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Stefans Zimmer
5 verfasser
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Re: Stefans Zimmer
Cf = Vor dem Salvatore Haus
Lexi volgte Stefan die Treppe hoch in das obere Stockwerk. "Willst du hier bleiben? Also ich meine hier bei uns? Wir haben auch noch ein freies Zimmer wo du dich breit machen kannst. Ich hoffe doch du bleibst ein paar Tage." sagte er auf dem Weg nach oben und stand vor seiner Zimmer Tür. "Na dann. Immer rein mit dir." und schon machte er die Tür auf und ließ Lexi den Vortritt.
Anschließend ging auch er in sein Zimmer und stellte seine Tasche auf seinem Bett ab. Während Stefan sein Tasche auspackte beobachtete er Lexi. "Ich würde Damon gerne vom Hals halten aber leider schaffe ich das nicht mal bei mir selber. Mich würde es interessieren was er hier will. Aber genug von Damon ich werde eh nie erfahren was er hier will und warum er genau hier ist. Und das er hier ist um uns Hallo zu sagen glaube ich nicht."
Auch wenn Stefan eigentlich aufhören wollte von Damon zu sprechen tat er es dennoch da es ihn einfach nicht in ruhe ließ was seinen Bruder nach den Jahren wieder nach Mystic Falls gezogen hat. "Entschuldige. Er schafft es immer wieder. Selbst jetzt wo wir uns so lange nicht gesehen haben. Erzähl mir was du die letzten Jahre gemacht hast. Immer noch dabei dir die ganze Welt an zu gucken?"
Lexi volgte Stefan die Treppe hoch in das obere Stockwerk. "Willst du hier bleiben? Also ich meine hier bei uns? Wir haben auch noch ein freies Zimmer wo du dich breit machen kannst. Ich hoffe doch du bleibst ein paar Tage." sagte er auf dem Weg nach oben und stand vor seiner Zimmer Tür. "Na dann. Immer rein mit dir." und schon machte er die Tür auf und ließ Lexi den Vortritt.
Anschließend ging auch er in sein Zimmer und stellte seine Tasche auf seinem Bett ab. Während Stefan sein Tasche auspackte beobachtete er Lexi. "Ich würde Damon gerne vom Hals halten aber leider schaffe ich das nicht mal bei mir selber. Mich würde es interessieren was er hier will. Aber genug von Damon ich werde eh nie erfahren was er hier will und warum er genau hier ist. Und das er hier ist um uns Hallo zu sagen glaube ich nicht."
Auch wenn Stefan eigentlich aufhören wollte von Damon zu sprechen tat er es dennoch da es ihn einfach nicht in ruhe ließ was seinen Bruder nach den Jahren wieder nach Mystic Falls gezogen hat. "Entschuldige. Er schafft es immer wieder. Selbst jetzt wo wir uns so lange nicht gesehen haben. Erzähl mir was du die letzten Jahre gemacht hast. Immer noch dabei dir die ganze Welt an zu gucken?"
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
(cf Vor dem Salvatore Anwesen)
Auf dem Weg nach oben hörte sie die ganzen Fragen von Stefan und grinste erstmal. "Also ich will auf jeden Fall estmal hier bleiben. Ich habe Mystik Falls vermisst und wenn es geht würde ich hier bei euch bleiben wenn es deinem Neffen nichts ausmacht. Und ein freies Zimmer klingt gut denn dann müsste ich mich nicht bei dir einquartieren." Vor seinem Zimmer angekommen blickte sie kurz zu ihm als er ihr den Vortritt liess und sie trat auch schon in sein Zimmer.
Im Zimmer selber sah sie sich erstmal um aber vorher liess sie ihre Tasche auf den Boden gleiten und lief durchs Zimmer und sah sich alles ganz genau an. Während sie sich umsah hörte er seine Worte und blieb auch stehen und drehte sich zu ihm um. "Stefan, reg dich doch nicht wegen Damon auf. Er ist nun mal so wie er ist und wir können nichts dagegen machen. Und glaub mir mit Damon werde ich schon fertig. Mach dir wegen mir mal keinen Kopf." Sie zwinkerte ihm zu und lächelte kurz.
Schnellen Schrittes ging sie wieder zu Stefan und legte sich auf sein Bett und stützte sich seitlich mit ihrem Ellebogen ab und sah ihm zu wie er seine Tasche auspackte. "Entschuldige dich doch nicht. Damon ist einfach wie ein offenes Buch und keiner weiss wie er wirklich ist nur er selber und mach dir nicht soviele gedanken wegen ihm. Wo ich war und was ich gemacht habe? Na wie du weisst bin ich viel in der Welt unterwegs und erlebe auch viel. Ich war zuletzt in Ohio. Ich sage dir schönes Städtchen. Müssen wir mal zusammen hin. Und wo warst du? Hast du irgendwo Mädchenherzen höher schlagen lassen und bist wieder abgehauen?" Frech grinste sie Stefan und musste leise lachen.
Auf dem Weg nach oben hörte sie die ganzen Fragen von Stefan und grinste erstmal. "Also ich will auf jeden Fall estmal hier bleiben. Ich habe Mystik Falls vermisst und wenn es geht würde ich hier bei euch bleiben wenn es deinem Neffen nichts ausmacht. Und ein freies Zimmer klingt gut denn dann müsste ich mich nicht bei dir einquartieren." Vor seinem Zimmer angekommen blickte sie kurz zu ihm als er ihr den Vortritt liess und sie trat auch schon in sein Zimmer.
Im Zimmer selber sah sie sich erstmal um aber vorher liess sie ihre Tasche auf den Boden gleiten und lief durchs Zimmer und sah sich alles ganz genau an. Während sie sich umsah hörte er seine Worte und blieb auch stehen und drehte sich zu ihm um. "Stefan, reg dich doch nicht wegen Damon auf. Er ist nun mal so wie er ist und wir können nichts dagegen machen. Und glaub mir mit Damon werde ich schon fertig. Mach dir wegen mir mal keinen Kopf." Sie zwinkerte ihm zu und lächelte kurz.
Schnellen Schrittes ging sie wieder zu Stefan und legte sich auf sein Bett und stützte sich seitlich mit ihrem Ellebogen ab und sah ihm zu wie er seine Tasche auspackte. "Entschuldige dich doch nicht. Damon ist einfach wie ein offenes Buch und keiner weiss wie er wirklich ist nur er selber und mach dir nicht soviele gedanken wegen ihm. Wo ich war und was ich gemacht habe? Na wie du weisst bin ich viel in der Welt unterwegs und erlebe auch viel. Ich war zuletzt in Ohio. Ich sage dir schönes Städtchen. Müssen wir mal zusammen hin. Und wo warst du? Hast du irgendwo Mädchenherzen höher schlagen lassen und bist wieder abgehauen?" Frech grinste sie Stefan und musste leise lachen.
Gast- Gast
Re: Stefans Zimmer
"ich werde mit Zach reden. Er vertraut mir, zumindest wo weit wie ein Mensch einem Vampir vertraut. Aber er vertaut mir zumindest mehr als Damon. Ich werde ihm alle über dich erzählen, ich denke nicht das er wirklich etwas dagegen haben wird. Aber es freut mich das du hier bleiben willst. Ich wusste das das zusätzlich Zimmer irgendwann mal seinen zweck erfüllen würde."
Nachdem Stefan seine Tasche aus geräumt hatte stellte er sie zur Seite und legte sich zu Lexi auf das Bett. "Er raubt mir schon jetzt den letzten nerv. Warum ist er ausgerechnet jetzt hier? Er muss gewusst haben das ich auch hier herkomme. Genau das ist eigentlich der Grund das ich nie jemandem sage wo ich hin gehe." Er ließ sich auf den Rücken fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"Mädchenherzen hören schlagen lassen? Wie bitte kommst du jetzt da drauf? Du weißt das ich nicht viel davon halte. Nach Katherine ..." Sie war die letzte Frau für die er wirklich etwas empfunden hatte auch wenn er sich immer einredete das sie ihn manipuliert hatte und er sie nie wirklich geliebt hatte. "Ok was wollen wir machen? Die Sonne geht bald unter und ich möchte nicht nur hier im Haus sitzen."
Nachdem Stefan seine Tasche aus geräumt hatte stellte er sie zur Seite und legte sich zu Lexi auf das Bett. "Er raubt mir schon jetzt den letzten nerv. Warum ist er ausgerechnet jetzt hier? Er muss gewusst haben das ich auch hier herkomme. Genau das ist eigentlich der Grund das ich nie jemandem sage wo ich hin gehe." Er ließ sich auf den Rücken fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"Mädchenherzen hören schlagen lassen? Wie bitte kommst du jetzt da drauf? Du weißt das ich nicht viel davon halte. Nach Katherine ..." Sie war die letzte Frau für die er wirklich etwas empfunden hatte auch wenn er sich immer einredete das sie ihn manipuliert hatte und er sie nie wirklich geliebt hatte. "Ok was wollen wir machen? Die Sonne geht bald unter und ich möchte nicht nur hier im Haus sitzen."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Kurz nickte sie und sagte "Okay das wäre wirklich lieb wenn du das machst. Von mir aus können wir es auch zu zweit machen, wenn du es willst heisst das. Denn ich denke uns zwei wird er dann glauben aber ich denke er wird auch nur dir alleine glauben. Klar, erstmal habe ich genug vom reisen und wollte auch mal länger irgendw bleiben und da habe ich mir gedacht, Warum nicht bei meinem besten Freund Stefan Salvatore. Und dann kommt Lexi hierher und belagert das Gästezimmer!" Breit grinste sie wieder denn sie war froh dass sie ihren besten Freund wieder bei sich hatte.
Stefan war nun fertig mit Tasche ausräumen und legte sich zu ihr aufs Bett und er konnte nicht aufhören von Damon zureden was sie ihm auch nicht übel nahm denn immerhin waren sie Brüder. Leise seufzte sie und hörte ihm zu. "Stefan, mittlerweile müsstest du Damon kennen. Manchmal habe ich das gefühl dass er dir heimlich folgt und ist auch deswegen hier. Und provozieren will er dich doch auch wieder aber lass es bloss nicht an dich ran denn sonst ärgerst du dich und das will ich nicht." Ihr Blick folgte ihm wie er sich nun auf den Rücken legte.
"Ach komm Stefan! Merkst du eigentlich nicht wie dir die Mädels reihenweise zu Füssen liegen? Sie schmachten dich doch regelmässig an. Und Katherine solltest du mal wieder vergessen mein Lieber. Auch wenn du sie mal geliebt hast ist die Frau nichts für dich." Dabei zog sie eine Augenbraue hoch. Bei seiner nächsten Frage wurde sie hellhörig und setzte sich halb auf. "Das fragst du noch? Wir gehen natürlich weg und feiern und haben unseren Spaß so wie früher. Hast du eine Idee wo man da hingehen könnte oder sollen wir auf gut Glück los?"
Stefan war nun fertig mit Tasche ausräumen und legte sich zu ihr aufs Bett und er konnte nicht aufhören von Damon zureden was sie ihm auch nicht übel nahm denn immerhin waren sie Brüder. Leise seufzte sie und hörte ihm zu. "Stefan, mittlerweile müsstest du Damon kennen. Manchmal habe ich das gefühl dass er dir heimlich folgt und ist auch deswegen hier. Und provozieren will er dich doch auch wieder aber lass es bloss nicht an dich ran denn sonst ärgerst du dich und das will ich nicht." Ihr Blick folgte ihm wie er sich nun auf den Rücken legte.
"Ach komm Stefan! Merkst du eigentlich nicht wie dir die Mädels reihenweise zu Füssen liegen? Sie schmachten dich doch regelmässig an. Und Katherine solltest du mal wieder vergessen mein Lieber. Auch wenn du sie mal geliebt hast ist die Frau nichts für dich." Dabei zog sie eine Augenbraue hoch. Bei seiner nächsten Frage wurde sie hellhörig und setzte sich halb auf. "Das fragst du noch? Wir gehen natürlich weg und feiern und haben unseren Spaß so wie früher. Hast du eine Idee wo man da hingehen könnte oder sollen wir auf gut Glück los?"
Gast- Gast
Re: Stefans Zimmer
"Ich denke ich mach das lieber alleine. Zach fühlt sich nicht wohl wenn wir zu hause sind und wenn dann auch noch fremde kommen. Ich werde die Tage mit ihm reden und mich auch bei ihm entschuldigen das ich hier her gekommen bin ohne ihm bescheid zu sagen. Für Damon und will ich mich nicht entschuldige. Er ist selber dafür verantwortlich was er macht. Auch wenn ich jetzt schon weiß das ich das alles wieder in Ordnung bringen darf damit wir hier nicht auffliegen."
Was Lexi da erzählte ergab Sinn doch konnte er sich das alles nicht so wirklich vorstellen. Wenn Damon ihm wirklich die Jahre über gefolgt ist würde er auch wissen was Lexi und er alles so gemacht haben. er würde wissen wie Stefan seine Jahre alleine verbracht hat und wie er sich gequält hat als er vom Menschenblut auf Tierblut umgestiegen ist. Er würde wissen wie schwach er jetzt ist da er kein Menschenblut mehr trank.
"Ich werde sehen was Damon alles weiß. Er dürfte nichts von meiner Umstellung wissen. Wenn doch dann muss er mir und damit auch dir gefolgt sein." Als Lexi ihm das erzählte das sämtliche Mädels ihm hinter schmachten zog er leicht eine Augenbraue hoch. "Du meinst so wie dir die Männer hinter her schmachten? Aber ich denke mal das weißt du sehr gut, DU nutzt es immerhin auch oft genug aus. Ich bin nicht so mir ist das egal und ehr unangenehm als das ich es genieße."
