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Annabelles Zimmer
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Re: Annabelles Zimmer
Er wollte mit Stefan reden, aber dennoch wollte er dies nicht gleichzeitig mit Anna tun und dies war auch gut so. Schliesslich würde sie wahrscheinlich genauso reagieren wäre sie ein Mensch und hätte sie Geschwister. Also nickte sie lediglich. „Bei ihm brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen, aber ich denke er wird eh noch auf dich zu kommen. Stefan ist immer schon sehr umgänglich was Menschen angeht.“, sagte sie dann zu ihm. Als er ihr sagte er wolle eventuell nach Hause gehen und sie solle dann auch seine Schwester kennenlernen, nickte sie. Vielleicht wäre es wirklich das Beste den Vorfall den er ihr gerade gebeichtet hatte einfach wieder aus ihrem Gedächtnis zu löschen. Aber das war alles wirklich leichter gesagt als getan. Hätte es sich nicht wenigstens um einen einfachen Menschen handeln können? Wahrscheinlich war es für Anna nur so schlimm da es sich um eine Bennett Hexe handelte.
„Wie gesagt ich werde heute Abend wohl zu ihm gehen.“, sagte sie und blickte dann auf ihre Uhr. „Hmm…dann haben wir auch noch ein wenig Zeit. Möchtest du irgendetwas bestimmtes machen?“, fragte sie ihn da es erst Nachmittag war und sie Stefan jetzt eine Sms schreiben würde, das sie eben Abends vorbei kommen würde, da Jeremy noch bei ihr wäre. Sie nahm ihr Hand heraus, schrieb diese schnell und sah dann fordern zu Jeremy.
„Also was machen wir jetzt solange noch?“, fragte sie ihn und schaute ihn abwartend an.
„Wie gesagt ich werde heute Abend wohl zu ihm gehen.“, sagte sie und blickte dann auf ihre Uhr. „Hmm…dann haben wir auch noch ein wenig Zeit. Möchtest du irgendetwas bestimmtes machen?“, fragte sie ihn da es erst Nachmittag war und sie Stefan jetzt eine Sms schreiben würde, das sie eben Abends vorbei kommen würde, da Jeremy noch bei ihr wäre. Sie nahm ihr Hand heraus, schrieb diese schnell und sah dann fordern zu Jeremy.
„Also was machen wir jetzt solange noch?“, fragte sie ihn und schaute ihn abwartend an.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
er hörte ihr zu und überlegte ob sie ihn jetzt wirklich shcon verziehen hatte oder ab das dicke ende noch kommen wüde. "Was ich machen will" er schaute auf siene Tasche "Ich wollte den ganzen Tag schon zeichnen und ich denke es ist an der Zeit dich zu zeichnen" sagte er "Oder du hast Hunger, ich meine du hast jetzt nichts von mir genommen. ich gebe dir auch etwas" fragte er da er nicht wusste wie weit ihr diese beutelnahrung was bringen würde. Ja es hält sie am leben, aber ist es nicht schrecklich was nicht zu sich zu nehmen sondern nur ein schlechter abklatsch. Jer wusste das Anna nie zuviel nehmen würde und das ihm nicht passieren würde.
"Also du hast die wahl oder nein so. Ich zeichne dich zuerst und dann kannst du es dir noch überlegen" sagte er grinsend. "Setzt dich bitte hier in" er führte sie zum Stuhl "Und dann so" sagte er un brachte ihre arme in position und richtete noch etwas ihre wunderschönen langen harre "und jetzt probiere etwas still zu halten für den Körper das Gesicht kann ich auswendig zeichen" sagte er grinsend und holte seine Zeichenmappe raus
"Also du hast die wahl oder nein so. Ich zeichne dich zuerst und dann kannst du es dir noch überlegen" sagte er grinsend. "Setzt dich bitte hier in" er führte sie zum Stuhl "Und dann so" sagte er un brachte ihre arme in position und richtete noch etwas ihre wunderschönen langen harre "und jetzt probiere etwas still zu halten für den Körper das Gesicht kann ich auswendig zeichen" sagte er grinsend und holte seine Zeichenmappe raus
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Sie nickt und gehorchte ihm, sie setzte sich genauso hin wie er sie mehr oder weniger positionierte. Irgendwie gefiel ihr die Art, wie er einfach nur dasaß und zeichnete. Er sah so konzentriert aus und es wirkte auf sie als würde er in dem Moment in einer völlig anderen Welt leben, das faszinierte sie. Sie musste lächeln hörte aber sofort wieder auf, da er ja eigentlich gesagt hatte sie solle still sitzen bleiben. Sie setzte wieder genau den Blick auf und konnte ihn somit unbemerkt beobachten. „Ich mag es dich einfach nur zu Beobachten weisst du das?“, sagte sie dann zu ihm und schloss jedoch schnell wieder ihren Mund und sah sich jeden einzelnen Winkel seines Körpers an den sie sehen konnte. Und sie konnte nicht einen einzigen Fehler an ihm finden. Dabei konnte sie sich ebenfalls nicht jegliche Regung ihrer Lachmuskeln verkneifen.
„Tut mir Leid.“, sagte sie dann und legte das lächeln wieder von ihren Lippen. Dann wartete sie gespannt darauf dass er fertig werden würde und beobachtete weiter die Bewegungen seiner Hand. Es sah so aus als wären sie fast mechanisch. So ziemlich wie abgestimmt, als würde er nie etwas anderes tun als zeichnen. In gewisser Weise faszinierte sie diese Tatsache und sie wünschte sich, wie so oft in Jeremys Nähe, dass dieser Augenblick niemals ein Ende finden würde.
Erneut schweiften ihre Gedanken wieder ab, er hatte ihr erneut angeboten von ihm Blut zu trinken, allerdings genährt war sie gerade erst. Dennoch fiel es ihr schwer nein zu ihm zu sagen wobei sie sich ziemlich sicher war, dass sie sich sexuell zu ihm hingezogen fühlen würde sobald sie ihre Lippen an seine Vene legen würde. Und dann würde sie wahrscheinlich wieder über ihn herfallen, ohne jegliche Vorwarnung. Sie schüttelte den Gedanken ab, er würde aber wohl kaum etwas dagegen sagen wenn sie wirklich wieder in beiden Hinsichten heiss auf ihn werden würde.
„Tut mir Leid.“, sagte sie dann und legte das lächeln wieder von ihren Lippen. Dann wartete sie gespannt darauf dass er fertig werden würde und beobachtete weiter die Bewegungen seiner Hand. Es sah so aus als wären sie fast mechanisch. So ziemlich wie abgestimmt, als würde er nie etwas anderes tun als zeichnen. In gewisser Weise faszinierte sie diese Tatsache und sie wünschte sich, wie so oft in Jeremys Nähe, dass dieser Augenblick niemals ein Ende finden würde.
Erneut schweiften ihre Gedanken wieder ab, er hatte ihr erneut angeboten von ihm Blut zu trinken, allerdings genährt war sie gerade erst. Dennoch fiel es ihr schwer nein zu ihm zu sagen wobei sie sich ziemlich sicher war, dass sie sich sexuell zu ihm hingezogen fühlen würde sobald sie ihre Lippen an seine Vene legen würde. Und dann würde sie wahrscheinlich wieder über ihn herfallen, ohne jegliche Vorwarnung. Sie schüttelte den Gedanken ab, er würde aber wohl kaum etwas dagegen sagen wenn sie wirklich wieder in beiden Hinsichten heiss auf ihn werden würde.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Jer war so in fahrt und zeichnete. Er konzentrierte sich sehr und lächelte zurück "Kein problem ich zeichne gleich noch was mehr" sagte er denn er zeichnete gerade ein Ganzkörperbild mit ersten aber sexy ausdruck. Jer zeichete eine weile und lächelte dann wieder "Jaja beobachten das tue ich auch gerade gerne" und schaute ernster als er sich wieder konzentrierte.
