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Wohnzimmer Salvatore
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Re: Wohnzimmer Salvatore
Schweigend hörte er ihr als sie von ihren Freunden erzählte und seufzte leicht. Was sollte er dazu sagen? Er kannte kaum Freunde von ihr. Nur Bonnie und die hatte er nur mal gesehen. Aber das sie ihn nicht mochte war klar. Jeremy hatte er auch nur einmal kurz kennen gelernt und Tyler nur durch ihr Fenster gesehen als er bei ihr geschlafen hatte. Von Matt hat er nur mal gehört aber das war es auch schon wieder.
Noch immer guckte er sie an und legte den Kopf leicht schief als sie keine Antwort von sich gab. Er wollte sich gerade wieder von der Wand abstützen als dann doch anfing zu reden. "Ich möchte dich auch jetzt nicht dazu zwingen." er seufzte lies sie aber erst ausreden bevor anfing zu sprechen. "Du hast Sachen aus meiner Vergangenheit erfahren und mich darauf angesprochen und ich möchte das gleich bei dir machen." fing er und löste sich dann von ihr.
"Ich weiß heute ist wohl nicht der richte Tag dafür aber ich würde das dennoch gerne aus der Welt schaffen." sprach er weiter und guckte sie dabei an. "Das zwischen dir und Matt. Warum hast du mir nicht davon erzählt? Ich dachte eigentlich das das mit "Keine Geheimnisse" für beide Seiten gilt. Lief zwischen und Tyler auch was? Ich möchte nicht das du mir so etwas verheimlichst. Ich möchte einfach nur wissen ob ich der einzige in deinem Leben bin."
Schon in dem Augenblick wo er diese Worte gesagt hatte bereute er sie auch schon wieder. Er ging wieder zu ihr und legte deine Hand an ihr Gesicht. Leicht hob er ihren Kopf an um ihr in die Augen zu sehen. "Es tut mir leid. Das war dumm. Es ist nur ... Ich liebe dich. Als ich das das letzte mal zu einer Frau gesagt habe und auch wirklich ernst meinte wurde ich manipuliert und dann erschossen. Verzeih mir wenn ich in dieser Hinsicht etwas ... unsicher bin."
Noch immer guckte er sie an und legte den Kopf leicht schief als sie keine Antwort von sich gab. Er wollte sich gerade wieder von der Wand abstützen als dann doch anfing zu reden. "Ich möchte dich auch jetzt nicht dazu zwingen." er seufzte lies sie aber erst ausreden bevor anfing zu sprechen. "Du hast Sachen aus meiner Vergangenheit erfahren und mich darauf angesprochen und ich möchte das gleich bei dir machen." fing er und löste sich dann von ihr.
"Ich weiß heute ist wohl nicht der richte Tag dafür aber ich würde das dennoch gerne aus der Welt schaffen." sprach er weiter und guckte sie dabei an. "Das zwischen dir und Matt. Warum hast du mir nicht davon erzählt? Ich dachte eigentlich das das mit "Keine Geheimnisse" für beide Seiten gilt. Lief zwischen und Tyler auch was? Ich möchte nicht das du mir so etwas verheimlichst. Ich möchte einfach nur wissen ob ich der einzige in deinem Leben bin."
Schon in dem Augenblick wo er diese Worte gesagt hatte bereute er sie auch schon wieder. Er ging wieder zu ihr und legte deine Hand an ihr Gesicht. Leicht hob er ihren Kopf an um ihr in die Augen zu sehen. "Es tut mir leid. Das war dumm. Es ist nur ... Ich liebe dich. Als ich das das letzte mal zu einer Frau gesagt habe und auch wirklich ernst meinte wurde ich manipuliert und dann erschossen. Verzeih mir wenn ich in dieser Hinsicht etwas ... unsicher bin."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
Elena hörte ihm schweigend zu und nickte dann. Natürlich wollte er sachen aus ihrer vergangenheit erfahren, das war ja auch nur fair. Jedoch wollte Elena nicht das er erfuhr wie sie einmal war. Obwohl er sicherlich genauso gedacht hatte und er hatte Menschen umgebracht was wohl um einiges schlimmer war. Als er dann von Matt und Tyler anfing, seufzte sie. Wartete jedoch erstmal ab mit antworten. "Du bist der einzige, zumindest in dem Lebensabschnitt in dem ich mich jetzt befinde. Denkst du wirklich ich hätte neben dir noch andere?" Tief atmete Elena durch und versuchte ihm auf seine Vorhergehenden Fragen zu antworten.
"Tyler...er...ist mein bester Freund. Wir haben so viel gemeinsam durch gemacht und sicherlich auch mehrmals rumgeknutscht beziehungsweise im Bett gelandet aber wir waren nie zusammen weil wir nie in den anderen verliebt waren. Das war mehr so eine art affäre wenn du es so nennen willst. Jedoch kam das auch nicht oft vor. Und ich kann mich auch nicht mehr an alles erinnern ehrlich gesagt. Unsere Partys die wir zusammen gefeiert haben waren lang und hart und am nächsten Tag bin ich eben neben ihm aufgewacht oder auch nicht. Ich war nie das Unschuldslamm vom lande Stefan aber jetzt...ich hab mich so krass verändert!"
Elena verzog leicht das Gesicht. Ihr wurde das gerade zum ersten mal klar wie sehr sie sich verändert hatte. "In einer Beziehung war ich aber immer treu womit wir auch zu Matt kommen..." Sie fuhr sich durch die Haare und schloss kurz ihre Augen. Beim Öffnen der Augen fing sie sofort an zu reden. "Mit Matt war ich lange Zeit zusammen er...er war DER Junge. Ja ich habe ihn geliebt ich habe ihn sogar sehr geliebt und genau aus diesen Grund musste ich letztenendes mit ihm schluss machen. Er ist so ein guter Junge und hat es verdient vollstens geliebt zu werden. Aber nach dem tot meiner Eltern, konnte ich ihm diese Liebe nicht mehr geben."
Kurz machte sie eine Pause da sie merkte wie schwer es ihr fiel darüber zu reden, setzte dann jedoch fort "Er litt darunter, das konnte ich sehen, also machte ich schluss und er litt noch mehr. Aber ich wusste das es besser so war. Er findet hoffentlich jemanden der besser für ihn ist und ihn so liebt wie er es verdient" Elena senkte ihren Kopf und als Stefan ihr diesen Anhob, blickte sie ihm in die Augen und nickte. "Nun ich hab nicht vor dich zu erschießen" sagte sie und schmunzelte leicht. "Ich habe angst stefan. Angst davor dir diese drei worte zu sagen. Angst es mir selber einzugestehen. Nach allem was mit Matt war...es geht nicht so einfach. Ich habe angst dir weh zutun aber vorallem bin ich so egoistisch und habe angst davor mir selber weh zutun."
Sie starrte ihm auf die Brust und versuchte sich zu konzentrieren damit sie jetzt nicht das weinen anfing. "Es tat mir so weh mit Matt schluss zu machen und bei ihm habe ich die liebe zu gelassen habe es mir eingestanden. Wenn ich das jetzt bei dir mache und dann schluss ist...ich weiß nicht ob ich das überlebe, verstehst du Stefan? Ich habe angst daran kaputt zu gehen. Deshalb bin ich der Meinung, wenn ich es mir gar nicht erst eingestehe, wirds am ende auch nicht so sehr weh tun. Ich weiß das das nicht fair dir gegenüber ist und das tut mir wirklich leid." flüsterte sie und sah ihn traurig an.
"Tyler...er...ist mein bester Freund. Wir haben so viel gemeinsam durch gemacht und sicherlich auch mehrmals rumgeknutscht beziehungsweise im Bett gelandet aber wir waren nie zusammen weil wir nie in den anderen verliebt waren. Das war mehr so eine art affäre wenn du es so nennen willst. Jedoch kam das auch nicht oft vor. Und ich kann mich auch nicht mehr an alles erinnern ehrlich gesagt. Unsere Partys die wir zusammen gefeiert haben waren lang und hart und am nächsten Tag bin ich eben neben ihm aufgewacht oder auch nicht. Ich war nie das Unschuldslamm vom lande Stefan aber jetzt...ich hab mich so krass verändert!"
Elena verzog leicht das Gesicht. Ihr wurde das gerade zum ersten mal klar wie sehr sie sich verändert hatte. "In einer Beziehung war ich aber immer treu womit wir auch zu Matt kommen..." Sie fuhr sich durch die Haare und schloss kurz ihre Augen. Beim Öffnen der Augen fing sie sofort an zu reden. "Mit Matt war ich lange Zeit zusammen er...er war DER Junge. Ja ich habe ihn geliebt ich habe ihn sogar sehr geliebt und genau aus diesen Grund musste ich letztenendes mit ihm schluss machen. Er ist so ein guter Junge und hat es verdient vollstens geliebt zu werden. Aber nach dem tot meiner Eltern, konnte ich ihm diese Liebe nicht mehr geben."
Kurz machte sie eine Pause da sie merkte wie schwer es ihr fiel darüber zu reden, setzte dann jedoch fort "Er litt darunter, das konnte ich sehen, also machte ich schluss und er litt noch mehr. Aber ich wusste das es besser so war. Er findet hoffentlich jemanden der besser für ihn ist und ihn so liebt wie er es verdient" Elena senkte ihren Kopf und als Stefan ihr diesen Anhob, blickte sie ihm in die Augen und nickte. "Nun ich hab nicht vor dich zu erschießen" sagte sie und schmunzelte leicht. "Ich habe angst stefan. Angst davor dir diese drei worte zu sagen. Angst es mir selber einzugestehen. Nach allem was mit Matt war...es geht nicht so einfach. Ich habe angst dir weh zutun aber vorallem bin ich so egoistisch und habe angst davor mir selber weh zutun."
Sie starrte ihm auf die Brust und versuchte sich zu konzentrieren damit sie jetzt nicht das weinen anfing. "Es tat mir so weh mit Matt schluss zu machen und bei ihm habe ich die liebe zu gelassen habe es mir eingestanden. Wenn ich das jetzt bei dir mache und dann schluss ist...ich weiß nicht ob ich das überlebe, verstehst du Stefan? Ich habe angst daran kaputt zu gehen. Deshalb bin ich der Meinung, wenn ich es mir gar nicht erst eingestehe, wirds am ende auch nicht so sehr weh tun. Ich weiß das das nicht fair dir gegenüber ist und das tut mir wirklich leid." flüsterte sie und sah ihn traurig an.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Ich weiß es nicht. Elena ich würde gerne sagen das ich mir sicher bin und wenn du bei mir bist und wir uns küssen und ..." er schmunzelte leicht und sprach dann weiter. "Doch als ich Tyler in deinem Zimmer gesehen habe und das von dir und Matt erfahren habe... Ich weiß nicht. Es löst ein komischen Gefühl in mir aus. Ein Gefühl der Ungewissheit." Stefan hatte sich vorgenommen ganz offen mit ihr zu sprechen den nur so konnte er sie dazu bringen auch ganz offen zu ihm zu sen.
Von nun an hörte er ihr einfach zu. Da was sie zu ihm sagte löste unterschiedliche Gefühle in ihm aus aber dennoch schwieg er und lies sie weiter reden. Erst als sie fertig war ergriff er nach kurzem schweigen das Wort. "Ich verstehe dich. Zumindest warum du sich von Matt getrennt hast. Nur ist das alles noch nicht sehr lange her und glaube mir ich weiß das solche Gefühle nicht einfach verschwinden."
Stefan machte wieder eine kleine Pause und sprach dann ruhig weiter. "Liebst du ihn noch immer? Warum kannst du mit mir zusammen sein und nicht mit ihm wenn du ihn doch so sehr geliebt hast, oder noch immer liebst?" Stefan löste sich von ihr und lief ein paar Schritte durch das Wohnzimmer. Dann schenkte er sich einen Drink ein und leerte das Glas in einem Zug. Anschließend stellte er das Glas wieder weg und drehte sich zu ihr um.
"Deine Worte hören sich danach an als ob du davon ausgehst das das mit uns keine Zukunft hat. Als ob es nur von kurzer dauer ist. Elena ich habe dir gesagt das ich dich liebe und du weißt wie lange es her ist das ich das das letzte mal zu einer Frau gesagt habe. Ich spiele mit diese Worten nicht. Wenn du mich haben willst werde ich für immer an deiner Seite sein. Wenn dann kann man mich nur mit gewallt von dir lösen und auch das wird nicht einfach."
