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Annabelles Zimmer
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Re: Annabelles Zimmer
Sie erwiderte seinen Kuss fordernd. Dann lächelte sie ihn an. „Ja wir haben etwas da aber wenn du magst können wir auch etwas bestellen, dann brauchen wir nicht selber arbeiten und können im Bett warten bis das Essen kommt.“, sagte sie dann grinsend und küsste ihn erneut. Irgendwie war sie ein wenig beruhigt, dass sie noch nicht direkt aus Elena treffen würde, sondern erst noch ein wenig die gemeinsame Zeit mit ihm geniessen konnte. Also streichelte sie seinen Rücken und blickte ihm tief in die Augen.
„Also wie möchten sie denn ihre Zeit mit mir verweilen? Ist ihnen mein Outfit recht oder soll ich etwas angemesseneres anziehen?“, sie grinste bei diesen Worten, da sie erstens wieder gehoben sprach und zweitens hatte sie ausser ihrer Unterwäsche rein gar nichts an. Erneut küsste sie ihn leidenschaftlich und hielt seinen Kopf fest. Dann sah sie ihn erneut an und lächelte. „Ich liebe dich.“, sie war so dankbar dass sie ihn gefunden hatte und hoffte sehr, dass sie ihn so schnell nicht wieder verlieren würde.
„Also wie möchten sie denn ihre Zeit mit mir verweilen? Ist ihnen mein Outfit recht oder soll ich etwas angemesseneres anziehen?“, sie grinste bei diesen Worten, da sie erstens wieder gehoben sprach und zweitens hatte sie ausser ihrer Unterwäsche rein gar nichts an. Erneut küsste sie ihn leidenschaftlich und hielt seinen Kopf fest. Dann sah sie ihn erneut an und lächelte. „Ich liebe dich.“, sie war so dankbar dass sie ihn gefunden hatte und hoffte sehr, dass sie ihn so schnell nicht wieder verlieren würde.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
"Ja lass uns was bestellen ich habe Lust auf Pizza. Eine schöne Große Pizza. Du darfst die Sorte wählen ich esse eigentlich so ziemlich alles bis auf Tunfisch" sagte er grinsend.
Dann lächelte er sie an "Mhh was anderes Anziehen. Ich denke die Dame sollte sich wohl eher Ausziehen " sagte er grinsend und küsste sie leidenschaftlich und strich über ihren Körper "Du bist so wunderschön und ich liebe dich auch" sagte er und legte eine Hand auf einer ihrer brust und massierte diese etwas.
"Anna ich habe so noch nie für jemanden so empfunden wie so für dich und es macht mir etwas angst, weil ich angst vor der zukunft habe auch wenn ich nur jetzt an das hier denken wollte aber ist es nicht berechtigt diese angst?" fragte er sie, weil er nicht weist wie sie sich oder er selbst die zukunft vorstellen sollte
Dann lächelte er sie an "Mhh was anderes Anziehen. Ich denke die Dame sollte sich wohl eher Ausziehen " sagte er grinsend und küsste sie leidenschaftlich und strich über ihren Körper "Du bist so wunderschön und ich liebe dich auch" sagte er und legte eine Hand auf einer ihrer brust und massierte diese etwas.
"Anna ich habe so noch nie für jemanden so empfunden wie so für dich und es macht mir etwas angst, weil ich angst vor der zukunft habe auch wenn ich nur jetzt an das hier denken wollte aber ist es nicht berechtigt diese angst?" fragte er sie, weil er nicht weist wie sie sich oder er selbst die zukunft vorstellen sollte
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Natürlich war seine Angst berechtigt, aber was hätte sie sagen sollen? Hätte sie ihm nun gesagt dass sie bis zu seinem Tod bei ihm bleiben würde wenn er es zulassen würde, würde er wahrscheinlich nicht gerade erfreut reagieren. Aber auf seine Anfrage gar nicht zu reagieren wäre definitiv auch nicht die richtige Lösung. Also lächelte sie ihn einfach nur an. „Selbstverständlich habe ich Angst. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so verliebt wie in dich. Und ich habe mir längst meine nähere Zukunft zurecht gelegt, ich will alle Zeit die wir haben mit dir verbringen. Und was ich tue wenn es dich irgendwann einmal nicht mehr gibt, das weiss ich nicht.“, sie wurde ein wenig traurig. Sie wollte überhaupt nicht darüber nachdenken das er in weniger als einem Jahrhundert wahrscheinlich schon von ihr gegangen sein würde. Aber dennoch würde sie ihm nicht dasselbe antun, was ihre Mutter ihr damals angetan hatte nur um sie nicht zu verlieren, davon würde sie ihm aber auch nichts erzählen solange es nicht nötig war. „Wir sollten einfach alles was wir haben auskosten und geniessen, der Rest kommt eh viel schneller als es uns lieb ist und ändern können wir es leider nicht.“, sagte sie wobei sie ihre letzten Worte am liebsten wieder herunter geschluckt hätte, da er schliesslich wusste das es dennoch möglich gewesen wäre.
Sie küsste ihn zart und genoss seine Nähe, im Zuge dessen kraulte sie seine Brust und wollte einfach dass dieser Moment niemals enden würde. Dann blickte sie ihn an. „Na gut, da du etwas zu essen haben möchtest, sollten wir eventuell langsam mal bestellen, sonst bist du mir verhungert bis die Pizza da ist.“, sie grinste und löste sich widerwillig von ihm. Dann holte sie einen Prospekt aus einer Schublade und schaute hinein. „Hmm…irgendwie weiss ich nicht was ich nehmen soll.“, sagte sie dann nach einem Moment und entschied sich dann für eine einfache Pizza mit Putenbruststreifen und Paprika. „Ich hoffe die ist in Ordnung.“, sagte sie dann zu ihm bevor sie diese bestellte. Dann grinste sie und ging wieder zu ihm zurück ins Bett. „Also fast 40 Minuten Zeit haben wir jetzt was willst du damit anfangen?“, fragte sie ihn grinsend und hoffte das er sich nun nicht weiter den Kopf über die Zukunft zerbrechen würde. Vor allem aber hoffte sie das er auf keinerlei dumme Ideen in Bezug dessen kommen würde, also lenkte sie ihn mit Verführungen ab.
Sie küsste ihn zart und genoss seine Nähe, im Zuge dessen kraulte sie seine Brust und wollte einfach dass dieser Moment niemals enden würde. Dann blickte sie ihn an. „Na gut, da du etwas zu essen haben möchtest, sollten wir eventuell langsam mal bestellen, sonst bist du mir verhungert bis die Pizza da ist.“, sie grinste und löste sich widerwillig von ihm. Dann holte sie einen Prospekt aus einer Schublade und schaute hinein. „Hmm…irgendwie weiss ich nicht was ich nehmen soll.“, sagte sie dann nach einem Moment und entschied sich dann für eine einfache Pizza mit Putenbruststreifen und Paprika. „Ich hoffe die ist in Ordnung.“, sagte sie dann zu ihm bevor sie diese bestellte. Dann grinste sie und ging wieder zu ihm zurück ins Bett. „Also fast 40 Minuten Zeit haben wir jetzt was willst du damit anfangen?“, fragte sie ihn grinsend und hoffte das er sich nun nicht weiter den Kopf über die Zukunft zerbrechen würde. Vor allem aber hoffte sie das er auf keinerlei dumme Ideen in Bezug dessen kommen würde, also lenkte sie ihn mit Verführungen ab.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
"Anna ich kann dich nicht hier alleine lassen ich meine auch wie sollen wir es irgendwann mal rechtfertigen wenn ich 60 bin und du immernoch 16, also ich glaube so reich werd ich mal nicht das wir das als ausrede nehmen könnten. Ich will zurzeit auch das jetzt und hier geniesen, aber ich habe Angst irgendwann aufzuwachen und du bist weg, wil du mich sützen willst oder so. Ich meine würde da nicht die möglichkeit bestehen das ich irgendwann auch vieleicht ein Vampir werden könnte? ich meine nicht jetzt aber so mehr als 10 Jahre altersunterschied sollte da nicht sein. ALso ich bin für eindeal, wenn wir in 5 Jahren immernoch so empfinden, dann reden wir darüber nochmal" sagte er. und küsste sie. Er möchte gerne irgendwann mal heiraten und wenn es heißt für Anna ein Vampir zu werden um immer mit ihr zusammen zu sein, dann müsste er da durch. Er würde es aus liebe machen zu ihr. Dann fällt ihn noch was ein "Anna kannst du eigentlich Kinder bekommen? " fragte er, er dachte zwar nicht jetzt an nachwuchs, aber immerhin hat er nie mit anna bis jetzt verhütet und vieleicht möchte er später einmal welche.
Dann stand Anna auf und bestellte die Pizza "Ja es ist ok. Noch 40 min? mhhh ich glaube dann vernasch ich solange dich" sagte er breit grinsend und zog Anna zu sich und knabbertean ihren Hals rum. "Mhh schmeckst du gut" sagte er scherzend.
