Vor dem Salvatore Haus

First Post

Lexi war viel unterwegs...mal war sie hier und mal war sie da. Ihren Aufenthaltsort setzte sie nach Lust und Laune fest und wie es ihr gerade gefiel. Natürlich dachte sie viel an Stefan und ihre gemeinsame zeit wo sie viel Spaß zusammen hatten und auch viel erlebt hatten was nicht immer ganz so schön war aber sie meisterten das alles ganz gut...

Nach einiger Zeit vermisste sie ihren besten Freund sehr und entschloss sich ihn zu besuchen und packte dafür ihre Tasche ein. Sie selber hatte Jeans und ein Shirt an denn auffallen wollte sie auf keinen Fall indem sie mit einem Rock bekleidet durch die Welt reiste. Mit ihrer Tasche bewaffnet setzte sie sich in ihr Auto und fuhr los. Da sie eh fast in seiner Nähe war fuhr sie auch nicht lange.

Nach einiger Zeit kam sie in Mystik Falls an und sie war froh wieder zuhause zusein. Es dauerte dann aber auch nicht lange und sie kam am Haus der salvatore an und ihr grinsen wurde breiter denn schon bald würde sie ihren besten Freund wiedersehen. Am Haus angekommen sah sie das Auto von Stefan und sie freute sich wie ein kleines Kind und parkte dann ihr Auto und stieg dann aus. Ihre tasche nahm sie mit zur Türe und stand nun vor der Tür. Vor der Tür stehend sah sie dass sie offen war und sah dass im Haus Stefan, Damon und nach dem Geruch zu urteilen ein mensch war. Wer ist das? gehört der zu den beiden? Das dachte sie erstmal und wollte ins haus rein aber es ging nicht. Das heisst nur dass das Haus einem Mensch gehörte. Verwirrt schaute sie drein und sah zu den dreien. Gespielt lächelnd und doch etwas genervt da ihre Überraschung nicht klappte sagte sie. "Hallo! Wärt ihr vielleicht so freundich und würde jemand raus kommen oder mich rein bitten." Dabei sah sie zu dem menschen und dachte sich einfach dass ihm das haus gehörte und sprach ihn direkt an. "Hallo, ich bin Lexi! ich bin die beste Freundin von Stefan!" Dabei sah sie zu Stefan und schenkte ihm ein lächeln und hoffte dass er vielleicht erstmal raus kommen würde um sie zu begrüssen.

Dann sah sie zu Damon rüber und nickte ihm freundlich zu denn allzu unhöflich wollte sie nun auch nicht sein und sagte nur "Damon..." und sah wieder abwechselnd zu allen dreien. Stefan war erstaunt dass konnte sie an seinem gesichtsausdruck erkennen und musste schmunzeln darüber. Mit offenen Armen empfing sie ihn und hielt ihn fest als er aus dem Haus trat und zu ihr ging um sie zu umarmen. "Was ich hier mache?" fragte sie ihn gespielt entsetzt und lächelte dann aber. "Na ich bin ja wohl wegen dir hier. Blöde Frage. Wie geht es dir? Aber erstmal, warum komme ich nicht ins Haus rein?" Fragend sah sie ihn an und trat ein Stück von der Türe weg. "Es ist echt schön dich wieder zusehen. Lange ist es her als wir uns das letzte mal gesehen haben also für mich war es lange her." Leicht knuffte sie ihm in die Seite und zwinkerte ihm dann zu.

