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Stefans Zimmer
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Re: Stefans Zimmer
Elena nickte als Stefan meinte das sie ihrer Mutter zu liebe hingehen sollte. "Ja ich weiß nur noch nicht mit wem, aber ich werde hingehen" Sie würde ja Stefan fragen, aber wusste nicht so recht ob das vielleicht etwas zu früh war. Außerdem mussten die Männer die Frauen einladen. "Ich werde ihm bestimmt mal begegnen dann kann ich eher sagen ob ich ihn kenne oder nicht. Jap jeder Gilbert war auch dabei." Als sie hörte was Stefan wegen Jenna sagte, seufzte sie leise und sagte "Ja ich hoffe es zumindest. Wir haben sonst niemand anderen, wir müssten dann ins Heim. Und dort will ich garantiert nicht landen"
Sie sah ihn erstmal fragend an als er meinte das es morgen losgehen kann, doch dann fiel es ihr ein. "Oh nein...morgen geht die Schule ja schon wieder los" Du schaffst das Elena redete sie sich selber mut zu. Dann freute sie sich aber gleich wieder als er zustimmte mit ihr mal Hausaufgaben zu machen. "Du machst nichts? Du bist da, das reicht. Seitdem meine Eltern tot sind habe ich niemanden mehr. Meine zwei einzigen Freundinnen erreiche ich nicht" sagte sie traurig und stand dann auf als er meinte das sie langsam nach hause gehen sollte. "Ja du hast recht und es würde mich freuen wenn du mich begleitest"
Sie nahm ihre Lederjacke und ihre Handtasche in die Hand,steckte noch ihre Medikamente in die Tasche und verlies dann mit Stefan zusammen sein Zimmer und dann das Haus. Damon schien noch immer in seinem Zimmer zu sein, worüber Elena auch froh war. Bis zu ihr nach Hause würden sie ein stückchen laufen, doch dagegen hatte Elena nichts da sie gerne mit Stefan zusammen war. "Erzähl ein bisschen was von dir" unterbrach sie nach einer weile die stille. "Ich würde dich gerne näher kennen lernen" das wollte sie wirklich nur hoffte sie das das jetzt nicht irgendwie falsch rüberkam. Sie hörte ihm die ganze Zeit interessiert zu und war dann schon etwas bedrückt als sie angekommen sind."Ja hier wohne ich" sagte sie und zeigte auf ihr Haus.
TBC = Vor dem Gilbert Haus
Sie sah ihn erstmal fragend an als er meinte das es morgen losgehen kann, doch dann fiel es ihr ein. "Oh nein...morgen geht die Schule ja schon wieder los" Du schaffst das Elena redete sie sich selber mut zu. Dann freute sie sich aber gleich wieder als er zustimmte mit ihr mal Hausaufgaben zu machen. "Du machst nichts? Du bist da, das reicht. Seitdem meine Eltern tot sind habe ich niemanden mehr. Meine zwei einzigen Freundinnen erreiche ich nicht" sagte sie traurig und stand dann auf als er meinte das sie langsam nach hause gehen sollte. "Ja du hast recht und es würde mich freuen wenn du mich begleitest"
Sie nahm ihre Lederjacke und ihre Handtasche in die Hand,steckte noch ihre Medikamente in die Tasche und verlies dann mit Stefan zusammen sein Zimmer und dann das Haus. Damon schien noch immer in seinem Zimmer zu sein, worüber Elena auch froh war. Bis zu ihr nach Hause würden sie ein stückchen laufen, doch dagegen hatte Elena nichts da sie gerne mit Stefan zusammen war. "Erzähl ein bisschen was von dir" unterbrach sie nach einer weile die stille. "Ich würde dich gerne näher kennen lernen" das wollte sie wirklich nur hoffte sie das das jetzt nicht irgendwie falsch rüberkam. Sie hörte ihm die ganze Zeit interessiert zu und war dann schon etwas bedrückt als sie angekommen sind."Ja hier wohne ich" sagte sie und zeigte auf ihr Haus.
TBC = Vor dem Gilbert Haus
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Stefan überlegte ob er sie fragen sollte ob sie mit ihm hingehen würde nur wusste er nicht so recht ob das so gut sein würde. Die Salvatore waren seid dem Zwischenfall damals mit Katherine nicht mehr erwünscht bei sei solchen Veranstaltungen auch wenn sich heute keiner mehr daran erinnerte. Stefan und Damon wussten es und wenn man so etwas hält man sich auch darum, zumindest wenn man keine Schwierigkeiten haben will.
"ich glaube nicht das deine Tante es zulassen würde das ihr beide in ein heim kommt. Wie gesagt wie will euch helfen darum ist zu euch gekommen aber sie braucht halt auch zeit. Es ist ihre Schwester die gestorben ist und sie trägt jetzt mit einem mal so eine große Verantwortung. So wie ich dich bis jetzt allerdings kennen gelernt habe bist du ihr doch bestimmt eine Hilfe und greifst ihr etwas unter die Arme?"
Elena schien vergessen zu haben das morgen die Schule wieder los gehen würde und sehr glücklich sah sie darüber auch nicht aus, allerdings kannte Stefan auch niemanden der sich darauf freute. "das mit deinen Freunden tut mir leid. Gerade in so einer zeit sollten sie doch gerade für dich da sein. Vielleicht siehst du sie ja morgen in der Schule dann kannst du mit ihnen reden." Dann stand Elena auf und packte ihre Sachen zusammen. Natürlich bringe ich dich. Ich werde dich wohl kaum hier Nachts alleine draußen rum laufen lassen."
Als Stefan mit Elena zusammen sein Zimmer verließ bemerkte er das Damon noch immer in seinem Zimmer war, aber Lexi hatte das Haus verlassen und auch Zach war nicht mehr da. Er ging mit ihr nach unten und verließ das Haus. Sie liefen eine Weile ohne etwas zu sagen was aber nicht unangenehm war. Doch auch Elena dann meinte das er ihr etwas über sich erzählen sollte stockte er kurz.
"Was soll ich dir groß erzählen? Meine Familie kommt aus Italien, aber ich denke das sagt mein Nachname schon aus. Ich lebe mit meinem Bruder bei unserem Onkel. Aber das weist du alles schon. Dass Damon und ich uns nicht sonderlich mögen weißt du auch. Bevor ich jetzt wieder hier her gekommen bin war ich in Italien, wir haben da noch ein Haus aber sie wollen mich in ein Heim stecken da sie Damon nicht als mein Erziehungsberechtigten anerkennen wollten. Auf der einen Seite bin ich froh darüber auch der anderen Seite Erinnert mich hier zu viel an meine Eltern."
Das was Stefan ihr gerade erzählte war zwar nicht alles die wahrheit aber die konnte er ihr auch nicht erzählen. Als sie dann vor einem Haus stehen blieb und meinte das sie hier wohnen würde guckte er sich das Haus an. und konnte drei Personen darin hören was ihn etwas verwunderte da Elena meinte das sie mit ihrem Bruder bei ihrer Tante leben würde. Besuch? Um diese Uhrzeit? überlegte er und würde sich jetzt von ihr verabschieden.
Tbc = Vor dem Gilbert Haus
"ich glaube nicht das deine Tante es zulassen würde das ihr beide in ein heim kommt. Wie gesagt wie will euch helfen darum ist zu euch gekommen aber sie braucht halt auch zeit. Es ist ihre Schwester die gestorben ist und sie trägt jetzt mit einem mal so eine große Verantwortung. So wie ich dich bis jetzt allerdings kennen gelernt habe bist du ihr doch bestimmt eine Hilfe und greifst ihr etwas unter die Arme?"
Elena schien vergessen zu haben das morgen die Schule wieder los gehen würde und sehr glücklich sah sie darüber auch nicht aus, allerdings kannte Stefan auch niemanden der sich darauf freute. "das mit deinen Freunden tut mir leid. Gerade in so einer zeit sollten sie doch gerade für dich da sein. Vielleicht siehst du sie ja morgen in der Schule dann kannst du mit ihnen reden." Dann stand Elena auf und packte ihre Sachen zusammen. Natürlich bringe ich dich. Ich werde dich wohl kaum hier Nachts alleine draußen rum laufen lassen."
Als Stefan mit Elena zusammen sein Zimmer verließ bemerkte er das Damon noch immer in seinem Zimmer war, aber Lexi hatte das Haus verlassen und auch Zach war nicht mehr da. Er ging mit ihr nach unten und verließ das Haus. Sie liefen eine Weile ohne etwas zu sagen was aber nicht unangenehm war. Doch auch Elena dann meinte das er ihr etwas über sich erzählen sollte stockte er kurz.
"Was soll ich dir groß erzählen? Meine Familie kommt aus Italien, aber ich denke das sagt mein Nachname schon aus. Ich lebe mit meinem Bruder bei unserem Onkel. Aber das weist du alles schon. Dass Damon und ich uns nicht sonderlich mögen weißt du auch. Bevor ich jetzt wieder hier her gekommen bin war ich in Italien, wir haben da noch ein Haus aber sie wollen mich in ein Heim stecken da sie Damon nicht als mein Erziehungsberechtigten anerkennen wollten. Auf der einen Seite bin ich froh darüber auch der anderen Seite Erinnert mich hier zu viel an meine Eltern."
Das was Stefan ihr gerade erzählte war zwar nicht alles die wahrheit aber die konnte er ihr auch nicht erzählen. Als sie dann vor einem Haus stehen blieb und meinte das sie hier wohnen würde guckte er sich das Haus an. und konnte drei Personen darin hören was ihn etwas verwunderte da Elena meinte das sie mit ihrem Bruder bei ihrer Tante leben würde. Besuch? Um diese Uhrzeit? überlegte er und würde sich jetzt von ihr verabschieden.
Tbc = Vor dem Gilbert Haus
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Cf = Naturheilapotheke
Endlich kam Stefan wider nach Haue. Er hatte so einiges in Erfahrung gebracht und wollte sich endlich in ruhe ein paar Gedanken darüber machen. Außerdem musste er noch ein bisschen was vorbereiten um Elena zu schützen. Er hätte gerne mit ihr ein bisschen geredet als er sie eben in der Apotheke gesehen hatte aber das hätte ihn jetzt nur aufgehalten. Die zeit drängte den Katherine war schon viel zu dich an Elena dran. Woher sollte er wissen das er sie nicht schon längs manipuliert hatte?
Stefan stellte sein Auto dieses mal in die Garage da er nicht vorhatte jetzt noch mal das haus zu verlassen. Mit dem gekauften Eisenkraut betrat er das Haus und merkte sofort das er alleine zu hause war. Gut dann stört mich wenigstens keiner. dachte er sich und die die Treppe in den ersten Stock hoch um so sein Zimmer zu erreichen. Von Lexi hatte er auch schon länger nichts mehr gehört daher legte er die Kräuter erst einmal auf seinen Schreibtisch und holte sein Handy aus der Tasche um ihr eine Nachricht zu schreiben. Er wollte nur wissen wo sie war und ob es ihr gut ginge. Wenn das alles stimmte was Stefan in letzte Zeit erfahren hatte dann müsste nicht nur Elena auf sich achten sondern auch alle Vampire die hier lebten dann wenn Klaus und Elijah hier auftauchten könnte es ungemütlich werden.
Anschließen begab er sich zu seinen Schrank und fing an darin rum zu wühlen. Er suchte eine Kette mit einem kleinem Anhänger wo er das Eisenkraut rein machen könnte. Es war ein Erinnerungstück an seine Mutter von dem Damon nichts wusste daher würde er es bei Elena auch nicht erkennen. Da ist sie ja. dachte er als er endlich die Kette gefunden hatte. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und und schüttete das Eisenkraut aus. Jetzt musste er aufpassen das er damit nicht in Berührung kommt. Eisenkraut war wie Gift für Vampire und eine Berührung reichte schon aus um schwere Verbrennungen zu erleiden. Klar heilte das auch schnell wieder aber die Schmerzen waren so als würde ein Mensch sich an einer heißen Herdplatte verbrennen.
Mit einer Pinzette nahm er etwas von dem Eisenkraut auf und legte es vorsichtig in den Anhänger. Es war ein Medaillon das man öffnen konnte. Den Rest den Eisenkrautes machte er wieder in die kleine Tüte und verstaute es in seinem Schrank. Man konnte nie wissen für was man das noch brauchen konnte vorallem jetzt wo so viele Vampire wieder zurück nach Mystic Falls gekommen sind. Da Stefan endlich mal alleine zu hause war wollte er die Ruhe und die Ungestörtheit nutzen um das alles was er in Erfahrung gebracht hatte in sein Tagebuch zu schreiben. Eigentlich machte er das täglich doch seid er wider hier war war er kaum zu hause und hatte daher noch keine Zeit gefunden etwas zu schreiben.