Dann stand Anna auf und bestellte die Pizza "Ja es ist ok. Noch 40 min? mhhh ich glaube dann vernasch ich solange dich" sagte er breit grinsend und zog Anna zu sich und knabbertean ihren Hals rum. "Mhh schmeckst du gut" sagte er scherzend.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Bei seinen Worten musste sie tief einatmen. Schon nach so kurzer Zeit überlegte er wirklich sein ganzes Leben für sie zu verändern? Natürlich redete er von der Zukunft. Und sie dachte sich das er schon recht hatte was seine Vermutungen anging das sie ihn irgendwann verlassen würde einzig und alleine zu seinem Schutz. „Es gibt die Möglichkeit, natürlich aber darüber können wir dann immernoch sprechen schliesslich ist dies ein größerer Schritt als alles andere. Aber es ist okay wenn in fünf Jahren immernoch alles so ist wie jetzt dann reden wir noch einmal darüber.“, mit diesen Worten stimmte sie einem Deal überein, den sie eigentlich niemals vollziehen wollen würde. Selbstverständlich fand sie die Vorstellung mit ihm ein ewiges Leben zu haben wundervoll, aber dennoch ist es ein sehr großer Schritt, den sie ihm definitiv nicht aufzwingen möchte. Sie war noch mitten in Gedanken als er sie mit seinen nächsten Worten direkt wieder herauszog.
„Ähm…Ja es ist möglich, allerdings geht dies nicht so einfach wie bei einem Menschen und wir können auch lediglich von einem menschlichen Mann ein Kind bekommen. Wie genau dass alles abläuft kann ich dir aber nicht sagen weil ich mich damit noch nie wirklich beschäftigt habe.“, sagte sie leise. Sie war wirklich schockiert das er mit seinem jungen Alter schon an solche Dinge dachte und vor allem schien er ihr generell ziemlich erwachsen zu sein.
Nie zuvor hatte Anna jemals nur einen Gedanken an eine Familie vergeudet, da sie es als unmöglich ersah jemanden zu finden, der bereit wäre all diese Dinge mit ihr einzugehen. Doch nun innerhalb kürzester Zeit hatte sie jemanden gefunden, der sie akzeptierte, vor dem sie keine Geheimnisse haben brauchte und der so wie es jetzt war wirklich dazu bereit zu sein schien sein altes Leben durch ein neues Leben mit ihr auszutauschen.
Als er jetzt anfing ihren Körper zu vernaschen, streckte sie sich ihm entgegen. Dann stiess sie ihn schnell, aber sanft von sich und beugte sich über ihn. „Achja schneller als du bin ich auch.“, sagte sie grinsend und küsste ihn fordernd. Währenddessen fuhr sie zart aber gezielt mit ihren Fingernägeln über seinen Oberkörper. „Hmm…möchtest du denn irgendetwas bestimmtes?“, fragte sie ihn fordernd und setze sich nun breitbeinig auf ihn, dabei stütze sie ihre Hände auf seiner Brust ab und sie lächelte ihn an.
„Ähm…Ja es ist möglich, allerdings geht dies nicht so einfach wie bei einem Menschen und wir können auch lediglich von einem menschlichen Mann ein Kind bekommen. Wie genau dass alles abläuft kann ich dir aber nicht sagen weil ich mich damit noch nie wirklich beschäftigt habe.“, sagte sie leise. Sie war wirklich schockiert das er mit seinem jungen Alter schon an solche Dinge dachte und vor allem schien er ihr generell ziemlich erwachsen zu sein.
Nie zuvor hatte Anna jemals nur einen Gedanken an eine Familie vergeudet, da sie es als unmöglich ersah jemanden zu finden, der bereit wäre all diese Dinge mit ihr einzugehen. Doch nun innerhalb kürzester Zeit hatte sie jemanden gefunden, der sie akzeptierte, vor dem sie keine Geheimnisse haben brauchte und der so wie es jetzt war wirklich dazu bereit zu sein schien sein altes Leben durch ein neues Leben mit ihr auszutauschen.
Als er jetzt anfing ihren Körper zu vernaschen, streckte sie sich ihm entgegen. Dann stiess sie ihn schnell, aber sanft von sich und beugte sich über ihn. „Achja schneller als du bin ich auch.“, sagte sie grinsend und küsste ihn fordernd. Währenddessen fuhr sie zart aber gezielt mit ihren Fingernägeln über seinen Oberkörper. „Hmm…möchtest du denn irgendetwas bestimmtes?“, fragte sie ihn fordernd und setze sich nun breitbeinig auf ihn, dabei stütze sie ihre Hände auf seiner Brust ab und sie lächelte ihn an.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Das Jer sich solche gedanken machte verwunderte ihm selbst. er dachte tatsächlich daran ans heiraten und sein leben zu opfern um für immer mit einer Frau zusammen zu sein und er dachte an Kinder. Jer war nie so ein Typ gewesen er hatte immer nur Spaß gesucht mit den Frauen, aber bei Anna ist es alles anders.
"Weist du eigentlich das sich meine Eltern in unseren Alter sich auch kennen und lieben gelernt haben, also eher in meinen Alter. Und sie waren so glücklich auch nach all den Jahren gewesen" sagte er denn er wünschte sich auch immer so glücklich mit seiner paartnerin zu sein wie es Mum und Dad auch waren.
Dann wirbelte Anna ihn rum "JA das sagtest du schon, aber das finde ich ja unfair" sagte er und genoss die berührungen von Anna. Sie sahs Breitbeinig auf seinen schoss und und er strich auch über ihren körper bis zu ihren Slip runter "Was ich möchte?" sagte er und spielte an ihren Slip rum und fuhr mit einen Finger unter den Slip um ihren Schambereich zu berühren und grinste sie breit an.
"Weist du eigentlich das sich meine Eltern in unseren Alter sich auch kennen und lieben gelernt haben, also eher in meinen Alter. Und sie waren so glücklich auch nach all den Jahren gewesen" sagte er denn er wünschte sich auch immer so glücklich mit seiner paartnerin zu sein wie es Mum und Dad auch waren.
Dann wirbelte Anna ihn rum "JA das sagtest du schon, aber das finde ich ja unfair" sagte er und genoss die berührungen von Anna. Sie sahs Breitbeinig auf seinen schoss und und er strich auch über ihren körper bis zu ihren Slip runter "Was ich möchte?" sagte er und spielte an ihren Slip rum und fuhr mit einen Finger unter den Slip um ihren Schambereich zu berühren und grinste sie breit an.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Er befand es als unfair, dass sie ihn so austricksen konnte, aber das war ihr gerade egal. Sie genoss es förmlich ihn ein wenig ärgern zu können. Als sie nun so dort saß, fing er an zu grinsen und spielte mit einem seiner Finger an ihrem Slip herum. Dann nahm er diesen und berührte ihren Schambereich damit. Diese Berührungen genoss sie und grinste ihn an. „Hmm…also anfassen willst du mich?“, fragte sie ihn in leisem, ziemlich aufreizenden Ton. Sie sah seine Blicke und stieg von ihm herunter. Dann grinste sie zurück und fing an ihn mit zarten Küssen zu übersäen. Sie begann an seiner rechten Halsseite, und arbeitete sich weiter nach unten in Richtung seines Oberkörpers, während sie mit ihrer Hand seinen Penis streichelte.
Sie konnte an seinen Reaktionen spüren, wie sehr es ihm gefiel, dennoch fuhr sie mit ihren Küssen wieder in Richtung nach oben um leicht an seinem Ohr zu knabbern. „Das scheint die aber auch zu gefallen.“, flüsterte sie in eins seiner Ohren und knabberte dann erneut daran. Dann drehte sie seinen Kopf zart zu sich und küsste ihn. Der Kuss war zart, aber dennoch leidenschaftlich und fordernd. Schliesslich wollte sie ihm genau die Zuneigung schenken, die er auch verdient hatte, wobei er in ihren Augen viel mehr verdiente als nur die Liebe von einem Vampir wie ihr.
Nun streichelte sie mit ihrer anderen Hand seinen Oberkörper, hierbei setzte sie auch ein wenig ihre Fingernägel ein und konnte genau spüren dass diese eine Gänsehaut bei ihm hervorriefen. Dann grinste sie ihn an, da er von diesen kleinen Berührungen anscheinend Lust auf mehr bekommen zu schien. „Und willst du mich immer noch nur anfassen? Dann tu das.“, sagte sie leise und nahm ihre beiden Hände von seinem Körper herunter und drehte sich zur Seite. Sie blickte ihn nun ziemlich erwartungsvoll an, da sie selber schon durchaus erregt war und nicht wusste wielange sie sich selber noch so unter Kontrolle halten konnte.