Bei seiner Frage woher sie wusste dass er hier war zog sie eine Augenbraue hoch und sah ihn einfach nur an. "Du musst wissen...irgendwie weiss ich immer wo du bist. So langsam müsstest du es doch wissen mein Lieber!" Auf ihren Lippen setzte sich ein Lächeln und sah ihn an. Es freute sie ihn wieder zusehen und auch wieder in Mystik Falls zu sein.
Genaustens hörte sie seiner Erklärung warum sie nicht ins Haus kam und sie verstand genau. "Ja das ist wirklich von Vorteil unangenehme Besucher aus dem Haus fern zuhalten. Ich verstehe schon." Stefan ging ins Haus um mit seinem Neffen Zach zureden und hörte auch seine Zweifel und sie hatte dafür Verständnis und würde wahrscheinlich wenn sie ein mensch wäre auch nicht jeden Vampir rein lassen wollen. Zach bat sie rein und bedankte sich freundlich bei ihm. "Danke schön! Ich werde mich ordentlich benehmen und Ihnen auch nicht zur Last fallen." Sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln und sah auch schon wie er verschwand. Lexi trat ins Haus und nahm im Vorbeigehen ihre Tasche zur Hand und stand nun in der Eingangshalle wo Damon noch stand. "Hallo Damon!" War alles was sie sagte denn er verschwand auch schon wieder in sein Zimmer so wie es schien und hörte Stefans weiteren Worte. "Okay dann werde ich doch direkt mal mit dir mitkommen Stefan Salavatore." Mit ihrer Tasche bepackt ging sie hinter Stefan her hoch in die nächste Etage des Hauses und war igrendwie auf sein Zimmer gespannt.

(tbc Stefans Zimmer)

CF = Stefans Zimmer

"Ja ich werde mich demnächst von ihm fernhalten. Ich wollte eigentlich nur ein wenig spaß mit ihm haben und den Stress der restlichen Monate vergessen. Mein Bruder kann das so leicht und..." Nein Elena wollte jetzt nicht erzählen das ihr Bruder sich täglich zudröhnte. Das würde nur so rüberkommen als würde sie wollen das man Mitleid mit ihr hat und genau das konnte sie ja nicht leiden. Sie sah Stefan zu wie er ausstieg und ihr sagte das er langsam fahren würde. Leicht runzelte sie die Stirn und schüttelte dann den Kopf. "Nein..." sagte sie nur leise weil irgendwie war ihr das auch peinlich zuzugeben das sie angst vorm auto fahren hatte.

Als er dann den Vorschlag machte einen Krankenwagen zurufen, wurden ihre Augen immer größer "Wenn ich schon nicht in ein normales Auto einsteige dann erst recht nicht in einen Krankenwagen" meckerte sie rum und seufzte sogleich. "Tut mir leid, du bist so nett und willst mir helfen und ich...aber ich kann nicht...ich..." sie wusste nicht wie sie ihm das erklären sollte. Noch nie hatte sie direkt zu jemanden gesagt das sie angst vorm Auto fahren hatte und noch nie hatte sie einem fremden davon erzählt was vor ein paar Monaten passiert war. Doch das musste sie wenn sie wollte das er sie verstand warum sie nicht in das Auto steigen würde. "KÖnnen wir nicht mit dem Bus fahren? Ich laufe auch freiwillig den weg" sagte sie und hoffte das er ihr irgendwie helfen würde und jetzt nicht einfach genervt wieder reingehen würde

(cf Stefans Zimmer)

Genaustens hörte sie Elena zu und vernahm jedes ihrer Worte und nickte dann aber als sie abbrach merkte sie sofort dass da mehr war aber hakte auch nicht weiter nach denn das wäre unhöflich gewesen und beliess es auch einfach dabei. Aber es wäre wirklich von Vorteil wenn sie sich in Zukunft von Damon fern hielt denn man sah schon bei ihr dass er beechenbar war.

An Stefans Auto hörte sie wie Stefan den Vorschlag machte einen krankenwagen zurufen und dann auch gleich ihren Portest. "Vielleicht ist es hilfreich wenn er erstmal hierhin kommt und sich das von hier aus anguckt und dann kann man weiter gucken." Natürlich sah sie den hilflosen Blick von Stefan und sah ihn an. Wusste er mehr als er gerade sagte? Möglich wäre es denn seinen Blick kannte sie nur zu gut und würde ihn sich vorknöpfen wenn sie wieder mit ihm alleine war.