Das Leci auch nicht hier im Haus sitzen wollte hätte ihm eigendlich klar sein müssen. Lexi war ein abseluter Party Mensch und kaum zu halten oder mal zur ruhe zu bringen. Es gab eine Zeit wo er das alles mit gemacht hatte und genau da wollte er auch wieder hin weshalb er froh war das sie jetzt bei ihm war. Mit ihr kam er gar nicht dazu sich zurück zu ziehen sondern war eh immer unterwegs. "Wir können ja erstmal in den Grill gehen. Gucken was sich hier so verändert hat."
Mit diesen Worten stand er schon vom Bett auf und zog Lexi gleich mit. Schnell zog er sich noch ein anders Shirt an und ging dann mit Lexi nach unten. Zach war noch immer im Wohnzimmer und auch Damon war bei ihm was bei Stefan ein ungutes Gefühl auslöste. Er wusste aber auch das Damon zach nichts antuen würde den auch er wusste um die Vorteile die es mit sich brachte wenn ein Mensch hier im Haus lebte. Nachdem er mit Lexi ins Auto gestiegen war machte er sich mit ihr zusammen auf den Weg zum Grill.
Tbc = Mystic Grill
Was Lexi da erzählte ergab Sinn doch konnte er sich das alles nicht so wirklich vorstellen. Wenn Damon ihm wirklich die Jahre über gefolgt ist würde er auch wissen was Lexi und er alles so gemacht haben. er würde wissen wie Stefan seine Jahre alleine verbracht hat und wie er sich gequält hat als er vom Menschenblut auf Tierblut umgestiegen ist. Er würde wissen wie schwach er jetzt ist da er kein Menschenblut mehr trank.
"Ich werde sehen was Damon alles weiß. Er dürfte nichts von meiner Umstellung wissen. Wenn doch dann muss er mir und damit auch dir gefolgt sein." Als Lexi ihm das erzählte das sämtliche Mädels ihm hinter schmachten zog er leicht eine Augenbraue hoch. "Du meinst so wie dir die Männer hinter her schmachten? Aber ich denke mal das weißt du sehr gut, DU nutzt es immerhin auch oft genug aus. Ich bin nicht so mir ist das egal und ehr unangenehm als das ich es genieße."
Das Leci auch nicht hier im Haus sitzen wollte hätte ihm eigendlich klar sein müssen. Lexi war ein abseluter Party Mensch und kaum zu halten oder mal zur ruhe zu bringen. Es gab eine Zeit wo er das alles mit gemacht hatte und genau da wollte er auch wieder hin weshalb er froh war das sie jetzt bei ihm war. Mit ihr kam er gar nicht dazu sich zurück zu ziehen sondern war eh immer unterwegs. "Wir können ja erstmal in den Grill gehen. Gucken was sich hier so verändert hat."
Mit diesen Worten stand er schon vom Bett auf und zog Lexi gleich mit. Schnell zog er sich noch ein anders Shirt an und ging dann mit Lexi nach unten. Zach war noch immer im Wohnzimmer und auch Damon war bei ihm was bei Stefan ein ungutes Gefühl auslöste. Er wusste aber auch das Damon zach nichts antuen würde den auch er wusste um die Vorteile die es mit sich brachte wenn ein Mensch hier im Haus lebte. Nachdem er mit Lexi ins Auto gestiegen war machte er sich mit ihr zusammen auf den Weg zum Grill.
Tbc = Mystic Grill
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Kurz nickte sie. "Okay dann rede mit ihm alleine. Wird wahrscheinlich eh das Beste sein denn wer glaubt schon einer fremnden Vampirfrau?" Danach verdrehte sie ihre Augen aber schmunzelte leicht denn sie stellte es sich vor wie sie Zach um den Finger wickeln würde aber ihre Gedanken verschwanden als sie leicht den Kopf schüttelte. "Und Damon, ja wenn es was geben sollte was dich bedrückt oder du es wieder gut machen musst, ich bin da und helfe dir."
Sanft boxte sie gegen seinen Arm und sah ihn an. "Hm, gut vielleicht sollten wir raus finden ob er was weiss und wenn ja was er weiss. Was hälst du davon?" Mit gerunzelter sah sie ihn erst an und dann grinste sie und tat auf unschuldig. "Naja, was kann ich denn dafür wenn die Männer meinem Charme nicht wiederstehen können? Aber Männer sind doch auch wunderbare geschöpfe da kann ich auch nicht anders." leise fing sie an zulachen und drehte ihren Kopf wieder zu ihm.
Was das Ausegehen betraf wurde Lexi hibbelig und freute sich denn sie ging gerne weg und hatte auch immer ihren Spaß. "Grill? Hört sich gut an. Vielleicht ist da was besonderes und haben dann dort unseren Spaß." Als Stefan aufstand zog er sie auch schon vom Bett und sie liess es mit sich machen denn sie wollte Spaß haben mit ihrem besten Freund und das hatten sie lange nicht mehr und hatte es auch vermisst denn auch wenn nichts los war machten sie Stimmung und es ging meistens von ihr aus und konnte auch mit ihrer Laune und Stimmung andere mit rein ziehen.
Schnell zog sich Stef ein anderes Shirt über sie verliessen sein Zimmer um das Haus komplett zu verlassen. Im Wohnzimmer spürte sie Damon und zach. Weiter beachtete sie die beiden nicht denn sie war voller Freude auf den Spaß mit Stefan.
(tbc Mystik grill)
Sanft boxte sie gegen seinen Arm und sah ihn an. "Hm, gut vielleicht sollten wir raus finden ob er was weiss und wenn ja was er weiss. Was hälst du davon?" Mit gerunzelter sah sie ihn erst an und dann grinste sie und tat auf unschuldig. "Naja, was kann ich denn dafür wenn die Männer meinem Charme nicht wiederstehen können? Aber Männer sind doch auch wunderbare geschöpfe da kann ich auch nicht anders." leise fing sie an zulachen und drehte ihren Kopf wieder zu ihm.
Was das Ausegehen betraf wurde Lexi hibbelig und freute sich denn sie ging gerne weg und hatte auch immer ihren Spaß. "Grill? Hört sich gut an. Vielleicht ist da was besonderes und haben dann dort unseren Spaß." Als Stefan aufstand zog er sie auch schon vom Bett und sie liess es mit sich machen denn sie wollte Spaß haben mit ihrem besten Freund und das hatten sie lange nicht mehr und hatte es auch vermisst denn auch wenn nichts los war machten sie Stimmung und es ging meistens von ihr aus und konnte auch mit ihrer Laune und Stimmung andere mit rein ziehen.
Schnell zog sich Stef ein anderes Shirt über sie verliessen sein Zimmer um das Haus komplett zu verlassen. Im Wohnzimmer spürte sie Damon und zach. Weiter beachtete sie die beiden nicht denn sie war voller Freude auf den Spaß mit Stefan.
(tbc Mystik grill)
Gast- Gast
Re: Stefans Zimmer
CF = Eingangshalle
Auch wenn es Stefan sichtlich schwer fiel einfach zu ignorieren was da gerade in Damons Zimmer ab ging tat er es. Er selber hatte einfach nicht Kraft sich mit Damon zu legen und ändern würde es auch nichts. "Das sagtst du so einfach >Lass ihn< wenn er Unruhe stiften will soll er das machen aber nicht hier. Ich glaube nicht das es Zufall ist das er und ich hier zur gleichen Zeit auftauchen."
Stefan öffnete das Fenster das auf einen kleinen Balkon führte und trat einen Schritt raus. Inzwischen regnete es und er genoss einfach die Luft die so herrlich roch wenn es regnete. "ich hatte wirklich gedacht das ich hier in ruhe weiter leben kann. Das hier ist meine Heimat und ich habe es vermisst hier zu sein aber mit Damon und Katherine wollte ich nie wieder zusammen treffen und vorallem nicht zusammen leben."
Er drehte dich wieder zu Lexi rum ging rein. "Ich hatte auch nicht vor gleich morgen zu ihr zu gehen. Vielleicht in einer oder zwei Wochen." Dann setzte er sich auf den Stuhl an seinem Schreibtisch und schlug die Beine so übereinander das sein linker Fuß auf seinem rechtem Knie lag. "Mich würde nur wirklich interessieren wer hier ist der Kath kennt und Elena deswegen angesprochen hat."
Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen hörte er das Mädchen in Damons Zimmer schreien und ihn anflehen das er aufhören sollte. "Ich kann das nicht zulassen." sagte er und war schon aus dem Zimmer raus und stürmte zu seinem Bruder.
Tbc = Damons Zimmer
Auch wenn es Stefan sichtlich schwer fiel einfach zu ignorieren was da gerade in Damons Zimmer ab ging tat er es. Er selber hatte einfach nicht Kraft sich mit Damon zu legen und ändern würde es auch nichts. "Das sagtst du so einfach >Lass ihn< wenn er Unruhe stiften will soll er das machen aber nicht hier. Ich glaube nicht das es Zufall ist das er und ich hier zur gleichen Zeit auftauchen."
Stefan öffnete das Fenster das auf einen kleinen Balkon führte und trat einen Schritt raus. Inzwischen regnete es und er genoss einfach die Luft die so herrlich roch wenn es regnete. "ich hatte wirklich gedacht das ich hier in ruhe weiter leben kann. Das hier ist meine Heimat und ich habe es vermisst hier zu sein aber mit Damon und Katherine wollte ich nie wieder zusammen treffen und vorallem nicht zusammen leben."
Er drehte dich wieder zu Lexi rum ging rein. "Ich hatte auch nicht vor gleich morgen zu ihr zu gehen. Vielleicht in einer oder zwei Wochen." Dann setzte er sich auf den Stuhl an seinem Schreibtisch und schlug die Beine so übereinander das sein linker Fuß auf seinem rechtem Knie lag. "Mich würde nur wirklich interessieren wer hier ist der Kath kennt und Elena deswegen angesprochen hat."
Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen hörte er das Mädchen in Damons Zimmer schreien und ihn anflehen das er aufhören sollte. "Ich kann das nicht zulassen." sagte er und war schon aus dem Zimmer raus und stürmte zu seinem Bruder.
Tbc = Damons Zimmer
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Cf = Damons Zimmer
Stefan bemerkte sofort das Elena schmerzen hatte und auch wenn er etwas dagegen machen konnte tat er es nicht. Die einzige Möglichkeit Elena nicht nur von den Schmerzen sondern auch von dem Verletzungen zu befreien war ihr sein Blut zu geben. Dieses wollte er aber so weit wie möglich vermeiden da das auch immer gefahren mit sich trug. Würde ihr etwas passieren während sie sein Blut im Körper hatte würde sie auch zu einem Vampir werden und das konnte und wollte er einfach nicht zulassen.
"Ich werde dich ins Krankenhaus bringen. Die werden sich das mal angucken." sagte er zu ihr und machte mit dem Fuß die Tür zu seinem Zimmer auf. "Lexi könntest du mal bitte." sagte er zu deutete damit an das Elena nichts anhatte. Vorsichtig legte er sie auf das Bett und verschand dann nochmal in Damons Zimmer um ihre Sachen zu holen. "Ich warte draußen." sagte er und verließ dann das Zimmer damit Lexi ihr dabei helfen konnte sich etwas über zu ziehen.
Kurz überlegte er ob er zu seinem Bruder gehen sollte aber das würde nur in einem Kampf enden den er verlieren würde. Also machte er sich auf den Weg nach unten und setzte sich schon sein Auto damit er Elena dann gleich ins Krankenhaus fahren konnte.
Tbc = Vor dem Salvatore Haus
Stefan bemerkte sofort das Elena schmerzen hatte und auch wenn er etwas dagegen machen konnte tat er es nicht. Die einzige Möglichkeit Elena nicht nur von den Schmerzen sondern auch von dem Verletzungen zu befreien war ihr sein Blut zu geben. Dieses wollte er aber so weit wie möglich vermeiden da das auch immer gefahren mit sich trug. Würde ihr etwas passieren während sie sein Blut im Körper hatte würde sie auch zu einem Vampir werden und das konnte und wollte er einfach nicht zulassen.
"Ich werde dich ins Krankenhaus bringen. Die werden sich das mal angucken." sagte er zu ihr und machte mit dem Fuß die Tür zu seinem Zimmer auf. "Lexi könntest du mal bitte." sagte er zu deutete damit an das Elena nichts anhatte. Vorsichtig legte er sie auf das Bett und verschand dann nochmal in Damons Zimmer um ihre Sachen zu holen. "Ich warte draußen." sagte er und verließ dann das Zimmer damit Lexi ihr dabei helfen konnte sich etwas über zu ziehen.
Kurz überlegte er ob er zu seinem Bruder gehen sollte aber das würde nur in einem Kampf enden den er verlieren würde. Also machte er sich auf den Weg nach unten und setzte sich schon sein Auto damit er Elena dann gleich ins Krankenhaus fahren konnte.
Tbc = Vor dem Salvatore Haus
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
CF = Damons Zimmer
"Krankenhaus?" fragte sie und schluchzte dabei. "Nein nein ich brauche kein Krankenhaus" Elena wurde von ihm aufs Bett gelegt und hörte noch wie er seiner Freundin sagte das sie ihr mal helfen sollte. Mit ein paar Klamotten kam er wieder und verschwand dann nach draußen. Nun lag sie hier, nackt in eine Decke gewickelt, da und schaute Lexi verängstigt an. Nach einer weile räusperte sie sich und setzte sich auf. Vorsichtig stieg sie in ihre Hose und biss dabei die Zähne zusammen da es echt weh tat. Da ihr Slip kaputt war konnte sie sich den ja nicht anziehen. Das war zwar in der Hose ziemlich unangenehm aber was sollte sie machen?