Es war das erste Mal das Blut in ihrem Leben nicht alles zu sein schien, natürlich spürte sie es. Jede Sekunde in der sein Verlangen stieg, pulsierte sein Blut schneller und heftiger, aber dennoch wollte sie ihn als Ganzes spüren. Sie wollte seinen, in ihren Augen vollkommenen, Körper liebkosen und für sich gewinnen und dazu benötigte sie nicht unbedingt sein Blut, dies war bei ihm nur ein Zusatz. Eher seine anderen Vorzüge reizten sie. Vor allem aber die Tatsache dass er nicht weglief gefiel ihr sehr. Er liebte sie und das machte sie glücklicher als wahrscheinlich jeden anderen Vampir in ganz Mystic Falls. Jetzt jedoch legte sie ihre Gedanken wieder beiseite, lächelte und liess alle seine Taten auf sich einwirken. Denn das war es was sie jetzt wollte und am liebsten für den Rest ihres Lebens, die gemeinsame Zeit mit ihm geniessen.
Sie konnte an seinen Reaktionen spüren, wie sehr es ihm gefiel, dennoch fuhr sie mit ihren Küssen wieder in Richtung nach oben um leicht an seinem Ohr zu knabbern. „Das scheint die aber auch zu gefallen.“, flüsterte sie in eins seiner Ohren und knabberte dann erneut daran. Dann drehte sie seinen Kopf zart zu sich und küsste ihn. Der Kuss war zart, aber dennoch leidenschaftlich und fordernd. Schliesslich wollte sie ihm genau die Zuneigung schenken, die er auch verdient hatte, wobei er in ihren Augen viel mehr verdiente als nur die Liebe von einem Vampir wie ihr.
Nun streichelte sie mit ihrer anderen Hand seinen Oberkörper, hierbei setzte sie auch ein wenig ihre Fingernägel ein und konnte genau spüren dass diese eine Gänsehaut bei ihm hervorriefen. Dann grinste sie ihn an, da er von diesen kleinen Berührungen anscheinend Lust auf mehr bekommen zu schien. „Und willst du mich immer noch nur anfassen? Dann tu das.“, sagte sie leise und nahm ihre beiden Hände von seinem Körper herunter und drehte sich zur Seite. Sie blickte ihn nun ziemlich erwartungsvoll an, da sie selber schon durchaus erregt war und nicht wusste wielange sie sich selber noch so unter Kontrolle halten konnte.
Es war das erste Mal das Blut in ihrem Leben nicht alles zu sein schien, natürlich spürte sie es. Jede Sekunde in der sein Verlangen stieg, pulsierte sein Blut schneller und heftiger, aber dennoch wollte sie ihn als Ganzes spüren. Sie wollte seinen, in ihren Augen vollkommenen, Körper liebkosen und für sich gewinnen und dazu benötigte sie nicht unbedingt sein Blut, dies war bei ihm nur ein Zusatz. Eher seine anderen Vorzüge reizten sie. Vor allem aber die Tatsache dass er nicht weglief gefiel ihr sehr. Er liebte sie und das machte sie glücklicher als wahrscheinlich jeden anderen Vampir in ganz Mystic Falls. Jetzt jedoch legte sie ihre Gedanken wieder beiseite, lächelte und liess alle seine Taten auf sich einwirken. Denn das war es was sie jetzt wollte und am liebsten für den Rest ihres Lebens, die gemeinsame Zeit mit ihm geniessen.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Jer grinste als er sie berüherte "oh ja das will ich" sagte er grinsend doch dann fing an Anna ihn verlangend zu küssen und knapperte an seinem Ohr und küsste seinen Hals. Jer wurde sichtlich erregt und schloss die Augen vor genuss als Anna so mit ihren Fingernägel über seinen Körper strich bekam er vor erregung Gänsehaut und sie umspielte liebevoll mit einer Hand seinen Penis.
Dann legte sich Anna neben ihn und er schaute verduzt "ich sagte nie das ich dich nur anfassen möchte" sagte er und drehte sich auf Anna.
Er fuhr mit einer Hand an ihren Rücken um ihren BH zu öffnen und dann hatte er ihre wunderschönen Brüste im Blickfeld. Jer fing an an ihren Nippel rumzuknabbern. Er fing dann auch mit einer Hand an ihren slip und zog diesen aus dabei zog er auch dann seine shorts aus. Nun lagen sie beide vollkommend nackt in ihren Bett. "Anna ich will dich" sagte er und nahm einer ihrer Hand und legte sie auf seinen schon sehr erregtes Glied.
Er küssfe sie sehr Leidenschaftlich und verlangend. Jer wollte gerade jetzt kein Vorspiel mehr er wollte nur sie. Als zog er ihre Hüfte zu seine und drang mit sein steifes Glied hard in ihr ein.
Dann legte sich Anna neben ihn und er schaute verduzt "ich sagte nie das ich dich nur anfassen möchte" sagte er und drehte sich auf Anna.
Er fuhr mit einer Hand an ihren Rücken um ihren BH zu öffnen und dann hatte er ihre wunderschönen Brüste im Blickfeld. Jer fing an an ihren Nippel rumzuknabbern. Er fing dann auch mit einer Hand an ihren slip und zog diesen aus dabei zog er auch dann seine shorts aus. Nun lagen sie beide vollkommend nackt in ihren Bett. "Anna ich will dich" sagte er und nahm einer ihrer Hand und legte sie auf seinen schon sehr erregtes Glied.
Er küssfe sie sehr Leidenschaftlich und verlangend. Jer wollte gerade jetzt kein Vorspiel mehr er wollte nur sie. Als zog er ihre Hüfte zu seine und drang mit sein steifes Glied hard in ihr ein.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Sie genoss es wie er sich auf sie drehte und zuerst ihren BH öffnete. Jede Berührung die er an ihren Brüsten vollzog liess ihre Lust nur steigern, sodass sie sich ihm schon entgegenbeugte als er ihren Slip auszog. Dass er sich seiner Shorts ebenfalls schon entledigt hatte bekam Anna überhaupt nicht mit. Er als er sie erregend aufforderte sich ihm hinzugeben lächelte sie ihn an und als er ihre Hand auf sein erregtes Glied legte, streichelte sie dieses zart. Lange konnte sie dies jedoch nicht durchhalten, da er sie auch schon fordernder und erregter küsste, ihre Hüfte an sich zog und mit seinem erregten Penis tief in sie eindrang. Obwohl sie schon ziemlich feucht war, war dies eine unerwartete Tat seinerseits, die sie aufstöhnen liess.
Sie genoss es ihn in sich zu haben und schwang ihre Beine um seinen Körper um somit den Winkel zu verändern in dem er in sie eindrang. Dann grinste sie ihn an und bewegte sich zusammen mit ihm auf einer gleichmäßigen, jedoch gegenseitig fordernden Art und Weise. Nun nahm sie ihre Hände uns zog seinen Oberkörper an ihren, da sie ihn küssen wollte. Bei jedem einzelnen Stoß ging sie ihm ein Stück weiter entgegen, sodass er immer wieder ein Stück tiefer in sie eindrang. Zwischendurch stöhnte sie laut auf, da sie sich vor Erregung ihm gegenüber kaum noch halten konnte.
Seltsamerweise war sein Blut ihr gerade vollkommen egal, sie wollte das er sie voll und ganz erfüllte und dazu brauchte sie nur seine Leidenschaft, seinen Körper und seine Berührungen. Diese trieben sie fast schon in den vollkommenen Wahnsinn.
Sie genoss es ihn in sich zu haben und schwang ihre Beine um seinen Körper um somit den Winkel zu verändern in dem er in sie eindrang. Dann grinste sie ihn an und bewegte sich zusammen mit ihm auf einer gleichmäßigen, jedoch gegenseitig fordernden Art und Weise. Nun nahm sie ihre Hände uns zog seinen Oberkörper an ihren, da sie ihn küssen wollte. Bei jedem einzelnen Stoß ging sie ihm ein Stück weiter entgegen, sodass er immer wieder ein Stück tiefer in sie eindrang. Zwischendurch stöhnte sie laut auf, da sie sich vor Erregung ihm gegenüber kaum noch halten konnte.
Seltsamerweise war sein Blut ihr gerade vollkommen egal, sie wollte das er sie voll und ganz erfüllte und dazu brauchte sie nur seine Leidenschaft, seinen Körper und seine Berührungen. Diese trieben sie fast schon in den vollkommenen Wahnsinn.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Anscheinend war Anna überrascht das er schon in ihr eindrang. Mit schnellen harten stößen drang er in ihr ein. Anna umschlang ihre Beine um seine Hüfte und somit wurde Anna deutlich enger und Jer stöhnte auf. "ich konnte nicht anders dafür massiere ich dich nachher" sagte er um sich zu entschuldigen das er das Vorspiel einfach so verkürzte.
