weise anmerken. Wahrscheinlich würde Anna sich etwas anhören dürfen sobald Jeremy weg war. Aber das war ihr ziemlich egal. Sie bereute nichts von alledem was in den letzten Stunden geschehen war und wenn er es zulassen würde, würde sie es auch jederzeit widerholen. Und das würde sie ihrer Mum schon noch erklären. Aber alles zu seiner Zeit. Nun verabschiedete Jeremy sich von den beiden Frauen, da er mit seinen Freunden zur Kometennacht gehen wollte. Anna selber würde diese Zeit nutzen um mit ihrer Mum über die Bücher zu sprechen und ihr alles zu erzählen was sie durch Jeremy erfuhr.
Sie ging noch mit ihm bis zur Türe und verabschiedete sich dort von ihm. Er deutete ihr an, dass er die Situation gerade merkwürdig fand und sie lächelte. „Keine Angst, sie ist auch nur ein Mensch.“, flüsterte sie und gab ihm dann einen intensiven Kuss. Immerhin musste sie nun die nächsten Stunden ohne ihn verbringen und sich wahrscheinlich auch noch mit ihrer Mum rumärgern. Immerhin war Jeremy nun mal ein Gilbert.
Sie gab ihm noch einen Abschiedskuss, dieser war etwas gefühlsintensiver als die anderen und spätestens jetzt stand für Anna fest, dass es ihr mehr bedeutete als nur ein nährender Akt. Sie lächelte und sah ihm noch einmal tief in die Augen. „Ich fand es auch wundervoll und freue mich jetzt schon dich wieder zu sehen.“, mit diesen Worten schloss sie hinter ihm die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich auf einen Sessel setzte und zunächst wartete was ihre Mutter ihr nun sagen würde. Schliesslich wollte sie erst die Sache mit dem unerwarteten Besuch klären, bevor sie von den wichtigen Informationen wahrscheinlich so sehr abgelenkt sein würden, dass sich alles ins ungewisse nach hinten verschob.
Sie ging noch mit ihm bis zur Türe und verabschiedete sich dort von ihm. Er deutete ihr an, dass er die Situation gerade merkwürdig fand und sie lächelte. „Keine Angst, sie ist auch nur ein Mensch.“, flüsterte sie und gab ihm dann einen intensiven Kuss. Immerhin musste sie nun die nächsten Stunden ohne ihn verbringen und sich wahrscheinlich auch noch mit ihrer Mum rumärgern. Immerhin war Jeremy nun mal ein Gilbert.
Sie gab ihm noch einen Abschiedskuss, dieser war etwas gefühlsintensiver als die anderen und spätestens jetzt stand für Anna fest, dass es ihr mehr bedeutete als nur ein nährender Akt. Sie lächelte und sah ihm noch einmal tief in die Augen. „Ich fand es auch wundervoll und freue mich jetzt schon dich wieder zu sehen.“, mit diesen Worten schloss sie hinter ihm die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich auf einen Sessel setzte und zunächst wartete was ihre Mutter ihr nun sagen würde. Schliesslich wollte sie erst die Sache mit dem unerwarteten Besuch klären, bevor sie von den wichtigen Informationen wahrscheinlich so sehr abgelenkt sein würden, dass sich alles ins ungewisse nach hinten verschob.
Zuletzt von Annabelle Cole am So 4 Sep - 21:56 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Pearl hatte sich zum Fenster umgedreht nachdem sie sich von Jeremy verabschiedet hatte. "Komm doch mal wieder vorbei auch wenn Anna sich nicht verlaufen hat." Sie gab ihm nicht die Hand warum auch sie fand es nicht als unbedingt nötig. Sie schaute zum Himmel hoch und guckte ob sie den Kometen scho entdecken konnte und sie frate sich ob der Komet wirklich Unglück brachte oder ob es nur Zufall war das sie gerade jetzt wieder ein Vampir war und nicht mehr in der Gruft als Mumie zu sitzen.
Als sie hörte das Jeremy entgültig verschwunden war und Anna wieder im Wohnzimmer erschienen war und sich hin setzte drehte sie sich langsam um die Arme verschränkte sie vor ihrer Brust und sie schaute ihre Tochter an. Sie sprach nicht sofort mit Anna, erstmal überlegte sie was sie ihr sagen wollte.
"Ich bin überrascht das du ausgerechnet einen Gilbert hier ins Haus holst. Das du von ihm getrunken hast - geschenkt was solls schliesslich musst du dich ernähren. Aber musst du so viel von ihm trinken das du ihm DEIN Blut geben musstest? Wolltest du ihn umbringen? Oder wie soll ich das mit dem Bluttaisch verstehen? Du weisst schon das er jetzt ein Vampir werden könnte wenn er beim über die Strasse gehen nicht auf den Verkehr achtet. Ich hoffe für dich das er sich an die Trinkerei nicht erinnert sondern nur an den Sex den ihr hattet?"
Sie ging zurück zu den Sesseln und der Couch und setzte sich auf den Platz wo sie schon gesessen hatte als Jeremy und Anna reinkamen.
Als sie hörte das Jeremy entgültig verschwunden war und Anna wieder im Wohnzimmer erschienen war und sich hin setzte drehte sie sich langsam um die Arme verschränkte sie vor ihrer Brust und sie schaute ihre Tochter an. Sie sprach nicht sofort mit Anna, erstmal überlegte sie was sie ihr sagen wollte.
"Ich bin überrascht das du ausgerechnet einen Gilbert hier ins Haus holst. Das du von ihm getrunken hast - geschenkt was solls schliesslich musst du dich ernähren. Aber musst du so viel von ihm trinken das du ihm DEIN Blut geben musstest? Wolltest du ihn umbringen? Oder wie soll ich das mit dem Bluttaisch verstehen? Du weisst schon das er jetzt ein Vampir werden könnte wenn er beim über die Strasse gehen nicht auf den Verkehr achtet. Ich hoffe für dich das er sich an die Trinkerei nicht erinnert sondern nur an den Sex den ihr hattet?"
Sie ging zurück zu den Sesseln und der Couch und setzte sich auf den Platz wo sie schon gesessen hatte als Jeremy und Anna reinkamen.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
Pearl fing kurz danach an mit Anna zu sprechen und sie redet auch nicht lange drum herum sondern sprach sie direkt auf Jeremy an. Aber sie blieb dabei ruhig. Anna hätte damit gerechnet, dass Pearl ausrasten würde. Aber dem war nicht so. „Es ging nicht anders....“, sagte sie sie würde ihrer Mutter jetzt nicht erzählen das es wahrscheinlich schon zu spät dafür war, sich nicht in den jungen Gilbert zu verlieben. „Bevor du dich weiter aufregst ich werde nachher zu diesem Spektakel gehen und auf ihn aufpassen, beruhigt?“, dann wühlte sie in ihrer Tasche und legte das Buch auf den Tisch.
