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Annabelles Zimmer
3 verfasser
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Re: Annabelles Zimmer
FIRSTPOST
Anna kam total genervt von der Schule zurück und warf ihre Tasche in eine Ecke des Zimmers. Sie hatte momentan eh keine Lust auf irgendetwas und dann auch noch überall diese wirklich dummen Menschen. Das trieb sie an solchen Tagen wie heute wirklich in die Weissglut. Vor allem weil der Stoff, der momentan in der Schule durchgenommen wurde, früher innerhalb von höchstens 20 Minuten angeschnitten wurde und dann musste er verstanden worden sein. Aber heute? Die durften ja einfach alles hundert Millionen Mal nachfragen ohne es wirklich zu verstehen. Das nervte die ziemlich zickige Vampirin schnell. Nun war sie aber endlich zu Hause, ihre Mutter schien nicht da zu sein, also nahm Anna sich aus dem Kühlschrank eine Blutkonserve heraus und trank erst einmal etwas. Immer wenn sie aus der Schule kam, fühlte sie dieses unheimliche Hungergefühl, da dort natürlich fast nur Menschen herum liefen. Sie ging direkt hinauf in ihr Zimmer und schaltete die Musik Anlage an. Diese drehte sie auf eine sehr hohe Lautstärke auf und schmiss sich schon fast auf ihr Bett. Dann liess sie die Töne ihres Lieblingsliedes `In The End´ auf sich einwirken, schloss die Augen und genoss ihr Blut.
Eigentlich war heute ein wundervoller Tag. Die Sonne schien, es war nicht zu warm draussen und mit Sicherheit wären viele Schüler heute draussen unterwegs und nicht so wie sie alleine zu Hause. Dies mochte aber auch daran liegen dass Anna nicht wirklich Freunde hatte. Sie hatte sich nie etwas aus den anderen Jugendlichen ihrer Klasse gemacht, natürlich redete sie mal mit dem ein oder anderen wenn es um Hausaufgaben oder so etwas ging. Denn sie war mit Abstand die Klassenbeste, es wäre auch verwunderlich gewesen wenn dem nicht so wäre, da sie all den Stoff immerhin schon vor mehreren hundert Jahren durchgenommen hatte. Ansonsten verbrachte sie viel Zeit in der Bücherei und las dort Dinge über die Geschichte der Welt, die sie noch nicht wusste. Oder aber sie amüsierte sich über die Gerüchte die darin verborgen waren. Denn einiges hatte sie selber schon miterlebt und was man dabei nicht alles herausfinden konnte war wirklich phänomenal. Zum Beispiel die ach so treuen Könige. Natürlich redete man von ihren Hostessen, aber das viele davon auch männlich waren, davon sprachen die wenigsten. Oder aber die Herrschaft, es hiess oft in der Geschichte das die Familienlinie damals hoch angesehen war, dass jedoch viele der Frauen der Könige vorher lediglich Huren waren interessierte auch niemanden. Bei den Gedanken daran musste Anna jedesmal aufs Neue lächeln.
Als sie ihre Malzeit beendet hatte, stand sie auf und warf den leeren Beutel in den Mülleimer in ihrem Schreibtisch. Es kam zwar noch nie vor das Anna Besuch bekam, vor dem sie diesen Mülleimer verstauen musste, aber sie selber mochte den Anblick der leeren Konserven nicht sonderlich. Also versteckte sie diesen in ihrem Schrank. Sie tanzte ein wenig zur Musik und schaute dann auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit das sie sich umzog und in die Bücherei fuhr, schliesslich fing um 16 Uhr normalerweise ihr Dienst an. Allerdings hatte sie heute nicht wirklich viel Lust aber das war erst einmal egal. Sie ging widerwillig zu ihrem Kleiderschrank, nahm sich eine Hotpants heraus, da die Jeans die sie anhatte viel zu warm war. Dann zog sie diese an und nahm sich ebenfalls ein neues dunkelgrünes T-Shirt mit einem Affenmotiv vorne darauf heraus und zog dieses ebenfalls an. Dann nahm sie ihren Pali ab, da dieser heute Morgen in der Schule für einige Hitzewellen gesorgt hatte und nahm einen dünnen schwarz/grau gestreiften Schaal aus ihrem Schrank und legte sich diesen um. Dann kämmte sie noch einmal ihre Haare durch und legte neues Parfum auf. Dann ging sie ohne jegliche Lust los in die Bibliothek.
TBC= Bücherei
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
CF= Auf den Strassen
Sie ignorierte seine Frage völlig, sondern warf das T-Shirt welches er gerade ausgezogen hatte in die Ecke. Dann stiess sie ihn etwas härter auf ihr Bett und beugte sich über ihn. Nun konnte sie auch ihre Vampirtypischen Augen nicht mehr verdrängen er blickte sie komisch an, doch sie nahm sofort Augenkontakt mit ihm auf. Ich sehe genauso aus wie vorher und du wirst dich lediglich an den Sex erinnern, nicht an irgendeinen Biss oder an meine veränderten Gesichtszüge. Hast du verstanden? Er nickte, also hatte ihre Manipulation funktioniert. Das erste Mal seit sie diese anwendete, hatte sie ein schlechtes Gewissen. Aber um dieses würde sie sich später kümmern. Nun gab sie sich ihm voll und ganz hin. Er lag willig auf ihrem Bett, hatte lediglich noch seine Hose an und seine Blicke brannten vor Lust. Sie konnte jede einzelne Faser seines Körpers zucken spüren. Jeden einzelnen Tropfen Blut durch seine Adern fliessen hören. Es war noch nie so gewesen, natürlich wenn Anna Hunger hatte spürte sie auch etwas das dem ähnlich war, aber das hier war etwas anderes. Sie fühlte sich zu ihm mehr als nur hingezogen schon fast als wäre er ihr Eigentum.
Sie beugte sich über ihn und knabberte zunächst nur an seinem Hals. Dann küsste sie ihn fordernd und riss sich ihr T-Shirt herunter. Stark genug dazu war sie und sie konnte einfach nicht anders. Sie wollte ihn spüren, überall an und in ihren Körper. Sie beugte ihren Oberkörper über ihn und spürte die Hitze in seinem Köper auflodern. Sie konnte sich nicht mehr zurück halten, sie legte seinen Kopf zur Seite und biss ihm in den Hals. Der Genuss seines Blutes trieb sie noch mehr in den Wahnsinn und es schien ihm zu Gefallen. Wenn man davon ausging, dass er dies in nicht weniger als einer Stunde wieder vergessen hatte, war es eigentlich sehr traurig. Aber nun genoss sie den Einfluss seines warmen Blutes in ihren Körper und es erregte sie erneut. Sie nahm ein paar Schlucke und löste sie dann wieder von seinem Hals. Nun war seine Erregung komplett. Sie liess sich mit ihrem Mund nach unten gleiten und öffnete mit ihren Zähnen den Knopf seiner Hose. Dann rutschte sie von ihm herunter, kniete sich neben ihn und zog seine Hose aus. Nun lag er fast völlig entblößt neben ihr und Anna gefiel was sie sah. Er war noch relativ jung, aber das störte sie nicht eher im Gegenteil sie fand es attraktiv, seinen makelosen Körper unter den Zuckungen seiner Erregungen sich bewegen zu sehen. Sie küsste seinen Oberkörper entlang wieder hinauf in Richtung seines Mundes. Dann biss sie ihm ohne ihre Vampire neckend in die Lippen.
Sie konnte es nun nicht nur spüren sondern auch riechen. Sie nahm ihre Hände und streichelte seinen Körper. Dabei beobachtete sie die Mimiken seines Gesichtes und die kleinen aber deutlichen Gestiken seines Körpers. Es quälte ihn das er gerade nicht mehr von ihr bekam. Sie streichelte zunächst seinen Oberkörper und arbeitete sich immer weiter nach unten. Dann ging sie mit ihrer Handfläche in seine Shorts und streichelte kaum merklich mit ihren Fingerspitzen über die Eichel seines erregten Gliedes. Dann fuhr sie mit der Hand wieder nach oben, küsste ihn noch einmal zart auf der Brust und legte ihren Körper über seinen. Sie presste sich an ihn und fing an ihn wild zu umschlingen. Sie konnte es kaum erwarten mehr als seine spielende Zunge in ihrem Körper zu spüren.
Nun setzte sie sich auf und zog seinen Oberkörper an sich heran. Dann drückte sie ihn gegen die Wand sodass er ziemlich aufrecht saß. Immernoch hatte sie ihren BH und ihre Hotpants an, aber dennoch gefiel es ihr jetzt schon besser als die ganzen letzten Male. Er war einfach in irgendeiner Art besonders für sie und sie hoffte innerlich das er nicht nur jemanden gesucht hatte mit dem er seinen Spaß haben konnte. Weil dann würde er die Vampirin definitiv von einer komplett anderen Seite kennen lernen. Nun jedoch verdrängte sie diesen Gedanken, sie wollte die Zeit geniessen und endlich einmal nicht an mögliche Konsequenzen denken. Also bewegte sie sich auf ihm und küsste ihn wild. Sie zeigte ihm dass sie scharf auf ihn war. Sie führte seine Hände an den Knopf ihrer Hotpants und liess diese von ihm öffnen. Darunter trug sie einen ziemlich durchsichtigen Tanga, der ihm schon einen weiteren Einblick auf ihren nackten Körper erahnen liess. Sie lächelte ihn an. Sie wollte dennoch noch ein wenig mit ihm spielen also griff sie etwas fester in seine Haare. Sie drückte seinen Kopf nach hinten und biss ihm sanft in sein Ohr. „Sag mir wie du es willst und du wirst es bekommen.“, hauchte sie ihm lustvoll in sein linkes Ohr.
Anna war sich zwar nicht sicher ob er überhaupt schon einmal irgendwelche Erfahrungen in dieser Hinsicht gesammelt hatte. Dies war jedoch auch kein Wunder da sie ihn gerade mal seid heute kannte. Nun setze sie ihr unschuldigstes Lächeln in ihr Gesicht und lächelte ihn ordernd an. Dann erhob sie sich von dem Bett und stellte sich wie ein kleines Mädchen vor das Bett. Dort wartete sie bis er ihren Blick suchte. Dann sprach sie leise aber in erotischem Ton zu ihm. „Jeremy…komm her und nimm dir was du willst.“, so langsam sie die Worte auch aussprach und mit ihren Fingern in ihren herunterfallenden Locken herumspielte, so schnell reagierte er auch und sie war wirklich gespannt was der kleine ihr nun bieten würde.
Sie ignorierte seine Frage völlig, sondern warf das T-Shirt welches er gerade ausgezogen hatte in die Ecke. Dann stiess sie ihn etwas härter auf ihr Bett und beugte sich über ihn. Nun konnte sie auch ihre Vampirtypischen Augen nicht mehr verdrängen er blickte sie komisch an, doch sie nahm sofort Augenkontakt mit ihm auf. Ich sehe genauso aus wie vorher und du wirst dich lediglich an den Sex erinnern, nicht an irgendeinen Biss oder an meine veränderten Gesichtszüge. Hast du verstanden? Er nickte, also hatte ihre Manipulation funktioniert. Das erste Mal seit sie diese anwendete, hatte sie ein schlechtes Gewissen. Aber um dieses würde sie sich später kümmern. Nun gab sie sich ihm voll und ganz hin. Er lag willig auf ihrem Bett, hatte lediglich noch seine Hose an und seine Blicke brannten vor Lust. Sie konnte jede einzelne Faser seines Körpers zucken spüren. Jeden einzelnen Tropfen Blut durch seine Adern fliessen hören. Es war noch nie so gewesen, natürlich wenn Anna Hunger hatte spürte sie auch etwas das dem ähnlich war, aber das hier war etwas anderes. Sie fühlte sich zu ihm mehr als nur hingezogen schon fast als wäre er ihr Eigentum.
Sie beugte sich über ihn und knabberte zunächst nur an seinem Hals. Dann küsste sie ihn fordernd und riss sich ihr T-Shirt herunter. Stark genug dazu war sie und sie konnte einfach nicht anders. Sie wollte ihn spüren, überall an und in ihren Körper. Sie beugte ihren Oberkörper über ihn und spürte die Hitze in seinem Köper auflodern. Sie konnte sich nicht mehr zurück halten, sie legte seinen Kopf zur Seite und biss ihm in den Hals. Der Genuss seines Blutes trieb sie noch mehr in den Wahnsinn und es schien ihm zu Gefallen. Wenn man davon ausging, dass er dies in nicht weniger als einer Stunde wieder vergessen hatte, war es eigentlich sehr traurig. Aber nun genoss sie den Einfluss seines warmen Blutes in ihren Körper und es erregte sie erneut. Sie nahm ein paar Schlucke und löste sie dann wieder von seinem Hals. Nun war seine Erregung komplett. Sie liess sich mit ihrem Mund nach unten gleiten und öffnete mit ihren Zähnen den Knopf seiner Hose. Dann rutschte sie von ihm herunter, kniete sich neben ihn und zog seine Hose aus. Nun lag er fast völlig entblößt neben ihr und Anna gefiel was sie sah. Er war noch relativ jung, aber das störte sie nicht eher im Gegenteil sie fand es attraktiv, seinen makelosen Körper unter den Zuckungen seiner Erregungen sich bewegen zu sehen. Sie küsste seinen Oberkörper entlang wieder hinauf in Richtung seines Mundes. Dann biss sie ihm ohne ihre Vampire neckend in die Lippen.