Er ging weider zu ihr und stellte sich vor sie und ihr wieder direkt in die Augen zu gucken. "Du wirst mich nicht verlieren solange du mich haben willst. Ich weiß das du das mit Sicherheit nicht zum ersten mal hörst aber glaube mir einfach wenn ich dir sage das das bei mir etwas anderes ist." Wieder legte er eine Handy an ihr Gesicht und schenkte ihr dann ein kleines aber aufmunterndes Lächeln.
Von nun an hörte er ihr einfach zu. Da was sie zu ihm sagte löste unterschiedliche Gefühle in ihm aus aber dennoch schwieg er und lies sie weiter reden. Erst als sie fertig war ergriff er nach kurzem schweigen das Wort. "Ich verstehe dich. Zumindest warum du sich von Matt getrennt hast. Nur ist das alles noch nicht sehr lange her und glaube mir ich weiß das solche Gefühle nicht einfach verschwinden."
Stefan machte wieder eine kleine Pause und sprach dann ruhig weiter. "Liebst du ihn noch immer? Warum kannst du mit mir zusammen sein und nicht mit ihm wenn du ihn doch so sehr geliebt hast, oder noch immer liebst?" Stefan löste sich von ihr und lief ein paar Schritte durch das Wohnzimmer. Dann schenkte er sich einen Drink ein und leerte das Glas in einem Zug. Anschließend stellte er das Glas wieder weg und drehte sich zu ihr um.
"Deine Worte hören sich danach an als ob du davon ausgehst das das mit uns keine Zukunft hat. Als ob es nur von kurzer dauer ist. Elena ich habe dir gesagt das ich dich liebe und du weißt wie lange es her ist das ich das das letzte mal zu einer Frau gesagt habe. Ich spiele mit diese Worten nicht. Wenn du mich haben willst werde ich für immer an deiner Seite sein. Wenn dann kann man mich nur mit gewallt von dir lösen und auch das wird nicht einfach."
Er ging weider zu ihr und stellte sich vor sie und ihr wieder direkt in die Augen zu gucken. "Du wirst mich nicht verlieren solange du mich haben willst. Ich weiß das du das mit Sicherheit nicht zum ersten mal hörst aber glaube mir einfach wenn ich dir sage das das bei mir etwas anderes ist." Wieder legte er eine Handy an ihr Gesicht und schenkte ihr dann ein kleines aber aufmunterndes Lächeln.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
Elena nickte traurig als Stefan zu ihr meinte das er sich nicht wirklich sicher war ob sie nur ihn an ihrer Seite hatte. "Verstehe" sagte sie leise. "Hättest du mich vor einem Jahr gekannt hättest du es wohl auch vermieden mit mir zusammen zu kommen. Aber so bin ich nicht mehr" sie sah ihn an und lächelte schwach. "Du neigst also ein wenig dazu Eifersüchtig zu sein." stellte sie fest, runzelte dann aber die Stirn. "Wer hat dir von mir und Matt erzählt?" fragte sie und sah ihn abwartend an. Sie hörte ihm zu was er zu sagen hatte und nickte zwischendrin immer wieder mal.
Ihr war klar das das nicht lange "geheim" bleiben konnte und das es irgendwann mal alles zu wort kam, aber warum jetzt? Warum genau heute? "Nein, ich liebe ihn nicht mehr. Als ich heute bei ihm war, ihn umarmt habe oder so da war nichts in mir zu spüren. Wenn ich bei dir bin dich nur ansehe oder umarme, macht mein Herz Purzelbäume. Ich denke er ist einfach nicht der richtige und deshalb ist jetzt nichts mehr da. Er wird ein guter Freund bleiben, mehr aber auch nicht" Elena schaute ihm nach als er durch das Wohnzimmer lief und sich dann einen Drink einschenkte. Nachdem er diesen in einem Zug geleert hatte, drehte er sich wieder zu ihr um und sie sah ihn an.
Als sie seine Worte hörte nickte sie, doch gleichzeitig liefen tränen. "Das ist es ja" sagte sie stockend und sah ihn verletzt und traurig an. "Wie können wir eine Zukunft haben, Stefan? Ich werde älter Stefan. Schon jetzt bin ich so gesehen 1 Jahr älter als du. Wirst du mich auch noch lieben wenn ich 30 bin? Oder ich drück es anders aus, ich weiß nicht was in ein paar Jahren sein wird. Ob ich dann noch so empfinde. Wenn ich wirklich eine Zukunft mit dir haben möchte, dann müsste ich so werden wie du und dann möglichst bald denn ich möchte keinen so großen Altersunterschied."
Elena machte kurz Pause und wischte sich die tränen weg. Dann atmete sie tief durch und sprach weiter. "Ja ich weiß du bist sowieso um einiges älter, aber das sieht man dir nicht an. Mir wird man es ansehen. Ich möchte mir gedanken machen ob ich mal Kinder bekommen möchte und so...sachen die mit dir nicht gehen werden und das tut weh Stefan weil ich weiß wie ich für dich empfinde und ich gerne mit dir eine Familie gründen würde, aber das wird nicht funktionieren." Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf sinken. "Wie kann ich mir mit all den dingen eine Zukunft mit dir vorstellen? Weißt du was die alte Elena gemacht hätte? Sie hätte abgewartet wie das weiter geht und irgendwann hätte sie einfach schluss gemacht. Egal wie groß die Gefühle sind. Ich weiß nicht wie ich jetzt entscheiden würde. Ich will dir nicht weh tun und ich weiß das ich dich nicht verlieren möchte."
Als er nun vor ihr stand, sah sie ihn an und lächelte leicht. "Ich glaube dir oder versuche es zumindest" sie schmiegte ihre Wange an seine Hand und schloss die Augen. "Es tut mir leid. Ich weiß das ich dir damit weh tue und ein Teil in mir sagt ständig. Lieber er als du. Ich versuch mich selber zu beschützen und merk dabei nicht mal das du alles für mich tun würdest, alles dafür das mir niemand weh tut." Sie löste sich nun von ihm, ging zu den Getränken und schenkte sich ebenfalls etwas ein um es dann in einem Zug auszutrinken. "Ich bin schlecht für dich" das waren auch die Worte die sie damals zu Matt gesagt hatte als sie mit ihm schluss gemacht hat.
Ihr war klar das das nicht lange "geheim" bleiben konnte und das es irgendwann mal alles zu wort kam, aber warum jetzt? Warum genau heute? "Nein, ich liebe ihn nicht mehr. Als ich heute bei ihm war, ihn umarmt habe oder so da war nichts in mir zu spüren. Wenn ich bei dir bin dich nur ansehe oder umarme, macht mein Herz Purzelbäume. Ich denke er ist einfach nicht der richtige und deshalb ist jetzt nichts mehr da. Er wird ein guter Freund bleiben, mehr aber auch nicht" Elena schaute ihm nach als er durch das Wohnzimmer lief und sich dann einen Drink einschenkte. Nachdem er diesen in einem Zug geleert hatte, drehte er sich wieder zu ihr um und sie sah ihn an.
Als sie seine Worte hörte nickte sie, doch gleichzeitig liefen tränen. "Das ist es ja" sagte sie stockend und sah ihn verletzt und traurig an. "Wie können wir eine Zukunft haben, Stefan? Ich werde älter Stefan. Schon jetzt bin ich so gesehen 1 Jahr älter als du. Wirst du mich auch noch lieben wenn ich 30 bin? Oder ich drück es anders aus, ich weiß nicht was in ein paar Jahren sein wird. Ob ich dann noch so empfinde. Wenn ich wirklich eine Zukunft mit dir haben möchte, dann müsste ich so werden wie du und dann möglichst bald denn ich möchte keinen so großen Altersunterschied."
Elena machte kurz Pause und wischte sich die tränen weg. Dann atmete sie tief durch und sprach weiter. "Ja ich weiß du bist sowieso um einiges älter, aber das sieht man dir nicht an. Mir wird man es ansehen. Ich möchte mir gedanken machen ob ich mal Kinder bekommen möchte und so...sachen die mit dir nicht gehen werden und das tut weh Stefan weil ich weiß wie ich für dich empfinde und ich gerne mit dir eine Familie gründen würde, aber das wird nicht funktionieren." Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf sinken. "Wie kann ich mir mit all den dingen eine Zukunft mit dir vorstellen? Weißt du was die alte Elena gemacht hätte? Sie hätte abgewartet wie das weiter geht und irgendwann hätte sie einfach schluss gemacht. Egal wie groß die Gefühle sind. Ich weiß nicht wie ich jetzt entscheiden würde. Ich will dir nicht weh tun und ich weiß das ich dich nicht verlieren möchte."
Als er nun vor ihr stand, sah sie ihn an und lächelte leicht. "Ich glaube dir oder versuche es zumindest" sie schmiegte ihre Wange an seine Hand und schloss die Augen. "Es tut mir leid. Ich weiß das ich dir damit weh tue und ein Teil in mir sagt ständig. Lieber er als du. Ich versuch mich selber zu beschützen und merk dabei nicht mal das du alles für mich tun würdest, alles dafür das mir niemand weh tut." Sie löste sich nun von ihm, ging zu den Getränken und schenkte sich ebenfalls etwas ein um es dann in einem Zug auszutrinken. "Ich bin schlecht für dich" das waren auch die Worte die sie damals zu Matt gesagt hatte als sie mit ihm schluss gemacht hat.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
Leicht musste Stefan schmunzeln als Elena meinte das er zur Eifersucht neigte. "Vielleicht. Ein bisschen. Aber keine angst, es ist nicht so das ich dir nicht vertraue oder dir nachspionieren würde. Es ist nur die Ungewissheit und das wissen das es da vielleicht noch einen anderen gibt. Mir ist klar das ich nicht der erste Mann in deinem Leben bin. Ich möchte nur sicher sein das ich der einzige bin."
"Ist das nicht egal? Ich weiß es und es währe mir lieber gewesen es von dir zu erfahren. Bitte verheimliche mir so etwas nicht." Sie wollte nicht das er vor ihr Geheimnisse hatte und genauso wollte er auch das sie keine Geheimnisse vor ihm hatte. Bei ihren Restlichen Worten schwieg er machte sich seine Gedanken über das was sie sagte lies dabei aber keinerlei Regung oder Gefühle erkennen.
Er lies sie gehen als sie sich von hm löste um sich ebenfalls etwas zu trinken zu holen. Einen Moment blieb er noch an der Wand stehen und starrte diese Gedankenverloren an. "Sage so etwas nicht." sagte er zu ihr und drehte sich dabei um. "Du schlecht für mich? Ich bin ein Vampir und weit mehr als über einhundert Menschen getötet und du bist schlecht für mich?"
Stefan ging zu ihr und stellte sich wieder vor sie. Ohne weiter etwas zu sagen fing er an sie zu küssen und wurde dabei immer leidenschaftlicher und wilder. Dann löste er seine Lippen von ihren lies seine Stirn aber an ihren liegen. "Willst du so sein wie ich?" fragte er sie und hatte sie Augen dabei geschlossen. Erst dann löste er sich ganz von ihr und guckte sie ab um eine Antwort ab zu warten.
"Ist das nicht egal? Ich weiß es und es währe mir lieber gewesen es von dir zu erfahren. Bitte verheimliche mir so etwas nicht." Sie wollte nicht das er vor ihr Geheimnisse hatte und genauso wollte er auch das sie keine Geheimnisse vor ihm hatte. Bei ihren Restlichen Worten schwieg er machte sich seine Gedanken über das was sie sagte lies dabei aber keinerlei Regung oder Gefühle erkennen.
Er lies sie gehen als sie sich von hm löste um sich ebenfalls etwas zu trinken zu holen. Einen Moment blieb er noch an der Wand stehen und starrte diese Gedankenverloren an. "Sage so etwas nicht." sagte er zu ihr und drehte sich dabei um. "Du schlecht für mich? Ich bin ein Vampir und weit mehr als über einhundert Menschen getötet und du bist schlecht für mich?"