Jer streichelte sie zertlich und küsste sie liebevoll. Nach einer weile entzog er sich Anna und drehte sie um sodas sie vor ihm Kniete und ohne lang zu warten drang er wieder von hinten in ihr ein. Er strich über ihr rücken und beugte sich vor und biss leicht in ihre Schulter rein. Dabei fuhr er leicht mit den Händen dann an ihren Brüsten und massierte diese weiterhin bewegte er sich in ihr weiter. Leicht stöhnte er ihr entgegen.
Jer genoss es einfach was er mit Anna hatte und wünscht sich das diese Gefühle sich nie ändern würde und sie immer diesen Spass so verbringen könnten.
Jer streichelte sie zertlich und küsste sie liebevoll. Nach einer weile entzog er sich Anna und drehte sie um sodas sie vor ihm Kniete und ohne lang zu warten drang er wieder von hinten in ihr ein. Er strich über ihr rücken und beugte sich vor und biss leicht in ihre Schulter rein. Dabei fuhr er leicht mit den Händen dann an ihren Brüsten und massierte diese weiterhin bewegte er sich in ihr weiter. Leicht stöhnte er ihr entgegen.
Jer genoss es einfach was er mit Anna hatte und wünscht sich das diese Gefühle sich nie ändern würde und sie immer diesen Spass so verbringen könnten.
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Re: Annabelles Zimmer
Seine Entschuldigung wegen dem verkürzten Vorspiel nahm sie gar nicht wirklich wahr, weil sie viel zu sehr von seinen dominanten Taten abgelenkt war. Aber es störte sie keineswegs, eher im Gegenteil, sie genoss es von ihm so verführt zu werden. Als er sie küsste, erwiderte sie seinen Kuss und verlangte direkt mehr von ihm, aber er wendete sich von ihr ab und drehte sie auf den Rücken um dann von hinten in sie einzudringen, als er dann relativ schnell seinen harten Penis in sie einführte, schrie sie kurz auf. Nicht weil sie es störte, sondern vor Erregung, sie wäre nie davon ausgegangen, dass er doch schon so eine besitzergreifende Ader in sich hatte. Aber es gefiel ihr und das zeigte sie ihm auch.
Gerade der Biss von ihm in ihre Schulter, liess sie erneut aufstöhnen. Es war zwar lediglich ein leichter Biss, aber er zeigte ihr schon das er sich kaum noch unter Kontrolle hatte, wobei sie sich nicht wirklich sicher war, ob es bei ihr anders war. Dennoch stöhnte sie ebenfalls auf, als er ihre Brüste massierte und sie liess ihn ziemlich alles gewähren, ohne sich gegen irgendetwas zu wehren. Ihre Gedanken verflossen nach und nach mehr, da sie sich nicht konzentrieren konnte und auch langsam nicht mehr wollte. Das einzige was sie wirklich irritierte war die Tatsache dass sie sich genau so wie es gerade war wohl fühlte. So etwas hatte sie noch nie erlebt, sie war erregt und es schien so als würde er es schaffen sie ohne jegliche Blutzugabe zu befriedigen. Diese Tatsache hob ihn noch mehr von den anderen ab, vor allem aber dass sie ihn wirklich besitzen wollte. Sie wollte wissen das er ihr gehörte und selbst wenn dies bedeuten würde das sie jemanden dafür umbringen müsste würde sie es tun.
Sie liess sich voll und ganz fallen und von ihm in den Wahnsinn treiben, in Zuge dessen krallte sie sich an ihrem Kissen fest, um nicht noch lauter aufzustöhnen oder sogar erneut zu schreien. Nach und nach konnte sie spüren, dass er immer näher an seiner eigenen Exstase stand und sie wollte dass er genau so weiter machte und sie somit bis zu ihrem Höhepunkt trieb, natürlich erst wenn er ebenfalls soweit war. Es fühlte sich gut an einfach alles mit ihm teilen zu können und sie wünschte sich dass es niemals wieder in ihrem ganzen Leben anders sein würde.
Und das erste Mal kam es ihr in den Sinn ihn vielleicht doch irgendwann zu verwandeln. Aber schnell verflogen diese Gedanken wieder, da sie von seinen immer schneller werdenden Bewegungen in ihrem Körper so erregt war das sie nicht einen einzigen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
Gerade der Biss von ihm in ihre Schulter, liess sie erneut aufstöhnen. Es war zwar lediglich ein leichter Biss, aber er zeigte ihr schon das er sich kaum noch unter Kontrolle hatte, wobei sie sich nicht wirklich sicher war, ob es bei ihr anders war. Dennoch stöhnte sie ebenfalls auf, als er ihre Brüste massierte und sie liess ihn ziemlich alles gewähren, ohne sich gegen irgendetwas zu wehren. Ihre Gedanken verflossen nach und nach mehr, da sie sich nicht konzentrieren konnte und auch langsam nicht mehr wollte. Das einzige was sie wirklich irritierte war die Tatsache dass sie sich genau so wie es gerade war wohl fühlte. So etwas hatte sie noch nie erlebt, sie war erregt und es schien so als würde er es schaffen sie ohne jegliche Blutzugabe zu befriedigen. Diese Tatsache hob ihn noch mehr von den anderen ab, vor allem aber dass sie ihn wirklich besitzen wollte. Sie wollte wissen das er ihr gehörte und selbst wenn dies bedeuten würde das sie jemanden dafür umbringen müsste würde sie es tun.
Sie liess sich voll und ganz fallen und von ihm in den Wahnsinn treiben, in Zuge dessen krallte sie sich an ihrem Kissen fest, um nicht noch lauter aufzustöhnen oder sogar erneut zu schreien. Nach und nach konnte sie spüren, dass er immer näher an seiner eigenen Exstase stand und sie wollte dass er genau so weiter machte und sie somit bis zu ihrem Höhepunkt trieb, natürlich erst wenn er ebenfalls soweit war. Es fühlte sich gut an einfach alles mit ihm teilen zu können und sie wünschte sich dass es niemals wieder in ihrem ganzen Leben anders sein würde.
Und das erste Mal kam es ihr in den Sinn ihn vielleicht doch irgendwann zu verwandeln. Aber schnell verflogen diese Gedanken wieder, da sie von seinen immer schneller werdenden Bewegungen in ihrem Körper so erregt war das sie nicht einen einzigen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
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Re: Annabelles Zimmer
Da ANna mehrmals laut aufstöhnte wurde Jer nur noch stärker erregter. Ihr atem ging schneller und auch Jers Glied fing an stark zu pulsieren er merkte wie sein Glied noch mehr anschwoll und das er Bald zum Höhepunkt komen würde. Also entschloß er sich gleichzeitig auch noch mit seinen Finger an Annas Klitoris zu spielen um sie noch mehr zu befreidigen. Er merkte wie sie ebenfallskurz vor ihren Höhepunkt stand also probierte Jer noch schneller und Härte zuzustoßen, auch da jetzt er zu seinen Höhepunkt kommen würde.
Jers stöhnen wurde immer lauterund auch er schrie leicht auf als er dann zum höhepunkt kam. Er ergoss sich in ihr und legte sein Kopf auf ihr Rücken und legte ab und zu Küsse auf ihren Körper. Jer entzog sich nun ihr und legte sich neben sie. Er atmete schnell und sein herz schlug bis zum Hals
Jer schaute auf die uhr und merkte das sie den ganzen Tag hier im Bett waren. "Schatz das war ungloaublich und das schlimmst ist, das wir bald wieder zur Schule müssen obwohl ich noch länger hier mit dir liegen würde." sagte zu ihr und zog sie an sich ran und kuschelte mit ihr.
Jers stöhnen wurde immer lauterund auch er schrie leicht auf als er dann zum höhepunkt kam. Er ergoss sich in ihr und legte sein Kopf auf ihr Rücken und legte ab und zu Küsse auf ihren Körper. Jer entzog sich nun ihr und legte sich neben sie. Er atmete schnell und sein herz schlug bis zum Hals
Jer schaute auf die uhr und merkte das sie den ganzen Tag hier im Bett waren. "Schatz das war ungloaublich und das schlimmst ist, das wir bald wieder zur Schule müssen obwohl ich noch länger hier mit dir liegen würde." sagte zu ihr und zog sie an sich ran und kuschelte mit ihr.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Sie liess sich weiter auf ihn ein und genoss seine Berührungen. Er spielte mit seinen Fingern an ihrer Klitoris, dadurch verlor sie fast vollkommen ihren Verstand. Er selber wurde immer schneller und stiess härter in sie ein. Bis er mit ihr zusammen zum Höhepunkt kam. Einen kurzen Augenblick spannte sie sich vollkommen an und als er sich in ihr ergossen hatte entspannten die beiden sich wieder. Darauf folgend spürte sie seinen Kopf auf ihrem Rücken und einige Küsse von ihm, die sie ebenso gerne mochte. Als er sich von ihr entzog und neben sie legte, strich sie seine Haarsträhnen aus seinem Gesicht und streichelte anschliessend seine Wangen.
