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Beitrag von Stefan Salvatore Fr 9 Sep - 8:00

Elena willigte ein und wollte sich seine Erklärung anhören. Stefan nickte und lief dann ein paar Schritte durch sein Zimmer. Er überlegte wie er genau anfangen sollte und sortierte seine Gedanken. "Das Bild ist von der Katherine die sich als deine Schwester ausgibt." fing er an und setzte sich dann auf den Rand seines Bettes. "Du sagt das geht nicht? Doch es geht. Sie hat damals schon gelebt, soweit man es Leben nennen kann. Auch ich habe damals schon gelebt."

Stefan machte eine kleine Pause und beobachtete genau ihre Reaktionen. Das Fragezeichen in ihrem Gesicht wurde immer Größer daher sprach dann weiter. "Katherine ist ein Vampir. Genauso wie ich und Damon." Er stand auf ging aber nicht zu ihr sondern blieb einfach nur stehen. "Du brauchst keine Angst vor mir haben. Ich würde dir nie etwas tun. Ich würde nie einem Menschen etwas antun." Zwar sah das bei Damon und Katherine anders aus aber darauf wollte er jetzt nicht weiter eingehen.

"Ja ich war damals mit ihr zusammen. Naja nicht mal das so richtig. Ich habe sie zumindest nie geliebt. Ich glaubte sie zu lieben aber dann habe ich raus gefunden das sie mich manipuliert hat. Ich weiß nicht wo die Ähnlichkeit zwischen hier kommt aber ich verspreche dir das das nichts damit zu tun hat das ich mit dir geschlafen habe." Er hatte das jetzt schon öfter gesagt aber genau so war es nun auch mal. "Elena ich ..." erstockte und änderte seinen Satz den er im Kopf schon fertig hatte um. "Elena du bedeutest mir sehr viel. Ich weiß ich habe dein Vertrauen missbraucht und dir nicht alles erzählt aber ich hoffe du verstehst warum ich das ich das nicht gemacht habe."

Natürlich könnte er ihr noch so einiges mehr erzählen aber er dachte das das erst einmal genug an Informationen war und das sie erstmal damit umgehen musste bevor er sie mit Informationen zuschüttete. Wenn sie wirklich noch mehr wissen wollte würde sie früher oder später fragenund Stefan hsatte ihr versprochen ihr alle ihre Fragen zu beantworten.
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Beitrag von Elena Gilbert Fr 9 Sep - 8:42

Als Stefan sagte das die Katherine auf dem Bild, die selbe sei wie die, die noch vor ein paar Tagen in ihrem Zimmer stand und einen auf Familie gemacht hatte, zog sie eine Augenbraue hoch. wird er jetzt verrückt? das geht doch gar nicht dachte sie sich und hörte ihm weiter zu. Sie wurde immer verwirrter als er meinte das sie damals schon gelebt hatte und er auch. Ihr Blick wurde immer fragender und nach einer kleinen Pause setzte Stefan seine Erzählung fort. Elena stand immer noch so abweisend da wie zufuhr. Nur ihre Mimik änderte sich ab und zu mal. Als sie dann hörte was er sagte wusste sie zunächst nicht ob sie ihn auslachen sollte. Er ist definitiv verrückt! als Bestätigung ihrer eigenen gedachten Worte, nickte sie kurz.


Als er aufstand, merkte sie wie sie kurz, kaum merklich, zusammen zuckte. Ich soll keine Angst vor ihm haben? Er behauptet hier gerade er sei ein Vampir. Also entweder ist er geistesgestört oder wenn das wirklich stimmt dann ein killer. schoss es ihr durch den Kopf. Das was sie von Vampiren, die natürlich nur in büchern existieren, bisher gehört hatte war nie was gutes. Sie töten um zu überleben. Sie saugen die Menschen wortwörtlich aus. Sie hörte ihm weiterhin zu um herauszufinden wie sehr verrückt er doch tatsächlich war. Vielleicht sollte sie doch lieber schreiend wegrennen, nicht das er sie gleich umbringen würde. Er hörte nun auf zu reden und Elena blickte ihn noch eine weile an, bis sie dann anfing zu reden. "Wie meinst du das sie hat dich manipuliert? Wie hat sie das angestellt?" Dann fing sie tatsächlich an zu lachen, aber es klang nicht so als würde sie sich lustig über ihn machen, nein in dem lachen lag ihre ganze Verzweiflung und auch ein wenig Ironie. "Wie soll ich dir das so einfach glauben?" fragte sie leise und blickte auf den Boden.


Wenn dann bräuchte sie wohl so eine Art beweis. Was sie so aus den alten Romanen wusste war das Vampire eben sehr auf Blut abfuhren. Sie ertappte sich dabei wie sie kurz darüber nachdachte sich irgendwie zum bluten zu bringen, schüttelte den Gedanken dann aber schnell weg. "Damon auch? Deswegen hat er mir vor ein paar wochen fast alle knochen gebrochen...und deswegen konntest du ihn auch so leichtfertig von mir runter ziehen und in die nächste Ecke schmeißen" murmelte sie. Elena sah ihn wieder an und runzelte leicht die Stirn.Sie wusste noch nciht was sie davon halten sollte. "Wie ist das möglich?"
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Beitrag von Stefan Salvatore Sa 10 Sep - 4:39

Wie sie es versprochen hatte schwieg Elena die ganze Zeit während Stefan sprach. Dennoch sah er ihr sofort an das sie ihm das alles nicht so wirklich glaubte. "Vampire können Menschen ihren Willen aufzwingen. Ebenso wie sie teile deine Gedächnis löschen können und etwas anderes einfügen." Ihm war klar das sie jetzt denken würde das er das auch mit ihr gemacht hatte daher erklärte er gleich weiter. "Nein ich habe das nie bei dir gemacht. Ob Damon oder Katherine es gemacht haben kann ich dir nicht sagen. Jetzt ist es auch nicht mehr möglich." sagte er und deutete auf die Kette die sie trug. "In der Kette ist Eisenkraut. Du erinnerst dich? ich habe es in dem Laden gekauft in dem wir uns kurz gesehen haben. Du hattest in der Hand und gleich wieder weg gestellt weil du nicht wusstest was es war. Ja ich habe dich gehört."

Stefan seufzte leise und setzte sich dann wieder auf die Kante vom Bett. "Eisenkraut ist so eine Art Gift für uns. Es hindert uns daran Menschen zu manipulieren, schwächt uns wenn wir es einnehmen und verbrannt uns wenn wir es berühren. So lange du es trägt bist du vor der Manipulation sicher." Sie glaubte ihm nicht recht daher wollte er es ihr beweisen aber ohne sie zu verängstigen. Von einer zur anderen Sekunde war er von dem Bett verschwunden und saß auf dem Stuhl an seinem Schreibtisch. In seiner Hand hielt er das Armband das sie am Handgelenk trug. "Das ist nicht alles was ich kann. Wenn du willst und soweit bist zeige ich dir gerne auch den Rest."

Elena erinnerte sich daran wie er Damon von ihr weggeholt hatte und anscheint fing sie so langsam an zu begreifen. "Ja deswegen. Damon hat sich nicht sonderlich gut unter Kontrolle. Katherine hat uns beide damals verwandelt. Sie hatte nicht nur mit mir ein Spielchen gespielt sondern auch mit ihm. Hier in der Stadt ist danneine Vampir Jagd ausgebrochen wobei sie gefangen wurde. Damon und ich wollten sie retten und wurden dabei erschossen. Damon gibt mir die Schuld an dem ganzen, noch bis heute." das war zumindest die kurzfassung von der Geschichte wie er zu dem geworden ist was er heute ist.
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Beitrag von Elena Gilbert Sa 10 Sep - 5:40

Elena hörte Stefan genau zu als er das von der Manipulation erzählte und wollte ihn gerade schon fragen ob er das auch bei ihr angewandt hatte, als er ihr schon die Antwort gab. Stirnrunzelnd nahm sie den Anhänger in die Hand und blickte darauf. "Stimmt" sagte sie nur und erinnerte sich an den Tag als sie Stefan in der Naturheil Apotheke getroffen hatte. Sie hielt das Eisenkraut halt nur für irgendein Kraut, wunderte sich aber schon was er damit wollte. Da sie ihn aber nicht so gut kannte, schob sie es einfach darauf das er ein Ökofutzi war der auf so Homöopathischemittel stand. "Du hast mich gehört?" fragte sie leicht verwirrt und überlegte kurz. Ja klar, perfektes gehör und sehvermögen. sie können sich schnell bewegen, sind stark und... sie überlegte angestrengt aber das weitere detail fiel ihr nicht ein.

Plötzlich spürte sie einen Lufthauch und erschrank leicht als Stefan nicht mehr vor ihr auf dem Bett saß. Ihre Augen huschten schnell durch das Zimmer und stoppten als sie ihn auf seinem Stuhl am Schreibtisch sitzen sahen.Als Elena erkannte was Stefan dort in der Hand hielt, machte sie große Augen. "Wie?" flüsterte sie und sah auf ihr Handgelenk wo vorher noch ihr Armkettchen hang. "Gib es mir wieder!!" sagte sie bissig, ging zu ihm und riss es ihm aus der Hand. Dann machte sie es sich wieder drum. Dieses Armkettchen war ihr heilig, immerhin war es ein Erbstück ihrer Mutter. Elena blickte aus dem Fenster und sah wie die Sonne unterging. "Sonne" flüsterte Elena und überlegte kurz. Natürlich das war es. Sie fing an zu lachen und sagte "Hallo Edward, du glitzerst ja gar nicht im Sonnenlicht" Es war so als sei sie die schöne Bella und er Edward der Vampir. Nur schien Stefan sich um einiges besser im Griff zu haben, immerhin hatten beide schon miteinander geshclafen und Stefan hatte dabei nicht das halbe Zimemr auseinander genommen so wie Edward im Buch.

