Küche Cole

CF= Badezimmer Cole



Sie nahm sich einen Strohhalm und fing an zu trinken als Jer sich sein Essen zubereitete und sie dann fragte ob es genauso schmeckt wie wenn sie frisches Blut trinken würde. Schnell schüttelte sie den Kopf, schluckte noch etwas herunter und sah wie er sie beobachtete. Dann setzte sie es ab und blickte ihn an. „Es ist etwas ganz anderes, es wäre so wie wenn du alles Essen dürftest nur nicht das was du am Liebsten magst. Aber es hält uns am Leben ohne das wir jemandem Schaden zufügen müssen oder ähnliches.“, sagte sie dann. „Du musst mir dabei auch nicht zusehen wenn es dich ekelt oder so, ich kann mich auch umdrehen.“, sagte sie dann, da sie nicht wusste wie sie es aufnehmen würde, wenn jemand etwas konsumieren würde womit sie am Leben gehalten werden würde.

Als sie ihre Mahlzeit beendet hatte und auch Jeremy so weit fertig war, lächelte sie ihn an. „Na was ist mein Schatz, können wir dann los uns zur Schule begeben damit wir schnell wieder frei haben, oder hast du noch etwas vorher zu erledigen?“, mit diesen Worten stand sie auf, warf den Beutel weg und nahm ihre Schultasche, die sie zuvor in eine Ecke gestellt hatte und warf sich diese nun über die Schulter. Fragend schaute sie Jeremy an und wartete auf seine Reaktion. Obwohl sie am liebsten einfach nur Zeit mit ihm verbracht hätte, in seinem Arm gelegen hätte und ihn angeschaut hätte, anstatt nun in die Schule zu gehen.

Aber wenn es für sie vielleicht nicht mehr so wichtig war, Jeremy musste noch einiges lernen und das würde sie ihm nicht verwehren, nur weil sie andere Dinge in ihrem Kopf viel lieber umgesetzt hätte.

"Nein! es ekelt mich nciht, es ist nur ungewohnt und komisc, aber nicht eklig." sagte er und stand auf. Anna sah man an das sie gerade Blut trank, aber ihr ausdruck war abgeschwächter.

Anna war fertig mit ihren ´Frühstück` und beide standen auf. Jer räumte alles weg und ging zu Anna und küsste sie. "Wenn du noch ein richtigen Nachtisch haben möchtest, dann nehme dir ein paar schlucke. Ich habe nichts dagegen!" sagte er und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Er wusste das es Anna besser schmecken würde als dieses Beutelfutter, aber er wusste auch das er sie nie komplett ernähren könnte und das machte Jer traurig. er wollte nciht das sie sowas trinken muss oder das sie jemand anfallen muss.

"Ich habe nichts zu erledigen, also könnten wir los" sagte er. weil keine Uhr in der Küche war griff er zu seinen Handy um raufzusehen. 2 Nachrichten, er hatte es stumm geschalten um nicht gestört zu werden.
Die neuste war von Bonnie und anscheind meldete sich Elena nirgends und dann von einer ihm unbekannten nummer "Was? Anna meine schwester hatte einen Unfall. Warte bitte"

Er kam auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange, als er ihr auch sofort anbot, noch etwas von ihm zu trinken. Doch dann sah er auf einmal ein wenig traurig aus. Doch bevor Anna auch nur die kleinste Reaktion dazu abgeben konnte, schaute er auch schon auf sein Handy und dann wurde er blass. Sie sah ihn an und wollte gerade etwas sagen als er ihr sagte dass Elena einen Unfall hatte. „Sie hatte was? Oh mein Gott Jeremy…weisst du wie es ihr geht? Natürlich warten wir.“, sagte sie und ging wieder zu ihm um ihm eine Hand auf die Schulter zu legen. Sofort konnte sie erkennen, was ihm an seine Schwester lag und ihre Gedanken überschlugen sich.