Es dauerte eine Weile bis Stefan alles zusammen getragen hatte was er in den letzten Tagen hier erlebt und erfahren hatte. Sonst waren eine Einträge recht kurz da sein Leben als Vampir sehr eintönig war. Nur hier in Mystic Falls schien es nie ruhig zu sein egal was er tat oder wann er hier auftauchte. Gerade als er sein Tagebuch wieder weg geräumt hatte klopfte es an seiner Tür und Zach kam herein. "Hey Zach." begrüßte er ihn. "Nein ich weiß nicht warum Damon wieder hier ist." sagte er ihm noch bevor er fragen konnte. "Warum ich hier bin werde ich noch sagen aber nicht jetzt ih muss in die Schule. Wir reden da drüber sobald ich wieder zurück bin, versprochen." sagte er zu ihm und packte während dessen seine Tasche zusammen und verließ dann das Haus.
Tbc = Schulparkplatz
Endlich kam Stefan wider nach Haue. Er hatte so einiges in Erfahrung gebracht und wollte sich endlich in ruhe ein paar Gedanken darüber machen. Außerdem musste er noch ein bisschen was vorbereiten um Elena zu schützen. Er hätte gerne mit ihr ein bisschen geredet als er sie eben in der Apotheke gesehen hatte aber das hätte ihn jetzt nur aufgehalten. Die zeit drängte den Katherine war schon viel zu dich an Elena dran. Woher sollte er wissen das er sie nicht schon längs manipuliert hatte?
Stefan stellte sein Auto dieses mal in die Garage da er nicht vorhatte jetzt noch mal das haus zu verlassen. Mit dem gekauften Eisenkraut betrat er das Haus und merkte sofort das er alleine zu hause war. Gut dann stört mich wenigstens keiner. dachte er sich und die die Treppe in den ersten Stock hoch um so sein Zimmer zu erreichen. Von Lexi hatte er auch schon länger nichts mehr gehört daher legte er die Kräuter erst einmal auf seinen Schreibtisch und holte sein Handy aus der Tasche um ihr eine Nachricht zu schreiben. Er wollte nur wissen wo sie war und ob es ihr gut ginge. Wenn das alles stimmte was Stefan in letzte Zeit erfahren hatte dann müsste nicht nur Elena auf sich achten sondern auch alle Vampire die hier lebten dann wenn Klaus und Elijah hier auftauchten könnte es ungemütlich werden.
Anschließen begab er sich zu seinen Schrank und fing an darin rum zu wühlen. Er suchte eine Kette mit einem kleinem Anhänger wo er das Eisenkraut rein machen könnte. Es war ein Erinnerungstück an seine Mutter von dem Damon nichts wusste daher würde er es bei Elena auch nicht erkennen. Da ist sie ja. dachte er als er endlich die Kette gefunden hatte. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und und schüttete das Eisenkraut aus. Jetzt musste er aufpassen das er damit nicht in Berührung kommt. Eisenkraut war wie Gift für Vampire und eine Berührung reichte schon aus um schwere Verbrennungen zu erleiden. Klar heilte das auch schnell wieder aber die Schmerzen waren so als würde ein Mensch sich an einer heißen Herdplatte verbrennen.
Mit einer Pinzette nahm er etwas von dem Eisenkraut auf und legte es vorsichtig in den Anhänger. Es war ein Medaillon das man öffnen konnte. Den Rest den Eisenkrautes machte er wieder in die kleine Tüte und verstaute es in seinem Schrank. Man konnte nie wissen für was man das noch brauchen konnte vorallem jetzt wo so viele Vampire wieder zurück nach Mystic Falls gekommen sind. Da Stefan endlich mal alleine zu hause war wollte er die Ruhe und die Ungestörtheit nutzen um das alles was er in Erfahrung gebracht hatte in sein Tagebuch zu schreiben. Eigentlich machte er das täglich doch seid er wider hier war war er kaum zu hause und hatte daher noch keine Zeit gefunden etwas zu schreiben.
Es dauerte eine Weile bis Stefan alles zusammen getragen hatte was er in den letzten Tagen hier erlebt und erfahren hatte. Sonst waren eine Einträge recht kurz da sein Leben als Vampir sehr eintönig war. Nur hier in Mystic Falls schien es nie ruhig zu sein egal was er tat oder wann er hier auftauchte. Gerade als er sein Tagebuch wieder weg geräumt hatte klopfte es an seiner Tür und Zach kam herein. "Hey Zach." begrüßte er ihn. "Nein ich weiß nicht warum Damon wieder hier ist." sagte er ihm noch bevor er fragen konnte. "Warum ich hier bin werde ich noch sagen aber nicht jetzt ih muss in die Schule. Wir reden da drüber sobald ich wieder zurück bin, versprochen." sagte er zu ihm und packte während dessen seine Tasche zusammen und verließ dann das Haus.
Tbc = Schulparkplatz
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
CF = Pension
Überrascht schaute er Stefan an als er ihm schon seine Frage beantwortete noch bevor er überhaupt Fragen konnte. "Du kennst mich viel zu gut" meinte Zach lachend und lehnte sich gegen die Wand. "Verrätst du mir zumindest warum du wieder da bist Onkel Stefan? Ich weiß nicht ob ich das als gut empfinden soll." Sagte er skeptisch und runzelte die Stirn. Wenn hier wieder die Morde losgehen würden, würde das sicherlich sofort auf die Salvatores zurückfallen, da die beiden zum selben Zeitpunkt hier eintrafen. Aber bisher ist noch kein Mensch umgekommen und darüber war Zach sehr froh. "Ok dann erzähl mir alles später, viel spaß in der Schule und lass die hübschen Mädels in ruhe" rief ihm Zach nach als er auch schon verschwunden war. Kurz blieb er noch im Zimmer und schaute sich etwas um. Viele Jahre stand das Zimmer hier leer und jetzt war wieder Leben darin. Naja soweit man einen untoten als Leben bezeichnen konnte.
Zach beschloss sich mal eine heiße Dusche zu nehmen. Er verlies Stefans Zimmer und ging geradewegs in seins. Dort suchte er sich ein paar frische Klamotten zusammen und lief mit denen gleich weiter ins Bad. Nachdem er sich entkleidet hatte, stieg er in die Dusche und fing sich an abzuduschen. Als er mit allem fertig war, stieg er wieder aus der Dusche raus, trocknete sich ab und zog sich dann an. Das Handtuch hang er über der Wanne auf und ging dann nach unten ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte er sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an. Wirklich was gescheites lief nicht, dennoch zappte er immer mal hin und her. Bis er hörte das jemand Heim kam und wenig später sein Onkel Stefan das Wohnzimmer betrat. "Hi, wie war schule?" fragte er ihn und grinste leicht. Das war der typische satz den normale teenager eigentlich hassten.
TBC = Wohnzimmer Salvatore
Überrascht schaute er Stefan an als er ihm schon seine Frage beantwortete noch bevor er überhaupt Fragen konnte. "Du kennst mich viel zu gut" meinte Zach lachend und lehnte sich gegen die Wand. "Verrätst du mir zumindest warum du wieder da bist Onkel Stefan? Ich weiß nicht ob ich das als gut empfinden soll." Sagte er skeptisch und runzelte die Stirn. Wenn hier wieder die Morde losgehen würden, würde das sicherlich sofort auf die Salvatores zurückfallen, da die beiden zum selben Zeitpunkt hier eintrafen. Aber bisher ist noch kein Mensch umgekommen und darüber war Zach sehr froh. "Ok dann erzähl mir alles später, viel spaß in der Schule und lass die hübschen Mädels in ruhe" rief ihm Zach nach als er auch schon verschwunden war. Kurz blieb er noch im Zimmer und schaute sich etwas um. Viele Jahre stand das Zimmer hier leer und jetzt war wieder Leben darin. Naja soweit man einen untoten als Leben bezeichnen konnte.
Zach beschloss sich mal eine heiße Dusche zu nehmen. Er verlies Stefans Zimmer und ging geradewegs in seins. Dort suchte er sich ein paar frische Klamotten zusammen und lief mit denen gleich weiter ins Bad. Nachdem er sich entkleidet hatte, stieg er in die Dusche und fing sich an abzuduschen. Als er mit allem fertig war, stieg er wieder aus der Dusche raus, trocknete sich ab und zog sich dann an. Das Handtuch hang er über der Wanne auf und ging dann nach unten ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte er sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an. Wirklich was gescheites lief nicht, dennoch zappte er immer mal hin und her. Bis er hörte das jemand Heim kam und wenig später sein Onkel Stefan das Wohnzimmer betrat. "Hi, wie war schule?" fragte er ihn und grinste leicht. Das war der typische satz den normale teenager eigentlich hassten.
TBC = Wohnzimmer Salvatore
Zach Salvatore- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
CF = Wasserfälle
Elena machte die Tür hinter sich und Stefan zu als sie oben ankamen. Sie war schon einmal hier drin, aber damals war das kein schönes ereignis. Doch jetzt war das irgendwie anders. "Ich würde mich gerne schnell etwas frisch machen" meinte Elena, schnappte sich ihre Handtasche und lies sich von Stefan das Badezimmer zeigen. Sie stellte sich vor das Waschbecken und betrachtete sich kurz darin. Dann drehte sie den Wasserhahn auf und wusch sich ihr Gesicht. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte ging sie wieder rüber zu Stefan, doch sie ging nicht sofort zu ihm sondern sah sich erstmal richtig in seinem Zimmer um. Beim letzten mal konnte sie gar nicht soviel registrieren. "Du besitzt viele Bücher" sagte sie und holte ein paar aus den Regalen um sie kurz zu durchblättern. "Vorallem viele ältere Bücher" stellte sie fest. Sein Zimmer war irgendwie faszinierend. Es sah nicht so aus wie das eines üblichen Teenagers. Aber sie hatte ja schonmal festgestellt das Stefan nicht so war wie die üblichen Jungs in dem Alter.
Nachdem sie mit erkunden des Zimmers fertig war, setzte sie sich zu Stefan aufs Bett und betrachtete einfach nur sein Gesicht. Er war so wunderschön das es schon fast weh tat ihn zu betrachten. Er weckte in ihr ein Gefühl das sie gar nicht so richtig deuten konnte, aber vielleicht war es ja liebe? Ja das war gut möglich. "Stefan" sagte sie leise. "Was hast du nur mit mir gemacht?" Die frage war irgendwie berechtigt. Noch nie hatte ein Junge ihr Herz so zum springen gebracht wie er. Wieder näherte sie sich ihm langsam und genoss den Kuss in vollen zügen. Mal wurden sie etwas leidenschaftlicher und dann wieder zärtlicher. Irgendwann lagen sie im bett, eng aneinander gekuschelt. Ihre Lippen hatten sich mittlerweile voneinander gelöst. "Ich glaub ich sollte heute nacht hier bleiben" murmelte sie und man konnte hören das sie kurz vorm einschlafen war. Sie atmete seinen Duft ein und lächelte zufrieden. "Der abend war sehr schön" sagte sie noch als sie auch schon von der Müdigkeit überrannt wurde und einschlief.
Elena machte die Tür hinter sich und Stefan zu als sie oben ankamen. Sie war schon einmal hier drin, aber damals war das kein schönes ereignis. Doch jetzt war das irgendwie anders. "Ich würde mich gerne schnell etwas frisch machen" meinte Elena, schnappte sich ihre Handtasche und lies sich von Stefan das Badezimmer zeigen. Sie stellte sich vor das Waschbecken und betrachtete sich kurz darin. Dann drehte sie den Wasserhahn auf und wusch sich ihr Gesicht. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte ging sie wieder rüber zu Stefan, doch sie ging nicht sofort zu ihm sondern sah sich erstmal richtig in seinem Zimmer um. Beim letzten mal konnte sie gar nicht soviel registrieren. "Du besitzt viele Bücher" sagte sie und holte ein paar aus den Regalen um sie kurz zu durchblättern. "Vorallem viele ältere Bücher" stellte sie fest. Sein Zimmer war irgendwie faszinierend. Es sah nicht so aus wie das eines üblichen Teenagers. Aber sie hatte ja schonmal festgestellt das Stefan nicht so war wie die üblichen Jungs in dem Alter.