Nicht nur von Twilight wusste sie das Vampire nicht in die Sonne konnten, auch Graf Dracula kam erst nachts aus seinem Sarg. Nur das dieser im Sonnenlicht verbrennen konnte, die Twilight Vampire glitzerten einfach nur total schwul. Sie fuhr sich durch die Haare und sah ihm in die Augen. Gerade wusste sie nicht was sie sagen oder machen sollte. Sie hörte ihm wieder zu als er erzählte wie er und Damon damals zu Vampiren wurden. Und was Katherine für ein spiel mit ihnen getrieben hatte. Im moment sagte sie nichts dazu, aber es würde der Tag kommen an dem sie mehr erfahren wollte und das sicherlich schon bald.
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Beitrag von Stefan Salvatore Sa 10 Sep - 8:09

"Ja ich höre alles. Egal wie leise du es sagst. Ab einer bestimmten Entfernung natürlich nicht mehr aber ein paar Meter weit geht schon." sagte er nachdem er bei ihrer Frage genickt hatte. Als er ihr das Armband abnahm und sich auf seinen Schreibtischstuhl setzte bemerkte er das sie leicht zusammen gezuckt war und schmunzelte leicht als sie sich suchend nach ihm umsah. "Ich hatte nicht vor es zu behalten. Ich wollte dir nur etwas demonstrieren." sagte er und gab es ihr gleich wieder. Dann blickte sie aus dem Fenster und sah die Untergehende Sonne. Als sie ihn mit Edward aus Twilight verglich musste er etwas lachen und stand von dem Stuhl auf. "Nein ich glitzer nicht..." dann nahm er seinen Ring ab und legte ihn auf den Tisch. Er rieb seine Hand und guckte Elena an. Er wusste was nun auf ihn zu kam aber für sie würde er das jetzt einfach machen.

Vorsichtig hielt er seine Hand in die letzten Sonnenstrahlen die nun auch nicht mehr so stark waren. Dennoch tat es weh als die Sonne seine Haut verbrannte daher nahm er sie auch schnell wieder raus. "...aber sie verbrennt mich. Sie tötet mich." Er steckte sich seinen Ring wieder an blieb aber noch immer dort stehen. "Es ist nur der Ring der es mit ermöglicht mich in der Sonne auf zu halten. Katherine hatte schon damals einen nur nicht als Ring sondern als Kette. Als Damon und ich dann wieder erwachten haben wir diese Ringe bekommen." Stefan erwiderte ihren Blick wusste aber nicht so recht ob er jetzt weiter reden sollte oder nicht. "Willst du mehr wissen? Wie geht es dir?" Stefan war etwas verunsichert. Sie war ruhig und recht gefasst dafür was sie gerade alles erfahren hatte. Entweder glaubte sie ihm noch immer nicht oder sie nahm das alles einfach so hin und das konnte er nicht so wirklich glauben.
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Beitrag von Elena Gilbert Sa 10 Sep - 8:26

Er hört also alles, na super. dachte sie sich und sah ihn dann entsetzt an. "Gedanken kannst du aber nicht lesen oder? Hast du auch soetwas wie eine besondere Gabe so wie in Twilight?" Elena fand es irgendwie blöd ihn mit einem Vampir aus einem Teenie Roman zu vergleichen, aber anders wusste sie nicht wie sie nachfragen sollte. Als sie sein lachen hörte, zog sie eine Augenbraue hoch. Ok zugegeben war das wirklich lächerlich und sie hatte ja auch gelacht. "Ja das du nicht glitzerst hab ich auch schon mitbekommen." sagte sie dann und sah ihm zu wie er seinen Ring ablegte. Er rieb sich die Hände und sah sie an. Leicht runzelte sie ihre Stirn und beobachtete genau wie er langsam seine Hand in die Sonnenstrahlen hielt und plötzlich anfing zu verbrennen. Elenas Mund klappte auf, ihre Augen vergrößerten sich. Sie war sichtlich erleichtert als er seine Hand wegnahm. "Ok aber wie kann ein "einfacher" Ring dich schützen? Da muss doch mehr dahinter stecken?" fragte sie neugierig und ging wieder einen Schritt näher zu ihm ran.

Die Vorstellung das er sterben könnte, schmerzte in Elenas Brust. Sie könnte es nicht ertragen, aber warum? Sie war sich eigentlich ihrer Gefühle ihm gegenüber noch nicht sicher, doch als er gerade ihr sagte das er durch die Sonne sterben könnte, fühlte es sich so an als hätte jemand ihr eigenes herz herausgerissen. Elena wollte gar nicht erst darüber nachdenken wie das wäre. "Ich denke das reicht erstmal" murmelte sie. "Wie es mir geht?" Sie sah ihn an und atmete tief durch. "Mir ist schlecht" sagte sie und lies sich aufs Bett fallen. Sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und kaum was getrunken. Dazu noch "sport" vorhins getrieben und jetzt kamen einfach zuviele Infos auf einmal. Elena schloss ihre Augen und wartete kurz ab. Dann erhob sie sich wieder langsam und sah zu ihm rüber. "Ich weiß nicht was ich davon halten soll...ob ich..." sie wusste nicht mal was sie sagen sollte. "Ich denke es ist besser wenn ich gehe" Elena wollte nicht zugeben das ihr das schwerfiel jetzt einfach zu gehen. Er hatte ihr vorhins gesagt das sie ihm sehr viel bedeutet und genauso war es auch andersrum. Doch jetzt war es fürs erste verspielt...sie konnte nicht mehr so offen zu ihm sein. Sie stand auf und strich ihre Klamotten zurecht, dann war sie bereit zu gehen.
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Beitrag von Stefan Salvatore Sa 10 Sep - 9:48

"Nein ich kann keine Gedanken lesen. Ich denke aber das Manipulieren von Gedanken eine Besondere Fähigkeit ist. Sonst kann ich nichts. Naja außer die Geschwindigkeit, die Stärke, das bessere Hören und Sehen." Stefan hoffte wirklich das er sie jetzt damit nicht überforderte aber er wollte ihr das alles sagen. Er wollte ihr das alles anvertrauen den auch wenn sie sich noch nicht lange kannte war es leid sie zu belügen und ihr etwas vor zu machen. Auch wenn er selber das Gesicht leicht verzogen hatte vor Schmerzen bekam er dennoch mit wie Erschrocken Elena geguckt hatte als er seine Hand in die Sonnenstrahlen gehalten hatte. So schnell wie die Verbrennungen da waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden.

"Das ist kein einfacher Ring. Das ist ein Lapislazuli Stein mit dem Salvatore Familien Wappen und meinem Anfangsbuchstaben. Eine Hexe hat ihn mit einem Zauber belegt. Emely Bennett hat damals für Katherine gearbeitet und die Ringe für uns angefertigt." Als sie dann meinte das es ihr an Informationen erst einmal reichen würde nickte er nur und ging ein Stück auf sie zu. "Soll ich dir irgendwas holen? Was zu essen oder trinken? Ich esse zwar nicht aber da Zach hier wohnt ist immer was da." sagte er und machte sich sorgen um sie. Sie sah etwas blass aus und Menschen war das keine gesunde Gesichtsfarbe. Man merkter das sie das alles verarbeitete daher sagte er jetzt nichts mehr und nickte wieder nur.

Dann stand sie wieder vom Bett auf und meinte das sie wohl lieber gehen sollte und war eigentlich schon fast an der Tür. Plötzlich stand er vor ihr und blockierte so die Tür. Elena erschreckte sich natürlich. "Tut mir leid. Ich halte dich hier nicht fest. Du musst mir nur versprechen das du mit niemandem über das alles hier redest. Ich weiß was ich von dir verlange und das du eine menge zu verarbeiten hast aber trotzdem. Du darfst es niemandem erzählen. Wenn raus kommt das wieder Vampire in Mystic Falls leben geht das ganze wieder von vorne los. Du erinnerst dich an den Mann bei den Wasserfällen? Ja er kennt mich. Er hat mich nicht vergessen und genauso wenig ist vergessen was 1864 hier los war." Dann trat er bei Seite und gab die Tür damit wieder frei.

Zach und das Mädchen hatte er die ganze Zeit unten gehört doch tauchte dort plötzlich eine weiter Stimme auf. Sein blick ging zu seiner Tür und man sah das er sich konzentrierte. Stefan hörte wie der Mann Zach fragte warum Vampire im Haus waren und Stefan fragte sich woher der Mann das wusste. Elena verließ sein Zimmer und Stefan folgte ihr um sie zur Tür zu bringen. Als sie unten angekommen waren warf er einen Blick ins Wohnzimmer und sah nun den Mann zu dem die Stimme gehörte. "Verzeih wenn ich dich jetzt nicht fahre. Ich denke du brauchst etwas Zeit für dich. Wir sehen uns in der Schule. Morgen. Und wenn irgendetwas sein sollte ruf mich an. Ich bin sofort bei dir." sagte er zu ihr und verabschiedete sich dann bevor er zu den anderen ins Wohnzimmer ging.