"Warum macht er sowas? Ich mein soviel Kraft ist doch nicht normal oder?" fragte sie Lexi aus heiteren Himmel. Irgendwie stand sie noch unter Schock und starrte nur gerade aus.
"Was hab ich ihm getan das er plötzlich so verändert war? Gerade eben war noch alles ok und dann...wurde er immer grober" Nachdem Lexi ihr soweit mit den restlichen Sachen geholfen hatte, was sehr schmerzhaft war da sie des öfteren ihre Arme bewegen musste, ging sie Richtung Tür und sagte "Danke Lexi". Ein kurzes lächeln schenkte sie ihr noch als sie schon die Tür öffnete und hinaus ging. Sie hatte angst alleine durch das Haus zu laufen, denn was wäre wenn Damon jetzt rauskam aus seinem Zimmer und sie wieder zu sich ziehen würde? Doch dann tauchte auch schon Lexi hinter ihr auf, die anscheinend mitkam. Natürlich warum sollte sie auch nicht? Immerhin würde jetzt ein fremdes Mädchen mit ihrem freund alleine wo hin gehen. Da würde Elena wohl auch genau aufpassen das da nichts passiet. So schnell es ging verlies sie das Haus und sah dann Stefan in seinem Auto sitzen. Doch würde sie gewiss dort nicht einsteigen. Immerhin hatte sie angst vorm Auto fahren und hatte seit 4 MOnaten kein Auto mehr von innen gesehen. Lieber würde sie jetzt mit dem Bus zum Krankenhaus fahren, deshalb blieb sie erst einmal draußen stehen und machte keine anstalten in das Auto einzusteigen.
TBC = Vor dem Salvatore Anwesen
"Krankenhaus?" fragte sie und schluchzte dabei. "Nein nein ich brauche kein Krankenhaus" Elena wurde von ihm aufs Bett gelegt und hörte noch wie er seiner Freundin sagte das sie ihr mal helfen sollte. Mit ein paar Klamotten kam er wieder und verschwand dann nach draußen. Nun lag sie hier, nackt in eine Decke gewickelt, da und schaute Lexi verängstigt an. Nach einer weile räusperte sie sich und setzte sich auf. Vorsichtig stieg sie in ihre Hose und biss dabei die Zähne zusammen da es echt weh tat. Da ihr Slip kaputt war konnte sie sich den ja nicht anziehen. Das war zwar in der Hose ziemlich unangenehm aber was sollte sie machen?
"Warum macht er sowas? Ich mein soviel Kraft ist doch nicht normal oder?" fragte sie Lexi aus heiteren Himmel. Irgendwie stand sie noch unter Schock und starrte nur gerade aus.
"Was hab ich ihm getan das er plötzlich so verändert war? Gerade eben war noch alles ok und dann...wurde er immer grober" Nachdem Lexi ihr soweit mit den restlichen Sachen geholfen hatte, was sehr schmerzhaft war da sie des öfteren ihre Arme bewegen musste, ging sie Richtung Tür und sagte "Danke Lexi". Ein kurzes lächeln schenkte sie ihr noch als sie schon die Tür öffnete und hinaus ging. Sie hatte angst alleine durch das Haus zu laufen, denn was wäre wenn Damon jetzt rauskam aus seinem Zimmer und sie wieder zu sich ziehen würde? Doch dann tauchte auch schon Lexi hinter ihr auf, die anscheinend mitkam. Natürlich warum sollte sie auch nicht? Immerhin würde jetzt ein fremdes Mädchen mit ihrem freund alleine wo hin gehen. Da würde Elena wohl auch genau aufpassen das da nichts passiet. So schnell es ging verlies sie das Haus und sah dann Stefan in seinem Auto sitzen. Doch würde sie gewiss dort nicht einsteigen. Immerhin hatte sie angst vorm Auto fahren und hatte seit 4 MOnaten kein Auto mehr von innen gesehen. Lieber würde sie jetzt mit dem Bus zum Krankenhaus fahren, deshalb blieb sie erst einmal draußen stehen und machte keine anstalten in das Auto einzusteigen.
TBC = Vor dem Salvatore Anwesen
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
(cf Eingangshalle)
Natürlich konnte Stefan es nicht so hinnehmen und Damon einfach machen lassen denn es war bekannt dass Damon meistens nur Mist im Kopf hatte und Stefan das ausbügeln musste und sie hatte vielleicht gut reden. "Ich weiss dass es für dich nicht gerade leicht ist dass er auch wieder hier ist und vor allem so kurz nach dir hier angekommen ist wie du. Und ich weiss auch dass es von mir leichtes reden ist dass du ihn in Ruhe lassen sollst und dass es nicht einfach ist. Aber versuch dich nicht mit ihm anzulegen. Das bringt es nicht."
"Na ich kann mir vorstellen dass es nicht gerade dein Wunsch ist mit denen wieder hier zuleben. Meinst du wenn Katherine wieder hier ist dass sie sich verändert hat?" Okay diese Frage war blöd gestellt und sie konnte sich die Frage schon seber beantworten. Sie setzte sich auf sein bett und stützte sich nach hinten mit den Händen ab. "Okay wirklich blöde Frage und ich kann sie mir ehrlich gesagt selber beantworten."
Sie sah gerade aus und hörte ihm weiter zu. "Okay meld dich aber lass wirklich noch zeit verstreichen. Wenn ich ehrlich bin würde ich es auch grne wissen aber wer weiss ob wir es jemals erfahren werden. Aber dran bleiben müssten wir auf jeden Fall." Kaum hörte sie schon die Schreie aus Damons Zimmer und Stefan lief schon los. lexi selber blieb im Zimmer und wartete. Doch dann kam Stefan mit jemanden auf dem Arm rein und beim genauerem hinsehen sah sie dass es Elena war. Schnell sah sie zu Stefan und wusste nicht so recht was sie sagen oder machen sollte der einzige Gedanke den sie hatte war Damon du Arsch!! Kurz nickte sie Stefan zu und machte ihm klar dass sie ihr helfen würde beim anziehen. Er ging nochmal aus dem Zimmer um elenas Kleidung zuholen und hörte seine Worte. "Okay. Geh ruhig." Sie sah ihm hinterher und machte die Türe zu und widmete sich an Elena.
Bei ihren Fragen sah lexi sie einfach nur an und wusste erst nicht was sie drauf sagen sollte. Dann fing sie doch an zureden. "Damon, ist manchmal so. Am besten ist wenn du dich das nächste mal von ihm fern hälst und guckst dass er dir nicht zu nahe kommt." war das einzige was sie ihr sagte um nichts zu verraten oder ihre Gehimnisse verraten würde. So gut es ging half Lexi Elena beim anziehen und sah auch dass sie ihr nicht allzu weh tun würde. Schon war sie angezogen und sie stand schon auf um das Zimmer zu verlassen. Im nu war sie bei ihr und merkte dass sie sich nicht wohl fühlte durchs Haus zugehen wegen Damon. Würde sie wahrscheinlich auch nicht machen wenn sie an ihrer Stelle wäre
Doch dann ging alles recht schnell und sie waren draussen und sah Elena an wie sie zögerte ins Auto zu steigen. "Hab keine Angst. Im Krankenhaus werden sie sich gut um dich kümmern!" sagte Lexi da sie ihr Verhalten falsch interpretierte.
(tbc vor dem Haus)
Natürlich konnte Stefan es nicht so hinnehmen und Damon einfach machen lassen denn es war bekannt dass Damon meistens nur Mist im Kopf hatte und Stefan das ausbügeln musste und sie hatte vielleicht gut reden. "Ich weiss dass es für dich nicht gerade leicht ist dass er auch wieder hier ist und vor allem so kurz nach dir hier angekommen ist wie du. Und ich weiss auch dass es von mir leichtes reden ist dass du ihn in Ruhe lassen sollst und dass es nicht einfach ist. Aber versuch dich nicht mit ihm anzulegen. Das bringt es nicht."
"Na ich kann mir vorstellen dass es nicht gerade dein Wunsch ist mit denen wieder hier zuleben. Meinst du wenn Katherine wieder hier ist dass sie sich verändert hat?" Okay diese Frage war blöd gestellt und sie konnte sich die Frage schon seber beantworten. Sie setzte sich auf sein bett und stützte sich nach hinten mit den Händen ab. "Okay wirklich blöde Frage und ich kann sie mir ehrlich gesagt selber beantworten."
Sie sah gerade aus und hörte ihm weiter zu. "Okay meld dich aber lass wirklich noch zeit verstreichen. Wenn ich ehrlich bin würde ich es auch grne wissen aber wer weiss ob wir es jemals erfahren werden. Aber dran bleiben müssten wir auf jeden Fall." Kaum hörte sie schon die Schreie aus Damons Zimmer und Stefan lief schon los. lexi selber blieb im Zimmer und wartete. Doch dann kam Stefan mit jemanden auf dem Arm rein und beim genauerem hinsehen sah sie dass es Elena war. Schnell sah sie zu Stefan und wusste nicht so recht was sie sagen oder machen sollte der einzige Gedanke den sie hatte war Damon du Arsch!! Kurz nickte sie Stefan zu und machte ihm klar dass sie ihr helfen würde beim anziehen. Er ging nochmal aus dem Zimmer um elenas Kleidung zuholen und hörte seine Worte. "Okay. Geh ruhig." Sie sah ihm hinterher und machte die Türe zu und widmete sich an Elena.
Bei ihren Fragen sah lexi sie einfach nur an und wusste erst nicht was sie drauf sagen sollte. Dann fing sie doch an zureden. "Damon, ist manchmal so. Am besten ist wenn du dich das nächste mal von ihm fern hälst und guckst dass er dir nicht zu nahe kommt." war das einzige was sie ihr sagte um nichts zu verraten oder ihre Gehimnisse verraten würde. So gut es ging half Lexi Elena beim anziehen und sah auch dass sie ihr nicht allzu weh tun würde. Schon war sie angezogen und sie stand schon auf um das Zimmer zu verlassen. Im nu war sie bei ihr und merkte dass sie sich nicht wohl fühlte durchs Haus zugehen wegen Damon. Würde sie wahrscheinlich auch nicht machen wenn sie an ihrer Stelle wäre
Doch dann ging alles recht schnell und sie waren draussen und sah Elena an wie sie zögerte ins Auto zu steigen. "Hab keine Angst. Im Krankenhaus werden sie sich gut um dich kümmern!" sagte Lexi da sie ihr Verhalten falsch interpretierte.
(tbc vor dem Haus)
Gast- Gast
Re: Stefans Zimmer
Cf = Vor dem Haus
Als Elena meinte das Stefan wohl gerne angab musste er etwas schmunzeln da es glein angeben sondern eine Tatsache war. Als Lexi es dann auch nicht bestätigte guckte er sie über seine Schulter an und zog eine Augenbraue hoch. Stefan ließ das ganze unkommentiert da er wusste das er sich sonst nur um Kopf und Kragen reden würde und Elena vielleicht noch die falschen Fragen stellte.
Nachdem er den Notruf gewählt hatte gab er nur noch seine Adresse durch und ging mit Lexi und Elena in sein Zimmer. "Leg dich am besten hin der Arzt wird gleich da sein." Stefan würde Elena ja gerne etwas anbieten nur hatte hier nichts da. Ein Vampir war halt nicht auf den Besuch eines Menschen eingestellt.
"Ich werde mal eben runter gehen und gucken ob ich etwas zur kühlen oder so finde." sagte er und nickte Lexi unauffällig zu das sie ihm folgen sollte er musste ihr endlich sagen was er über sie wusste. Kurz lächelte er Elena noch aufmunternt an und verließ dann das Zimmer um in die Küche zu gehen.
Tbc = Küche Salvatore
Als Elena meinte das Stefan wohl gerne angab musste er etwas schmunzeln da es glein angeben sondern eine Tatsache war. Als Lexi es dann auch nicht bestätigte guckte er sie über seine Schulter an und zog eine Augenbraue hoch. Stefan ließ das ganze unkommentiert da er wusste das er sich sonst nur um Kopf und Kragen reden würde und Elena vielleicht noch die falschen Fragen stellte.
Nachdem er den Notruf gewählt hatte gab er nur noch seine Adresse durch und ging mit Lexi und Elena in sein Zimmer. "Leg dich am besten hin der Arzt wird gleich da sein." Stefan würde Elena ja gerne etwas anbieten nur hatte hier nichts da. Ein Vampir war halt nicht auf den Besuch eines Menschen eingestellt.
"Ich werde mal eben runter gehen und gucken ob ich etwas zur kühlen oder so finde." sagte er und nickte Lexi unauffällig zu das sie ihm folgen sollte er musste ihr endlich sagen was er über sie wusste. Kurz lächelte er Elena noch aufmunternt an und verließ dann das Zimmer um in die Küche zu gehen.
Tbc = Küche Salvatore
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
CF = Vor dem Salvatore Anwesen.
Elena ging nach Stefan in sein Zimmer und musste grinsen als Lexi meinte das es stimmte das er gerne angab. Sie hörte zu wie Stefan den Notarzt rief und legte sich dann auf seine Anweisungen hin in sein Bett. "Könntest du mir bitte was zu trinken mitbringen? Ein glas wasser würde schon reichen. Und wenn du hast eine Kopfschmerztablette" Sagte sie und hielt sich dabei den Kopf. "Ich hab mit Damon ganz schön was gebechert." Sie sah ihm hinterher wie er das Zimmer verlies und hoffte das Lexi hier bleiben würde. Doch sie ging ihm nach. Ganz toll dachte sie sich. Jetzt bin ich hier alleine und was ist wenn Damon plötzlich reinkommt?