Er war fast fertig nurnoch hier und da ein paar striche "Warte" sagte er und riss das Blatt papier ab und fing auf ein neues an zu zeichnen und malte noch ein portrai wo sie lächelte. "Entschuldige das du solange warten must, aber du bist glaube ich eine Muse" sagte er und zeichnete weiter und probierte sich zu beeilen. "Die wichtigsten Sachen habe ich, wenn du willst kannst du dich bewegen, den rest mache ich aus den Kopf, also entspann dich ruhig, aber nochnicht die bilder ansehen" sagte er und zeichnete weiter.
Dann war er entlich fertig und gab beide Anna "So ich hoffe sie gefallen dir" sagte er und schaute auf ihren gesichtsausdruck an.
Er war fast fertig nurnoch hier und da ein paar striche "Warte" sagte er und riss das Blatt papier ab und fing auf ein neues an zu zeichnen und malte noch ein portrai wo sie lächelte. "Entschuldige das du solange warten must, aber du bist glaube ich eine Muse" sagte er und zeichnete weiter und probierte sich zu beeilen. "Die wichtigsten Sachen habe ich, wenn du willst kannst du dich bewegen, den rest mache ich aus den Kopf, also entspann dich ruhig, aber nochnicht die bilder ansehen" sagte er und zeichnete weiter.
Dann war er entlich fertig und gab beide Anna "So ich hoffe sie gefallen dir" sagte er und schaute auf ihren gesichtsausdruck an.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Anna wartete bis Jeremy fertig war und zu ihr kam um ihr die Bilder zu geben. Sie blickte fassungsos auf das eine und dann auf das andere Bild. Wenn sie nicht genau gewusst hätte , dass Jeremy kein Foto von ihr gemacht hätte, würde sie denken er würde ihr zwei Fotos von sich hinhalten. Sie konnte kaum den Blick von diesen Zeichnungen abwenden, doch er schien eine Reaktion von ihr zu erwarten also blickte sie kurz zu ihm auf und lächelte. Dann hielt sie die beiden Zettel nebeneinander und schüttelte den Kopf.
„Jeremy, diese Zeichnungen sind perfekt.“, flüsterte sie. Sie hatte zwar schon zwei Bilder gesehen die er gezeichnet hatte, aber sie wäre nicht davon ausgegangen, dass er solche Kunstwerke in so kurzer Zeit einfach auf seine Blätter bringen würde. Vor allem weil er alle beide wirklich detailliert ausgearbeitet hatte, so als hätte er jedes einzelne Detail eingefangen. Nun war sie noch mehr von seiner Arbeit fasziniert als sie es schon war bevor sie die Ergebnisse überhaupt gesehen hatte.
Nach einer kurzen Zeit legte sie die beiden Bilder auf den Tisch, da sie sie nicht verknicken wollte und dann fiel sie Jeremy um den Hals. „So etwas hat noch nie jemand von mir gemacht.“, sagte sie und umarmte ihn noch ein bisschen fester, dann sprang sie an ihm hoch und gab ihm einen Kuss. „Weisst du, ich komm schon irgendwie damit klar dass du noch Gefühle für sie hast, aber bitte versuch deine Gefühle schnell in den Griff zu bekommen.“, sagte sie und bevor er auch nur ein Sterbenswort hätte über ihr gerade gesagtes erwiedern können schüttelte sie den Kopf und küsste ihn. Sie küsste ihn erst zart und dann immer fordernder, mit mehr Leidenschaft. Dann warf sie ihn sanft auf ihr Bett und legte sich auf ihn um ihn erneut zu küssen. Sie konnte gerade nicht anders, wahrscheinlich wollte sie sich einfach selber davon überzeugen das sie das richtige tat. Denn alles was mit ihm zu tun hatte fühlte sich gut an und eins war wirklich sicher, sie würde ihm wahrscheinlich alles verzeihen solange er nur irgendwann wieder zu ihr zurückkehren würde.
Aber das nächste Mal würde er sich schon etwas anderes einfallen lassen müssen um sie wieder komplett für sich zu gewinnen. „Ich liebe dich.“, sagte sie und kaum hatte sie es ausgesprochen war sie sich überhaupt nicht sicher ob sie ihm heute überhaupt schon gesagt hatte wie sehr sie ihn liebte. Zum mindestens nicht seid sie aus der Schule wieder zurück war.
Kaum lag sie da so vibrierte ihr Handy, sie sah Jeremy entschuldigend an. „Das wird die Antwort von Stefan sein.“, sagte sie entschuldigend dazu nahm es aus ihrer Tasche und schaute darauf. Dann warf sie es weiter hinten auf das Bett und lächelte. „Es ist okay, das heisst wir haben noch genügend Zeit um zu kuscheln.“, sagte sie grinsend und legte sich wieder auf ihn um ihm besser einen Kuss geben zu können.
„Jeremy, diese Zeichnungen sind perfekt.“, flüsterte sie. Sie hatte zwar schon zwei Bilder gesehen die er gezeichnet hatte, aber sie wäre nicht davon ausgegangen, dass er solche Kunstwerke in so kurzer Zeit einfach auf seine Blätter bringen würde. Vor allem weil er alle beide wirklich detailliert ausgearbeitet hatte, so als hätte er jedes einzelne Detail eingefangen. Nun war sie noch mehr von seiner Arbeit fasziniert als sie es schon war bevor sie die Ergebnisse überhaupt gesehen hatte.
Nach einer kurzen Zeit legte sie die beiden Bilder auf den Tisch, da sie sie nicht verknicken wollte und dann fiel sie Jeremy um den Hals. „So etwas hat noch nie jemand von mir gemacht.“, sagte sie und umarmte ihn noch ein bisschen fester, dann sprang sie an ihm hoch und gab ihm einen Kuss. „Weisst du, ich komm schon irgendwie damit klar dass du noch Gefühle für sie hast, aber bitte versuch deine Gefühle schnell in den Griff zu bekommen.“, sagte sie und bevor er auch nur ein Sterbenswort hätte über ihr gerade gesagtes erwiedern können schüttelte sie den Kopf und küsste ihn. Sie küsste ihn erst zart und dann immer fordernder, mit mehr Leidenschaft. Dann warf sie ihn sanft auf ihr Bett und legte sich auf ihn um ihn erneut zu küssen. Sie konnte gerade nicht anders, wahrscheinlich wollte sie sich einfach selber davon überzeugen das sie das richtige tat. Denn alles was mit ihm zu tun hatte fühlte sich gut an und eins war wirklich sicher, sie würde ihm wahrscheinlich alles verzeihen solange er nur irgendwann wieder zu ihr zurückkehren würde.
Aber das nächste Mal würde er sich schon etwas anderes einfallen lassen müssen um sie wieder komplett für sich zu gewinnen. „Ich liebe dich.“, sagte sie und kaum hatte sie es ausgesprochen war sie sich überhaupt nicht sicher ob sie ihm heute überhaupt schon gesagt hatte wie sehr sie ihn liebte. Zum mindestens nicht seid sie aus der Schule wieder zurück war.
Kaum lag sie da so vibrierte ihr Handy, sie sah Jeremy entschuldigend an. „Das wird die Antwort von Stefan sein.“, sagte sie entschuldigend dazu nahm es aus ihrer Tasche und schaute darauf. Dann warf sie es weiter hinten auf das Bett und lächelte. „Es ist okay, das heisst wir haben noch genügend Zeit um zu kuscheln.“, sagte sie grinsend und legte sich wieder auf ihn um ihm besser einen Kuss geben zu können.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Jer wurde verlegend "Achwo die sind doch nicht perfekt. ich zeichne halt nur gerne schöne frauen" sagte er grinsend und dann wurde er auch schon geküsst. "Ich liebe dich auch und ich werd dich nicht enttäuschen" sagte er und spielte darauf an das er das mit Bonnie zurückdrängt. Ja er hatte gefühle aber er liebte Anna nunmal mehr oder auf einer anderen Art und weise.