Was sollte sie nur machen wenn Elena von einem Vampir angefallen worden war? Jeremy würde das wohl niemals verzeihen und vielleicht würde er sie dann nicht mehr sehen wollen. Oder vielleicht würde er sie sogar dafür verantwortlichen machen, oder ähnliches. Sie hoffte nur still und innig, dass es Elena gut ging, denn erstens würde Jeremy nicht einfach so darüber wegkommen wenn sein Schwester etwas ernsthaftes passiert gewesen ist und ebenfalls würde sie sich schuldig fühlen sollte in irgendeiner Art und Weise ein Übernatürliches Wesen daran beteiligt gewesen sein. Dabei dachte sie sofort an Elijah, der ihr im Grill aufgefallen war und sie bekam noch mehr Panik. Was ist bloß passiert wenn er sie in die Finger bekommen hat? Und von wem kam nur diese Sms? Es waren Fragen über Fragen, die sich in ihrem Kopf sammelten, aber momentan wusste sie auf nicht eine einzige eine Antwort.

Nun musste sie erst einmal für Jeremy da sein, der fassungslos da stand und nur auf sein Handy schaute. „Schatz…bitte setz dich doch hin. Dann warten wir darauf, dass du eine Antwort bekommst.“, sagte sie in ganz ruhigem, sanften Ton und führte ihn dann zu einem Stuhl, auf den er sich dann auch setzte.

"Ich weis nicht, hier schrieb nur jemand, das er von Elena aus bescheid geben sollte, das sie abgeholt werden wollte. ich meine vieleicht ist es garnicht so schlimm, aber warum hat sie sich nicht bei mir gemeldet. Ich meine Sie weis das ich diese Sms bekam und mir Sorgen machen werde, dann hätte sie mir doch schrieben können wie es ihr geht oder?" Jer fühlte das Anna ebenfalls viele fragen durch den Kopf gingen, aber für ihn da war und er musste sich wirklich erstmal setzten.

Er fühlte sich schwach und am Boden zerstört, er hatte erst vor wenigen Monaten seine Eltern verloren, er kann doch nciht seine Schwester auch noch verlieren. Er schrieb Bonnie zurück und auch diesen Typen von den er die Sms bekommen hatte und Elena er hoffte das von jemand der letzten beiden eine Antwort kommen würde.

"Anna ich glaub ich werd jetzt nicht zur Schule gehen, ich meine du soltest gehen ich weis man kann nicht viel machen aber ich kann nciht im unterricht sitzen, wenn ich keine antwort bekommen habe" sagte er. er wusste nciht ob er jetzt alleine sein wollte oder anna bei sich haben wollte deshalb sollte sie selbst entscheiden

Sie stellte sich vor ihn und streichelte aufmunternd seine Schulter, als er ihr dann sagte, dass er keine Ahnung hatte. Das musste doch so schrecklich für ihn sein. Sie sah ihm richtig an wie es ihm ging und als dann seine Worte kamen, schüttelte sie den Kopf. „Nein! Ich werde dich ganz bestimmt nicht alleine lassen, nicht in so einem Zustand du brauchst mich jetzt und ich habe den ganzen Mist eh schon ungefähr 50mal durchgenommen zur Not lern ich halt mit dir nach.“, sagte sie und küsste ihm kurz den Kopf. Dann wendete sie sich ein Stück von ihm ab. „Ich werde in der Schule anrufen, und sobald du eine Antwort hast, werde ich kurz dorthin gehen und die im Sekretariat beeinflussen so dass sie davon ausgehen sie hätten ein Attest von uns beiden. Dann ist das erledigt.“, fügte sie in ruhigem Ton und setzte sich dann vor ihn.

Einen Moment lang stand sie einfach nur da und wusste nicht was sie tun konnte ausser ihre Hand wieder auf seine Schulter zu legen. Dann jedoch ergriff sie doch einmal das Wort. „Möchtest du irgendwohin? Du musst nur etwas sagen und ich helfe dir soweit es in meiner Macht steht.“, sagte sie aufmunternd. Es tat ihr wirklich weh zu sehen wie verletzt Jeremy war, darum stand es jetzt an erster Stelle sich um ihn zu kümmern und wenn es sein musste eben auch um seine Schwester.