"Du willst mit dem Bus fahren? Bei deinen Schmerzen? Der Bus kann auch ruckeln." Irgendwie klang es blöd aber sie warf Stefan einen Blick zu denn sie wusste nicht ob es blöd klang wie sie es gerade sagte denn auch ein Auto konnte ruckeln. "Irgendwie glaube ich dass du ein schlimmes Erlebnis hattest dass du nicht mit dem Auto fahren willst. Du musst aber nicht drüber reden wenn du nicht willst." Wieder blickte sie zwischen Elena und Stefan hin und her und hoffte das Stefan was anderes einfiel.

"Ja ich wäre auch dafür das der Arzt hierher kommt" gab sie Lexi recht und hoffte einfach das Stefan einwilligte. Andererseits wollte sie auch schnell von hier weg und sich nicht noch unnötig hier aufhalten. "Ein Auto kann auch ruckeln" sagte sie zu Lexi und verdrehte leicht die Augen. Eigentlich hatte sie jetzt keine Lust auf eine Diskussion und hoffte einfach das die beiden ihr gemecker jetzt nicht allzu böse nehmen würden.Als Lexi plötzlich ansprach das sie glaubte das Elena ein schlechtes Erlebnis mit einem Auto hatte, versteifte Elena sich augenblicklich und ballte ihre Hände zu fäusten, was wiederrum die schmerzen in ihren Schultern hervorrief.

Sie versuchte tief durchzuatmen, nein sie wollte jetzt eifnach nicht daran denken! Doch vergebens, ihr rollten Tränen über ihre Wange. Weshalb sie auch kurz die Augen schloss und versuchte tief durchzuatmen. Plötzlich spürte sie einen Finger an ihrem Kinn. Sie öffnete die Augen und sah direkt in Stefans Augen hinein. Alles in ihr fing plötzlich an zu kribbeln. Vorallem glaubte sie ihm, das ihr nichts passieren würde. Doch das änderte nichts daran das sie nicht in das Auto steigen würde. Leicht schüttelte sie den Kopf und ging einen schritt zurück. Sie konnte und wollte diese nähe nicht zu lassen. "Es tut mir leid..ich kann nicht...du verstehst nicht ich..."

Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen. Genervt über sich selber schloss sie wieder die Augen und wartete bis die Tränen so einigermaßen zurückwichen. Als Stefan vorschlug sie zu tragen, öffnete sie die Augen wieder und sah ihn an als sei er völlig verrückt geworden. "Mag sein das ich schlank bin, dennoch wirst du mich den ganzen Weg nicht tragen können."

Lexi gab sich nichts um Elenas gemecker denn immerhin hatte sie gerade was nicht wirklich schönes erlebt und das war wie Damon mit ihr umgegangen war. Das Sprechen überliess sie Stefan und sah immer mal wieder von Stefan zu Elena! Sie war damit einvverstanden dass sie hier untersucht wurde und blickte dabei zu Stefan und hoffte dass er einwilligte.

Stefan trat auf Elena zu und sprach mit ihr. Erst hatte sie gedacht er würde sie manipulieren aber das tat er dann doch nicht. Mit einem sanften Ton sprach er mit ihr und sie hoffte dass es irgednwie half. Aber es schien nicht der Fall zu sein. Doch als lexi sie fragte was denn los sei versteifte sie sich und sie blickte fragend zu Stefan und sah nur dass er mit dem Kopf schüttelte. Er wusste doch was und das sah lexi genau. und sie kniff ihre Augen zusammen und sah ihn an.

Als Stefan dann anbot sie zu tragen blickte sie ihn mit grossen Augen an und hatte ihren Mund für einen kurzen Moment offen stehen gehabt da sie protestieren wollte aber tat es nicht denn sonst wäre es zu verdächtig. Sie verschränkte die Arme vor der brust und seufzte leise. Dass er ihr das anbot konnte sie nicht verstehen und er würde es schaffen sie bis dorthin zu tragen aber dann würde sie Fragen stellen und das wäre keinesfalls gut.