Tbc = Vor Gryf´s Haus


Zuletzt von Stefan Salvatore am Fr 16 Sep - 9:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Elena Gilbert Sa 10 Sep - 10:30

"Ja das Manipulieren reicht ja wohl vollkommen aus" sagte Elena fest entschlossen und war froh das sie die Kette hatte. "Und sie hilft auch wirklich immer? Was ist wenn ich zu dir komme und von dir verlange das ich das alles vergessen möchte, das würde auch gehen oder?" Nein Elena hatte das nicht vor, sie wollte einfach nur wissen was es für Möglichkeiten gab. Bei seinen Erzählungen über den Ring, hörte sie genau zu und runzelte dann leicht die Stirn. "Emily Bennett? Bennett so wie Bonnie Bennett? Ist diese Emily eine Vorfahrin von ihr?" fragte sie und bemerkte erst im nachhinein das er gerade gesagt hatte das sein Ring mit einem Zauber belegt ist. "Warte...du willst mir gerade sagen das es auch sowas wie Hexen gibt? Toll jetzt bin ich nicht nur in Forks gefangen, nein Hogwarts ist gleich noch um die Ecke." Das alles kam Elena wie ein schlechter scherz vor. Plötzlich wurde alles wahr, was für sie bisher nur in Büchern gab. "Lass mich raten und Werwölfe gibt es auch noch?" sagte sie leicht scherzend.

"Nein danke ich brauch nichts" sagte sie leise als er zu ihr kam. Sie legte ihre Hand auf ihre Stirn und schloss die Augen. Er isst nicht...stimmt er ernährt sich von was anderen schoss es ihr durch den Kopf und bei dem Gedanken daran was er genau zu sich nehmen musste, lief ihr ein kalter schauer über den Rücken. Sie ging nun zur Tür, doch plötzlich stand Stefan vor ihr. Ihr Herz fing an wie wild zu pochen. Eigentlich hatte sie doch keine Angst vor ihm, aber ihr Körper sah das wohl anders. Was würde er jetzt mit ihr machen? Ihr die Kette abreißen und manipulieren? Oder sie wohlmöglich gleich aussaugen? Nein so war Stefan nicht und das wusste Elena. So wie er vorhin gesprochen hatte, klang es für Elena eher so als ob er eher sterben würde als das jemand ihr was antun könnte. Also hörte sie ihm zu, was blieb ihr auch anderes übrig? "Ich verspreche es" sagte sie und meinte es auch ernst. Wie könnte sie das auch jemanden erzählen? Jeder würde sie für verrückt erklären. Obwohl, wenn es noch welche gab die daran glaubten dann hatte Stefan wohl recht und hier würde das Chaos ausbrechen und Stefan wäre hier nicht mehr sicher.

Nachdem Stefan beiseite getreten war, ging sie ohne ein weiteres Wort nach draußen und lief die Treppen runter. Dann ging sie mit ihm in die Garage, er öffnete sein Auto und gab ihr ihre Tasche. Sie hörte seine Worte und sah ihn ausdruckslos an Ist das sein ernst? Ich hab ihm gerade gesagt das mir schlecht ist und er lässt mich einfach so laufen? leise seufzte sie und ging mit ihm zur Haustür. "Ja schon gut" meinte sie nur und ging aus dem Haus. Ihr war kalt, da sie auch nur einen kurzen Rock und ein Top trug. Da fiel ihr aber auch ein das sie ja noch wechselklamotten in ihrer Tasche hatte. Sie stellte sie auf den Boden ab und suchte sich zumindest eine Jacke raus. Diese zog sie sich an und lief dann weiter. Der Weg zu Tylers Haus war gar nicht so lang wie sie dachte. Als sie vor seinem haus ankam, stieg sie in ihr Auto und startete sofort den Motor. Sie wollte jetzt nicht innehalten um dann über das soeben geschehene nachzudenken. Auf dem schnellsten weg fuhr sie zu sich nach Hause, parkte ihr Auto vor der Tür und ging leise ins Haus hinein. Als keiner auf sie reagierte, ging sie in ihr Zimmer, machte die Tür zu und schmiss sich aufs Bett.


TBC = Elenas Zimmer
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Beitrag von Stefan Salvatore Mo 31 Okt - 11:58

Cf = Wohnzimmer

Stefan konnte den Satz von Zach das sie nicht so laut sein sollten noch gut hören sagte er nichts dazu. Es war nur ein kleines Lächeln das seine Lippen umspielte als er mit Elena die Treppen zu seinem Zimmer hoch ging. Er machte die Tür auf und sie eintreten. Elena schmiss sich gleich aufs Bett und Stefan schloss die Tür wieder zu. Nichts sagte sondern nur wieder mit einem Lächeln auf den Lippen ging er zum Bett und betrachtete sie wie sie einfach nur so da lag und vorgab zu schlafen. Langsam stieg er auf das Bett und nährte sich ihr. Mir den Händen neben ihrem Körper stützte er sich ab und beugte sich etwas tiefer. Sanft küsste er ihre Lippen und und lies zwischen den einzelnen kleinen Küssen immer eine kleine Pause.

Erst als sie keine Gegenwehr zeigte wurden seine Küsse länger und leidenschaftlicher. Seine Hand führte er von ihren Hüften hinauf zu ihrer Schulter indem er nur ihre Seiten berührte und dann ihren Arm wieder hinunter glitt um seine Finger mit ihren zu verschränken. Nur kurz löste er seine Lippen vollständig von ihren und legte sie nur ein kleines Stück vor ihrem Ohr wieder ab. "Willst du wirklich schon schlafen?" fragte er sie leisem Ton und küsste sich dann ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolté. Bis zum Rand ihren Oberteils führten ihn seine Lippen. Er konnte hören wie ihre Atmung jetzt schon beschleunigte und ihr Puls nicht mehr so ruhig war wie zuvor. Wieder glitten seine Lippen obere ihre weiche und zarte Haut und führten ihn wieder zu ihrem Lippen.
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Beitrag von Elena Gilbert Mo 31 Okt - 12:50

CF = Wohnzimmer

Auch Elena konnte Zachs Worte noch hören, sagte aber ebenfalls nichts dazu. Für sie war das eher eine Herausforderung. Vielleicht sollte sie extra laut machen? Naja so sehr wollte sie sich ja nun nicht blamieren. Zumindest war sie schonmal froh das weit und breit niemand anderes wohnte, so würden sie eher die Tiere im naheliegenden Wald hören. Als sie nun so auf dem Bett lag, merkte sie irgendwann wie das Bett ein wenig absackte, was ihr sagte das Stefan wohl dazu kam. Leicht konnte sie seine Hände neben ihren Körper spüren und im nächsten moment schon wie seine Lippen sanft ihre berührten. Es waren nur kleine Küsse, aber sie taten ihrem Herzen und ihrer Seele gut. Doch entschied sie sich dafür ihn erstmal machen zu lassen, deshalb genoss sie einfach nur und tat nichts weiter. Es dauerte nicht lange da wurde Stefan leidenschaftlicher mit seinen Küssen. Das war der Zeitpunkt wo ihr Körper anfing leise vor begierde zu wimmern.

Elena wusste das diese begierde noch größer werden und es nicht bei einem leisen wimmern bleiben würde. Sie erwiderte seine Küsse die nun auch um einiges länger waren als die vorhergehenden. Seine Hände spürte sie an den Außenseiten ihres Körpers entlang streichen bis hoch zu ihrer Schulter und an ihren Armen wieder herab. Als er an ihren Fingern ankam, verschränkten sie diese miteinander. In diesem moment löste er sich von ihren Lippen, worüber sie froh war da sie nun wieder Luft holen konnte. Aber Stefan schaffte es sowieso immer ihr den Atem zu rauben, egal ob er sie küsste oder nicht. Elena bekam eine Gänsehaut als er mit seine Lippen nahe ihres Ohrs ablegte und fragte ob sie wirklich schon schlafen möchte "Ich glaube du hast mich überzeugt noch wach zu bleiben" flüsterte sie zurück, schloss ihre Augen und genoss seine Küsse auf ihrem Hals. Nun fing auch an ihre Atmung schneller zu gehen und ihr Herz wilder zu schlagen.

Er küsste sich wieder zu ihren Lippen, währenddessen sich nun Elenas Hände auf Wanderschaft begaben. Sanft strich sie über seinen Rücken bis zum Bund seiner Hose und fuhr dann unter sein Hemd mit ihren Fingerspitzen bis nach oben zu seinen Achseln. Ein Mensch würde jetzt sicherlich zusammen zucken da die meisten dort kitzlig waren, Stefan aber schien das nicht zu stören. Mit der Außenseite ihrer Finger strich sie wieder nach unten und drehte sich mit Stefan um sodass sie nun auf ihn drauf saß. Elena legte ihren Kopf leicht schief und lächelte ihn an. Eine ganze weile schaute sie ihm einfach nur in die Augen. Sie konnte es kaum glauben was für ein Glück sie mit ihm hatte. Von ihm wurde sie bedingungslos geliebt, das wusste sie und doch war sie zu feige oder auch zu egoistisch zuzugeben das sie mindestens genauso fühlte wie er. Sie wusste das er das nicht verdient hatte. Und wohlmöglich hatte er allgemein jemand besseres verdient als sie und wenn Elena schon so dachte, dann war sie wirklich verliebt. Denn früher ging sie immer davon aus das es niemand besseren als sie gab. Als sie ihn so betrachtete mit seinen grünen Augen, stiegen ihr plötzlich tränen in die Augen.