Annas Handy vibrierte aber auhc er sah auf sein Handy und Bonnie schrieb "Bonnie sagt solange du nichts macht, hält sie ihre Füße still" sagte er.
"Ahh kuscheln also, ich dachte du hast ganz andere Dinge vor mit mir, so wie du mich gerade geküsst hattest, könnte man denken du wolltest mehr als kuscheln. ich habe das gefühl du willst mich verführen" sagte er grinsend. "Also ich hätte nichts dagegen" sagte er und sein lächeln wurde breiter. Jer wusste nicht ob sie zeit hatten für sowas oder ob sie einfach nur Blut zu sich nehmen wollte, aber egal was es war es würde ihn beides gefallen
Annas Handy vibrierte aber auhc er sah auf sein Handy und Bonnie schrieb "Bonnie sagt solange du nichts macht, hält sie ihre Füße still" sagte er.
"Ahh kuscheln also, ich dachte du hast ganz andere Dinge vor mit mir, so wie du mich gerade geküsst hattest, könnte man denken du wolltest mehr als kuscheln. ich habe das gefühl du willst mich verführen" sagte er grinsend. "Also ich hätte nichts dagegen" sagte er und sein lächeln wurde breiter. Jer wusste nicht ob sie zeit hatten für sowas oder ob sie einfach nur Blut zu sich nehmen wollte, aber egal was es war es würde ihn beides gefallen
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Sie küsste ihn erneut und beugte sich dann nach oben um seinen Körper zu streicheln. Dann lächelte sie ihn an. „Wonach hat sich das denn angefühlt?“, fragte sie ihn fordernd umspielte jedoch während dessen weiter mit ihren Fingerspitzen seinen Oberkörper und konnte unter ihren Fingern schon spüren wie sein Herz anfing schneller zu schlagen. Dann lächelte sie ihn erneut an. Sie wollte ihn wirklich da hatte er schon Recht behalten, aber dennoch wollte sie ihn ein wenig auf Spannung halten. Also umspielte sie nun auch noch seinen Hals mit ihrer Zunge und liess dann wieder von ihm ab um sich neben ihn zu legen.
„Dein Herzschlag verrät mir dass du nervös bist.“, sagte sie leise in einem lächelnden Ton und streichelte nun von seinem Bauch aus unter sein Shirt immer weiter nach oben bis sie seine Brust zart streicheln konnte. „Wie hättest du es denn gerne mein Engel?“, fragte sie ihn nun etwas fordernder und kratzte ihn sanft bevor sie ihn dann doch weiter streichelte. Sie drehte ihn zur Seite und sah ihm tief in die Augen. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich und intensiv. Ihr Körper regte sich ein wenig und es fiel ihr auch sichtlich schwer ihr Verlangen nach ihm noch in Schach zu halten, aber sie würde es noch einen Moment aushalten. Zum mindestens solange bis er vollständig den Verstand verlieren würde und ihr endlich deutlich machen würde was genau er wollte. Sie lächelte und zog sein T-Shirt nach oben um seinen gesamten Oberkörper mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Sie konnte immer mehr spüren wie seine Erregung in ihm schlummerte und er sich auch nicht dagegen zu wehren schien. „Reicht dir diese Art von Zuneigung etwa schon?“, fragte sie ihn nun noch etwas fordernder als sie sich auf ihn setzte und ihn erneut an seinem Hals mit Küssen versorgte wobei sie wirklich innerlich anfing zu zittern um sich wirklich zusammen reissen zu können und ihm nicht jetzt und hier seine Kleidung vom Körper weg zu reissen um hemmungslos und wild über ihn herfallen zu können.
„Dein Herzschlag verrät mir dass du nervös bist.“, sagte sie leise in einem lächelnden Ton und streichelte nun von seinem Bauch aus unter sein Shirt immer weiter nach oben bis sie seine Brust zart streicheln konnte. „Wie hättest du es denn gerne mein Engel?“, fragte sie ihn nun etwas fordernder und kratzte ihn sanft bevor sie ihn dann doch weiter streichelte. Sie drehte ihn zur Seite und sah ihm tief in die Augen. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich und intensiv. Ihr Körper regte sich ein wenig und es fiel ihr auch sichtlich schwer ihr Verlangen nach ihm noch in Schach zu halten, aber sie würde es noch einen Moment aushalten. Zum mindestens solange bis er vollständig den Verstand verlieren würde und ihr endlich deutlich machen würde was genau er wollte. Sie lächelte und zog sein T-Shirt nach oben um seinen gesamten Oberkörper mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Sie konnte immer mehr spüren wie seine Erregung in ihm schlummerte und er sich auch nicht dagegen zu wehren schien. „Reicht dir diese Art von Zuneigung etwa schon?“, fragte sie ihn nun noch etwas fordernder als sie sich auf ihn setzte und ihn erneut an seinem Hals mit Küssen versorgte wobei sie wirklich innerlich anfing zu zittern um sich wirklich zusammen reissen zu können und ihm nicht jetzt und hier seine Kleidung vom Körper weg zu reissen um hemmungslos und wild über ihn herfallen zu können.
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Re: Annabelles Zimmer
"wonach sich das angefühlt hat. Ich glaube du möchtest wilden hemmungslosen Sex" sagte er grinsend und genoss wie Anna ihn berüherte. Er schloss die Augen und flüsterte "was ich will? Dich!" sagte er und erwiederte ihre innigen Küsse. Er wusste nicht ob sie jetzt wirklich sex haben wollte oder doch nur Blut das kann er noch nicht unterscheiden.
Jers Erregung nahm deutlich zu und er hielt eine Hand auf sein erregtes Glied damit Anna es nicht gleich sieht. Das war immer ein Nachteil ein Kerl zu sein. Bei Frauen gab es nicht solche sichbaren Zeichen der erregung. Doch dann war es ihm egal er nahm Annas Hand die an seinen Oberkörper spielte und führte sie in seine Hose "Das will ich" sagte er fordernd. Er knöpfte noch die Hose auf damit Anna mehr platz hätte. Er spührte den festen druck ihrer Hand um sein steifes Glied. "kein sex aonst bist du heute nichtmehr bei Stefan, aber verwöhnen das wäre schön" sagte er um gleich die fronten klar zu machen.
Jers Erregung nahm deutlich zu und er hielt eine Hand auf sein erregtes Glied damit Anna es nicht gleich sieht. Das war immer ein Nachteil ein Kerl zu sein. Bei Frauen gab es nicht solche sichbaren Zeichen der erregung. Doch dann war es ihm egal er nahm Annas Hand die an seinen Oberkörper spielte und führte sie in seine Hose "Das will ich" sagte er fordernd. Er knöpfte noch die Hose auf damit Anna mehr platz hätte. Er spührte den festen druck ihrer Hand um sein steifes Glied. "kein sex aonst bist du heute nichtmehr bei Stefan, aber verwöhnen das wäre schön" sagte er um gleich die fronten klar zu machen.
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Re: Annabelles Zimmer
Schon bevor Jeremy ihre Hand zu seiner Hose führte und diese auch schon aufknöpfte konnte sie unter sich seine Erregung bereits spüren. Sie lächelte ihn an und umfasste auch schon mit ihrer Hand sein steifes Glied, und massierte es ein wenig. Seine Worte liefen direkt in ihren Kopf und es gab Dinge die sollte man einer Vampirin definitiv nicht zweimal sagen. Sie beugte sich zu ihm herunter und zog nun mit ihrer anderen Hand auch seine Hose ein Stück herunter, sodass sie an seinen Penis gelangen konnte. Dann streichelte sie zunächst nur seinen Schaft und spielte ganz leicht mit ihren Fingerspitzen an seiner Eichel. Bei einigen Berührungen konnte sie das zucken unter sich ziemlich deutlich spüren und sie lächelte.