Stefan ging zu ihr und stellte sich wieder vor sie. Ohne weiter etwas zu sagen fing er an sie zu küssen und wurde dabei immer leidenschaftlicher und wilder. Dann löste er seine Lippen von ihren lies seine Stirn aber an ihren liegen. "Willst du so sein wie ich?" fragte er sie und hatte sie Augen dabei geschlossen. Erst dann löste er sich ganz von ihr und guckte sie ab um eine Antwort ab zu warten.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Ich glaube auch nicht das du so etwas machen würdest." sagte sie und dachte dann kurz nach "Was kann ich tun, damit du dir sicher bist das du der einzige bist?" fragte sie und seufzte dann als er meinte das es egal sei von wem er das hatte. "Hmm so egal find ich das nicht, aber ok. Mir ist klar das du das lieber von mir erfahren hättest und ich hätte dir das bestimmt auch noch erzählt. Nur weil ich dir nicht sofort alles aus meinem Leben sage, heißt das noch lange nicht das ich es nie tun werde. Von dir weiß ich ja auch noch nicht alles und das will ich auch jetzt noch nicht."
Ein wenig war sie ja schon enttäuscht das er zu ihren Worten nichts sagte, lies sich das aber nicht anmerken. Leicht schmunzelte sie als er fragte wie sie denn schlecht für ihn sein konnte wenn er schon mehrere menschen ermordet hatte. Als er dann plötzlich zu ihr kam und anfing sie zu küssen, war sie erst einmal etwas überrumpelt. Schnell aber spielte sie mit und wurde ebenfalls immer Leidenschaftlicher und wilder. Als er sich dann von ihr löste, ging ihr atem ziemlich rasch. Elena lies ihre Augen geschlossen und als sie seine Frage hörte, riss sie die Augen auf und sah ihn an als ob er durchgedreht wäre.Ja schoss es ihr sofort durch den Kopf.
Reglos stand sie dan und schaute ihn an. Eigentlich wartete sie darauf das er anfing zu lachen um ihr so mitzuteilen das das alles ein Scherz war. Doch als sie merkte das er ernst blieb, hielt sie sich am Stuhl fest, da sie das Gefühl hatte sie würde gleich umkippen. "Du meinst das ernst" murmelte sie und setzte sich hin. "Du bist lustig. Gerade eben habe ich dir noch gesagt das ich wahrscheinlich mal kinder bekommen möchte und jetzt fragst du mich ob ich ein Vampir werden will." Elena schenkte sich noch einen schluck ein und trank auch diesen auf Ex aus.
"Komischerweise hat mein innerstes sofort Ja geschrien ohne drüber nachzudenken." war das wohlmöglich wirklich das was sie wollte? Sollte sie einfach auf ihre innerste Stimme hören? Und noch ein Glas schenkte sie sich ein und trank es aus. Dann stand sie auf und stellte sich vor ihn. "Wie soll das funktionieren? Ich mein...man muss doch sterben und...willst du mich einfach umbringen? Könntest du das überhaupt?" Da gab es so viele sachen zu bedenken. Vorallem wie sollte sie das ihrer Familie und ihren Freunden beibringen?
Ein wenig war sie ja schon enttäuscht das er zu ihren Worten nichts sagte, lies sich das aber nicht anmerken. Leicht schmunzelte sie als er fragte wie sie denn schlecht für ihn sein konnte wenn er schon mehrere menschen ermordet hatte. Als er dann plötzlich zu ihr kam und anfing sie zu küssen, war sie erst einmal etwas überrumpelt. Schnell aber spielte sie mit und wurde ebenfalls immer Leidenschaftlicher und wilder. Als er sich dann von ihr löste, ging ihr atem ziemlich rasch. Elena lies ihre Augen geschlossen und als sie seine Frage hörte, riss sie die Augen auf und sah ihn an als ob er durchgedreht wäre.Ja schoss es ihr sofort durch den Kopf.
Reglos stand sie dan und schaute ihn an. Eigentlich wartete sie darauf das er anfing zu lachen um ihr so mitzuteilen das das alles ein Scherz war. Doch als sie merkte das er ernst blieb, hielt sie sich am Stuhl fest, da sie das Gefühl hatte sie würde gleich umkippen. "Du meinst das ernst" murmelte sie und setzte sich hin. "Du bist lustig. Gerade eben habe ich dir noch gesagt das ich wahrscheinlich mal kinder bekommen möchte und jetzt fragst du mich ob ich ein Vampir werden will." Elena schenkte sich noch einen schluck ein und trank auch diesen auf Ex aus.
"Komischerweise hat mein innerstes sofort Ja geschrien ohne drüber nachzudenken." war das wohlmöglich wirklich das was sie wollte? Sollte sie einfach auf ihre innerste Stimme hören? Und noch ein Glas schenkte sie sich ein und trank es aus. Dann stand sie auf und stellte sich vor ihn. "Wie soll das funktionieren? Ich mein...man muss doch sterben und...willst du mich einfach umbringen? Könntest du das überhaupt?" Da gab es so viele sachen zu bedenken. Vorallem wie sollte sie das ihrer Familie und ihren Freunden beibringen?
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
Stefan guckte sie einfach nur an. Verzog keine Mine und wartete darauf wie sie reagieren würde. Er rechnete mit gar nichts. In sekundenschnelle schossen ihm die verschiedensten Möglichkeiten durch den Kopf und eine Verunsicherte ihn mehr als die Andere. Schweigend beobachtete er ihre Reaktion und ging fest davon aus das sie jetzt verschwinden würde und das er sie nie wieder sehen würde. Als sie sich hinsetzte guckte er einfach nur ins Lehre und seufzte leicht. "Du brauchst nichts machen um mir das zu beweisen. Ich glaube dir wenn du mir sagst das ich der Einzige bin. Wie gesagt ich vertraue dir."
Erst als sie meinte das ihr inneres sofort Ja gesagt hatte richtete er seinen Blick wieder auf sie. Seine Angst sie durch diese Frage zu verlieren war weg auch wenn er sich noch nicht sicher war was sie nun genau dazu sagen würde. Als sie dann wieder aufstand und sich vor ihn stellte hörte er ihr Fragen und fing dann leicht an zu nicken. "Es ist absolut egoistisch, aber ja, ich würde es machen. Wenn du es wirklich willst. Ich will jetzt keine Antwort von dir. Ich will das du dir das gut überlegst. Ich möchte das du weißt was dann auf dich zu kommt und was du alles verzichten musst. Aber egal wie du dich entscheidest. Ich werde immer bei dir bleiben und dich immer lieben."
Wieder legte er seine Hand an ihre Gesicht und lächelte sie an. "Ich liebe dich und ja ich möchte bis in alle Ewigkeit mit dir zusammen sein. Wenn du wirklich Kinder haben willst dann bleibe ein Mensch. Wir werden eine Möglichkeit finden. Ich werde dich bei nichts im Weg stehen. Und ja. Ich werde dich auch noch lieben wenn du 30 und älter bist." Stefan war froh über die Wandlung die dieses Gespräch mit sich führte auch wenn das alles so nicht unbedingt geplant war.
Erst als sie meinte das ihr inneres sofort Ja gesagt hatte richtete er seinen Blick wieder auf sie. Seine Angst sie durch diese Frage zu verlieren war weg auch wenn er sich noch nicht sicher war was sie nun genau dazu sagen würde. Als sie dann wieder aufstand und sich vor ihn stellte hörte er ihr Fragen und fing dann leicht an zu nicken. "Es ist absolut egoistisch, aber ja, ich würde es machen. Wenn du es wirklich willst. Ich will jetzt keine Antwort von dir. Ich will das du dir das gut überlegst. Ich möchte das du weißt was dann auf dich zu kommt und was du alles verzichten musst. Aber egal wie du dich entscheidest. Ich werde immer bei dir bleiben und dich immer lieben."
Wieder legte er seine Hand an ihre Gesicht und lächelte sie an. "Ich liebe dich und ja ich möchte bis in alle Ewigkeit mit dir zusammen sein. Wenn du wirklich Kinder haben willst dann bleibe ein Mensch. Wir werden eine Möglichkeit finden. Ich werde dich bei nichts im Weg stehen. Und ja. Ich werde dich auch noch lieben wenn du 30 und älter bist." Stefan war froh über die Wandlung die dieses Gespräch mit sich führte auch wenn das alles so nicht unbedingt geplant war.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Wow" sagte sie nur leise und sah ihn überrascht an. "Ich könnte dir nie etwas antun, dich umbringen oder so. Auch wenn das dann von beiden seiten gewollt ist und so. Ich würde nicht die Last auf meinen Schultern tragen wollen." Sie machte ihn damit gewiss keinen Vorwurf. Elena fand es eher mutig das er soetwas auf sich nehmen würde. "Ich brauch nicht lange um mir etwas gut zu überlegen. Richtig gut sind doch nur die spontanen Entscheidungen. Jedoch eine Nacht würde ich schon gerne darüber schlafen." sagte sie ihm und wusste das er ihr sowieso alle Zeit der Welt geben würde.
Als er das mit den Kindern ansprach, seufzte sie. "Ja ich möchte Kinder, nur..." kurz suchte sie nach den richtigen worten und sprach dann weiter "das müsste jetzt alles schnell gehen. Ich müsste jetzt demnächst schwanger werden. Das Kind kriegen und dann möglichst von dir verwandelt werden. Wenn du so jung bleibst dann möchte ich nicht erst noch 30 werden und vielleiht dann irgendwann verwandelt werden. Außerdem wird das nicht das selbe sein. Ich werde dann mit irgendjemand anderen ein Kind haben, wohlmöglich einen fremden. Es wird nie das selbe sein. Es wird nie unser kind sein das wir geschaffen haben"
Leicht zuckte sie mit den Schultern und zog ihre Mundwinkel etwas nach oben. "Und..." fuhr sie fort "Wir müssten heiraten und du musst das Kind adoptieren" Dann fing sie an zu lachen und schüttelte dabei den Kopf "Der Alkohol wirkt, ich rede schon darüber als würden wir morgen schon ein Kind machen wollen" Elena räusperte sich und sah ihn wieder ernst an. "Wahrscheinlich werde ich aber auf etwas verzichten müssen. Entweder auf dich oder auf die Möglichkeit ein Kind zu bekommen. Jedoch könnte man dann auch eins Adoptieren, auch wenn das irgendwie nich tdas selbe ist" sagte sie und schloss ihre Arme um ihn.
Das brauchte sie jetzt. Seine nähe. Denn hier fühlte sie sich am wohlsten. "Vor ein paar Wochen hätte ich nicht gedacht das ich wirklich mal über soetwas nachdenke" flüsterte sie und sah ihn dann an. "Es tut mir leid, ich werde mir mühe geben. Ich weiß wie ich empfinde, es ist eigentlich nur das ich es nicht aussprechen kann." Wohlmöglich würde es beim ersten mal einfach so aus ihr rausgeschossen kommen. "Ich sollte aufhören mir darüber gedanken zu machen, vielleicht kommt es dann ganz von alleine" sagte sie und streckte sich dann etwas um ihre Lippen auf seine zu legen.
Als er das mit den Kindern ansprach, seufzte sie. "Ja ich möchte Kinder, nur..." kurz suchte sie nach den richtigen worten und sprach dann weiter "das müsste jetzt alles schnell gehen. Ich müsste jetzt demnächst schwanger werden. Das Kind kriegen und dann möglichst von dir verwandelt werden. Wenn du so jung bleibst dann möchte ich nicht erst noch 30 werden und vielleiht dann irgendwann verwandelt werden. Außerdem wird das nicht das selbe sein. Ich werde dann mit irgendjemand anderen ein Kind haben, wohlmöglich einen fremden. Es wird nie das selbe sein. Es wird nie unser kind sein das wir geschaffen haben"
Leicht zuckte sie mit den Schultern und zog ihre Mundwinkel etwas nach oben. "Und..." fuhr sie fort "Wir müssten heiraten und du musst das Kind adoptieren" Dann fing sie an zu lachen und schüttelte dabei den Kopf "Der Alkohol wirkt, ich rede schon darüber als würden wir morgen schon ein Kind machen wollen" Elena räusperte sich und sah ihn wieder ernst an. "Wahrscheinlich werde ich aber auf etwas verzichten müssen. Entweder auf dich oder auf die Möglichkeit ein Kind zu bekommen. Jedoch könnte man dann auch eins Adoptieren, auch wenn das irgendwie nich tdas selbe ist" sagte sie und schloss ihre Arme um ihn.