Leise seufzte sie, sie sollte aufhören sich Gedanken zu machen und einfach mal Stefan vertrauen. Er schien nett zu sein und fürsorglich. Aber warum war er das? Zu einer fremden? Schwach erinnerte sie sich zurück das er sie, ebenfalls wie Jules, Katherine nannte. Wer war diese Katherine? In welcher Verbindung stand sie zu Stefan? Eigentlich wollte Elena sich darüber keine Gedanken machen, aber das tat sie. Vorsichtig stand sie auf und lief ein wenig durch sein Zimmer. Sie betrachtete sein enorm großes Bücherregal und zog ein paar Bücher heraus. Auf den meisten standen verschiedene Jahreszahlen drauf, was sie daran aber mehr verwunderte, war das Jahreszahlen wie 1890 oder 1950 standen. Jahre wo er noch gar nicht gelebt hat.
Vielleicht ein sammler alter Bücher oder es sind Familienerbstücke dachte sie sich und ging wieder zum Bett um sich hinzulegen und zu warten bis der Arzt kommt. Doch die Müdigkeit überrannte sie. Eigentlich wollte Elena jetzt nicht einschlafen, sie lag hier bei einem eigentlich fremden im Bett. Sie wollte wenigstens warten bis der Arzt dann gegangen war oder bis Stefan und Lexi wieder oben waren. Doch so sehr sich Elena auch anstrengte wach zu bleiben, es half nichts. Kurze Zeit später schlief sie ein und verschwand damit ins Land der Träume.
Elena ging nach Stefan in sein Zimmer und musste grinsen als Lexi meinte das es stimmte das er gerne angab. Sie hörte zu wie Stefan den Notarzt rief und legte sich dann auf seine Anweisungen hin in sein Bett. "Könntest du mir bitte was zu trinken mitbringen? Ein glas wasser würde schon reichen. Und wenn du hast eine Kopfschmerztablette" Sagte sie und hielt sich dabei den Kopf. "Ich hab mit Damon ganz schön was gebechert." Sie sah ihm hinterher wie er das Zimmer verlies und hoffte das Lexi hier bleiben würde. Doch sie ging ihm nach. Ganz toll dachte sie sich. Jetzt bin ich hier alleine und was ist wenn Damon plötzlich reinkommt?
Leise seufzte sie, sie sollte aufhören sich Gedanken zu machen und einfach mal Stefan vertrauen. Er schien nett zu sein und fürsorglich. Aber warum war er das? Zu einer fremden? Schwach erinnerte sie sich zurück das er sie, ebenfalls wie Jules, Katherine nannte. Wer war diese Katherine? In welcher Verbindung stand sie zu Stefan? Eigentlich wollte Elena sich darüber keine Gedanken machen, aber das tat sie. Vorsichtig stand sie auf und lief ein wenig durch sein Zimmer. Sie betrachtete sein enorm großes Bücherregal und zog ein paar Bücher heraus. Auf den meisten standen verschiedene Jahreszahlen drauf, was sie daran aber mehr verwunderte, war das Jahreszahlen wie 1890 oder 1950 standen. Jahre wo er noch gar nicht gelebt hat.
Vielleicht ein sammler alter Bücher oder es sind Familienerbstücke dachte sie sich und ging wieder zum Bett um sich hinzulegen und zu warten bis der Arzt kommt. Doch die Müdigkeit überrannte sie. Eigentlich wollte Elena jetzt nicht einschlafen, sie lag hier bei einem eigentlich fremden im Bett. Sie wollte wenigstens warten bis der Arzt dann gegangen war oder bis Stefan und Lexi wieder oben waren. Doch so sehr sich Elena auch anstrengte wach zu bleiben, es half nichts. Kurze Zeit später schlief sie ein und verschwand damit ins Land der Träume.
Zuletzt von Elena Gilbert am So 17 Jul - 21:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
(cf vor dem Salvatore Anwesen)
Lexi sah den Blick den Stefan ihr zuwarf und sie grinste ihn nur an. Er hatte mit dem Satz angefangen und irgendwie musste sie es locker ausgehen lassen damit kein Verdacht geschöpft wurde. Hoffentlich passte er das nächste mal auf damit er sich nicht weiter verraten würde oder man meinen würde er würde angeben.
Stefan fing an zureden und sie sah seinen Blick und nickte kurz. Im Zimmer hörte sie seine Worte und auch die Frage von Elena. "Okay wir werden dir was mitbringen. Und eine Tablette bekommst du auch." Kurz musste sie schmunzeln als Elena meinte dass sie mit Damon getrunken hatte. Entschuldigend sah sie Elena an und meinte "Entschuldige, ich komme gleich wieder!"
Schon verliess Lexi das Zimmer und ging hinter Stefen her. Hoffentlich erklärte ihr jetzt einiges damit sie nicht im Dunkeln tappte und schlenderte hinter ihm her in die Küche.
(tbc Küche)
Lexi sah den Blick den Stefan ihr zuwarf und sie grinste ihn nur an. Er hatte mit dem Satz angefangen und irgendwie musste sie es locker ausgehen lassen damit kein Verdacht geschöpft wurde. Hoffentlich passte er das nächste mal auf damit er sich nicht weiter verraten würde oder man meinen würde er würde angeben.
Stefan fing an zureden und sie sah seinen Blick und nickte kurz. Im Zimmer hörte sie seine Worte und auch die Frage von Elena. "Okay wir werden dir was mitbringen. Und eine Tablette bekommst du auch." Kurz musste sie schmunzeln als Elena meinte dass sie mit Damon getrunken hatte. Entschuldigend sah sie Elena an und meinte "Entschuldige, ich komme gleich wieder!"
Schon verliess Lexi das Zimmer und ging hinter Stefen her. Hoffentlich erklärte ihr jetzt einiges damit sie nicht im Dunkeln tappte und schlenderte hinter ihm her in die Küche.
(tbc Küche)
Gast- Gast
Re: Stefans Zimmer
Cf = Küche Salvatore
Mit dem Arzt im Schlepptau ging Stefan die Treppe hoch in sein Zimmer. Dass Gespräch das er eben mir Lexi hatte würde er zu einem anderem Zeitpunkt wieder aufnehmen aber jetzt war einfach nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Elena lag oben in seinem Zimmer, Damon war noch immer in seinem Zimmer was Stefan verwunderte und Zach saß im Wohnzimmer. Hier waren also eindeutig zu viele Leute um ein ruhiges Gespräch zu führen.
Stefan machte die Tür zu seinem Zimmer auf und sah das Elena eingeschlafen war. Vorsichtig setzte er sich neben sie auf das Bett und strich ihr über den Kopf. "Elena?" sagte er leise damit sie nicht ruckartig wach wurde. "Elena, der Arzt ist da." sagt er noch mal und hoffte das sie davon wach werden würde.
Lexi nahm sich ihre Tasche und meinte das sie ins Gästezimmer gehen würde. "Ok mach das wenn was sein sollte sage ich dir bescheid." sagte er und sah ihren Blick als sie das Zimmer verließ. Leise seufzend senkte er kurz den Blick. Ja er wusste was sie meinte und sie hatte auch recht. Dann stand er von dem Bett wieder auf um dem Arzt platz zu machen.
Mit dem Arzt im Schlepptau ging Stefan die Treppe hoch in sein Zimmer. Dass Gespräch das er eben mir Lexi hatte würde er zu einem anderem Zeitpunkt wieder aufnehmen aber jetzt war einfach nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Elena lag oben in seinem Zimmer, Damon war noch immer in seinem Zimmer was Stefan verwunderte und Zach saß im Wohnzimmer. Hier waren also eindeutig zu viele Leute um ein ruhiges Gespräch zu führen.
Stefan machte die Tür zu seinem Zimmer auf und sah das Elena eingeschlafen war. Vorsichtig setzte er sich neben sie auf das Bett und strich ihr über den Kopf. "Elena?" sagte er leise damit sie nicht ruckartig wach wurde. "Elena, der Arzt ist da." sagt er noch mal und hoffte das sie davon wach werden würde.
Lexi nahm sich ihre Tasche und meinte das sie ins Gästezimmer gehen würde. "Ok mach das wenn was sein sollte sage ich dir bescheid." sagte er und sah ihren Blick als sie das Zimmer verließ. Leise seufzend senkte er kurz den Blick. Ja er wusste was sie meinte und sie hatte auch recht. Dann stand er von dem Bett wieder auf um dem Arzt platz zu machen.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Elena wachte wieder auf als sie plötzlich ihren Namen hörte und fühlte wie jemand ihr über den Kopf strich. Ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen als sie die Augen öffnete. "Hey" sagte sie leicht verschlafen und blickte dann zu dem Arzt als sie hörte das er da war. Langsam nickte sie nur und setzte sich auf. Sie sah noch wie Lexi aus dem Zimmer verschwand, als auch schon der Arzt ans Bett trat. "Um was geht es denn genau?" Fragte der arzt und sah abwechselnd fragend zwischen Elena und Stefan hin und her. "Ich kann meine Arme kaum bewegen, aber der Schmerz kommt eher aus der Schulter gegend" meinte Elena und überlegte schonmal was sie sich einfallen lassen könnte wie das geschehen ist.
Aber warum sich was ausdenken? Sie konnte doch einfach sagen wie es passiert ist. "Ok dann ziehen sie sich mal ihr Oberteil aus." sagte der Arzt und schaute kurz zu Stefan rüber doch Elena sagte "Nein er kann bleiben." Sie fühlte sich einfach wohler wenn er hier bei ihr war. Sie wollte nicht mit dem Arzt alleine hier drin bleiben. Wie ihr gesagt wurde, zog sie sich ihr Shirt aus, was ziemlich schmerzhaft war, aber mit zusammen gebissenen Zähnen schaffte sie es. Dann rollte sie ihre BH träger nach unten und lies den Arzt ran.
Der Arzt kam näher und tastete ihre Schulter ab. Sofort schrie Elena auf "Verdammt!!" Fluchte sie und sah sofort alles verschwommen, da ihr die Tränen in die Augen stiegen. Tief durchatmen dachte sie sich und schloss die Augen. Und dann kam die Frage der Fragen. "Wie ist das denn passiert?" fragte der Arzt während er in seiner Tasche nach etwas suchte. "Nunja..." setzte Elena an und schaute zu Stefan. Sie hoffte das er ihr irgendwie eine Art hilfe geben würde, doch von ihm kam nichts, also sagte Elena einfach die Wahrheit. "Ich war mit seinem Bruder unterwegs und wir wollten den abend gemeinsam ausklingen lassen und naja...sie wissen schon...waren im Bett und dann hat er plötzlich zu stark mich aufs Bett gedrückt und dann hat es geknackt. Ich hab keine Ahnung wo er diese Kraft herholt"
Nun war es raus und Elena hoffte das Stefan nicht allzu sauer auf sie sein würde. "Ok...also es ist nicht gebrochen, aber die Knochen sind etwas verrutscht, ich muss sie wieder einrenken. Ich warne sie vor das wird sehr weh tun, aber in ein paar Sekunden wird es vorbei sein." Aus seiner Tasche zog er dann Tabletten und eine Salbe. "Jeden Morgen nach dem aufstehen und jeden Abend vor dem zu Bett gehen bitte eincremen. Lassen sie sich von jemanden helfen da es auch hinten aufgetragen werden muss. Die Tabletten sind gegen die Schmerzen" Er legte alles auf den Nachttisch und schaute dann zu Stefan rüber. "Sie müssten mir kurz behilflich sein. Setzen sich neben sie und halten sie sie fest während ich die Schulter wieder einrenke. Zumal sie so große schmerzen haben wird das es besser sein wird wenn jemand da ist der sie beruhigt."
Na toll dachte sich Elena und war nicht sonderlich begeistert, er machte ihr nicht gerade viel Mut was das anging. Stefan setzte sich neben sie und sofort packte sie seine Hand. Klar hatte sie angst davor, aber da musste sie halt jetzt durch. Der Arzt legte Hand an und mit einem Ruck war alles vorbei. DOch Elena schrie so laut auf wie noch nie.Mit ihrer Hand drückte sie, Stefans Hand. Sie wurde zwar gewarnt das es weh tun sollte, aber so weh? Sofort versteckte sie ihr Gesicht an Stefans Brust und heulte sein Shirt nass. Der Arzt packte in der Zeit, seine Tasche, wünschte Gute besserung und verschwand dann wieder nach draußen.
Nach einer weile beruhigte sich Elena und sah in Stefans Augen. "es tut mir leid" sagte sie schniefend und damit meinte sie nicht das sie ihm die Hand gedrückt und sein Shirt so voll geheult hatte, sondern das sie seinen Bruder sozusagen verraten hatte.
Aber warum sich was ausdenken? Sie konnte doch einfach sagen wie es passiert ist. "Ok dann ziehen sie sich mal ihr Oberteil aus." sagte der Arzt und schaute kurz zu Stefan rüber doch Elena sagte "Nein er kann bleiben." Sie fühlte sich einfach wohler wenn er hier bei ihr war. Sie wollte nicht mit dem Arzt alleine hier drin bleiben. Wie ihr gesagt wurde, zog sie sich ihr Shirt aus, was ziemlich schmerzhaft war, aber mit zusammen gebissenen Zähnen schaffte sie es. Dann rollte sie ihre BH träger nach unten und lies den Arzt ran.