Daraufhin beugte sie ihren Kopf hinunter und übersäte den unteren Teil seines Bauches mit zärtlichen Küssen, während sie die andere Hand wieder fest um seinen erregten Penis legte und diese auf und ab bewegte. Dann hauchte sie über die leicht angefeuchteten Stellen an seinem Bauch herüber und konnte sofort seine Gänsehaut sehen. Sie blickte ihn kurz an und lächelte. „Du sollst lediglich das bekommen was du verdienst.“, sagte sie zart und umspielte nun mit ihrer Zunge seine Eichel ohne jedoch den Schaft zunächst in den Mund zu nehmen. Mit ihren Fingern streichelte sie nun über seine Brust und nahm Stück für Stück seinen Penis in den Mund. Mal etwas mehr und mal wieder etwas weniger.
Während sie den Penis in ihren Mund gleiten liess, immer ein Stückchen mehr als zuvor und ihren Mund auch nur soweit öffnete, dass er genau hineinpasste, sodass er auch einen kleinen Druck verspüren konnte, spielte sie mit ihrer Zunge um den Schaft und manchmal auch um seiner Eichel. Dann krallte sie ihre Fingernägel in seinen Körper und verwöhnte ihn weiter mit auf und ab Bewegungen ihres Mundes und mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge.
Daraufhin beugte sie ihren Kopf hinunter und übersäte den unteren Teil seines Bauches mit zärtlichen Küssen, während sie die andere Hand wieder fest um seinen erregten Penis legte und diese auf und ab bewegte. Dann hauchte sie über die leicht angefeuchteten Stellen an seinem Bauch herüber und konnte sofort seine Gänsehaut sehen. Sie blickte ihn kurz an und lächelte. „Du sollst lediglich das bekommen was du verdienst.“, sagte sie zart und umspielte nun mit ihrer Zunge seine Eichel ohne jedoch den Schaft zunächst in den Mund zu nehmen. Mit ihren Fingern streichelte sie nun über seine Brust und nahm Stück für Stück seinen Penis in den Mund. Mal etwas mehr und mal wieder etwas weniger.
Während sie den Penis in ihren Mund gleiten liess, immer ein Stückchen mehr als zuvor und ihren Mund auch nur soweit öffnete, dass er genau hineinpasste, sodass er auch einen kleinen Druck verspüren konnte, spielte sie mit ihrer Zunge um den Schaft und manchmal auch um seiner Eichel. Dann krallte sie ihre Fingernägel in seinen Körper und verwöhnte ihn weiter mit auf und ab Bewegungen ihres Mundes und mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge.
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Re: Annabelles Zimmer
Als Anna seinen Körper mit Küsse übersehte schloss er die Augen ihr Hand bewegte sich auf und ab und übte einen kräftigen Druck aus. Leich zuckte er als Anna seine Eichel mit der zunge berüherte aber genoss es.
Sie wollte ihn anscheinend ärgern nud spielte erst ein wenig mit seinem Penis. Doch entlich nahm sie ihn mehr in den Mund und bespielte ihn gleichzeitig mit der Zunge "ohhh jaaa da.. Das ist.. Gut" stöhnte er raus und nahm eine und legte sie auf ihren Kopf und krauelte etwas ihr Haar mit der andern Hand krallte er sich in das Kissen.
Jer bewegte seine Hüfte etwas mit und sein Glied schwoll immer mehr in Annas Mund an und fing an zu pulsieren. Jer merkte das er es so sehr genoss das er bald zum Höhepunkt kommen würde. "hast die wahl mach mit der Hand weiter oder doch ein Quicki" sagte er denn er wollte sich nicht in ihrem Mund ergiessen.
Sie wollte ihn anscheinend ärgern nud spielte erst ein wenig mit seinem Penis. Doch entlich nahm sie ihn mehr in den Mund und bespielte ihn gleichzeitig mit der Zunge "ohhh jaaa da.. Das ist.. Gut" stöhnte er raus und nahm eine und legte sie auf ihren Kopf und krauelte etwas ihr Haar mit der andern Hand krallte er sich in das Kissen.
Jer bewegte seine Hüfte etwas mit und sein Glied schwoll immer mehr in Annas Mund an und fing an zu pulsieren. Jer merkte das er es so sehr genoss das er bald zum Höhepunkt kommen würde. "hast die wahl mach mit der Hand weiter oder doch ein Quicki" sagte er denn er wollte sich nicht in ihrem Mund ergiessen.
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Re: Annabelles Zimmer
Sie konnte spüren, dass es ihm alles andere als leicht viel seinen Orgasmus zurück zu halten. Dann sagte er, dass sie sich entscheiden solle ob sie nun doch Sex mit ihm haben wollte, oder aber ob sie es ihm mit der Hand machen wollen würde. Das musste er sie natürlich nicht zweimal fragen. Seine Errektion erregte sie selber nicht gerade wenig. Also riss sie sich schon fast die Kleider vom Körper und fiel über ihn her.
Bald auch konnte sie sein angeschwollenes hartes Glied in sich führen und sie setzte sich auf ihn und reitete ihn. Dabei spürte sie dass es ihm alles andere als leicht fiel sich noch weiterhin zurückzuhalten. „Hör auf dich zu beherrschen.“, befahl sie ihm schon fast und beugte sich herunter um seinen Hals zu küssen. Sie konnte nicht nur seinen Penis in sich fühlen, sondern auch seinen beschleunigten Puls, der ihr fast den Verstand raubte.
Eigentlich wollte sie sich dieses Mal zurück halten was sein Blut anging, aber sie liebte ihn und sein Blut war die schönste Droge, die sie je hätte begehren können. Also legte sie ihre Haare zur Seite, küsste ihn noch einmal am Hals und biss ihn. Sie konnte ihn kurz zusammen zucken fühlen, aber das war wahrscheinlich der Schock in dem Moment, da er nicht damit gerechnet hatte, das sie ihn beissen würde. Nun trank sie ein paar Schlucke und spürte wie er langsam aber sicher in ihr kam. In Verbindung mit dem Blut und der Erregung von Jeremy unter ihr, kam sie auch um ihren Verstand und musste sich einen sehr lauten Schrei verkneifen. Dann entspannte sie sich und sah ihn an.
„Sorry aber ich konnte nicht anders.“, sagte sie und küsste ihn zärtlich.
Bald auch konnte sie sein angeschwollenes hartes Glied in sich führen und sie setzte sich auf ihn und reitete ihn. Dabei spürte sie dass es ihm alles andere als leicht fiel sich noch weiterhin zurückzuhalten. „Hör auf dich zu beherrschen.“, befahl sie ihm schon fast und beugte sich herunter um seinen Hals zu küssen. Sie konnte nicht nur seinen Penis in sich fühlen, sondern auch seinen beschleunigten Puls, der ihr fast den Verstand raubte.
Eigentlich wollte sie sich dieses Mal zurück halten was sein Blut anging, aber sie liebte ihn und sein Blut war die schönste Droge, die sie je hätte begehren können. Also legte sie ihre Haare zur Seite, küsste ihn noch einmal am Hals und biss ihn. Sie konnte ihn kurz zusammen zucken fühlen, aber das war wahrscheinlich der Schock in dem Moment, da er nicht damit gerechnet hatte, das sie ihn beissen würde. Nun trank sie ein paar Schlucke und spürte wie er langsam aber sicher in ihr kam. In Verbindung mit dem Blut und der Erregung von Jeremy unter ihr, kam sie auch um ihren Verstand und musste sich einen sehr lauten Schrei verkneifen. Dann entspannte sie sich und sah ihn an.