Das brauchte sie jetzt. Seine nähe. Denn hier fühlte sie sich am wohlsten. "Vor ein paar Wochen hätte ich nicht gedacht das ich wirklich mal über soetwas nachdenke" flüsterte sie und sah ihn dann an. "Es tut mir leid, ich werde mir mühe geben. Ich weiß wie ich empfinde, es ist eigentlich nur das ich es nicht aussprechen kann." Wohlmöglich würde es beim ersten mal einfach so aus ihr rausgeschossen kommen. "Ich sollte aufhören mir darüber gedanken zu machen, vielleicht kommt es dann ganz von alleine" sagte sie und streckte sich dann etwas um ihre Lippen auf seine zu legen.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Elena ich könnte dir nie etwas antun. Ich bringe dich in dem Sinne ja nicht um. Ich schenke dir ein anderes Leben. Ein ewiges Leben mit einigen Hindernissen und Schwierigkeiten. Aber ich möchte nicht jetzt mit dir darüber reden. Ich hätte das ganze Gespräch nicht heute anfangen dürfen. Es tut mir leid, es ist dein Geburtstag und den sollte ich lieber mit dir feiern als so etwas zu reden."
Als sie dann meinte das die spontanen Ideen meistens die besten währen runzelte Stefan leicht die Stirn. "Das ist eine Entscheidung für die Ewigkeit. Das lässt sich nicht rückgängig machen. Ich möchte nicht das du diese Entscheidung irgendwann bereust." Eindringlich sah er sie an als er das zu ihr sagte den wusste jetzt schon das er Schuldgefühle haben würde wenn sie die Entscheidung irgendwann bereuen würde.
Zu dem was sie über das Kinder bekommen sagte schwieg Stefan. Er wusste nicht was er ihr sagen sollte außer "Du hast recht" und das wollte er nicht sagen. Er wusste das es an und für sich unmöglich war ihr das zu geben das was sie wollte aber dennoch wollte er ihr die Hoffnung darauf nicht nehmen. Er würde alles tun um ihr diesen Wunsch zu erfüllen und wenn es hieß das sie das Kind mit jemand anderem bekommen würde.
Als sie dann auch noch anfing davon zu reden das sie heiraten müssten damit er das Kind Adoptieren kann musste auch Stefan etwas schmunzeln. Aber nicht weil diese Gedanke völlig abwegig war sondern weil er an die Worte von Zach denken musste als sie nach einem Geschenk für Elena geguckt haben. "Währe es so schlimm mich zu heiraten?"
Auch Stefan legte die Arme und sie als sie ihm umarmte und hielt sie einfach nur fest. Das alles hier fühlte sich gerade sehr gut an. Auch wenn sie sich das alles noch überlegen wollte, und sie sollte es sich auch gut überlegen. fühlte es sich gut und sicher an. "Nein es ist ok. Ich hätte nicht damit anfangen sollen. Ich wusste das das alles nicht so ist und das ich der einzige bin aber ... ich weiß auch nicht. Irgendwas in mir wollte mir etwas anderes einreden."
Stefan erwiderte ihren Kuss und hob sie dabei leicht hoch. Als er sie wieder auf die Füße stellte löste er isch von ihr nahm ihre Hand. "Wir sollten endlich damit anfangen etwas zu feiern." sagte er und machte die Anlage an. Dann öffnete er die Champus Flasche und schenkte sich und ihr etwas ein. "Auf dich. Nein. Auf uns." sagte und stieß mit ihr an.
Als sie dann meinte das die spontanen Ideen meistens die besten währen runzelte Stefan leicht die Stirn. "Das ist eine Entscheidung für die Ewigkeit. Das lässt sich nicht rückgängig machen. Ich möchte nicht das du diese Entscheidung irgendwann bereust." Eindringlich sah er sie an als er das zu ihr sagte den wusste jetzt schon das er Schuldgefühle haben würde wenn sie die Entscheidung irgendwann bereuen würde.
Zu dem was sie über das Kinder bekommen sagte schwieg Stefan. Er wusste nicht was er ihr sagen sollte außer "Du hast recht" und das wollte er nicht sagen. Er wusste das es an und für sich unmöglich war ihr das zu geben das was sie wollte aber dennoch wollte er ihr die Hoffnung darauf nicht nehmen. Er würde alles tun um ihr diesen Wunsch zu erfüllen und wenn es hieß das sie das Kind mit jemand anderem bekommen würde.
Als sie dann auch noch anfing davon zu reden das sie heiraten müssten damit er das Kind Adoptieren kann musste auch Stefan etwas schmunzeln. Aber nicht weil diese Gedanke völlig abwegig war sondern weil er an die Worte von Zach denken musste als sie nach einem Geschenk für Elena geguckt haben. "Währe es so schlimm mich zu heiraten?"
Auch Stefan legte die Arme und sie als sie ihm umarmte und hielt sie einfach nur fest. Das alles hier fühlte sich gerade sehr gut an. Auch wenn sie sich das alles noch überlegen wollte, und sie sollte es sich auch gut überlegen. fühlte es sich gut und sicher an. "Nein es ist ok. Ich hätte nicht damit anfangen sollen. Ich wusste das das alles nicht so ist und das ich der einzige bin aber ... ich weiß auch nicht. Irgendwas in mir wollte mir etwas anderes einreden."
Stefan erwiderte ihren Kuss und hob sie dabei leicht hoch. Als er sie wieder auf die Füße stellte löste er isch von ihr nahm ihre Hand. "Wir sollten endlich damit anfangen etwas zu feiern." sagte er und machte die Anlage an. Dann öffnete er die Champus Flasche und schenkte sich und ihr etwas ein. "Auf dich. Nein. Auf uns." sagte und stieß mit ihr an.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Ich weiß doch" sagte sie und lächelte ihn an. "Ein neues, ewiges Leben nur mit dir" klingt gut fügte sie noch gedanklich hinzu. Denn irgendwie hatte sie schon jetzt das Gefühl das sie ewig mit ihm zusammen bleiben wollte. Aber wie kann sie sich schon jetzt sicher sein das er der richtige ist? "Stefan es ist ok das du das jetzt angesprochen hast. Wenn du das Gefühl in dir hast dann solltest du es auch mit mir teilen. Es bringt nichts das unnötig aufzuschieben. Du hast es ja getan als noch keiner der Gäste, die wohl sowieso nicht kommen werden, da war."
Für sie war es wirklich ok das er es jetzt schon angesprochen hatte. "keine Sorge ich werde diese Entscheidung schon so treffen das ich es nicht bereuen werde. Wie sollte ich es auch bereuen wenn ich dich dann für immer an meiner seite habe?" sie lächelte ihn aufmunternd an und strich dann über sein Gesicht. Elena hob eine Augenbraue hoch als er fragte ob es so schlimm wäre ihn zu heiraten. "Ich habe dir eben gesagt das ich mir die Ewigkeit mit dir vorstellen könnte und auch das ich darüber nachdenke so zu werden wie du. Da ist ja wohl eine Hochzeit unausgeschlossen oder? Natürlich will ich heiraten und wenn es so weit ist dann wirst es du sein" sagte sie mit einem strahlen in den Augen was sie nur selten drauf hatte.
Als er sie leicht hochhob während des kusses, lächelte sie und sah ihn dann verliebt an als er sich von ihr löste. Bei seinen worten nickte sie einfach nur und nahm dann das Glas entgegen was er ihr gab. "Auf uns" sagte sie eben so und trank einen schluck von dem Champus. Dann stellte sie das Glas wieder ab, richtete ihr Kleid etwas und stellte sich nah an ihn "Tanz mit mir" flüsterte sie und legte ihre Hände an die richtige Position. Da gerade ein langsames lied lief, würden sie auch etwas langsames, ruhiges tanzen. "Scheint so als würden wir doch alleine bleiben" ein wenig enttäuscht war sie ja schon. Vorallem das sich niemand aber auch wirklich niemand bei ihr gemeldet hatte. Nicht mal ihr bruder hatte ihr geschrieben. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und lies, leise, stumm und heimlich tränen fließen.
Für sie war es wirklich ok das er es jetzt schon angesprochen hatte. "keine Sorge ich werde diese Entscheidung schon so treffen das ich es nicht bereuen werde. Wie sollte ich es auch bereuen wenn ich dich dann für immer an meiner seite habe?" sie lächelte ihn aufmunternd an und strich dann über sein Gesicht. Elena hob eine Augenbraue hoch als er fragte ob es so schlimm wäre ihn zu heiraten. "Ich habe dir eben gesagt das ich mir die Ewigkeit mit dir vorstellen könnte und auch das ich darüber nachdenke so zu werden wie du. Da ist ja wohl eine Hochzeit unausgeschlossen oder? Natürlich will ich heiraten und wenn es so weit ist dann wirst es du sein" sagte sie mit einem strahlen in den Augen was sie nur selten drauf hatte.
Als er sie leicht hochhob während des kusses, lächelte sie und sah ihn dann verliebt an als er sich von ihr löste. Bei seinen worten nickte sie einfach nur und nahm dann das Glas entgegen was er ihr gab. "Auf uns" sagte sie eben so und trank einen schluck von dem Champus. Dann stellte sie das Glas wieder ab, richtete ihr Kleid etwas und stellte sich nah an ihn "Tanz mit mir" flüsterte sie und legte ihre Hände an die richtige Position. Da gerade ein langsames lied lief, würden sie auch etwas langsames, ruhiges tanzen. "Scheint so als würden wir doch alleine bleiben" ein wenig enttäuscht war sie ja schon. Vorallem das sich niemand aber auch wirklich niemand bei ihr gemeldet hatte. Nicht mal ihr bruder hatte ihr geschrieben. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und lies, leise, stumm und heimlich tränen fließen.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
Stefan war beruhig als sie ihm sagte das es schon war das er das jetzt angesprochen hatte. Auch wenn er etwas glaubte das sie das nur sagte damit er kein schlechtes Gewissen hatte aber das war ok. Es war ja kein Streit zwischen den beiden sondern einfach nur eine Unterhaltung wie es zwischen den beiden stand und wie es weiter gehen sollte und so etwas musste nun mal einfach besprochen werden.
"Hattest du nicht gesagt das es nicht schlimm ist wenn keiner kommt? Das du dann mit mir alleine feiern kannst. Ich genieße das alleine sein mit dir gerade sehr. Aber ich weiß schon was du meinst. Es tut mir sehr leid das es so gelaufen ist aber der Abend ist ja noch nicht zu ende. Lass uns einfach das beste daraus machen." Stefan fing an mit Elena zu tanzen und küsste ihren Kopf als sie diesen gegen seine Brust legte.
"Das heißt du willst mich heiraten?" fragte er noch etwas ungläubig. Es war nicht so das er das nicht wollte doch hatte er nicht damit gerechnet. "Hmm...eigentlich macht der Mann ja den Antrag. So war es zumindest in meiner Zeit. Aber ich bin ehrlich. Wenn dann möchte ich ihn auch machen. Und das dann auch richtig. Nicht so zwischen Tür Angel."
"Hattest du nicht gesagt das es nicht schlimm ist wenn keiner kommt? Das du dann mit mir alleine feiern kannst. Ich genieße das alleine sein mit dir gerade sehr. Aber ich weiß schon was du meinst. Es tut mir sehr leid das es so gelaufen ist aber der Abend ist ja noch nicht zu ende. Lass uns einfach das beste daraus machen." Stefan fing an mit Elena zu tanzen und küsste ihren Kopf als sie diesen gegen seine Brust legte.
"Das heißt du willst mich heiraten?" fragte er noch etwas ungläubig. Es war nicht so das er das nicht wollte doch hatte er nicht damit gerechnet. "Hmm...eigentlich macht der Mann ja den Antrag. So war es zumindest in meiner Zeit. Aber ich bin ehrlich. Wenn dann möchte ich ihn auch machen. Und das dann auch richtig. Nicht so zwischen Tür Angel."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Ja hatte ich gesagt, aber dennoch könnten die angeblichen freunde ja auch eine sms schreiben" sagte sie leise und zuckte dann mit den Schultern. "Was solls." Wenn das so mit meinen freunden weiter geht, dann fällt es mir gewiss nicht schwer ein vampir zu werden. wenn ich sie jetzt schon kaum sehe, dann wird es als vampir auch nicht so weh tun dachte sie sich und seufzte dann leise. "Ich genieße auch das alleine sein mit dir" sagte sie und strich über seinen Rücken. "Ja aber wenn sie sich jetzt noch nicht gemeldet haben, dann wird da auch nichts mehr kommen" murmelte sie. Zumindest ging sie nicht davon aus.