Nachdem sie mit erkunden des Zimmers fertig war, setzte sie sich zu Stefan aufs Bett und betrachtete einfach nur sein Gesicht. Er war so wunderschön das es schon fast weh tat ihn zu betrachten. Er weckte in ihr ein Gefühl das sie gar nicht so richtig deuten konnte, aber vielleicht war es ja liebe? Ja das war gut möglich. "Stefan" sagte sie leise. "Was hast du nur mit mir gemacht?" Die frage war irgendwie berechtigt. Noch nie hatte ein Junge ihr Herz so zum springen gebracht wie er. Wieder näherte sie sich ihm langsam und genoss den Kuss in vollen zügen. Mal wurden sie etwas leidenschaftlicher und dann wieder zärtlicher. Irgendwann lagen sie im bett, eng aneinander gekuschelt. Ihre Lippen hatten sich mittlerweile voneinander gelöst. "Ich glaub ich sollte heute nacht hier bleiben" murmelte sie und man konnte hören das sie kurz vorm einschlafen war. Sie atmete seinen Duft ein und lächelte zufrieden. "Der abend war sehr schön" sagte sie noch als sie auch schon von der Müdigkeit überrannt wurde und einschlief.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Cf = Waserfälle
Stefan und Elena gingen sogar Hand in Hand die Treppe hoch bis sie in seinem Zimmer ankamen. Elena machte die Tür zu und meinte das sie sich etwas frisch machen wollen würde. Stefan zeigte ihr wo das Badezimmer war und setzte sich auf sein Bett. Ihm wurde bewusst was er hier tat aber er wollte es auch wenn es falsch war. Elena kam recht schnell aus dem Badezimmer wieder und guckte sich in seinem Zimmer um. "Ja ich Lese sehr gerne. Ich liebe die ruhe und mich dann in die Geschichte eines Buches zu vertiefen und darin zu versinken." Seine Tagebücher hatte er alle in einem Schrank untergebracht der abgeschlossen war. Somit brauchte er zumindest keine Angst haben das sie da so schnell ran kam.
Sie gucke sich noch ein bisschen um und setzte sich dann neben ihm auf das Bett. Wieder waren keine Worte von Nöten und doch sprach Elena auch wenn nur sehr leise. "Nein ich mit dir. Du mit mir." antwortete er genauso leise und guckte ihr einfach nur in die Augen. Wieder näherte sie sich ihm und küsste ihn somit erneut. Stefan lies sich mit ihr zusammen nach hinten fallen so das sie nun zusammen und nebeneinander im Bett lagen. Elena lag auf dem Rücken und Stefan beugte sich leicht über sie. Seine Hand hatte er an ihrem Gesicht liegen und genoss so den Kuss erneut.
Die beiden Kuschelten sich zusammen und Elena meinte das sie die Nacht wohl hier verbringen würde. "Ok mach das, aber sag deiner Tante bescheid wo du bist." aber es war schon zu spät. Elena war eingeschlafen und so löste sich Stefan von ihr um sich ihr Handy zu holen. Er wollte ihrer Tante eine Nachricht schreiben nur wusste er nicht wie sie hieß. Jeremy. fiel ihm der Name ihre Bruders ein also schreib er ihm eine Nachricht damit er ihr bescheid sagte. Anschließend legte er sich wieder zu ihr ins bett deckte sie zu und schloss die Augen. Vampire mussten nicht schlafen aber sie konnten es. Und so genoss er einfach nur ihre Nähe und schlief irgendwann ein.
Stefan und Elena gingen sogar Hand in Hand die Treppe hoch bis sie in seinem Zimmer ankamen. Elena machte die Tür zu und meinte das sie sich etwas frisch machen wollen würde. Stefan zeigte ihr wo das Badezimmer war und setzte sich auf sein Bett. Ihm wurde bewusst was er hier tat aber er wollte es auch wenn es falsch war. Elena kam recht schnell aus dem Badezimmer wieder und guckte sich in seinem Zimmer um. "Ja ich Lese sehr gerne. Ich liebe die ruhe und mich dann in die Geschichte eines Buches zu vertiefen und darin zu versinken." Seine Tagebücher hatte er alle in einem Schrank untergebracht der abgeschlossen war. Somit brauchte er zumindest keine Angst haben das sie da so schnell ran kam.
Sie gucke sich noch ein bisschen um und setzte sich dann neben ihm auf das Bett. Wieder waren keine Worte von Nöten und doch sprach Elena auch wenn nur sehr leise. "Nein ich mit dir. Du mit mir." antwortete er genauso leise und guckte ihr einfach nur in die Augen. Wieder näherte sie sich ihm und küsste ihn somit erneut. Stefan lies sich mit ihr zusammen nach hinten fallen so das sie nun zusammen und nebeneinander im Bett lagen. Elena lag auf dem Rücken und Stefan beugte sich leicht über sie. Seine Hand hatte er an ihrem Gesicht liegen und genoss so den Kuss erneut.
Die beiden Kuschelten sich zusammen und Elena meinte das sie die Nacht wohl hier verbringen würde. "Ok mach das, aber sag deiner Tante bescheid wo du bist." aber es war schon zu spät. Elena war eingeschlafen und so löste sich Stefan von ihr um sich ihr Handy zu holen. Er wollte ihrer Tante eine Nachricht schreiben nur wusste er nicht wie sie hieß. Jeremy. fiel ihm der Name ihre Bruders ein also schreib er ihm eine Nachricht damit er ihr bescheid sagte. Anschließend legte er sich wieder zu ihr ins bett deckte sie zu und schloss die Augen. Vampire mussten nicht schlafen aber sie konnten es. Und so genoss er einfach nur ihre Nähe und schlief irgendwann ein.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Am nächsten Morgen wachte Elena auf, doch lies die Augen noch geschlossen. Sie überlegte angestrengt ob das von gestern Abend echt war oder sie alles nur geträumt hatte. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und sah Stefan neben sich liegen. Da wusste sie das das alles kein Traum war. Sie war hier bei ihm und der gestrige Abend ist tatsächlich geschehen, also hatten sie sich auch geküsst. Ein Kuss den Elena so schnell nicht mehr vergessen würde. Er schlief noch und deshalb beobachtete Elena ihn dabei. Er sah auch im schlaf einfach wunderschön aus und Elena konnte kaum glauben das er jetzt ihr gehörte. Nein eigentlich war sie nie sehr besitzergreifend. Ihre vorhergehenden liebeleien hatte sie immer nur kurz und hat sich nie wirklich an diese Kerle gehangen. Doch bei Stefan fühlte sich das anders an. Sie hatte das starke Gefühl das sie ihn nur für sich alleine haben wollte. Aber momentmal...sie konnte gar nicht davon reden das er zu ihr gehörte oder ihr gehörte, immerhin hatten sie sich nur geküsst. Das heißt noch lange nicht das sie nun auch zusammen waren.
Nachdem sie eine weile ihn beobachtet hatte, blickte sie zur Uhr und bemerkte das sie sich langsam fertig machen sollte. Vorsichtig stand sie auf und ging rüber ins Bad. Nachdem sie sich gewaschen hatte, ging sie wieder rüber ins Zimmer und sah das Stefan nun auch wach war. "Guten Morgen" sagte sie und lächelte ihn an. Sie war sich nicht sicher wie Stefan zu dem gestrigen abend stand, also hielt sie sich zurück und ging nicht sofort zu ihm hin um ihn abzuknutschen. Sie würde warten bis er auf sie zukommen würde, wenn er das überhaupt tun würde. "Ich hoffe du hast gut geschlafen?" fragte sie und kramte nach ihrem Handy "Wo hab ich das nur hingetan?" murmelte sie und sah dann zu Stefan der ihr das Handy hinhielt. "Danke" sagte sie und verlor sich wieder in seinen Augen. Mit einem lächeln wandte sie ihren kopf von ihm ab und sah ihm nach wie er ins Bad ging. Als er wieder kam, gingen sie runter zum Auto, stiegen ein und schnallten sich an. "Wir müssen erst nochmal zu Tyler. Dort habe ich meine ganzen Sachen" sagte sie und wartete bis Stefan los fuhr
TBC = Vor dem Lockwood Haus
Nachdem sie eine weile ihn beobachtet hatte, blickte sie zur Uhr und bemerkte das sie sich langsam fertig machen sollte. Vorsichtig stand sie auf und ging rüber ins Bad. Nachdem sie sich gewaschen hatte, ging sie wieder rüber ins Zimmer und sah das Stefan nun auch wach war. "Guten Morgen" sagte sie und lächelte ihn an. Sie war sich nicht sicher wie Stefan zu dem gestrigen abend stand, also hielt sie sich zurück und ging nicht sofort zu ihm hin um ihn abzuknutschen. Sie würde warten bis er auf sie zukommen würde, wenn er das überhaupt tun würde. "Ich hoffe du hast gut geschlafen?" fragte sie und kramte nach ihrem Handy "Wo hab ich das nur hingetan?" murmelte sie und sah dann zu Stefan der ihr das Handy hinhielt. "Danke" sagte sie und verlor sich wieder in seinen Augen. Mit einem lächeln wandte sie ihren kopf von ihm ab und sah ihm nach wie er ins Bad ging. Als er wieder kam, gingen sie runter zum Auto, stiegen ein und schnallten sich an. "Wir müssen erst nochmal zu Tyler. Dort habe ich meine ganzen Sachen" sagte sie und wartete bis Stefan los fuhr
TBC = Vor dem Lockwood Haus
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Stefan wusste nicht mehr wann er das letzte mal geschlafen hatte. Meist war er nachts unterwegs oder beschäftigte sich irgendwie. Es machte für ihn keinen Sinn sich schlafen zu legen wann er nicht müde war. Dennoch genoss er diese Nacht auch wenn es wohl weniger an dem Schlafen als daran das Elena neben ihm lag. Er bemerkte wie Elena aufstand und öffnete gerade seine Augen als sie im Badezimmer verschwand. Glücklich setzte er sich leicht auf und wartete das sie wieder zurück kam. Dann fiel ihm die Kette ein die er ihr eigentlich schon gestern Abend schenkten wollte.
Gerade als er auf stehen wollte um die Kette zu holen kam Elena wieder in sein Zimmer. "Guten morgen." sagte er lächelnd zu ihr. "Ja sehr gut danke ich hoffe doch du auch." als er dann sah das sie etwas suchte guckte er auf seinen Nachttisch wo er ihr Handy hingelegt hatte und reichte es ihr. "Ich habe mich bei deinem Bruder gemeldet und bescheid gesagt das du die Nacht bei mir warst damit deine Tante sich keine Sorgen macht. Ich hätte ja auch ihr geschrieben aber ich kenne nicht einmal ihren Namen."
Wieder blickten die beiden sich in die Augen und gerade als Stefan sich ihr wieder nähren wollte drehte sie den Kopf weg. Leicht runzelte Stefan die Stirn da er nicht wusste ob er etwas falsch gemacht hatte. Vielleicht wollte sie das alles nicht. Ohne weiter etwas zu sagen ging er an ihr vorbei und verschwand im Badezimmer um etwas frisch zu machen. Anschließend ging er wieder in sein Zimmer und zog sich ein frischen Shirt an.
"Ja ok. Kein Problem dann fahren wir da noch mal schnell ran. Aber wir sollten uns beeilen." Stefan nahm seine Tasche mit den Schulsachen und ging dann zusammen mit Elena runter. Seine Tasche legte er in den Kofferraum und steig dann ein. "Ich fande den Abend gestern sehr schön." sagte er dann noch und fuhr los.
Tbc = Vor dem Lockwood Haus
Gerade als er auf stehen wollte um die Kette zu holen kam Elena wieder in sein Zimmer. "Guten morgen." sagte er lächelnd zu ihr. "Ja sehr gut danke ich hoffe doch du auch." als er dann sah das sie etwas suchte guckte er auf seinen Nachttisch wo er ihr Handy hingelegt hatte und reichte es ihr. "Ich habe mich bei deinem Bruder gemeldet und bescheid gesagt das du die Nacht bei mir warst damit deine Tante sich keine Sorgen macht. Ich hätte ja auch ihr geschrieben aber ich kenne nicht einmal ihren Namen."
Wieder blickten die beiden sich in die Augen und gerade als Stefan sich ihr wieder nähren wollte drehte sie den Kopf weg. Leicht runzelte Stefan die Stirn da er nicht wusste ob er etwas falsch gemacht hatte. Vielleicht wollte sie das alles nicht. Ohne weiter etwas zu sagen ging er an ihr vorbei und verschwand im Badezimmer um etwas frisch zu machen. Anschließend ging er wieder in sein Zimmer und zog sich ein frischen Shirt an.
"Ja ok. Kein Problem dann fahren wir da noch mal schnell ran. Aber wir sollten uns beeilen." Stefan nahm seine Tasche mit den Schulsachen und ging dann zusammen mit Elena runter. Seine Tasche legte er in den Kofferraum und steig dann ein. "Ich fande den Abend gestern sehr schön." sagte er dann noch und fuhr los.
Tbc = Vor dem Lockwood Haus
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
CF = Geschichte
Elena erwiderte immer wieder mal seine Blicke die er ihr zuwarf. In seinen Augen konnte sie erkennen das er glücklich war, ja sie strahlten förmlich. Und auch sie war Glücklich, all der Stress der letzten Monate war wie weggeblasen wenn sie bei Stefan war. Als sie am Salvatore Anwesen ankamen, fuhr Stefan in die Garage und öffnete dann Elena die Tür. Sie legte ihre Hand in seine, da er ihr raushelfen wollte, und stieg aus. Sie hörte noch wie die Tür vom Auto zuging und plötzlich wurde sie gegen das Auto gedrückt und leidenschaftlich geküsst. Natürlich erwiderte sie seinen Kuss. Und atmete dann etwas schwer als er sich von ihr löste. "Mister Salvatore sie gehen aber ganz schön ran" sagte sie grinsend und schaute ihn dann fragend an als er meinte er hätte was für sie.