Bei seinen nächsten Worten lächelte sie ihn an. „Ich weiss, du hast ja auch den halben Tag über geschlafen. Aber ich denke die paar Stunden werden wir auch irgendwie hinbekommen.“, sagte sie zu ihm und kuschelte sich ebenfalls an ihn. Dann gab sie ihm einen Kuss und genoss die wenige Zeit die sie noch zusammen im Bett verbringen durften. Sie hatte absolut keine Lust gleich aufzustehen und die Schule zu besuchen, da sie sowieso schon so ziemlich alles wusste was ihr dort beigebracht wurde. Aber so war es nun einmal, wer ewig sechzehn Jahre alt war musste auch ewig die Schulbank drücken. Als sie nun eine ganze Weile einfach nur dalagen und kuschelten lächelte sie ihn an.
„Meine Mum ist nicht da, willst du vorher noch irgendetwas essen bevor wir gehen? Oder möchtest du vielleicht duschen?“, fragte sie ihn höflich und liess dennoch keinen Millimeter von ihm ab da sie seine Wärme durchaus geniessen wollte solange sie noch konnte.
Bei seinen nächsten Worten lächelte sie ihn an. „Ich weiss, du hast ja auch den halben Tag über geschlafen. Aber ich denke die paar Stunden werden wir auch irgendwie hinbekommen.“, sagte sie zu ihm und kuschelte sich ebenfalls an ihn. Dann gab sie ihm einen Kuss und genoss die wenige Zeit die sie noch zusammen im Bett verbringen durften. Sie hatte absolut keine Lust gleich aufzustehen und die Schule zu besuchen, da sie sowieso schon so ziemlich alles wusste was ihr dort beigebracht wurde. Aber so war es nun einmal, wer ewig sechzehn Jahre alt war musste auch ewig die Schulbank drücken. Als sie nun eine ganze Weile einfach nur dalagen und kuschelten lächelte sie ihn an.
„Meine Mum ist nicht da, willst du vorher noch irgendetwas essen bevor wir gehen? Oder möchtest du vielleicht duschen?“, fragte sie ihn höflich und liess dennoch keinen Millimeter von ihm ab da sie seine Wärme durchaus geniessen wollte solange sie noch konnte.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Beide lagen nun nebeneinander und kuschelten "ja duschen wäre toll und frühstück? Ich meine habt ihr Cornflacks oder so ich kann mir auch unterwegs was kaufen beim Bäcker oder so" sagte er und grinste. "kommst du dann mit duschen? Ich hab doch angst ohne dich" und sein grinsen wurde breiter.
Er rollte sich auf ihr sodas er über ihr war und küsste sie leidenschaftlich und strich über ihren Körper. Er könnte hier ewig so liegen und einfach die Zeit mit Anna geniesen. Dann stand Jer auf und stand somit nackt in ihr Zimmer. "kommst du?" fragte er nochmal denn irgendwie möchte er mit ihr zusammen duschen um nicht von ihr getrennt zu sein. Auch wenn es nich lange wäre abed jer hatte alleine bei den Gedanke schon sehnsucht.
Jake ging nun nackt richtung Bad. Da ja Annas Mum nicht da war machte er das einfach denn er musste sich ja nicht schämen.
Er rollte sich auf ihr sodas er über ihr war und küsste sie leidenschaftlich und strich über ihren Körper. Er könnte hier ewig so liegen und einfach die Zeit mit Anna geniesen. Dann stand Jer auf und stand somit nackt in ihr Zimmer. "kommst du?" fragte er nochmal denn irgendwie möchte er mit ihr zusammen duschen um nicht von ihr getrennt zu sein. Auch wenn es nich lange wäre abed jer hatte alleine bei den Gedanke schon sehnsucht.
Jake ging nun nackt richtung Bad. Da ja Annas Mum nicht da war machte er das einfach denn er musste sich ja nicht schämen.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Sie genoss es noch ein wenig mit ihm zu kuscheln und grinste auf seine Frage hin ob sie etwas da hätten. „Ich kann dir Sandwich anbieten oder Cornflakes. Je nachdem was du möchtest. Wenn dir das allerdings nicht reicht darfst du auch gerne beim Bäcker etwas zu essen holen.“, sagte sie und gab ihm einen Kuss. Als er nun noch mehr grinste bei der Anfrage ob sie mit ihm zusammen duschen gehen würde. „Natürlich komm ich mit dir.“, erwiderte sie grinsend.
Doch dann lag er auch schon auf ihr und küsste sie. „Ich will gar nicht in die dämliche Schule.“, jammerte sie und kam sich schon fast vor wie ein typisches Schulmädchen. Aber gegenüber von Jeremy konnte sie eben einfach so sein wie sie gerade wollte und musste sich in keinster Weise verstellen. Dann stand er ruckartig auf und stand nackt vor ihr. Gerade war sie geblendet von seiner Schönheit, da blickte er sie auch schon fordernd auf und verliess den Raum.
Als Reaktion schloss sie kurz die Augen, lächelte in sich hinein und rannte ihm hinterher ohne dass er wahrscheinlich gemerkt hatte dass sie irgendwo war. Sie sprang ihm in die Arme und küsste ihn fordernd. „Hier bin ich mein Engel, ich hoffe das war nicht zu stürmisch.“, sagte sie grinsend und küsste ihn erneut. Die beiden standen gerade im Flur kurz vor dem Bad und sie hatten noch ca 2 Stunden Zeit ehe sie zur Schule mussten. „Also wollen wir dann mal anfangen?“, fragte sie neckisch und deutete in Richtung Badezimmer.
Dann sprang sie von ihm herunter, öffnete die Türe und ging hinein, ohne die Türe jedoch hinter sich zu schliessen. Sie nahm Handtücher aus dem Schrank und legte diese bereit, bevor sie in Richtung Duschkabine ging, diese öffnete und sich darunter stellte. Da Jeremy immernoch in der Tür stand grinste sie ihn an, liess den Wasserstrahl an und zeigte mit dem Finger fordernd zu Jeremy. „Was ist nun soll ich mich alleine sauber machen oder kommst du auch?“, fragte sie und grinste neckend.
TBC= Badezimmer Cole
Doch dann lag er auch schon auf ihr und küsste sie. „Ich will gar nicht in die dämliche Schule.“, jammerte sie und kam sich schon fast vor wie ein typisches Schulmädchen. Aber gegenüber von Jeremy konnte sie eben einfach so sein wie sie gerade wollte und musste sich in keinster Weise verstellen. Dann stand er ruckartig auf und stand nackt vor ihr. Gerade war sie geblendet von seiner Schönheit, da blickte er sie auch schon fordernd auf und verliess den Raum.
Als Reaktion schloss sie kurz die Augen, lächelte in sich hinein und rannte ihm hinterher ohne dass er wahrscheinlich gemerkt hatte dass sie irgendwo war. Sie sprang ihm in die Arme und küsste ihn fordernd. „Hier bin ich mein Engel, ich hoffe das war nicht zu stürmisch.“, sagte sie grinsend und küsste ihn erneut. Die beiden standen gerade im Flur kurz vor dem Bad und sie hatten noch ca 2 Stunden Zeit ehe sie zur Schule mussten. „Also wollen wir dann mal anfangen?“, fragte sie neckisch und deutete in Richtung Badezimmer.
Dann sprang sie von ihm herunter, öffnete die Türe und ging hinein, ohne die Türe jedoch hinter sich zu schliessen. Sie nahm Handtücher aus dem Schrank und legte diese bereit, bevor sie in Richtung Duschkabine ging, diese öffnete und sich darunter stellte. Da Jeremy immernoch in der Tür stand grinste sie ihn an, liess den Wasserstrahl an und zeigte mit dem Finger fordernd zu Jeremy. „Was ist nun soll ich mich alleine sauber machen oder kommst du auch?“, fragte sie und grinste neckend.
TBC= Badezimmer Cole
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
CF= Mathematik
Anna ging zuerst in die Küche und nahm sich einen Beutel Blut, sie hatte sich schliesslich heute Morgen nur unzureichend ernährt, da sie vor Jeremy nicht unbedingt so viel konsumieren wollte. Mit diesem ging sie dann nach oben in ihr Zimmer, warf ihre Tasche in eine Ecke und legte sich auf ihr Bett. Dann holte sie ihr Handy aus, da es gerade vibriert hatte. Es war Jeremy der ihr mitteilte, dass er zu ihr kommen würde um mit ihr zu reden. Kurz darauf klingelte es auch schon, so dass sie sich keine Gedanken darüber machen konnte, warum er denn reden wollte und sie liess ihn hinein. Er sah ziemlich verwirrt aus, also ging sie direkt oben ins Zimmer und schaute ihn dann an.