„Es gibt aber einiges was du wissen solltest. Jeremy hat eine Schwester. Sie heisst Elena. Und sie sieht wohl aus wie Katherine.“, nun sah ihre Mutter sie interessiert an. Schliesslich ging es auch um Kath. „Du hast richtig gehört aber das ist ja noch nicht die Krönung der ganzen Geschichte. Katherine war bei ihm, sie hat sich als eine Gilbert ausgegeben. Besser noch sie meinte sie sei Elenas Zwillingsschwester. Und jetzt kommt das gefährliche. Jeremy hat mir erzählt, er habe ein Buch über Vampire....von Jonathan. Ich weiss nicht was darin steht aber ich werde versuchen, dass er es mir gibt. Ich denke auch das wird keine Probleme geben.“, sagte sie und wollte nun erst einmal nicht auf das Buch hinweisen, welches sie auf den Tisch gelegt hatte. Zunächst würde sie abwarten was Pearl zu all den Informationen sagen würde, die sie ihre gerade erzählt hatte und eben von Jeremy erfahren hatte.
Sie blickte ihre Mutter sehr erwartungsvoll an. „Was denkst du was hat Kath vor? Und wieso ist sie wieder in Mystic Falls? Wohl kaum weil sie Sehnsucht hatte oder was meinst du?“, fragte sie noch hinterher und blickte ihre Mutter erwartungsvoll an.
„Es gibt aber einiges was du wissen solltest. Jeremy hat eine Schwester. Sie heisst Elena. Und sie sieht wohl aus wie Katherine.“, nun sah ihre Mutter sie interessiert an. Schliesslich ging es auch um Kath. „Du hast richtig gehört aber das ist ja noch nicht die Krönung der ganzen Geschichte. Katherine war bei ihm, sie hat sich als eine Gilbert ausgegeben. Besser noch sie meinte sie sei Elenas Zwillingsschwester. Und jetzt kommt das gefährliche. Jeremy hat mir erzählt, er habe ein Buch über Vampire....von Jonathan. Ich weiss nicht was darin steht aber ich werde versuchen, dass er es mir gibt. Ich denke auch das wird keine Probleme geben.“, sagte sie und wollte nun erst einmal nicht auf das Buch hinweisen, welches sie auf den Tisch gelegt hatte. Zunächst würde sie abwarten was Pearl zu all den Informationen sagen würde, die sie ihre gerade erzählt hatte und eben von Jeremy erfahren hatte.
Sie blickte ihre Mutter sehr erwartungsvoll an. „Was denkst du was hat Kath vor? Und wieso ist sie wieder in Mystic Falls? Wohl kaum weil sie Sehnsucht hatte oder was meinst du?“, fragte sie noch hinterher und blickte ihre Mutter erwartungsvoll an.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Kath ist wieder da warum wundert mich das nicht? fuhr es Pearl durch den Kopf als sie von Elena und Kath erfuhr. "Hm" machte sie. Sie stand auf und holte aus der Anrichte die Flasche mit dem Scotch und goss als sie wieder sass das Glas randvoll. Sie musste nachdenken und das konnte sie am besten wenn sie was trank und das war am besten Alkohol und nicht Blut. Sie trank einen Schluck. "Nun ich denke so ganz falsch ist das nicht mit der Zwillingsgeschichte. Sie sind in der Tat eine Art Zwilling. Hast du diese Elena schon gesehen? Ich wetter Elena sieht genauso aus wie Kath oder? Da gibt es eine Art Verwandtschaf und alle paar Hundert Jahre kommt eine Dopelgängerin von irgendwo her. Kath it auch nur eine Doppelgängerin von irgendwen anderes du siehst alles ist daran mystisch sind wir ja selber nicht wahr?"
Pearl überlegte weiter. "Es wird ein Tagebuch sein über die damalige Zeit sorge dafür das du dieses Buch bekommst und frage ob es noch mehr gibt wenn ja brauchen wir die auch. Hast du verstanden? Das ist wichtig und er darf es nicht lesen ansonsten haben wir ein Problem. Was ist mit Stefan? Er hat doch bestimmt scho ein Auge auf Elena geworfen? Kann er uns gefährlich werden? Ich hoffe es war kein Fehler das wir nach meiner Befreiung hiergeblieben sind. Wenn es hier ungemütlich wird werden wir verschwinden. Hast du mich verstanden? Nochmal 150 Jahre in einer Gruft zu vermumiziert zu sitzen hab ich keinen Bock drauf."
Sie nahm das Glas und trank einen weiteren Schluck.
Pearl überlegte weiter. "Es wird ein Tagebuch sein über die damalige Zeit sorge dafür das du dieses Buch bekommst und frage ob es noch mehr gibt wenn ja brauchen wir die auch. Hast du verstanden? Das ist wichtig und er darf es nicht lesen ansonsten haben wir ein Problem. Was ist mit Stefan? Er hat doch bestimmt scho ein Auge auf Elena geworfen? Kann er uns gefährlich werden? Ich hoffe es war kein Fehler das wir nach meiner Befreiung hiergeblieben sind. Wenn es hier ungemütlich wird werden wir verschwinden. Hast du mich verstanden? Nochmal 150 Jahre in einer Gruft zu vermumiziert zu sitzen hab ich keinen Bock drauf."
Sie nahm das Glas und trank einen weiteren Schluck.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
Die letzten Worte von Pearl machten Anna wütend. Natürlich war sie froh das sie ihre Mutter wieder bekommen hatte und sie wollte auch nicht das diese noch einmal eine solche Qual durchmachen musste. Aber aus Mystic Falls verschwinden? Jeremy hier alleine lassen? Nein das konnte Anna nicht. „NEIN!! Ich will hier nicht weg. Wir kriegen das anders hin Mum, ich verspreche es dir.“, sie wusste zwar nicht wie sie es anstellen sollte, aber sie musste irgendwie beide unter einen Hut bekommen. Nun jedoch ging sie darauf ein was Jer ihr gesagt hatte.
„Er hat mir auf dem Weg hierhin erzählt das es mehrere gab, sie waren wohl durchnnummeriert oder irgendwie so etwas. Er hat aber wohl nur eins und er nimmt nichts davon ernst. Er selber bezeichnet Jonathan als einen Freak. Also ist da keine Gefahr in Sicht.“, sagte sie und dann warf sie ihrer Mutter das Buch in den Schoss. „Kennst du das? Ich habe es in der Buchhandlung gesehen, vorher war es jedoch nicht dort...ich weiss nicht ob es was zu bedeuten hat oder nicht, aber ich dachte wir sollten es uns vorher anschauen.“, fügte sie hinzu. Es war eine ganze Menge, die sie ihrer Mutter gerade sagte, und sie merkte auch das sie nicht umsonst mehr Alkohol zu sich nahm. Ansonsten hätte sie es wahrscheinlich nicht alles auf die reihe bekommen.