"Ein Geschenk?" fragte sie strahlend. Sie liebte es beschenkt zu werden. Sie betrachtete die Kette die er aus seiner Tasche holte und sah ihn sprachlos an. "Wow...die ist wunderschön" Sie drehte ihm den Rücken zu und nahm ihre langen haare zur Seite sodass er ihr die Kette umhängen konnte. "Ich verspreche dir sie immer zu tragen" sagte sie als sie sich wieder zu ihm umdrehte. Zärtlich küsste sie ihn auf die Lippen. Sie war einfach nur glücklich. Auf dem Weg nach oben fiel ihr das mit Bonnie ein. "Ach wegen Bonnie. Das ist kompliziert. Sie und meine andere eigentlich beste Freundin Caroline waren vor vier monaten als das mit meinen Eltern passiert ist nicht für mich da. Kein einziger von ihnen hat sich gemeldet. Caroline hat doch gestern tatsächlich behauptet das sie es erst seit ein paar wochen wüsste. Das kann sie mir nicht erzählen, ihre Mom ist hier der Sheriff. Sie war eine der ersten die es wusste. Außerdem hat das die Runde gemacht wie ein Lauffeuer"
Seufzend blieb sie auf einer Stufe stehen und sah Stefan an. "Ich weiß nicht warum aber ich kann ihnen einfach nicht verzeihen. Ich habe eine Art mauer um mich herum errichtet und lasse somit keinen an mich ran. Die beiden hat es am schlimmsten erwischt dabei" Ja Stefan lies sie an sich ran, aber sie würde ihm nie erzählen was sie für ihn empfand. Wenn er das wüsste wäre sie zu verletzlich und so wollte sie nicht mehr sein. Aber wer weiß vielleicht konnte er eines Tages diese harte Schale von ihr knacken. Nun waren sie oben in Stefans Zimmer und Stefan machte die Tür hinter sich zu. Elena lehnte sich gegen eine Wand und zog Stefan zu sich ran um ihn dann leidenschaftlich küssen zu können.
Elena erwiderte immer wieder mal seine Blicke die er ihr zuwarf. In seinen Augen konnte sie erkennen das er glücklich war, ja sie strahlten förmlich. Und auch sie war Glücklich, all der Stress der letzten Monate war wie weggeblasen wenn sie bei Stefan war. Als sie am Salvatore Anwesen ankamen, fuhr Stefan in die Garage und öffnete dann Elena die Tür. Sie legte ihre Hand in seine, da er ihr raushelfen wollte, und stieg aus. Sie hörte noch wie die Tür vom Auto zuging und plötzlich wurde sie gegen das Auto gedrückt und leidenschaftlich geküsst. Natürlich erwiderte sie seinen Kuss. Und atmete dann etwas schwer als er sich von ihr löste. "Mister Salvatore sie gehen aber ganz schön ran" sagte sie grinsend und schaute ihn dann fragend an als er meinte er hätte was für sie.
"Ein Geschenk?" fragte sie strahlend. Sie liebte es beschenkt zu werden. Sie betrachtete die Kette die er aus seiner Tasche holte und sah ihn sprachlos an. "Wow...die ist wunderschön" Sie drehte ihm den Rücken zu und nahm ihre langen haare zur Seite sodass er ihr die Kette umhängen konnte. "Ich verspreche dir sie immer zu tragen" sagte sie als sie sich wieder zu ihm umdrehte. Zärtlich küsste sie ihn auf die Lippen. Sie war einfach nur glücklich. Auf dem Weg nach oben fiel ihr das mit Bonnie ein. "Ach wegen Bonnie. Das ist kompliziert. Sie und meine andere eigentlich beste Freundin Caroline waren vor vier monaten als das mit meinen Eltern passiert ist nicht für mich da. Kein einziger von ihnen hat sich gemeldet. Caroline hat doch gestern tatsächlich behauptet das sie es erst seit ein paar wochen wüsste. Das kann sie mir nicht erzählen, ihre Mom ist hier der Sheriff. Sie war eine der ersten die es wusste. Außerdem hat das die Runde gemacht wie ein Lauffeuer"
Seufzend blieb sie auf einer Stufe stehen und sah Stefan an. "Ich weiß nicht warum aber ich kann ihnen einfach nicht verzeihen. Ich habe eine Art mauer um mich herum errichtet und lasse somit keinen an mich ran. Die beiden hat es am schlimmsten erwischt dabei" Ja Stefan lies sie an sich ran, aber sie würde ihm nie erzählen was sie für ihn empfand. Wenn er das wüsste wäre sie zu verletzlich und so wollte sie nicht mehr sein. Aber wer weiß vielleicht konnte er eines Tages diese harte Schale von ihr knacken. Nun waren sie oben in Stefans Zimmer und Stefan machte die Tür hinter sich zu. Elena lehnte sich gegen eine Wand und zog Stefan zu sich ran um ihn dann leidenschaftlich küssen zu können.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Cf = Geschichte
"Bin ich dir zu schnell?" Stefan wollte sie nicht bedrängen und damit wieder verschrecken. Doch Elena gab ihm zu verstehen das alles ok sei und sie sich wohl fühlte. Als sie dann erfuhr das er ein Geschenk für sie hatte freute sie sich wie ein kleines Kind was Stefan zum schmunzeln brachte. Das ihr die Kette gefiel freute ihn natürlich sehr aber noch freute es ihn als sie ihm sagte das sie die Kette immer tragen würde. "Danke, das freut mich." sagte er zu ihr gab ihr einen Kuss.
Stefan machte ihr die Kette um nachdem sie sich umgedreht hatte und ihre Haare bei Seite gemacht hatte. Auch küsste er ihren Nacken zärtlich und guckte ihr wieder in die Augen nachdem sie sich wieder zu ihm drehte. Die beiden machten sich auf den Weg nach oben in sein Zimmer wobei Elena ihm erzählte was mit ihr und Bonnie los sei. "Caroline habe ich noch nicht kennen gelernt. Aber Bonnie macht mir nicht so den eindruck als ob du ihr egal seist. Hast du sie mal gefragt warum sie nicht da war? Vielleicht hatte sie selber irgendwelche Probleme von denen du nichts weißt. So wie sie vorhin immer zu dir geguckt hat würde ich sagen sie hat ein schlechtes gewissen."
Elena bleib mitten auf den Stufen stehen und Stefan stellte sich, eine Stufe tiefer, genau vor sie. Er schielte einmal nach rechts und dann nach links. "Ich sehe keine Mauer." sagte er leicht schmunzelnd und guckte sie wieder an. "Rede mit ihnen. Gebe ihnen eine Chance sich zu erklären und das ganze wieder gut zu machen. Schmeiße die Freundschaften deswegen nicht hin. Natürlich ist es nicht gut das sie sich nicht um dich gekümmert haben aber ich bin mir sicher das sie einen guten Grund dafür hatten" Wieder küsse er sie und nahm dann ihre Hand um mit ihr in sein Zimmer zu gehen.
Er machte die Tür zu und wurde dann auch gleich von Elena, die sich gegen die Wand gelehnt hatte, ran gezogen und leidenschaftlich geküsst. "Aber Miss Gilbert, sie gehen ganz schön ran." sagte er und musste leicht lachen. Stefan wurde aber schnell wieder ernst und guckte ihr in die Augen. Wieder verlor er sich sofort in ihnen. Mit seiner rechten Hand strich er zärtlich über ihre Wangen, dann den Hals runter und zu ihrem Dekolté. Mit den Augen folgte er seiner Hand und ging dann langsam wieder mit seinem Blick nach oben bis er ihr wieder in die Augen guckte.
"Du bist wunderschön." sagte er leise und küsste sie dann wieder. Der Kuss fing recht langsam und zärtlich an wurde dann aber immer wilder leidenschaftlicher. Plötzlich löste er sich aber von ihr und hielt seinen Kopf neben ihren so das sie ihn nicht ansehen konnte. Stefan merkte wie der Durst in ihm stieg und das hieß das seine Augen dunkler wurden und das man die Adern unter seinen Augen sehr deutlich sehen konnte. Seine Zähne waren noch nicht ausgefahren das merkte er aber alleine die Veränderung in seinem Gesicht würde Elena wohl angst machen oder zumindest für Fragen sorgen die er nicht beantworten konnte.
"Bin ich dir zu schnell?" Stefan wollte sie nicht bedrängen und damit wieder verschrecken. Doch Elena gab ihm zu verstehen das alles ok sei und sie sich wohl fühlte. Als sie dann erfuhr das er ein Geschenk für sie hatte freute sie sich wie ein kleines Kind was Stefan zum schmunzeln brachte. Das ihr die Kette gefiel freute ihn natürlich sehr aber noch freute es ihn als sie ihm sagte das sie die Kette immer tragen würde. "Danke, das freut mich." sagte er zu ihr gab ihr einen Kuss.
Stefan machte ihr die Kette um nachdem sie sich umgedreht hatte und ihre Haare bei Seite gemacht hatte. Auch küsste er ihren Nacken zärtlich und guckte ihr wieder in die Augen nachdem sie sich wieder zu ihm drehte. Die beiden machten sich auf den Weg nach oben in sein Zimmer wobei Elena ihm erzählte was mit ihr und Bonnie los sei. "Caroline habe ich noch nicht kennen gelernt. Aber Bonnie macht mir nicht so den eindruck als ob du ihr egal seist. Hast du sie mal gefragt warum sie nicht da war? Vielleicht hatte sie selber irgendwelche Probleme von denen du nichts weißt. So wie sie vorhin immer zu dir geguckt hat würde ich sagen sie hat ein schlechtes gewissen."
Elena bleib mitten auf den Stufen stehen und Stefan stellte sich, eine Stufe tiefer, genau vor sie. Er schielte einmal nach rechts und dann nach links. "Ich sehe keine Mauer." sagte er leicht schmunzelnd und guckte sie wieder an. "Rede mit ihnen. Gebe ihnen eine Chance sich zu erklären und das ganze wieder gut zu machen. Schmeiße die Freundschaften deswegen nicht hin. Natürlich ist es nicht gut das sie sich nicht um dich gekümmert haben aber ich bin mir sicher das sie einen guten Grund dafür hatten" Wieder küsse er sie und nahm dann ihre Hand um mit ihr in sein Zimmer zu gehen.
Er machte die Tür zu und wurde dann auch gleich von Elena, die sich gegen die Wand gelehnt hatte, ran gezogen und leidenschaftlich geküsst. "Aber Miss Gilbert, sie gehen ganz schön ran." sagte er und musste leicht lachen. Stefan wurde aber schnell wieder ernst und guckte ihr in die Augen. Wieder verlor er sich sofort in ihnen. Mit seiner rechten Hand strich er zärtlich über ihre Wangen, dann den Hals runter und zu ihrem Dekolté. Mit den Augen folgte er seiner Hand und ging dann langsam wieder mit seinem Blick nach oben bis er ihr wieder in die Augen guckte.
"Du bist wunderschön." sagte er leise und küsste sie dann wieder. Der Kuss fing recht langsam und zärtlich an wurde dann aber immer wilder leidenschaftlicher. Plötzlich löste er sich aber von ihr und hielt seinen Kopf neben ihren so das sie ihn nicht ansehen konnte. Stefan merkte wie der Durst in ihm stieg und das hieß das seine Augen dunkler wurden und das man die Adern unter seinen Augen sehr deutlich sehen konnte. Seine Zähne waren noch nicht ausgefahren das merkte er aber alleine die Veränderung in seinem Gesicht würde Elena wohl angst machen oder zumindest für Fragen sorgen die er nicht beantworten konnte.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
"Bonnie hatte mir erzählt was los war, ja...aber ehrlich gesagt weiß ich das nicht mehr. Ich habe ihr kaum zugehört weil es mir in dem Moment ziemlich egal war." Doch sie wusste das er recht hatte und deshalb gab sie das auch zu. "Ja vermutlich hast du recht. Ich werde mich demnächst wohl mal mit beiden treffen und mit ihnen reden." Aber dann würde es zwei gegen eine stehen. Vielleicht würde ja Stefan mitgehen und ihr beistehen. Als er eine Stufe über ihr stehen blieb, erst sie anschaute und dann nach rechts und links blickte und ihr sagte das er keine Mauer sehen würde, verdrehte sie leicht die Augen und schlug ihm sanft gegen die Brust. "Spinner" sagte sie schmunzelnd und ging dann zusammen mit ihm auf sein Zimmer.