„Was ist los? Ist irgendetwas Schlimmes passiert, du bist so blass?“, fragte sie ihn direkt, da sie sich Sorgen machte. Vielleicht war er Elijah begegnet oder sogar wieder Katherine. Oh mein Gott wenn irgendeiner der beiden ihm etwas angetan hat dann raste ich aus! Schnell schaute sie an seinen Arm, doch sein Armband war noch an Ort und stellte und sah auch in keinster Weise beschädigt aus. Also sah sie ihn an und wollte wissen, was mit ihm los war.
Anna ging zuerst in die Küche und nahm sich einen Beutel Blut, sie hatte sich schliesslich heute Morgen nur unzureichend ernährt, da sie vor Jeremy nicht unbedingt so viel konsumieren wollte. Mit diesem ging sie dann nach oben in ihr Zimmer, warf ihre Tasche in eine Ecke und legte sich auf ihr Bett. Dann holte sie ihr Handy aus, da es gerade vibriert hatte. Es war Jeremy der ihr mitteilte, dass er zu ihr kommen würde um mit ihr zu reden. Kurz darauf klingelte es auch schon, so dass sie sich keine Gedanken darüber machen konnte, warum er denn reden wollte und sie liess ihn hinein. Er sah ziemlich verwirrt aus, also ging sie direkt oben ins Zimmer und schaute ihn dann an.
„Was ist los? Ist irgendetwas Schlimmes passiert, du bist so blass?“, fragte sie ihn direkt, da sie sich Sorgen machte. Vielleicht war er Elijah begegnet oder sogar wieder Katherine. Oh mein Gott wenn irgendeiner der beiden ihm etwas angetan hat dann raste ich aus! Schnell schaute sie an seinen Arm, doch sein Armband war noch an Ort und stellte und sah auch in keinster Weise beschädigt aus. Also sah sie ihn an und wollte wissen, was mit ihm los war.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
cf vor den Benett Haus
Jer bekam ziemlich schnell eine Sms von Anna zurück. Es dauerte auch nicht lange bis er an das Haus vonAnna ankam und klingelte an der Tür. Anna machte ziemlich schnell auf, aber anscheind stand sie gerade bei der Tür oder sie setzte ihre schnelligkeit ein. "Hy" sagte er nur und drückte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und ginen dann nahc oben.
Anscheinend sah man ihn an das er etwas verwirrt war. Jer setzte sich auf ihr Bett "Setzt dich bitte zu mir" sagte er und schaute sie dabei nicht an. er nahm dann ihre Hand und streichelte diese und dann Blickte er auf in ihre Augen. Sie schauten sehr traurig in Annas Augen "Du weist ich liebe dich! ich möchte mit dir über was reden, aber du darfst nicht ausflippen. Es geht nicht um Elena ihr geht es eigntlich richtig gut. Ich habe Bonnie angetroffen sie war fix und fertig und dann teielte sie mir mit das sie eine Hexe ist und glaubt ein Elijah soll ein Vampir sein hat ihr was angetan. Naja ich sagte das ich über Vampire bescheid weis und wir redeten übers beisen und so und weil ich ncihts schlechtes sagen konnte zählte sie eins und eins zusammen und mekrte das du ein Vampir bist. Sie denkt ich stehe unter einen Bann deswegen hab ich sie abserviert. weil du mich manipulierst. ich wollte ihr klar machen das du ganz normal leben willst und ich klar bei verstand bin und dann.. dann... habe ich ihr gesagt was ich für dich empfinde, aber auch für sie.... und... ich ... habe sie geküsst.... Es tut mir leid Anna, aber ich glaube ich empfinde doch irgendwie was für Bonnie, wie gesagt ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein, aber ich bin verwirrt von meinen gefühlen. Ich hoffe du verzeihst mir, deswegen sagte ich dir das, aber ich möchte nicht, das du ihr den Hals umdrehst oder so, dann lieber mir, es km von mir aus. " sagte er und irgendwie würden seine Augen immer feuchter, da er sich darauf einstellte, das Anna ihn jetzt ausschmeisen würde
Jer bekam ziemlich schnell eine Sms von Anna zurück. Es dauerte auch nicht lange bis er an das Haus vonAnna ankam und klingelte an der Tür. Anna machte ziemlich schnell auf, aber anscheind stand sie gerade bei der Tür oder sie setzte ihre schnelligkeit ein. "Hy" sagte er nur und drückte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und ginen dann nahc oben.
Anscheinend sah man ihn an das er etwas verwirrt war. Jer setzte sich auf ihr Bett "Setzt dich bitte zu mir" sagte er und schaute sie dabei nicht an. er nahm dann ihre Hand und streichelte diese und dann Blickte er auf in ihre Augen. Sie schauten sehr traurig in Annas Augen "Du weist ich liebe dich! ich möchte mit dir über was reden, aber du darfst nicht ausflippen. Es geht nicht um Elena ihr geht es eigntlich richtig gut. Ich habe Bonnie angetroffen sie war fix und fertig und dann teielte sie mir mit das sie eine Hexe ist und glaubt ein Elijah soll ein Vampir sein hat ihr was angetan. Naja ich sagte das ich über Vampire bescheid weis und wir redeten übers beisen und so und weil ich ncihts schlechtes sagen konnte zählte sie eins und eins zusammen und mekrte das du ein Vampir bist. Sie denkt ich stehe unter einen Bann deswegen hab ich sie abserviert. weil du mich manipulierst. ich wollte ihr klar machen das du ganz normal leben willst und ich klar bei verstand bin und dann.. dann... habe ich ihr gesagt was ich für dich empfinde, aber auch für sie.... und... ich ... habe sie geküsst.... Es tut mir leid Anna, aber ich glaube ich empfinde doch irgendwie was für Bonnie, wie gesagt ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein, aber ich bin verwirrt von meinen gefühlen. Ich hoffe du verzeihst mir, deswegen sagte ich dir das, aber ich möchte nicht, das du ihr den Hals umdrehst oder so, dann lieber mir, es km von mir aus. " sagte er und irgendwie würden seine Augen immer feuchter, da er sich darauf einstellte, das Anna ihn jetzt ausschmeisen würde
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Re: Annabelles Zimmer
Anna hörte ihm zu, sie blieb ruhig obwohl sie am liebsten durchgedreht wäre, aber sie konnte nicht. Sie wusste auch nicht was sie dazu sagen sollte was er getan hatte, geschweige denn dazu wie er fühlte. Er hatte ihr vor ein paar Tagen gesagt dass er Gefühle für sie hatte aber eben auch für jemand anderen. Nachdem sie das Mädchen gesehen hatte war sie sich sehr sicher, dass es sich bei ihr um eine Bennett Hexe handelte, denn sie sah Emiliy wie aus dem Gesicht geschnitten. Dann erwähnte Jeremy Elijah und sie musste schlucken. Bevor sie jedoch irgendetwas dazu sagen konnte dass er sich gefälligst von ihm fern zu halten hatte und das nun alles okay war erzählte er ihr, dass er Bonnie geküsst hatte. Diese Tatsache warf sie total zurück, sie wusste absolut nicht was sie denken sollte, oder auf wen sie sauer sein müsste. Sie war enttäuscht, sie dachte Jeremy wäre anders, aber anscheinend hatte er doch mehr mit seinem Vorfahren gemeinsam als sie gedacht hatte. Abweisend setzte sie sich auf den Stuhl, der an ihrem Schreibtisch stand und atmete tief durch. Wie sollte sie sich jetzt nur verhalten? Ihn rauswerfen und ihrer Mutter deutlich machen das sie die Stadt verlassen will? Ihm eine Ohrfeige verpassen und dem Miststück den Hals umdrehen? Sie wusste es nicht also tat sie gar nichts.
Ihr liefen die Tränen herunter und ihr war es gerade wirklich egal ob er diese sah oder nicht. Dennoch wusste sie nicht ob es sich um Wuttränen oder um Angsttränen handelte, sie wusste einfach gar nichts mehr. Wahrscheinlich wäre es das Beste wenn sie einfach aus Mystic Falls verschwinden würde. Vielleicht sogar ohne ihre Mutter, denn diese würde Jeremy etwas antun und das wollte sie beim besten Willen nicht. Denn auch wenn er sie verletzt hatte, liebte sie ihn. Aus diesem Grund konnte sie auch überhaupt nicht auf die Tatsache reagieren. Nun verlangte Jeremy auch noch, dass sie die Hexe in Ruhe lassen sollte. Sie atmete tief durch, beruhigte sich wieder und sah ihn an.
„Wie kannst du sagen dass du weisst was du willst und dann jemand anderen Küssen? Und ich weiss das sie eine Hexe ist.“, sagte sie trocken. Dass die Familie zu der Bonnie angehörte Mitschuld an der Qual ihrer Mutter war und sie nun wirklich befürchtete erneut einen solchen Schlag zu bekommen, sagte sie ihm nicht. Vielleicht würde sie auch einfach verschwinden und somit jedem die Probleme die sie anscheinend erzeugte ersparen. Sie wusste es nicht.