Sie konnte es nun nicht nur spüren sondern auch riechen. Sie nahm ihre Hände und streichelte seinen Körper. Dabei beobachtete sie die Mimiken seines Gesichtes und die kleinen aber deutlichen Gestiken seines Körpers. Es quälte ihn das er gerade nicht mehr von ihr bekam. Sie streichelte zunächst seinen Oberkörper und arbeitete sich immer weiter nach unten. Dann ging sie mit ihrer Handfläche in seine Shorts und streichelte kaum merklich mit ihren Fingerspitzen über die Eichel seines erregten Gliedes. Dann fuhr sie mit der Hand wieder nach oben, küsste ihn noch einmal zart auf der Brust und legte ihren Körper über seinen. Sie presste sich an ihn und fing an ihn wild zu umschlingen. Sie konnte es kaum erwarten mehr als seine spielende Zunge in ihrem Körper zu spüren.
Nun setzte sie sich auf und zog seinen Oberkörper an sich heran. Dann drückte sie ihn gegen die Wand sodass er ziemlich aufrecht saß. Immernoch hatte sie ihren BH und ihre Hotpants an, aber dennoch gefiel es ihr jetzt schon besser als die ganzen letzten Male. Er war einfach in irgendeiner Art besonders für sie und sie hoffte innerlich das er nicht nur jemanden gesucht hatte mit dem er seinen Spaß haben konnte. Weil dann würde er die Vampirin definitiv von einer komplett anderen Seite kennen lernen. Nun jedoch verdrängte sie diesen Gedanken, sie wollte die Zeit geniessen und endlich einmal nicht an mögliche Konsequenzen denken. Also bewegte sie sich auf ihm und küsste ihn wild. Sie zeigte ihm dass sie scharf auf ihn war. Sie führte seine Hände an den Knopf ihrer Hotpants und liess diese von ihm öffnen. Darunter trug sie einen ziemlich durchsichtigen Tanga, der ihm schon einen weiteren Einblick auf ihren nackten Körper erahnen liess. Sie lächelte ihn an. Sie wollte dennoch noch ein wenig mit ihm spielen also griff sie etwas fester in seine Haare. Sie drückte seinen Kopf nach hinten und biss ihm sanft in sein Ohr. „Sag mir wie du es willst und du wirst es bekommen.“, hauchte sie ihm lustvoll in sein linkes Ohr.
Anna war sich zwar nicht sicher ob er überhaupt schon einmal irgendwelche Erfahrungen in dieser Hinsicht gesammelt hatte. Dies war jedoch auch kein Wunder da sie ihn gerade mal seid heute kannte. Nun setze sie ihr unschuldigstes Lächeln in ihr Gesicht und lächelte ihn ordernd an. Dann erhob sie sich von dem Bett und stellte sich wie ein kleines Mädchen vor das Bett. Dort wartete sie bis er ihren Blick suchte. Dann sprach sie leise aber in erotischem Ton zu ihm. „Jeremy…komm her und nimm dir was du willst.“, so langsam sie die Worte auch aussprach und mit ihren Fingern in ihren herunterfallenden Locken herumspielte, so schnell reagierte er auch und sie war wirklich gespannt was der kleine ihr nun bieten würde.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Als Anna so auf ihm sahs und sein Shirt wegschmiss redete sie irgendwas in einer ganz beruhigten Stimme.Jer nickte einfach obwohl er nicht so recht verstand was sie sagte.
Jer legte sich nach hinten auf das Bett und genoss einfach jede Berühurung die er von Anna Bekam. Er wurde immer erregter und sein herz schlug schneller und seine Muskeln fingen an zu zucken. Jer schloß die Augen vor genuss er merkte wie Anna zertlich an ihn knabberte und das machte ihn nur noch williger und heißer auf Anna "Ohhh" sties er auf als er plötzlich einen leichten schmerz spürte, aber dieser Ging auch schnell vorbei er merkte zwar wie sein Blut ihn entfloss, aber war er dennoch glücklich. Er fühlte sich wie auf einer wolke und alles schimmerte in goldigen Farben er hatte ein Gefühl des gebens und irgenwie fühlte er eine zusammengehörigkeit die er noch nie gespürt hatte. Er wusste nicht warum er sich so füllte er ließ die Augen zu. Und irgendwie erregte dieses Gefühl ihn nur noch mehr, er konnte es kaum aushalten so erregt war er.
Jer lies sich einfach so die Hose aussiehen und sah zu wie sie ihr shirt zeriss. er stutze weil das schöne shirt jetzt kaput war aber ihr anscheind nicht störte.
Anna strich sanft über sein Körper und Jer genoss es sichtlcih seine Muskeln spannten sich noch mehr an er will sie und zwar jetzt. Warum er ncihts tat wusste er nicht. er genoss gerade alles was Anna machte er zuckte etwas zusammen als sie sanft seine eichel strich "Nicht" sagte er weil er wirklich schon sehr extrem erregt war und sie hörte auch wieder auf.
Nun sah er sie in voller pracht une Jer strich mit seiner Hand über ihren Rücken und öffnete den BH und massierte dann ihre Brüste "So schön so perfekt" sagte er und zog mit der anderen Hand ihre Hotpan aus und darunter verbag sich ein durchsichtiger Tanger. er wollte ihr diesen ausziehen aber dann hauchte sie etwas in sein Ohr.
Er wirbelte sie rum und lag nun auf sie. entlich hatte er es geschaft aus diesen Ban hinauszukommen und etwas zu tun. "Ich will dich egal wie!" sagte er genau in den gelichen Ton wie sie es tat. irgendwie erschien ihn alles wilder.
Dann stand sie auf und sprach wie ein kleines Mädchen "Speilchin will man spielen" sagte er und grinste sie breit an. Er stand auf und kniete sich vor ihr und zog ihr den Tanga aus und Küsste nun sanft ihren Scharmbereich und hob eines ihrer Beine auf seiner Schulter und bespielte sie mit der Zunge und fing an mit den fingern etwas in ihr einzudringen.
Jer konnte nichtmehr er wollte keine weiteren vorspiele er wollte sie jetzt und hier und sofort. Er lies von ihr ab und küsste sich nach oben. Wieder hob er sie hoch und drückte sie an ihren Schrank und stütze sie am Po und sie sagte er sollte sich es holen alsoküsste er sie verlangender "Schulss damit du bist jetzt fällig" sagte er. und schmiss sie dann förmlcih auf den Bett.
Er zog ihre Hüfte zu seiner Ran und Drang dann in ihr ein. Er bewegte sich in ihn schnell und stieß stark zu. er war froh das nieman bei anna war weil ihr Bett schon ziemlich krach machte aber das störte ihn jetzt nicht.
Jer legte sich nach hinten auf das Bett und genoss einfach jede Berühurung die er von Anna Bekam. Er wurde immer erregter und sein herz schlug schneller und seine Muskeln fingen an zu zucken. Jer schloß die Augen vor genuss er merkte wie Anna zertlich an ihn knabberte und das machte ihn nur noch williger und heißer auf Anna "Ohhh" sties er auf als er plötzlich einen leichten schmerz spürte, aber dieser Ging auch schnell vorbei er merkte zwar wie sein Blut ihn entfloss, aber war er dennoch glücklich. Er fühlte sich wie auf einer wolke und alles schimmerte in goldigen Farben er hatte ein Gefühl des gebens und irgenwie fühlte er eine zusammengehörigkeit die er noch nie gespürt hatte. Er wusste nicht warum er sich so füllte er ließ die Augen zu. Und irgendwie erregte dieses Gefühl ihn nur noch mehr, er konnte es kaum aushalten so erregt war er.
Jer lies sich einfach so die Hose aussiehen und sah zu wie sie ihr shirt zeriss. er stutze weil das schöne shirt jetzt kaput war aber ihr anscheind nicht störte.
Anna strich sanft über sein Körper und Jer genoss es sichtlcih seine Muskeln spannten sich noch mehr an er will sie und zwar jetzt. Warum er ncihts tat wusste er nicht. er genoss gerade alles was Anna machte er zuckte etwas zusammen als sie sanft seine eichel strich "Nicht" sagte er weil er wirklich schon sehr extrem erregt war und sie hörte auch wieder auf.
Nun sah er sie in voller pracht une Jer strich mit seiner Hand über ihren Rücken und öffnete den BH und massierte dann ihre Brüste "So schön so perfekt" sagte er und zog mit der anderen Hand ihre Hotpan aus und darunter verbag sich ein durchsichtiger Tanger. er wollte ihr diesen ausziehen aber dann hauchte sie etwas in sein Ohr.
Er wirbelte sie rum und lag nun auf sie. entlich hatte er es geschaft aus diesen Ban hinauszukommen und etwas zu tun. "Ich will dich egal wie!" sagte er genau in den gelichen Ton wie sie es tat. irgendwie erschien ihn alles wilder.
Dann stand sie auf und sprach wie ein kleines Mädchen "Speilchin will man spielen" sagte er und grinste sie breit an. Er stand auf und kniete sich vor ihr und zog ihr den Tanga aus und Küsste nun sanft ihren Scharmbereich und hob eines ihrer Beine auf seiner Schulter und bespielte sie mit der Zunge und fing an mit den fingern etwas in ihr einzudringen.
Jer konnte nichtmehr er wollte keine weiteren vorspiele er wollte sie jetzt und hier und sofort. Er lies von ihr ab und küsste sich nach oben. Wieder hob er sie hoch und drückte sie an ihren Schrank und stütze sie am Po und sie sagte er sollte sich es holen alsoküsste er sie verlangender "Schulss damit du bist jetzt fällig" sagte er. und schmiss sie dann förmlcih auf den Bett.
Er zog ihre Hüfte zu seiner Ran und Drang dann in ihr ein. Er bewegte sich in ihn schnell und stieß stark zu. er war froh das nieman bei anna war weil ihr Bett schon ziemlich krach machte aber das störte ihn jetzt nicht.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Als sie so vor ihm stand, lächele er und machte ihr deutlich das sie ihre Spielchen gerne haben konnte, vorausgesetzt sie würde sie auch wollen. Also erhob er sich und kniete sich vor sie. Anna genoss es ihn vor sich zu sehen und vergrub ihre Hände voll und ganz in seinen Haaren. Nun liess sie ihn gewähren als er ihren Tanga entfernte und begann sie zu küssen. Dann jedoch verlor er jedoch völlig seinen Versand und warf sie auf ihr Bett. Er hatte einen ziemlich verlangenden Blick in seinen Augen stehen und schwach würde sie ihn nur wirklich nicht beschreiben. Erneut verlor sie die Kontrolle über sich und rutsche nach Vorne auf die Kante ihres Bettes. Dann locke sie ihn mi dem Finger zu sich. Als er nun direkt vor ihr stand küsste sie ihn fordernd. Sie wollte ihn, ganz und gar wollte sie es geniessen von ihm erfüllt zu werden.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es dieses Mal komplett anders laufen würde als sonst. Sie zog ihn eng an sich und lächelte. Dann küsste sie ihn fordernd und biss ihn erneut in den Hals. Eigentlich war sie genügend genährt, aber es ging einfach nicht anders. Sein pulsierendes Blut liess jegliche Gedanken in der kleinen Vampirin zu staub werden. Sie hielt ihn fester am Nacken fest und blickte ihm sehr erwartungsvoll in seine Augen. Dann beugte sie sich zu ihm vor und hielt seinen Kopf in Richtung ihrer Schulter. Dann legte sie ihre Lippen auf sein Ohrläppchen und brachte ihn durch erregte Lustgeräusche in den Wahnsinn. Dann als sie es selber nicht länger aushielt ihn nicht in sich zu haben, setzte sie sich weiter hinten auf ihr Bett und blickte ihn an. Sie hatte nichts mehr und und wartete darauf das er zu ihr kam. Und zwar lediglich aus einem einzigen Grund um ihre größte Lust endlich zu befriedigen.
„Jer? Komm zu mir...ich halte es hier ohne dich nicht länger aus.“, sagte sie und konnte schon an der Reaktion seines pulsierenden Blutes spüren, dass er nun wirklich zu allem bereit war. Und sie streichelte ihren Körper während sie darauf wartete das er zu ihr kam um sein erregtes Glied tief in sie einzuführen und er dadurch mit ihr zusammen in die unendlichen tiefen der Extase reitete. Solange wie sie dort wartete, streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über ihren Körper und hoffte das er sie nicht allzu lange auf das was sie begehrte warten liess.
Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es dieses Mal komplett anders laufen würde als sonst. Sie zog ihn eng an sich und lächelte. Dann küsste sie ihn fordernd und biss ihn erneut in den Hals. Eigentlich war sie genügend genährt, aber es ging einfach nicht anders. Sein pulsierendes Blut liess jegliche Gedanken in der kleinen Vampirin zu staub werden. Sie hielt ihn fester am Nacken fest und blickte ihm sehr erwartungsvoll in seine Augen. Dann beugte sie sich zu ihm vor und hielt seinen Kopf in Richtung ihrer Schulter. Dann legte sie ihre Lippen auf sein Ohrläppchen und brachte ihn durch erregte Lustgeräusche in den Wahnsinn. Dann als sie es selber nicht länger aushielt ihn nicht in sich zu haben, setzte sie sich weiter hinten auf ihr Bett und blickte ihn an. Sie hatte nichts mehr und und wartete darauf das er zu ihr kam. Und zwar lediglich aus einem einzigen Grund um ihre größte Lust endlich zu befriedigen.