„Sorry aber ich konnte nicht anders.“, sagte sie und küsste ihn zärtlich.
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Re: Annabelles Zimmer
Jer schaute nicht schlecht als Anna die klamotten fast vom Leib riss "Du bist also auch scharf?" fragte er sie leich grinsend. Anna setzte sich auf ihn rauf und führte sein Glied in ihr rein. Jer stöhnte und genoss die Bewegungen von Anna. Jer konzentrierte sich sehr stark um noch nicht zum Höhepunkt zu kommen, da Anna schon ziemlich gute vorarbeit geleistet hatte.
Dann hörte er was sie sagte "ich will nocht nicht" sagte er und Anna ritt immer wilder auf ihm. Und er mekrte ihr Küsse an seinen Hals und dann das stechen. Jer zuckte zusammen da er nicht vorbereitet war aber sogleich entspannte er sich wieder und mekrte wie sein blut sein Körper entzogen wird.
Jer genoss die Berührungen und das Anna zu biss und weil er sich so entspannte und das gerade genoss kam er zu seinen Höhepunkt und Anna schrie ebenfalls auf. Jer stöhnte und schaute dann zufrieden zu Anna. "Dafür das wir kein Sex haben wollten war es doch ziemlich gut" sagte er scherzhaft und küsste sie leidenschaftlich.
Dann hörte er was sie sagte "ich will nocht nicht" sagte er und Anna ritt immer wilder auf ihm. Und er mekrte ihr Küsse an seinen Hals und dann das stechen. Jer zuckte zusammen da er nicht vorbereitet war aber sogleich entspannte er sich wieder und mekrte wie sein blut sein Körper entzogen wird.
Jer genoss die Berührungen und das Anna zu biss und weil er sich so entspannte und das gerade genoss kam er zu seinen Höhepunkt und Anna schrie ebenfalls auf. Jer stöhnte und schaute dann zufrieden zu Anna. "Dafür das wir kein Sex haben wollten war es doch ziemlich gut" sagte er scherzhaft und küsste sie leidenschaftlich.
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Re: Annabelles Zimmer
Sie lächelte ihn an als er seine Worte sprach und erwiderte dann seinen leidenschaftlichen Kuss. „Ich denke, ich werde Stefan morgen früh eine SMS schreiben. Es ist immerhin Wochenende dann kann ich immer noch zu ihm gehen.“, sagte sie dann als sie neben ihrem Bett auf den Wecker starrte und es schon mitten in der Nacht war. Sie stieg von ihm herab und legte sich neben ihn.
„Ich denke ein bisschen Schlaf würde dir definitiv nicht schaden.“, sagte sie grinsend und streichelte seine Wange zärtlich. Sie mochte es ihn einfach nur zu beobachten und dies konnte sie stundelang machen. Seine weiche Haut in Kombination mit den ziemlich markanten Gesichtszügen faszinierten sie mindestens genauso wie es seine Augen taten wenn sie tief in sie hineinblickte. Und wieder verfiel sie in eine Art Trance, sie stellte sich vor ihn für alle Ewigkeit bei sich zu haben. Doch dann kam wieder der Stich, er hatte schliesslich auch noch Gefühle für eine Hexe und diese wusste nun auch noch über Anna Bescheid.
Ob es ihr passte oder nicht, sie müsste irgendwann in naher Zukunft mal mit diesem Mädchen reden. Wenn nicht dafür um mit Jeremy in Ruhe glücklich zu sein, dann dafür dass ihre Mutter in Ruhe leben konnte und keine Angst davor haben musste erneut verfolgt zu werden. Bei dem Gedanken an ihre Mutter war Anna verwirrt. Pearl war immer noch nicht zu Hause aufgetaucht und gemeldet hatte sie sich auch nicht. Also würde sie auch ihr eine SMS schreiben sobald der nächste Tag begonnen hatte. Nun allerdings würde sie erst einmal im Bett liegen bleiben und ein bisschen Träumen.
Sie nahm die Decke und deckte sich und Jeremy damit zu, sie kuschelte sich an ihn und küsste seine Brust. „Ich liebe dich.“, flüsterte sie noch und war sich nicht sicher ob er nicht schon schlief.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
"Ja du solltest dich dann bei ihm melden, ich entschuldige mich das ich dich doch aufgehalten habe. Ich wollte nur etwas kuscheln mit dir, aber nein du wolltest ja soviel mehr" sagte er und lachte laut.
Jer schaute nun Anna an und kuschelte sich an ihr "Ja schlafen" sagte er und war doch erschpft. Er hatte gerade nichtnur Sex gehabt, sondern auch noch Anna Blut gegeben und das war doch ziemlich anstrengend.Jer kuschelte sich also weiter zu Anna und streichelte sie. Ihm störte es ncith das sie nack nebeneinander lagen und so kuscheln er genoss ihre nähe und ihren Duft. er atmete ihren Duft ziemlich stark ein und schif auch somit fast ein.
"Ich liebe dich auch" nuschelte er halb verschlafen ihr entgegen. Dann schlief er komplett ein und hielt Anna fest in sein Armen.
Irgendwann bemerkte er wie die Sonne in sein Gesicht kitzelte und er öffnete langsam die Augen "Morgen" sagte er noch halb verschlafen und küsste Annas Hals.
Jer schaute nun Anna an und kuschelte sich an ihr "Ja schlafen" sagte er und war doch erschpft. Er hatte gerade nichtnur Sex gehabt, sondern auch noch Anna Blut gegeben und das war doch ziemlich anstrengend.Jer kuschelte sich also weiter zu Anna und streichelte sie. Ihm störte es ncith das sie nack nebeneinander lagen und so kuscheln er genoss ihre nähe und ihren Duft. er atmete ihren Duft ziemlich stark ein und schif auch somit fast ein.
"Ich liebe dich auch" nuschelte er halb verschlafen ihr entgegen. Dann schlief er komplett ein und hielt Anna fest in sein Armen.
Irgendwann bemerkte er wie die Sonne in sein Gesicht kitzelte und er öffnete langsam die Augen "Morgen" sagte er noch halb verschlafen und küsste Annas Hals.
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Re: Annabelles Zimmer
Jer ruschelte noch etwas im Bett und stand dann auf "Ich gehe mal ins Bad" sagte er und ging duschen. Er lies sich Zeit und ging dann zu Anna. Er wollte sich gerade zu ihr legen und dann klingelte sein Handy. Es war eine Sms von Bonnie.
Sie vermisst mich? dachte er und starte auf das Handy.
In ihm lief wieder alles ab die küsse, die zuneigung und die Zukunft die er mit Bonnie haben könnte, die er nie mit Anna haben könnte.
Jer schaute zu Anna "Ich liebe dich ja aber ich kann das gerade nciht. Ich muss gehen. Ich muss mein Kopf freibekommen und ich muss zur schule. Verzeih mir." sagte er und zog sich an und schnappte seine Sachen. Er gab Anna noch einen Kuss auf die Stirn und hoffte das sie ihn einfach Zeit geben würde. "Sorry" sagte er und ging nun as dem Haus
Er lief noch eine weile in den Straßen entlang und schrieb Bonnie eine Sms. Er war nun schon an der Schule und das Stunden bevor diese begann aber er dachte nach.
und irgendwann würde er dann zum Unterricht gehen.
tbc: Mathe
Sie vermisst mich? dachte er und starte auf das Handy.
In ihm lief wieder alles ab die küsse, die zuneigung und die Zukunft die er mit Bonnie haben könnte, die er nie mit Anna haben könnte.