"Danke das du da bist" sagte erund nahm Annas Hand. "Ein vorteil hat es eine Vampirin als Freundin zu haben, sie kann einfach ein Attest in den Köpfen zaubern" sagte er lächelnt.

Dann piepte entlich sein Handy dieser typ schrieb zurück "Elena ist bei ihren freund? Stefan? ich meine sie sagte das sie auf einen neuen Typen steht, der in die Stadt kam, aber ich weis nciht ob was draus wurde geschweige wie dieser kerl heißt. sie wollte es nciht an die große Glocke hängen, bevor da mehr ist. Ich hätte mehr Zit mit ihr verbringen sollen, ihr hier und da eine Sms zukommen lassen müssen ich meine ich hab das gefühl das wir uns jetzt auseinander leben obwohl wir immer zusammen waren" sagte er traurig.

Er schrieg Gryf eine Sms um nach Elenas befinden zu fragen um zu wissen wie es ihr geht, damit er etwas beruhigter ist.Jer hierlt weiterhin Annas Hand und legte sein Kopf in den Nacken und schaute die decke an. Jetzt war es wieder soweit, das er Verlangen hatte irgendwas zu nehmen "Anna bitte hindere mich dran, wenn ich Drogen oder so zu mir nehmen will. Gebe mir nichtmal ne schmerztablette ok? ich habe gerade wieder dieses Verlnagen und ich will das nciht, aber wenn ich nur die Sucht im Kopf habe, kann ich sehr unangenehm werden. ich will meine Sorgen und Schmerzen immer in Drogen ersticken" sagte er, denn er wollte ehrlich sein und drüber reden was er empfindet

Dann piepte wieder sein Handy und Bonnie schrieb und dann fiel ihn ein, das er Stefan schon gehört hatte.
"Stefan Salvatore so heißt er er schrieb mir schonmal ne Sms wegen Elena, das ist ihr Freund" sagte er und schrieb Bonnie was er wusste

Als sein Handy vibrierte und es hiess, dass es ihr wohl gut geht, war Anna erst einmal erleichtert. Doch dann legte er seinen Kopf in den Nacken und erzählte ihr, dass er Angst hat wieder Drogensüchtig zu werden. Sie legte nun auch ihre zweite Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. „Das wird nicht passieren und selbst wenn du unangenehm werden solltest, ich denke das ich schon damit fertig werde – oder besser gesagt wir beide gemeinsam schaffen das.“, sagte sie und senkte den Blick nicht bevor er ihr in irgendeiner Weise zugestimmt hatte. Sie konnte ihn verstehen, ausser seiner Schwester hatte er keine Familie mehr und ihr schien es nicht wirklich gut zu gehen. Anna empfand ähnliches als sie wusste, dass ihre Mutter mumifiziert in der Gruft gesessen hatte und sie machtlos gewesen war. Sie musste einmal tief durchatmen, da ihr jegliche Erinnerungen daran immer noch einen heftigen Schmerz zufügten.

Als dann sein Handy erneut piepte blickte er darauf und der Satz den er jetzt sagte, der verwirrte sie. Stefan? Das kann nicht sein er würde ihr niemals etwas antun! Doch jetzt ist sie bei ihm…ausgerechnet bei einem Salvatore…wir können nur hoffen das Damon nicht in der Nähe ist. Das sollte ich meiner Mum mitteilen…aber ich kann Jeremy doch nicht sagen, dass Stefan ein Vampir ist, er würde durch drehen…oh man was mach ich denn jetzt??? Völlig vertieft in ihre Gedanken sah sie ihn zwar an, aber wirklich sehen konnte sie ihn nicht. Doch dann überlegte sie weiter, wenn Stefan eine Beziehung mit ihr eingegangen war, warum wohl? Weil sie so aussah wie Katherine? Konnte dies wirklich möglich sein? Aber dennoch er würde ihr doch nichts antun, oder etwa doch? Sie war sichtlich verwirrt. Sie würde ihn definitiv nicht alleine dort hingehen lassen, aber sie konnte ihm auch kaum sagen, dass sie wusste wo sich seine Schwester gerade befand. Allerdings würde sie mit Stefan reden müssen wenn sie bei ihm wären, was wahrscheinlich passieren würde. Denn er musste wissen, dass Elenas Bruder über die Existenz von Vampiren Bescheid wusste.