Nachdem sie ihn leidenschaftlich geküsst hatte, grinste sie bei seinen Worten. "Wie du mir so ich dir" sagte sie und schaute ihm tief in die Augen. "Und nein mir geht das nicht zu schnell, mach dir über mich keine sorgen. Ich bin nicht so verklemmt und hab für solche stürmische Zeiten eine gewisse wartezeit. Du bist nicht der erste." sagte sie mit einem zwinkern und sah ihm dann ebenfalls in die Augen. Auch sie verlor sich in seinen und genoss seine zärtlichen Berührungen. Sein Blick löste sich von ihr und sah seiner Hand nach, weshalb sie ihre Augen schloss. Als er über ihren Hals bis zum Dekolté strich, bekam sie eine Gänsehaut und öffnete ihre Augen, als er sie wieder ansah. "Du auch" antwortete sie leise und erwiderte seinen kuss der langsam und zärtlich anfing und nach einer weile immer wilder und leidenschaftlicher wurde. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Eine Lust der beiden nacheinander und Elena konnte dem kaum stand halten.
Doch plötzlich löste er sich von ihr, Elena öffnete die Augen und merkte das er seinen Kopf neben ihren hatte sodass sie ihn nicht ansehen konnte. Sie schlang ihre Arme um ihn und flüsterte "Ist alles ok?" Kurz bemerkte sie wie er tief durchatmete, was ihr wieder eine Gänsehaut verursachte. Dann sah er sie wieder an und lächelte. So schnell konnte Elena gar nicht reagieren, hatte er sie schon hochgehoben. Sie lachte leise und schlang ihre Beine um seine Hüfte und lies sich von ihm zum Bett tragen. Dort legte er sie wieder ab und beugte sich über sie. Wieder wollte er sie küssen, doch diesmal legte sie einen Finger auf seine Lippen. Kurz wollte sie diesen Moment genießen, sein perfektes Gesicht einfach nur betrachten. Sie streichelte zärtlich mit ihren Fingern über seine Wangen und drehte sich dann so mit ihm um das sie oben war. Mit einem schmunzeln setzte sie sich auf sein Becken und drehte ihren Kopf etwas hin und her als sie ihn anschaute. Er ist soviel zärtlicher und liebevoller als Damon dachte sie sich und wusste das sie es nicht bereuen würde nun mit ihm diesen schritt zu gehen.
Langsam fuhr sie mit ihren Fingern unter seinen Pullover und zog ihn dann zu sich hoch sodass sie sich wieder richtig in die Augen gucken konnten. Ihre beine hatte sie um ihn geschlungen.Ohne auch nur irgendwas zu sagen, zog sie ihm seinen Pullover aus und löste dann ihren Blick von seinem Gesicht. Mit ihren Augen wanderte sie nun über seinen Makellosen Oberkörper und erwischte sich dabei wie sie sich leicht über die Lippen leckte. Zärtlich strich sie über seine Arme und entdeckte seine Tätowierung. "Wow" flüsterte sie nur und sah ihm dann wieder in die Augen. Langsam wurde diese Stellung etwas unbequem da sie einen Rock an hatte und somit ihre Beine kaum bewegen konnte.
Nachdem sie ihn leidenschaftlich geküsst hatte, grinste sie bei seinen Worten. "Wie du mir so ich dir" sagte sie und schaute ihm tief in die Augen. "Und nein mir geht das nicht zu schnell, mach dir über mich keine sorgen. Ich bin nicht so verklemmt und hab für solche stürmische Zeiten eine gewisse wartezeit. Du bist nicht der erste." sagte sie mit einem zwinkern und sah ihm dann ebenfalls in die Augen. Auch sie verlor sich in seinen und genoss seine zärtlichen Berührungen. Sein Blick löste sich von ihr und sah seiner Hand nach, weshalb sie ihre Augen schloss. Als er über ihren Hals bis zum Dekolté strich, bekam sie eine Gänsehaut und öffnete ihre Augen, als er sie wieder ansah. "Du auch" antwortete sie leise und erwiderte seinen kuss der langsam und zärtlich anfing und nach einer weile immer wilder und leidenschaftlicher wurde. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Eine Lust der beiden nacheinander und Elena konnte dem kaum stand halten.
Doch plötzlich löste er sich von ihr, Elena öffnete die Augen und merkte das er seinen Kopf neben ihren hatte sodass sie ihn nicht ansehen konnte. Sie schlang ihre Arme um ihn und flüsterte "Ist alles ok?" Kurz bemerkte sie wie er tief durchatmete, was ihr wieder eine Gänsehaut verursachte. Dann sah er sie wieder an und lächelte. So schnell konnte Elena gar nicht reagieren, hatte er sie schon hochgehoben. Sie lachte leise und schlang ihre Beine um seine Hüfte und lies sich von ihm zum Bett tragen. Dort legte er sie wieder ab und beugte sich über sie. Wieder wollte er sie küssen, doch diesmal legte sie einen Finger auf seine Lippen. Kurz wollte sie diesen Moment genießen, sein perfektes Gesicht einfach nur betrachten. Sie streichelte zärtlich mit ihren Fingern über seine Wangen und drehte sich dann so mit ihm um das sie oben war. Mit einem schmunzeln setzte sie sich auf sein Becken und drehte ihren Kopf etwas hin und her als sie ihn anschaute. Er ist soviel zärtlicher und liebevoller als Damon dachte sie sich und wusste das sie es nicht bereuen würde nun mit ihm diesen schritt zu gehen.
Langsam fuhr sie mit ihren Fingern unter seinen Pullover und zog ihn dann zu sich hoch sodass sie sich wieder richtig in die Augen gucken konnten. Ihre beine hatte sie um ihn geschlungen.Ohne auch nur irgendwas zu sagen, zog sie ihm seinen Pullover aus und löste dann ihren Blick von seinem Gesicht. Mit ihren Augen wanderte sie nun über seinen Makellosen Oberkörper und erwischte sich dabei wie sie sich leicht über die Lippen leckte. Zärtlich strich sie über seine Arme und entdeckte seine Tätowierung. "Wow" flüsterte sie nur und sah ihm dann wieder in die Augen. Langsam wurde diese Stellung etwas unbequem da sie einen Rock an hatte und somit ihre Beine kaum bewegen konnte.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Auf ihre Frage ob alles ok sei nickte Stefan und atmete noch mal tief durch um besser zu konzentrieren. Nachdem er seine Konzentration wieder hatte guckte er sie wieder an. Er sagte nichts zu ihr sonder ließ einfach taten sprechen. Stefan fasste unter ihre Po und hob sie an so das sie nun ihre Beine um ihn schlingen konnte. Mit ihr zusammen ging er zum Bett und legte sie dort ab. Er wollte sie gerade wieder küssen als sie einen Finger auf seine Lippen legte und ihn anfach nur anguckte.
Dann drehten die beiden sich so das nun Stefan auf den Rücken lag und Elena auf seiner Hüfte saß. "Was?" fragte er sie als sie ihn noch immer nur anguckte. Er würde zu gerne wissen was gerade in ihrem Kopf vorging. Elena wanderte dann mit ihren Fingern unter seinen Pullover und strich über seinen Körper. Stefan setzte sich wieder leicht auf so das Elena ihm den Pullover ausziehen konnte. Natürlich fiel ihr auch die Rose auf seiner Schulter auf weshalb auch Stefan kurz zu seiner Schulter guckte.
Nun ließ auch Stefan seine Hände wandern und schob ihren Rock hoch so das er nun nichts mehr bedeckte. Von ihrem Po wanderten sein Hände nun weiter nach oben und schoben ihr Top gleich mit bis er es ihr über Kopf auszog. Seine Lippen Fingen an sie an den Schultern zu küssen und seine Hände wanderte über ihren Rücken und zogen ihr nebenbei ihre BH aus. Die Träger streifte er von ihren Schultern und warf ihn dann ohne hin zu gucken in eine Ecke.
Wieder drehte er sich mit ihr und legte Elena auf den rücken. Mit zärtlichen küssen bedeckte er ihren Körper und lies weiter seine Hände über ihren Körper wandern. Wieder legte er seine Lippen auf ihren und schmiegte sich so mit seinem Körper eng an ihren.
Dann drehten die beiden sich so das nun Stefan auf den Rücken lag und Elena auf seiner Hüfte saß. "Was?" fragte er sie als sie ihn noch immer nur anguckte. Er würde zu gerne wissen was gerade in ihrem Kopf vorging. Elena wanderte dann mit ihren Fingern unter seinen Pullover und strich über seinen Körper. Stefan setzte sich wieder leicht auf so das Elena ihm den Pullover ausziehen konnte. Natürlich fiel ihr auch die Rose auf seiner Schulter auf weshalb auch Stefan kurz zu seiner Schulter guckte.
Nun ließ auch Stefan seine Hände wandern und schob ihren Rock hoch so das er nun nichts mehr bedeckte. Von ihrem Po wanderten sein Hände nun weiter nach oben und schoben ihr Top gleich mit bis er es ihr über Kopf auszog. Seine Lippen Fingen an sie an den Schultern zu küssen und seine Hände wanderte über ihren Rücken und zogen ihr nebenbei ihre BH aus. Die Träger streifte er von ihren Schultern und warf ihn dann ohne hin zu gucken in eine Ecke.
Wieder drehte er sich mit ihr und legte Elena auf den rücken. Mit zärtlichen küssen bedeckte er ihren Körper und lies weiter seine Hände über ihren Körper wandern. Wieder legte er seine Lippen auf ihren und schmiegte sich so mit seinem Körper eng an ihren.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
"Nichts" sagte sie als er fragte was los sei. "ich habe mich nur gerade gefragt ob ich vielleicht träume" meinte sie und spürte dann wie er mit seinen Händen zu ihrem Po wanderte und ihren Rock etwas hochschub. Somit konnte sie sich besser bewegen, doch Stefan hatte jetzt einen perfekten blick auf ihren Tanga. So wirklich störte sie das nicht, sie würden immerhin gleich noch viel weiter gehen. Sie spürte wie seine Hände weiter nach oben wanderten und es nicht lange dauerte bis sie ihr Top los war. Leise keuchte sie als er sie an den Schultern küsste. Ihre Augen waren geschlossen damit sie dieses unglaubliche Gefühl intensiver erleben konnte. Als er ihr dann plötzlich den BH auszog, sah sie ihn leicht frech verführerisch an und zog eine Augenbraue hoch. "Da kann es wohl einer kaum erwarten" flüsterte sie und lag im nächsten Moment schon wieder auf den Rücken und sah Stefan in die Augen der sich über sie gebeugt hatte.
Wieder schloss sie ihre Augen und genoss seine Küsse die eine Gänsehaut auf ihrem Körper hinterliesen. Als sie seine Lippen auf ihren spürte und dann auch noch wie er sich eng an sie schmiegte war es vorbei. Leise stöhnte sie in den Kuss und wurde sofort verlangender. Sie wollte ihn und zwar jetzt!! Ihre Hände wanderten über seinen körper nach unten zur Hose. Schnell hatte sie die schwarze Stoffhose geöffnet und drehte sich wieder so mit ihm das sie oben war. Nur so konnte sie ihm die Hose auch ausziehen. Außerdem rutschte somit auch gleich ihr Rock nach unten sodass sie nur noch raussteigen musste. Sie nahm seine Hand und zog ihn nach oben. Jetzt presste sie ihren Körper an seinen und konnte somit seine Erregung sehr gut spüren. Auch sie war schon an der Grenze ihrer Erregung angekommen und wollte endlich erlöst werden. "Ich will dich" flüsterte sie in sein Ohr und fing dann an zärtlich seinen Hals zu küssen. Mit ihren Lippen wanderte sie nach unten über seine Brust und schubste ihn dann auf das Bett sodass er am Rand saß.
Sie kniete sich auf den Boden vor ihn und legte ihre Hände an seine Hüfte. Dann krallte sie sich in seine Boxershorts und zog sie ihn somit aus. Nun war er komplett nackt und sein bestes Stück für sie freigelegt.Sie spreizte seine beine leicht und rutschte nun dazwischen. Ihre Hände wanderten über seinen Oberkörper und sie fing an ihn untenherum zu küssen. Nach einer weile der leichten Liebkosung legte sie ihre Lippen um sein steifes Glied und fing an sich auf und ab zu bewegen.
Wieder schloss sie ihre Augen und genoss seine Küsse die eine Gänsehaut auf ihrem Körper hinterliesen. Als sie seine Lippen auf ihren spürte und dann auch noch wie er sich eng an sie schmiegte war es vorbei. Leise stöhnte sie in den Kuss und wurde sofort verlangender. Sie wollte ihn und zwar jetzt!! Ihre Hände wanderten über seinen körper nach unten zur Hose. Schnell hatte sie die schwarze Stoffhose geöffnet und drehte sich wieder so mit ihm das sie oben war. Nur so konnte sie ihm die Hose auch ausziehen. Außerdem rutschte somit auch gleich ihr Rock nach unten sodass sie nur noch raussteigen musste. Sie nahm seine Hand und zog ihn nach oben. Jetzt presste sie ihren Körper an seinen und konnte somit seine Erregung sehr gut spüren. Auch sie war schon an der Grenze ihrer Erregung angekommen und wollte endlich erlöst werden. "Ich will dich" flüsterte sie in sein Ohr und fing dann an zärtlich seinen Hals zu küssen. Mit ihren Lippen wanderte sie nach unten über seine Brust und schubste ihn dann auf das Bett sodass er am Rand saß.