Oh nein nicht jetzt Elena. Du bist voll der Stimmungskiller sie lächelte ihn an um ihm zu zeigen das es ihr gut ging und lehnte sich dann zu ihm runter um ihm ins Ohr zu flüstern "Du machst mich so glücklich" dann küsste sie sich langsam an seinem Hals entlang und hinterlies mit ihrer Zunge an manchen punkten, kleine feuchte stellen. Ihre Hände fingen an sein Hemd aufzuknöpfen während sie mit ihren Lippen langsam ihren Fingern folgte und somit kleine Küsse auf seinem Oberkörper hinterlies. Als das Hemd komplett aufgeknöpft war, striff sie es von seinen Schultern ab und stützte sich mit beiden Händen an seinen Schultern ab. Dabei schaute sie ihn leicht verrucht und verführerisch an während ihre Lippen sich langsam wieder seinen näherten.
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Beitrag von Stefan Salvatore Mo 31 Okt - 23:20

Immer wieder küsste er ihre zarten Lippen und hatte noch immer seine Hand mit ihrer verschränkt als sie anfing auch ihre Hand bei ihm auf Wanderschaft zu schicken. Er liebte ihre zärtlichen Berührungen und versuchte genauso zärtlich zu ihr zu sein. Stefan hatte um einiges mehr Kraft und angst sie zu verletzten oder einfach nur zu grob zu sein. Ihre Küsse wurde Leidenschaftlicher und als er merkte das Elena sich mit ihr drehen wollte lies er es zu und rollte sich auf den Rücken. Sie saß nun auf ihm und guckte ihn einfach nur an. Auch Stefan guckte sie an und strich ihre Haare die herunter hingen hinter ihr Ohr. Diese brachte zwar nicht so viel aber das war egal. Es störte ihn nicht wenn ihre Haare ihm im Gesicht hinten oder zärtlich über seinen Körper streiften.

Etwas runzelte er die Stirn als er sah das ihr die Tränen in Augen schossen. Gerade als er fragen wollte ob alles ok sei lächelte sie und sagte ihm das sie glücklich mit sein. Auch Stefan lächelte nun. "Du hast keine Ahnung wie glücklich du mich machst." erwiderte er und genoss ihre Küsse die sie auf seinem Körper hinterließ. Während sie sich immer tiefer küsste öffnete sie sein Hemd. Er setzte sich leicht auf damit sie es ihm ganz ausziehen konnte. Elena stützte sich auf seine Schultern und drückte ihn somit wieder nach unter. Nun lag er wieder auf dem Rücken und guckte ihr einfach nur in die Augen als sie sich ihm wieder nährte und ihre Lippen sich abermals berührten.

Stefan legte seine Hände an ihre Hüfte und wanderte langsam nach oben wobei er auch ihr Shirt mit hoch zog und ihr dann über den Kopf zog. Nun strichen seine Hände über ihre nackte Haut. Immer noch küsste er sie und legte immer wieder eine Hand in ihren Nacken um sie noch ein bisschen dichter an sich ran zu ziehen. Während er mit seinen Händen über ihren Rücken streifte öffnete er auch gleich ihr Bikini Oberteil der ihr somit von den Schultern fiel. Mit einer schnellen und kurzen Bewegung warf er diesen weg und ließ seine Hände weiter über ihren Körper wandern währe seine Lippen noch immer mit ihren verschmolzen waren.
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Beitrag von Elena Gilbert Di 1 Nov - 7:19

Für Elena war es in Ordnung wenn Stefan es nicht schaffte zu zärtlich zu sein. Immerhin wollte sie hier ja keinen Blümchensex. Sie konnte einiges ab und da sie ihm vertraute, wusste sie auch das er nie zuviel Kraft bei ihr anwenden würde, wie Damon es getan hatte. Der Versuch von Stefan, ihre Haare hinter ihre Ohren zu klemmen, war zwecklos. Sie fielen immer wieder hinab auf seinen Körper. Als sie seine Worte hörte, das er auch total glücklich mit ihr war, machte ihr Herz einen kleinen Hüpfer, es tat gut soetwas zu hören. Als sie ihn küsste, spürte sie seine Hände an ihrer Hüfte und wie diese nach oben wanderten und dabei ihr Shirt mitnahmen. Ihre Gänsehaut verstärkte sich bei seinen Berührungen und als er ihr das Shirt auszog, hob sie ihre Arme an. Elena küsste ihn immer weiter und genoss es wie seine kühlen Hände über ihren warmen Körper glitten. Es dauerte nicht lange da machte er sich schon an ihrem Bikinioberteil zu schaffen. Dieses war sie auch sehr schnell los.

Als sie spürte wie er sie mit seiner Hand in ihrem Nacken immer dichter nach unten zu sich drückte, konnte sie sich ein keuchen nicht mehr verkneifen. Die Begierde in ihrem Körper wuchs nun von Minute zu Minute an. Vorsichtig nahm sie ihre Lippen von seinen und legte sie wieder an seinen Hals. Von dort aus küsste sie sich abwärts bis zu seinem Bauchnabel, wo sie einen kurzen Stopp einlegte und mit ihrer Zungenspitze, kleine Kreise drumrum zog. Elena kniete mittlerweile zwischen seinen Beinen und öffnete mit ihren geschickten Fingern seine Hose. Um diese ihm auszuziehen musste sie kurz aufstehen und an beiden Enden ziehen. Die Hose lies sie einfach fallen und setzte sich dann wieder auf ihn drauf. Sie hatte mittlerweile auch nur noch ihren Rock und darunter ihre Bikinihose an. Zum glück war das ein Stoffrock, somit hatte sie etwas mehr Beinfreiheit. Ihre Haare band sie nun zu einem Dut zusammen, weil langsam nervten sie sie selber.

Elena beugte sich wieder zu ihm runter und küsste ihn mit einer Leidenschaft die wohl jeden vom Hocker gehauen hätte. Dabei wanderten ihre Hände über seinen Körper. Sie legte sich aber wieder neben ihn und zog ihn auf sich drauf. Eigentlich wollte sie ihm irgendein Kompliment geben, aber ihr fehlten einfach die Worte bei seinem Anblick. Also küsste sie ihn einfach wieder und lies taten sprechen. Ihre Hände wanderten bis runter zum Bund seiner Boxershorts und verschwanden dortdrin. Ein schmunzeln während des kusses konnte sie sich nun nicht mehr verkneifen. Immerhin fühlte sie gerade genau das sich jemand schon sehr freute.
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Beitrag von Stefan Salvatore Di 1 Nov - 10:54

Glücklich. Stefan war endlich wieder Glücklich und der Grund dafür war Elena. Nicht weil sie jetzt hier bei ihm war und ihn küsste und die beiden kurz davor waren mit einander zu schlafen sondern einfach weil sie bei ihm war und auch wenn sie ihm noch nicht sagen konnte das sie ihn liebte so konnte er es doch fühlen. Auch Stefan liebte sie und besser konnte es gerade nicht laufen. Beide waren inzwischen oben ohne und liebkosten sich innig. Hände erforschten den Körper des anderen und Lippen küssten die verschiedensten Stellen. Im Augenblick waren es Elenas Lippen sich über seinen Körper küssten und ihre Zunge die kleine Kreise um seinen Bauchnabel zogen. Zufrieden seufzend genoss Stefan diese Berührungen und strich ihr, so weit er ran kam über den Rücken und den Kopf. Auch das sie seine Hose öffnete und ihm diese sogleich auch auszog lies er einfach zu und merkte selber wie sein Verlangen nach ihr immer größer wurde.

Wieder setzte sie sich auf ihn und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Ohne zu zögern stieg er in diesen Kuss mit ein und drehte sich mit ihr wieder so das sie nun wieder auf dem Rücken lag. Stefan lag zwischen ihren Beinen und zum Glück war ihr Bikinihöschen an den seiten mit einer Schleife zugeknotet. Mit einer Schnellen Handbewegung öffnete er die Schleifen auf beiden Seiten und zog den Stoff zwischen ihren Beinen weg. Den Rock den sie noch hatte ließ er ihr, er störte nicht. Stefan Hände wanderten nun zu ihren Beiden und glitten zärtlich über ihren Oberschenkel. Immer weiter küsste er sie achtete aber darauf das sie dennoch genug Luft bekam. Dann strich seine Hand nur mit den Fingerspitzen zwischen ihre Beine und streifte dabei sacht ihren Kitzler.
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Beitrag von Elena Gilbert Di 1 Nov - 11:53

Ihre Hand nahm sie eigentlich ziemlich schnell wieder aus seiner Boxershorts raus, sie wollten ja nichts überstürzen. Sie konnte spüren wie Stefan sich an ihrem Bikinihöschen zu schaffen machte. Er öffnete die Schleifen die an den Seiten waren und zog dann einfach an dem Stück stoff um es von ihren Beinen zu entfernen. Sie sah ihn verführerisch an und spürte schon wieder seine Lippen auf ihren. Natürlich ging sie auf die Küsse ein, sie liebte seine küsse. Sie gaben ihr irgendwie Kraft. Als er über ihre Oberschenkel strich, brannte ihre Haut förmlich vor Erregung. Jeder Zentimeter ihrer Haut wollte ihn spüren und zwar mehr als intensiv. Leise stöhnte sie auf als er mit seinen Fingerspitzen ihren Kitzler striff. Elena legte ihre Hände in seinen Nacken und drückte ihn stärker zu sich herunter um ihn verlangender Küssen zu können. Dies trieb ihn anscheinend an, denn er fing an mit ihrem Kitzler zu spielen. Erst strich er nur sachte darüber, doch nach einer weile wurde er immer "wilder" in seinem tun, was sie immer rasender machte, rasend vor Erregung.