„Jer? Komm zu mir...ich halte es hier ohne dich nicht länger aus.“, sagte sie und konnte schon an der Reaktion seines pulsierenden Blutes spüren, dass er nun wirklich zu allem bereit war. Und sie streichelte ihren Körper während sie darauf wartete das er zu ihr kam um sein erregtes Glied tief in sie einzuführen und er dadurch mit ihr zusammen in die unendlichen tiefen der Extase reitete. Solange wie sie dort wartete, streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über ihren Körper und hoffte das er sie nicht allzu lange auf das was sie begehrte warten liess.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Jer merkte wieder einen kleinen stich und diesmal war es wieder genauso schön, dennoch wurde Jer etwas schwindelig, aber er riss sich zusammen. Er sah ihr zu wie sie über ihren eigenen Körper strich. er küsste sich hoch zu ihr ihren ganzen Körper hoch und drang dann mit seien steifen glied in ihr ein. er schaute sie an er schaute ihr tief in die Augen bei den bewegungen er wollte schon garnicht blinzeln damit er keine kleinigkeit ausließ. Er küsste auch ihren Hals "Darf ich auch mal" fragte er und wusste nicht warum und fing ein leicht und zertlich in ihren Half zu beissen. Er tat es nicht doll weil er ihr nicht wehtun wollte. Also richtete er sein Oberkörper wieder etwas auf.
Er massierte ihre Brust und küsste sie Leidenschaftlich als er sich weiterhin in ihr Bewegte. Er schloß die Augen weil er es sinnlich genoss, aber ihn wurde wieder drehrig. Warum wusste er nicht. "Anna... mach du weiter" sagte er und drehte sich auf den Rücken und zog Anna auf sich. Er war nie so aber er wusste nicht warum ihn so drehrig war.
Jer konnte aber so besser geniesen und lies Anna machen. Er hielt ihr Hüfte fest und zog sie so an sich, damit er eindringen konnte. er zog Annas Kopf zu sich runter und küsste sie leidenschaftlich.
Er massierte ihre Brust und küsste sie Leidenschaftlich als er sich weiterhin in ihr Bewegte. Er schloß die Augen weil er es sinnlich genoss, aber ihn wurde wieder drehrig. Warum wusste er nicht. "Anna... mach du weiter" sagte er und drehte sich auf den Rücken und zog Anna auf sich. Er war nie so aber er wusste nicht warum ihn so drehrig war.
Jer konnte aber so besser geniesen und lies Anna machen. Er hielt ihr Hüfte fest und zog sie so an sich, damit er eindringen konnte. er zog Annas Kopf zu sich runter und küsste sie leidenschaftlich.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Bei dem Biss spürte sie seine Erregung. Aber anscheinend hatte sie auch ein wenig zu viel von ihm abgezapft. Denn auf einmal wirkte er schwach. Da er allerdings schon gefragt hatte ob er auch etwas haben durfte lächelte sie. Er versuchte mit seinen kleinen menschlichen Zähnen eine Wunde in ihren Hals zu bekommen. Sie musste bei seinen versuchen ein wenig lächeln. Natürlich war ihre Haut viel zu dick für seine doch relativ Schwachen Zähne. Dadurch das er sie nun auch mit sich einmal gedreht hatte und sie nun wieder auf ihm lag, konnte sie ein wenig die Führung über das Geschehen übernehmen. Er zog ihren Kopf zu sich herunter und gab ihr einen leidenschaftlich, jedoch sehr schwachen Kuss. Dennoch wurde dadurch in keinster Weise die Stimmung zwischen den beiden zerstört eher im Gegenteil Anna gefiel die Vorstellung das Jeremy darauf stand, ihr Blut zu sich zu nehmen. Es gefiel ihr nicht nur, sondern es erregte sie. Sie lag gerade auf ihm, er hielt ihre Hüften fest und stiess erneut in sie. Als sein Glied, in ihr zuckte vor Erregung küsste er sie leidenschaftlich. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und bewegte sich nun lediglich leicht auf seinem Körper. Dann hauchte sie ihm ein paar erregende Laute ins Ohr und nahm ihr Handgelenk an ihren Mund um sich eine Wunde zuzufügen aus der er trinken konnte. Nun sah er jedoch schon ein wenig verwirrt aus, da er ja ausser ihren Äusserlichen Veränderungen alles mitbekam, lediglich würde er sich leider an den Blutaustausch nicht mehr erinnerin können. Aber dies war lediglich zu ihrem eigenen Schutz. Sie spürte in seinem Blut seine Aufregung da er ihr Blut zu riechen schien. „Keine Angst du wirst es mögen, schliesse einfach deine Augen und trink etwas.“, flüsterte sie ihm nun ins Ohr, als sie ihm so gleich auch schon ihr Handgelenk an den Mund hielt.
Er saugte erst zaghaft und dann stärker an ihr. Und Anna gefiel es. Ihr ganzer Körper schien in eine Trance zu verfallen. Sie wusste nicht einmal mehr wo sie sich befand. Und sie konnte sich nicht mehr halten. Als er etwas stärker an ihrem Handgelenk zog schrie sie. Es war jedoch ein Lustvoller Schrei und kein schmerzhafter Schrei. Seine Zärtlichkeit durchfuhr ihren ganzen Körper. Sie war nun wirklich mit Jeremy vereint und das obwohl sie nicht einmal sein Geburtsdatum kannte. Aber das war jetzt auch egal. Nachdem er nun von ihrem Blut gekostet hatte, war es logisch, dass er neue Kraft spürte. Dies war ein typischer Nebeneffekt wenn ein Mensch Vampirblut in seinem Körper hatte. Auch die Bisswunden, die sie ihm gegeben hatte verschwanden nun nach und nach. Aber das war ihr jetzt auch egal. Sie wusste was sie wollte und sein ganzer Körper schien es kaum noch erwarten können sich endgültig mit ihrem zu Vereinen. Schliesslich hatte sie sich auch während des Blutaustausches nicht völlig von ihm gelöst. Jetzt aber setzte sie sich auf ihn und fuhr mit ihren Fingernägel über seine Brust. Dann grinste sie ihn an und fing an sich etwas wilder auf ihm auf und ab zu bewegen. Dabei drückte sie ihre Hüften nach vorne gegen sein erregtes Glied, welches in sie eindrang. Mal etwas mehr und mal etwas weniger je nachdem wie sie sich gerade bewegte.
Er wirkte völlig so als hätte er nicht einen einzigen klaren Gedanken noch in seinem Kopf. Doch auch dies war ihr egal. Sie kratzte ihn mit ihren Fingernägel und spürte wie auch dies seine Erregung in ihr alles andere als verebbte. Nun fuhr sie mit ihm einmal herum, so dass er wieder auf ihr lag. Sie liess sich von ihm verwöhnen und krallte sich mit ihren Fingernägeln tief in seinen Rücken hinein. Dann verlor sie wirklich den Verstand und schlang ihre Beine fest und bestimmt um seinen Rücken und drückte somit seinen Körper noch näher an den ihren. Dadurch wurden seine Stöße in sie noch intensiver. „Jeremy....“, stöhnte sie seinen Namen. Da es wirklich ein unglaubliches Gefühl war, welches er in ihr auslöste. Ganz davon abgesehen das sie sich Ewigkeiten nicht mehr so glücklich gefühlt hatte wie in den letzten wenigen Stunden in denen sie Jeremy kennen gelernt hatte.
Er erfüllte sie komplett mit Glück, Zufriedenheit und gab ihr nach langer Zeit genau die Mischung die sie sich gewünscht hatte. Aber später würde sie sich wahrscheinlich für das was sie gerade tat verfluchen, vorausgesetzt ihre Mutter kam ihr nicht zuvor denn immerhin handelte es sich hier um einen Gilbert. Und da reagierte Pearl meistens schon auf Grund des namens allergisch. Aber jetzt stand für Anna definitiv schon fest Jeremy war anders und sie wollte definitiv mehr von ihm. Auch wenn er ihr schon alles zu geben schien was sie brauchte.
Innerhalb seiner harten Stöße, schlang sie sich weiter um ihn und küsste ihn. Manchmal leidenschaftlicher, dann wieder fordernder oder erotisch und intensiver. Sie genoss jede einzelne Sekunde die er gerade hier in ihrem Bett mit ihr verbrachte und hoffte diese würde nie wieder enden.
Er saugte erst zaghaft und dann stärker an ihr. Und Anna gefiel es. Ihr ganzer Körper schien in eine Trance zu verfallen. Sie wusste nicht einmal mehr wo sie sich befand. Und sie konnte sich nicht mehr halten. Als er etwas stärker an ihrem Handgelenk zog schrie sie. Es war jedoch ein Lustvoller Schrei und kein schmerzhafter Schrei. Seine Zärtlichkeit durchfuhr ihren ganzen Körper. Sie war nun wirklich mit Jeremy vereint und das obwohl sie nicht einmal sein Geburtsdatum kannte. Aber das war jetzt auch egal. Nachdem er nun von ihrem Blut gekostet hatte, war es logisch, dass er neue Kraft spürte. Dies war ein typischer Nebeneffekt wenn ein Mensch Vampirblut in seinem Körper hatte. Auch die Bisswunden, die sie ihm gegeben hatte verschwanden nun nach und nach. Aber das war ihr jetzt auch egal. Sie wusste was sie wollte und sein ganzer Körper schien es kaum noch erwarten können sich endgültig mit ihrem zu Vereinen. Schliesslich hatte sie sich auch während des Blutaustausches nicht völlig von ihm gelöst. Jetzt aber setzte sie sich auf ihn und fuhr mit ihren Fingernägel über seine Brust. Dann grinste sie ihn an und fing an sich etwas wilder auf ihm auf und ab zu bewegen. Dabei drückte sie ihre Hüften nach vorne gegen sein erregtes Glied, welches in sie eindrang. Mal etwas mehr und mal etwas weniger je nachdem wie sie sich gerade bewegte.
Er wirkte völlig so als hätte er nicht einen einzigen klaren Gedanken noch in seinem Kopf. Doch auch dies war ihr egal. Sie kratzte ihn mit ihren Fingernägel und spürte wie auch dies seine Erregung in ihr alles andere als verebbte. Nun fuhr sie mit ihm einmal herum, so dass er wieder auf ihr lag. Sie liess sich von ihm verwöhnen und krallte sich mit ihren Fingernägeln tief in seinen Rücken hinein. Dann verlor sie wirklich den Verstand und schlang ihre Beine fest und bestimmt um seinen Rücken und drückte somit seinen Körper noch näher an den ihren. Dadurch wurden seine Stöße in sie noch intensiver. „Jeremy....“, stöhnte sie seinen Namen. Da es wirklich ein unglaubliches Gefühl war, welches er in ihr auslöste. Ganz davon abgesehen das sie sich Ewigkeiten nicht mehr so glücklich gefühlt hatte wie in den letzten wenigen Stunden in denen sie Jeremy kennen gelernt hatte.
Er erfüllte sie komplett mit Glück, Zufriedenheit und gab ihr nach langer Zeit genau die Mischung die sie sich gewünscht hatte. Aber später würde sie sich wahrscheinlich für das was sie gerade tat verfluchen, vorausgesetzt ihre Mutter kam ihr nicht zuvor denn immerhin handelte es sich hier um einen Gilbert. Und da reagierte Pearl meistens schon auf Grund des namens allergisch. Aber jetzt stand für Anna definitiv schon fest Jeremy war anders und sie wollte definitiv mehr von ihm. Auch wenn er ihr schon alles zu geben schien was sie brauchte.
Innerhalb seiner harten Stöße, schlang sie sich weiter um ihn und küsste ihn. Manchmal leidenschaftlicher, dann wieder fordernder oder erotisch und intensiver. Sie genoss jede einzelne Sekunde die er gerade hier in ihrem Bett mit ihr verbrachte und hoffte diese würde nie wieder enden.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Nun lag er auf den Rücken und Anna auf ihm er genoss es das sie sich sanft auf ihn Bewegte. Dann schaute er doch schon verwirrend als sie sich ins Handgelenk biss und Blut floss. Wie in Trance nickte er Anna zu und trank. Es schmeckte anders als Menschenblut und das irritierte Jer er zog erst zaghaft und dann doch kräftiger weil er merktr das ihr Blut ihm irgendwie Kraft ganb. Leider schlossen sich Annas kleine wunden an ihren Handgelenk schon wieder. Jer wollte nochmehr und wusste nicht warum er hatte ganz andere Empfingungen bei diesen Sex so hatte er es noch nie erlebt. Irgendwie fasste Jer sich kurz am Hals und merkte das seine wunden sich ebenfalls geschlossen haben. Es verwirrte ihn alles aber er genoss die neugewohnene Kraft.
Nunnwirbelten beide rum sodas Jer wieder oben liegen konnte er zuog ihre Hüfte ran und drang tief und mit harten schnellen stößen in ihr ein. Sie schlang dann nich die Beine um ihn und sie verengte sich mehr "oh Anna du bist...." brach er den satz ab weil er so stöhnen musste "... So. Oh unglaub...lich" stotterte er.
Er war zutiefst erregt und er merkte wie ihre fingernägel sich in deinen Rücken boorte. Er sah eh schon aus wie von einen Tieger angefallen überall zerkratzt und die kleinen flecke an hals schimmerten auch etwas. Aber so komisch wie es klang Jer giefiel es er konnte sich ihr einer person die er gerade ein paar Stunden kannte so hingeben und solch eine Lust verspüren.
Als Anna dann ihren druck ihrer Beine verstärkte stöhnte er wieder auf. Jer merkte das sein Glied pulsierte und in Anna zuckte. Er legte ihr noch Leidenschaftliche Küsse auf ihren lippen und spielte etwas mit seiner Zunge mit ihrer. Doch Jer hielt es nicht aus. Er athmete schneller und sein Blut pumte schneller. Er bewegte sich jetzt ziemlich schnell in ihr und schloss die Augen sein stöhnen wurde lauter und dann kam er zum Höhepunkt in ihr.