Als sie seine frage hörte, wischte sie sich rasch die Tränen weg und schaute ihn dann an. "Das sollte eben kein Antrag sein. Wenn dann bin ich auch dafür das der Mann den Antrag macht. Ich wollte dir damit nur sagen das ich es mir schon vorstellen kann dich zu heiraten" sie lächelte ihn an und küsste ihn dann zärtlich. "Du wirst mich dann aber nicht mehr los, also überleg es dir gut" flüsterte sie und löste sich dann von ihm. "So ich habe hunger" sie schnappte sich einen Teller und ging zu dem Büffet um sich etwas zu essen drauf zu laden. Nachdem sie das getan hatte, setzte sie sich an den Tisch und fing an zu essen.
Als sie seine frage hörte, wischte sie sich rasch die Tränen weg und schaute ihn dann an. "Das sollte eben kein Antrag sein. Wenn dann bin ich auch dafür das der Mann den Antrag macht. Ich wollte dir damit nur sagen das ich es mir schon vorstellen kann dich zu heiraten" sie lächelte ihn an und küsste ihn dann zärtlich. "Du wirst mich dann aber nicht mehr los, also überleg es dir gut" flüsterte sie und löste sich dann von ihm. "So ich habe hunger" sie schnappte sich einen Teller und ging zu dem Büffet um sich etwas zu essen drauf zu laden. Nachdem sie das getan hatte, setzte sie sich an den Tisch und fing an zu essen.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
Fragend guckte Stefan Elena an als sie meinte das ihre Freunde ihr ja wenigstens hätten schreiben können. "Hat sich niemand bei dir gemeldet? Nicht das sie eine Party geplant haben und ich jetzt dazwischen gefunkt habe. Was ist mit deinem Bruder und deiner Tante? Zumindest die sollten an so etwas denken." Stefan fand es schon sehr seltsam das sich niemand bei ihr gemeldet haben soll.
"Gut dann sind wir ja einer Meinung." sagte er und musste leicht lachen. "Ich war vorhin mit Zach unterwegs. Dein Geschenkt holen. Als wir in den Juwelier rein sein meinte er noch so lange ich dich nicht gleich heiraten will. Ich hätte also vielleicht doch besser einen Diamantring als eine Diamantkette holen sollen." Dann ging er mit ihr zu dem kleinem Buffet und stellte sich hinter sie.
"Es ist dein Tag. Ich versuche dir jeden Wunsch zu erfüllen. Also was möchtest du machen?" Stefan holte sich noch einen Drink und stelle auch Elena einen hin als sie sich zum essen an den Tisch setzte. Stefan selber aß natürlich nichts aber dennoch setzte er sich zu ihr.
"Gut dann sind wir ja einer Meinung." sagte er und musste leicht lachen. "Ich war vorhin mit Zach unterwegs. Dein Geschenkt holen. Als wir in den Juwelier rein sein meinte er noch so lange ich dich nicht gleich heiraten will. Ich hätte also vielleicht doch besser einen Diamantring als eine Diamantkette holen sollen." Dann ging er mit ihr zu dem kleinem Buffet und stellte sich hinter sie.
"Es ist dein Tag. Ich versuche dir jeden Wunsch zu erfüllen. Also was möchtest du machen?" Stefan holte sich noch einen Drink und stelle auch Elena einen hin als sie sich zum essen an den Tisch setzte. Stefan selber aß natürlich nichts aber dennoch setzte er sich zu ihr.
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Re: Wohnzimmer Salvatore
"Nein niemand" sagte sie leise und schüttelte traurig den Kopf. Ihre Augen füllten sich mit tränen und dennoch lächelte sie "Aber du bist bei mir, das ist viel wert. Mehr brauche ich nicht" sagte sie und blinzelte ihre tränen weg. Elena lachte ebenfalls als er ihr von seiner shopping tour mit Zach beim Juwelier erzählte. "Ich liebe jede art von Schmuck. Aber du wirst schon noch einen Ring kaufen dürfen" sagte sie glücklich und fing an zu essen.
Als er meinte das er ihr heute jeden Wunsch erfüllen würde, zuckte sie mit den Schultern. "Ich habe keinen direkten wunsch. Nur..." Elena überlegte kurz ob das wirklich das richtige heute war. "Ich würde gerne meine Eltern besuchen. Sie gehören doch eigentlich zu meinem 18. dazu und wenn meine Tante und mein bruder schon nicht mit mir feiern dann hätte ich wenigstens gerne meine Eltern bei mir. Auch wenn das irgendwie komisch ist." sagte sie und aß dann weiter. Als sie fertig war, schob sie den Teller von sich und legte ihre Hand auf seinen schoß.
"Du bist wirklich großartig, du hast das alles hier auf die beine gestellt auch wenn es irgendwie umsonst war. Tut mir leid das niemand weiter deiner Einladung gefolgt ist. Zumal das essen jetzt völlig umsonst gekauft ist." sie nahm einen schluck von dem drink den er ihr hingestellt hatte und lehnte sich dann auf ihren Stuhl zurück. "Vor ein paar monaten hatte sie noch mit Tyler ihren 18. geplant. Es sollte ganz typisch für die beiden eine riesen party werden und jetzt? War niemand von ihren freunden da.
Als er meinte das er ihr heute jeden Wunsch erfüllen würde, zuckte sie mit den Schultern. "Ich habe keinen direkten wunsch. Nur..." Elena überlegte kurz ob das wirklich das richtige heute war. "Ich würde gerne meine Eltern besuchen. Sie gehören doch eigentlich zu meinem 18. dazu und wenn meine Tante und mein bruder schon nicht mit mir feiern dann hätte ich wenigstens gerne meine Eltern bei mir. Auch wenn das irgendwie komisch ist." sagte sie und aß dann weiter. Als sie fertig war, schob sie den Teller von sich und legte ihre Hand auf seinen schoß.
"Du bist wirklich großartig, du hast das alles hier auf die beine gestellt auch wenn es irgendwie umsonst war. Tut mir leid das niemand weiter deiner Einladung gefolgt ist. Zumal das essen jetzt völlig umsonst gekauft ist." sie nahm einen schluck von dem drink den er ihr hingestellt hatte und lehnte sich dann auf ihren Stuhl zurück. "Vor ein paar monaten hatte sie noch mit Tyler ihren 18. geplant. Es sollte ganz typisch für die beiden eine riesen party werden und jetzt? War niemand von ihren freunden da.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Ich habe dir doch versprochen das du deinen Geburtstag feiern wirst und das ich soweit alles dafür vorbereite. Lexi kommt bestimm auch gleich noch mit ihrem Freund und dann machen wir uns einen schönen Abend." sanft küsste er ihre Stirn und strich dann mit dem Daumen unter ihren Augen entlang. "Nicht weinen. Nicht heute. Heute ist dein Tag und jeder der ihn nicht mit dir teilen möchte hat halt pech gehabt."
Weiter hörte er ihr zu und runzelte dann leicht die Stirn. "Du willst jetzt auf den Friedhof?" kurz überlegte er und machte ihr dann einen Vorschlag. "Was hälst du davon wenn wir uns heute einen schönen Abend hier machen und dann morgen einmal zu Fluss und dann zum Friedhof fahren? Ich verlänger deinen Geburtstag auch einfach."
Dann musste er etwas schmunzeln und sah dabei leicht verlegen aus. "Nein ich mache das gerne. Auch wenn du es nicht glaubst aber auch wenn ich nicht esse koche ich sehr sehr gerne. Das Essen wird schon nicht verkommen. Zur not nimmt Zach es mit in die Pension da wird es auf jedenfall gegessen."
Weiter hörte er ihr zu und runzelte dann leicht die Stirn. "Du willst jetzt auf den Friedhof?" kurz überlegte er und machte ihr dann einen Vorschlag. "Was hälst du davon wenn wir uns heute einen schönen Abend hier machen und dann morgen einmal zu Fluss und dann zum Friedhof fahren? Ich verlänger deinen Geburtstag auch einfach."
Dann musste er etwas schmunzeln und sah dabei leicht verlegen aus. "Nein ich mache das gerne. Auch wenn du es nicht glaubst aber auch wenn ich nicht esse koche ich sehr sehr gerne. Das Essen wird schon nicht verkommen. Zur not nimmt Zach es mit in die Pension da wird es auf jedenfall gegessen."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
CF Badezimmer aus dem Katsuya Haus
Auf dem Weg zum Salvatore Anwesen stellte Yami ein paar berechtigte Fragen und sie konnte ihn ehrlich gesagt verstehen. "Das ist der Geburtstag von Elena. Elena ist glaube ich jetzt die Freundin von meinem besten Freund. Ich denke es jetzt zumindest. Nach unserem Gespräch was wir geführt haben bin ich nicht mehr voll im Bilde. Ich denke dass ich zu abgelenkt war." sagte sie und zwinkerte ihm zu und ein grinsen konnte sie sich auch nicht verkneifen.
Sie fuhr immer weiter und sah ein Blumenladen, da würde sie einen Blumenstrauss holen gehen denn so gut kannte sie Elena auch nicht um zu wissen was ihr gefiel und was nicht. Also hielt sie direkt vor dem Blumengeschäft an "Warte kurz hier, okay? Bin gleich wieder da." Mit diesen Worten stieg sie aus und ging direkt auf das Blumengeschäft zu. Die Mitarbeiter wollten gerade schliessen aber das konnte und wollte Lexi nicht zulassen und so setzte sie ihre Fähigkeit ein und sorgte dafür dass ihr noch ein Blumenstrauss gemacht wurde. Als sie ihn hatte kam sie damit zum Auto zurück und gab den Blumenstrauss an Yami weiter. "So jetzt geht es weiter." fügte sie noch hinzu und gab Yami einen Kuss. Wenn man sie so sehen würde könnte man meinen sie wären ein Paar aber so war das nicht. Klar, mochte sie ihn aber gerade hatte sie nur sein Blut im Kopf was sehr hinreissend schmeckte.
Es dauerte nicht lange bis sie beim Anwesen angekommen waren und Lexi vor dem Haus parkte. Sie und Yami stiegen aus und gleich nahm sie ihn an die Hand und gingen so zum Haus rüber. An der Tür küsste sie ihn nochmal und strich über seine Wange. "Sei nicht so nervös, Yami. Sie sind alle ganz nett." sagte sie noch und betraten dann das Haus. Lexi ging direkt durch ins Wohnzimmer und entdeckte dort auch schon Elena und Stefan und lächelte ihnen zu. Sie liess Yami`s Hand los und ging direkt auf Elena zu. "Alles Gute zum Geburtstag Elena." Nach diesen Worten übergab sie ihr den Blumenstrauss und begrüßte auch Stefan mit einer Umarmung. Danach stellte sie sich zurück zu Yami und stellte ihn vor. "Elena, Stefan, das ist Yami. Yami, das sind Elena und Stefan, mein bester Freund." fügte sie noch mit einem Lächeln hinzu und betrachte Elena und Stefan genau. Kurz zog sie eine UAgenbraue hoch und musterte die beiden. Ihr Blick war nun nur auf Stefan gerichtet und durch ihren Blick hätte er ihre Frage in den Augen sehen müssen. Doch, die Frage liess sie nicht lange unausgesprochen und fragte mit einem Lächeln. "Und ihr beide seid zusammen, also ich meine so ganz offiziell?"
Auf dem Weg zum Salvatore Anwesen stellte Yami ein paar berechtigte Fragen und sie konnte ihn ehrlich gesagt verstehen. "Das ist der Geburtstag von Elena. Elena ist glaube ich jetzt die Freundin von meinem besten Freund. Ich denke es jetzt zumindest. Nach unserem Gespräch was wir geführt haben bin ich nicht mehr voll im Bilde. Ich denke dass ich zu abgelenkt war." sagte sie und zwinkerte ihm zu und ein grinsen konnte sie sich auch nicht verkneifen.