Sie kniete sich auf den Boden vor ihn und legte ihre Hände an seine Hüfte. Dann krallte sie sich in seine Boxershorts und zog sie ihn somit aus. Nun war er komplett nackt und sein bestes Stück für sie freigelegt.Sie spreizte seine beine leicht und rutschte nun dazwischen. Ihre Hände wanderten über seinen Oberkörper und sie fing an ihn untenherum zu küssen. Nach einer weile der leichten Liebkosung legte sie ihre Lippen um sein steifes Glied und fing an sich auf und ab zu bewegen.
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Re: Stefans Zimmer
Elena war, genau wie Stefan oben ohne aber dennoch hatte er seine Augen nur auf ihr und ihr Gesicht gerichtet. Er musste seine Augen nicht abwenden um zu wissen das gefiel was er dann sehen würde. "Du machst mir nicht gerade den Eindruck als würdest du warten wollen." sagte er mit einer hoch gezogenen Augenbraue. Das Elena die Küsse und Berührungen von hm sehr genoss konnte man an ihrem erhöhtem Puls sehr gut hören. Auch ihre Atmung ging schneller, nur waren das Sachen die ein Mensch nie hören könnte. Stefan war aber Vampir wovon Elena noch nichts wusste und wenn es nach ihm ging würde sie das auch nie erfahren. Allerdings war ihn auch klar das diese Beziehung wohl nie funktionieren konnte wenn er Geheimnisse vor ihr hatte.
Dann drehten die beiden sich wieder und Stefan lag auf dem Rücken. Elena öffnete seine Hose und stand dann auf um ihm diese auch gleich aus zu ziehen. Dabei rutschte ihr ihr eigener Rock runter so das sie nun nur noch im Höschen vor ihm stand. Auch Stefan hatte nur noch seine Boxershorts an. Elena griff nach seinen Händen und zog ihn zu sich hoch so das beide neben dem Bett standen. Bei ihren Worten das sie ihn wolle schmunzelte er leicht und flüsterte "Dann nimm mich." leise in ihr Ohr zurück. Nun arbeitete sie sich mit Küssen über seinen Körper wobei Stefan die Augen schloss.
Plötzlich saß er auf dem Bett und guckte Elena wieder an. Sie hatte ihn geschupst und kniete sich jetzt vor ihn. Während sie ihm die Boxershorts auszog stütze er sich, etwas nach hinten gelehnt mit den Hände ab und beobachtete sie einfach nur. Dann rutschte sie zwischen seine Beine und fing an ihn zu küssen wobei Stefan seine Augen wieder schloss. Mit einem leichten stöhnen lies er sich dann nach hinten fallen als Elena anfing sein Glied nicht zu küssen sondern sich mit ihren Lippen drüber bewegte. Ja sie verwöhnte ihn mit ihrem Mund und das Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Lange ließ er sie allerdings nicht machen dann zog er sie schon wieder zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich während er sie wieder auf den Rücken legte. Er löste seine Lippen nicht von ihren während er mit seinen Händen ihren Körper erkundete und dabei eine Pause bei ihren Brüsten machte. Leicht massierte er sie und spielte ein wenig an ihren Brustwarzen bevor er weiter nach unten wanderte und seine Hand langsam unter den Stoff ihren Strings schob. Erst bewegte er sich nur leicht über ihren Kitzler übte dann aber immer mehr druck aus bis er schließlich mit zwei Fingern in sie eindrang und anfing sich langsam in ihr zu bewegen.
Dann drehten die beiden sich wieder und Stefan lag auf dem Rücken. Elena öffnete seine Hose und stand dann auf um ihm diese auch gleich aus zu ziehen. Dabei rutschte ihr ihr eigener Rock runter so das sie nun nur noch im Höschen vor ihm stand. Auch Stefan hatte nur noch seine Boxershorts an. Elena griff nach seinen Händen und zog ihn zu sich hoch so das beide neben dem Bett standen. Bei ihren Worten das sie ihn wolle schmunzelte er leicht und flüsterte "Dann nimm mich." leise in ihr Ohr zurück. Nun arbeitete sie sich mit Küssen über seinen Körper wobei Stefan die Augen schloss.
Plötzlich saß er auf dem Bett und guckte Elena wieder an. Sie hatte ihn geschupst und kniete sich jetzt vor ihn. Während sie ihm die Boxershorts auszog stütze er sich, etwas nach hinten gelehnt mit den Hände ab und beobachtete sie einfach nur. Dann rutschte sie zwischen seine Beine und fing an ihn zu küssen wobei Stefan seine Augen wieder schloss. Mit einem leichten stöhnen lies er sich dann nach hinten fallen als Elena anfing sein Glied nicht zu küssen sondern sich mit ihren Lippen drüber bewegte. Ja sie verwöhnte ihn mit ihrem Mund und das Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Lange ließ er sie allerdings nicht machen dann zog er sie schon wieder zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich während er sie wieder auf den Rücken legte. Er löste seine Lippen nicht von ihren während er mit seinen Händen ihren Körper erkundete und dabei eine Pause bei ihren Brüsten machte. Leicht massierte er sie und spielte ein wenig an ihren Brustwarzen bevor er weiter nach unten wanderte und seine Hand langsam unter den Stoff ihren Strings schob. Erst bewegte er sich nur leicht über ihren Kitzler übte dann aber immer mehr druck aus bis er schließlich mit zwei Fingern in sie eindrang und anfing sich langsam in ihr zu bewegen.
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Re: Stefans Zimmer
"Wie könnte ich bei diesem Anblick warten wollen?" fragte sie und betrachtete ihn einmal von oben bis unten. Das sie ihn nehmen sollte lies sie sich natürlich nicht zwei mal sagen und verwöhnte ihn deshalb. Doch lange lies er sie nicht machen und zog sie zu sich hoch. Sie lächelte ihn an und wurde in dem moment auch schon wieder leidenschaftlich geküsst von ihm. Sie lag nun auf dem Rücken und fühlte wie er über ihren Körper strich, doch seine lippen nahm er nicht von ihr. Leicht knapperte sie an seiner Unterlippe und grinste dann in den Kuss hinein. Leise keuchte sie als Stefan ihre Brüste massierte. Sie genoss sichtlich seine Berührungen. Er ging mit ihrem Körper so zärtlich und geschickt um. Er wusste genau was er machen musste um sie zufrieden zustellen. Man könnte schon fast meinen er macht sowas täglich. Als dann seine Hand weiter wanderte und er plötzlich über ihren Kitzler rieb, stöhnte sie schon etwas lauter auf.
"Oh Stefan" nuschelte sie in den Kuss und krallte sich dann leicht in seinen Rücken als er mit seinen zwei Fingern in sie eindrang. Sie passte sich nach einer weile seinem Rhytmus an und bewegte sich mit ihm. Umso näher sie ihrem Orgasmus kam umso mehr krallte sie sich in seinen Rücken fest. Elena hoffte das es ihm nicht zu sehr weh tat aber sie hatte einfach keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Kurz bevor sie dann kam, zog er seine Finger aus ihr wieder heraus. Sie lies ihren griff locker und schaute ihm in die Augen. "Du bist der wahnsinn" flüsterte sie und strich mit ihren Fingern über seine Lippen. Doch dann tat sie was, was ihn sicherlich verwunderte. Sie stand ohne etwas zu sagen auf und ging zum Fenster. Ein lachen musste sie sich gerade extrem unterdrücken.
"Oh Stefan" nuschelte sie in den Kuss und krallte sich dann leicht in seinen Rücken als er mit seinen zwei Fingern in sie eindrang. Sie passte sich nach einer weile seinem Rhytmus an und bewegte sich mit ihm. Umso näher sie ihrem Orgasmus kam umso mehr krallte sie sich in seinen Rücken fest. Elena hoffte das es ihm nicht zu sehr weh tat aber sie hatte einfach keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Kurz bevor sie dann kam, zog er seine Finger aus ihr wieder heraus. Sie lies ihren griff locker und schaute ihm in die Augen. "Du bist der wahnsinn" flüsterte sie und strich mit ihren Fingern über seine Lippen. Doch dann tat sie was, was ihn sicherlich verwunderte. Sie stand ohne etwas zu sagen auf und ging zum Fenster. Ein lachen musste sie sich gerade extrem unterdrücken.
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Re: Stefans Zimmer
Stefan nahm alle ihre Reaktion auf und genoss es wie sie auf ihn reagierte. Es war das erste mal für ihn das er, seid er ein Vampir war, einem Menschen so nahe gekommen ist und ihn nicht umbringen wollte. Nein er würde Elena nie etwas antun. Er liebte sie und würde alles machen um sie zu beschützen.
Immer weiter bewegte er sich in sich in ihr und merkte sie wie sie ihrem Orgasmus immer näher kam. Noch bevor sie diesen ausleben konnte zog er seine Finger aus ihr. Eigentlich wollte er sich jetzt an ihrem Körper runter küssen aber Elena stand auf und ging zu seinem Fenster. Stefan zog nur eine Augenbraue hoch und guckte ihr nach. Langsam stand er auf und ging zu ihr.
Er nahm sie auf den Arm und fing leicht an zu lachen. "Ich war noch nicht mit dir fertig." sagte er nur und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Wieder küsste er sie leidenschaftlich. Seine Hände hatte er unter ihrem Po und Elena hatte ihre Beine wieder um seine Hüfte geschlungen. Strafen drang in sie ein und fing an sich langsam zu bewegen. Mit jedem stoß wurde er verlangender und wilder.
Immer weiter bewegte er sich in sich in ihr und merkte sie wie sie ihrem Orgasmus immer näher kam. Noch bevor sie diesen ausleben konnte zog er seine Finger aus ihr. Eigentlich wollte er sich jetzt an ihrem Körper runter küssen aber Elena stand auf und ging zu seinem Fenster. Stefan zog nur eine Augenbraue hoch und guckte ihr nach. Langsam stand er auf und ging zu ihr.
Er nahm sie auf den Arm und fing leicht an zu lachen. "Ich war noch nicht mit dir fertig." sagte er nur und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Wieder küsste er sie leidenschaftlich. Seine Hände hatte er unter ihrem Po und Elena hatte ihre Beine wieder um seine Hüfte geschlungen. Strafen drang in sie ein und fing an sich langsam zu bewegen. Mit jedem stoß wurde er verlangender und wilder.
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Re: Stefans Zimmer
Als Elena plötzlich auf den Arm genommen wurde und Stefans lachen hörte musste sie auch lachen. "Ach nicht? Ich dachte" sagte sie frech und stöhnte leise auf als er sie gegen die Wand drückte. Das sollte nicht bedeuten das es ihr weh tat, das war eher ein gespieltes stöhnen. Ihre Beine hatte sie um seine Hüfte geschlungen und als sei seine Hände an ihrem Po fühlte zuckte sie ein paar mal mit dem Augenbrauen. Während sie den kuss leidenschaftlich erwiderte, spürte sie wie Stefan in sie eindrang. Was langsam und vorsichtig anfing, wurde schnell verlangender und wilder. Außerdem lag auch viel Leidenschaft in seinen Bewegungen. Elena löste sich von seinen Lippen und fing an seinen Hals zu küssen, ihre Hände gingen dabei auf Wanderschaft und erkundeten die Stellen seines Körpers wo sie ohne probleme hinkam.
Vorsichtig strich sie mit ihrer Zunge über seine Lippen und bat somit um einlass. Als sein Mund ein stück offen stand, fuhr sie mit ihrer Zunge rein und stöhnte leise da er, so fand sie, wirklich gut schmeckte. Gut das stöhnen kam aber größtenteils daher das er sie gerade in den wahnsinn trieb. Elena schlang ihre Beine fester um ihn sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Wieder lies sie von ihm und biss ihn leicht spielerisch in die Schulter. Mit ihrer Zunge zog sie eine kleine Linie bis zu seinem Hals und flüsterte ihm dann ins Ohr "Du bist der wahnsinn"
Vorsichtig strich sie mit ihrer Zunge über seine Lippen und bat somit um einlass. Als sein Mund ein stück offen stand, fuhr sie mit ihrer Zunge rein und stöhnte leise da er, so fand sie, wirklich gut schmeckte. Gut das stöhnen kam aber größtenteils daher das er sie gerade in den wahnsinn trieb. Elena schlang ihre Beine fester um ihn sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Wieder lies sie von ihm und biss ihn leicht spielerisch in die Schulter. Mit ihrer Zunge zog sie eine kleine Linie bis zu seinem Hals und flüsterte ihm dann ins Ohr "Du bist der wahnsinn"
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Auch Stefan entwich ein Stöhnen als er in Elena eindrang und sie nun noch intensiver spürte. Seine Bewegungen in ihr waren gleichmäßig und kräftig. Er könnte hören wie ihr Herzschlag schneller wurde und spüren wie ihre Körpertemperatur stieg. Ihre Atmung wurde schneller und ihre Hände wanderten verlangend über seinen Körper. Als sie anfing seinen Hals zu küssen legte er seinen Kopf leicht in de Nacken und genoss ihre Berührungen und Küsse.