„Ich habe Elena noch nicht kennen gelernt, aber ich denke das wird sich noch ändern und was sollte es mit Stefan zu tun haben? Ich denke er weiss nichts von alledem was geschieht, woher sollte er auch?“, fragte sie. Sie kannte Stefan zwar, jedoch wüsste sie nicht was er mit den Gilberts zu tun haben sollte und das er sich mit Kath zusammen getan hatte konnte sie auch nicht glauben. Da sollte man doch eher auf Damon aufpassen. Aber das würde sie nun nicht sagen.
„Er hat mir auf dem Weg hierhin erzählt das es mehrere gab, sie waren wohl durchnnummeriert oder irgendwie so etwas. Er hat aber wohl nur eins und er nimmt nichts davon ernst. Er selber bezeichnet Jonathan als einen Freak. Also ist da keine Gefahr in Sicht.“, sagte sie und dann warf sie ihrer Mutter das Buch in den Schoss. „Kennst du das? Ich habe es in der Buchhandlung gesehen, vorher war es jedoch nicht dort...ich weiss nicht ob es was zu bedeuten hat oder nicht, aber ich dachte wir sollten es uns vorher anschauen.“, fügte sie hinzu. Es war eine ganze Menge, die sie ihrer Mutter gerade sagte, und sie merkte auch das sie nicht umsonst mehr Alkohol zu sich nahm. Ansonsten hätte sie es wahrscheinlich nicht alles auf die reihe bekommen.
„Ich habe Elena noch nicht kennen gelernt, aber ich denke das wird sich noch ändern und was sollte es mit Stefan zu tun haben? Ich denke er weiss nichts von alledem was geschieht, woher sollte er auch?“, fragte sie. Sie kannte Stefan zwar, jedoch wüsste sie nicht was er mit den Gilberts zu tun haben sollte und das er sich mit Kath zusammen getan hatte konnte sie auch nicht glauben. Da sollte man doch eher auf Damon aufpassen. Aber das würde sie nun nicht sagen.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
" Ein Freak? Das ist eine hervorrangende Bezeichnung für Jonathan Gilbert. Gott sei dank ist er tot. Jedenfalls hoffe ich nicht das er ein Vampir geworden ist. Naja..." Pearl schwieg einen Moment. "Stefan war genau wie sein Bruder besessen von Kath und beide sind sie in der Stadt. Also Damon hab ich noch nicht gesehen aber Stefan mehremal und das letzte mal war vor 2,3 Stunden wie er die Naturheilapotheke von Miss Moon stürmte und Eisenkraut kaufte. Da frag ich mich doch für was braucht ein Vampir Eisenkraut?! Irgendwie kiegt es doch nahe das die beiden sich schon kennen oder? Übrigens hab ich Elena schon gesehn sie war in dieser Naturheilapotheke und sie sieht aus wie Kath nur nicht so flippig und sie ist natürlich ein Mensch. Mich wundert es nicht das Kath sich das zu nutze macht was immer sie auch im Schulde führt."
Pearl seufzte nach Anna´s Ausbruch "Bleiben wir hier aber sobald das brenzlich hier wird werde ich verschwinden und du kommst mit und von mir aus nehmen wir Jeremy mit."
Sie nahm das Buch welches ihr Anna in den Schoss geworfen hatte. "Was isr das? Und sorge dafür das du herausfindest wo die anderen Bücher sind. Wir sollten sie alle bei uns unter Verschluss haben."
Pearl seufzte nach Anna´s Ausbruch "Bleiben wir hier aber sobald das brenzlich hier wird werde ich verschwinden und du kommst mit und von mir aus nehmen wir Jeremy mit."
Sie nahm das Buch welches ihr Anna in den Schoss geworfen hatte. "Was isr das? Und sorge dafür das du herausfindest wo die anderen Bücher sind. Wir sollten sie alle bei uns unter Verschluss haben."
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
Pearl erzählte ihrer Tochter dass sie in einer Naturheilapotheke war und dort gesehen hatte wie Stefan Eisenkraut gekauft hatte. Sie erzählte ihr auch von Elena, aber diese würde Anna sowieso bald in der Schule sehen müssen, oder aber sogar bei Jeremy. Das Damon ebenfalls in der Stadt war, sorgte dafür das Anna sich nicht mehr ganz so sicher fühlte. Wer wusste schon was er mit der Sache zu tun hatte, schliesslich kam Damon nie so wirklich über die ganze Sache mit Katherine weg. „Wissen die beiden das Kath nicht in der Gruft war?“, fragte sie nun ihre Mum. Anna hatte wirklich Sorgen, darüber was Kath im Schilde führte. Vor allem aber gefiel es ihr immer weniger das sie sich in Jeremys Nähe befand. Sie entschloss sich wirklich auf ihn acht zu geben. Allerdings musste sie sich noch einfallen lassen wie sie dies anstellte, ohne das er es merkte. Denn dadurch könnte sie ihn eventuell auch schnell wieder verlieren.
Als Anna ihrer Mutter nun klar machte, dass sie nicht aus Mystic Falls weggehen würde, erwähnte sie auch wieder Jeremy. Also dachte Anna sich sie könnte es ihrer Mutter auch sagen. „Du weisst das er mir jetzt schon etwas bedeutet oder?“, sagte sie. Sie erzählte ihr jedoch nicht, dass sie ihm das Blut auch gegeben hätte ohne das er gefragt hatte. Oder aber sogar das sie ihm am liebsten sofort sein Gedächtnis wieder gegeben hätte und ihm alles erzählt hätte. Sie wusste nicht wie ihre Mutter reagieren würde. Denn immerhin hatte Anna noch nie Gefühle für jemanden gehabt. Und schon gar nicht für einen Menschen. Also war dies auch für ihre Mum eine völlig neue Erfahrung mit ihrer Tochter.
Nun jedoch befasste sie sich erst einmal mit dem Buch und fragte direkt was dies sei. „Ich kann dir nichts darüber erzählen. Ich habe es gefunden, zwischen den Geschichtsbüchern und habe nach dem Titel gefragt, da es nicht im System stand, habe ich es eingesteckt und seitdem nicht mehr heraus geholt. Ich dachte vielleicht kennst du es schon oder kannst vielleicht mehr damit anfangen als ich.“, mit diesen Worten beobachtet sie ihre Mum, während sie das Buch durchblätterte.
„Und? Stellt auch dies eine Gefahr dar?“, fragte sie nun nachdem ihre Mutter sich ein Bild hatte von dem Inhalt des Buches machen können und wartete auf eine Reaktion.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Pearl durchblätterte das Buch und was sie darin las stellte alles auf den Kopf was sie bisher von Vampiren gewusst gelesen oder gehört hatte aber sie wusste nicht ob das was im Buch stand nun ausgedachter Hokspokus war oder der reinen Wahrheit entsprach.