Sie fuhr immer weiter und sah ein Blumenladen, da würde sie einen Blumenstrauss holen gehen denn so gut kannte sie Elena auch nicht um zu wissen was ihr gefiel und was nicht. Also hielt sie direkt vor dem Blumengeschäft an "Warte kurz hier, okay? Bin gleich wieder da." Mit diesen Worten stieg sie aus und ging direkt auf das Blumengeschäft zu. Die Mitarbeiter wollten gerade schliessen aber das konnte und wollte Lexi nicht zulassen und so setzte sie ihre Fähigkeit ein und sorgte dafür dass ihr noch ein Blumenstrauss gemacht wurde. Als sie ihn hatte kam sie damit zum Auto zurück und gab den Blumenstrauss an Yami weiter. "So jetzt geht es weiter." fügte sie noch hinzu und gab Yami einen Kuss. Wenn man sie so sehen würde könnte man meinen sie wären ein Paar aber so war das nicht. Klar, mochte sie ihn aber gerade hatte sie nur sein Blut im Kopf was sehr hinreissend schmeckte.
Es dauerte nicht lange bis sie beim Anwesen angekommen waren und Lexi vor dem Haus parkte. Sie und Yami stiegen aus und gleich nahm sie ihn an die Hand und gingen so zum Haus rüber. An der Tür küsste sie ihn nochmal und strich über seine Wange. "Sei nicht so nervös, Yami. Sie sind alle ganz nett." sagte sie noch und betraten dann das Haus. Lexi ging direkt durch ins Wohnzimmer und entdeckte dort auch schon Elena und Stefan und lächelte ihnen zu. Sie liess Yami`s Hand los und ging direkt auf Elena zu. "Alles Gute zum Geburtstag Elena." Nach diesen Worten übergab sie ihr den Blumenstrauss und begrüßte auch Stefan mit einer Umarmung. Danach stellte sie sich zurück zu Yami und stellte ihn vor. "Elena, Stefan, das ist Yami. Yami, das sind Elena und Stefan, mein bester Freund." fügte sie noch mit einem Lächeln hinzu und betrachte Elena und Stefan genau. Kurz zog sie eine UAgenbraue hoch und musterte die beiden. Ihr Blick war nun nur auf Stefan gerichtet und durch ihren Blick hätte er ihre Frage in den Augen sehen müssen. Doch, die Frage liess sie nicht lange unausgesprochen und fragte mit einem Lächeln. "Und ihr beide seid zusammen, also ich meine so ganz offiziell?"
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Salvatore
Cf Katsuya Badezimmer
Im Auto bekam Yami dann auch gleich seine Antworten von Lexi, was ihn nun doch dann nicht ganz so unwissend machen würde. Ein wenig schmunzeln musste er schon, wegen dem letzten Teil, von dem was sie sagte. "Abgelenkt? Ich wüsste nicht was du meinen könntest." Sprach er´s belustigt. Doch kam auch wieder seine nervöse Seite zum vorschein, das er während der Fahrt seine Finger knetete, nur um sich abzulenken. Nickte als Lexi den Wagen stoppte, um schnell Blumen zu holen und guckte währenddessen aus dem Fenster. Allzu viel hatte er ja noch nicht von seinem neuen Wohnort gesehen und war doch erstaunt wie gut das Alte und die Moderne zusammen passten. Ja doch, er war sich sicher, hier würde er eine Weile gut leben können. Kaum einen Augenblick später kam die Blonde zurück und er bekam die Blumen in die Hand gedrückt. "Da bist du ja wieder!" Und lächelte sie an. Erwiederte den Kuss nur allzu gern und nahm ihn ein Stück der Nervosität. "Danke" Hauchte er an ihre Lippen, ehe sie sich wieder von einander lösten, sah auf die Straße und wenig später eine Auffahrt, die sie entlang fuhren. Lange hatte die Autofahrt nicht gedauert, stieg zusammen mit ihr aus und drückte Lexi auch gleich die Blumen in die Hand.
Den Weg zur Tür über, betrachtete er das Haus, welches wirklich was her machte. Also Geschmack hatte der Besitzer und Freund von Lexi, das musste er schon zugeben. Vor der Tür angekommen, atmete er tief ein und aus. Schloß kurz die Augen und war froh darüber ihre Hand in der seinen zu spüren. Genoss den kurzen Kuss und lächelte sie an, als ihr Finger über seine Wange streichelte. "Ich geb mit mühe!" Meinte er fast tonlos und ging ihr nach ins Hausinnere. Blieb im Türrahmen, zum Wohnzimmer stehen und besah sich die Szenerie der Begrüßung. Lächelte freundlich als er den Beiden vorgestellt wurde und suchte die Hand Lexi´s, um etwas halt zu haben. Klar die beiden sahen freundlich aus und er hoffte das sie es auch wirklich sind. "Happy Birthday!" meinte er etwas kleinlaut. Hörte lieber dem zu was gesagt wurde.
Im Auto bekam Yami dann auch gleich seine Antworten von Lexi, was ihn nun doch dann nicht ganz so unwissend machen würde. Ein wenig schmunzeln musste er schon, wegen dem letzten Teil, von dem was sie sagte. "Abgelenkt? Ich wüsste nicht was du meinen könntest." Sprach er´s belustigt. Doch kam auch wieder seine nervöse Seite zum vorschein, das er während der Fahrt seine Finger knetete, nur um sich abzulenken. Nickte als Lexi den Wagen stoppte, um schnell Blumen zu holen und guckte währenddessen aus dem Fenster. Allzu viel hatte er ja noch nicht von seinem neuen Wohnort gesehen und war doch erstaunt wie gut das Alte und die Moderne zusammen passten. Ja doch, er war sich sicher, hier würde er eine Weile gut leben können. Kaum einen Augenblick später kam die Blonde zurück und er bekam die Blumen in die Hand gedrückt. "Da bist du ja wieder!" Und lächelte sie an. Erwiederte den Kuss nur allzu gern und nahm ihn ein Stück der Nervosität. "Danke" Hauchte er an ihre Lippen, ehe sie sich wieder von einander lösten, sah auf die Straße und wenig später eine Auffahrt, die sie entlang fuhren. Lange hatte die Autofahrt nicht gedauert, stieg zusammen mit ihr aus und drückte Lexi auch gleich die Blumen in die Hand.
Den Weg zur Tür über, betrachtete er das Haus, welches wirklich was her machte. Also Geschmack hatte der Besitzer und Freund von Lexi, das musste er schon zugeben. Vor der Tür angekommen, atmete er tief ein und aus. Schloß kurz die Augen und war froh darüber ihre Hand in der seinen zu spüren. Genoss den kurzen Kuss und lächelte sie an, als ihr Finger über seine Wange streichelte. "Ich geb mit mühe!" Meinte er fast tonlos und ging ihr nach ins Hausinnere. Blieb im Türrahmen, zum Wohnzimmer stehen und besah sich die Szenerie der Begrüßung. Lächelte freundlich als er den Beiden vorgestellt wurde und suchte die Hand Lexi´s, um etwas halt zu haben. Klar die beiden sahen freundlich aus und er hoffte das sie es auch wirklich sind. "Happy Birthday!" meinte er etwas kleinlaut. Hörte lieber dem zu was gesagt wurde.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Salvatore
Elena lies ihren Blick senken, schniefte und nickte leicht. "Aber es ist meine Familie" flüsterte sie und sah ihn dann wieder an, nachdem er die Tränen weggewischt hatte. Als sie seinen Vorschlag hörte, lies sie ihn sich kurz durch den Kopf gehen und nickte dann. "Ok abgemacht" sagte sie und lächelte ihn an. "Es hat noch nie jemand für mich den Geburtstag verlängert, ob das so einfach geht?" fragte sie und schmunzelte etwas. Bei seinen nächsten Worten, lachte sie. "Oh dann weiß ich ja schon wer in unserer Ehe den Haushalt übernimmt"
Erst im nachhinein bemerkte sie was sie da genau gesagt hatte und lief leicht rot an. "OH man" murmelte sie und trank schnell noch einen schluck von ihrem Champus. "naja und wenn ich des öfteren hier bin, hab ich auch gleich was zu essen da" sagte sie und lächelte ihn an als dann plötzlich Lexi und ihr Freund reinkamen. Elena stand auf und nahm die Blumen entgegen. "Vielen dank, die sind wunderschön" sagte sie und roch kurz daran. Dann lächelte sie Lexis Freund an der ihr als Yami vorgestellt wurde. Komischer Name wie sie fand aber er war ihr zumindest sofort symphatisch.
"Freut mich dich kennen zu lernen und danke für die Glückwünsche" sagte sie und schnappte sich dann die Blumen mit einer Vase die auf dem Tisch stand. In der Küche füllte sie Wasser in die Vase und steckte dann die Blumen dort hinein. Die Vase stellte sie auf den Tisch und bei Lexis worten musste sie schmunzeln. "Jap sind wir" verkündete sie stolz und legte einen Arm um Stefans Körper. "Und was ist mit euch beiden?" fragte sie und schaute zwischen Yami und Lexi hin und her. Plötzlich bekam sie eine SMS. Sie nahm ihr Handy und las sie sich durch "Matthew?" fragte sie flüsternd und schrieb ihm schnell zurück. "Mein Cousin aus New York ist zu besuch. Ich hab ihm gesagt er kann vorbei kommen wenn er mag, dann hab ich wenigstens ein Familien mitglied hier." sagte sie zu Stefan und steckte ihr handy weg
Erst im nachhinein bemerkte sie was sie da genau gesagt hatte und lief leicht rot an. "OH man" murmelte sie und trank schnell noch einen schluck von ihrem Champus. "naja und wenn ich des öfteren hier bin, hab ich auch gleich was zu essen da" sagte sie und lächelte ihn an als dann plötzlich Lexi und ihr Freund reinkamen. Elena stand auf und nahm die Blumen entgegen. "Vielen dank, die sind wunderschön" sagte sie und roch kurz daran. Dann lächelte sie Lexis Freund an der ihr als Yami vorgestellt wurde. Komischer Name wie sie fand aber er war ihr zumindest sofort symphatisch.
"Freut mich dich kennen zu lernen und danke für die Glückwünsche" sagte sie und schnappte sich dann die Blumen mit einer Vase die auf dem Tisch stand. In der Küche füllte sie Wasser in die Vase und steckte dann die Blumen dort hinein. Die Vase stellte sie auf den Tisch und bei Lexis worten musste sie schmunzeln. "Jap sind wir" verkündete sie stolz und legte einen Arm um Stefans Körper. "Und was ist mit euch beiden?" fragte sie und schaute zwischen Yami und Lexi hin und her. Plötzlich bekam sie eine SMS. Sie nahm ihr Handy und las sie sich durch "Matthew?" fragte sie flüsternd und schrieb ihm schnell zurück. "Mein Cousin aus New York ist zu besuch. Ich hab ihm gesagt er kann vorbei kommen wenn er mag, dann hab ich wenigstens ein Familien mitglied hier." sagte sie zu Stefan und steckte ihr handy weg
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
"Warum sollte man das nicht können? Ich sage einfach das dein Geburtstag länger geht. Wer soll das verhindern? Ich feiern dein Geburtstag auch das ganze Jahr mit dir." Stefan würde jetzt so gut wie alles machen um sie auf zu heitern und dafür zu sorgen das das der schönste Tag in ihrem Leben sein würde. Naja zumindest einer der schönsten Tage.
"Ich koche gerne für dich. Nur mitessen kann ich eben nicht. Aber ich leiste dir trotzdem gerne Gesellschaft wenn du das möchtest." Stefan hatte sich das Kochen über die Jahre bei gebracht genauso wie er viele Sprachen sprach einfach weil er es aus Langeweile gelernt hatte. Lexi und ihren Freund hatte er schon gehört als sie vorgefahren waren und war daher darauf vorbereitet das sie gleich rein kommen würden.
"Hey Lex." sagte er und drehte sich zu ihr um. "Hallo Yami Freund mich dich kennen zu lernen." begrüßte er auch ihren Freund und erwiderte Lexis Umarmung. Lexis Blick war eindeutig und so wie nun mal war stellte sie die Frage natürlich auch laut. Stefan hatte nur ein lächeln auf den Lippen und Elena beantwortete ihre Frage. Allerdings ließen es beide noch unausgesprochen das Elena, so wie es aussah bald zu einem Vampir werden würde.
"Kommt rein setz euch, nehmt euch was zu trinken oder zu essen. Es ist für alles gesorgt. Yami fühle dich einfach wie zu hause." Dann klingelte es an der Tür und Stefan guckte zu Elena. "Siehst du. Keiner hat dich vergessen." sagte er zu ihr und lächelte sie an. Dann ging er zur Tür und öffnete diese. "Hallo Jeremy, Bonnie und ... ?" ein Gesicht war dabei das er noch nicht kannte aber Stefan ging davon aus das es ihr Ex-Freund Matt sei.