Noch immer drückte er sie mit dem Rücken gegen die Wand und bewegte sich verlangend in ihr. Seine Hände massierten ihrem Po und immer wieder konnte man leichtes Stöhnen von ihm hören. Noch bevor Elena die Chance hatte ihren Höhepunkt zu erreichen Ging er mit ihr auf dem Arm zum Bett und legte sie dort hin. Während er das tat löste er sich nicht von ihr und bewegte sich gleich in ihr weiter nachdem sie beiden nun auf dem Bett lagen.
Einen Augenblick machte Stefan noch so weiter und löste sich dann ganz von ihr. Er guckte Elena in die Augen und fing dann an sie zu Küssen. Seine Küsse wanderten immer tiefer. Erst über ihren Hals dann zu ihrem Dekolté über ihre Brüste zu ihrem Bauch. Dann machte er an ihren Oberschenkeln weiter und küsste sich auf der Innenseite ihrer Schenkel von dem Knie zu ihrer Mitte nach oben.
Erst küsste er ihren Kitzler und rieb dann leicht mit einem Finger drüber bevor er anfing ihren Kitzler mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Aber auch hier lies er sie nicht zum Orgasmus kommen und hörte mit dem Spielchen auf noch bevor sie kam. Wieder küsste er sich zu ihr nach oben und guckte ihr in die Augen. Er sagte nichts sondern drang einfach wieder in sie ein und bewegte sich schnell und mit kräftigen Stößen.
Noch immer drückte er sie mit dem Rücken gegen die Wand und bewegte sich verlangend in ihr. Seine Hände massierten ihrem Po und immer wieder konnte man leichtes Stöhnen von ihm hören. Noch bevor Elena die Chance hatte ihren Höhepunkt zu erreichen Ging er mit ihr auf dem Arm zum Bett und legte sie dort hin. Während er das tat löste er sich nicht von ihr und bewegte sich gleich in ihr weiter nachdem sie beiden nun auf dem Bett lagen.
Einen Augenblick machte Stefan noch so weiter und löste sich dann ganz von ihr. Er guckte Elena in die Augen und fing dann an sie zu Küssen. Seine Küsse wanderten immer tiefer. Erst über ihren Hals dann zu ihrem Dekolté über ihre Brüste zu ihrem Bauch. Dann machte er an ihren Oberschenkeln weiter und küsste sich auf der Innenseite ihrer Schenkel von dem Knie zu ihrer Mitte nach oben.
Erst küsste er ihren Kitzler und rieb dann leicht mit einem Finger drüber bevor er anfing ihren Kitzler mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Aber auch hier lies er sie nicht zum Orgasmus kommen und hörte mit dem Spielchen auf noch bevor sie kam. Wieder küsste er sich zu ihr nach oben und guckte ihr in die Augen. Er sagte nichts sondern drang einfach wieder in sie ein und bewegte sich schnell und mit kräftigen Stößen.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Elena bekam eine Gänsehaut als sie Stefan immer wieder stöhnen hörte. Sie knabberte leicht an seinem Hals als er seinen Kopf in den Nacken legte. Sie genoss seine stöße in sich und merkte das sie von ihrem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Doch plötzlich bewegte Stefan sich fort von der Wand und trug sie zum Bett. Nachdem er sie darauf abgelegt hatte, stieß er weiter in sie hinein. Ihr stöhnen wurde mal lauter und dann mal wieder etwas leiser. Nach einer weile löste er sich von ihr und fing an sie zu küssen. Elena schloss ihre Augen und genoss seine küsse auf dem ganzen Körper. Ihre Finger wanderten durch sein dichtes Haar und vergruben sich darin. Als er mit seiner Zunge zwischen ihren beinen ankam, stöhnte sie laut auf. Das war wirklich der Wahnsinn. Wieder trieb er sie bis kurz vor ihren Höhepunkt und lies dann von ihr ab. Elena wimmerte leise da sie endlich erlöst werden wollte.
Als er sich wieder nach oben küsste sah sie ihm in die Augen. Und dann drang er wieder in sie ein. Sie stöhnte wieder auf und schlang ihre Arme und beine um ihn, damit sie ihn noch intensiver spüren konnte. Lange würde sie das nciht mehr aushalten. Sie kniff ihm leicht spielerisch mit ihren Fingern in den Po und legte ihre Lippen dann auf seine. Wieder erkundete sie seinen Mund in dem sie mit ihrer Zunge langsam dort hineinfuhr. Und dann war es so weit, mit einem gemeinsamen stöhner kamen sie beide zu ihrem Höhepunkt. Schwer atmend lies sie ihre Arme und Beine von ihm gleiten. Ihre Augen waren geschlossen und auf ihren Lippen lag ein lächeln. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und strich ihm durch die Haare. "Das war wundervoll" flüsterte sie und streichelte seine Wangen.
Als er sich wieder nach oben küsste sah sie ihm in die Augen. Und dann drang er wieder in sie ein. Sie stöhnte wieder auf und schlang ihre Arme und beine um ihn, damit sie ihn noch intensiver spüren konnte. Lange würde sie das nciht mehr aushalten. Sie kniff ihm leicht spielerisch mit ihren Fingern in den Po und legte ihre Lippen dann auf seine. Wieder erkundete sie seinen Mund in dem sie mit ihrer Zunge langsam dort hineinfuhr. Und dann war es so weit, mit einem gemeinsamen stöhner kamen sie beide zu ihrem Höhepunkt. Schwer atmend lies sie ihre Arme und Beine von ihm gleiten. Ihre Augen waren geschlossen und auf ihren Lippen lag ein lächeln. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und strich ihm durch die Haare. "Das war wundervoll" flüsterte sie und streichelte seine Wangen.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Stefan genoss die Reaktionen vor Elena und liebte es schon jetzt sie zu verwöhnen. Er wusste nicht ob sie ihn liebe und wenn er sagen würde das ihm das egal wäre dann würde er lügen. Stefan hatte Gefühle für Elena, starke Gefühle und er wusste das das nicht so war weil sie so aussah wie Katherine. Die beiden hatten nur das gleiche aussehen aber sonst waren sie wie Tag und Nacht.
Stefan wusste das er Elena mit seinem kleinem Spielchen ärgerte er wusste aber auch das es ihr gefiel, das zumindest sagte ihre ganze Körpersprache. "Du bist unglaublich." flüsterte er ihr ins Ohr während er sich wieder schnell in ihr bewegte. Er war sehr darauf bedacht vorsichtig und doch nicht zu vorsichtig zu sein denn immerhin wollte er ihr ja nicht weh tun. Stefan hatte kraft von der Elena nichts ahnte und genau diese Kraft durfte er jetzt nicht einsetzten. Dennoch stieß er fest zu und merkte dabei selber wie er seinen Höhepunkt immer näher kam.
Mit einem lauten Stöhnen kam er dann zu seinem Orgasmus und auch Elenas unterleib zog sich eng zusammen was hieß das auch sie ihren Orgasmus hatte. Wieder küsste er sie und legte sich dann neben sie. "Ja das war mehr als nur wundervoll." sagte er zu ihr und drehte dann seinen Kopf zu ihr rüber. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte aber da rief Zach auch schon unten das er runter kommen sollte. "Das ist mein Onkel." sagte er leicht verlegen und stand auf.
"Ich bin nur eben eben gucken was er will. Fühl dich wie zu hause." sagte er zu ihr und zog sich nur schnell eine Hose über. Bevor er allerdings runter ging gab er ihr noch einen Kuss und lächelte sie glücklich an. Dann öffnete er die Tür und ging die Treppen runter um ins Wohnzimmer zu gehen.
Tbc = Wohnzimmer
Stefan wusste das er Elena mit seinem kleinem Spielchen ärgerte er wusste aber auch das es ihr gefiel, das zumindest sagte ihre ganze Körpersprache. "Du bist unglaublich." flüsterte er ihr ins Ohr während er sich wieder schnell in ihr bewegte. Er war sehr darauf bedacht vorsichtig und doch nicht zu vorsichtig zu sein denn immerhin wollte er ihr ja nicht weh tun. Stefan hatte kraft von der Elena nichts ahnte und genau diese Kraft durfte er jetzt nicht einsetzten. Dennoch stieß er fest zu und merkte dabei selber wie er seinen Höhepunkt immer näher kam.
Mit einem lauten Stöhnen kam er dann zu seinem Orgasmus und auch Elenas unterleib zog sich eng zusammen was hieß das auch sie ihren Orgasmus hatte. Wieder küsste er sie und legte sich dann neben sie. "Ja das war mehr als nur wundervoll." sagte er zu ihr und drehte dann seinen Kopf zu ihr rüber. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte aber da rief Zach auch schon unten das er runter kommen sollte. "Das ist mein Onkel." sagte er leicht verlegen und stand auf.
"Ich bin nur eben eben gucken was er will. Fühl dich wie zu hause." sagte er zu ihr und zog sich nur schnell eine Hose über. Bevor er allerdings runter ging gab er ihr noch einen Kuss und lächelte sie glücklich an. Dann öffnete er die Tür und ging die Treppen runter um ins Wohnzimmer zu gehen.
Tbc = Wohnzimmer
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Elena wollte sich eigentlich an Stefan kuscheln, als sie hörte wie jemand von unten rief. Stefan sagte ihr dann das es sein Onkel sei und sie sich ruhig wie zu Hause fühlen soll. Sie beobachtete ihn wie er aufstand und schmunzelte als sie ihn nun mal in voller pracht sah. "Nicht schlecht" murmelte sie und sah ihm dann nach wie er das Zimmer verlies. Kurz blieb sie noch liegen und starrte einfach nur an die Decke. Sie war seit langen mal wieder glücklich. Ja das fühlte sich alles absolut richtig an. Aber wollte sie überhaupt soetwas wie eine Beziehung? Später würde Elena wohl mal mit Stefan reden müssen, über alles. Langsam stand sie nun auf, schnappte sich ihre Sachen und ging auf schnellsten Weg ins Bad. Sie schloss die Tür ab und duschte sich erstmal, immerhin war sie sehr verschwitzt und diese Dusche tat jetzt einfach gut. Nach zirka 10 Minuten stieg sie aus der Dusche raus und trocknete sich ab. Dann zog sie sich ihre Sachen an und ging wieder rüber in sein Zimmer. Und was jetzt? fragte sie sich und schaute sich etwas in seinem Zimmer um. Ok das hatte sie schon öfters gemacht aber jetzt öffnete sie auch ein paar Schränke. Nein sie wollte nicht spionieren, einfach nur so aus reiner interesse.
Irgendwann setzte sie sich auf seinen Stuhl der am Schreibtisch stand. Dort drauf lagen einige Dokumente. Sehr ordentlich ist das aber nicht dachte sie sich und verdrehte leicht die Augen. Sie versuchte alles ein wenig ordentlich auf einen Stapel zu legen als ihr plötzlich ein Bild in die Hände fiel. Als Elena sich dieses Bild genauer anschaute, machte sie große augen. Ihr wurde schlecht,warm und kalt gleichzeitig. Sie wusste nicht ob sie lachen oder heulen sollte, sie starrte einfach nur darauf und las immer wieder was dort drauf stand Katherine 1864. Das ist ein schlechter scherz. Das MUSS ein schlechter scherz sein sie versuchte ruhig zu bleiben. Keine eiligen schlüsse ziehen elena bevor du nicht weißt was sache ist. Gänseblümchen Elena du bist ein Gänseblümchen sie ballte ihre Hand zu einer Faust und fragte sich gerade nicht nur wie das sein kann das das Bild von 1864 ist sondern auch was Katherine mit Stefan zutun hatte. Klar er sagte ihr das er sie von früher kennt, aber so wie das hier aussah war er mit ihr zusammen oder zumindest in sie verliebt. war er nur mit mir im bett weil ich ihn an sie erinnere? Langsam stand sie auf, setzte sich aufs Bett und wartete auf Stefan. In der Zeit starrte sie immer wieder auf das Bild.