Ihr Herz raste und pumpte ziemlich schnell Blut durch ihre Venen, ihre Atmung ging ungleichmäßig. Elena krallte sich in Stefans Rücken und fing an ihn mit der Zunge zu küssen. Ihre Zunge striff über seine Lippen und fuhr dann langsam in seinen Mund rein um diesen zu erkunden. Einen kleinen Kampf fechtete sie mit seiner Zunge aus bevor sie es wieder langsam anging. Noch bevor Elena die Spitze ihrer Erregung erreichen konnte, hörte Stefan auf und zog seine Hand unter ihren Rock hervor. "Du bist der Wahnsinn" sagte sie, legte ihre Hände an sein Gesicht und strich über seine Wangen. Wieder drehte sie sich mit ihm und saß nun wieder auf ihn drauf. Aber nicht lange. Sie erhob sich etwas und drehte sich um, sodass sie ihm den Rücken zudrehte. Dann rutschte sie mit ihrem Körper etwas nach oben und hob ihr hinterteil etwas an, sodass er mit seinem Gesicht mit Leichtigkeit an die untere Partie ihres Körpers kommen würde. Elena hingegen streifte ihm seine Boxershorts ab und betrachtete sein steifes Glied, auch hier konnte sie sich kein stöhnen verkneifen.

Zärtlich strich sie über seine Beine und verteilte kleine Küsse oberhalb seines Glieds und wanderte dann langsam etwas weiter nach unten um mit ihrem Mund seinen steifen Penis umschließen zu können. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sie ihren Kopf auf und ab, während Stefan sie mit seiner Zunge verwöhnte. Elena krallte sich in das Bettlaken und musste zwischendrin immer wieder mal stöhnen.
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Beitrag von Stefan Salvatore Mi 2 Nov - 1:58

Kurz merkte Stefan wie seine Augen sich verdunkelten und sich ein Schatten bildete. Doch versuchte er sich zu konzentrieren und schafte nach einem kleinem Augenblick in dem er sich von ihr gelöst hatte sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Durch ihre schnelle Atmung und das Blut das jetzt noch schneller durch ihren Körper rauschte roch sie noch um einiges besser als sie es eh schon tat. Als er sich wieder beherrschen konnte glitten seine Finger gleich wieder zwischen ihre Beine. Er wollte jetzt nicht aufhören nur weil sie so roch. Er versuchte den verlockenden Duft ihres Blutes in Begierde zu ihrem Körper um zu wandeln. Erst langsam und behutsam fing er an ihren Kitzler zu massieren doch als sie ihn zu sich runter zog und ihn SO küsste wurde seine Bewegungen stärker und intensiver.

Doch wollte er nicht das sie jetzt schon zu ihrem Orgasmus kam und löste sich wieder von ihr bevor es soweit war. Wieder drehten sie sich und Stefan lag wieder auf dem Rücken. Es gefiel ihm das sie es war die das alles hier anführte und lies sie daher auch einfach machen. Elena saß auf ihm drehte sich dann aber um so das er nur noch auf ihren Rücken blicken konnte. Mit seinen Händen strich er einmal über diesen doch dann beugte sie sich vor und der Anblick der ihm dann geboten wurde gefiel ihm noch um einiges besser. Beiden Hände legte er an ihren Po und massierte diese leicht. Er merkte wie sie ihm die Boxershorts auszog und hob sein Becken daher leicht an.

Noch immer hatte er seine Hände an ihrem Po doch wanderten sein Finger schon wieder weiter Richtung Mitte zu ihrem Kitzler. Wieder fing er an diese leicht zu massieren und drang dann mit zwei finger ins sie ein. Immer im Wechsel verwöhnte er ihren Kitzler mit der Zunge oder den Fingern und drang immer wieder für kurze Zeit in sie ein. Elena verwöhnte sein Glied mit dem Mund was dafür sorgte das ihm immer wieder ein stöhnen entwich die mit der Zeit lauter und auch schneller hinter einander zu hören waren. Dennoch achtete er darauf das sie auch jetzt noch immer nicht zu ihren Höhepunkt kam.
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Beitrag von Elena Gilbert Mi 2 Nov - 2:32

Zum Glück hatte Elena fast die ganze Zeit die Augen geschlossen, deshalb entging ihr auch die plötzliche Veränderung von Stefans Augen und deren Umrandung. Wer weiß wie sie darauf reagiert hätte? Ja hier war sie diejenige die die Führung übernahm und das tat Elena gerne, obwohl sie auch nichts dagegen hatte wenn sie mal geführt wurde. Doch sie war sich sicher das sie bestimmt nicht zum letzten mal miteinander schlafen würden. Beim ersten Mal waren sie ja noch nichtmal ein Paar und dort lag die Führung eigentlich in beider Hände. Kurz schoss Elena durch den Kopf ob der Sex mit ihr ihn irgendwie an den Sex mit Katherine erinnerte. Sie wusste ja nicht wie das damals so von statten ging. Hatte auch Katherine die Führung übernommen oder lies sie sich einfach verwöhnen? Schnell verdrängte sie den Gedanken, sie hoffte einfach mal das er dabei nicht an seine Ex denken würde.

Elena konnte Stefans Hände erst über ihren Rücken streichen fühlen und als sie sich dann nach unten beugte merkte sie wie er seine Hände an ihren Po legte und diesen anfing zu massieren. Nach einer weile wanderten seine Finger zu ihrem Kitzler, weshalb Elena wieder stöhnen musste, was als leises stöhnen anfing wurde immer lauter als er anfing mit seiner Zunge ihren kitzler zu verwöhnen und mit seinen Fingern in sie einzudringen. Auch Elena arbeitete immer mal schneller und mal langsamer, jenachdem wie ihr beliebte. Zwischendurch hörte sie mit dem Mund auf und machte mit ihren Händen weiter. Mit ihrer Zungenspitze umrundete sie die spitze seines Glieds und umschloss dieses danach wieder mit ihren Lippen. Stefans lautes stöhnen trieb sie immer mehr an und auch sie konnte sich gar nicht mehr zurückhalten. Zachs Worte waren nun nicht mehr wichtig, er könnte sich ja Ohropax reintun, wenn das überhaupt was helfen würde.

Es fiel Elena schwer aufzuhören, aber sie tat es als auch Stefan aufhörte. Immerhin wollten beide es jetzt noch nicth zuende bringen. Sie legte sich wieder neben ihn und drückte sich eng an ihn. Schwer atmend sah sie ihn an. "Wo warst du nur die letzten jahre?" fragte sie leise und lächelte ihn an. Sie hätte ihn am liebsten schon eher an ihrer Seite gehabt. Nicht wegen des Sex sondern auch weil er ihr so gut tat, dieses Gefühl hätte sie schon eher in ihrem Leben gebrauchen können. Aber es war wohl schicksal das er erst jetzt in ihr Leben kam und Elena fand es ist wohl genau zum richtigen Zeitpunkt geschehen. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihren verschwitzten Körper an seinen. Mit einem leidenschaftlichen Kuss besiegelte sie ihr momentanes Glück und nuschelte dann in den Kuss "nimm mich"
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Beitrag von Stefan Salvatore Mi 9 Nov - 9:33

Immer wieder wechselte Stefan sich dabei ab wie er Elena verwöhnte und sie so ihrem Höhepunkt immer näher trieb. Und doch hatte er nicht vor sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lassen. Er wollte es in die Länge ziehen und den Abend und die Nacht so lange wie nur Möglich mit ihr zusammen genießen. Natürlich dachte er dabei daran das sie ein Mensch war und kein Vampir und das sie auch irgendwann keine Kraft mehr hatte und schlafen musste. Da Stefan diese Grenze aber nicht kannte hoffte er einfach das sie noch eine Weile durchhalten würde.

Auch Elena wurde immer lauter und es schien sie nicht wirklich zu interessieren was Zach gesagt hatte. Stefan war nur froh darüber das Lexi und Damon gerade nicht zu hause waren. Vor allem Damon würde jetzt mehr als einfach nur stören. Er wusste noch nicht das Elena und Stefan jetzt zusammen waren und Stefan sich sicher das er es auch nicht gut heißen würde. Nicht das er dachte das Damon ernsthafte Gefühle für Elena hätte aber war es doch so das Damon seinem kleinem Bruder geschworen hatte ihm das Leben zu Hölle zu machen und die Frau zu quälen oder sogar um zu bringen die er liebte würde Damon da bestimmt recht kommen.

Es dauerte nicht lange bis Elena sich von ihm löste und sich neben ihn lag. Stefan legte einen Arm unter ihren Kopf und umarmte sie dann so. "Brauchst du eine kleine Pause?" fragte er und wollte damit klar machen das er noch nicht mit ihr fertig war. Bei ihrer Frage kniff er leicht die Augen zusammen. "Das willst du nicht wissen." Elena drückte sich noch enger an ihn und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Stefan erwiderte ihren Kuss und hörte dann ihre Worte. Ohne weiter etwas zu sagen drehte er sich mit ihr so da sie auf dem Rücken lag und stützte sich mit den Händen neben ihrem Körper ab. Er machte noch nicht und guckte ihr einfach nur in die Augen. In seinen Augen war das pure Glück zu sehen das durch ein Lächeln das nicht nur seine Lippen umspielte sondern auch seine Augen noch mehr betont.