Der Arzt kam näher und tastete ihre Schulter ab. Sofort schrie Elena auf "Verdammt!!" Fluchte sie und sah sofort alles verschwommen, da ihr die Tränen in die Augen stiegen. Tief durchatmen dachte sie sich und schloss die Augen. Und dann kam die Frage der Fragen. "Wie ist das denn passiert?" fragte der Arzt während er in seiner Tasche nach etwas suchte. "Nunja..." setzte Elena an und schaute zu Stefan. Sie hoffte das er ihr irgendwie eine Art hilfe geben würde, doch von ihm kam nichts, also sagte Elena einfach die Wahrheit. "Ich war mit seinem Bruder unterwegs und wir wollten den abend gemeinsam ausklingen lassen und naja...sie wissen schon...waren im Bett und dann hat er plötzlich zu stark mich aufs Bett gedrückt und dann hat es geknackt. Ich hab keine Ahnung wo er diese Kraft herholt"
Nun war es raus und Elena hoffte das Stefan nicht allzu sauer auf sie sein würde. "Ok...also es ist nicht gebrochen, aber die Knochen sind etwas verrutscht, ich muss sie wieder einrenken. Ich warne sie vor das wird sehr weh tun, aber in ein paar Sekunden wird es vorbei sein." Aus seiner Tasche zog er dann Tabletten und eine Salbe. "Jeden Morgen nach dem aufstehen und jeden Abend vor dem zu Bett gehen bitte eincremen. Lassen sie sich von jemanden helfen da es auch hinten aufgetragen werden muss. Die Tabletten sind gegen die Schmerzen" Er legte alles auf den Nachttisch und schaute dann zu Stefan rüber. "Sie müssten mir kurz behilflich sein. Setzen sich neben sie und halten sie sie fest während ich die Schulter wieder einrenke. Zumal sie so große schmerzen haben wird das es besser sein wird wenn jemand da ist der sie beruhigt."
Na toll dachte sich Elena und war nicht sonderlich begeistert, er machte ihr nicht gerade viel Mut was das anging. Stefan setzte sich neben sie und sofort packte sie seine Hand. Klar hatte sie angst davor, aber da musste sie halt jetzt durch. Der Arzt legte Hand an und mit einem Ruck war alles vorbei. DOch Elena schrie so laut auf wie noch nie.Mit ihrer Hand drückte sie, Stefans Hand. Sie wurde zwar gewarnt das es weh tun sollte, aber so weh? Sofort versteckte sie ihr Gesicht an Stefans Brust und heulte sein Shirt nass. Der Arzt packte in der Zeit, seine Tasche, wünschte Gute besserung und verschwand dann wieder nach draußen.
Nach einer weile beruhigte sich Elena und sah in Stefans Augen. "es tut mir leid" sagte sie schniefend und damit meinte sie nicht das sie ihm die Hand gedrückt und sein Shirt so voll geheult hatte, sondern das sie seinen Bruder sozusagen verraten hatte.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Elena zum glück langsam aufgewacht so das sie nicht zusammen gezuckt ist und somit schmerzen hatte. Während der Arzt sich um sie kümmerte stand Stefan einfach nur am Fußende des Bettes und beobachtete das ganze. Als der Arzt dann meinte dann sie sich ausziehen solle wollte Stefan schon das Zimmer verlassen als Elena meinte das er bleiben soll. Als drehte er sich nur um um sie zumindest nicht bei zu beobachten wie sie sich auszieht.
Als der Arzt sie fragte wie das alles passiert ist überlegte er kurz ob er etwas sagen sollte aber was sollte er dem Arzt sagen? Dann fing Elena an zu reden und Stefan drehte seinen Kopf ein Stück als ob er dann besser hören konnte. Sie sagte die Wahrheit über das was passiert war allerdings befürchtete Stefan das das für Damon noch ein Nachspiel und das konnte kein gutes ende haben.
Bei dem Aufschrei von ihr zuckte er kurz zusammen und machte die Augen zu. Er konnte es aus irgendeinem Grund nicht ertragen das sie Schmerzen hatte. Erst als der Arzt meinte das er sie Knochen nur ein wenig richten müsse und das Stefan ihm dabei helfen sollte drehte er sich wieder zu den beiden um uns setzte sich neben Elena auf das Bett.
Er drehte ihre Kopf zu sich so das sie ihm in die Augen gucken konnte. "Tief durch Atmen. Ich bin hier." sagte er und reichte ihr seine Hand. Als dann das Knacken kam das die Knochen wieder an die richtige Position brachte biss er die Zähne zusammen und strich übe ihren Kopf als sie diesen an seine Brust legte. "Schtt..." versuchte er sie zu beruhigen. "Tief durch atmen." sagte er leise und nickte dann Arzt ankend zu. "Ich werde mich um sie kümmern."
Der Arzt ging und Elena beruhigte sich langsam wieder. "Wofür entschuldigst du dich?" fragte er sie als sie ihn anguckte und wusste wirklich nicht was sie meinte. "Legt dich wieder hin. Soll ich dir die Schultern einschmieren?"
Als der Arzt sie fragte wie das alles passiert ist überlegte er kurz ob er etwas sagen sollte aber was sollte er dem Arzt sagen? Dann fing Elena an zu reden und Stefan drehte seinen Kopf ein Stück als ob er dann besser hören konnte. Sie sagte die Wahrheit über das was passiert war allerdings befürchtete Stefan das das für Damon noch ein Nachspiel und das konnte kein gutes ende haben.
Bei dem Aufschrei von ihr zuckte er kurz zusammen und machte die Augen zu. Er konnte es aus irgendeinem Grund nicht ertragen das sie Schmerzen hatte. Erst als der Arzt meinte das er sie Knochen nur ein wenig richten müsse und das Stefan ihm dabei helfen sollte drehte er sich wieder zu den beiden um uns setzte sich neben Elena auf das Bett.
Er drehte ihre Kopf zu sich so das sie ihm in die Augen gucken konnte. "Tief durch Atmen. Ich bin hier." sagte er und reichte ihr seine Hand. Als dann das Knacken kam das die Knochen wieder an die richtige Position brachte biss er die Zähne zusammen und strich übe ihren Kopf als sie diesen an seine Brust legte. "Schtt..." versuchte er sie zu beruhigen. "Tief durch atmen." sagte er leise und nickte dann Arzt ankend zu. "Ich werde mich um sie kümmern."
Der Arzt ging und Elena beruhigte sich langsam wieder. "Wofür entschuldigst du dich?" fragte er sie als sie ihn anguckte und wusste wirklich nicht was sie meinte. "Legt dich wieder hin. Soll ich dir die Schultern einschmieren?"
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Re: Stefans Zimmer
Als Stefan nachfragte was sie meinte, seufzte sie leise und lehnte ihren Kopf wieder gegen seine Brust. Noch immer musste sie schluchzen, außerdem genoss sie auch einfach seine nähe. Doch als ihr so richtig bewusst wurde, was sie gerade hier tat, hob sie ihren Kopf wieder an und schaute verlegen auf die Bettdecke. "Ich meine das ich deinen Bruder verpfiffen habe, das tut mir leid. Ich wusste nur nicht was ich sonst hätte sagen können." Als er meinte sie solle sich wieder hinlegen, nickte sie. Doch erstmal stand sie auf und kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Handy. Sie hatte schon eine verpasste SMS von Jenna. "Meine tante hat mir geschrieben, ich antworte ihr nur schnell"
Nachdem sie das getan hatte, ging sie wieder zu Stefan und legte sich auf ihren Bauch. Ihre langen Haare nahm sie zur Seite, sodass Stefan ihre Schultern einschmieren konnte. "Das ist wirklich lieb von dir, du bist ganz anders als dein Bruder, so zuvorkommen und...ich weiß auch nicht. Damon hat mir wohl einfach schöne Augen gemacht und es ausgenutzt das ich schon angetrunken war." Stefan war wirklich total anders, aber was sie verwunderte war, das Stefan das alles für sie tat obwohl er sie doch eigentlich nicht kannte. "Wenn dein Bruder zu jedem Mädchen so ist und du dann so handelst, dann können die wirklich glücklich sein hier bei dir zu landen." sagte sie scherzhaft.
Doch eigentlich hoffte sie das das nicht so oft vorkam und sie jetzt sozusagen eine besondere ausnahme war. Nachdem Stefan damit fertig war, setzte Elena sich wieder auf und sah ihm in die Augen. Sofort verlor sie sich darin und lächelte ihn an. "Ich weiß nicht mal warum ich mich auf Damon eingelassen habe" sagte sie nachdem sie ihren Kopf gesenkt hatte. "Normalerweise mach ich sowas nicht...ich hatte wohl gehofft den Stress der letzten monate zu vergessen." Elena hatte noch nie jemanden erzählt was passiert war, doch bei Stefan hatte sie kein bedenken. Dennoch wollte sie ihn damit nicht nerven, also lies sie es unausgesprochen und würde nur darauf zurückgreifen wenn er sie fragen würde. "Ok was machen wir jetzt?" fragte sie und sah ihn fragend an. "Deine Freundin ist bestimmt nicht so erfreut wenn du hier so alleine mit mir rumsitzt..."
Nachdem sie das getan hatte, ging sie wieder zu Stefan und legte sich auf ihren Bauch. Ihre langen Haare nahm sie zur Seite, sodass Stefan ihre Schultern einschmieren konnte. "Das ist wirklich lieb von dir, du bist ganz anders als dein Bruder, so zuvorkommen und...ich weiß auch nicht. Damon hat mir wohl einfach schöne Augen gemacht und es ausgenutzt das ich schon angetrunken war." Stefan war wirklich total anders, aber was sie verwunderte war, das Stefan das alles für sie tat obwohl er sie doch eigentlich nicht kannte. "Wenn dein Bruder zu jedem Mädchen so ist und du dann so handelst, dann können die wirklich glücklich sein hier bei dir zu landen." sagte sie scherzhaft.
Doch eigentlich hoffte sie das das nicht so oft vorkam und sie jetzt sozusagen eine besondere ausnahme war. Nachdem Stefan damit fertig war, setzte Elena sich wieder auf und sah ihm in die Augen. Sofort verlor sie sich darin und lächelte ihn an. "Ich weiß nicht mal warum ich mich auf Damon eingelassen habe" sagte sie nachdem sie ihren Kopf gesenkt hatte. "Normalerweise mach ich sowas nicht...ich hatte wohl gehofft den Stress der letzten monate zu vergessen." Elena hatte noch nie jemanden erzählt was passiert war, doch bei Stefan hatte sie kein bedenken. Dennoch wollte sie ihn damit nicht nerven, also lies sie es unausgesprochen und würde nur darauf zurückgreifen wenn er sie fragen würde. "Ok was machen wir jetzt?" fragte sie und sah ihn fragend an. "Deine Freundin ist bestimmt nicht so erfreut wenn du hier so alleine mit mir rumsitzt..."
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Stefans Zimmer
Wieder lehnte Elena ihre Kopf gegen Stefans Brust allerdings bekam er nicht gleich eine Antwort auf die Frage was ihr den leid tat. Erst als sie sich wieder ein Stück von ihm entfernte und ihn anguckte sagte sie ihm das es ihr leid tat das sie seinen Bruder verraten hatte. "Er hat nichts anderes verdient." sagte er Kopf schüttelt und lächelte sie dann aufmunternd an. "Mein dir keine Gedanken wegen ihm. Ich kümmer mich darum." Stefan kümmerte sich immer darum was Damon anstellte, man könnte meinen das Damon der jüngere ist und Stefan auf ihn aufpassen müsste.
Elena stimmte zwar zu sich wieder hin zu legen doch tat sie es nicht worauf hin Stefan sie fragend anguckte. Als sie dann ihr Handy aus ihrer Tasche holte und meinte das sie ihrer Tante eine Nachricht schreiben würde nickte er nur. Elena war noch immer nur im BH weshalb er seinen Blick auf sein Bett richtete. nachdem sie sich dann auf den Bauch gelegt und ihre Haare beiseite genommen hatte nahm er sich die Salbe und machte sich davon etwas auf die Hand. "Sag bescheid wenn es weh tut." Stefan hatte seine Kraft zwar gut unter Kontrolle aber Elena hatte Schmerzen und da wollte er besonders vorsichtig sein.
Er fing an ihre Schulter ein zu schmieren und hörte ihr dabei zu. "Ja Damon und ich sind ... naja wir haben nicht viel gemeinsam. Er nimmt sich einfach was er haben will und schmeißt es dann in die Ecke. Du bist nicht die erste die auf ihn rein gefallen ist und hätte ich gewusst das du dich mit ihm triffst. Ich hätte es wahrscheinlich nicht ändern können." Stefan war es gewohnt das sie Frauen nicht auf ihn hörten aber das lag meist auch einfach daran weil Damon sie manipuliert hatte.
"Freut mich wenn du dich bei mir wohl fühlst." sagte er als sie meinte das sie anderen Mädchen es wohl auch sehr gut bei ihm hatten. Nur hatte es bis her kein Mädchen so weit geschafft. Im Normalfall hatte Damon seinen Spaß mit ihnen und brachte sie dann um. Stefan war immer nur damit bemüht das es niemand raus fand und die dadurch nicht aufflogen. Nachdem Stefan damit fertig war ihre Schultern mit der Salbe ein zu schmieren reichte er ihr ihr Shirt. "Soll ich dir helfen?"
Elena hatte schuld Gefühle oder zumindest tat ihr das wirklich alles sehr leid. "Mach dir keine Gedanken. Jeder hat mal so eine Zeit wo er Sachen tut die er sonst nicht machen würde." Als sie dann meinte das sie das wohl alles nur gemacht hatte um den Stress zu vergessen. "Wenn du darüber reden möchtest. Du musst nicht aber vielleicht hilft es." bot er ihr an das sie ruhig mit ihm über alles reden konnte.
Über ihren Kommentar das seine Freundin es wohl nicht so toll finden würde wenn er hier mit ihr alleine währe musste er kurz überlegen was sie damit meinte. "Lexi? Nein nein. Das mit mir und ihr ist nichts. Wir sind nur Freunde, mehr nicht, nichts Intimes oder so." Stefan musste leicht schmunzeln aber eigentlich war es nicht so abwegig zu denken das die beiden ein Paar waren.