"Kommt rein." sagte er und ging ein Schritt bei Seite. Etwas erstaunt war er darüber das Bonnie wirklich gekommen war. Sie wusste was er war und hatte bis jetzt kein Geheimnis daraus gemacht das sie ihn nicht leiden konnte. Aber Stefan wusste zumindest woher das kam. Elijah hatte ihr wohl einiges über ihn erzählte und wenn heute nicht Elenas Geburtstag währe würde er sie wohl darauf ansprechen.
Mit den dreien ging er wieder ins Wohnzimmer. "Das ist Bonnie eine gute Freundin von Elena, Jeremy ihr Bruder." sagte er und deute auf die jeweilige Person. "Das ist Lexi eine Freundin von mir und ihr Freund Yami." Er ging wieder zu Elena und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ich koche gerne für dich. Nur mitessen kann ich eben nicht. Aber ich leiste dir trotzdem gerne Gesellschaft wenn du das möchtest." Stefan hatte sich das Kochen über die Jahre bei gebracht genauso wie er viele Sprachen sprach einfach weil er es aus Langeweile gelernt hatte. Lexi und ihren Freund hatte er schon gehört als sie vorgefahren waren und war daher darauf vorbereitet das sie gleich rein kommen würden.
"Hey Lex." sagte er und drehte sich zu ihr um. "Hallo Yami Freund mich dich kennen zu lernen." begrüßte er auch ihren Freund und erwiderte Lexis Umarmung. Lexis Blick war eindeutig und so wie nun mal war stellte sie die Frage natürlich auch laut. Stefan hatte nur ein lächeln auf den Lippen und Elena beantwortete ihre Frage. Allerdings ließen es beide noch unausgesprochen das Elena, so wie es aussah bald zu einem Vampir werden würde.
"Kommt rein setz euch, nehmt euch was zu trinken oder zu essen. Es ist für alles gesorgt. Yami fühle dich einfach wie zu hause." Dann klingelte es an der Tür und Stefan guckte zu Elena. "Siehst du. Keiner hat dich vergessen." sagte er zu ihr und lächelte sie an. Dann ging er zur Tür und öffnete diese. "Hallo Jeremy, Bonnie und ... ?" ein Gesicht war dabei das er noch nicht kannte aber Stefan ging davon aus das es ihr Ex-Freund Matt sei.
"Kommt rein." sagte er und ging ein Schritt bei Seite. Etwas erstaunt war er darüber das Bonnie wirklich gekommen war. Sie wusste was er war und hatte bis jetzt kein Geheimnis daraus gemacht das sie ihn nicht leiden konnte. Aber Stefan wusste zumindest woher das kam. Elijah hatte ihr wohl einiges über ihn erzählte und wenn heute nicht Elenas Geburtstag währe würde er sie wohl darauf ansprechen.
Mit den dreien ging er wieder ins Wohnzimmer. "Das ist Bonnie eine gute Freundin von Elena, Jeremy ihr Bruder." sagte er und deute auf die jeweilige Person. "Das ist Lexi eine Freundin von mir und ihr Freund Yami." Er ging wieder zu Elena und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
wohnzimmer Salvatore
CF = Vor dem Salvatore Haus
Als Bonnie geklingelt hatte öffnete ein junger Mann die Tür. Das muss wohl Elenas Freund sein dachte Matt instinktiv. Er begrüßte Bonni und Jeremy, bei Matthew stockte er. Dann bat er alle herein und geleitete sie ins Wohnzimmer. Er stellte allen die gekommen waren Lexi und ihren Freund Yami vor. Wie auch an der Tür ließ er Matt aus und dieser beschloss die Sache selber in die Hand zu nehmen. Matt reichte Elenas Freund die Hand: "Ich bin Matthew Gilbert, Cousin von Jer und Elena" stellte Matt sich allen, die ihn noch nicht kannten vor. Er erblickte seine Cousine und lächelte sie froh an. "Bei John war es nicht halb so schön wie es jetzt hier bei euch ist,noch einmal Happy Birthday, Elena" sagte Matt, schritt auf sie zu und zog sie in eine feste Umarmung. Selbst wenn das peinlich für sie wäre Matthew wäre das egal.
Als Bonnie geklingelt hatte öffnete ein junger Mann die Tür. Das muss wohl Elenas Freund sein dachte Matt instinktiv. Er begrüßte Bonni und Jeremy, bei Matthew stockte er. Dann bat er alle herein und geleitete sie ins Wohnzimmer. Er stellte allen die gekommen waren Lexi und ihren Freund Yami vor. Wie auch an der Tür ließ er Matt aus und dieser beschloss die Sache selber in die Hand zu nehmen. Matt reichte Elenas Freund die Hand: "Ich bin Matthew Gilbert, Cousin von Jer und Elena" stellte Matt sich allen, die ihn noch nicht kannten vor. Er erblickte seine Cousine und lächelte sie froh an. "Bei John war es nicht halb so schön wie es jetzt hier bei euch ist,noch einmal Happy Birthday, Elena" sagte Matt, schritt auf sie zu und zog sie in eine feste Umarmung. Selbst wenn das peinlich für sie wäre Matthew wäre das egal.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Salvatore
cf Vor dem Haus
Jer merkrte das Bonnie ihn wiedermal auf abstand hielt und wieder ihre Mauern hoch zog. Ach Bon siehst du es nicht das du sie nicht bei mir hochziehen musst? dachte er nur und entlich öffnete die Tür.
"Hy" sagte er nur zu Stefan, denn er wusste nicht wie er mit ihm Umgehen soll. Er fand die Tagebücher und musste vieles über Stefan lesen, was ihm nicht gefiehlalso ging er einfach zu Elena weiter.
Dann ging er zu Elena "Happy Birthsday Sis und entschuldige das du solange warten musstest" sagte er und umarmte sie und flüstere ihr ins Ohr "wenn dann mal Luft hast würd ich gerne unter 4 Augen mit dir reden" sagte er und hoffte das es nicht so jeder Mitbekam.
Dann wurde er vorgestellt und Jer grinsde in die runde, aber dachte Freunde? naja mal hoffentlich nciht auch noch Vampire aber er hatte ja keine vorurteile gegen ihnen.
Jer stellte sich somit neben Bonnie und berüherte leicht ihre Hand und flüsterte zu ihr "was ist los?" ganz leise das eigentlich nur los? bei ihr angekommen sein musste. Durch die berührer der Handrücken durchströhmte Jer ein kribbeln.
er musste leicht grinsen wie sein Cousin Mat sich verhielt, denn er wurde nicht vorgestellt, aber Stefan konnte es ja schlecht wissen. Doch was er dann sah als Mat die Hand reichte war der gleiche Ring, den auch Jer trug. Weis er auch über alles bescheid? fragte er sich innerlich, aber würde ihn nicht hier und jetzt und nicht direkt darauf ansprechen.
Jer merkrte das Bonnie ihn wiedermal auf abstand hielt und wieder ihre Mauern hoch zog. Ach Bon siehst du es nicht das du sie nicht bei mir hochziehen musst? dachte er nur und entlich öffnete die Tür.
"Hy" sagte er nur zu Stefan, denn er wusste nicht wie er mit ihm Umgehen soll. Er fand die Tagebücher und musste vieles über Stefan lesen, was ihm nicht gefiehlalso ging er einfach zu Elena weiter.
Dann ging er zu Elena "Happy Birthsday Sis und entschuldige das du solange warten musstest" sagte er und umarmte sie und flüstere ihr ins Ohr "wenn dann mal Luft hast würd ich gerne unter 4 Augen mit dir reden" sagte er und hoffte das es nicht so jeder Mitbekam.
Dann wurde er vorgestellt und Jer grinsde in die runde, aber dachte Freunde? naja mal hoffentlich nciht auch noch Vampire aber er hatte ja keine vorurteile gegen ihnen.
Jer stellte sich somit neben Bonnie und berüherte leicht ihre Hand und flüsterte zu ihr "was ist los?" ganz leise das eigentlich nur los? bei ihr angekommen sein musste. Durch die berührer der Handrücken durchströhmte Jer ein kribbeln.
er musste leicht grinsen wie sein Cousin Mat sich verhielt, denn er wurde nicht vorgestellt, aber Stefan konnte es ja schlecht wissen. Doch was er dann sah als Mat die Hand reichte war der gleiche Ring, den auch Jer trug. Weis er auch über alles bescheid? fragte er sich innerlich, aber würde ihn nicht hier und jetzt und nicht direkt darauf ansprechen.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
Nachdem Lexi alle vorgestellt hatte wurde ihre Hand von Yami ergriffen und sofort blickte sie zu ihm. Natürlich bekam sie auch eine Antwort von beiden, Stefan grinste nur und Elena antwortete indem sie mit ihr sprach und Lexi lächelte beide an. "Das freut mich für euch, wirklich. Ihr passt auch so gut zusammen." erwiederte sie mit einem grinsen und da hörte sie auch schon die Frage von Elena und blickte kurz zu Yami rüber. "Bei uns ist das alles noch im Aufbau, würde ich sagen. Also ganz schlecht zu erklären, oder Yami." sie bedachte ihn mit einem Blick aber er war freundlich ihm gegenüber.
Als es an der Tür geklingelt hatte drehte sich lexi zu Yami um und schaute ihm tief in die Augen. "Möchtest du was haben? Und du brauchst keine Angst zu haben. Hier sind alle sehr nett, okay? Aber natürlich kannst du gerne den ganzen Abend bei mir bleiben, dagegen habe ich rein gar nichts." fügte sie noch hinzu und küsste ihn sanft auf die Wange indem sie sich auf die Zehenspitze stellte.
Dann kam der ganze Besuch rein und sie musterte diese. Einer ging direkt durch und musterte Lexi nachdem er Elena gratuliert hatte. Sie hielt den Blick stand denn so wie er sie ansah hätte man meinen können dass er sie nicht sonderlich leiden konnte. Ihr war es egal denn sie kannte den Jungen nicht und vielleicht war es auch ganz gut so. Okay, er war zwar Elena`s bruder aber dennoch hieß es nicht dass sie auch mit ihm tiefgründige Gespräche führen musste. Trotz alledem war sie freundlich den Gästen die noch gekommen waren und sagte ein kurzes "Hallo!" in die Runde.
Wieder wandte sie sich an Yami und drückte leicht seine Hand. "Komm wir gehen dir was zu essen holen und was zu trinken." Sie hatte ihn immer noch an der Hand und führte ihn zum Buffet und sah Yami zu wie er sich den teller füllte. Sich und Yami schenkte sie sich einen Scotch ein ohne zu wissen ob er ihn mochte und reichte ihm das Glas. "Ich hoffe du magst Scotch. Auf jeden Fall musst du ihn probieren denn er ist wirklich lecker. Achja, ich habe mir gedacht, da ich vorübergehend hier wohne dass du die Nacht hier bleibst, falls es für dich okay ist. Sag mir nur bescheid." Als auch er soweit fertig war ging sie mit ihm zu den anderen zurück und schenkte vor allem Elena und Stefan ein Lächeln. Den anderen nickte sie nochmal zu. "Und jetzt ist Party angesagt da noch weitere Gäste hier sind?" fragte sie in die Runde.
Als es an der Tür geklingelt hatte drehte sich lexi zu Yami um und schaute ihm tief in die Augen. "Möchtest du was haben? Und du brauchst keine Angst zu haben. Hier sind alle sehr nett, okay? Aber natürlich kannst du gerne den ganzen Abend bei mir bleiben, dagegen habe ich rein gar nichts." fügte sie noch hinzu und küsste ihn sanft auf die Wange indem sie sich auf die Zehenspitze stellte.
Dann kam der ganze Besuch rein und sie musterte diese. Einer ging direkt durch und musterte Lexi nachdem er Elena gratuliert hatte. Sie hielt den Blick stand denn so wie er sie ansah hätte man meinen können dass er sie nicht sonderlich leiden konnte. Ihr war es egal denn sie kannte den Jungen nicht und vielleicht war es auch ganz gut so. Okay, er war zwar Elena`s bruder aber dennoch hieß es nicht dass sie auch mit ihm tiefgründige Gespräche führen musste. Trotz alledem war sie freundlich den Gästen die noch gekommen waren und sagte ein kurzes "Hallo!" in die Runde.