Einen Moment verharrte er so bis er dann in sie eindrang und anfing sich in ihr zu bewegen. Mit seinem Oberkörper kam er ihrem jetzt etwas dichter und senkte dann nur noch seinen Kopf zu ihr runter um sie wieder zu küssen. Von ihren Lippen wanderte er dann zu ihrem Hals den er nur leicht mit der Zungenspitze berührte und ihr dann leise ins Ohr stöhnte. "Du kannst mich immer haben." flüsterte er noch und fing dann wieder an sie leidenschaftlich zu küssen während seine Bewegungen in ihr immer schneller und intensiever wurden.
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Beitrag von Elena Gilbert Do 10 Nov - 6:08

Elena war mehr als nur glücklich als er sie umarmte. Er gab ihr das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und viel Liebe und wärme. "Kurz verschnaufen wäre ganz nett" antwortete sie ihm und lächelte leicht. Jetzt wollte sie kurz einfach nur diesen Moment genießen. "Will ich nicht?" fragte sie und musterte sein Gesicht. "Ich hätte nicht gefragt wenn ich es nicht wissen wollen würde, aber du musst es mir ja jetzt nicht erzählen" Wann anders würde ich es aber schon gerne erfahren fügte sie noch gedanklich hinzu und küsste ihn dann. Als die beiden sich küssten, drehten sie sich so das Elena auf dem Rücken lag und Stefan über ihr gebeugt war. Er stützte sich rechts und links von ihrem Körper ab und schaute ihr in die Augen. Sie konnte sein Glück in seinem Gesicht sehen und erwiderte sein lächeln mit dem gleichen Glück was sie spürte wenn er bei ihr war.

Als er dann in sie eindrang, atmete Elena scharf ein und erwiderte seinen Kuss als er seinen Kopf wieder zu ihr nach unten senkte. Dennoch löste er sich schnell wieder von ihren Lippen und wanderte mit seiner Zunge über ihren Hals, weshalb sie leise aufkeuchte. Als er ihr dann ins ohr stöhnte das sie ihn immer haben konnte, musste sie ebenfalls stöhnen, schmunzelte aber gleichzeitig "Hört sich gut an" flüsterte sie und erwiderte dann seinen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Atmung wurde rasch schneller und auch ihr Herz pumpte nun um einiges schneller als zuvor. Das machten nun Stefans schnellere Bewegungen in ihr aus. Elena schlang ihre Beine um seine Hüfte um ihn noch intensiver spüren zu können. "oh gott.." stöhnte sie und krallte sich mit ihren Fingernägeln in seinen Rücken.

Nach einer weile drehten die beiden sich wieder, sodass Elena wieder auf ihm saß. Nun fing sie an sich auf und ab zu bewegen auf ihn, dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Sie wollte sehen wie sie es schaffte ihn zu befriedigen. Es gelang ihr nur nicht immer, denn ab und zu musste sie so aufstöhnen das sie automatisch ihre Augen schloss. Elena ging wieder etwas nach unten und küsste ihn atemlos. Ihre Lippen bebten über seine und ihr Körper brannte vor Lust. "Du machst mich wahnsinnig" nuschelte sie in den Kuss und stöhnte dann immer wieder auf.
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Beitrag von Stefan Salvatore Sa 12 Nov - 0:19

Stefan runzelte leicht die Stirn als Elena meinte das sie schon ganz gerne wissen würde wo er so die letzten Jahre war und wenn sie das wissen wollte wollte sie bestimmt auch wissen was er in diesen Jahren gemacht hatte. Aber eigentlich wusste sie das schon. Ihr wurde schon erzählt das er mal der Ripper genannt wurde und damit währe eigentlich auch klar was er gemacht hatte. "Ja vielleicht erzähle ich dir das alles mal. Ist ja nicht so das nur ein paar Jahre sind." Er musste kurz überlegen ob sie überhaupt wusste wie alt er war wollte es jetzt aber nicht einfach so hinaus posaunen. Sie meinte eh das sie noch einige Fragen an ihr hätte diese aber nicht jetzt stellen wollte. Stefan war davon überzeugt das sie sich noch immer mit der Tatsache auseinander setzte was er war und das sie deswegen erstmal nicht mehr wissen wollte. Zumindest hoffte er das sie sich damit auseinander setzte und es nicht einfach von sich weg schob.

Leicht zuckte er als Elena ihre Fingernägel in seinen Rücken bohrte. Auch wenn er ein Vampir war spürte er Schmerzen aber es störte ihn nicht weiter. Wenn sie ihn wirklich kratzen würde oder so würde man das eh gleich nicht mehr sehen und Stefan war bestimmt nicht zimperlich. Aber nicht nur Elena wurde lauter und wilder sonder auch Stefan. Seine Bewegungen in ihr waren gleichmäßig und varierten nur mal in der Geschwindigkeit. Immer wenn er merkte das Elena ihrem Höhepunkt näher kam wurde er wieder langsamer damit er sie noch etwas zappeln lassen konnte. Nach einer Weile drehten sie sich wieder so das nun Stefan auf dem Rücken lag und Elena auf ihm drauf saß. Stefan fasste mit seinen Händen unter ihren Po und unterstütze so ihre Bewegungen etwas. Er hatte einfach einiges mehr an Kraft als sie und somit musste sie sich nicht so sehr anstrengen.

Stefan hatte seine Augen geschlossen bemerkte aber das sie ihn beobachtete und öffnete daher seien Augen. Er er widerte ihren Blick und genoss es zu sehen wie sehr sie das alles genoss. Als Elena sich zu ihm runter beugte erwiderte er ihren Kuss und hörte ihre Worte. Ein lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab aber sagten tat er nichts dazu. Er hob nur ihr Becken etwas an und hielt so fest. Für sie war es jetzt schwer sich auf ihm zu bewegen aber das sollte sie auch nicht. Stefan übernahm wieder die Führung und bewegte sich in ihr. Jetzt wollte er das sie kommt daher bewegte er sich schnell und gleichmäßig in ihr. Als auch er merkte das er zu seinem Höhepunkt kam spürte er wie seine Augen wieder dunkler wurden. Er schloss seine Augen wieder und versuchte sich einfach zu Konzentrieren. Sein Griff an ihrem Po wurde daher etwas fester aber machte weiter um das ganze jetzt nicht abbrechen zu müssen. Stöhnen hörte man ihn nicht da er die Zähne fest aufeinander gebissen hatte.

Nach dem sie nun beide zu ihrem Höhepunkt gekommen waren entspannte Stefan sich wieder entfernte sich dabei auch etwas von ihr nachdem sie sich wieder neben ihn gelegt hatte. "Tut mir leid. Ich brauch da wohl etwas Übung." sagte er und schmunzelte leicht. Ihm viel jetzt erst auf das man diesen Satz auch anders verstehen konnte ließ ihn aber so stehen da er sich nicht gleich erklären wollte. Wenn sie ihn wirklich nicht so verstand wie er es meinte könnte er ihr es immer noch erklären.
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Beitrag von Elena Gilbert Sa 12 Nov - 8:03

Sie spürte genau das Stefan sie etwas zappeln lassen wollte. Immer wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, wurde er in seinen Bewegungen langsamer. Elena würde aber lügen wenn sie sagen würde das ihr das nicht gefiel. Als sie so auf ihm drauf saß spürte sie genau seinen festen Griff an ihrem Po und war auch etwas froh über seine Unterstützung da die Kraft sie so langsam verlies. Immerhin waren sie hier auch schon eine weile am tun. Plötzlich hob er ihr Becken ein stück an, weshalb es für sie fast schon unmöglich war sich auf ihm zu bewegen, aber anscheinend wollte er das eh nicht. Er wollte es zuende bringen und bewegte sich nun wieder schneller in ihr. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung, ihr Puls raste und ihr Herz sprang fast aus ihrem Körper raus. Langsam fing ihr Körper an zu zucken, dies waren schon erste Zeichen eines Orgasmus ihrerseits. Mittlerweile hatte Elena ihre Augen wieder geschlossen um ihren Höhepunkt besser genießen zu können.

Deshalb konnte sie auch nicht sehen wie Stefans Augen sich plötzlich verdunkelten. Doch sein Griff an ihrem Po wurde fester, aber Elena wollte nichts sagen, sie wollte das hier jetzt nicht einfach zerstören. Also biss sie die Zähne zusammen und ignorierte den schmerz, es war ja auch nur ein leichter schmerz. Als er nun lange genug über ihren G Punkt gestrichen hatte, kam sie mit einem lautem stöhnen zu ihrem Orgasmus. Er schien auch gekommen zu sein, nur verhielt er sich komisch. Er entfernte sich auch gleich ein Stück von ihr nachdem sie sich neben ihn gelegt hatte, eigentlich wollte sie sich ja ankuscheln, doch das hier war irgendwie komisch. Leicht runzelte sie die Stirn als er sich entschuldigte. Ihr Gehirn arbeitete doch Stefan hatte ihr wohl jeglichen sauerstoff ausge....
"Ich war sehr zufrieden" sagte sie und lächelte ihn glücklich an. Auch wenn es ihr gerade so vorkam als wollte er es nicht, kuschelte sie sich trotzdem an ihn. "Wenn irgendwas ist dann versteck das nicht vor mir, auch wenn es was damit zutun hat was du bist. Keine Geheimnisse mehr, du hast es versprochen Stefan" leicht legte sie ihre Lippen auf seine und schaute ihm dann wieder in die Augen.