Ihr liefen die Tränen herunter und ihr war es gerade wirklich egal ob er diese sah oder nicht. Dennoch wusste sie nicht ob es sich um Wuttränen oder um Angsttränen handelte, sie wusste einfach gar nichts mehr. Wahrscheinlich wäre es das Beste wenn sie einfach aus Mystic Falls verschwinden würde. Vielleicht sogar ohne ihre Mutter, denn diese würde Jeremy etwas antun und das wollte sie beim besten Willen nicht. Denn auch wenn er sie verletzt hatte, liebte sie ihn. Aus diesem Grund konnte sie auch überhaupt nicht auf die Tatsache reagieren. Nun verlangte Jeremy auch noch, dass sie die Hexe in Ruhe lassen sollte. Sie atmete tief durch, beruhigte sich wieder und sah ihn an.
„Wie kannst du sagen dass du weisst was du willst und dann jemand anderen Küssen? Und ich weiss das sie eine Hexe ist.“, sagte sie trocken. Dass die Familie zu der Bonnie angehörte Mitschuld an der Qual ihrer Mutter war und sie nun wirklich befürchtete erneut einen solchen Schlag zu bekommen, sagte sie ihm nicht. Vielleicht würde sie auch einfach verschwinden und somit jedem die Probleme die sie anscheinend erzeugte ersparen. Sie wusste es nicht.
Annabelle Cole- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Anna stand auf und ging zu ihren Stuhl sie war verletzt sehr sogar und ihr liefen die Tränen runter. UAch in Jer war zu erkennen das sich tränen in den Augen bildeten. Jer hatte ein schlechtest Gewissen und ihm tat es weh sie so verletzt zu sehen. "Anna" reif er und stand auf und ging zu ihr "Ich liebe dich sosnt hätte ich das verschwiegen ich will ehrlich sein zu dir. Anna glaub mir ich ich liebe dich. ich werde alles tun..." sagte er und umarmte sie von hinten. er würde alles tun damit sie ihm verzeiht, aber er konnte das nicht ändern das da irgendwas mit Bonnie ist.
Er wollte ihr zeigen das er sie liebt auch wenn er fremd geküsst hatte. er konnte es nicht erklären er ist immer wie in eine art trance in diesen Trance befand er sich auch als er das erstmal Anna so nahe kam und küsste und sogar mit ihr schlief.
Jer wusste nicht warum das ist so mit Bonnie, vieleicht die vertrautheit nach all den Jahren der freundschaft oder weil sie ihn eine zukunft in der er alt werden kann bieten kann. Aber Anna, Anna gab ihn das einzigartige gefühl wenn er sie sah funkeln seine Augen und es kribbelte im ganzen Körper. Aleine der erste Kuss mit ihr war schon so erregend für ihn aber Jer hatte Angst vor der Zukunft, aber er wusste das er mit Anna zusammensein wollte und das jetzt und hier mit ihr geniesen, aber er machte ja alles kaputt weil er Bonnie küssen musste.
Er wollte ihr zeigen das er sie liebt auch wenn er fremd geküsst hatte. er konnte es nicht erklären er ist immer wie in eine art trance in diesen Trance befand er sich auch als er das erstmal Anna so nahe kam und küsste und sogar mit ihr schlief.
Jer wusste nicht warum das ist so mit Bonnie, vieleicht die vertrautheit nach all den Jahren der freundschaft oder weil sie ihn eine zukunft in der er alt werden kann bieten kann. Aber Anna, Anna gab ihn das einzigartige gefühl wenn er sie sah funkeln seine Augen und es kribbelte im ganzen Körper. Aleine der erste Kuss mit ihr war schon so erregend für ihn aber Jer hatte Angst vor der Zukunft, aber er wusste das er mit Anna zusammensein wollte und das jetzt und hier mit ihr geniesen, aber er machte ja alles kaputt weil er Bonnie küssen musste.
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Re: Annabelles Zimmer
Anna sah dass es Jeremy nicht leicht fiel ihr zu sagen was vorgefallen war, aber dennoch tat es ihr weh. Er sprach ein paar Worte die sie nicht wirklich zuordnen konnte. Das er ihr gesagt hatte das etwas zwischen ihm und dieser Bonnie passiert war zeigte wirklich das er ehrlich zu Anna sein wollte, aber dennoch wusste sie nicht wie sie das nun bewerten sollte. Sie überlegte ihn wirklich weg zu schicken, aber das konnte sie nicht, sie musste doch auf ihn aufpassen. Er sagte ihr erneut dass er sie lieben würde und das er alles dafür tun würde, dass sie ihm glauben würde. Daraufhin schüttelte sie den Kopf.
„Du musst mir gar nichts beweisen. Ich würde es niemals über mein Herz bringen dich zu irgendetwas zu zwingen.“, sagte sie leise und sah nun auch seine Tränen. „Hör doch auf zu weinen, das bringt uns auch nicht weiter. Ich hoffe dir ist klar, dass sie mich nicht in Ruhe lassen wird Jer. Sie ist nicht irgendeine Hexe, sondern eine Bennett. Und sollte sie in irgendeiner Weise meiner Mutter oder mir Schaden zufügen kann ich dir nicht versprechen das ich sie in Ruhe lasse.“, sagte sie nun ziemlich deutlich. Natürlich war sie innerlich verletzt, aber dennoch ging das Wohl von ihm und das Wohl ihrer Mutter nun vor. Und wer weiss vielleicht würde er sich irgendwann ganz für sie entscheiden und wenn nicht konnte sie immer noch verschwinden.
„Und was Elijah angeht, ich will das du ihm aus dem Weg gehst. Es ist egal was er von ihr wollte, er wird ihr nichts getan haben da unübersehbar ist zu welcher Familie sie gehört. Dennoch möchte ich das du dich von ihm fern hälst.“, sagte sie ziemlich eindringlich, mehr aus Angst als aus Eifersucht, aber das würde sie ihm nun nicht auch noch auf die Nase binden. Zu der Sache mit dem Kuss wollte sie nun erst einmal nichts mehr sagen, denn dann wäre sie wahrscheinlich ausgerastet zu dieser dämlichen Hexe gefahren und das konnte Pearl nun bestimmt gar nicht gebrauchen. Ausserdem könnte sie mit Stefan auch noch über die Absichten der neuen Bennett Generation reden.
„Du musst mir gar nichts beweisen. Ich würde es niemals über mein Herz bringen dich zu irgendetwas zu zwingen.“, sagte sie leise und sah nun auch seine Tränen. „Hör doch auf zu weinen, das bringt uns auch nicht weiter. Ich hoffe dir ist klar, dass sie mich nicht in Ruhe lassen wird Jer. Sie ist nicht irgendeine Hexe, sondern eine Bennett. Und sollte sie in irgendeiner Weise meiner Mutter oder mir Schaden zufügen kann ich dir nicht versprechen das ich sie in Ruhe lasse.“, sagte sie nun ziemlich deutlich. Natürlich war sie innerlich verletzt, aber dennoch ging das Wohl von ihm und das Wohl ihrer Mutter nun vor. Und wer weiss vielleicht würde er sich irgendwann ganz für sie entscheiden und wenn nicht konnte sie immer noch verschwinden.
„Und was Elijah angeht, ich will das du ihm aus dem Weg gehst. Es ist egal was er von ihr wollte, er wird ihr nichts getan haben da unübersehbar ist zu welcher Familie sie gehört. Dennoch möchte ich das du dich von ihm fern hälst.“, sagte sie ziemlich eindringlich, mehr aus Angst als aus Eifersucht, aber das würde sie ihm nun nicht auch noch auf die Nase binden. Zu der Sache mit dem Kuss wollte sie nun erst einmal nichts mehr sagen, denn dann wäre sie wahrscheinlich ausgerastet zu dieser dämlichen Hexe gefahren und das konnte Pearl nun bestimmt gar nicht gebrauchen. Ausserdem könnte sie mit Stefan auch noch über die Absichten der neuen Bennett Generation reden.