Elena stimmte zwar zu sich wieder hin zu legen doch tat sie es nicht worauf hin Stefan sie fragend anguckte. Als sie dann ihr Handy aus ihrer Tasche holte und meinte das sie ihrer Tante eine Nachricht schreiben würde nickte er nur. Elena war noch immer nur im BH weshalb er seinen Blick auf sein Bett richtete. nachdem sie sich dann auf den Bauch gelegt und ihre Haare beiseite genommen hatte nahm er sich die Salbe und machte sich davon etwas auf die Hand. "Sag bescheid wenn es weh tut." Stefan hatte seine Kraft zwar gut unter Kontrolle aber Elena hatte Schmerzen und da wollte er besonders vorsichtig sein.
Er fing an ihre Schulter ein zu schmieren und hörte ihr dabei zu. "Ja Damon und ich sind ... naja wir haben nicht viel gemeinsam. Er nimmt sich einfach was er haben will und schmeißt es dann in die Ecke. Du bist nicht die erste die auf ihn rein gefallen ist und hätte ich gewusst das du dich mit ihm triffst. Ich hätte es wahrscheinlich nicht ändern können." Stefan war es gewohnt das sie Frauen nicht auf ihn hörten aber das lag meist auch einfach daran weil Damon sie manipuliert hatte.
"Freut mich wenn du dich bei mir wohl fühlst." sagte er als sie meinte das sie anderen Mädchen es wohl auch sehr gut bei ihm hatten. Nur hatte es bis her kein Mädchen so weit geschafft. Im Normalfall hatte Damon seinen Spaß mit ihnen und brachte sie dann um. Stefan war immer nur damit bemüht das es niemand raus fand und die dadurch nicht aufflogen. Nachdem Stefan damit fertig war ihre Schultern mit der Salbe ein zu schmieren reichte er ihr ihr Shirt. "Soll ich dir helfen?"
Elena hatte schuld Gefühle oder zumindest tat ihr das wirklich alles sehr leid. "Mach dir keine Gedanken. Jeder hat mal so eine Zeit wo er Sachen tut die er sonst nicht machen würde." Als sie dann meinte das sie das wohl alles nur gemacht hatte um den Stress zu vergessen. "Wenn du darüber reden möchtest. Du musst nicht aber vielleicht hilft es." bot er ihr an das sie ruhig mit ihm über alles reden konnte.
Über ihren Kommentar das seine Freundin es wohl nicht so toll finden würde wenn er hier mit ihr alleine währe musste er kurz überlegen was sie damit meinte. "Lexi? Nein nein. Das mit mir und ihr ist nichts. Wir sind nur Freunde, mehr nicht, nichts Intimes oder so." Stefan musste leicht schmunzeln aber eigentlich war es nicht so abwegig zu denken das die beiden ein Paar waren.
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Re: Stefans Zimmer
Als Elena hörte das Stefan sagte, das er sich drum kümmern würde, seufzte sie leise. "Das ist es ja, ich hab dich auch noch damit reingezogen und ich will nicht das du irgendwie ärger mit deinem Bruder oder allgemein bekommst." Sie genoss es als Stefan ihr die Schultern einrieb und es tat auch nicht weh, er ging wirklich sehr vorsichtig und feinfühlig mit ihr um. Nicht so wie Damon. Als er dann fertig war und ihr, ihr shirt reichte nahm sie es entgegen und nickte. Vorsichtig half er ihr das Shirt über zuziehen und seine Berührungen auf ihrer Haut verursachte ein kribbeln in ihrem Körper.
Völlig gefangen in seinen Augen, bekam sie erst gar nicht mit was er ihr sagte. "Äh was?" fragte sie etwas verwirrt und drehte kurz ihren Kopf weg Nein wie peinlich dachte sie sich und drehte dann ihren Kopf wieder zu ihm. "Ich versuchs..." setzte sie an und atmete nochmal tief durch bevor sie dann anfing. "Vor vier Monaten, war ich mit meinen Eltern im Auto unterwegs. Mein dad und ich waren in einer Art streit verwickelt. Er kam von der Straße ab und wir landeten geradewegs im Fluss. Das Auto sank und mir wurde ganz schwarz vor augen. Das nächste an das ich mich erinnern kann ist das ich im Krankenhaus aufgewacht bin. Sie sagten mir dort das es ein Wunder sei das ich noch lebe und das mich wohl jemand rausgezogen hat und dann den Arzt gerufen hat."
Kurz schüttelte sie den Kopf und zupfte an seiner Bettdecke rum. "Zu gerne wüsste ich wer dieser jemand war, ich würde mich gerne bei der Person bedanken. Leider hat er es nicht geschafft meine Eltern zu retten...sie sind gestorben. Deshalb habe ich auch diese Angst in ein Auto zu steigen, sobald ich drin sitze...sehe ich wieder diese Bilder vor meinen Augen, bekomme schweißausbrüche, zitter am ganzen Körper und würde am liebsten nur noch schreien. Tut mir leid wenn ich dir vorhins solche umstände gemacht habe, aber ich glaub nicht das ich schon bereit dazu bin, dennoch weiß ich das ich es irgendwann wieder versuchen muss. Nur hab ich angst davor." Währenddessen sie ihm das alles erzählt hatte, rannen ihr tränen die Wangen herunter. "Meine familie ist zerrüttelt. Mein bruder und ich wohnen derzeit bei meiner Tante, die selber noch sehr jung ist. Außerdem ist mein Bruder in den Drogensumpf gerutscht und lässt keinen an sich ran, ich weiß nicht was ich noch machen soll" Sie wischte sich ein paar tränen weg und blickte dann auf die Decke.
Als Elena hörte das Lexi nur eine gute Freundin sei aber nicht seine feste Partnerin, musste Elena lachen. "Gott wie peinlich" sagte sie und grinste ihn leicht verlegen mit ihrem noch verheulten augen an. "Was seid ihr? Dein Bruder und du? Eine Art Superhelden? Ich mein...er hatte soviel kraft das er mir das antun konnte, du hattest soviel kraft ihn einfach mal so von mir runter in die nächste Ecke zu schmeißen. Aber wenn ich mir dich genauer betrachte...scheinst du viel ins Fitnessstudio zu gehen" fügte sie noch hinzu und betrachtete seine gut durchtrainierten Arme.
Völlig gefangen in seinen Augen, bekam sie erst gar nicht mit was er ihr sagte. "Äh was?" fragte sie etwas verwirrt und drehte kurz ihren Kopf weg Nein wie peinlich dachte sie sich und drehte dann ihren Kopf wieder zu ihm. "Ich versuchs..." setzte sie an und atmete nochmal tief durch bevor sie dann anfing. "Vor vier Monaten, war ich mit meinen Eltern im Auto unterwegs. Mein dad und ich waren in einer Art streit verwickelt. Er kam von der Straße ab und wir landeten geradewegs im Fluss. Das Auto sank und mir wurde ganz schwarz vor augen. Das nächste an das ich mich erinnern kann ist das ich im Krankenhaus aufgewacht bin. Sie sagten mir dort das es ein Wunder sei das ich noch lebe und das mich wohl jemand rausgezogen hat und dann den Arzt gerufen hat."
Kurz schüttelte sie den Kopf und zupfte an seiner Bettdecke rum. "Zu gerne wüsste ich wer dieser jemand war, ich würde mich gerne bei der Person bedanken. Leider hat er es nicht geschafft meine Eltern zu retten...sie sind gestorben. Deshalb habe ich auch diese Angst in ein Auto zu steigen, sobald ich drin sitze...sehe ich wieder diese Bilder vor meinen Augen, bekomme schweißausbrüche, zitter am ganzen Körper und würde am liebsten nur noch schreien. Tut mir leid wenn ich dir vorhins solche umstände gemacht habe, aber ich glaub nicht das ich schon bereit dazu bin, dennoch weiß ich das ich es irgendwann wieder versuchen muss. Nur hab ich angst davor." Währenddessen sie ihm das alles erzählt hatte, rannen ihr tränen die Wangen herunter. "Meine familie ist zerrüttelt. Mein bruder und ich wohnen derzeit bei meiner Tante, die selber noch sehr jung ist. Außerdem ist mein Bruder in den Drogensumpf gerutscht und lässt keinen an sich ran, ich weiß nicht was ich noch machen soll" Sie wischte sich ein paar tränen weg und blickte dann auf die Decke.
Als Elena hörte das Lexi nur eine gute Freundin sei aber nicht seine feste Partnerin, musste Elena lachen. "Gott wie peinlich" sagte sie und grinste ihn leicht verlegen mit ihrem noch verheulten augen an. "Was seid ihr? Dein Bruder und du? Eine Art Superhelden? Ich mein...er hatte soviel kraft das er mir das antun konnte, du hattest soviel kraft ihn einfach mal so von mir runter in die nächste Ecke zu schmeißen. Aber wenn ich mir dich genauer betrachte...scheinst du viel ins Fitnessstudio zu gehen" fügte sie noch hinzu und betrachtete seine gut durchtrainierten Arme.
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Re: Stefans Zimmer
Stefan konnte verstehen das Elena nicht wollte das er ärger bekam aber wodurch sollte er diesen bekommen? "Du meinst das mein Bruder mir ärger macht? Das macht er auch so. Es ist nicht nur so das wir nicht viel gemeinsam haben sondern wir mögen uns auch nicht sonderlich." Natürlich erzählte er ihr nicht das das vor vielen Jahre mal anders war und das ein Mädchen das genauso aussah wie sie damals der Grund dafür war das die beiden sich so zerstritten hatten. "Du hast nichts falsch gemacht. Du hast nur den kleinen Fehler begangen und dich auf ihn eingelassen."
Stefan bemerkte das Elena ihm die ganze zeit in die Augen guckte und erwiderte den Blick. Als sie dann anfing zu erzählen was passiert war hörte er aufmerksam zu. "Und du weißt nicht wer es war? Es gibt keine hinweiße darauf wer dich aus dem Auto geholt hat oder warum derjenige dann einfach verschwunden ist?" Natürlich kannte er alles was sie ihm erzählte schon den immerhin war er derjenige der sie damals aus dem Auto geholt hatte.
"Das mit deinen Eltern tut mir sehr leid. Damon und ich leben bei unserem Onkel Zach. Auch unsere Eltern sind schon tot. Ich weiß also wie du dich fühlst." Das ganze hatte nur den Unterschied das die Eltern von Stefan und Damon schon über 100 Jahre tot waren und das es Damon war der ihren Vater getötet hatte.
Ihre weiteren Worten folgte er genauso aufmerksam und nickte immer mal Verständnis voll. "Ja schon ok. Ich kann gut verstehen das du angst hast wieder in ein Auto zu steigen. Du solltest es aber auch nicht hinauszögern, oder willst du nie wieder in Auto steigen? Ich weiß wir kennen und eigentlich nicht und ich kann es nur zu gut verstehen wenn du das nicht willst aber wenn du willst helfe ich dir dabei." Stefan stand kurz von dem Nett auf und holte ein paar Taschentücher. "Wie geht es dir jetzt? Eien Kopfschmerztablette hab ich vorhin leider nicht gefunden, aber du hast ja jetzt die Tabletten vom Arzt."
Nachdem sie sich die tränen etwas weg gemacht hatte sprach sie dann allerdings schon weiter und meinte da ihre Familie nun kaputt sei. "Das glaub ich nicht Elena. Ihr seid alle in trauer und jeder geht anders damit um. Das mit deinem Bruder ist natülich nicht gut aber für ihn ist es nur eine Sache um mit dem Schwerz den Verlustes um zu gehen. Versuch für ihn da zu sein und wenn du oder deine Tante nicht die Kraft dazu habt dann sucht euch Unterstützung von außerhalb."
Stefan wollte Elena irgendwie helfen nur wusste er damit vorsichtig sein musste. Lexi hatte ihn schon ermahnt das er vorsichtig mit sein sollte was er sagte oder tat da Elena sonst verdacht schöpfen würde. "Das brauch dir nicht peinlich sein, du hast mich und Lexi immer zusammen gesehen. Ich denke jeder der uns zusammen gesehen hätte würde so denken." als sie dann fragte was sie waren zuckte er kurz zusammen. "Wie meinst du das?" fragte er etwas verunsichert.
"ich weiß auch nicht woher das kam. Ich hab dich schreien gehört. Als ich dann bei Damon ins Zimmer gekommen bin hab ich ihn einfach nur gepackt und von dir weg gezogen." versuchte er zu erklären und hoffte wirklich das sie ihm das so abnehmen würde. Zu Damon sagte er nichts weiter, es würde ihm auch nichts einfallen woher er diese Kraft hatte sie so zu verletzten. Als sie dann meinte das er anscheind öftern ins Fitnesstudio gehr musste er leicht schmunzeln. "Nein eigentlich gehe ich überhaupt nicht. ich laufe nur viel."
Stefan bemerkte das Elena ihm die ganze zeit in die Augen guckte und erwiderte den Blick. Als sie dann anfing zu erzählen was passiert war hörte er aufmerksam zu. "Und du weißt nicht wer es war? Es gibt keine hinweiße darauf wer dich aus dem Auto geholt hat oder warum derjenige dann einfach verschwunden ist?" Natürlich kannte er alles was sie ihm erzählte schon den immerhin war er derjenige der sie damals aus dem Auto geholt hatte.
"Das mit deinen Eltern tut mir sehr leid. Damon und ich leben bei unserem Onkel Zach. Auch unsere Eltern sind schon tot. Ich weiß also wie du dich fühlst." Das ganze hatte nur den Unterschied das die Eltern von Stefan und Damon schon über 100 Jahre tot waren und das es Damon war der ihren Vater getötet hatte.