Jer schaute zu Anna "Ich liebe dich ja aber ich kann das gerade nciht. Ich muss gehen. Ich muss mein Kopf freibekommen und ich muss zur schule. Verzeih mir." sagte er und zog sich an und schnappte seine Sachen. Er gab Anna noch einen Kuss auf die Stirn und hoffte das sie ihn einfach Zeit geben würde. "Sorry" sagte er und ging nun as dem Haus
Er lief noch eine weile in den Straßen entlang und schrieb Bonnie eine Sms. Er war nun schon an der Schule und das Stunden bevor diese begann aber er dachte nach.
und irgendwann würde er dann zum Unterricht gehen.
tbc: Mathe
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Wiedereinstieg
Nachdem er gegangen war, setzte Anna sich aufrecht hin. Sie war verwirrt, konnte sich an seinen Blicken jedoch denken, dass er nicht so schnell wieder zu ihr kommen würde und vor allem, dass er eine ganze Weile Ruhe haben wollen würde. Sie überlegte lange, doch dann stand ihre Entscheidung fest. Sie würde für eine Weile fort gehen, schliesslich wusste sie gerade selber nicht, was sie wirklich mit sich und der Situation anfangen sollte. Sie packte sich ein paar Blutkonserven ein, zog sich frische Kleidung an und schrieb einen Zettel, den sie auf ihrem Weg unter Jeremys Türe schob, dass er diese Nachricht jedoch nie lesen würde, konnte sie natürlich nicht wissen.
Sie wusste, wenn Pearl sich Sorgen machen würde, dass sie definitiv in der Lage dazu war ihre Tochter zu finden. Wo schliesslich hätte Anna hingehen können ohne dass sie es gewusst hätte? Nirgendwo. Lange brauchte Sie nicht um erst Mystic Falls und dann auch dem gesamten Land den Rücken zu kehren. Sie lief und lief, solange bis sie an ihrem liebsten Ort angekommen war. Einem kleinen bescheidenen Waldstück in Venedig. Dort hatte sie schon viele Stunden verbracht, als sie überlegt hatte, wie sie ihre Mutter hätte retten können. Sie trank etwas, von dem Blut, welches sie mit sich trug und schloss die Augen um für eine sehr lange Zeit in ihren Gedanken zu verschwimmen…
Wie naiv bist du nur geworden Anna? Wie konntest du in dem Glauben sein, dass ein pubertierender Gilbert Teenager mit dir fertig werden würde, du bist schliesslich ein Monster. Nicht mehr und nicht weniger, nur zu dumm das du so viele Jahre benötigt hast um das zu verstehen. Mit diesen Gedanken verfiel sie in Trauer und in Wut auf sich selber. Sie liebte Jeremy, das war klar. Aber sie konnte sich absolut keinen Reim daraus machen, wieso dem so war. Schliesslich kam sie die letzten hunderte von Jahren auch gut ohne irgendwelche Romanzen aus. Aber bei ihm war es was völlig anderes. Umso mehr kränkten sie seine letzten Worte, das er sie zwar liebte, aber momentan nicht mit ihr zusammen sein konnte. Während sie sich ihren kränklichen Gedanken hingab, vergaß sie die Zeit. Ihr war durchaus bewusst, dass Jeremy ihr das Herz durchbrechen könnte wenn er es gewollt hätte. Aber das war sie auch selbst Schuld. Es war völlig dumm von ihr zu meinen das er sie hätte glücklich machen können. Wer wollte denn schon mit einem immer bleibenden 16jährigen Mädchen zusammen sein die sich dabei auch noch von Blut ernährte? Wahrscheinlich niemand…
Natürlich hätte sie einfach zurückgehen können und ihm sagen können, dass sie ihn freigab und ihr Herz dennoch für immer ihm gehören würde. Aber für den Schmerz, der dann folgen würde, wenn er sie wirklich für immer verlassen würde und als Mensch alt werden würde und sie sehen könnte wie er stirbt, war sie definitiv noch nicht bereit. Also liess sie sich ihrem Schmerz den sie gerade vor Sehnsucht, Ungewissheit und Trauer erlitt, liess sie alles um sich herum vergessen.
Sie spürte weder, dass die Wetterfronten sich änderten und sie mittlerweile nass war und das Grüne Gras um sie herum feucht auf sie einwirkte, noch dass mehrere Tage vergangen waren, seit sie sich hier niedergelassen hatte um sich ihrem inneren Unfrieden hinzugeben. Irgendwann jedoch spürte sie, dass sie wieder sehr schwach wurde, also trank sie noch etwas von dem mittlerweile nicht mehr so frischen Blut um sich zu stärken. Die Art des Blutes war ihr momentan ebenfalls sichtlich egal, da sie ihre innere Vegetation genoss. Schliesslich wurde hierdurch ein bisschen von ihrem Liebeskummer abgetötet.
Liebeskummer…vor nicht langer Zeit hätte sie noch jeden ausgelacht, der gesagt hätte das sie bald an dem schlimmsten Schmerz, den sie je hatte erleiden können aufgrund eines menschlichen Jungen hervorgerufen werden würde. Aber genau dies ist nun eingetreten, sie wünschte sich einfach nur dass er ihre Gefühle erwiderte, aber sie wusste genau dass selbst wenn er sie auch liebte es sich um ein zu großes Opfer handeln würde, welches ihn auf ewig an sie binden würde. Also fing sie an sich diesen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen.
Sie schüttelte sich und blickte erschrocken auf, als ein kleines Rehkitz sie anstupste, wie als hätte es sie lange beobachtet und wüsste dass es ihr schlecht ging. Sie grinste und streichelte es kurz. Noch nie hatte sie eine Bindung zu Tieren gehabt, aber so wie es schien, konnte dieses eine sie beruhigen. Sie blickte sich um und wollte in ihr Handy schauen, als sie ebenfalls bemerkte dass sie es gar nicht dabei hatte. Sie weinte und entschloss sich langsam wieder nach Hause zu gehen, sie konnte immerhin nicht Jahrelang hier liegen bleiben.
Als sie den langen Weg zurückgelegt hatte, ging sie direkt nach Hause und war froh, dass Pearl nicht zu Hause war. Womöglich hatte diese nicht einmal wirklich realisiert das ihre Tochter weg war. Als sie jedoch auf ihr Handy sah, erschreckte sie sich. Es waren viele Tage vergangen und sie sah wirklich nicht gut aus. Dennoch hatte sich niemand gemeldet. Wer sollte dich schon vermissen wenn du verschwindest… Mit diesen Gedanken entledigte sie sich ihrer Kleidung, sprang im Bad noch schnell unter die Dusche und legte sich in ihr Bett um dort einfach zu realisieren was geschehen war und vor allem wo ihr eigenes, selbstbewusstes Ich geblieben war.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
<---- Apotheke
Pearl war aus der Apotheke gekommen als sie mal wieder kurzfristig beschloss einfach zu verreisen. Sie machte das gerne seit sie aus der gruft draussen war. Sie hatte das Gefühl so viel verpasst zu haben und wollte noch soviel sehen . Manchmal hatte sie das Gefühl einfach verschwinden zu müssen als ob sie nicht mehr lange zu leben hätte. Das war irgendwie Blödsinn da sie ja ein Vampir war aber vielleicht lag es daran das sie so lange eine lebende Mumie war. Die anderen Gruft-Vampire waren alle aus der Stadt verschwunden . Sie hatte es ihnen geraten damit sie ein neues Leben weit weg zu ermöglichen.
Nun war sie wieder in Mystic Falls angekommen und diesmal ging sie nach Hause. Sie hatte Sehnsucht nach ihrer Tochter hatte sich nicht gemeldet und ihr nicht bescheid gegeben ihr Zeit gelassen weil sie doch diesen jeremy gefunden hatte. Aber jetzt drängte es sie nach HAuse das Gefühl sagte ihr das ihre Tochter sie brauchte.
Leise betrat sie das Haus und tatsächlich lag Anna auf ihren Bett und sah sehr niedergeschlagen aus.