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Re: Annabelles Zimmer
"Ich weine nciht ich bin nur traurig dich so zu sehen. Anna wirklich ich liebe dich, sonst würde ich nicht damit klar kommen was du bist ich liebe dich so wie du bist. Sie wird dir schon nichts tun sie scheint noch neu zu sein oder so ich weis nciht wie das abläuft, aber ich muss nur mit ihr nochmal reden, Ja sie heißt Benett Bonnie Benett und sie sagte das ihre grams auch eine sei. Aber bitte tut euch nichts an, das könnte ich nciht ertragen, wenn ich dich verlieren würde wegen so einen mist." sagte er und hörte was sie wegen elijah sagte "Ja ok mache ich aber ich will auch das du dich fernhälts!" sagte er und hielt Anna in den Arm und schaute sie an und küsste sie leidenschaftlich und zertlich und lies wieder ab und strich ihre Haare hinter ihren Ohren "es tut mir leid" flüsterte er und übermittelte ein ich liebe dich mit seinen Blick, denn er hatte es oft genug gesagt und wieder küsste er sie mit soviel liebe wie er nur in diese Kuss legen konnte. er wollte ihr einfach beweisen das er sie liebte.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Annabelles Zimmer
Er bat sie sich von Elijah ebenfalls fern zu halten. Aber das konnte sie ihm nicht versprechen, Elijah gehörte im übertragenen Sinne zur königlichen Familie und sie als normaler Vampir war dazu verpflichtet sich ehrenhaft ihm gegenüber zu verhalten also konnte sie ihn schlecht meiden. Bevor sie jedoch diese Worte aussprechen konnte küsste er sie und dieser Kuss riss sie wieder völlig aus der Realität heraus, wahrscheinlich würde sie noch ziemlich oft wegen dieser kleinen Hexe mit ihm aneinander geraten, aber nun war erst einmal gut. „Jeremy es ist ok…“, sagte sie leise und küsste ihn noch einmal. Natürlich war es immer noch in ihr drin, aber nun musste sie abwarten.
Die Tatsache dass eine ältere Bennett sich ebenfalls hier befand, bedeutete nichts Gutes. „Du musst unbedingt dafür Sorgen das ihre Grandma nichts von meinem Dasein erfährt Jeremy, alles andere könnte meinen Tod bedeuten.“, sagte sie ruhig, sie wollte das Mädchen nicht schlecht machen, aber wer wusste wie ihre Grandma darauf reagieren würde, dass ausgerechnet sie und ihre Mum wieder in Mystic Falls waren. Dann senkte sie kurz ihren Blick.
„Und das mit Elijah, das kann ich dir nicht versprechen. Ich bin mehr oder weniger dazu verpflichtet ihn respektvoll zu behandeln, da kann ich nicht vor ihm weglaufen. Er ist vergleichbar mit einer Art König der Vampire. Es gibt nur einen einzigen, der mächtiger ist als er.“, teilte sie Jeremy nun doch mit und hoffte, dass dieser sich ihren Worten annehmen würde.
Die Tatsache dass eine ältere Bennett sich ebenfalls hier befand, bedeutete nichts Gutes. „Du musst unbedingt dafür Sorgen das ihre Grandma nichts von meinem Dasein erfährt Jeremy, alles andere könnte meinen Tod bedeuten.“, sagte sie ruhig, sie wollte das Mädchen nicht schlecht machen, aber wer wusste wie ihre Grandma darauf reagieren würde, dass ausgerechnet sie und ihre Mum wieder in Mystic Falls waren. Dann senkte sie kurz ihren Blick.
„Und das mit Elijah, das kann ich dir nicht versprechen. Ich bin mehr oder weniger dazu verpflichtet ihn respektvoll zu behandeln, da kann ich nicht vor ihm weglaufen. Er ist vergleichbar mit einer Art König der Vampire. Es gibt nur einen einzigen, der mächtiger ist als er.“, teilte sie Jeremy nun doch mit und hoffte, dass dieser sich ihren Worten annehmen würde.
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Re: Annabelles Zimmer
"Ich werde nochmal mit Bonnie reden und sie bitten nichts zu sagen. Ich schreibe ihr aber erstmal eine Sms weil ich sie jetzt nicht sehen will. ich werde alles tun damit du sicher bist. ich will nicht das dir was passiert" sagte er und dann hörte er was sie über diesen Vampir sagte.
"Was ein König? sowas gibt es? nur einen der stärker ist? was will der hier? Müssen wir angst haben? ist er gut oder böse?" fragte er sie und setzte sich wieder auf das Bett.
Jer holte schnell sein Handy raus und tippte was zu Bonnie und hoffte sie würde ihn seine Bitte nachgehen und steckte es wieder ein. "Anna ich weis nicht wie ich mit Stefan umgehen soll, anscheinend mag Elena ihn sehr und ich weis nicht wie ist er. ich möchte nicht das ihr was passiert, aber anscheinend steht die generation Gilbert auf Vampire" sagte er grinsend und hoffte das jetzt die anspanung etwas weniger wird
"Was ein König? sowas gibt es? nur einen der stärker ist? was will der hier? Müssen wir angst haben? ist er gut oder böse?" fragte er sie und setzte sich wieder auf das Bett.
Jer holte schnell sein Handy raus und tippte was zu Bonnie und hoffte sie würde ihn seine Bitte nachgehen und steckte es wieder ein. "Anna ich weis nicht wie ich mit Stefan umgehen soll, anscheinend mag Elena ihn sehr und ich weis nicht wie ist er. ich möchte nicht das ihr was passiert, aber anscheinend steht die generation Gilbert auf Vampire" sagte er grinsend und hoffte das jetzt die anspanung etwas weniger wird
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Re: Annabelles Zimmer
Darüber das Elijah so mächtig war schien er verwirrt. „Ich weiss nicht was ihn hierher führt, aber solange man ihn nicht verärgert, ist er eigentlich ganz umgänglich.“, sagte sie dann lediglich da er sich nun schon hinsetzte und anfing über Stefan zu reden. Logischerweise war Jeremy besorgt um seine Schwester, aber bei Stefan musste er sich keine Gedanken machen.
„Stefan ist okay. Ich kenne ihn nicht wirklich gut, dafür aber schon lange. Ich denke nicht das du dir Gedanken um ihn machen musst.“, sagte sie dann zu ihm und lächelte. Sie stand auf und setzte sich neben ihn. „Heute Abend wollte ich auch zu ihm gehen. Ich müsste mal mit ihm reden, auch auf Grund der Tatsache dass ich dir alles über Vampire erzählt habe würde ich das gerne alleine erledigen.“, fügte sie dann hinzu. Dass sie hoffte, dass Stefan ihr mehr über die Absichten von Katherine oder Elijah sagen könnte, sagte sie ihm erst einmal nicht. Katherine kannte Jeremy und Anna wollte nicht dass er in Gefahr geriet nur weil sie wieder nicht ihre Klappe halten konnte.
„Wenn du willst kannst du dennoch hier warten, ich denke so lange wird es nicht dauern.“, fügte sie hinzu und versuchte jeglichen Gedanken an die Hexe einfach zu verdrängen.
„Stefan ist okay. Ich kenne ihn nicht wirklich gut, dafür aber schon lange. Ich denke nicht das du dir Gedanken um ihn machen musst.“, sagte sie dann zu ihm und lächelte. Sie stand auf und setzte sich neben ihn. „Heute Abend wollte ich auch zu ihm gehen. Ich müsste mal mit ihm reden, auch auf Grund der Tatsache dass ich dir alles über Vampire erzählt habe würde ich das gerne alleine erledigen.“, fügte sie dann hinzu. Dass sie hoffte, dass Stefan ihr mehr über die Absichten von Katherine oder Elijah sagen könnte, sagte sie ihm erst einmal nicht. Katherine kannte Jeremy und Anna wollte nicht dass er in Gefahr geriet nur weil sie wieder nicht ihre Klappe halten konnte.
„Wenn du willst kannst du dennoch hier warten, ich denke so lange wird es nicht dauern.“, fügte sie hinzu und versuchte jeglichen Gedanken an die Hexe einfach zu verdrängen.
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Re: Annabelles Zimmer
"Er ist ok? wirklich? wenn du das sagst ich vertraue dir, aber ich muss noch mit ihm reden. ich will ihn wirklich vertrauen können, wenn er was mit meiner Schwester hat muss er mir versichern das er ihr nichts tut und sie nicht verarscht, aber sie weis auch darüber bescheid und ich glaube es ist ganz gut mal mit jemanden zu reden, der kein Vampir ist und wie sie es verarbeitet. ich meine ist schon ganzschon heftig wieviele eigentlich nichts über die Welt wissen." sagte er und wieder kam es ihm in Sinn, wie sich alles änderte seidem seine Eltern tot sind.
"Ich werd sehen ob ich warte, du kannst ruhig gehen vieleicht gehe ich zu Elena und rede mal mit ihr. ich gebe dir aber bescheid, wenn ich dein haus verlasse, du kannst ruhig zu ihn gehen, du kannst ja dann zu mir kommen wenn ich weg gehe und bei mir schlafen. du könntest auch Elena kennenlernen, aber ich muss erst das mit ihr absprechen. sie wird bestimmt genauso skeptisch sein zu dir wie ich zu Stefan" sagte er grinsend
"Ich werd sehen ob ich warte, du kannst ruhig gehen vieleicht gehe ich zu Elena und rede mal mit ihr. ich gebe dir aber bescheid, wenn ich dein haus verlasse, du kannst ruhig zu ihn gehen, du kannst ja dann zu mir kommen wenn ich weg gehe und bei mir schlafen. du könntest auch Elena kennenlernen, aber ich muss erst das mit ihr absprechen. sie wird bestimmt genauso skeptisch sein zu dir wie ich zu Stefan" sagte er grinsend
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