"Ok einverstanden." Um Damon keine sorgen machen? Du bist lustig dachte sich Elena. "Wenn du mich beschützt, dann mach ich mir keine sorgen." meinte sie und schmunzelte etwas. Das Lexi schwieg, fiel ihr auf und vielleicht war es ganz gut so. Elena hatte keine lust das sie weitere fragen stellte. Fragen bei denen Elena unwillkürlich an ihre toten Eltern erinnert wurde. Elena lachte auf als Stefan meinte das er sie sehr gut verstehen würde. "Jeder hat ängste, bla bla bla. Bilde dir kein Urteil über mich oder weil du weißt was ich für ängste habe! Deshalb kannst du mich noch lange nicht verstehen!" Elena konnte es nicht leiden wenn jemand behauptete er würde sie kennen beziehungsweise verstehen. Da niemand sie wirklich kannte und verstand, bis auf ihren Bruder vielleicht.

Früher hätte sie wohl nicht so reagiert, doch der Tod ihrer Eltern hatte sie sehr verändert. Sie war nun, verschlossener in manchen situationen zu manchen leuten. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Schon wieder tat sie es, sie motzte rum obwohl er so nett war. "Tut mir leid" murmelte sie und sah ihn entschuldigend an. Sie sah ihm zu wie er zu seinem Auto ging und die Tür zu machte. Dann meinte er das sie wieder hochgehen sollten und er einen Arzt rufen würde. "ok dankeschön" sagte Elena und lief Stefan hinterher. Am ende der Treppe blieb sie stehen, als sie hörte was er sagte. Schmunzelnd sah sie zu Lexi und meinte "Der gibt gerne an oder?" Bevor sie ihm nach ging in sein Zimmer hoch.


TBC = Stefans Zimmer

Kurz nickte sie Stefan zu als er meinte dass sie jetzt wieder hoch gehen würden und einen Arzt rufen würden wegen ihr. Lächelnd sah sie Elena an als sie das mit dem beschützen sagte. "Ja beschützen wird er dich Elena. Und ich bin auch noch da." sie zwinkerte ihr zu. Lexi fragte Elena nicht weiter denn es schien so als würde sie was belasten und wer würde es einer Wildfremden erzählen? keiner also fragte sie auch nicht mehr. Sie hatte so wie es aussieht genug zu kämpfen.

Doch dann wurde Elena wieder schnippisch wegen seinen Worten und sie sah erst sie an und dann zu Stefan um ihm so deutlich zu machen dass er es gut lassen soll. Klar wusste er was, irgendwie sah sie es ihm an. Später wenn sie wieder alleine waren würde sie ihn ansprechen und fragen.
Die drei betraten das Haus und gingen wieder die Treppe hoch nachdem Stefan sein Auto abgeschlossen hatte. Auf der Treppe hörte sie seine Worte und sie schüttelte kurz den Kopf aber liess es dann sein als Elena sie was fragte. leise lachte sie auf und nickte dann. "Ja er ist wirklich ein guter Angeber! Überhör es wenn möglich!" Ihr Blick fiel auf Elena und zwinkerte ihr mit einem grinsen im gesicht zu.


(tbc Stefans Zimmer)

CF Wohnzimmer Rose Jerrah

Als Lexi nach Hause fuhr ging ihr einiges durch den Kopf. Was Rose ihr sagte nahm sie schon mit denn sie hatte die ganzen Jahre nichts gemerkt oder gar Anzeichen dafür wahr genommen. War sie so eine schlechte Freundin? Klar machte sich Lexi Vorwürfe aber was sollte sie machen damit es Rose besse ging? Sollte sie jetzt schon mit Stefan reden? Nein das war Rose ihre Sache und vorgreifen wollt sie nun auch nicht!

Nach kurzer Zeit kam Lexi am Anwesen von Stefan und Damon an und sellte ih Auto ab aber blieb och drinnen sitzen denn bereit war sie noch nicht auszusteigen und anderen gegenüber zu treten. Während Lexi im Auto saß fragte sie sich obes falsch war einfach zugehen und Rose alleine gelassen hatte. Natürlich sie wollte für sie da sein und wollte nichts falsch machen oder sie alleine lassen.