Ihre weiteren Worten folgte er genauso aufmerksam und nickte immer mal Verständnis voll. "Ja schon ok. Ich kann gut verstehen das du angst hast wieder in ein Auto zu steigen. Du solltest es aber auch nicht hinauszögern, oder willst du nie wieder in Auto steigen? Ich weiß wir kennen und eigentlich nicht und ich kann es nur zu gut verstehen wenn du das nicht willst aber wenn du willst helfe ich dir dabei." Stefan stand kurz von dem Nett auf und holte ein paar Taschentücher. "Wie geht es dir jetzt? Eien Kopfschmerztablette hab ich vorhin leider nicht gefunden, aber du hast ja jetzt die Tabletten vom Arzt."
Nachdem sie sich die tränen etwas weg gemacht hatte sprach sie dann allerdings schon weiter und meinte da ihre Familie nun kaputt sei. "Das glaub ich nicht Elena. Ihr seid alle in trauer und jeder geht anders damit um. Das mit deinem Bruder ist natülich nicht gut aber für ihn ist es nur eine Sache um mit dem Schwerz den Verlustes um zu gehen. Versuch für ihn da zu sein und wenn du oder deine Tante nicht die Kraft dazu habt dann sucht euch Unterstützung von außerhalb."
Stefan wollte Elena irgendwie helfen nur wusste er damit vorsichtig sein musste. Lexi hatte ihn schon ermahnt das er vorsichtig mit sein sollte was er sagte oder tat da Elena sonst verdacht schöpfen würde. "Das brauch dir nicht peinlich sein, du hast mich und Lexi immer zusammen gesehen. Ich denke jeder der uns zusammen gesehen hätte würde so denken." als sie dann fragte was sie waren zuckte er kurz zusammen. "Wie meinst du das?" fragte er etwas verunsichert.
"ich weiß auch nicht woher das kam. Ich hab dich schreien gehört. Als ich dann bei Damon ins Zimmer gekommen bin hab ich ihn einfach nur gepackt und von dir weg gezogen." versuchte er zu erklären und hoffte wirklich das sie ihm das so abnehmen würde. Zu Damon sagte er nichts weiter, es würde ihm auch nichts einfallen woher er diese Kraft hatte sie so zu verletzten. Als sie dann meinte das er anscheind öftern ins Fitnesstudio gehr musste er leicht schmunzeln. "Nein eigentlich gehe ich überhaupt nicht. ich laufe nur viel."
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Re: Stefans Zimmer
Als Elena hörte das die beiden sich eh nicht gut verstanden, nickte sie nur langsam. "Naja man sagt ja immer aus Fehlern lernt man, ich hoffe das trifft auch auf mich zu" sagte sie leise als er meinte das sie nur einen kleinen Fehler begonnen hat indem sie sich auf ihn eingelassen hatte. Natürlich fiel Elena auf das Stefan ihren anhaltenden Blick erwiderte, was ihr sofort wieder ein kribbeln im Körper verpasste."Nein es gibt leider gar nichts, ich hab kurz danach alles versucht um ihn ausfindig zu machen. Bin sogar an den Unfallort und hab leute gefragt ob sie irgendwas gesehen haben. Keiner wusste was. Jetzt hab ich es mehr oder weniger aufgegeben. Trotzdem fühlt es sich so naja undankbar an, als sei ich undankbar. Immerhin hat er mir mein Leben gerettet."
Elena musste lachen als er meinte das er mit Damon bei seinem Onkel lebt. "Na dann sollten wir meine Tante mit deinem Onkel verkuppeln" ein grinsen konnte sie sich dabei nicht verkneifen, war ja doch irgendwie ein lustiger zufall. "Was macht dein Onkel denn beruflich? Jenna steckt noch mitten im Studium und ja ich glaub irgendwie ist sie etwas überfordert mit der Rolle unserer Erziehungsberechtigten. Vorallem Jeremy macht es ihr schwer, ich hingegen bin ein Engel" kurz räusperte sie sich da das nicht wirklich der Wahrheit entsprach und legte dann eine Hand auf seine Schulter. "Das mit deinen Eltern tut mir ebenfalls leid, weshalb sind sie denn gestorben?" fragte sie und sah ihn mitfühlend an.
Als sie seinen Vorschlag hörte das er ihr helfen würde, lächelte sie ihn an. "Das hat mir bisher noch keiner angeboten...und ich fände es sehr schön wenn du mir dabei helfen würdest. Ich will auf jedenfall wieder fahren. Mein Auto vergammelt sozusagen gerade in unserer Garage. Früher bin ich immer so gerne gefahren und jetzt? Aber wenn du mir helfen würdest..." sie legte eine Hand auf seine und lächelte leicht. Sie fühlte sich plötzlich so warm und geborgen bei ihm. Das war ein Gefühl, das sie schon lange nicht mehr hatte. Sie blickte Stefan nach als er aufstand und ihr Taschentücher brachte. Elena nahm es entgegen und wischte sich die restlichen tränen weg.
"Ja ich denke ich werde so eine Schmerztablette vom Arzt nehmen. Kopfschmerzen sind zwar nicht mehr so schlimm, aber eine kann nicht schaden. Aber mir geht es soweit ganz gut" Natürlich gehts mir gut...ich bin hier...bei dir...mir könnte es grad nicht besser gehen fügte sie noch gedanklich hinzu und nahm sich dann das Glas wasser und schluckte die Schmerztablette. Elena nickte als sie seine Worte über ihren Bruder hörte. "Ja du hast wohl recht, ich werde ihn mir demnächst nochmal zur Brust nehmen, wenn das nicht hilft...ich kann ihn doch schlecht zwangs einweisen lassen? Also auf eine entziehungskur...oder?" Nachdem sie das Glas Wasser ausgetrunken hatte, hörte sie ihm zu wie er erklärte warum er plötzlich so schnell und stark war.
"Verstehe, also eine art Adrenalinschub?" Als er meinte das er gar nicht ins Fitnesstudio ging, zuckte sie nur mit den Schultern. "Ja laufen tu ich auch viel seitdem ich nicht mehr Auto fahre, aber so stark bin ich noch nicht" meinte sie und schmunzelte etwas "stell dir mal vor ich könnte dich tragen" Natürlich musste Elena sich das Bildlich vorstellen und verfiel deshalb in gelächter. Gerade noch so konnte sie sich an Stefan festhalten, sonst wäre sie rückwärts aus dem Bett gefallen.
Elena musste lachen als er meinte das er mit Damon bei seinem Onkel lebt. "Na dann sollten wir meine Tante mit deinem Onkel verkuppeln" ein grinsen konnte sie sich dabei nicht verkneifen, war ja doch irgendwie ein lustiger zufall. "Was macht dein Onkel denn beruflich? Jenna steckt noch mitten im Studium und ja ich glaub irgendwie ist sie etwas überfordert mit der Rolle unserer Erziehungsberechtigten. Vorallem Jeremy macht es ihr schwer, ich hingegen bin ein Engel" kurz räusperte sie sich da das nicht wirklich der Wahrheit entsprach und legte dann eine Hand auf seine Schulter. "Das mit deinen Eltern tut mir ebenfalls leid, weshalb sind sie denn gestorben?" fragte sie und sah ihn mitfühlend an.
Als sie seinen Vorschlag hörte das er ihr helfen würde, lächelte sie ihn an. "Das hat mir bisher noch keiner angeboten...und ich fände es sehr schön wenn du mir dabei helfen würdest. Ich will auf jedenfall wieder fahren. Mein Auto vergammelt sozusagen gerade in unserer Garage. Früher bin ich immer so gerne gefahren und jetzt? Aber wenn du mir helfen würdest..." sie legte eine Hand auf seine und lächelte leicht. Sie fühlte sich plötzlich so warm und geborgen bei ihm. Das war ein Gefühl, das sie schon lange nicht mehr hatte. Sie blickte Stefan nach als er aufstand und ihr Taschentücher brachte. Elena nahm es entgegen und wischte sich die restlichen tränen weg.
"Ja ich denke ich werde so eine Schmerztablette vom Arzt nehmen. Kopfschmerzen sind zwar nicht mehr so schlimm, aber eine kann nicht schaden. Aber mir geht es soweit ganz gut" Natürlich gehts mir gut...ich bin hier...bei dir...mir könnte es grad nicht besser gehen fügte sie noch gedanklich hinzu und nahm sich dann das Glas wasser und schluckte die Schmerztablette. Elena nickte als sie seine Worte über ihren Bruder hörte. "Ja du hast wohl recht, ich werde ihn mir demnächst nochmal zur Brust nehmen, wenn das nicht hilft...ich kann ihn doch schlecht zwangs einweisen lassen? Also auf eine entziehungskur...oder?" Nachdem sie das Glas Wasser ausgetrunken hatte, hörte sie ihm zu wie er erklärte warum er plötzlich so schnell und stark war.
"Verstehe, also eine art Adrenalinschub?" Als er meinte das er gar nicht ins Fitnesstudio ging, zuckte sie nur mit den Schultern. "Ja laufen tu ich auch viel seitdem ich nicht mehr Auto fahre, aber so stark bin ich noch nicht" meinte sie und schmunzelte etwas "stell dir mal vor ich könnte dich tragen" Natürlich musste Elena sich das Bildlich vorstellen und verfiel deshalb in gelächter. Gerade noch so konnte sie sich an Stefan festhalten, sonst wäre sie rückwärts aus dem Bett gefallen.
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Re: Stefans Zimmer
"Halte dich einfach von ihm ferne, ignoriere ihn aber porvozeire ihn nicht." Stefan wusste was passieren würde wenn man Damon reizt und das war niemals gut. Elena erzählte ihm dann sie alles versucht hatte um raus zu finden wer sie aus dem Auto geholt hatte und kurz überlegte er ihr es einfach zu sagen. Ich war es. Ich habe dich aus dem Auto geholt und deine Eltern sterben lassen. Ja in seinen Augen war es so. In seine Augen hatte er versagt da er von drei Leben nur eines retten konnte.
"Du bist nicht undankbar. Du hast alles getan um denjenigen zu finden. Er will wohl nicht gefunden werden. Ich denke er wird seine Gründe dafür haben." sagte er und beschrieb damit genau seine Situation. "Ja vielleicht sollten wir das machen. Mein Onkel kümmert sich hier um das ganze Anwesen und ist im Gründerrat. Ja auch wenn ich ein Salvatore bin, so wie meine ganze Familie gehört meine Familie hier zu einer der Gründerfamilien." erzählte er und dachte an die zeit von damals zurück.
Das Elena sich selber als Engel bezeichnete konnte er bis jetzt nur wieder geben nur würde das jetzt nicht aussprechen. "Ja ich kann mir vorstellen das es nicht einfach für sie ist. Wenn man ein Kind bekommt wächst man damit aber einfach in die Rolle rein geschmissen zu werden ist bestimmt nicht leicht. Aber ihr solltet euch Zeit geben. Ich bin mir sicher das sich das alles einspielen wird und ihr gut miteinander klar kommen werdet." Stefan fühlte sich sichtlich wohl auch wenn es sehr ungewohnt für ihn war so offen mit einem Menschen zu reden.
Er musste oft aufpassen das er sich nicht verriet und passte unheimlich auf nichts zu sagen was darauf deuten ließ das er nicht der war für den er sich ausgab. "Es war ein Unfall, vor ein paar Jahren. Zumindest bei meinem Vater. Meine Mutter war schwer krank." Das war zumindest im großen un ganzen die Wahrheit aber auch hier konnte er nicht so offen reden wie er es vielleicht wollte.
Elena stimmte ein das er ihr helfen würde wieder in ein Auto ein zu steigen worauf er zufrieden lächelte und nickte. Gut dann machen wir das zusammen. ich würde sagen immer nach der Schule oder ich hole dich einfach mit Auto ab und bringe dich. Irgendwie musst du da hinkommen. Ich fahre auch langsam und halte an sobald du der Meinung bist das es nicht geht. Wir machen das ganz langsam und immer so wie du es dir zutraust." Elena musste ja schließlich auch erst einmal vertrauen zu ihm aufbauen auch wenn es den Anschein machte als hätte sie dieses Vertrauen schon.
Elena entschied sich dazu eine der Tabletten zu nehmen die der Arzt ihr da gelassen hatte. "Wenn du nach hause willst oder musst sag bescheid. Ich begleite dich, zu Fuß. Und was deinen Bruder angeht. Dränge ihn nicht in eine Ecke. Überlege wie du reagieren würdest wenn dich einer dazu zwingen würde jetzt sofort in ein Auto ein zu steigen." Ihre Theorie fand Stefan gut so würde sie nicht auf irgendwelche komischen Gedanken kommen. "Ja ein Adrenalinschub ich denke so kann man das nennen." stimmte er ihr zu.
"Ich meine ja auch kein von A nach B laufen sondern richtiges Ausdauerlaufen. Ich bin fast täglich im Wald laufen, 2-3 Stunden. Zumindest wenn es die zeit zu lässt." Über ihren Kommentar das sie ihn tragen könnte musste er ebenfalls lachen. "ja das sähe bestimmt gut aus. Vielleicht hast du ja irgendwann mal so viel kraft." sagte er zu ihr und hielt sie dann fes da sie vor lachen fast vom Bett gefallen währe. "Alles ok?"
"Du bist nicht undankbar. Du hast alles getan um denjenigen zu finden. Er will wohl nicht gefunden werden. Ich denke er wird seine Gründe dafür haben." sagte er und beschrieb damit genau seine Situation. "Ja vielleicht sollten wir das machen. Mein Onkel kümmert sich hier um das ganze Anwesen und ist im Gründerrat. Ja auch wenn ich ein Salvatore bin, so wie meine ganze Familie gehört meine Familie hier zu einer der Gründerfamilien." erzählte er und dachte an die zeit von damals zurück.