Jetzt erst atmete sie mal so richtig durch. Ihr Po tat etwas weh und sie war sich sicher das sie wahrscheinlich ein paar Tage mit schmerzen sitzen musste, aber das nahm sie gerne in kauf. Sanft legte sie ihre Hand auf seine Wange und strich mit ihrem Daumen über sein Gesicht. Ich Liebe Dich dachte sie sich und seufzte leise Ich Liebe Dich so sehr und bin dennoch zu feige und zu stolz es dir zu sagen. Ich geb es ja nichtmal vor anderen zu Sie wusste das das einfach nicht fair war. Denn bei der ganzen sache dachte sie nur an sich. Sie wollte sich schützen und wusste das sie früher oder später Stefan damit wehtun würde, aber dann auch sich selber. Es war eine komische zwickmühle. Elena angelte nach ihrem Handy und schaute drauf, zum Glück hatte niemand mehr geschrieben. Als sie das Datum erblickte, schmunzelte sie etwas. Daran hatte sie ja gar nicht mehr gedacht "Sag mal, wann hast du eigentlich Geburtstag? Hab ich noch etwas Zeit mir Gedanken über ein super Geschenk zu machen?" Sie strahlte ihn an denn sie liebte es jemanden zu überraschen und zu beschenken, genauso wie sie es liebte selber überrascht und beschenkt zu werden und da übermorgen ihr 18. Geburtstag war...
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Beitrag von Stefan Salvatore Sa 12 Nov - 11:21

Stefan hätte klar sein sollen das sie seine gesagten Worte falsch versteht. "Nein so war das nicht gemeint." sagte er zu ihr und es ohne Probleme zu das sie sich an ihn kuschelte. Er brauchte nur einen kleinen Moment um seine Konzentration wieder zu gewinnen. Als sie zu ihm meinte das er ihr sagen sollte wenn etwas ist und das vor allem wenn es etwas mit dem zutun hatte was er war seufzte leicht und suchte dann nach den richtigen Worten. Er wollte ihr nicht einfach so sagen das es Augenblicke gab wo es schwer für in war der Versuchung ihr Blut zu trinken wieder stehen zu können. Du riechst sehr gut wenn wir ..." fing er an und man merkte deutlich das ihm das unangenehm war und er nicht so recht wusste wie er es sagen sollte. "Dein Blut riecht für mich immer sehr verlockend aber damit habe ich keine Problem. Als du dich verletzt hattest fiel es mir schwer mich zu kontrollieren und jetzt ... naja es ist noch intensiver wenn du erregt bist. Wenn dein Herz schneller schlägt und das Blut noch schneller durch deinen Körper pumpt. Das ist auch der Grund warum Vampire Menschen jagen und es lieben ihnen Angst ein zu jagen. Es ist zwar eine andere Art der Erregung aber es kommt auf das gleiche hinaus."

Elena angelte nach ihrem Handy warf aber nur einen Blick drauf und legte es dann gleich wieder weg. "Ich hätte dir auch sagen können das niemand versucht hat dich zu erreichen. Aber schön das du anscheint nichts mehr nichts mehr um dich herum mitbekommen hast." Stefan musste leicht schmunzeln und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. "Mein Geburtstag? Den feier ich schon sehr lange nicht mehr. Lexi zwingt mich oft dazu aber wenn es nach mir gehen würde de einfach wegfallen. Aber ich mal nicht davon aus das du ihn einfach wegfallen lässt und dich eh mit Lexi in Verbindung setzt also kann ich es dir auch sagen. Ich habe am 5.6. du hast also noch ein bisschen dir etwas zu legen auch wenn ich nichts von dir haben will aber ich glaube auch nicht das ich dich davon abhalten kann." Stefan drehte sich etwas so das Elena auf dem Rücken lag und er sich seitlich neben ihr abstützen konnte. "Wann hast du?" fragte er sie und wusste das sie genau darauf hinauswollte. "Wenn du mir jetzt sagst heute werde ich dich jetzt sofort noch entführen um diesen Tag für sich unvergesslich zu machen."
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Beitrag von Elena Gilbert Sa 12 Nov - 11:50

"Stefan! Mir ist schon klar das du nicht meintest das du noch Übung in sachen Sex brauchst, ich kann bestätigen das dies nicht so ist" sagte sie und schmunzelte etwas. Als er anfing zu reden und dann abbrach merkte sie das es ihm etwas unangenehm war, aber sie konnte sich schon vorstellen worauf er hinaus wollte. "Verstehe. Das heißt für dich wäre es theoretisch einfacher wenn wir nicht so eine enge Bindung zueinander hätten oder einfach mal Abstinent leben würden." sie lachte leicht, sah ihn danach aber wieder ernst an. "Quäle ich dich sehr damit? Also hast du dann schmerzen oder wie läuft das?" fragte sie nach und sah ihm in die Augen. Elena lachte als Stefan meinte das er es schön fand das sie nichts mehr um sich herum mitbekommen hatte. "Freut mich das dir das gefällt, aber dich kann man wohl mit nichts leicht ablenken oder?" Ihr war klar das er sich vollstens auf sie konzentrierte während sie sex hatten, dennoch würde er sofort mitbekommen wenn um sie herum etwas geschah.

Sie genoss seinen Kuss und hörte ihm dann zu als er von seinem Geburtstag erzählte. "Lexi hat vollkommen recht. Geburtstage sind wichtig, auch wenn du wahrscheinlich schon sehr alt bist" sagte sie und runzelte dabei leicht die stirn. "Aber hey, nicht jeder in deinem alter kann behaupten noch SO auszusehen" sie lachte und zog sich die Decke über den Kopf. Es tat gut mit ihm alleine zu sein und einfach mal ausgelassen lachen zu können. "Der 5.6. also, da habe ich ja wirklich noch Zeit und stimmt du wirst mich nicht davon abhalten können" Elena lag auf dem Rücken und drehte ihren Kopf nach links um Stefan ansehen zu können. "Noch ein unvergesslicher Tag?" fragte sie und grinste "den haben wir doch gerade hinter uns und eine unvergessliche Nacht noch dazu" Elena schloss kurz ihre Augen und dachte an ihren Geburtstag vor einem Jahr zurück. Da war alles noch in Ordnung. Sie war glücklich mit Matt, ihre Eltern lebten noch und auch sonst konnte sie nicht klagen. Natürlich war sie jetzt glücklich mit Stefan, aber ihre Eltern fehlten dennoch. "Nein ich habe nicht heute geburtstag, obwohl die ganzen sms die ich vorhins bekommen habe sicherlich verdächtig waren. Ich hab übermorgen" gab sie zu und wurde leicht rot.

"Ich weiß kommt etwas kurzfristig, aber ich glaub sowieso nicht das ich feiern möchte. Es ist der erste Geburtstag ohne meine Eltern. Klar ich werde 18 ohhh wie super aber, mir ist nicht nach feiern. Außerdem ist dieses Wochenende das Gründerfest und da hab ich keine Zeit an meinen Geburtstag zu denken. Ich werde aber wohl am Fest teilnehmen müssen, meiner Mom lag soetwas immer sehr am Herzen und ihr zu ehren, werde ich mich dahin quälen" sagte sie und lächelte leicht "Solange du mich begleitest!" fügte sie noch hinzu und streichelte über seinen Oberarm.
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Beitrag von Stefan Salvatore Sa 12 Nov - 23:10

Auch Stefan musste etwas schmunzeln als sie zu ihm meinte das sie bestätigen könnte das er keine Übung in Sachen Sex brauchte. Als sie dann aber weiter sprach wurde auch er wieder ernst und schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Nein so war das nicht gemeint. Ich will nicht das wir auf Abstand gehen oder so. Du tust mir nicht weh wenn du bei mir ist. Es ist wie ... Hunger. Als ob du schon den ganzen Tag nichts gegessen hättest. Der einzige Unterschied ist ein brennen in der Kehle. Es ist schwer zu beschreiben." sagte er und atmete dann einmal durch. "Alle Sinne bei uns sind geschärfter als bei euch. Wenn wir hunger haben wird es noch extremer und jeder Kleinigkeit kann uns auf die Palme bringen. Wenn ich unter Menschen bin verspüre ich immer ein leichtes brennen aber ich habe gelernt damit um zu gehen. Es stört mich nicht weiter. Wenn wir beide zusamen sind fällt es mir auch nicht schwer nur wenn wir SO zusammen sind muss ich wohl noch etwas an mir an mir arbeiten. Du brauchst keine Angst haben der drang ist nicht so groß das Gefahr bestehen würde das ich dir etwas antue. Es ist nur so das es mich vom Wesendlichen ablenkt. Ich muss meine Konzentration dann auch mich richten und nicht auf dich."

Stefan versuchte wirklich ihr das zu erklären doch wusste er nicht so wirklich wie er das machen sollte und hoffte einfach das sie ihn verstehen würde. Und vor allem hoffte er das er sie jetzt nicht verschreckt hatte und sie sich doch von ihm fern halten würde. "Oh doch man kann mich auch ablenken so das ich nichts mehr mitbekomme aber das willst du nicht. Wenn wir im Blutrausch sind schalten wir meistens alles andere ab. So bekomme ich aber immer alles um mich herum mit. Zach ist noch immer Wohnzimmer, Lexi und Damon sind noch immer nicht wieder hier aufgetaucht. Worüber ich übrigens sehr glücklich bin." Er guckte ihr in die Augen und hörte dann weiter zu als Lexi zustimmte und meinte das es wichtig sei seinen Geburtstag zu feiern. Ja sie hörte sich an wie seine beste Freundin und es machte ihm ein bisschen angst. Dann zog er die Augenbrauen etwas zusammen so das sich kleine Falten zwischen ihnen bildeten. "Du weißt nicht wie alt ich bin oder?" wieder musste Stefan etwas schmunzeln und setzte sich dann etwas aufrechter hin. Bevor er weiter sprach hörte er ihr aber erstmal zu und zog eine Augenbraue hoch als sie anfing zu lachen. "Was ist wenn ich dir sage das 1000 Jahre alt bin?" Natürlich war Stefan nicht so alt aber er wollte ihren Gesichtsausdruck sehen.