Er bewegte sich noch weiterhin in ihr und lies alles sanft ausklingen dabei schaute er ihr tief in die Augen und irgendwie erweckte sie ihn ihm komische Gefühle.
Er löste sich dann von ihr und legte sich aus Bett und zog Anna zu sich ran um ihre nähe zu spüren. Er sagte nichts er wartete bis Anna was sagen würde.
Nunnwirbelten beide rum sodas Jer wieder oben liegen konnte er zuog ihre Hüfte ran und drang tief und mit harten schnellen stößen in ihr ein. Sie schlang dann nich die Beine um ihn und sie verengte sich mehr "oh Anna du bist...." brach er den satz ab weil er so stöhnen musste "... So. Oh unglaub...lich" stotterte er.
Er war zutiefst erregt und er merkte wie ihre fingernägel sich in deinen Rücken boorte. Er sah eh schon aus wie von einen Tieger angefallen überall zerkratzt und die kleinen flecke an hals schimmerten auch etwas. Aber so komisch wie es klang Jer giefiel es er konnte sich ihr einer person die er gerade ein paar Stunden kannte so hingeben und solch eine Lust verspüren.
Als Anna dann ihren druck ihrer Beine verstärkte stöhnte er wieder auf. Jer merkte das sein Glied pulsierte und in Anna zuckte. Er legte ihr noch Leidenschaftliche Küsse auf ihren lippen und spielte etwas mit seiner Zunge mit ihrer. Doch Jer hielt es nicht aus. Er athmete schneller und sein Blut pumte schneller. Er bewegte sich jetzt ziemlich schnell in ihr und schloss die Augen sein stöhnen wurde lauter und dann kam er zum Höhepunkt in ihr.
Er bewegte sich noch weiterhin in ihr und lies alles sanft ausklingen dabei schaute er ihr tief in die Augen und irgendwie erweckte sie ihn ihm komische Gefühle.
Er löste sich dann von ihr und legte sich aus Bett und zog Anna zu sich ran um ihre nähe zu spüren. Er sagte nichts er wartete bis Anna was sagen würde.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Sofort nachdem er das Blut in sich aufgenommen hatte, konnte Anna die neu gewonnene Kraft spüren. Er war fast wie ausgewechselt, aber das wunderte sie keineswegs. Immerhin war Vampirblut eine mächtige Waffe für einen Menschen. Das wusste so ziemlich jeder. Aber momentan war ihr das ziemlich egal. Sie wollte das hier mit Jeremy zusammen erleben und spürte seine immer stärker werdende Errektion in sich aufblühen. Seine stöhnenden Worte schienen ihr fast den Rest zu geben. Darum schloss sie sich um ihn herum zusammen und als er seinen Orgasmus in ihr endlich frei gab, konnte sie ihren ebenfalls loslassen. Sie schrie einmal auf und all ihre Körperteile zogen sich für einen Moment völliger Exstase zusammen. So wie sie es noch nie erlebt hatte. Es war einfach unglaublich, eine völlig andere Dimension schien ihr mit diesem eigentlich völlig fremdem Menschen eröffnet worden zu sein.
Nach ihren gemeinsamen Orgasmus, entspannte sich ihr Körper wieder und sie liess Jeremy los, lockerte ihre Beine neben ihm, so dass er die Möglichkeit hatte sich neben sie zu legen. Kurz vorher hatte er ihr tief in die Augen gesehen, das was sie dort gesehen hatte, verzauberte sie. Alles an diesem Jungen verzauberte sie. Sie wollte ihn, das stand fest. Aber sie wusste nicht wie sie das erreichen konnte. Sie lächelte ihn an und liess sich von ihm an sich heranziehen, um all die Körperwärme und die Zuneigung die er ihr dadurch gab, in sich eindringen zu lassen. Es schien alles wirklich perfekt zu sein.
Kurzerhand hörte sie in ihrem Kopf die Stimme ihrer Mum, dass sie doch bitte den Menschen am leben erhalten sollte, da sie heute keinen Nerv dafür gehabt hätte. Anna schloss die Augen und gab Jeremy einen zarten, mehr liebevollen Kuss, als es die der letzten paar Stunden gewesen waren. Dann dachte sie für sich, dass sie ihm niemals hätte wirklich weh tun können. Auch wenn seine Brust und sein Rücken wahrscheinlich anderer Meinung waren. „Nein Mum keine Sorge brauchen auch nicht mehr lange dann komm ich runter.“ Sie liess ihrer Mum die Nachricht in Vampirart zukommen und genoss nun die Zeit, die sie noch mit Jeremy hatte.
Sie streichelte seine Wange und legte ein Bein um seine Beine. Den Kopf hatte sie in seinem Arm auf seine Schulter. Er streichelte ihren Rücken und sie schaute nach oben, direkt in seine Augen. Jedoch sagte er immer noch kein einziges Wort. Er lag nur da und schaute sie an. Dann ergriff sie das Wort. „Du bist wunderschön Jeremy...“, waren die einzigen Worte, die sie gerade imstande war im zu sagen. Vor allem wollte sie ihn nicht erschrecken oder ähnliches. Ihre Veränderungen waren voll und ganz verschwunden. Und wenn er sich dennoch an etwas von dem Blutaustausch erinnern würde, dann würde er es wahrscheinlich nur als Phantasyvolles Ereignis abtun, lediglich leider nicht mit ihr in Verbindung bringen.
Moment...nun konnte Anna wieder ein paar klare Gedanken fassen. Sie hatte ihm ihr Blut gegeben. Nicht das es ihn zu ungewohnter Stärke bringen würde, da sie ihm nicht nur ein paar Tropfen sondern wirklich einige Züge gab. Sie hatte ihm ihr Blut gegeben. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie einem Menschen Blut zugefügt. Aber bei ihm war es einfach anders. Nur wie zum Teufel sollte sie das ihrer Mutter erklären? Spätestens wenn sie ihn sehen würde, würde sie ausrasten. Aber dafür war es eh zu spät Sie saß bereits unten und gleich müsste Jeremy mit ihr nach unten gehen.
Sie verdrängte diese Gedanken und streichelte über seine Brust. Dann gab sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Ich will das hier jetzt nicht zerstören, eher im Gegenteil. Am liebsten hätte ich dich noch Ewigkeiten bei mir. Auch wenn ich nicht weiss ob man das einfach so sagt. Ich finde das alles mit dir gerade wunderschön und ich hoffe das es nicht das letzte Mal war das wir beeinander waren.“, sagte sie ruhig, mit ziemlich traurigem Ton, da sie nun wirklich befürchtete das es für ihn etwas einmaliges war. „Aber ich denke du musst auch nach Hause oder? Heute ist dieses Kometending wolltest du da vielleicht hin?“, fragte sie ihn vorsichtig. Sie selber hatte es eigentlich nicht geplant, da sie schon einmal einen Gesehen hatte und schliesslich noch einiges mit ihrer Mutter zu besprechen hatte. Spätestens dann wenn Jer nicht mehr im Haus war. Auch dies müsste sie ihm noch sagen.
Sie blickte ihn an und er lächelte. Wahrscheinlich wartend auf das was sie nun sagen würde sie schaute etwas Verlegen doch dann sagte sie es einfach. „Und...wenn wir gleich...runter gehen...erschreck dich bitte nicht...meine Mum ist zu Hause und sie ist so etwas von mir nicht gewöhnt.“, fügte sie hinzu, um das schockierte Gesicht ihrer Mutter anders zu erklären, welches sie definitiv bekommen würde, würde sie den Gilbert Jungen zusammen mit ihrer Tochter sehen.
Erneut küsste sie ihn und blieb noch ein wenig einfach so da liegen. Sie streichelte seine Brust und genoss seine Nähe und seine Wärme, solange wie sie die Möglichkeit dazu noch hatte.
Nach ihren gemeinsamen Orgasmus, entspannte sich ihr Körper wieder und sie liess Jeremy los, lockerte ihre Beine neben ihm, so dass er die Möglichkeit hatte sich neben sie zu legen. Kurz vorher hatte er ihr tief in die Augen gesehen, das was sie dort gesehen hatte, verzauberte sie. Alles an diesem Jungen verzauberte sie. Sie wollte ihn, das stand fest. Aber sie wusste nicht wie sie das erreichen konnte. Sie lächelte ihn an und liess sich von ihm an sich heranziehen, um all die Körperwärme und die Zuneigung die er ihr dadurch gab, in sich eindringen zu lassen. Es schien alles wirklich perfekt zu sein.
Kurzerhand hörte sie in ihrem Kopf die Stimme ihrer Mum, dass sie doch bitte den Menschen am leben erhalten sollte, da sie heute keinen Nerv dafür gehabt hätte. Anna schloss die Augen und gab Jeremy einen zarten, mehr liebevollen Kuss, als es die der letzten paar Stunden gewesen waren. Dann dachte sie für sich, dass sie ihm niemals hätte wirklich weh tun können. Auch wenn seine Brust und sein Rücken wahrscheinlich anderer Meinung waren. „Nein Mum keine Sorge brauchen auch nicht mehr lange dann komm ich runter.“ Sie liess ihrer Mum die Nachricht in Vampirart zukommen und genoss nun die Zeit, die sie noch mit Jeremy hatte.
Sie streichelte seine Wange und legte ein Bein um seine Beine. Den Kopf hatte sie in seinem Arm auf seine Schulter. Er streichelte ihren Rücken und sie schaute nach oben, direkt in seine Augen. Jedoch sagte er immer noch kein einziges Wort. Er lag nur da und schaute sie an. Dann ergriff sie das Wort. „Du bist wunderschön Jeremy...“, waren die einzigen Worte, die sie gerade imstande war im zu sagen. Vor allem wollte sie ihn nicht erschrecken oder ähnliches. Ihre Veränderungen waren voll und ganz verschwunden. Und wenn er sich dennoch an etwas von dem Blutaustausch erinnern würde, dann würde er es wahrscheinlich nur als Phantasyvolles Ereignis abtun, lediglich leider nicht mit ihr in Verbindung bringen.
Moment...nun konnte Anna wieder ein paar klare Gedanken fassen. Sie hatte ihm ihr Blut gegeben. Nicht das es ihn zu ungewohnter Stärke bringen würde, da sie ihm nicht nur ein paar Tropfen sondern wirklich einige Züge gab. Sie hatte ihm ihr Blut gegeben. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie einem Menschen Blut zugefügt. Aber bei ihm war es einfach anders. Nur wie zum Teufel sollte sie das ihrer Mutter erklären? Spätestens wenn sie ihn sehen würde, würde sie ausrasten. Aber dafür war es eh zu spät Sie saß bereits unten und gleich müsste Jeremy mit ihr nach unten gehen.
Sie verdrängte diese Gedanken und streichelte über seine Brust. Dann gab sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Ich will das hier jetzt nicht zerstören, eher im Gegenteil. Am liebsten hätte ich dich noch Ewigkeiten bei mir. Auch wenn ich nicht weiss ob man das einfach so sagt. Ich finde das alles mit dir gerade wunderschön und ich hoffe das es nicht das letzte Mal war das wir beeinander waren.“, sagte sie ruhig, mit ziemlich traurigem Ton, da sie nun wirklich befürchtete das es für ihn etwas einmaliges war. „Aber ich denke du musst auch nach Hause oder? Heute ist dieses Kometending wolltest du da vielleicht hin?“, fragte sie ihn vorsichtig. Sie selber hatte es eigentlich nicht geplant, da sie schon einmal einen Gesehen hatte und schliesslich noch einiges mit ihrer Mutter zu besprechen hatte. Spätestens dann wenn Jer nicht mehr im Haus war. Auch dies müsste sie ihm noch sagen.
Sie blickte ihn an und er lächelte. Wahrscheinlich wartend auf das was sie nun sagen würde sie schaute etwas Verlegen doch dann sagte sie es einfach. „Und...wenn wir gleich...runter gehen...erschreck dich bitte nicht...meine Mum ist zu Hause und sie ist so etwas von mir nicht gewöhnt.“, fügte sie hinzu, um das schockierte Gesicht ihrer Mutter anders zu erklären, welches sie definitiv bekommen würde, würde sie den Gilbert Jungen zusammen mit ihrer Tochter sehen.
Erneut küsste sie ihn und blieb noch ein wenig einfach so da liegen. Sie streichelte seine Brust und genoss seine Nähe und seine Wärme, solange wie sie die Möglichkeit dazu noch hatte.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Jer schmuste also mit Anna und genoss es. Doch Anna schien irgendwie abwesend zu sein. Jer lag nun da und schloß die Augen ab und zu legte er ihr Küsste auf ihr Kopf und roch an ihren Haaren. Dann hörte er was Anna sagte. Er öffnete die Augen und irgendwie konnte er sich kaum noch an den gerad so athemberaubenen Sex erinnern. "ich? Nein du bist es" sagte er.
Dann erwiederte er ihre Küsse und hörte ihr zu er setzte sich auf "ich geniss es und es war unbeschreiblich schön und ich würde dich gerne wieder treffen. Ja ich wollte zu der Kometen Nacht." sagte er und er dachte an Bonnie. Dann schüttelte den Kopf "deine Mutter? Woher weist du" fragte er sie verwundert. Jer würde gerne noch länger bei ihr bleiben aber es ging nicht. "sollen wir wirklich jetzt da runter? ich meine was soll deine Mutter sagen? Ich kann auch warten das Kometending ist nicht so wichtig wie... Wie.... du" sagte er dann wieder leiser und ruhig. Er wusste nicht ob er das jetzt sagen sollte aber es war so.