Sie schaute Anna an. "Ich weiss nicht was ich von Buch halten soll da steht viel drin was einiges erklärt aber ich habe noch nie davon gehört. Da steht was von Ursprünglichen Vampiren drin die zu Vampiren geworden sind ohne Verwandlung und ohne zu sterben. Hast du schon mal davon gehört? 15 Jahrhundert und das stand einfach so in der Bücherei ohne das es angemeldet war? wo stand es denn genau? Vielleicht hat es jemand versteckt?! Am besten wir tun es in den kleinen Tresor und wir scannen es ein in den Computer und ziehen es dann auf einen Stick und der kommt woanders hin. Ich will nicht eines Tages nach Hause kommen und sehen das es verschwunden ist."
Pearl stand auf und legte es in den tresor. Dann drehte sie sich wieder um. "Kath lassen wir mal treiben da mich ich mich nicht ein. Du kannst sie ja im Auge behalten. Sollte sie dir zu nah kommen oder dir drohen werd ich mich einmicschen nicht eher okay. LAss sie man treiben ändern können wir es eh nicht okay?!"
Sie schaute ihre Tochter scharf an. Nahm dann den Rest de Scotch und trank ihn aus. Sie hatte viel getrunken aber sie vertrug einiges und war noch lange nicht betrunken das war eine Sache die sie von Kath gelernt hatte.
"Dann pass gut auf deinen Jeremy Gilbert auf nicht das ihn der Komet trifft einen neuen Vampir names Jeremy können wir jetzt wo alles in der Schwebe ist und mysteriös oben drein ist nicht gebrauchen." Pearl meinte einen Teil scherzhaft und den Rest zynisch. Sie war halt so und das wusste ihre Tochter auch.
"Soll ich mitkommen? Das letzte Mal lief die KOmetennacht ja nicht so besonders."
Sie schaute Anna an. "Ich weiss nicht was ich von Buch halten soll da steht viel drin was einiges erklärt aber ich habe noch nie davon gehört. Da steht was von Ursprünglichen Vampiren drin die zu Vampiren geworden sind ohne Verwandlung und ohne zu sterben. Hast du schon mal davon gehört? 15 Jahrhundert und das stand einfach so in der Bücherei ohne das es angemeldet war? wo stand es denn genau? Vielleicht hat es jemand versteckt?! Am besten wir tun es in den kleinen Tresor und wir scannen es ein in den Computer und ziehen es dann auf einen Stick und der kommt woanders hin. Ich will nicht eines Tages nach Hause kommen und sehen das es verschwunden ist."
Pearl stand auf und legte es in den tresor. Dann drehte sie sich wieder um. "Kath lassen wir mal treiben da mich ich mich nicht ein. Du kannst sie ja im Auge behalten. Sollte sie dir zu nah kommen oder dir drohen werd ich mich einmicschen nicht eher okay. LAss sie man treiben ändern können wir es eh nicht okay?!"
Sie schaute ihre Tochter scharf an. Nahm dann den Rest de Scotch und trank ihn aus. Sie hatte viel getrunken aber sie vertrug einiges und war noch lange nicht betrunken das war eine Sache die sie von Kath gelernt hatte.
"Dann pass gut auf deinen Jeremy Gilbert auf nicht das ihn der Komet trifft einen neuen Vampir names Jeremy können wir jetzt wo alles in der Schwebe ist und mysteriös oben drein ist nicht gebrauchen." Pearl meinte einen Teil scherzhaft und den Rest zynisch. Sie war halt so und das wusste ihre Tochter auch.
"Soll ich mitkommen? Das letzte Mal lief die KOmetennacht ja nicht so besonders."
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
Anna blickte ihre Mutter an, als diese ihr erklärte, dass sie dieses Buch ebenfalls nicht zuordnen konnte. Pearl wollte ebenfalls wissen, wo genau es gestanden hatte. „Es lag zwischen den Kriegsgeschichten, vom 2ten Weltkrieg. Also auch noch an einer völlig falschen Stelle.“, dann überlegte sie ob sie von dem was ihre Mutter ihr erzählte schon einmal etwas gehört hatte. Aber das alles kam ihr ziemlich wirr vor, also schüttelte sie den Kopf. „Nein, nichts von alledem kommt mir bekannt vor und ich kann mir auch nicht vorstellen wieso es so sein sollte. Aber du hast recht, wir sollten es verstecken ich möchte mir auch nicht ausdenken, was passieren würde, wenn irgendjemand davon erfahren würde. Vor allem nicht wenn es der Wahrheit entsprach.“, somit stimmte sie ihrer Mutter ebenfalls zu, dass es das Beste sei dieses Buch in dem hauseigenen kleine Tresor erst einmal vor der Aussenwelt zu verschliessen.
Nachdem dieses erledigt war, sprach Pearl die Dinge an, die Katherine betrafen. Sie wollte sie einfach treiben lassen? Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Noch nie in ihrem Leben hat das was Kath getan hatte keine Auswirkungen auf die restlichen Vampire gehabt also wieso sollte es dieses Mal anders verlaufen? Aber dennoch nickte Anna. Sie dachte dass es auf Grund dessen das sie gerade versuchte ihre Mum davon überzeugen das nicht jeder Gilbert so sein musste wie Jonathan es war und das Jer wirklich komplett anders gewesen sein musste, wäre es nicht sonderlich klug sie in irgendeiner Weise zu verärgern. Also tat Anna einfach nichts, was mit Katherine zu tun hatte. Wobei sie ihr sowieso schon seit Jahrhunderten aus dem Weg ging.
Nun witzelte sie ein wenig darüber, dass Anna auf Jeremy aufpassen wollte, aber dies meinte sie in keinster Weise böse. Pearl war einfach so eine Person, die gerne scherze machte egal wie ernst die Situation war. Anna lächelte und noch mehr tat sie es als ihre Mum sie fragte ob sie mitkommen würde. Sie nickte hastig. Es war wirklich lange her dass sie gemeinsam etwas unternommen hatten und die letzte Kometennacht war wirklich nicht sonderlich gut verlaufen.
„Ich denke ich gehe nicht dorthin, er wird die paar Stunden auch auf sich selber aufpassen können und ehrlich gesagt ist morgen auch wieder Schule und wir haben immerhin schon 21 Uhr und duschen wollte ich auch noch.“, sagte sie und schaute ihre Mutter dann entschuldigend an.