Wo war eigentlich ihre Mutter schon wieder? Sie hatte sich den ganzen letzten Tag weder gemeldet noch hatte sie sich blicken lassen, nicht das ihr irgendetwas zugestoßen war. Aber darum würde sie sich kümmern sobald das jetzige Problem behoben worden wäre. Erst nach einiger Zeit des Schweigens sagte sie etwas. „Jeremy? Wenn du zu den beiden möchtest, dann werde ich mit dir gehen. Ich möchte dich nicht alleine lassen, aber ich denke du solltest jetzt für deine Schwester da sein und was diesen Stefan angeht. Keine Sorge, er wird sich schon gut um sie kümmern.“, sagte sie lediglich da sie erst einmal nichts machen konnte was ihn noch weiter hätte verzweifeln können.

"Ich weis nciht warum ich so ein verlangen gerade habe, aber ich wil das nicht. ich hoffe du verstehst es" sagte er und man könnte vieleich es damit vergleichen wie die gier nach Blut er weis natürlich nicht wie es ist, aber er konnte es sich so vorstellen.
Jer spürte ihre nähe und fühlte sich wohl "ich bin so glücklich das du da bist und das du mir so beistehst"

Jer starrte auf sein Handy und plötzlich bekam er entlich eine Nachricht von Elena "Elena hat geschrieben, ihr geht es gut si eist bei uns zuhause. Stefan hat sie da hingebracht. Ich glaube ich sollte wirklich zu ihr fahren. Ich muss wissen wie es ihr ergeht. sie ist die einzigste die ich noch habe in der Familie und so vertraue. Ich meine zu Jenna hatte ich noch nicht wirklich was aufbauen können" sagte er.
Auch wenn er erleichtert ist das Elena es gut geht war er dennoch besorgt. Er schrieb noch Bonnie eine Sms, das sie sich keine Sorgen machen muss.

Sie legte einfach nur ihre Arme um ihn und gab ihm somit die Nähe, die er jetzt brauchte. „Keine Angst, ich bin für dich da, zusammen schaffen wir das.“, sagte sie dann und küsste erneut seinen Kopf. Sie hatte absolut keine Ahnung von Drogen oder ähnlichem, das einzige womit man es vielleicht hätte in Ansätzen vergleichen können, wäre sein Blut gewesen. Also den Effekt den sein Blut in ihr auslöste, denn davon bekam sie ebenfalls so ein Verlangen, welches sie nicht stillen konnte und welches sie ebenso wenig hätte zuordnen können wenn es jemand von ihr erwartet hätte. Also sagte sie nichts weiter dazu.

Nun blickte er erneut auf sein Handy und es schien eine erlösende Nachricht von seiner Schwester zu sein, denn sofort spürte sie das er sich etwas beruhigt hatte und kurz darauf sagte er ihr auch schon, dass es ihr anscheinend gut ging und er wohl mal nach ihr sehen sollte. Stefan hatte sie nach Hause gebracht. Das hiess zum mindestens das er ihr nichts angetan hatte. Und diese Tatsache beruhigte Anna schon und sie konnte wieder tief durchatmen. Er tippte noch eine Sms und wollte dann nach Hause um nach seiner Schwester zu sehen.

„Soll ich denn mitbekommen oder möchtest du lieber alleine gehen?“, fragte sie ihn nun. Immerhin kannte sie Elena nicht, auch wenn sie Katherine sehr ähnlich sah und ihr eventuell auch ziemlich ähnlich war. Aber das alles konnte sie nur vermuten. Nun ging es darum war Jeremy wollte und sie würde jegliche Entscheidung von ihm akzeptieren obwohl sie ihn ziemlich ungern aus den Augen lassen wollte. Gerade mit dem Hintergrund das er gesagt hatte, das er wieder einen Drang verspürte Drogen zu nehmen. Also sah sie ihren Geliebten nur an und erwartete eine Antwort von ihm.