Das Elena sich selber als Engel bezeichnete konnte er bis jetzt nur wieder geben nur würde das jetzt nicht aussprechen. "Ja ich kann mir vorstellen das es nicht einfach für sie ist. Wenn man ein Kind bekommt wächst man damit aber einfach in die Rolle rein geschmissen zu werden ist bestimmt nicht leicht. Aber ihr solltet euch Zeit geben. Ich bin mir sicher das sich das alles einspielen wird und ihr gut miteinander klar kommen werdet." Stefan fühlte sich sichtlich wohl auch wenn es sehr ungewohnt für ihn war so offen mit einem Menschen zu reden.
Er musste oft aufpassen das er sich nicht verriet und passte unheimlich auf nichts zu sagen was darauf deuten ließ das er nicht der war für den er sich ausgab. "Es war ein Unfall, vor ein paar Jahren. Zumindest bei meinem Vater. Meine Mutter war schwer krank." Das war zumindest im großen un ganzen die Wahrheit aber auch hier konnte er nicht so offen reden wie er es vielleicht wollte.
Elena stimmte ein das er ihr helfen würde wieder in ein Auto ein zu steigen worauf er zufrieden lächelte und nickte. Gut dann machen wir das zusammen. ich würde sagen immer nach der Schule oder ich hole dich einfach mit Auto ab und bringe dich. Irgendwie musst du da hinkommen. Ich fahre auch langsam und halte an sobald du der Meinung bist das es nicht geht. Wir machen das ganz langsam und immer so wie du es dir zutraust." Elena musste ja schließlich auch erst einmal vertrauen zu ihm aufbauen auch wenn es den Anschein machte als hätte sie dieses Vertrauen schon.
Elena entschied sich dazu eine der Tabletten zu nehmen die der Arzt ihr da gelassen hatte. "Wenn du nach hause willst oder musst sag bescheid. Ich begleite dich, zu Fuß. Und was deinen Bruder angeht. Dränge ihn nicht in eine Ecke. Überlege wie du reagieren würdest wenn dich einer dazu zwingen würde jetzt sofort in ein Auto ein zu steigen." Ihre Theorie fand Stefan gut so würde sie nicht auf irgendwelche komischen Gedanken kommen. "Ja ein Adrenalinschub ich denke so kann man das nennen." stimmte er ihr zu.
"Ich meine ja auch kein von A nach B laufen sondern richtiges Ausdauerlaufen. Ich bin fast täglich im Wald laufen, 2-3 Stunden. Zumindest wenn es die zeit zu lässt." Über ihren Kommentar das sie ihn tragen könnte musste er ebenfalls lachen. "ja das sähe bestimmt gut aus. Vielleicht hast du ja irgendwann mal so viel kraft." sagte er zu ihr und hielt sie dann fes da sie vor lachen fast vom Bett gefallen währe. "Alles ok?"
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Re: Stefans Zimmer
"Ok ich werde mich von ihm fernhalten. Das mit dem nicht provozieren, kann ich nicht versprechen. Meistens rutscht das so aus mir raus, aber ich werde mein bestes geben." sagte sie und zwinkerte leicht. "Mh wahrscheinlich hast du recht mit deiner Theorie das er nicht gefunden werden will, obwohl das wirklich schade ist, aber ja...ich hab alles getan was ich tun konnte ich sollte also wirklich aufhören nach ihm zu suchen" Leise seufzte sie als er von dem Gründerrat anfing "Ja der Gründerrat...meine Eltern sind quasi darin aufgegangen. In ein paar Wochen ist das Gründerfest, ich hatte eigentlich beschlossen nicht hinzugehen. Aber meiner mom war das ganze Zeug immer so wichtig, also werde ich wohl doch gehen"
Früher hatte sie das ja auch immer geliebt, sich in Schale zu schmeißen und dann auf so ein Fest zu gehen was ziemlich oft hier in Mystic Falls vorkam, doch jetzt so ohne ihre Mom, war es irgendwie nicht mehr das selbe. "Kann sein das ich deinen Onkel kenne, zumindest vom sehen her. Ich kenne eigentlich alle Mitglieder des Gründerrats." meinte sie und versuchte im Kopf durchzugehen wer wohl sein Onkel war. Elena nickte als er meinte das er sich vorstellen konnte das es für Jenna nicht leicht war. "Sie macht ihre Sache gut nur hat sie noch nicht dieses gewisse Durchsetzungsvermögen. Jeremy fehlt definitiv die strenge hand. Er rutscht immer weiter ab, hängt mit den falschen leuten ab und schwänzt die Schule."
Elena hörte seinen Vorschlag wie sie das machen könnten, sodass sie ihre Angst verlor und überlegte dann selber. "Ich denke nach der Schule wäre besser. Falls die Angst zu groß ist kommen wir am ende noch zu spät zur Schule. Ich fahre frühs immer mit dem Bus rein und nach der Schule haben wir ja dann genügend Zeit. Aber wir könnten auch so in unserer Freizeit üben...oder mal zusammen Hausaufgaben machen, natürlich nur wenn du willst" fügte sie noch schnell hinzu, immerhin wollte sie ihn nicht zu sehr bedrängen. "Ich muss nicht nach Hause, nein und wollen tu ich es erst recht nicht" Dafür fühl ich mich bei dir viel zu wohl fügte sie noch gedanklich hinzu und lächelte ihn an.
"Klar ich werde ihm Zeit geben. Das wird schon alles wieder werden, hoffe ich." Elena machte große Augen als er sagte das er mnachmal zwei bis drei stunden Ausdauerlauf machte. "Uff das ist viel. Also ich bin zwar auch sportlich, bin Cheerleaderin, aber so lange das könnte ich nicht durchhalten" meinte sie und leckte sich einmal kurz über die Lippen um diese leicht anzufeuchten. Stefan lachte sofort mit und als er fragte ob alles ok sei, nickte sie nur "Ja alles ok" sagte sie und schaute ihm wieder in seine Augen. "Ich hab schon lange nicht mehr so gelacht...danke" sie lächelte ihn ehrlich gemeint an und näherte sich ihm dann langsam. Leise flüsterte sie in sein Ohr "Du weißt gar nicht wieviel du gerade für mich tust". Dann gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und setzte sich dann wieder im schneidersitz vor ihn.
Früher hatte sie das ja auch immer geliebt, sich in Schale zu schmeißen und dann auf so ein Fest zu gehen was ziemlich oft hier in Mystic Falls vorkam, doch jetzt so ohne ihre Mom, war es irgendwie nicht mehr das selbe. "Kann sein das ich deinen Onkel kenne, zumindest vom sehen her. Ich kenne eigentlich alle Mitglieder des Gründerrats." meinte sie und versuchte im Kopf durchzugehen wer wohl sein Onkel war. Elena nickte als er meinte das er sich vorstellen konnte das es für Jenna nicht leicht war. "Sie macht ihre Sache gut nur hat sie noch nicht dieses gewisse Durchsetzungsvermögen. Jeremy fehlt definitiv die strenge hand. Er rutscht immer weiter ab, hängt mit den falschen leuten ab und schwänzt die Schule."
Elena hörte seinen Vorschlag wie sie das machen könnten, sodass sie ihre Angst verlor und überlegte dann selber. "Ich denke nach der Schule wäre besser. Falls die Angst zu groß ist kommen wir am ende noch zu spät zur Schule. Ich fahre frühs immer mit dem Bus rein und nach der Schule haben wir ja dann genügend Zeit. Aber wir könnten auch so in unserer Freizeit üben...oder mal zusammen Hausaufgaben machen, natürlich nur wenn du willst" fügte sie noch schnell hinzu, immerhin wollte sie ihn nicht zu sehr bedrängen. "Ich muss nicht nach Hause, nein und wollen tu ich es erst recht nicht" Dafür fühl ich mich bei dir viel zu wohl fügte sie noch gedanklich hinzu und lächelte ihn an.
"Klar ich werde ihm Zeit geben. Das wird schon alles wieder werden, hoffe ich." Elena machte große Augen als er sagte das er mnachmal zwei bis drei stunden Ausdauerlauf machte. "Uff das ist viel. Also ich bin zwar auch sportlich, bin Cheerleaderin, aber so lange das könnte ich nicht durchhalten" meinte sie und leckte sich einmal kurz über die Lippen um diese leicht anzufeuchten. Stefan lachte sofort mit und als er fragte ob alles ok sei, nickte sie nur "Ja alles ok" sagte sie und schaute ihm wieder in seine Augen. "Ich hab schon lange nicht mehr so gelacht...danke" sie lächelte ihn ehrlich gemeint an und näherte sich ihm dann langsam. Leise flüsterte sie in sein Ohr "Du weißt gar nicht wieviel du gerade für mich tust". Dann gab sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und setzte sich dann wieder im schneidersitz vor ihn.
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Re: Stefans Zimmer
Stefan war froh das Elena ihm bestätigte das sie sich von Damon fern halten würde auch wenn sie meinte das es ihr wohl nicht so leicht fallen würde ihn nicht zu provozieren wenn er es drauf anlegen würde. Auch konnte er verstehen das sie es schade fand das sie wohl nie raus finden würde sie damals gerettet hatte. Zu gerne würde er es ihr sagen aber das konnte er nicht machen. Wie würde es aussehen wenn er ihr jetzt sagen würde das er es damals war der zwar sie gerettet hatte aber nicht ihre Eltern? Was würde sie denken wenn er ihr das sagen würde nachdem er die ganze zeit so getan hatte als hätte er sie zum erstem mal gesehen?
"Dann solltest du hingehen. Deiner Mutter zu liebe." sagte er und wollte sie in ihrem Entschluss etwas stärken. "Ja gut möglich das ihr euch kennt wobei ich nicht weiß wie aktive er noch dabei ist. Alle Salvatore waren dort bis jetzt mitglieder." Nur Stefan und Damon würden es wohl nie sein aber das sagte er ihr jetzt nicht da er es nicht erklären konnte. "Auch sie wird das noch auf die reihe bekommen. Ich kenne deine Tanze zwar nicht aber ich denke sie hätte die Aufgabe nicht angenommen wenn sie sich der ganzen Sache nicht gewachsen fühlt."
Als sie meinte das es ihr nach der Schule lieber währe zu üben das sie sich wieder traute in ein Auto zu steigen nickte Stefan. "Gut dann kann es ja morgen gleich los gehen. Ich weiß allerdings noch nicht was ich für Unterricht habe. Ich muss mir morgen erst einmal meinen Stundenplan abholen und dann gucken wir es zeitlich bei uns beiden passt." schlug er vor und schmunzelte dann als sie meinte das man dann auch Hausaufgaben zusammen machen könnte. "Ja klar, gerne."
Elena staunte nicht schlecht als er meinte das er 2-3 Stunden laufen ging und wieder kamen ihm die Worte von Lexi in den Kopf. Geb nicht so an und sag ihr nicht wie du stark du bist. Du kommt noch auf dumme Gedanken. Ja sie hatte recht, Stefan war es gewohnt normal über sich zu reden aber bei Elena musste er aufpassen auch wenn er sich sichtlich wohlfühlte in ihrer Gegenwart. "Es freut mich wenn du deinen Spaß hast." dann küsste sie ihn auf die Wange wobei Stefan erst zurück zucken wollte es dann aber doch ließ. "Ich mach dich gar nichts. Wir unterhalten uns mehr nicht."
Dann ging sein Blick auf die Uhr. "Elena bitte verstehe mich nicht falsch. Ich finde es sehr schön hier mit dir aber ich denke du solltest langsam nach Hause. Deine Tante wird sich sorgen machen wenn du die ganze Nacht weg bist. Wenn du möchtest bringe ich dich auch."
"Dann solltest du hingehen. Deiner Mutter zu liebe." sagte er und wollte sie in ihrem Entschluss etwas stärken. "Ja gut möglich das ihr euch kennt wobei ich nicht weiß wie aktive er noch dabei ist. Alle Salvatore waren dort bis jetzt mitglieder." Nur Stefan und Damon würden es wohl nie sein aber das sagte er ihr jetzt nicht da er es nicht erklären konnte. "Auch sie wird das noch auf die reihe bekommen. Ich kenne deine Tanze zwar nicht aber ich denke sie hätte die Aufgabe nicht angenommen wenn sie sich der ganzen Sache nicht gewachsen fühlt."
Als sie meinte das es ihr nach der Schule lieber währe zu üben das sie sich wieder traute in ein Auto zu steigen nickte Stefan. "Gut dann kann es ja morgen gleich los gehen. Ich weiß allerdings noch nicht was ich für Unterricht habe. Ich muss mir morgen erst einmal meinen Stundenplan abholen und dann gucken wir es zeitlich bei uns beiden passt." schlug er vor und schmunzelte dann als sie meinte das man dann auch Hausaufgaben zusammen machen könnte. "Ja klar, gerne."
Elena staunte nicht schlecht als er meinte das er 2-3 Stunden laufen ging und wieder kamen ihm die Worte von Lexi in den Kopf. Geb nicht so an und sag ihr nicht wie du stark du bist. Du kommt noch auf dumme Gedanken. Ja sie hatte recht, Stefan war es gewohnt normal über sich zu reden aber bei Elena musste er aufpassen auch wenn er sich sichtlich wohlfühlte in ihrer Gegenwart. "Es freut mich wenn du deinen Spaß hast." dann küsste sie ihn auf die Wange wobei Stefan erst zurück zucken wollte es dann aber doch ließ. "Ich mach dich gar nichts. Wir unterhalten uns mehr nicht."
Dann ging sein Blick auf die Uhr. "Elena bitte verstehe mich nicht falsch. Ich finde es sehr schön hier mit dir aber ich denke du solltest langsam nach Hause. Deine Tante wird sich sorgen machen wenn du die ganze Nacht weg bist. Wenn du möchtest bringe ich dich auch."
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