Nun ging Anna nach oben und stellte sich unter die Dusche. Nachdem sie frisch geduscht war, zog sie erneut die Joggingsachen an, da sie diese ja gerade erst angezogen hatte. Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihrer Mutter in einen Sessel. Sie nahm sich ein Buch der französischen Revolution, welche ihr Lieblingsthema war und las darin. Da sie sich heute genügend genährt hatte und Vampire generell nicht so schnell müde wurden, verging die Zeit wie im Flug und plötzlich piepte ihr Handy, welches sie immer noch in der Tasche hatte. Sie kramte es heraus und war erschrocken dass es schon 5 Uhr war. Sie hatte eine SmS von Jeremy, der sie fragte ob sie mit ihm zusammen zur Schule gehen würde. Sie lächelte, schrieb ihm zurück und stand auf, da sie sich noch Alltagskleidung anziehen musste. „Mum? Das war Jeremy er holt mich gleich ab und dann gehen wir zusammen zur Schule.“, sagte sie ihre Mum und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich hab dich lieb.“, dann ging sie nach oben, zog sich eine lockere, sportliche, grüne Sporthose an und dazu ein graues T-Shirt. Darübe dann eine Sweatjacke in braun und einen grauen Schaal mit grünen Akzenten. Dann verabschiedete sie sich noch einmal von ihrer Mum und lief hinaus auf die Strassen wo sie wartete, bis sie Jeremy sehen konnte. Sie lief ihm entgegen und lächelte.
„Hey.“, sagte sie als Begrüßung und wartete darauf was er ihr entgegnen würde.
TBC= Auf den Straßen
Nachdem dieses erledigt war, sprach Pearl die Dinge an, die Katherine betrafen. Sie wollte sie einfach treiben lassen? Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Noch nie in ihrem Leben hat das was Kath getan hatte keine Auswirkungen auf die restlichen Vampire gehabt also wieso sollte es dieses Mal anders verlaufen? Aber dennoch nickte Anna. Sie dachte dass es auf Grund dessen das sie gerade versuchte ihre Mum davon überzeugen das nicht jeder Gilbert so sein musste wie Jonathan es war und das Jer wirklich komplett anders gewesen sein musste, wäre es nicht sonderlich klug sie in irgendeiner Weise zu verärgern. Also tat Anna einfach nichts, was mit Katherine zu tun hatte. Wobei sie ihr sowieso schon seit Jahrhunderten aus dem Weg ging.
Nun witzelte sie ein wenig darüber, dass Anna auf Jeremy aufpassen wollte, aber dies meinte sie in keinster Weise böse. Pearl war einfach so eine Person, die gerne scherze machte egal wie ernst die Situation war. Anna lächelte und noch mehr tat sie es als ihre Mum sie fragte ob sie mitkommen würde. Sie nickte hastig. Es war wirklich lange her dass sie gemeinsam etwas unternommen hatten und die letzte Kometennacht war wirklich nicht sonderlich gut verlaufen.
„Ich denke ich gehe nicht dorthin, er wird die paar Stunden auch auf sich selber aufpassen können und ehrlich gesagt ist morgen auch wieder Schule und wir haben immerhin schon 21 Uhr und duschen wollte ich auch noch.“, sagte sie und schaute ihre Mutter dann entschuldigend an.
Nun ging Anna nach oben und stellte sich unter die Dusche. Nachdem sie frisch geduscht war, zog sie erneut die Joggingsachen an, da sie diese ja gerade erst angezogen hatte. Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihrer Mutter in einen Sessel. Sie nahm sich ein Buch der französischen Revolution, welche ihr Lieblingsthema war und las darin. Da sie sich heute genügend genährt hatte und Vampire generell nicht so schnell müde wurden, verging die Zeit wie im Flug und plötzlich piepte ihr Handy, welches sie immer noch in der Tasche hatte. Sie kramte es heraus und war erschrocken dass es schon 5 Uhr war. Sie hatte eine SmS von Jeremy, der sie fragte ob sie mit ihm zusammen zur Schule gehen würde. Sie lächelte, schrieb ihm zurück und stand auf, da sie sich noch Alltagskleidung anziehen musste. „Mum? Das war Jeremy er holt mich gleich ab und dann gehen wir zusammen zur Schule.“, sagte sie ihre Mum und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich hab dich lieb.“, dann ging sie nach oben, zog sich eine lockere, sportliche, grüne Sporthose an und dazu ein graues T-Shirt. Darübe dann eine Sweatjacke in braun und einen grauen Schaal mit grünen Akzenten. Dann verabschiedete sie sich noch einmal von ihrer Mum und lief hinaus auf die Strassen wo sie wartete, bis sie Jeremy sehen konnte. Sie lief ihm entgegen und lächelte.
„Hey.“, sagte sie als Begrüßung und wartete darauf was er ihr entgegnen würde.
TBC= Auf den Straßen
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Pearl nickte nur Anna zu und widmete sich wieder ihren Buch was sie angefangen hatte zu lesen bevor Anna und Jeremy die Treppe heruntergekommen war. Sie hörte wie Anna duschte und als Anna herunter kam vom duschen kam ging auch Pearl duschen und dann widmete sie sich wieder ihren Buch. Ab und an sah sie in den Himmel und irgendwann glaubte sie den Kometen welcher alle 150 Jahre zu sehen war/ ist und ihre Gedanken gingen zurück zu den Zeiten die sie als Vampir verbracht hatte. 500 Jahre alt und davon 150 Jahre in einer Gruft als Mumie abgesessen. Sie dachte an Kath und sie wusste das sie sie nicht so ungeschworen davon kommen lassen würde wenn sie auf sie treffen würde. Nach aussen hin gab sie vor keine Rache haben zu wollen aber sie wusste das sie anders reagieren würde wenn sie auf sie treffen würde.
Dann lass sie wieder ihr Buch und schrak auf als Anna sich an sie wandte. "Dann wünsch ich dir viel Spass in der Schule. Ich werd dann mal in die Apothke gehen und die Abrechnungen machen."
-----> Apotheke
Dann lass sie wieder ihr Buch und schrak auf als Anna sich an sie wandte. "Dann wünsch ich dir viel Spass in der Schule. Ich werd dann mal in die Apothke gehen und die Abrechnungen machen."
-----> Apotheke
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Cole
CF= Annabelles Zimmer
Sie sah ihm direkt an, dass es ihm ebenfalls nicht gut ging. Dennoch lief sie auf den Sessel und setzte sich dort hin. Dann kam er auch in das Wohnzimmer. "Setz dich.", sagte sie mit einer ziemlich ruhigen Stimme. Sie hatte sich vorgenommen anders mit ihm zu reden, ihm nicht ihre Verletzlichkeit anzuzeigen. Aber so saß sie nun hier, vollkommen verheult und fertig mit den eigenen Nerven.
Dennoch versuchte sie es in irgendeiner Weise vor ihm geheim zu halten. Nun sah sie nach oben und sah ihn direkt an. "Du siehst fertig aus...und es tut mir Leid.", waren die einzigen Worte die sie herausbrachte ehe sie wegschauen musste um nicht doch wieder in Tränen auszubrechen. Das wollte sie nicht, sie wollte nicht das er sah wie verletzt sie war, immerhin hatte sie doch vor ihm zu sagen das er besseres verdient hatte, oder wollte sie das etwa nicht.