"Also Anna ich weis es nciht. iCh brauche dich zwar und ich liebe dich, aber ich denke ich sollte mal wieder Zeit mir meiner Schwester verbringen. ich meine ich kann mich kaum dran erinnern wann wir beiden mal alleine waren und mal so richtig gequatscht hatten. Ich möchte ihr auch erst von dir erzählen und nciht mit der Tür ins Haus fallen. ich hoffe du verstehst das" fragte er sie.
er hatte zwar ein schlechtes gewissen weil er alleine gehen wollte, aber er musste wirklich auch alleine mal mit Elena reden. sagen das er von Dad einen Brief bekam und auch sonst so was passiert ist, das mit Bonnie und Anna. Die arme Bonnie, sie schrieb ganz normal mit mir es tut mir irgendwie weh sie so vor den Kopf gestoßen zu haben. dachte er sich.

Er schaute Anna an um sicher zu gehen, das sie nciht sauer ist. Er möchte ja nur ein par stunden Zeit mit Elena verbringen. "Schatz also spätestens in der Schule sehen wir uns wieder ich meld mich vorher ob ich dich dann abhole oder so oder du schleichst dich heimlich in mein gemach um mich zu verführen" sagte er grinsend, wobei sich eigentlich Anna nicht reinschleichen musste er schämte sich nicht.

Sie sah Jeremy an, es schien ihm wirklich nicht leicht Anna zu sagen, dass er lieber alleine zu seiner Schwester wollte, deshalb kniete sie sich vor ihn und hielt seinen Kopf nach oben, indem sie ihre Finger unter sein Kinn legte. „Es ist völlig in Ordnung dass du alleine nach ihr sehen willst. Wenn ich noch irgendwelche Familie hätte der es schlecht gehen könnte, würde ich auch erst einmal schauen wollen was da los ist. Ich nehme dir nichts davon übel.“, sagte sie dann und lächelte ihn bei diesen Worten an. Dann küsste sie ihn und stand auf.

„Ich werde dann einfach zur Schule gehen, wenn ich mich beeile komme ich noch pünktlich und danach mal schauen. Da ich auch noch etwas erledigen muss. Wir sehen uns dann entweder später oder spätestens morgen früh. Aber lass dir mit ihr alle Zeit der Welt und mach dir keine Gedanken um mich. Ich liebe dich und das wird sich auch nicht ändern, nur weil du Zeit mit deiner Schwester verbringst.“, sagte sie und nahm dann ihre Tasche. Dann gab sie ihm noch einen Kuss und schaute ihn an.

„Ich werde dann jetzt gehen, mach ruhig in Ruhe, hier kannst du bleiben solange du magst und melde dich wenn du wieder Zeit hast. Pass bitte auf dich auf und lege unter keinen Umständen dein Armband ab. Ich liebe dich.“, fügte sie noch hinzu und wendete sich dann von ihm ab, als sie direkt nach draussen lief und in Vampirgeschwindigkeit zur Schule eilte um noch pünktlich zum Mathe Unterricht zu kommen.

TBC=Mathe

"Ok meldest du mich dann bitte ab und kümmerst dich darum das ich kein ärger bekomme?" fragte er nochmals Anna. er fand es wirklich als vorteil eine Vampirin als Freundin zu haben, da sie einfach in der Schule Manipulieren kann das er einen Krankenschein vorgelegt hatte.

Jer verabschiedete sich noch von Anna "Ich liebe dich auch und danke für dein verständnis ich werde schon auf mich aufpassen und ich melde mich schon" sagte er und küsste sie. Eigentlich wollte er sie nicht gehen lassen, aber er wollte Elena auch nicht überrumpeln und gleich mit jemand auftauchen den sie nicht kannte so konnten sie ungestört miteinander reden und Jer musste Elena dazu bekommen irgendwie Eisenkraut zu sich zu nehmen. Jer gab freiwillig Anna sein Blut und würde nie Eisenkraut nehmen u Anna nicht zu vergiften, am körper tragen ist es was anderes. Jer überlegte woher man dasbekommt und wie man es verabreichen kann, aber da könnte ihn Anna schon helfen.

Jer schnapte sich seine Sachen und ging richtung sein Haus

tbc Gilbert Haus ?