Als er zu sich runter sah sah er die ganzen Kratzer " du bist eher eine Raubkatze als ein kätzchin" sagte er grinsend und schaute sie an. Er beobachtete ihren Körper er strich mit den Fingern über ihren Körper und legte hier und da noch ein paar Küsse auf. Er wollte nichts sagen da er ihre schönheit nicht in worte fassen kann.
Dann erwiederte er ihre Küsse und hörte ihr zu er setzte sich auf "ich geniss es und es war unbeschreiblich schön und ich würde dich gerne wieder treffen. Ja ich wollte zu der Kometen Nacht." sagte er und er dachte an Bonnie. Dann schüttelte den Kopf "deine Mutter? Woher weist du" fragte er sie verwundert. Jer würde gerne noch länger bei ihr bleiben aber es ging nicht. "sollen wir wirklich jetzt da runter? ich meine was soll deine Mutter sagen? Ich kann auch warten das Kometending ist nicht so wichtig wie... Wie.... du" sagte er dann wieder leiser und ruhig. Er wusste nicht ob er das jetzt sagen sollte aber es war so.
Als er zu sich runter sah sah er die ganzen Kratzer " du bist eher eine Raubkatze als ein kätzchin" sagte er grinsend und schaute sie an. Er beobachtete ihren Körper er strich mit den Fingern über ihren Körper und legte hier und da noch ein paar Küsse auf. Er wollte nichts sagen da er ihre schönheit nicht in worte fassen kann.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Auf ihr Kompliment ging Jer überhaupt nicht ein, er wirkte eher geschockt darüber und meinte dann dass sie wunderschön sei und nicht er. Dieses Mal lief sie jedoch nicht rot an, sie konnte es in keinster Weise beschreiben aber bei ihm lief alles anders, sie fühlte sich verstanden, sogar geborgen und wohl. Sie wusste nicht einmal wieso dem so war, da sie eigentlich aus Schutz vor ihrer Art alles andere als dies tun sollte.
Sie küsste ihn erneut und dann sah er sie verwirrt an, natürlich fand er es seltsam das sie wusste, dass ihre Mutter zu Hause war. Also musste sie sich schnell etwas einfallen lassen. Da sie nicht sofort reagierte, erzählte er ihr das er es nicht für so angebracht hielt jetzt nach unten zu gehen aber den beiden blieb ja nichts anderes über. Und zu diesem Kometending wollte er auch gehen. Umso besser, dann konnte sie wenigstens in Ruhe mit Pearl reden. Über die Bücher, und vor allem über Jeremy selber. „Naja hinter dir ist eine Uhr und sie hatte mit gesagt wann sie zu Hause sein würde. Also gehe ich davon aus das sie unten sein wird.“, als sie diese Worte sagte, bemerkte sie, dass Jer ihr gerade gesagt hatte das ihm nichts so wichtig war wie sie und das nach lediglich ein paar Stunden in der sie sich kannten. Aber ihr ging es nicht anders. Sie würde ihm am liebsten alles erzählen, ihm sagen dass sie seine Erinnerungen gerade genommen hatte und das sie es so gerne Rückgängig machen würde.
Sie wollte keine Geheimnisse vor ihm haben. Aber es ging einfach nicht anders. Erstens war er ein Mensch und nicht nur das er war ein Gilbert. In ihren Gedanken streichelte sie seinen Körper weiter. „Ich denke...wenn du es dir ansehen wolltest, solltest du es auch tun. Wenn du magst können wir uns ja morgen wieder sehen. Aber ich will dich nicht dazu zwingen.“, am liebsten würde sie ihn nie wieder gehen lassen, ihn fest halten und mit ihm die Augenblicke geniessen. Aber sie hatte heute definitiv noch einiges zu erledigen und davor konnte und würde sie nicht weglaufen.
Doch zuvor legte sie sich noch einmal auf ihn drauf und lächelte ihn an. „Das habe ich noch nie zu jemandem gesagt also kannst du dich wirklich geehrt fühlen. Du bedeutest mir sehr viel. Und du sollst wissen das es in meinen Augen definitiv nichts einmaliges war. Ich möchte mehr über dich erfahren, über dein leben, deine Vorlieben über alles. Vorausgesetzt du willst das auch. Dies liegt jetzt voll und ganz bei dir.“, mit diesen Worten gab sie ihm einen zärtlichen Kuss und wartete auf seine Reaktion. Wobei sie eigentlich nicht einmal wusste wieso sie diese Worte überhaupt in den Mund genommen hatte. Aber es kam nun einfach aus ihrem tiefsten Inneren heraus. So lag sie nun da auf ihm und wartete auf seine Reaktion, da sie nun wahrscheinlich wirklich die letzten Minuten hier zusammen mit ihm genoss, bevor sie nach unten zu ihrer Mutter gingen, von der sie sich wahrscheinlich eine ganze Menge anhören konnte sobald Jeremy ausser Hörweite war. Aber für ihn würde Anna diesen Weg gerne gehen. Das stand definitiv schon fest.
Sie küsste ihn erneut und dann sah er sie verwirrt an, natürlich fand er es seltsam das sie wusste, dass ihre Mutter zu Hause war. Also musste sie sich schnell etwas einfallen lassen. Da sie nicht sofort reagierte, erzählte er ihr das er es nicht für so angebracht hielt jetzt nach unten zu gehen aber den beiden blieb ja nichts anderes über. Und zu diesem Kometending wollte er auch gehen. Umso besser, dann konnte sie wenigstens in Ruhe mit Pearl reden. Über die Bücher, und vor allem über Jeremy selber. „Naja hinter dir ist eine Uhr und sie hatte mit gesagt wann sie zu Hause sein würde. Also gehe ich davon aus das sie unten sein wird.“, als sie diese Worte sagte, bemerkte sie, dass Jer ihr gerade gesagt hatte das ihm nichts so wichtig war wie sie und das nach lediglich ein paar Stunden in der sie sich kannten. Aber ihr ging es nicht anders. Sie würde ihm am liebsten alles erzählen, ihm sagen dass sie seine Erinnerungen gerade genommen hatte und das sie es so gerne Rückgängig machen würde.
Sie wollte keine Geheimnisse vor ihm haben. Aber es ging einfach nicht anders. Erstens war er ein Mensch und nicht nur das er war ein Gilbert. In ihren Gedanken streichelte sie seinen Körper weiter. „Ich denke...wenn du es dir ansehen wolltest, solltest du es auch tun. Wenn du magst können wir uns ja morgen wieder sehen. Aber ich will dich nicht dazu zwingen.“, am liebsten würde sie ihn nie wieder gehen lassen, ihn fest halten und mit ihm die Augenblicke geniessen. Aber sie hatte heute definitiv noch einiges zu erledigen und davor konnte und würde sie nicht weglaufen.
Doch zuvor legte sie sich noch einmal auf ihn drauf und lächelte ihn an. „Das habe ich noch nie zu jemandem gesagt also kannst du dich wirklich geehrt fühlen. Du bedeutest mir sehr viel. Und du sollst wissen das es in meinen Augen definitiv nichts einmaliges war. Ich möchte mehr über dich erfahren, über dein leben, deine Vorlieben über alles. Vorausgesetzt du willst das auch. Dies liegt jetzt voll und ganz bei dir.“, mit diesen Worten gab sie ihm einen zärtlichen Kuss und wartete auf seine Reaktion. Wobei sie eigentlich nicht einmal wusste wieso sie diese Worte überhaupt in den Mund genommen hatte. Aber es kam nun einfach aus ihrem tiefsten Inneren heraus. So lag sie nun da auf ihm und wartete auf seine Reaktion, da sie nun wahrscheinlich wirklich die letzten Minuten hier zusammen mit ihm genoss, bevor sie nach unten zu ihrer Mutter gingen, von der sie sich wahrscheinlich eine ganze Menge anhören konnte sobald Jeremy ausser Hörweite war. Aber für ihn würde Anna diesen Weg gerne gehen. Das stand definitiv schon fest.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Als Anna dir Uhr erwähnte drehte er sich um und schaut "oh schon so spät. Mit dir ist die Zeit so schnell gegangen" sagte er und er hoffte innerlich das Annas Mum nicht da war den es wäre nur peinlich. Was sollte er ihr sagen warum er mit Anna oben war und man sah ihn eindeutig an das er gerade sehr viel Spaß hatte. Die Kratzer hatte er sogar am Nacken und die kleinen Male waren auch bei genaueren betrachten zu sehen.
Jer hörte was Anna zu ihm sagte " Du bedeutest mir auch viel. Es ist komisch weil wir uns erst vor ein paar Stunden kennengelernt haben aber es ist so. Ich möchte dich wirklich gerne wieder treffen" sagte er und gab auch ihr einen Kuss.
"ich werd mich mal anziehen" sagte er und stand dann langsam auf und suchte seine Sachen zusammen die überall im Zimmer verstreut waren.
Langsam zog er sich an und betrachtete sich im Spiegel von Annas Komode. "Ohje" sagte er nur weil man einige kratzer sah und male aber wenn er bei seiner Jacke den kragen aufrichten würde waren diese nicht mehr zu sehen. Aber eher sagte er es weil ihm Bonnie in den Sinn kam. Bonnie die er um ein Date bat weil er so ein kribbeln verspürte und die er so geküsst hatte und die beste Freundin von Elena war. Er musste rausfinden welche der beiden er mehr mochte und sich entscheiden es wäre nicht fair beide zu belügen.
Er stand vor der Tür holte tief Luft und schaute zu Anna "ok dann lass uns runter gehen" sagte er und nahm ihre Hand und wieder füllte er sich wohl dabei. Beide liefen die Treppe runter und Jer hoffte das da niemand sein würde.
Tbc Wohnzimmer Cole
Jer hörte was Anna zu ihm sagte " Du bedeutest mir auch viel. Es ist komisch weil wir uns erst vor ein paar Stunden kennengelernt haben aber es ist so. Ich möchte dich wirklich gerne wieder treffen" sagte er und gab auch ihr einen Kuss.
"ich werd mich mal anziehen" sagte er und stand dann langsam auf und suchte seine Sachen zusammen die überall im Zimmer verstreut waren.
Langsam zog er sich an und betrachtete sich im Spiegel von Annas Komode. "Ohje" sagte er nur weil man einige kratzer sah und male aber wenn er bei seiner Jacke den kragen aufrichten würde waren diese nicht mehr zu sehen. Aber eher sagte er es weil ihm Bonnie in den Sinn kam. Bonnie die er um ein Date bat weil er so ein kribbeln verspürte und die er so geküsst hatte und die beste Freundin von Elena war. Er musste rausfinden welche der beiden er mehr mochte und sich entscheiden es wäre nicht fair beide zu belügen.
Er stand vor der Tür holte tief Luft und schaute zu Anna "ok dann lass uns runter gehen" sagte er und nahm ihre Hand und wieder füllte er sich wohl dabei. Beide liefen die Treppe runter und Jer hoffte das da niemand sein würde.
Tbc Wohnzimmer Cole
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Nun sprach er genau das aus, was Anna sich schon die ganze Zeit dachte. Sie kannten sich nicht, aber dennoch schien es den beiden ähnlich zu gehen. Zum mindestens was ihre Gefühle anging, denn ganz gleich konnten sie sich nicht sein schliesslich war Jeremy ein Mensch und Anna ein Vampir der seit über 400 Jahren schon auf der Erde umherirrte. Da er dies aber nicht wusste, konnte er auch nicht das Besondere in ihrer Aussage erkennen, denn sie hatte wirklich noch nie zu jemandem so ein Gefühl entwickelt wie es bei Jer der Fall zu sein schien.
Der Kuss den er ihr nun gab, war wirklich vielsagend. Er fühlte sich intensiv an und ging ihr tiefer als es bei den letzten der Fall war. Irgendwie war er von der bestimmten Art. Es fühlte sich so an als würde Jeremy ihr so seine Gefühle offenbaren. Als er nun aufstand, beobachtete sie jeden einzelnen Schritt den er tat. Er schien einfach so vollkommen zu sein. Und die Kratzer die sie ihm zugefügt hatte erinnerten sie wieder an den gerade vorangegangenen Sex. Sie atmete einmal tief durch, dann schaute sie ihn an und verfiel wieder in Gedanken. Sie hoffte zu sehr, das die Gefühle die er hatte nicht nur auf Sex aus wahren, wobei wenn dem der Fall sein sollte würde sie ihn wahrscheinlich einfach irgendwann umbringen. Sie schüttelte den Kopf und wollte gar nicht daran denken. Zumal sie sich sicher war das sie selbst jetzt schon nicht mehr in der Lage dazu wäre ihm überhaupt ein einziges Haar zu krümmen.
Nach und nach sammelte er seine Sachen wieder ein, die sie ihm schon fast vom Leib gerissen hatte. Sie stand auf und stellte sich hinter ihn, da er nun vor dem Spiegel stand und sah, dass man ein paar seiner Kratzer noch erkennen konnte. Sie streckte sich und küsste seinen Nacken. „Es tut mir Leid, ich hoffe du hast keine Freundin, denn die wäre darüber wahrscheinlich nicht sonderlich erfreut.“, sagte sie zu ihm. Gleichzeitig hoffte sie dadurch zu erfahren, wie es momentan in seinem Beziehungsleben aussah. Nicht das sie da noch eine böse Überraschung erleben würde. Denn wenn wüsste sie nicht ob sie sich zusammen reissen könnte und ob das Mädchen dies überleben würde.