Eigentlich wollte sie sovieles doch nun wo er hier war, so vor ihr konnte sie nicht anders. Sie legte ihren Kopf in ihre Hände die sie auf ihren Knien abstützte und fing erneut an zu weinen. "Jeremy es tut mir alles einfach nur Leid.", schluchzte sie mehr in sich hinein und war sich nicht einmal sicher ob er verstand was sie gesagt hatte.
Sie sah ihm direkt an, dass es ihm ebenfalls nicht gut ging. Dennoch lief sie auf den Sessel und setzte sich dort hin. Dann kam er auch in das Wohnzimmer. "Setz dich.", sagte sie mit einer ziemlich ruhigen Stimme. Sie hatte sich vorgenommen anders mit ihm zu reden, ihm nicht ihre Verletzlichkeit anzuzeigen. Aber so saß sie nun hier, vollkommen verheult und fertig mit den eigenen Nerven.
Dennoch versuchte sie es in irgendeiner Weise vor ihm geheim zu halten. Nun sah sie nach oben und sah ihn direkt an. "Du siehst fertig aus...und es tut mir Leid.", waren die einzigen Worte die sie herausbrachte ehe sie wegschauen musste um nicht doch wieder in Tränen auszubrechen. Das wollte sie nicht, sie wollte nicht das er sah wie verletzt sie war, immerhin hatte sie doch vor ihm zu sagen das er besseres verdient hatte, oder wollte sie das etwa nicht.
Eigentlich wollte sie sovieles doch nun wo er hier war, so vor ihr konnte sie nicht anders. Sie legte ihren Kopf in ihre Hände die sie auf ihren Knien abstützte und fing erneut an zu weinen. "Jeremy es tut mir alles einfach nur Leid.", schluchzte sie mehr in sich hinein und war sich nicht einmal sicher ob er verstand was sie gesagt hatte.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
cf vor dem haus
Jer setzte sich hin und schaute Anna immernochnicht richtig an, doch dann entschuldigte sie sich. "Was sagtst du da? warum entschuldigst du dich? Ich hab misst gebaut! Anna ich bin ein Arsch ich bin selbst verwirrt weil ich zwei Frauen liebe und es zerrwist mich. Anna es wird dir jetzt wehtun, aber ich muss dir die wahrheit sagen. Ich habe mit Bonnie geschlafen.." sagte er und schaute gekränkt auf den Boden und war über sich selbst enttäuscht.
"Es tut mir Leid. Es muss dir nicht Leid tun. Anna ja ich liebe dich immernoch irgendwie, aber ich glaub ich kann das nicht." sagte er stand auf und drehte ihr den Rücken zu, da auch ihm, als junger Man die tränen in den Augen stieg und er wollte das nciht Anna zeigen.
Jer setzte sich hin und schaute Anna immernochnicht richtig an, doch dann entschuldigte sie sich. "Was sagtst du da? warum entschuldigst du dich? Ich hab misst gebaut! Anna ich bin ein Arsch ich bin selbst verwirrt weil ich zwei Frauen liebe und es zerrwist mich. Anna es wird dir jetzt wehtun, aber ich muss dir die wahrheit sagen. Ich habe mit Bonnie geschlafen.." sagte er und schaute gekränkt auf den Boden und war über sich selbst enttäuscht.
"Es tut mir Leid. Es muss dir nicht Leid tun. Anna ja ich liebe dich immernoch irgendwie, aber ich glaub ich kann das nicht." sagte er stand auf und drehte ihr den Rücken zu, da auch ihm, als junger Man die tränen in den Augen stieg und er wollte das nciht Anna zeigen.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Die Worte, die aus seinem Mund kamen wollte sie eigentlich nicht hören, sie hatte es geahnt, sicher. Aber dennoch hatte sie gehofft er würde ihr irgendetwas anderes sagen. Sie konnte nicht anders, sie verfiel ihren Tränen. Es war die Wahrheit sie war nicht gut genug für ihn er hatte sich für eine andere entschieden und zwar für diese Hexe. Wieso hatte sie nicht von vorneherein auf ihre Mutter gehört? Wieso musste sie erst durch so etwas eines besseren belehrt werden? Anscheinend hatte sie es nicht anders verdient.
Sie konnte spüren wie sie innerlich zusammen brach. Nun stand es fest er hatte sie betrogen, während sie sich den Kopf darüber zerbrochen hatte das er soviel besseres verdient hatte, hatte er nichts besseres vor als direkt mit dieser Hexe die Gelegenheit auszunutzen. Eigentlich hatte sie soviel vor ihm zu sagen aber all das war jetzt auch egal. Sie war gebrochen, das was soviele Menschen, Vampire oder auch andere Geschöpfe nie geschafft hatten, schaffte er alleine mit ein paar winzigen Worten.
Als er sagte, er könnte so nicht weitermachen, dachte sie es würde an ihr liegen. Wahrscheinlich war alles was sie versucht hatte egal. Ihr ganzes Leben war egal und sie wünschte sich er würde all das rückgängig machen. Kurz zuckte es ihr in den Fingern ihn vergessen zu lassen, dann würde nur sie von alledem Wissen und sein Schmerz wäre nicht so vorhanden. Sie konnte ihn spüren, auch als er ihr den Rücken zuwendete. Sie spürte jeden einzelnen Herzschlag von ihm und auch hallten die Worte immer wieder in ihrem Kopf.
Er sagt er liebt mich aber schläft mit ihr während ich in einem Wald vor Schmerzen verwahrlose? Na super Anna....ich sage doch du bist und bleibst ein Monster... Mit diesem Moment fing sie an sich selber zu hassen. Sie stand auf und lief zu ihm, strich sich die Tränen weg und sah ihn an.
"Es braucht dir nicht Leid tun, du kannst nichts dafür das ich ein Monster bin Jeremy...ich hätte.....das alles nie von dir verlangen dürfen...", sie schluchzte die Worte förmlich und wünschte sich, sie könnte einfach wieder ein normaler Mensch sein. Wahrscheinlich würde sie dann jetzt nicht so vor ihm stehen.
Da sie allerdings nun schon einige Weile geweint hatte und der Schmerz immer schlimmer wurde fiel es ihr schwer sich überhaupt noch auf den Beinen zu halten. Sie musste sich stark zusammenreissen nicht in sich zusammen zu brechen und hoffte nur zu sehr das ihm dies nicht auffiel.