"Was ist los mein Schatz?" Pearl setzte sich zu ihrer Tochter auf die bettkante und zog sie an sich ran.
Pearl war aus der Apotheke gekommen als sie mal wieder kurzfristig beschloss einfach zu verreisen. Sie machte das gerne seit sie aus der gruft draussen war. Sie hatte das Gefühl so viel verpasst zu haben und wollte noch soviel sehen . Manchmal hatte sie das Gefühl einfach verschwinden zu müssen als ob sie nicht mehr lange zu leben hätte. Das war irgendwie Blödsinn da sie ja ein Vampir war aber vielleicht lag es daran das sie so lange eine lebende Mumie war. Die anderen Gruft-Vampire waren alle aus der Stadt verschwunden . Sie hatte es ihnen geraten damit sie ein neues Leben weit weg zu ermöglichen.
Nun war sie wieder in Mystic Falls angekommen und diesmal ging sie nach Hause. Sie hatte Sehnsucht nach ihrer Tochter hatte sich nicht gemeldet und ihr nicht bescheid gegeben ihr Zeit gelassen weil sie doch diesen jeremy gefunden hatte. Aber jetzt drängte es sie nach HAuse das Gefühl sagte ihr das ihre Tochter sie brauchte.
Leise betrat sie das Haus und tatsächlich lag Anna auf ihren Bett und sah sehr niedergeschlagen aus.
"Was ist los mein Schatz?" Pearl setzte sich zu ihrer Tochter auf die bettkante und zog sie an sich ran.
Gast- Gast
Re: Annabelles Zimmer
Anna lag einfach nur da und dachte nach wie es weiter gehen sollte. Jeremy hatte ihr eine Sms geschrieben und wollte irgendwann demnächst vorbei kommen um mit ihr zu reden. Da nun aber mittlerweile der Tag schon so gut wie vorbei war, dachte sie sich, dass er eventuell erst am nächsten Tag kommen würden. Aber wirklich etwas an der jetzigen Situation würde sich deshalb sowieso nicht ändern. Schliesslich war sie das Monster und was fiel ihr überhaupt ein zu denken ein Monster könnte geliebt werden?
Währrend sie sich völlig in ihren Gedanken erstickte bemerkte sie zunächst gar nicht, dass ihre Mum nach Hause kam. Erst als diese in ihr Zimmer ging und sich auf Annas Bettkante setze bemerkte sie diese. „Hey…“, war jedoch alles was sie momentan sagen konnte. Natürlich vertraute sie ihrer Mutter, aber dennoch würde sie sofort anfangen zu weinen, sollte sie sich jetzt dazu hinreissen lassen über ihre Gedanken zu reden. Sie drehte sich um und blickte ihre Mum an, die ziemlich besorgt aussah und auch direkt fragte was denn mit ihr los sei.
Kurz versuchte Anna noch alles zu unterdrücken doch da flossen auch schon die ersten Tränen. „Ich hasse es ein Vampir zu sein. Wieso kann ich nicht normal sein Mum? Warum nur…?“, schluchzte sie schon fast. Denn momentan wünschte sie sich absolut nichts sehnlicher als ein normales Menschenleben zu führen und dadurch auch mit Jeremy glücklich werden zu können. Aber dies blieb ihr verwehrt. Sie sah ihrer Mum tief in die Augen. „Wie kann ich so naiv sein zu glauben Jeremy könnte sich tatsächlich damit anfreunden etwas mit einem Monster anzufangen. Der einzige Grund wieso er solange hier geblieben ist war wahrscheinlich nur Neugierde.“, schluchzte sie weiter und fiel weinend in die schützende Arme ihrer Mum.
Natürlich wusste sie, dass Jeremy nicht deswegen bei ihr geblieben war, aber nach den ganzen Tagen die sie im Wald gelegen hatte, hatte sie begonnen sich alles Mögliche einzureden um es sich selbst leichter zu machen ihn loszulassen. Dennoch war es ihr nicht wirklich geglückt und innerlich verfluchte sie sich selber dafür, jetzt gerade so gebrochen in ihrem Zimmer liegen zu müssen.
Währrend sie sich völlig in ihren Gedanken erstickte bemerkte sie zunächst gar nicht, dass ihre Mum nach Hause kam. Erst als diese in ihr Zimmer ging und sich auf Annas Bettkante setze bemerkte sie diese. „Hey…“, war jedoch alles was sie momentan sagen konnte. Natürlich vertraute sie ihrer Mutter, aber dennoch würde sie sofort anfangen zu weinen, sollte sie sich jetzt dazu hinreissen lassen über ihre Gedanken zu reden. Sie drehte sich um und blickte ihre Mum an, die ziemlich besorgt aussah und auch direkt fragte was denn mit ihr los sei.
Kurz versuchte Anna noch alles zu unterdrücken doch da flossen auch schon die ersten Tränen. „Ich hasse es ein Vampir zu sein. Wieso kann ich nicht normal sein Mum? Warum nur…?“, schluchzte sie schon fast. Denn momentan wünschte sie sich absolut nichts sehnlicher als ein normales Menschenleben zu führen und dadurch auch mit Jeremy glücklich werden zu können. Aber dies blieb ihr verwehrt. Sie sah ihrer Mum tief in die Augen. „Wie kann ich so naiv sein zu glauben Jeremy könnte sich tatsächlich damit anfreunden etwas mit einem Monster anzufangen. Der einzige Grund wieso er solange hier geblieben ist war wahrscheinlich nur Neugierde.“, schluchzte sie weiter und fiel weinend in die schützende Arme ihrer Mum.
Natürlich wusste sie, dass Jeremy nicht deswegen bei ihr geblieben war, aber nach den ganzen Tagen die sie im Wald gelegen hatte, hatte sie begonnen sich alles Mögliche einzureden um es sich selbst leichter zu machen ihn loszulassen. Dennoch war es ihr nicht wirklich geglückt und innerlich verfluchte sie sich selber dafür, jetzt gerade so gebrochen in ihrem Zimmer liegen zu müssen.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Ratlos schaute Pearl ihre Tochter an die weinend im Bett lag und offentsichtlich Liebeskummer hatte. Hatte sie es nicht schon immer geahnt das Gilbert - Männer nichts taugten? Aber wenn sie dies ihrer Tochter so sagen würde würde diese garantiert noch mehr weinen. Anna hatte Liebeskummer und da sie Vampir war war der Schmerz noch grösser als bei einen Menschen denn Gefühle waren viel intensiver als bei Menschen. Man konnte sie abstellen sich mehr wie ein Tier benehmen doch das war auch nicht immer das wahre. Was sollte sie ihrer Tochter raten?
Pearl zog ihre Tochter an sich und wiegte sie ein wenig hin und her aus ihrer Manteltasche holte sie ein Paket Taschentücher , zog eins heraus und wischte ihre Tochter die Tränen weg die immer noch kullerten.
" Meinst du ein Mann ist diese Tränen wert? Was ist denn passiert? Hattet ihr Streit? Du kannst doch die Schuld nicht bei dir alleine suchen dazu gehören immer zwei Personen und schon gar nicht nur weil du reinzufällig etwas mehr als ein Mensch bist. Denn das warst du aauch mal. Du bist schon so alt und hast soviel erlebt das willste dir jetzt durch so einen Gilbert - Jungen verderben lassen? Komm sei stark und erzähl mir alles was passiert ist und dann überlegen wir was wir machen können."
Sie zog die Bettdecke herunter und krabbelte mit unter die Decke.
Pearl zog ihre Tochter an sich und wiegte sie ein wenig hin und her aus ihrer Manteltasche holte sie ein Paket Taschentücher , zog eins heraus und wischte ihre Tochter die Tränen weg die immer noch kullerten.