Sie lief zu dem Bett, zog ihren Tanga wieder an und ihren BH, dann ging sie zum Schrank, holte ein Trägertop in dunkelrot heraus und eine lockere Jogginghose. Dann ging sie wieder zu ihm und küsste ihn erneut. Schliesslich machte er ihr deutlich, dass er bereit war mit ihr nach unten zu gehen. Also nahm sie ihn an die Hand und öffnete die Türe. Er schien ziemlich nervös zu sein, also beruhigte sie ihn. „Keine Angst sag ihr einfach du seist mit mir befreundet dann sagt sie nichts.“, sagte sie und fügte etwas hinzu, dass er nicht hören konnte weil sie es so leise sagte das nur ihre Mutter es hören konnte.
Wir kommen runter und BITTE warte mit deiner Standpauke bis er weg ist...du wirst gleich schon wissen wieso Sie selber atmete nun tief durch, denn die Reaktion von Pearl konnte sie sich wirklich schon denken. Bevor sie unten ankamen gab sie Jeremy noch einen Kuss. „Das wird schon.“, fügte sie lächelnd hinzu. Dann lief sie mit ihm zusammen direkt ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter auch wie erwartend auf der Couch saß. „Hey Mum, das ist Jeremy.“, sagte sie etwas leise und hoffte das Jeremy zum mindestens Anstand besaß. Eigentlich war sie sich sicher, denn er hatte sie angesprochen weil sie traurig aussah und sie nach Hause gebracht. Aber so wirklich wissen konnte sie es nicht woher auch? Sie kannten sich ja bis jetzt nur körperlich.
TBC= Wohnzimmer Cole
Der Kuss den er ihr nun gab, war wirklich vielsagend. Er fühlte sich intensiv an und ging ihr tiefer als es bei den letzten der Fall war. Irgendwie war er von der bestimmten Art. Es fühlte sich so an als würde Jeremy ihr so seine Gefühle offenbaren. Als er nun aufstand, beobachtete sie jeden einzelnen Schritt den er tat. Er schien einfach so vollkommen zu sein. Und die Kratzer die sie ihm zugefügt hatte erinnerten sie wieder an den gerade vorangegangenen Sex. Sie atmete einmal tief durch, dann schaute sie ihn an und verfiel wieder in Gedanken. Sie hoffte zu sehr, das die Gefühle die er hatte nicht nur auf Sex aus wahren, wobei wenn dem der Fall sein sollte würde sie ihn wahrscheinlich einfach irgendwann umbringen. Sie schüttelte den Kopf und wollte gar nicht daran denken. Zumal sie sich sicher war das sie selbst jetzt schon nicht mehr in der Lage dazu wäre ihm überhaupt ein einziges Haar zu krümmen.
Nach und nach sammelte er seine Sachen wieder ein, die sie ihm schon fast vom Leib gerissen hatte. Sie stand auf und stellte sich hinter ihn, da er nun vor dem Spiegel stand und sah, dass man ein paar seiner Kratzer noch erkennen konnte. Sie streckte sich und küsste seinen Nacken. „Es tut mir Leid, ich hoffe du hast keine Freundin, denn die wäre darüber wahrscheinlich nicht sonderlich erfreut.“, sagte sie zu ihm. Gleichzeitig hoffte sie dadurch zu erfahren, wie es momentan in seinem Beziehungsleben aussah. Nicht das sie da noch eine böse Überraschung erleben würde. Denn wenn wüsste sie nicht ob sie sich zusammen reissen könnte und ob das Mädchen dies überleben würde.
Sie lief zu dem Bett, zog ihren Tanga wieder an und ihren BH, dann ging sie zum Schrank, holte ein Trägertop in dunkelrot heraus und eine lockere Jogginghose. Dann ging sie wieder zu ihm und küsste ihn erneut. Schliesslich machte er ihr deutlich, dass er bereit war mit ihr nach unten zu gehen. Also nahm sie ihn an die Hand und öffnete die Türe. Er schien ziemlich nervös zu sein, also beruhigte sie ihn. „Keine Angst sag ihr einfach du seist mit mir befreundet dann sagt sie nichts.“, sagte sie und fügte etwas hinzu, dass er nicht hören konnte weil sie es so leise sagte das nur ihre Mutter es hören konnte.
Wir kommen runter und BITTE warte mit deiner Standpauke bis er weg ist...du wirst gleich schon wissen wieso Sie selber atmete nun tief durch, denn die Reaktion von Pearl konnte sie sich wirklich schon denken. Bevor sie unten ankamen gab sie Jeremy noch einen Kuss. „Das wird schon.“, fügte sie lächelnd hinzu. Dann lief sie mit ihm zusammen direkt ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter auch wie erwartend auf der Couch saß. „Hey Mum, das ist Jeremy.“, sagte sie etwas leise und hoffte das Jeremy zum mindestens Anstand besaß. Eigentlich war sie sich sicher, denn er hatte sie angesprochen weil sie traurig aussah und sie nach Hause gebracht. Aber so wirklich wissen konnte sie es nicht woher auch? Sie kannten sich ja bis jetzt nur körperlich.
TBC= Wohnzimmer Cole
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
CF= Mystic Grill
Anna war heilfroh endlich mit Jeremy aus dieser Bar heraus zu sein. Denn sie wollte definitiv nicht, dass Elijah ihm zu Nahe kam. Schon auf dem Weg fragte er sie was mit ihr los sei. Er dachte wirklich sie sei sauer wegen Bonnie, aber dem war nicht so. Sie schüttelte den Kopf und erst als sie bei ihr zu Hause oben in ihrem Zimmer waren beruhigte sie sich. „Setz dich hin.“, erst als er saß, setze sie sich neben ihn auf ihr Bett und fing an ihm zu erzählen was mit ihr los war. Allerdings würde sie ihm definitiv nicht sagen wer dieser jemand war, denn wahrscheinlich würde er dann sofort ausrasten.
„Es lag nicht daran das du Rücksicht auf das Mädchen nehmen wolltest. Der andere Vampir der mit uns im Grill war, er war kein Vampir wie ich oder meine Mum. Er war ein Urvampir, es gibt kaum jemanden der stärker ist als er und ich will dich definitiv nicht in seiner Nähe wissen. Deswegen habe ich auch meiner Mutter Bescheid gegeben. Es ist nicht wirklich gut wenn er hier ist, denn er ist nie irgendwo ohne Grund. Aber bevor du mich fragst, ich kann dir nicht sagen wer es ist, das wäre zu gefährlich für mich und für dich. Denn er würde sich, ohne mit der Wimper zu zucken, uns beiden entledigen.“, sie atmete tief durch und sah ihm tief in seine Augen.
„Es tut mir wirklich Leid, aber ich hoffe du kannst auch das verstehen. Ich weiss auch das ich viel von dir verlange aber solange du den Ring und das Armband trägst, kann dir niemand was und bitte pass auf dich auf.“, mit diesen Worten gab sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Sie war in ihn verliebt und ja sie würde ihr Leben dafür geben um ihn zu beschützen wenn es sein müsste.
Anna war heilfroh endlich mit Jeremy aus dieser Bar heraus zu sein. Denn sie wollte definitiv nicht, dass Elijah ihm zu Nahe kam. Schon auf dem Weg fragte er sie was mit ihr los sei. Er dachte wirklich sie sei sauer wegen Bonnie, aber dem war nicht so. Sie schüttelte den Kopf und erst als sie bei ihr zu Hause oben in ihrem Zimmer waren beruhigte sie sich. „Setz dich hin.“, erst als er saß, setze sie sich neben ihn auf ihr Bett und fing an ihm zu erzählen was mit ihr los war. Allerdings würde sie ihm definitiv nicht sagen wer dieser jemand war, denn wahrscheinlich würde er dann sofort ausrasten.
„Es lag nicht daran das du Rücksicht auf das Mädchen nehmen wolltest. Der andere Vampir der mit uns im Grill war, er war kein Vampir wie ich oder meine Mum. Er war ein Urvampir, es gibt kaum jemanden der stärker ist als er und ich will dich definitiv nicht in seiner Nähe wissen. Deswegen habe ich auch meiner Mutter Bescheid gegeben. Es ist nicht wirklich gut wenn er hier ist, denn er ist nie irgendwo ohne Grund. Aber bevor du mich fragst, ich kann dir nicht sagen wer es ist, das wäre zu gefährlich für mich und für dich. Denn er würde sich, ohne mit der Wimper zu zucken, uns beiden entledigen.“, sie atmete tief durch und sah ihm tief in seine Augen.
„Es tut mir wirklich Leid, aber ich hoffe du kannst auch das verstehen. Ich weiss auch das ich viel von dir verlange aber solange du den Ring und das Armband trägst, kann dir niemand was und bitte pass auf dich auf.“, mit diesen Worten gab sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Sie war in ihn verliebt und ja sie würde ihr Leben dafür geben um ihn zu beschützen wenn es sein müsste.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
cf Grill
Jer setzte sich wie Anna sagte hin und hörte ihr zu und war erstaund "Ein urvampir? was heißt das? ich meine ja er wird anscheind nciht so wie ihr sein. Ich meine du bist wie ein normaler mensch nur das du mir abund zu Blut absapfst" sagte er grinsend und versand das anna wollte das er nichts weis wer es war. "Ok aber ich weis doch nicht wie ich mich shcützen kann, wenn ich die nicht erkenne ich meine ich du bist wie gesagt nicht anders, nur ab und zu spitzere zähne und deine Augen veändern sich" sagte er.
Dann erwiedere er ihren Kuss aber sagte dann "Anna ich habe angst das es alle zu viel wird ich meine ich versteh das alles nicht ich meine du hattest ewig zeit alles zu erlernen und ich hoffe du verstehst das ich es nicht so schnell alles schaffe. ich hoffe einfach du gibst mir zeit" sagte er, denn er wollte wirklich alles wissen was es zu wissen gibt.
Jer lies sich nach hinten aufs Bett fallen und starte an die Wand und hörte was sie dann alles noch erzählte
Jer setzte sich wie Anna sagte hin und hörte ihr zu und war erstaund "Ein urvampir? was heißt das? ich meine ja er wird anscheind nciht so wie ihr sein. Ich meine du bist wie ein normaler mensch nur das du mir abund zu Blut absapfst" sagte er grinsend und versand das anna wollte das er nichts weis wer es war. "Ok aber ich weis doch nicht wie ich mich shcützen kann, wenn ich die nicht erkenne ich meine ich du bist wie gesagt nicht anders, nur ab und zu spitzere zähne und deine Augen veändern sich" sagte er.
Dann erwiedere er ihren Kuss aber sagte dann "Anna ich habe angst das es alle zu viel wird ich meine ich versteh das alles nicht ich meine du hattest ewig zeit alles zu erlernen und ich hoffe du verstehst das ich es nicht so schnell alles schaffe. ich hoffe einfach du gibst mir zeit" sagte er, denn er wollte wirklich alles wissen was es zu wissen gibt.
Jer lies sich nach hinten aufs Bett fallen und starte an die Wand und hörte was sie dann alles noch erzählte
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Erwartend war er völlig überfordert mit alledem was Anna ihm gerade und in den letzten zwei Tagen mitgeteilt hatte. Er liess sich auf ihr Bett fallen und starrte ihre Wand an, nachdem er sie um Zeit gebeten hatte, dass was sie ihm erzählt hatte zu verarbeiten. Sie zog ihre Kleidung aus und legte sich neben ihn, wobei sie sich aber schon in die Decke einkuschelte. Dann schmiegte sie sich an ihn. „Du hast alle Zeit der Welt, ich möchte nur dass du auf dich aufpasst und weder den Ring noch das Armband jemals ablegst.“, sagte sie dann und küsste zärtlich seine Wange. Sie genoss seine Wärme und versuchte ihm jene Sicherheit zu geben, die er Momentan sichtlich gebrauchen konnte um all jenes auch wirklich verarbeiten zu können. Am nächsten Morgen würden sie wieder zur Schule müssen und dafür müssten sie fit sein, er zum mindestens.
Nach einer kurzen Zeit die sie ihn mit Worten in Ruhe gelassen hatte sah sie ihn an. „Jer ich denke wir sollten schlafen, immerhin müssen wir fast schon wieder in die Schule und ich denke nicht, dass wir heute noch wirklich etwas auf die Reihe bekommen würden. Egal ob körperlich oder aber kopflich.“, sagte sie und legte die Decke fordernd über ihn obwohl er noch seine Anziehsachen anhatte. Sie lächelte, natürlich hätte sie noch genügend Kraft für etwas anderes gehabt, aber sie wollte auch Rücksicht auf ihn nehmen und einfach für ihn da sein. Dies würde sie ihm durch Streicheleinheiten und Liebkosungen vor dem Einschlafen verdeutlichen. „Na los, zieh dich aus und komm zu mir unter die Decke. Du brauchst Schlaf, der kann dir auch beim verarbeiten weiter helfen und ansonsten bin ich ja bei dir.“, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, da sie ihn jetzt nicht überfordern wollte und nicht wirklich wusste ob er einen richtigen Kuss gerade überhaupt realisieren würde. Also wartete sie nun darauf wie er weiter reagieren würde und hoffte das er sich zum mindestens zu ihr legen würde.