Sie konnte spüren wie sie innerlich zusammen brach. Nun stand es fest er hatte sie betrogen, während sie sich den Kopf darüber zerbrochen hatte das er soviel besseres verdient hatte, hatte er nichts besseres vor als direkt mit dieser Hexe die Gelegenheit auszunutzen. Eigentlich hatte sie soviel vor ihm zu sagen aber all das war jetzt auch egal. Sie war gebrochen, das was soviele Menschen, Vampire oder auch andere Geschöpfe nie geschafft hatten, schaffte er alleine mit ein paar winzigen Worten.
Als er sagte, er könnte so nicht weitermachen, dachte sie es würde an ihr liegen. Wahrscheinlich war alles was sie versucht hatte egal. Ihr ganzes Leben war egal und sie wünschte sich er würde all das rückgängig machen. Kurz zuckte es ihr in den Fingern ihn vergessen zu lassen, dann würde nur sie von alledem Wissen und sein Schmerz wäre nicht so vorhanden. Sie konnte ihn spüren, auch als er ihr den Rücken zuwendete. Sie spürte jeden einzelnen Herzschlag von ihm und auch hallten die Worte immer wieder in ihrem Kopf.
Er sagt er liebt mich aber schläft mit ihr während ich in einem Wald vor Schmerzen verwahrlose? Na super Anna....ich sage doch du bist und bleibst ein Monster... Mit diesem Moment fing sie an sich selber zu hassen. Sie stand auf und lief zu ihm, strich sich die Tränen weg und sah ihn an.
"Es braucht dir nicht Leid tun, du kannst nichts dafür das ich ein Monster bin Jeremy...ich hätte.....das alles nie von dir verlangen dürfen...", sie schluchzte die Worte förmlich und wünschte sich, sie könnte einfach wieder ein normaler Mensch sein. Wahrscheinlich würde sie dann jetzt nicht so vor ihm stehen.
Da sie allerdings nun schon einige Weile geweint hatte und der Schmerz immer schlimmer wurde fiel es ihr schwer sich überhaupt noch auf den Beinen zu halten. Sie musste sich stark zusammenreissen nicht in sich zusammen zu brechen und hoffte nur zu sehr das ihm dies nicht auffiel.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Jer merkte obwohl er den Rücken zu ihr gewand hatte weiviel schmerz Anna hatte. Sie lies sich auf einen Menschen ein und wurde so bitterlich enttäuscht. Jer tat es selbst weh und die Tränen in seinen eigenen Augen wurden immer mehr.
Dann spürte er sie bei sich. Jer probierte sie nicht anzusehen, denn er wollte nicht die verletztheit sehen. Doch dann sagte sie das ssie ein Monster sei "Anna! DU bist kein Monster! du bist liebenswürdig, nett und du bist alles anderes als das. Nur weil du ab und zu Blut brauchst, das ist es nciht. Mir macht es Angst. Wir können nie alt werden und Kinder haben und enkelkinder und ich will dich nciht verlieren müssen, weil ich kein Vampir werden will. Ich möchte kein Vampir sein! Anders kan ich aber länger nicht mit dir zusammen sein als ein paar Jahre, das fällt auf, wenn ich alt werde und du nicht." sagte er traurig und schaute nun in ihren verweinten Augen.
Er merkte wie labiel und schwach sie war "Anna brauchst du Blut?" fragte er, denn er wusste das sie bestimmt seit einiger Zeit nichts zu sich genommen hatte.
Dann spürte er sie bei sich. Jer probierte sie nicht anzusehen, denn er wollte nicht die verletztheit sehen. Doch dann sagte sie das ssie ein Monster sei "Anna! DU bist kein Monster! du bist liebenswürdig, nett und du bist alles anderes als das. Nur weil du ab und zu Blut brauchst, das ist es nciht. Mir macht es Angst. Wir können nie alt werden und Kinder haben und enkelkinder und ich will dich nciht verlieren müssen, weil ich kein Vampir werden will. Ich möchte kein Vampir sein! Anders kan ich aber länger nicht mit dir zusammen sein als ein paar Jahre, das fällt auf, wenn ich alt werde und du nicht." sagte er traurig und schaute nun in ihren verweinten Augen.
Er merkte wie labiel und schwach sie war "Anna brauchst du Blut?" fragte er, denn er wusste das sie bestimmt seit einiger Zeit nichts zu sich genommen hatte.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Sie hielt sich ziemlich wacklig auf den Beinen, aber dann hörte sie die Worte mit denen er versuchte ihr deutlich zu machen das sie kein Monster war, aber sie schüttelte den Kopf. Sie wollte das nicht hören auch wenn sie nett war, sie trank Blut und das von Menschen natürlich war sie ein Monster. Ausserdem war sie schon über 100 Jahre alt, dies waren alles Beweise dafür, dass sie sich fühlte wie ein Monster. Wahrscheinlich konnte er nur nicht sehen wie sehr sie das alles quälte. Aber was er nun sagte, zeigte ihr dass ihre Gedanken korrekt waren.
Er schien ein bisschen verzweifelt zu sein, aber das musste sie ihm nun wirklich nehmen. Sie liess ihn ausreden und legte dann ihre Finger auf seinen Mund. „Bitte, sag so etwas nicht. Natürlich bin ich ein Monster. Du hast Angst richtig, da ich nicht normal bin. Du kannst mit mir kein normales Leben führen richtig. Das ist es was ich dir nie bieten können werde und alleine das schon macht mich zu einem Monster. Ich hätte dies nie zulassen sollen, dann würde es dir besser gehen.“, sie konnte nicht anders sie weinte und weinte. Natürlich sah sie seine Tränen und sie spürte jeden Schmerz der in ihm schlummerte, aber anstatt sich dessen bewusst zu werden nährte ihr eigenes Leid sich daran.
Sie war fest der Überzeugung dass es einzig und alleine ihre Schuld war, dass es ihm so schlecht ging und dadurch fühlte sie sich richtig beschissen. Aber genau dieses Gefühl hatte sie doch verdient oder? Wie hätte sie denken können dass er ein Monster wie sie sein wollte? Wie konnte sie nur so naiv sein. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer, das konnte sie genauso spüren wie der Stich in ihrer Brust wenn sie Jeremy so ansah. Für sie stand es fest, sie liebte ihn und wenn er sein Leben nicht mit ihr teilen wollen würde, würde sie nicht mehr weiter leben wollen.
Dann sah er sie dennoch an und fragte ob sie Blut bräuchte. Sie lächelte zart und versuchte das somit irgendwie weg zu machen. Sie würde jetzt ganz bestimmt nichts von ihm trinken. Dann würde ihr Herz solch einen Schmerz verspüren wie sie es ich nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen ausmalen wollte. Natürlich hatte er Recht, sie hatte sich schon eine Weile nicht mehr genährt, aber sie verspürte auch nicht das Bedürfnis danach. Sie wollte dieses Leiden, denn sie hatte einfach das einzigartige Gefühl das sie genau diesen Schmerz verdient hatte.