Wieder wandte sie sich an Yami und drückte leicht seine Hand. "Komm wir gehen dir was zu essen holen und was zu trinken." Sie hatte ihn immer noch an der Hand und führte ihn zum Buffet und sah Yami zu wie er sich den teller füllte. Sich und Yami schenkte sie sich einen Scotch ein ohne zu wissen ob er ihn mochte und reichte ihm das Glas. "Ich hoffe du magst Scotch. Auf jeden Fall musst du ihn probieren denn er ist wirklich lecker. Achja, ich habe mir gedacht, da ich vorübergehend hier wohne dass du die Nacht hier bleibst, falls es für dich okay ist. Sag mir nur bescheid." Als auch er soweit fertig war ging sie mit ihm zu den anderen zurück und schenkte vor allem Elena und Stefan ein Lächeln. Den anderen nickte sie nochmal zu. "Und jetzt ist Party angesagt da noch weitere Gäste hier sind?" fragte sie in die Runde.
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Salvatore
cf vor dem Haus
Schon öffnete sich die Haustür und Stefan begrüßte die Wartenden. Bonnie lächelte zaghaft zu ihm auf. Nachdem sie die Tagebücher gelesen hatte und Elijah ihr diese Gruselgeschichten über den Salvatore erzählte war die Junghexe sich nicht mehr sicher ob Stefan gut für Elena war. Trotz allem wollte sie nett zu ihm sein. Er war es ja auch. Sie betrat die Villa und staunte nicht schlecht als sie sich so die Inneneinrichtung an sah. "Wow...nett hier" murmelte Bonnie leise und während sie sich so umsah stieß sie fast mit Jer zusammen. "Tschuldige" raunte sie leise und sah sich nun die anderen Gäste an. Anscheinend Freunde von Stefan. Etwa noch mehr Vampire? Bonnie wunk einmal in die Runde und hielt dann Ausschau nach Elena die inzwischen von allen Seiten umringt wurde. Bonnie sah hinab auf ihr Geschenk und trat näher zu ihrer Freundin als diese mal nicht belagert wurde. "Alles Gute zum Geburtstag Elena" Strahlend umarmte Bonnie ihre beste Freundin und überreichte voller stolz ihr Geschenk. "Es ist ein Buch voller Erinnerung an unsere gemeinsame Schulzeit...zugegeben es sind viele Fotos von Caroline doch ich hab alles zusammen geschustert" Kichernd sah Bonnie zu Elena auf und rückte wieder ein Stück in den Hintergrund als noch mehr Freunde zu ihr vordrängten. Plötzlich trat Jer nah an Bonnie heran. Die Junghexe blickte sich scheu im Raum um doch keiner schien zu ihnen zu schauen. Sie warf Jeremy einen eindringlichen Blick zu. Bitte ich will nicht das du wütend auf mich bist. Ich bin dir doch auch nicht böse Flüchtig strich sie mit ihrem Zeigefinger über seinen Handrücken und trat dann seufzend einen Schritt zur Seite. Bonnie fragte bei Stefan einmal nach wo die Toilette war und suchte dann das Badezimmer auf.
Schon öffnete sich die Haustür und Stefan begrüßte die Wartenden. Bonnie lächelte zaghaft zu ihm auf. Nachdem sie die Tagebücher gelesen hatte und Elijah ihr diese Gruselgeschichten über den Salvatore erzählte war die Junghexe sich nicht mehr sicher ob Stefan gut für Elena war. Trotz allem wollte sie nett zu ihm sein. Er war es ja auch. Sie betrat die Villa und staunte nicht schlecht als sie sich so die Inneneinrichtung an sah. "Wow...nett hier" murmelte Bonnie leise und während sie sich so umsah stieß sie fast mit Jer zusammen. "Tschuldige" raunte sie leise und sah sich nun die anderen Gäste an. Anscheinend Freunde von Stefan. Etwa noch mehr Vampire? Bonnie wunk einmal in die Runde und hielt dann Ausschau nach Elena die inzwischen von allen Seiten umringt wurde. Bonnie sah hinab auf ihr Geschenk und trat näher zu ihrer Freundin als diese mal nicht belagert wurde. "Alles Gute zum Geburtstag Elena" Strahlend umarmte Bonnie ihre beste Freundin und überreichte voller stolz ihr Geschenk. "Es ist ein Buch voller Erinnerung an unsere gemeinsame Schulzeit...zugegeben es sind viele Fotos von Caroline doch ich hab alles zusammen geschustert" Kichernd sah Bonnie zu Elena auf und rückte wieder ein Stück in den Hintergrund als noch mehr Freunde zu ihr vordrängten. Plötzlich trat Jer nah an Bonnie heran. Die Junghexe blickte sich scheu im Raum um doch keiner schien zu ihnen zu schauen. Sie warf Jeremy einen eindringlichen Blick zu. Bitte ich will nicht das du wütend auf mich bist. Ich bin dir doch auch nicht böse Flüchtig strich sie mit ihrem Zeigefinger über seinen Handrücken und trat dann seufzend einen Schritt zur Seite. Bonnie fragte bei Stefan einmal nach wo die Toilette war und suchte dann das Badezimmer auf.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Wohnzimmer Salvatore
cf = Vor dem Haus
Matt sah wie jemand die Tür auf machte und schaute sich um. Zusammen mit Bonnie kam er rein. Das muss dieser Stefan sein, von dem Bonnie gesprochen hatte.,dachte er. Man merkte sofort das er sich nicht wohl fühlte und am liebsten wieder gehen will. Noch zu tief sitzt der Schmerz.
Doch wann sollte er ihn überwinden, wenn nicht jetzt. Er entschloss sich nichts anmerken zu lassen. Vielleicht würde er ja jemanden kennenlernen und sich auch neu verlieben. Man weiß ja nie was so passiert.
Matt ging auf diesen unbekannten zu und reichte ihm die Hand. "Hallo ich bin Matt und du musst dann bestimmt Stefan Salvatore sein!Freut mich dich kennen zulernen!", sagte er etwas lächelt.
Er lies seine Hand los und ging zu Elena. "Alles gute zum Geburtstag!", sagte er und nahm sie in den Arm. Er flüsterte ihr noch was dazu.
"Ich weiß bescheid!" Er lies sie los und lächelte sie an. "Dein Geschenk bring ich dir zur Schule mit, ich habe es leider vergessen!"
Matt sah wie jemand die Tür auf machte und schaute sich um. Zusammen mit Bonnie kam er rein. Das muss dieser Stefan sein, von dem Bonnie gesprochen hatte.,dachte er. Man merkte sofort das er sich nicht wohl fühlte und am liebsten wieder gehen will. Noch zu tief sitzt der Schmerz.
Doch wann sollte er ihn überwinden, wenn nicht jetzt. Er entschloss sich nichts anmerken zu lassen. Vielleicht würde er ja jemanden kennenlernen und sich auch neu verlieben. Man weiß ja nie was so passiert.
Matt ging auf diesen unbekannten zu und reichte ihm die Hand. "Hallo ich bin Matt und du musst dann bestimmt Stefan Salvatore sein!Freut mich dich kennen zulernen!", sagte er etwas lächelt.
Er lies seine Hand los und ging zu Elena. "Alles gute zum Geburtstag!", sagte er und nahm sie in den Arm. Er flüsterte ihr noch was dazu.
"Ich weiß bescheid!" Er lies sie los und lächelte sie an. "Dein Geschenk bring ich dir zur Schule mit, ich habe es leider vergessen!"
Gast- Gast
Re: Wohnzimmer Salvatore
Yami lächelte dem Geburtstagskind und dessen Freund entgegen, war froh das sie ihn so nett begrüßten. Naja wie sollten sie auch nicht, bisher hatte er ja noch nicht viel gesagt, bis auf die Glückwünsche. "Danke, ich freu mich ebenso, euch kennenzulernen!" Sprach er´s mit deutlichem japanischen Akzent. Man merkte das er nervös war, noch immer und drückte die Hand Lexi´s fester, es gab ihm Sicherheit, ihre Hand in seiner zu Wissen. Auch Stefan dankte er mit einem Kopfnicken, es war die anerzogene Höflichkeit, die ihn veranlasste sich für die Gastfreundschalft zu bedanken. Doch dann kam auch eine Frage die ihn im ersten Moment stocken ließ, sah zu der Blonden neben sich, dessen Hand er nun etwas lockerer umfasste. Was war jetzt mit ihnen? Eine berechtigte Frage, aber noch, für ihn, nicht wirklich zu beantworten.
Wie lange kannten die Zwei sich jetzt? 2 Tage, recht wenig um irgendwie etwas sagen zu können, was sie hatten. Kurz beäugte er die Beiden vorsich, bevor er wieder zu Lexi sah. Lauschte den Worten genau die sie sagte und atmete, unauffällig, auf. "Ähm ja, es ist noch kompliziert." War das einzigste was er raus bekam, weil so wirklich Gedanken hatte er sich bisher noch nicht drum gemacht. Lächelte leicht als er die braunen Augen wieder vor sich sah und legte die Hände an den Seiten von Lexi ab. "Ein Wasser wäre gut." Meinte Yami. "Ist alles okay, nur der trubel ist etwas... gewöhnungsbedürftig." Küsste sie sanft, ehe er weiter sprach. "Ich würde liebend gern mit dir den Abend verbringen, wenn du den möchtest..." Flüsterte er es fast und küsste sie erneut.
Das eintreten der Gäste hatte er sehr wohl bemerkt und es freute ihn das Elena so gefeiert wurde, auch wenn sie ihm unbekannt ist. Sie schien nett zu sein, ebenso wie Stefan der auf ihn bisher auch einen guten Eindruck gemacht hatte. Sah die anderen im Raum an, wenn auch nur flüchtig und lächelte ihnen freundlich zu. Lies sich von Lexi zum Buffet führen und ja, langsam kam auch bei ihm das Hungergefühl, bei den Leckerein die er vor sich sah. Häufte sich was auf einen Teller und nahm dankend den Scotch an, auch wenn er erst mit was harmlosen anfangen wollte. Auch egal jetzt Alkohol war auch okay und vielleicht würde ihm ja das Helfen die Nervosität abzulegen bzw zu verringern.
Setzte sich zusammen mit seinem Rondevouz hin und fing an zu essen. Trank einen Schluck dabei und sah sich immer mal wieder im Raum um. "Lexi?" Fragte er nachdem er seinen Mund leer gekaut hatte. "Kennst du hier eigentlich alle?" Und aß weiter.
Wie lange kannten die Zwei sich jetzt? 2 Tage, recht wenig um irgendwie etwas sagen zu können, was sie hatten. Kurz beäugte er die Beiden vorsich, bevor er wieder zu Lexi sah. Lauschte den Worten genau die sie sagte und atmete, unauffällig, auf. "Ähm ja, es ist noch kompliziert." War das einzigste was er raus bekam, weil so wirklich Gedanken hatte er sich bisher noch nicht drum gemacht. Lächelte leicht als er die braunen Augen wieder vor sich sah und legte die Hände an den Seiten von Lexi ab. "Ein Wasser wäre gut." Meinte Yami. "Ist alles okay, nur der trubel ist etwas... gewöhnungsbedürftig." Küsste sie sanft, ehe er weiter sprach. "Ich würde liebend gern mit dir den Abend verbringen, wenn du den möchtest..." Flüsterte er es fast und küsste sie erneut.
Das eintreten der Gäste hatte er sehr wohl bemerkt und es freute ihn das Elena so gefeiert wurde, auch wenn sie ihm unbekannt ist. Sie schien nett zu sein, ebenso wie Stefan der auf ihn bisher auch einen guten Eindruck gemacht hatte. Sah die anderen im Raum an, wenn auch nur flüchtig und lächelte ihnen freundlich zu. Lies sich von Lexi zum Buffet führen und ja, langsam kam auch bei ihm das Hungergefühl, bei den Leckerein die er vor sich sah. Häufte sich was auf einen Teller und nahm dankend den Scotch an, auch wenn er erst mit was harmlosen anfangen wollte. Auch egal jetzt Alkohol war auch okay und vielleicht würde ihm ja das Helfen die Nervosität abzulegen bzw zu verringern.
Setzte sich zusammen mit seinem Rondevouz hin und fing an zu essen. Trank einen Schluck dabei und sah sich immer mal wieder im Raum um. "Lexi?" Fragte er nachdem er seinen Mund leer gekaut hatte. "Kennst du hier eigentlich alle?" Und aß weiter.
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