Lexi sah auf und entdeckte Damn vor dem Haus. Ihm wollte sie gerade nicht gegenüber treten oder einen blöden Spruch von ihm hören. So schlich sie ums Haus rum nachdem sie aus dem Auto gestiegen war. Irgendwie kam sie ins Haus und ging weiter nach oben.

TBC Gästezimmer

← damon´s zimmer


Damon kam vor dem Haus an,aber auch hier war keiner zu sehen.Es war schon komisch,er war wieder hier und keiner war da mit dem er reden konnte.Man konnte sagen das sich der Salvatore Vampir einsam fühlte.Aber das würde er natürlich nicht zeigen,nein niemals.
Er liebte seinen Bruder und würde sich auch gern mal mit ihm unterhalten,aber der schien nicht sonderlich erfreut zu sein das er wieder da war.
Nun gut,was verständlich.Auch er zeigte ja keine große Freunde ihn wieder zu sehen nach den Jahren.Aber gut so war er nun mal.

Er musste immer wieder an die junge Elena denken,sie war wirklich das eben Bild von Katherine.
Es musste doch einen Weg geben sie mal wieder zu sehen?Aber wie?So wie Stef ihn von ihr runter gezogen hatte,war das wohl erst mal nicht möglich.
Dafür würde er eh noch was zu hören bekommen.Was dachte er sich dabei?
Gut das er nicht gerade zärtlich war zu ihr,aber das gab seinen Bruder kein recht ihn so bloß zustellen.

Der Regen viel auf Damon herab,aber es störte ihn nicht sonderlich.Er schloss kurz die Augen und hielt seinen Kopf hoch ihn den Himmel und ließ den Regen auf sich nieder fallen.
Der Donner schlug ein paar mal über ihn ein,aber gut was sollte dieser schon machen mit ihm?
Damon hatte keine Angst nein,warum auch.

Aber er beschloss sich dann doch wieder ins Haus zu gehen und ein Schluck Whisky zu trinken.
Und einfach nur da zu sitzen und zu warten bis einer mal die Treppe runter kam.

→ wohnzimmer

(<--- Straßen von Mystic Falls)

Katherine sah sich noch einmal um als sie nun auch Stefan wahr nahm. Überrascht aber mit einem Grinsen im Gesicht. Auch dauerte es nicht lange, bis Stefan sie bemerkte, doch schien er nicht wirklich erfreut darüber zu sein, Katherine wirklich vor sich stehen zu sehen. Das verriet ihr nicht nur sein Tonfall, sondern auch, dass er keine Regung zeigte. Als erstes ließ sie Stefan erstmal aussprechen und verschränkte die Arme vor der Brust, blieb aber doch recht unbeeindruckt von seinen Worten.

"Unvorsichtig?", fragte sie genauso unbeeindruckte. Dann ging sie doch ein paar Schritte auf ihn zu. "Es ist eine ganz hässliche Angewohnheit ständig Leute zu beurteilen bei denen man rein gar nicht weiß, was in dessen Köpfen vor sich gehen!", tadelte sie ihn etwas. "Wer sagt, dass ich unerkannt bleiben wollte? Wer sagt ich würde nicht wollen, dass alle wissen wo ich bin? Glaubst du wirklich ich wäre so dumm, wenn ich es nicht so haben wollen würde?" Katherine war doch schon fast etwas gekränkt gewesen, zuckte dann aber nur gleichgültig mit den Schultern. Dann lief sie einmal um Stefan herum, musterte ihn genau und blieb kurz neben ihm stehen. "Glaubst du, ich hätte nicht von meiner Doppelgängerin gehört und dem Grund wieso du hier bist?", fragte sie ihn nun noch einmal etwas neckend.