Exakt in diesem Moment brach sie unter ihren Tränen zusammen, nicht weil es ihr an Blut fehlte sondern weil es ihr einfach weh tat der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Am liebsten würde sie all ihren Schmerz an dieser verfluchten Hexe auslassen. Oder doch an sich selbst, sie wusste es nicht. Um sie herum verschwamm alles und sie nahm nur noch teilweise war das Jeremy noch vor ihr stand und anscheinend tat es ihm unheimlich weh sie so zu sehen. Er hatte immerhin gerade gesagt das er sie liebte oder? Und wenn man es doch wollte konnte man mit Hilfe der wahren Liebe alles durchstehen oder? Vielleicht war auch alles nur eine dämliche Gerüchtegeschichte und den Vampiren war es eventuell vergönnt jemals etwas anderes ausser Enttäuschung und Schmerz zu verspüren. Sie wusste es nicht aber so sehr sie es gerade auch versuchte, sie konnte sich nicht an die Realität klammern. Sie schien in eine Art Ohnmacht zu fallen und verfiel in Träume. Träume in denen sie noch ein Teil von Jeremy sein konnte. Und das sie in ihrem Ohnmachtsanfall seinen Namen flüsterte war ihr nur noch sehr wage bewusst. Sie schien doch zu wenig Blut in sich zu haben, aber jetzt war es eh zu spät um selbstständig etwas dagegen zu unternehmen.
Er schien ein bisschen verzweifelt zu sein, aber das musste sie ihm nun wirklich nehmen. Sie liess ihn ausreden und legte dann ihre Finger auf seinen Mund. „Bitte, sag so etwas nicht. Natürlich bin ich ein Monster. Du hast Angst richtig, da ich nicht normal bin. Du kannst mit mir kein normales Leben führen richtig. Das ist es was ich dir nie bieten können werde und alleine das schon macht mich zu einem Monster. Ich hätte dies nie zulassen sollen, dann würde es dir besser gehen.“, sie konnte nicht anders sie weinte und weinte. Natürlich sah sie seine Tränen und sie spürte jeden Schmerz der in ihm schlummerte, aber anstatt sich dessen bewusst zu werden nährte ihr eigenes Leid sich daran.
Sie war fest der Überzeugung dass es einzig und alleine ihre Schuld war, dass es ihm so schlecht ging und dadurch fühlte sie sich richtig beschissen. Aber genau dieses Gefühl hatte sie doch verdient oder? Wie hätte sie denken können dass er ein Monster wie sie sein wollte? Wie konnte sie nur so naiv sein. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer, das konnte sie genauso spüren wie der Stich in ihrer Brust wenn sie Jeremy so ansah. Für sie stand es fest, sie liebte ihn und wenn er sein Leben nicht mit ihr teilen wollen würde, würde sie nicht mehr weiter leben wollen.
Dann sah er sie dennoch an und fragte ob sie Blut bräuchte. Sie lächelte zart und versuchte das somit irgendwie weg zu machen. Sie würde jetzt ganz bestimmt nichts von ihm trinken. Dann würde ihr Herz solch einen Schmerz verspüren wie sie es ich nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen ausmalen wollte. Natürlich hatte er Recht, sie hatte sich schon eine Weile nicht mehr genährt, aber sie verspürte auch nicht das Bedürfnis danach. Sie wollte dieses Leiden, denn sie hatte einfach das einzigartige Gefühl das sie genau diesen Schmerz verdient hatte.
Exakt in diesem Moment brach sie unter ihren Tränen zusammen, nicht weil es ihr an Blut fehlte sondern weil es ihr einfach weh tat der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Am liebsten würde sie all ihren Schmerz an dieser verfluchten Hexe auslassen. Oder doch an sich selbst, sie wusste es nicht. Um sie herum verschwamm alles und sie nahm nur noch teilweise war das Jeremy noch vor ihr stand und anscheinend tat es ihm unheimlich weh sie so zu sehen. Er hatte immerhin gerade gesagt das er sie liebte oder? Und wenn man es doch wollte konnte man mit Hilfe der wahren Liebe alles durchstehen oder? Vielleicht war auch alles nur eine dämliche Gerüchtegeschichte und den Vampiren war es eventuell vergönnt jemals etwas anderes ausser Enttäuschung und Schmerz zu verspüren. Sie wusste es nicht aber so sehr sie es gerade auch versuchte, sie konnte sich nicht an die Realität klammern. Sie schien in eine Art Ohnmacht zu fallen und verfiel in Träume. Träume in denen sie noch ein Teil von Jeremy sein konnte. Und das sie in ihrem Ohnmachtsanfall seinen Namen flüsterte war ihr nur noch sehr wage bewusst. Sie schien doch zu wenig Blut in sich zu haben, aber jetzt war es eh zu spät um selbstständig etwas dagegen zu unternehmen.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Cole
Jer war fassungslos was Anna über sich dachte. Sie war doch kein Monster. Ja sie war unsterblich und ernährte sich von Blut aber dennoch war sie normal.
Jer schaute Anna an und es tat ihm so unheimlich doll Leid, aber er musste eine entscheidung fällen und er hatte angst das er die falche wählt aber er wollte es mit Bon probieren und er wusste nicht ob er jemal klarkommen könnte das es mit Anna nur ein paar jahre gehen würde.
Dann brach Anna zusammen und Jer fing sie auf und hielt sie fest "Anna!" reif er und zog sie auf das Sofa und sah wie sie in ohnmacht fällt und er wusste das sie Blut brauchte. Jer ging in die Küche und nahm ein Messer. Er pickste sich leicht in den Arm denn wenn Anna blut schmecken würde, dann würde sie richtig zubeisen. Jer überlegte was er in Bio gelernt hatte welche blutgefähse man ohne weiteres verletzen könnte. und stich zu und legte sein Arm an Anna lippen damit Blut an ihren Lippen kommt. "Komm schon Anna trink was!" sagte er und machte sich richtig sorgen.
Jer schaute Anna an und es tat ihm so unheimlich doll Leid, aber er musste eine entscheidung fällen und er hatte angst das er die falche wählt aber er wollte es mit Bon probieren und er wusste nicht ob er jemal klarkommen könnte das es mit Anna nur ein paar jahre gehen würde.
Dann brach Anna zusammen und Jer fing sie auf und hielt sie fest "Anna!" reif er und zog sie auf das Sofa und sah wie sie in ohnmacht fällt und er wusste das sie Blut brauchte. Jer ging in die Küche und nahm ein Messer. Er pickste sich leicht in den Arm denn wenn Anna blut schmecken würde, dann würde sie richtig zubeisen. Jer überlegte was er in Bio gelernt hatte welche blutgefähse man ohne weiteres verletzen könnte. und stich zu und legte sein Arm an Anna lippen damit Blut an ihren Lippen kommt. "Komm schon Anna trink was!" sagte er und machte sich richtig sorgen.
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