Nach einer kurzen Zeit die sie ihn mit Worten in Ruhe gelassen hatte sah sie ihn an. „Jer ich denke wir sollten schlafen, immerhin müssen wir fast schon wieder in die Schule und ich denke nicht, dass wir heute noch wirklich etwas auf die Reihe bekommen würden. Egal ob körperlich oder aber kopflich.“, sagte sie und legte die Decke fordernd über ihn obwohl er noch seine Anziehsachen anhatte. Sie lächelte, natürlich hätte sie noch genügend Kraft für etwas anderes gehabt, aber sie wollte auch Rücksicht auf ihn nehmen und einfach für ihn da sein. Dies würde sie ihm durch Streicheleinheiten und Liebkosungen vor dem Einschlafen verdeutlichen. „Na los, zieh dich aus und komm zu mir unter die Decke. Du brauchst Schlaf, der kann dir auch beim verarbeiten weiter helfen und ansonsten bin ich ja bei dir.“, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, da sie ihn jetzt nicht überfordern wollte und nicht wirklich wusste ob er einen richtigen Kuss gerade überhaupt realisieren würde. Also wartete sie nun darauf wie er weiter reagieren würde und hoffte das er sich zum mindestens zu ihr legen würde.
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Re: Annabelles Zimmer
Er nickte nur "ja ich pass schon auf " sagte er und bemerkte dann das Anna sich auszog "aha nichts mehr auf die reihe? Schade" sagte er nur. Dann stand er auf und zog sich bis auf seine shorts aus. Grinsend schaute er zu Anna "also ich ich zieh auch mehr aus wenn du willst" und krabbelte unter die Decke und kuschelte sich an Anna ran. Er streichelte sanft ihren Körper und gab ihr liebevolle küsse.
Jer war eigentlich nicht müde aber er hatte schon länger nicht geschlafen. Er schloss die Augen und hielt Anna in seinen Armen "ich liebe dich" sagte er leise und schlief dann ein.
Irgendwann erwachte Jer und als er raussah sah er das es nichtmehr früh war anscheinden haben sie verschlafen aber Jer war es egal er wollte eh nicht zur Schule. "Morgen" sagte er leise zu Anna und küsste sie. Er zog sie zu sich ran um ihren körper an seinen zu spüren.
Jer konnte nicht anders und fing an sie zu streicheln und fuhr dann mit seiner Hand an ihre Brust und massierte diese dabei küsste er sie verlangend. "heut ist eh schulfrei" sagte er. Ein Tag konnte Jer und Anna krank machen.
Jer war eigentlich nicht müde aber er hatte schon länger nicht geschlafen. Er schloss die Augen und hielt Anna in seinen Armen "ich liebe dich" sagte er leise und schlief dann ein.
Irgendwann erwachte Jer und als er raussah sah er das es nichtmehr früh war anscheinden haben sie verschlafen aber Jer war es egal er wollte eh nicht zur Schule. "Morgen" sagte er leise zu Anna und küsste sie. Er zog sie zu sich ran um ihren körper an seinen zu spüren.
Jer konnte nicht anders und fing an sie zu streicheln und fuhr dann mit seiner Hand an ihre Brust und massierte diese dabei küsste er sie verlangend. "heut ist eh schulfrei" sagte er. Ein Tag konnte Jer und Anna krank machen.
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Re: Annabelles Zimmer
Es wirkte so als wolle Jeremy überhaupt nicht schlafen, doch als er sie in seinen Armen hielt und sie streichelte, flüsterte er noch ein sanftes `Ich liebe dich` in ihre Ohren und schlief fast postwendent ein. Anna konnte nicht wirklich schlafen. Ihre Mutter kam nicht nach Hause und sie hatte viel zu viele Gedanken im Kopf. Gerade was den Urvampir anging, war sie beunruhigt. Und wenn dieser nun wirklich Kontakt zu Elenas bester Freundin aufgenommen hatte bedeutete dies für sie nichts Gutes. Aber wenigstens Jeremy würde bei Anna in Sicherheit sein. Sie schloss ihre Augen und genoss seine Nähe. Als es spät genug war, rief sie in der Schule an und meldete sich und ihn krank. Die vorhandene Krankmeldung würde sie dann später in die Gedanken des Lehrers setzen, so dass die Beiden dadurch keine Schwierigkeiten bekommen würden.
Eine ganze Weile später, wahrscheinlich war es schon fast Mittag, wurde auch er wieder wach. Er sah sie verschlafen an und küsste sie. Dann zog er sie an sich und sie drückte sich fester an ihn. „Guten Morgen mein Engel.“, sagte sie und genoss seine verlangenden Gesten. „Ich habe uns schon längst krank gemeldet.“, sagte sie dann und ging auf seine Küsse ein und kraulte seinen Rücken. Dann grinste sie ihn an und streichelte über seine Haare. Sie sah ihn an und küsste zärtlich seinen Hals. Er sieht so süß aus wenn er noch im Halbschlaf ist…
Eine ganze Weile später, wahrscheinlich war es schon fast Mittag, wurde auch er wieder wach. Er sah sie verschlafen an und küsste sie. Dann zog er sie an sich und sie drückte sich fester an ihn. „Guten Morgen mein Engel.“, sagte sie und genoss seine verlangenden Gesten. „Ich habe uns schon längst krank gemeldet.“, sagte sie dann und ging auf seine Küsse ein und kraulte seinen Rücken. Dann grinste sie ihn an und streichelte über seine Haare. Sie sah ihn an und küsste zärtlich seinen Hals. Er sieht so süß aus wenn er noch im Halbschlaf ist…
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Re: Annabelles Zimmer
Das Anna die beiden schon krank gemeldet wunderte ihn "Du bist ein Schatz danke, aber ich muss ja tief geschlafen haben, das du sogar telefonieren kannst und ich merke das nicht" sagte er grinsend.
Irgendwie war Jer noch Halb verschlafen aber anscheinend brauchte er den Schlaf und sein Kopf fühlte sich besser an. Seine Gedanken waren geordneter, aber immernoch gab es dinge die er nicht verstand, das war alles mit den übernatürlichen, aber mit der Zeit würde er noch alles verstehen.
Jer genoss die Küsse an deinen Hals "Möchtest du etwas?" fragte er ihr zertlich. Er wusste nicht wieviel man ihn abzapfen konnte oder wieoft und wieviel ANna benötigte um sich gut zu fühlen und wieoft sie was zu sich nehemn musste, das war ihm alles noch ungewiss. Und er merkte das Annas Blut ihn veränderte er fühlte sich stark, er hat kaum gegessen in letzter Zeit und müde war er auch nicht, denoch schlief er ziemlich lange.
"Anna wie wird man genau zu einen Vampir? Wieweit verändert mich dein Blut und wieoft kannst du von mir trinken ohne das es schaden für mich bringt?" fragte er dann doch
Irgendwie war Jer noch Halb verschlafen aber anscheinend brauchte er den Schlaf und sein Kopf fühlte sich besser an. Seine Gedanken waren geordneter, aber immernoch gab es dinge die er nicht verstand, das war alles mit den übernatürlichen, aber mit der Zeit würde er noch alles verstehen.
Jer genoss die Küsse an deinen Hals "Möchtest du etwas?" fragte er ihr zertlich. Er wusste nicht wieviel man ihn abzapfen konnte oder wieoft und wieviel ANna benötigte um sich gut zu fühlen und wieoft sie was zu sich nehemn musste, das war ihm alles noch ungewiss. Und er merkte das Annas Blut ihn veränderte er fühlte sich stark, er hat kaum gegessen in letzter Zeit und müde war er auch nicht, denoch schlief er ziemlich lange.
"Anna wie wird man genau zu einen Vampir? Wieweit verändert mich dein Blut und wieoft kannst du von mir trinken ohne das es schaden für mich bringt?" fragte er dann doch
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Re: Annabelles Zimmer
Sie lächelte ihn an und seine Fragen waren natürlich selbst verständlich. Sie gab ihm einen Kuss und kuschelte sich an ihn. „Eigentlich eine Frage mit der ich viel früher gerechnet hatte aber in Ordnung. Solange wie du nicht ausgetrocknet bist ist es egal wie oft jemand etwas von dir trinkt. Ansonsten würdest du sozusagen austrocknen. Etwas passieren kann dir also nur dann etwas, wenn der Vampir der von dir trinkt sich nicht im Griff hat oder aber im umgekehrten Fall. Heisst also wenn ich dir mein Blut gebe und du stirbst. Erst dann kannst du zu einem Vampir wiederauferstehen. Da du allerdings diesen Ring besitzt, bist du erst einmal aussen vor.“, sie machte eine Pause, damit er erst einmal alles realisieren konnte was sie ihm gerade erzählt hatte. Dann setzte sie erneut an und beantwortete die nächste seiner Fragen.
„Schaden kann dir mein Blut nicht, aber es verändert dich. Du wirst stärker, deine Sinne sind in der Zeit in der du Vampirblut in dir hast besser ausgeprägt, nicht so stark wie bei dem Vampir selber aber eben stärker als deine eigenen. Und wenn du verletzt bist, heilen deine Wunden schneller als sie es normal tun würden. Du müsstest dich noch daran erinnern wie es mit den Bisswunden war die du an deinem Hals hattest, nachdem du mein Blut in deinem Kreislauf hattest, waren sie sofort wieder verheilt. Der Rest dürfte nun erst einmal nicht relevant sein und ich denke das du dir deine anderen Fragen erst einmal aufheben solltest, zum mindestens solange bis du wieder ein wenig mehr verarbeitet hast. Schliesslich handelt es sich hier nicht um irgendwelche Informationen nebenbei.“, mit diesen Worten beendete sie ihre Erzählung und wartete wieder darauf bis er in irgendeiner Weise eine Reaktion von sich gab. Dann grinste sie ihn an.
„Also der Herr da wir heute offiziell krank geschrieben sind, was möchten sie denn gerne tun?“, fragte sie ihn nun in einem etwas gehobener Ton und grinste auf Grund seiner Reaktion in sich hinein.
„Schaden kann dir mein Blut nicht, aber es verändert dich. Du wirst stärker, deine Sinne sind in der Zeit in der du Vampirblut in dir hast besser ausgeprägt, nicht so stark wie bei dem Vampir selber aber eben stärker als deine eigenen. Und wenn du verletzt bist, heilen deine Wunden schneller als sie es normal tun würden. Du müsstest dich noch daran erinnern wie es mit den Bisswunden war die du an deinem Hals hattest, nachdem du mein Blut in deinem Kreislauf hattest, waren sie sofort wieder verheilt. Der Rest dürfte nun erst einmal nicht relevant sein und ich denke das du dir deine anderen Fragen erst einmal aufheben solltest, zum mindestens solange bis du wieder ein wenig mehr verarbeitet hast. Schliesslich handelt es sich hier nicht um irgendwelche Informationen nebenbei.“, mit diesen Worten beendete sie ihre Erzählung und wartete wieder darauf bis er in irgendeiner Weise eine Reaktion von sich gab. Dann grinste sie ihn an.
„Also der Herr da wir heute offiziell krank geschrieben sind, was möchten sie denn gerne tun?“, fragte sie ihn nun in einem etwas gehobener Ton und grinste auf Grund seiner Reaktion in sich hinein.
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Re: Annabelles Zimmer
Jer hörte ihr zu und nickte, ihm sind die Veränderrungen schon etwas aufgefallen und dann fasste er sich an den Hals. "Das stimmt sie haben sich verschlossen man sah nur kleine rosane punkte" Dann dachte er auch an die Kratzer und er bemerkte das auch diese verschorften.
Anna bat ihn nun weitere fragen zurück zu halten um das alles zu verarbeiten, das ist auch verständlich da beide sich anders kennenlernen sollten.
Dann hörte er ihr Vornehmendes Sprechen "Der Herr ist ja krankgeschrieben also muss die Dame ihn also hier dulden oder wie machen irgendwas ich kann dich auch zeichnen. es ist mir egal, hauptsache wir sind zusammen. Anna ich würd gerne mehr über dich wissen. Hast du eine lieblingsfare? Blumen? haben Vampire Allergien? wie kann ich mich mit deiner Mutter gut stellen, ich möchte das sie mich akzeptiert. Was isst du am liebsten,also nirmales essen. schmeckt man eigentlich im blut unterschiede von blutgruppen oder alter, so wie beim wein oder so?" bomberdierte er sie mit fragen. sie waren gut zwischen vampirfragen und normale fragen gemixt und er hoffte das Anna ihm dennoch alles beantworten würde er möchte sie halt kennenlernen und alles von ihr wissen.
Anna bat ihn nun weitere fragen zurück zu halten um das alles zu verarbeiten, das ist auch verständlich da beide sich anders kennenlernen sollten.
Dann hörte er ihr Vornehmendes Sprechen "Der Herr ist ja krankgeschrieben also muss die Dame ihn also hier dulden oder wie machen irgendwas ich kann dich auch zeichnen. es ist mir egal, hauptsache wir sind zusammen. Anna ich würd gerne mehr über dich wissen. Hast du eine lieblingsfare? Blumen? haben Vampire Allergien? wie kann ich mich mit deiner Mutter gut stellen, ich möchte das sie mich akzeptiert. Was isst du am liebsten,also nirmales essen. schmeckt man eigentlich im blut unterschiede von blutgruppen oder alter, so wie beim wein oder so?" bomberdierte er sie mit fragen. sie waren gut zwischen vampirfragen und normale fragen gemixt und er hoffte das Anna ihm dennoch alles beantworten würde er möchte sie halt kennenlernen und alles von ihr wissen.