Nun lief sie ein paar Schritte durch den Vorgarten. "Außerdem hatte Elena..." Sie betonte den Namen ihrer Doppelgängerin extra. "... nicht den Anschein gemacht, als würde sie mich für unvorsichtig hält. Sie ist wirklich... Naja... Von Mode scheint sie keine Ahnung zu haben und auch ihr Zimmer... nicht mein Fall!", reizte sie ihn etwas mit der Information, dass sie schon den Zugang zum Haus hatte. "Auch, und komm nicht auf die Idee sie vor mir zu warnen. Wir kennen uns schon und sie würde sich doch wirklich wundern wenn du ihr erklären wollen würdest, wieso sie sich vor ihrer Zwillingsschwester in Acht nehmen sollte. Vor allem da sie denkt wir würden uns nicht kennen! Würde sicher keinen guten Eindruck hinterlassen wenn sie wüsste, dass ihr Zwilling was mit ihrer neuen Bekanntschaft hatte. Oder wie sonst hast du vor ihr zu erklären wer ich bin, ohne dich selbst zu verraten?"

In Katherine´s Augen blitzte der Funken der Schadenfreude auf und ihr Blick verriet, dass sie mit der Lage der Tatsachen mehr als zufrieden war. "Ob dir es lieb ist oder nicht, wirst du wohl die Füße still halten müssen wenn du deine billige Kopie von mir nicht verscheuchen willst. Solltest du mir doch in die Quere kommen, verspreche ich dir, wirst du es sehr bereuen denn dann nehme ich deiner kleinen Freundin alles, was ihr lieb ist!", zischte sie kurz. Dann aber war sie schon wieder relaxt und schenkte Stefan ein ironisches Grinsen. "Und falz du jetzt sonst was denkst, ich habe es nicht auf sie abgesehen. Zumindest ist sie bsi jetzt kein grund meines Besuches in dieser Stadt gewesen!", beruhigte sie ihn, gleich nochmal. "Und? Wo hast du Damon gelassen? Ich meine, wenn du hier bist kann er ja nicht weit sein!"

Katherine musste lachen. "Ach ja, der Unterricht. Tja, da werden wir uns wohl ab sofort täglich sehen!", verkündete sie noch kurz ehe er auch schon auf Stefan zu sprechen kam. "Hm... Sag bloß!" Als wenn Katherine das nicht schon längst wissen würde. "Und selbst wenn. Damon hat es sich zur Aufgabe gemacht dir das Leben zur Hölle zu machen also wenn du hier bist, wird er er nicht weit sein!" Ihr wurde das doch etwas langweilig. Wieso auch musste Stefan nur so verdammt ruhig bleiben? Sie hatte sich doch auf etwas mehr Action gefreut. Doch das hier nervte sie nur.

Als er sie nun fragte ob sie noch was wollte oder er rein konnte, zuckte sie nur mit den Schultern. "Tu was du willst. Wir werden ins ja dann in der Schule sehen. Oder sonst wo!" Mit diesen Worten drehte sie sich auch schon um und war binnen einer Sekunde verschwunden. Es ärgerte sie einfach, dass Stefan völlig relaxt blieb. Doch das würde sie zugeben.

(---> ???)

CF = Wohnzimmer

"Guten Abend Ric" begrüßte er ihn und lehnte sich mit seiner rechten Seite gegen den Türrahmen. Zach hörte dem jungen Mann zu und lachte dann leise "Machen sie das immer so? Wenn ihnen ein Haus gefällt einfach mal klingeln um zu fragen ob sie es von innen sehen können?" Er fand das schon irgendwie amüsant, bemühte sich dann aber nicht weiter zu lachen. Kurz Schaute er die Treppen rauf. Stefan war zu Hause mit dieser Lexi aber konnte er es wirklich wagen einen Menschen hier rein zu lassen? Er überlegte noch ein wenig und trat dann von der Tür weg. Gewiss lud er Alaric nicht ein, er wollte sehen ob er ein Vampir war, denn diese konnten ohne eine Einladung nicht einfach so das Haus betreten. War er kein Vampir konnte er einfach so reinkommen.