" Meinst du ein Mann ist diese Tränen wert? Was ist denn passiert? Hattet ihr Streit? Du kannst doch die Schuld nicht bei dir alleine suchen dazu gehören immer zwei Personen und schon gar nicht nur weil du reinzufällig etwas mehr als ein Mensch bist. Denn das warst du aauch mal. Du bist schon so alt und hast soviel erlebt das willste dir jetzt durch so einen Gilbert - Jungen verderben lassen? Komm sei stark und erzähl mir alles was passiert ist und dann überlegen wir was wir machen können."
Sie zog die Bettdecke herunter und krabbelte mit unter die Decke.
Gast- Gast
Re: Annabelles Zimmer
Anna war glücklich, dass sie so eine fürsorgliche Mutter hatte, aber dennoch konnte sie aus ihren Worten entnehmen, das Pearl damit gerechnet hatte das dies irgendwann einmal so kommen würde. Aber nun war das egal, der Schmerz den sie in sich drin fühlte schien unerträglich zu sein und fühlte sich an als würde sie fast sterben vor Sehnsucht. Dann legte sie sich in die Arme ihrer Mutter hörte ihren worten zu und kuschelte sich an sie als diese sich neben sie unter die Decke legte.
Dann versuchte sie den Tränen ein wenig zu entkommen, um ihrer Mutter zu erzählen was los gewesen war. Sie blickte sie an. „Am Anfang sagte er, dass er eventuell noch Gefühle für jemand anderen hat und sich nicht entscheiden kann. Dann aber hat er sich für mich entschieden, er hat gesagt er will sein Leben für immer mit mir teilen und all diese Dinge. Es schien wunderschön zu sein. Doch dann ist er abgehauen mit den Worten er kann so nicht mit mir zusammen sein.“,sie redete ruhig und es schien als würden die Worte ihren Schmerz noch weiter füttern. Anber sie schluckte und redete dann weiter.
„Weisst du Mum, ich ertrug diese Ungewissheit nicht, er wollte seine Ruhe haben, also wollte ich ihm sie geben aber es ging nicht, ich wusste einfach nicht was mit ihm los war und es tat so weh das er nicht bei mir sein wollte. Da habe ich ihm einen Zettel hinterlegt und bin weggelaufen…weit weg…aber der Schmerz verging nicht und ich bin zurückgekehrt…seitdem liege ich hier.“, sagte sie nun etwas ruhiger, aber die Erinnerungen an den Schmerz den sie fühlte als sie alleine in dem Wald lag schienen wieder viel zu real zu sein. Ausserdem wollte er sobald er konnte vorbei kommen und mit ihm reden.
„Ich meine nichts ist wirklich vorbei, er hat sich gemeldet und will noch einmal reden. Aber mir tut das alles so furchtbar weh und ich hab Angst ihn zu verlieren. Ich wüsste nicht ob ich ohne ihn das alles weiter machen wollen würde. Ich liebe ihn Mum und ich weiss nicht wie es weiter gehen soll.“, sie wählte ihre Worte ziemlich verwirrend, aber sie war unglücklich und verletzt und hoffte einfach nur das Jeremy schnell vorbei kommen würde, damit sie endlich mit ihm reden konnte und vor allem das einzige was sie sich gerade wirklich wünschte war, dass der Schmerz endlich aufhören würde. Sie sah ihrer besorgten Mutter tief in die Augen.
„Ich will einfach das es aufhört so weh zu tun.“, damit fing sie wieder mehr an zu weinen und liess sich in die schützenden Arme von Pearl sinken.
Eine Weile lang lag sie einfach so da, doch dann klingelte es. "Das wird er sein, wie gesagt er wollte noch einmal reden. Ich wäre dir dankbar wenn du hier warten würdest.", sagte sie und lief nach unten um ihm die Türe zu öffnen. Sie sagte nichts, sondern als er fragte ob er herein durfte ging sie direkt durch ins Wohnzimmer.
TBC= Wohnzimmer Cole
Dann versuchte sie den Tränen ein wenig zu entkommen, um ihrer Mutter zu erzählen was los gewesen war. Sie blickte sie an. „Am Anfang sagte er, dass er eventuell noch Gefühle für jemand anderen hat und sich nicht entscheiden kann. Dann aber hat er sich für mich entschieden, er hat gesagt er will sein Leben für immer mit mir teilen und all diese Dinge. Es schien wunderschön zu sein. Doch dann ist er abgehauen mit den Worten er kann so nicht mit mir zusammen sein.“,sie redete ruhig und es schien als würden die Worte ihren Schmerz noch weiter füttern. Anber sie schluckte und redete dann weiter.
„Weisst du Mum, ich ertrug diese Ungewissheit nicht, er wollte seine Ruhe haben, also wollte ich ihm sie geben aber es ging nicht, ich wusste einfach nicht was mit ihm los war und es tat so weh das er nicht bei mir sein wollte. Da habe ich ihm einen Zettel hinterlegt und bin weggelaufen…weit weg…aber der Schmerz verging nicht und ich bin zurückgekehrt…seitdem liege ich hier.“, sagte sie nun etwas ruhiger, aber die Erinnerungen an den Schmerz den sie fühlte als sie alleine in dem Wald lag schienen wieder viel zu real zu sein. Ausserdem wollte er sobald er konnte vorbei kommen und mit ihm reden.
„Ich meine nichts ist wirklich vorbei, er hat sich gemeldet und will noch einmal reden. Aber mir tut das alles so furchtbar weh und ich hab Angst ihn zu verlieren. Ich wüsste nicht ob ich ohne ihn das alles weiter machen wollen würde. Ich liebe ihn Mum und ich weiss nicht wie es weiter gehen soll.“, sie wählte ihre Worte ziemlich verwirrend, aber sie war unglücklich und verletzt und hoffte einfach nur das Jeremy schnell vorbei kommen würde, damit sie endlich mit ihm reden konnte und vor allem das einzige was sie sich gerade wirklich wünschte war, dass der Schmerz endlich aufhören würde. Sie sah ihrer besorgten Mutter tief in die Augen.
„Ich will einfach das es aufhört so weh zu tun.“, damit fing sie wieder mehr an zu weinen und liess sich in die schützenden Arme von Pearl sinken.
Eine Weile lang lag sie einfach so da, doch dann klingelte es. "Das wird er sein, wie gesagt er wollte noch einmal reden. Ich wäre dir dankbar wenn du hier warten würdest.", sagte sie und lief nach unten um ihm die Türe zu öffnen. Sie sagte nichts, sondern als er fragte ob er herein durfte ging sie direkt durch ins Wohnzimmer.
TBC= Wohnzimmer Cole
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Pearl tröstete ihre Tochter Annabell aber sie wusste auch das dies nicht viel half Liebeskummer war halt nicht schön wenn man das Herz gebrochen zurück bekam das man jemanden anvertraut hatte.
"Ich weiss mein Schatz das es weh tut ..." Bald klingelte es unten und Anna stand auf.
" Mach keinen Fehler mein kleiner Liebling.." Pearl liess ihre Tochter los und diese begab sich nach unten. Pearl respektierte Anna ´s Wunsch mit Jeremy allein zu sein und begab sich aber in ihr Zimmer um sich auszuziehen und unter die Dusche zu springen so kriegte sie nicht wirklich mit was unten abging bekam nicht mit das ihre Tochter von Jeremy trank was sie so nicht gut gehiessen hätte. Sie genoss die Wärme des Wassers und als sie fertig war trat sie mit einen Handtuch bekleidet vor ihren Schrank und holte sich ein rotes Shirt und eine schwarze Jeans heraus. Steckte ihre Haare die sie vorher mit dem Fön getrocknet hatte hoch zog schuhe an. Als sie es erneut klingeln hörte und ihr Muttergefühl ihr plötzlich sagte das sie unten doch nach dem rechten gucken sollte.
----> Vor der Haustür
Gast- Gast
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