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Re: Annabelles Zimmer
Seine Reaktion auf ihre letzten Worte brachten sie sehr zum Schmunzeln, vor allem als er sich an den Hals fasste und sich daran erinnerte das die Wunden die sie ihm zugefügt hatte schon so gut wie verschwunden waren. Aber ihr gefiel sein Verhalten, er war so niedlich und dennoch fand sie ihn attraktiv. Sie musste sich wirklich stark zusammenreissen nicht über ihn herzufallen, während er ihr zustimmte das er die schnelle Heilung auch gespürt hatte.
Als er nun auf ihre Sprechweise reagierte, wurde sie fast von seinen Fragen erschlagen, so dass sie seine erste Gegenfrage nach dem was die Beiden heute noch machen würden sofort wieder vergaß. Doch als er fertig war, lächelte sie ihn nur an um ihm dann eine Frage nach der anderen zu beantworten. Wobei sie sich sicher war, dass sie bestimmt etwas vergessen würde, was er dann erneut fragen müsste. „Also gut, du willst es ja nicht anders.“, sagte sie und kuschelte ihren Körper sanfter wieder an ihn und streichelte seine Brust während sie anfing ihm ein wenig etwas über sich zu erzählen. „Meine Lieblingsfarbe ist grün, aber ein bestimmtes, so ein etwas dunkleres kräftiges, Hoffnungsvolles grün. Warum ist auch direkt die Erklärung, ein Vampir der keine Hoffnungen mehr hat, hat in meinen Augen ein vergeudetes Leben. Blumen…ich mag Blumen, vor allem Orchideen sie haben etwas edles, sie strahlen eine Art Reichtum aus. Und wenn man welche sieht, kann man sehen das jeder vorhandene Millimeter an ihr einfach makellos ist, fast genauso wie es ist wenn ich dich ansehe.“, nach den Worten machte sie eine kurze Pause und gab ihm einen leidenschaftlichen, ziemlich langwiegenden Kuss. Dann lächelte sie ihn an.
„Nun was das essen angeht, früher als Mädchen habe ich einfaches geliebt, ich bin in einer Zeit groß geworden wo jedes Essen etwas Besonderes war, es gab nie einfach nur Kartoffelbrei mit Salat geschweige denn Nudeln mit Soße. Daher mag ich einfach die normalen Dinge die ihr als schnelle Mahlzeit bezeichnen würdet, was dabei ist mir jedoch sichtlich egal. Und jetzt noch ein paar Dinge zu meinem Vampirsein, jeder Mensch schmeckt anders, man könnte es mit Früchten vergleichen, denn wenn du einen Apfel isst, und am nächsten Tag einen derselben Sorte muss dieser noch lange nicht so gut schmecken wie es der am Vortag getan hat. Ich wüsste nicht wie ich es anders beschreiben sollte. Krankheiten und Allergien…hmm das ist eine schwere Frage, im Prinzip würde es gehen da wir aber schnell Genesen, kriegen wir es nicht mit. Von daher würde ich nein sagen. Das Einzige was uns wirklich etwas anhaben kann ist eben Eisenkraut und der Biss eines Werwolfes.“, sie sah ihn an um ihn mit ihrem Blick zu bitten darauf einfach nicht weiter einzugehen. Aber wahrscheinlich würde er sie sowieso irgendwann fragen, denn so war er und irgendwie liebte sie genau das an ihm.
„Ich glaube deine letzte Frage bezog sich auf meine Mum. Das ist nicht schwer, sie wird dich schon akzeptieren solange du dich sozusagen an die Regeln hälst. Schliesslich hat sie schon gemerkt das mir mehr an dir liegt bevor du es wirklich wusstest. Gibt es sonst noch irgendetwas das du jetzt Wissen möchtest? Oder magst du lieber etwas anderes tun? Also ich habe nichts gegen einen Tag im Bett“, fragte sie ihn nun abschliessend und grinste ihn dabei an.
Als er nun auf ihre Sprechweise reagierte, wurde sie fast von seinen Fragen erschlagen, so dass sie seine erste Gegenfrage nach dem was die Beiden heute noch machen würden sofort wieder vergaß. Doch als er fertig war, lächelte sie ihn nur an um ihm dann eine Frage nach der anderen zu beantworten. Wobei sie sich sicher war, dass sie bestimmt etwas vergessen würde, was er dann erneut fragen müsste. „Also gut, du willst es ja nicht anders.“, sagte sie und kuschelte ihren Körper sanfter wieder an ihn und streichelte seine Brust während sie anfing ihm ein wenig etwas über sich zu erzählen. „Meine Lieblingsfarbe ist grün, aber ein bestimmtes, so ein etwas dunkleres kräftiges, Hoffnungsvolles grün. Warum ist auch direkt die Erklärung, ein Vampir der keine Hoffnungen mehr hat, hat in meinen Augen ein vergeudetes Leben. Blumen…ich mag Blumen, vor allem Orchideen sie haben etwas edles, sie strahlen eine Art Reichtum aus. Und wenn man welche sieht, kann man sehen das jeder vorhandene Millimeter an ihr einfach makellos ist, fast genauso wie es ist wenn ich dich ansehe.“, nach den Worten machte sie eine kurze Pause und gab ihm einen leidenschaftlichen, ziemlich langwiegenden Kuss. Dann lächelte sie ihn an.
„Nun was das essen angeht, früher als Mädchen habe ich einfaches geliebt, ich bin in einer Zeit groß geworden wo jedes Essen etwas Besonderes war, es gab nie einfach nur Kartoffelbrei mit Salat geschweige denn Nudeln mit Soße. Daher mag ich einfach die normalen Dinge die ihr als schnelle Mahlzeit bezeichnen würdet, was dabei ist mir jedoch sichtlich egal. Und jetzt noch ein paar Dinge zu meinem Vampirsein, jeder Mensch schmeckt anders, man könnte es mit Früchten vergleichen, denn wenn du einen Apfel isst, und am nächsten Tag einen derselben Sorte muss dieser noch lange nicht so gut schmecken wie es der am Vortag getan hat. Ich wüsste nicht wie ich es anders beschreiben sollte. Krankheiten und Allergien…hmm das ist eine schwere Frage, im Prinzip würde es gehen da wir aber schnell Genesen, kriegen wir es nicht mit. Von daher würde ich nein sagen. Das Einzige was uns wirklich etwas anhaben kann ist eben Eisenkraut und der Biss eines Werwolfes.“, sie sah ihn an um ihn mit ihrem Blick zu bitten darauf einfach nicht weiter einzugehen. Aber wahrscheinlich würde er sie sowieso irgendwann fragen, denn so war er und irgendwie liebte sie genau das an ihm.
„Ich glaube deine letzte Frage bezog sich auf meine Mum. Das ist nicht schwer, sie wird dich schon akzeptieren solange du dich sozusagen an die Regeln hälst. Schliesslich hat sie schon gemerkt das mir mehr an dir liegt bevor du es wirklich wusstest. Gibt es sonst noch irgendetwas das du jetzt Wissen möchtest? Oder magst du lieber etwas anderes tun? Also ich habe nichts gegen einen Tag im Bett“, fragte sie ihn nun abschliessend und grinste ihn dabei an.
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Re: Annabelles Zimmer
Leise verinnerlichte er was Anna ihn gerade sagte "Grün, Orchiden, Normales Essen" um sich es besser zu merken, denn das könnte ja wichtig sein, wenn er ihr mal Blumen kaufen würde wollen.
Das mit den Eisenkraut wusste er ja schon, aber irgendwie war es schon cool nie wirklich krank zu sein.
Dann stutzte er als er die worte nochmal durchging "Makellos? Anna ich bin doch nicht Makellos, ich war bis vor kurzen sogar noch ein junki, das ist ganz und garnicht makellos und wäre nicht ast was passiert wo ich zugedröhnt war dann hätte ich nciht eingesehen das dieses Zeug schädlich ist und ich hätte keine Therapie gemacht" sagte er. Jer dachte an das mit Kath und das er fast mit ihr geschlafen hätte. wenn da Anna erfährt dann würde sie ihn für pervers oder so halten. Jer hoffte einfach das dies nie nach ausen dringen würde.
Als er so nkurz an Kath dachte dachte er auch unwillkürlich an Elena "Ich glaube du solltest meine schwester Elena mal kennenlernen ich sollte ihr vieleicht eine Sms schreiben wenn sie mal zeit hat" sagte er, aber wartete noch auf Annas ok.
Das mit den Eisenkraut wusste er ja schon, aber irgendwie war es schon cool nie wirklich krank zu sein.
Dann stutzte er als er die worte nochmal durchging "Makellos? Anna ich bin doch nicht Makellos, ich war bis vor kurzen sogar noch ein junki, das ist ganz und garnicht makellos und wäre nicht ast was passiert wo ich zugedröhnt war dann hätte ich nciht eingesehen das dieses Zeug schädlich ist und ich hätte keine Therapie gemacht" sagte er. Jer dachte an das mit Kath und das er fast mit ihr geschlafen hätte. wenn da Anna erfährt dann würde sie ihn für pervers oder so halten. Jer hoffte einfach das dies nie nach ausen dringen würde.
Als er so nkurz an Kath dachte dachte er auch unwillkürlich an Elena "Ich glaube du solltest meine schwester Elena mal kennenlernen ich sollte ihr vieleicht eine Sms schreiben wenn sie mal zeit hat" sagte er, aber wartete noch auf Annas ok.
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Re: Annabelles Zimmer
Sie schüttelte den Kopf, aber weiter konnte sie ihm das nun auch nicht erklären, er würde wahrscheinlich sowieso nicht nachvollziehen können was sie meinte als sie sagte er sei makellos. Das würde sie irgendwann anders noch einmal versuchen. Die Neuigkeit, dass er sich selber fast zerstört hätte verletzte sie dennoch. „Du hast aber etwas dagegen gemacht. Das ist immer noch die Hauptsache und jetzt hast du ja mich.“, sagte sie lächelnd.
Er wollte, dass sie seine Schwester kennen lernte. Und das jetzt schon, Anna wusste nicht ob dies wirklich so gut war, da sie sich vorhin einmal kurz über den Weg gelaufen waren und sie für einen Moment wirklich Katherine in ihr gesehen hatte. Aber dennoch nickte sie, für Jeremy würde sie mittlerweile alles in Kauf nehmen. Vor allem könnte sie sich dann eventuell auch ein wenig ein Bild davon machen was es wirklich mit ihr auf sich hat. „Wenn du das magst, dann würde ich sie gerne kennen lernen. Aber bitte denk daran wie sehr du ihr auch vertraust, sie darf niemals von meinem Geheimnis erfahren.“, sagte sie nun zu ihm. Sie wusste das er niemals irgendwem etwas über sie erzählen würde, aber dennoch wollte sie ihn einfach noch einmal darauf aufmerksam machen. Sie lächelte ihn an und küsste ihn. Dann legte sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper und schmiegte sich an ihn. „Schreibst du ihr jetzt oder erst später?“, fragte sie ihn wobei sie beides nicht wirklich stören würde.
Die Hauptsache war schliesslich das sie bei ihm sein konnte.
Er wollte, dass sie seine Schwester kennen lernte. Und das jetzt schon, Anna wusste nicht ob dies wirklich so gut war, da sie sich vorhin einmal kurz über den Weg gelaufen waren und sie für einen Moment wirklich Katherine in ihr gesehen hatte. Aber dennoch nickte sie, für Jeremy würde sie mittlerweile alles in Kauf nehmen. Vor allem könnte sie sich dann eventuell auch ein wenig ein Bild davon machen was es wirklich mit ihr auf sich hat. „Wenn du das magst, dann würde ich sie gerne kennen lernen. Aber bitte denk daran wie sehr du ihr auch vertraust, sie darf niemals von meinem Geheimnis erfahren.“, sagte sie nun zu ihm. Sie wusste das er niemals irgendwem etwas über sie erzählen würde, aber dennoch wollte sie ihn einfach noch einmal darauf aufmerksam machen. Sie lächelte ihn an und küsste ihn. Dann legte sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper und schmiegte sich an ihn. „Schreibst du ihr jetzt oder erst später?“, fragte sie ihn wobei sie beides nicht wirklich stören würde.
Die Hauptsache war schliesslich das sie bei ihm sein konnte.
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Re: Annabelles Zimmer
"Anna ich werd ihr nichts sagen, ich meine ich vertraue ihr sie ist schließlich meine Schwester aber ich weis nicht ob sie das so akzeptieren würde wie ich. Ich will sie auch beschützen sie ist zwar Älter als ich aber ich möchte sie nicht unnötig in Gefahr bringen. Du brauchst keine Angst haben ich werd neimanden was sagen" sagte er ihr und Küsste sie.
Anna schmiegte sich an ihn ran und Jer genoss die nähe und streichelte sie. "Ich denke ich kann noch etwas warten ihr zu schrieben ich möchte jetzt die zweisamkeit mit dir hier einfach geniesen, wer weis wan wir das nächste mal so ungestört hier einfach einen ganzen Tag rumliegen können. Anna habt ihr hier was zu essen? oder wollen wir uns was bestellen? ich glaub ich bekomme etwas hunger" sagte er grinsend.
Jer wirbelte rum um über Anna gebeugt zu sein und küsste sie leidenschaftlich
Anna schmiegte sich an ihn ran und Jer genoss die nähe und streichelte sie. "Ich denke ich kann noch etwas warten ihr zu schrieben ich möchte jetzt die zweisamkeit mit dir hier einfach geniesen, wer weis wan wir das nächste mal so ungestört hier einfach einen ganzen Tag rumliegen können. Anna habt ihr hier was zu essen? oder wollen wir uns was bestellen? ich glaub ich bekomme etwas hunger" sagte er grinsend.
Jer wirbelte rum um über Anna gebeugt zu sein und küsste sie leidenschaftlich
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