Irgendwann setzte sie sich auf seinen Stuhl der am Schreibtisch stand. Dort drauf lagen einige Dokumente. Sehr ordentlich ist das aber nicht dachte sie sich und verdrehte leicht die Augen. Sie versuchte alles ein wenig ordentlich auf einen Stapel zu legen als ihr plötzlich ein Bild in die Hände fiel. Als Elena sich dieses Bild genauer anschaute, machte sie große augen. Ihr wurde schlecht,warm und kalt gleichzeitig. Sie wusste nicht ob sie lachen oder heulen sollte, sie starrte einfach nur darauf und las immer wieder was dort drauf stand Katherine 1864. Das ist ein schlechter scherz. Das MUSS ein schlechter scherz sein sie versuchte ruhig zu bleiben. Keine eiligen schlüsse ziehen elena bevor du nicht weißt was sache ist. Gänseblümchen Elena du bist ein Gänseblümchen sie ballte ihre Hand zu einer Faust und fragte sich gerade nicht nur wie das sein kann das das Bild von 1864 ist sondern auch was Katherine mit Stefan zutun hatte. Klar er sagte ihr das er sie von früher kennt, aber so wie das hier aussah war er mit ihr zusammen oder zumindest in sie verliebt. war er nur mit mir im bett weil ich ihn an sie erinnere? Langsam stand sie auf, setzte sich aufs Bett und wartete auf Stefan. In der Zeit starrte sie immer wieder auf das Bild.
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Re: Stefans Zimmer
Cf = Wohnzimmer
Stefan kam die Treppe wieder hoch und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Er sah zwar das Elena angezogen auf seinem Bett saß doch sah er nicht was sie da in der Hand hatte. "Du wirst es nicht glauben. Bei meinem Onkel ist gerade ein kleines Kind rein spaziert. Wir müssen ihre Eltern suchen." fing er an zu erzählen und wollte dann gerade zu ihr gehen. Kurz vor ihr blieb er stehen und guckte auf das Bild in ihren Händen. "Elena ich ... " er wusste nicht so recht was er sagen sollte. Er würde es ihr gerne erklären aber das war einfach nicht möglich.
Seufzend lies er sich auf das Bett fallen und saß nun neben ihr, doch war noch etwas platz zwischen den beiden. "Ich kann es dir nicht erklären. Ich kann dir nur sagen das ich nicht mit dir zusammen bin wegen ihr. Ich weiß das es zuviel von mir verlangt währe wenn ich jetzt sage bitte vertrau mir einfach aber ja dennoch bitte ich dich mir zu vertrauen."
Stefan kam die Treppe wieder hoch und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Er sah zwar das Elena angezogen auf seinem Bett saß doch sah er nicht was sie da in der Hand hatte. "Du wirst es nicht glauben. Bei meinem Onkel ist gerade ein kleines Kind rein spaziert. Wir müssen ihre Eltern suchen." fing er an zu erzählen und wollte dann gerade zu ihr gehen. Kurz vor ihr blieb er stehen und guckte auf das Bild in ihren Händen. "Elena ich ... " er wusste nicht so recht was er sagen sollte. Er würde es ihr gerne erklären aber das war einfach nicht möglich.
Seufzend lies er sich auf das Bett fallen und saß nun neben ihr, doch war noch etwas platz zwischen den beiden. "Ich kann es dir nicht erklären. Ich kann dir nur sagen das ich nicht mit dir zusammen bin wegen ihr. Ich weiß das es zuviel von mir verlangt währe wenn ich jetzt sage bitte vertrau mir einfach aber ja dennoch bitte ich dich mir zu vertrauen."
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Re: Stefans Zimmer
Elena starrte die ganze Zeit auf das Bild als Stefan noch unten war und mit jeder minute stieg die Wut in ihr. Dann plötzlich kam er rein und erzählte irgendwas von einem Kind, sie hörte nicht richtig zu. Als er sich plötzlich neben sie setzte und anfing sich mit ausreden da rauszureden, drehte sie langsam ihren Kopf zu ihm und all ihre Enttäuschung konnte man in Elenas Augen sehen. Was jetzt kam, geschah ziemlich schnell. Sie knallte ihm eine und sprang dann auf. "Denkst du wirklich das ich dir einfach so vertrauen kann?!" Eigentlich versuchte Elena ruhig zu bleiben, aber es half nichts. Sie war sauer und sie schaffte es nicht es zu verbergen. "Was soll das mit Katherine? Hast du nur mit mir geschlafen weil ich ihr ähnlich sehe? Weil alte Gefühle in dir geweckt werden die du aber für sie hast und nciht für mich?! Und sag nicht das wir zusammen sind, ich bin nämlich nicht mit jemanden zusammen der mir soetwas vorenthält!"
Sie lehnte sich gegen die Wand und starrte wieder auf das Foto. Dann ging sie mit dem Foto wieder zu ihm und drückte es ihm gegen die Brust. "Und was soll das von wegen 1864. Das ist unmöglich, weder du noch Damon noch Katherine haben da gelebt. Stefan ich will das du ehrlich zu mir bist, ich kann nicht glauben das ich mich so in dir getäuscht habe!" Sie ging ein paar schritte zurück und sah auf ihn herab. All ihre Verletzlichkeit war gerade zum greifen nah, soweit wollte sie es nicht kommen lassen und als sie merkte das ihr Tränen in die Augen stiegen, drehte sie sich von ihm weg und atmete tief durch.
Sie lehnte sich gegen die Wand und starrte wieder auf das Foto. Dann ging sie mit dem Foto wieder zu ihm und drückte es ihm gegen die Brust. "Und was soll das von wegen 1864. Das ist unmöglich, weder du noch Damon noch Katherine haben da gelebt. Stefan ich will das du ehrlich zu mir bist, ich kann nicht glauben das ich mich so in dir getäuscht habe!" Sie ging ein paar schritte zurück und sah auf ihn herab. All ihre Verletzlichkeit war gerade zum greifen nah, soweit wollte sie es nicht kommen lassen und als sie merkte das ihr Tränen in die Augen stiegen, drehte sie sich von ihm weg und atmete tief durch.
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Re: Stefans Zimmer
Stefan wusste das es aus war. Er hatte es vermasselt und wohl alles falsch gemacht was es nur falsch zu machen gab. Wo hatte er das Bild liegen lassen das Elena es gefunden hatte. Kurz ging sein Blick zu seinem Schreibtisch, dann wieder zurück zu Elena die ihn nur enttäuscht anguckte. Sie sagte nicht und Stefan rechnete fest damit das sie jetzt einfach verwinden würde. Aber das tat sie nicht. Sie holte aus und scheuerte ihm eine. Ja die hatte er wohl verdient auch wenn er dabei keinen körperlichen Schmerz empfand tat es ihm doch in der Seele weh sie so enttäuscht zu haben. Natürlich war ihm bewusst das er sie die ganze Zeit angelogen hatte aber was blieb ihm auch anderes übrig?
"Elena nein. Nein das alles hat nicht mit ihr zu tun." Stefan stand von auf und wollte zu ihr gehen auch wenn er wusste das sie das wohl gerade nicht wollte. Doch sie kam zu ihm und drückte ihm das Bild von Katherine gegen die Brust. "Ich kann nicht." sagte er leist und lies den Kopf hängen. Nun hatte er das Bild in den Händen und guckte es sich an. Die ganzen Erinnerungen an damals kamen hoch und hatte er sich immer geschworen das er das Spiel das Katherine mit ihm und Damon gespielt hatte nie mit einem Menschen spielen würde. Aber genau das tat er gerade.
Elena hatte sich von ihm weg gedreht um ihre Tränen zu verbergen aber dennoch konnte er sie nicht nur weinen hören sondern auch das Salz ihrer Tränen riechen. Jetzt ging er zu ihr und stellte sich hinter sie ohne sie zu berühren aber so das sie wusste das er da war. "Ich habe nicht mit dir geschlafen weil ich denke oder hoffe das du wie sie bist. Im Gegenteil. Auch wenn ich noch nicht viel über dich oder von dir weiß weiß ich dennoch eins. Du und Katherine ihr habt außer euer aussehen nichts gemeinsam. Es ist als seist du ihr guter Zwilling." Stefan sprach absolut ruhig mit ihr und blieb einfach hinter ihr stehen.
Kurz schwieg er bevor er dann weiter sprach da er einen Entschluss gefasst hatte. "Ich werde dir das alles erklären. Unter einer ... nein zwei Bedingungen. Erstens. Bitte lasse mich ausreden. Ich werde alle Fragen die du hast hinterher beantworten. Und zweitens. Du musst mir sprechen, das egal was ich dir jetzt erzähle, es unter uns bleibt. Du darfst mit niemandem und ich meine wirklich niemandem darüber reden." Ja Stefan würde alles erzählen. Er konnte sie nicht verlieren und das nicht nur weil er sie liebte sondern auch weil einige Vampire hinter ihr her waren.
"Elena nein. Nein das alles hat nicht mit ihr zu tun." Stefan stand von auf und wollte zu ihr gehen auch wenn er wusste das sie das wohl gerade nicht wollte. Doch sie kam zu ihm und drückte ihm das Bild von Katherine gegen die Brust. "Ich kann nicht." sagte er leist und lies den Kopf hängen. Nun hatte er das Bild in den Händen und guckte es sich an. Die ganzen Erinnerungen an damals kamen hoch und hatte er sich immer geschworen das er das Spiel das Katherine mit ihm und Damon gespielt hatte nie mit einem Menschen spielen würde. Aber genau das tat er gerade.
Elena hatte sich von ihm weg gedreht um ihre Tränen zu verbergen aber dennoch konnte er sie nicht nur weinen hören sondern auch das Salz ihrer Tränen riechen. Jetzt ging er zu ihr und stellte sich hinter sie ohne sie zu berühren aber so das sie wusste das er da war. "Ich habe nicht mit dir geschlafen weil ich denke oder hoffe das du wie sie bist. Im Gegenteil. Auch wenn ich noch nicht viel über dich oder von dir weiß weiß ich dennoch eins. Du und Katherine ihr habt außer euer aussehen nichts gemeinsam. Es ist als seist du ihr guter Zwilling." Stefan sprach absolut ruhig mit ihr und blieb einfach hinter ihr stehen.
Kurz schwieg er bevor er dann weiter sprach da er einen Entschluss gefasst hatte. "Ich werde dir das alles erklären. Unter einer ... nein zwei Bedingungen. Erstens. Bitte lasse mich ausreden. Ich werde alle Fragen die du hast hinterher beantworten. Und zweitens. Du musst mir sprechen, das egal was ich dir jetzt erzähle, es unter uns bleibt. Du darfst mit niemandem und ich meine wirklich niemandem darüber reden." Ja Stefan würde alles erzählen. Er konnte sie nicht verlieren und das nicht nur weil er sie liebte sondern auch weil einige Vampire hinter ihr her waren.
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Re: Stefans Zimmer
Im Moment versuchte Elena Stefan zu ignorieren, sonst würde das hier definitiv nicht gut ausgehen. "Du kannst nicht?! Gut dann wars das wohl" sie wollte eigentlich zur Tür gehen und abhauen. Einfach davon rennen und ihn am besten nie wieder sehen. Ok in der Schule lies sich das wohl nicht vermeiden, aber das wären nur ein paar Stunden in denen sich Elena dann vollkommen Gleichgültig ihm gegenüber verhalten würde. Irgendwas hielt sie noch auf, irgendwas drängte sie dazu hier zu bleiben. War es Hoffnung ganz tief in ihrem inneren? Oder war sie einfach nur Naiv und ging davon aus das er es ihr schon sagen würde wenn sie nur lange genug hier warten würde oder auf die Tränendrüße drücken würde. Sie spürte nun das er direkt hinter ihr stand und jetzt hörte sie ihm auch genau zu.
"Guter Zwilling" wiederholte sie flüsternd seine Worte. Jedoch blieb sie noch so stehen und hörte ihm erstmal weiter zu. Sie hörte sich seine Bedingungen an. War er gerade überhaupt in der Position Bedingungen zu stellen? Eigentlich nicht. Elena atmete tief durch und drehte sich zu ihm um. Ihr Blick wirkte kalt und gar nicht mehr so verletzlich wie vorhins. Ihre Mauer war nun auch bei Stefan wieder komplett da. "Ok dann erklärs" sagte sie, verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute ihm in die Augen. Sie wusste zwar nicht was das bringen sollte aber sie würde es einhalten und ihre Klappe halten bis er ihr alles gesagt hatte. Natürlich war sie neugierig, doch das zeigte sie ihm jetzt gerade nicht.
"Guter Zwilling" wiederholte sie flüsternd seine Worte. Jedoch blieb sie noch so stehen und hörte ihm erstmal weiter zu. Sie hörte sich seine Bedingungen an. War er gerade überhaupt in der Position Bedingungen zu stellen? Eigentlich nicht. Elena atmete tief durch und drehte sich zu ihm um. Ihr Blick wirkte kalt und gar nicht mehr so verletzlich wie vorhins. Ihre Mauer war nun auch bei Stefan wieder komplett da. "Ok dann erklärs" sagte sie, verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute ihm in die Augen. Sie wusste zwar nicht was das bringen sollte aber sie würde es einhalten und ihre Klappe halten bis er ihr alles gesagt hatte. Natürlich war sie neugierig, doch das zeigte sie ihm jetzt gerade nicht.
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