"Der Tag ist unvergesslich für dich? Warum das? Ich hoffe doch nicht nur wegen der Nacht." Natürlich hörte er gerne das ihr die Nacht gefallen hatte aber er wusste das der Sex mit ihm gut war. Das hatte allerdings nichts mit eingebildet sein zu tun. So war der Sex mit Vampiren nun mal das hatte er damals schon mit Katherine erlebt. "Übermorgen?" sagte er und klang dabei etwas skeptisch. "Du willst deinen Geburtstag nicht feiern? Hast du mir nicht eben noch gesagt das es wichtig ist so etwas zu ferne und das Lexi recht hat wenn sie sich dazu zwingt meinen zu feiern? Ich denke gerade weil es der erste Geburtstag ohne dein Eltern ist solltest du ihn feiern. Ich glaube nicht das sie wollen würden das du deinen 18. nicht feierst." Er wollte nicht das sie ihren Geburtstag nicht feierte. Sie war ein Mensch und bei ihr war es eindeutig etwas anderes als bei ihm der mehr als genug Geburtstage gefeiert hatte. "Das Gründerfest. Stimmt." sagte er mehr zu sich und musste dabei an das erste Gründerfest denken auf dem er mit Damon und Katherine war. "Du willst mit mir da hin? Ok Es ist ja nicht mein erstes." sagte er und zwinkerte ihr zu.
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Beitrag von Elena Gilbert So 13 Nov - 0:46

"Ok dann solltest du bevor wir sex haben also am besten immer was essen oder wohl eher trinken?!" meinte sie doch gleichzeitig schoss ihr durch den Kopf das das gar nicht so einfach war. Wenn man gerade heiß aufeinander war und schon wild am knutschen und fummeln war, würde das sicherlich blöd kommen wenn er dann nochmal schnell weg gehen müsste um einen schluck zu trinken. "Oh das heißt wenn du hunger hast sollte ich dich nicht provozieren sonst fährst du aus der Haut?! Mh wird schwer bei meinem Temperament" Leicht kaute sie sich auf der Unterlippe rum und setzte sich dann auch aufrecht hin nachdem er es genauso getan hatte. "Naja solange du trotzdem spaß am Sex hast und der spaß nicht verloren geht nur weil du dich total auf dich und dein inneres konzentrieren musst, denke ich kann ich damit umgehen" Sie zog sich die Bettdecke bis zu ihrem Hals und winkelte ihre Beine an. Als er sie fragte was wäre wenn er schon 1000 Jahre alt war, schluckte sie erstmal. "Das bist du doch nicht oder?" fragte sie etwas verunsichert und runzelte leicht die Stirn. "Nein nein das kann nicht sein,du hattest mir schonmal gesagt das du 1864 noch ein Mensch warst, das heißt du bist reinrechnerisch..." sie überlegte kurz "gute 162 Jahre alt"

Leicht verdrehte sie die Augen als er meinte das er hofft das nicht nur die nacht für sie unvergesslich sei. "Nein der ganze Tag, war wunderschön und unvergesslich. Wir hatten spaß miteinander, mussten uns über nichts und niemanden gedanken machen. Die Nacht war jetzt natürlich noch das i-tüpfelchen vom ganzen Tag. Der perfekte Abschluss sozusagen." Sie lächelte ihn an und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Elena seufzte leise als er von ihrem Geburtstag anfing. "Warum sollte ich den ersten Geburtstag ohne meine Eltern feiern? Das ist nicht gerade etwas weswegen man feiern sollte! Wie eben schon gesagt, es ist das Gründerfest ich habe sowieso keine zeit meinen Geburtstag zu feiern. " Sie war froh das er mit ihr dahin gehen würde. Erst rechnete sie mit einer absage, da sie davon ausging das er nicht an damals zurück erinnert werden wollte. "Du warst beim allerersten Fest dabei oder? Mh mein Kleid hängt schon seit ein paar Monaten in meinem Schrank. Ich hoffe es gefällt dir" sie stand auf, zog sich ihr Bikinihöschen an und darüber ihr Top. "Ich hol mir nur schnell was zu trinken und geh für kleine Mädchen. Als erstes huschte Elena ins bad, ging auf die Toilette und spritzte sich etwas kaltes wasser ins Gesicht. Danach ging sie in die Küche, schenkte sich ein Glas wasser ein und ging damit wieder hoch zu Stefan.

Elena trank einen schluck, stellte das Glas neben seinem Bett ab und setzte sich wieder neben ihn. "Ich hatte eigentlich damit gerechnet das ich jetzt müde bin, aber es hält sich noch in grenzen." sie rutschte wieder etwas nach unten und legte ihren Kopf gegen seine Brust. "Wenn du findest das das wichtig ist, werde ich meinen Geburtstag feiern, naja feiern ist übertrieben gesagt da ich nicht dazu kommen werde, aber ich werde zumindest versuchen nicht so zutun als sei das ein normaler Tag. Du brauchst mir aber nichts schenken" sie küsste seine Brust und schloss dann ihre Augen.
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Beitrag von Stefan Salvatore So 13 Nov - 5:55

"Nein. Ich werde schon dafür sorgen das mein Hunger nicht zu groß wird. Das mache ich eh seid ich wieder versuche ein "normales" Leben zu leben. Ich muss mich einfach nur an deinen Geruch gewöhnen wenn wir so zusammen sind. Das heißt wir müssen viel Üben." sagte er und schmunzelte leicht. Es ging ihm sonst ja wirklich gut wenn sie bei ihm aber ihr Duft wenn sie miteinander schliefen war einfach zu gut. "Elena mach dir nicht so viele Gedanken. Ich würde dir nie etwas antun. Ich werde dafür sorgen das ich keinen Hunger haben und wenn das heißt das ich täglich jagen gehen dann werde ich das machen. Ich werde dich nicht in Gefahr bringen." Stefan machte sich sorgen ob sie jetzt angst vor ihm haben würde und wollte ihr daher vergewissern das er ihr niemals etwas tun würde. Er würde alles dafür geben um sie in Sicherheit zu wissen. "Natürlich macht es Spaß." sagte er nur noch und sah dann schon wie leicht wegen seinem alter schluckte.

"Oh gut du hast aufgepasst. Ja ich bin 162 Jahre alt wurde aber mit 17 zum Vampir und daher werde ich immer so aussehen wie ich jetzt aussehe. Ich werde, zumindest wenn ich ein einigermaßen menschliches Leben führen möchte, für immer ein Schüler sein." Und jetzt kam er zu einem Teil er unangenehm war aber über den Elena bescheid wissen musste. "Das heißt aber auch das ich nie sehr lange an einem Ort bleiben kann. Die Menschen bekommen sonst mit das ich nicht altere. Die Vampire sind hier in Mystic Falls schon einmal enttarnt worden Damals wurden meine Bruder ich erschossen weil wir Katherine retten wollten. Wir hatten aber ihr Blut in unsere Körper daher wurden wir zu Vampiren." Das Stefan erfahren hatte das es ihr eigener Vater war der sie erschossen hatte sagte er ihr nicht und auch nicht das er ihn umgebracht hatte und er so erst zum Ripper wurde.

"Es freut mich das dir der ganze Tag so gut gefallen hat. Ich habe mich auch sehr gefühlt mit dir an meiner Seite." Stefan konnte verstehen das sie ihren Geburtstag nicht feiern wollte doch war er der Meinung das sie es gerade jetzt machen sollte. "Elena gerade jetzt und gerade weil ... Meinst du wirklich das deine Elten es sehen wollen würde das du dich hängen lässt und deinen 18. Geburtstag nicht feierst? Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich werde mich um deinen Geburtstag kümmern und du machst was auch immer du halt so machst." Stefan nahm sich ihr Handy und kopiere sich die Nummern ihrer Freunde. "Dein Kleid wird mir mit Sicherheit gefallen." Er sah ihr dabei zu wie sie aufstand und sich etwas anzog. Doch was er dabei sah gefiel ihm nicht wirklich. Sie hatte zwei Druckstellen an ihrem Po die eindeutig seine Hände zeigten. "Ja mach das." sagte er nur und wartete bis sie wieder kam.

"Es tut mir leid. Bitte sage mir wenn ich dir weh tue." Er deute auf sie und sprach dann weiter. "Ich denke das sitzen wird dir nächsten Tage nicht so leicht fallen." Als sie sich dann wieder zu ihm legte legte er einen Arm uns sie und hörte ihr weiter zu. "Ja ich möchte das du deinen Geburtstag feierst. Du bist erst 17 und da sollte man so etwas noch machen. Wenn du dann 162 bist darfst du damit aufhören." fügte er noch scherzend hinzu da er nie daran denken würde sie zu verwandeln auch wenn er sie gerne für immer bei sich haben würde.
Stefan Salvatore
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