"Wir könnten ins Wohnzimmer gehen" sagte Zach und war schon auf dem Weg dorthin. "Möchten sie etwas trinken? Ich habe einiges hier. Einen guten Single Malt vielleicht?" fragte Zach und drehte sich um. Alaric war schon drin und hatte die Tür hinter sich geschlossen. Er ist also kein Vampir dachte er sich und atmete erleichtert aus. "Haben sie eigentlich schon meinen Neffen in der Schule kennen gelernt? Ich hoffe er ist ein vorbildlicher Schüler" meinte er und setzte sich wieder auf das Sofa. "Setzen sie sich ruhig." Zach bot ihm einen Platz an und sagte "Ich werde sie gleich noch etwas durch das Haus führen."

TBC = Wohzimmer Salvatore

CF = Auf den Straßen

Nachdem er eine SMS von Elena erhalten hatte fuhr er direkt zu der angegebenen Adresse. Ein Glück hat sie mir eine Adresse mitgeschickt dachte er sich. Nachdem Matt mehrmals gehalten und einige Passanten nach dem Weg gefragt hatte wusste er nun wo er hin musste. Nun fuhr Matt zur Adresse und erkannte das Salvatoreanwesen. Er hatte über die Gründerfamilie gelesen. Die Salvatores waren doch auch an der Vampirjagd 1864 beteiligt überlegte er in seinem Kopf.

Matt beschloss sie danach zu fragen. Das Haus war eine sehr schöne Villa wie er feststellte als er mit seinem Roller vor dem Anwesen hielt. Matt stieg von seinem Motorroller und ging zögerlich auf die Haustür zu. Er wusste nicht genau wie ihn die Salvatores behandeln würden. Matt hatte großen Respekt gleichzeitig verachtete er die Familie wegen dem was sie 1864 getan hatten. Matt hatte in einem Tagebuch seines Vorfahren Jonathan Gilbert gelesen das er von einem Vampir getötet worden war. Sein Name war Stefan Salvatore .

Wie er jetzt auf Stefan Salvatore kam wusste Matt selber nicht. Matt schüttelte seinen Kopf über seine Gedanken und klingelte. Auf seine Cousine war er gespannt da er sie noch nie getroffen hatte. Am besten sie erfährt nichts davon dass ich ihren Geburtstag nur durch meinen Vater weiß dachte er sich und musste unwillkürlich grinsen.

cf ???

Jer lief die STraße entlang und sah die Sms auf sein Handy von Stefan.
OH nein Elenas Geburtstag durch dir Sache mit Bonnie und Anna ihren Geburstag vergessen dachte er sich und schrieb gleich Elena eine Sms das er zu Stefan nach Hause kommen würde.
Natürlich war sie sauer, das ihr eigener Bruder erst so spät an ihren Geburstag dachte.

Jer probierte sich zu beeilen und lief etwas schneller und die firsche Luft lenkte ihn von den Gedanken etwas ab, aber dann fragte Elena ob er was eingeworfen hätte. Was soll ich sagen? Nein ELena ich habe mich nur besoffen und dann deine Beste Freundin entjungfert und ich liebe sie, aber auch Anna und ich weis nicht was ich will? dachte er sich und lachte etwas bedrückt.

Nein Jer wollte mit Anna reden und einen Schlussstrich ziehen. Sie musste verstehen das er sich keine Zukunft mit einen Vampir vorstellen kann und das er sie Betrogen hat irgendwie in der Beziehungspause.

Jer lief nun auf das Salvatore Anwesen und es war riesig. Irgendwann sah er entlich die Tür und da stand ein junge, den er noch nie gesehen hatte, aber dennoch kam er ihn bekannt vor.

Jer riss sich somit aus seinen Gedanken und schaute auf "Hallo, kann ich dir irgndwie helfen?" fragte er ihn. "Ah wie dumm von mir. Ich bin Jeremy Gilbert, aber nenn mich Jer. Ich wollte gerade hier zu meiner Schwester zur Geburstagsparty und du?" fragte er den jungen, der den anschein machte, als sei er fast in seinen Alter.