Lexi´s Zimmer

Ehrlich gesagt wusste Lexi nicht was das alles hier war aber es gefiel ihr einfach sehr gut! Sie mochte Yami wirklich aber in erster Linie bezog sie es auf sein Blut was sie zu sich genommen hatte. Das Blut war aber auch zu köstlich.

Durch einen Seitenblick sah sie dass auch er sich entkleidete und wenn sie ehrlich war würde sie am liebsten über ihn herfallen, er war aber auch einfach zu heiß für diese Welt und war schon froh dass sie ihn unter ihren Fittichen hatte. Yami war perfekt für sie aber bisher konnte sie es nicht einmal erahnen denn momentan war sie nur auf sein Blut aus.

Beide lagen nun Arm im Arm nebeneinander und sie bekam Gefallen an ihm und wollte ihn spüren auf jegliche Art und Weise aber zwei Sachen fielen auf jeden Fall aus denn er war zu müde dafür deshalb blieb die dritte Option und sie lag einfach in seinen Armen. So wie Yami bisher zu ihr war war noch keine männliche Person zu ihr und genau das war der grund warum sie dies hier genoss. Bei seinen Worten musste sie unwillkürlich schmunzeln und hob ihren Kopf und sah ihn an. "Ich mag dich auch." flüsterte sie ihm zu und war sich nicht sicher ob er das noch mit bekommen hatte.

Mittlerweile war Yami auch eingeschlafen und sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Haut und spürte jeden Zentimeter seiner Haut unter ihren Fingern. Dabei beobachtete sie ihn und er sah so friedlich aus. Das sie Geburtstag hat verschwieg sie ihm aber später würde sie es ihm auf jeden Fall sagen. Und wer weiß was die beiden dann machen würden. Wieder schmiegte sie sich an ihn und fuhr vorsichtig mit ihren Fingerspitzen über seine Haut und hoffte dass er davon nicht wach wurde. Oder wollte sie es doch? Denn dann könnte sie ihn genießen in jeglicher Hinsicht. Lange blieb es nicht dabei und sie fuhr mit ihren Fingern nach oben und strich über seine Lippen mit ihren Fingern. Seine Lippen fand sie wirklich sehr gut und weich und voll und sie konnte nicht anders als sich etwas aufzurichten und ihre Lippen auf die seinen zu legen und ihn einfach zu küssen. Sanft fuhr sie mit ihrer Zunge über seine Lippen. Wenn er jetzt wach werden würde dann würde sie sich auf jeden Fall freuen denn so könnte sie ihn weiter küssen.

Den Schlaf der Gerechten schlafend war Yami längst ins Reich der Träume gewandert. Das Lexi etwas flüsterte bekam er mit, aber was es war konnte er nicht bestimmen, dazu war er schon zu sehr nicht mehr in der realen Welt. In dem Reich der Träume, gab es die süßesten Sachen, so auch sein Abend mit Lexi. Die Berührungen, die Küsse, einfach alles spielte sich in seinem Traum ab. Wohlig suefzte er im Schlaf und zog die Blonde in seinen Armen dichter an sich ran. Lexis streicheln bekam er kaum mit, half ihm aber den Traum weiter zu träumen und ihn die Empfindungen nachfühlen, das es sich anfühlte als wäre es echt.

Wieder seufzte er genüsslich auf, genau in dem Moment wo auch etwas seine Lippen kurz berührte und es auch wieder verschwand, was mit einem grummeln quittierte. Auch wenn er noch immer schlief, so driftete er langsam aber sicher wieder ins hier und jetzt zurück. Lächelte als er die weichen Lippen auf seinen spürte und auch die Zunge die seine Lippen entlang fuhr, ließ ihn den Kuss langsam erwiedern. So wurde er bisher noch nie geweckt und ja, er könnte sich dran gewöhnen. Sein Arm, der zuvor noch die Blonde umschlossen hielt, fuhr über den Rücken bis hoch zum Nacken, wo er sie dann dichter ansich drückte. Löste sich von ihr und öffnete die Augen. "Guten Morgen!" Lächelte Yami und zog sie wieder in einen Kuss.

Während sie ihn küsste merkte sie dass er langsam wach wurde und sie konnte keineswegs behaupten dass sie es schade fand dass sie ihn geweckt hatte. Ein schlechtes gewissen hatte sie auch keineswegs und musste sogar lächelnd als er den Kuss von ihr erwiderte und intensivierte. Yami drückte sie zu sich runter und so drehte sie sich etwas und lag halb auf ihm aber passte auf dass sie ihm nicht weh tat oder gar quetschte.

"Guten Morgen schöner Mann." sagte sie grinsend und schon wurde sie wieder geküsst, natürlich erwiderte sie den Kuss denn ehrlich gesagt konnte sie nicht genug von seinen Lippen bekommen obwohl sie erst nur sein Blut haben wollte. Lexi löste den Kuss aber lag dennoch halb auf ihm und lächelte immer noch. Ihren Kopf senkte sie etwas und küsste seine Brust. "Deine Nähe und deine Küsse waren ein sehr tolles Geburtstagsgeschenk." Ja ihr war bewusst dass er es nicht wusste und war auf seine Reaktion gespannt.

Einer ihrer Hände machte sich selbstständig und ging auf Wanderschaft um seinen Körper zu streicheln und strich seine Seite entlang und strich kurz über seinen Oberschenkel und blieb an seiner leiste hängen. Wieder schlossen sich beide Lippen zu einem Kuss und ihre Zungen kamen zum Einsatz und spielten miteinander. Die eine Hand die auf Wanderschaft ging schlüpfte in seine Boxershorts und befühlte seine Morgenlatte und musste unwillkürlich in den Kuss grinsen. Doch ihre Hand kam wieder raus und den Kuss löste sie auch wieder und legte ihren Kopf an seine Schulter. "Du fühlst dich toll an, ich will dich..." Das Ende ihres Satzes ließ sie offen und sah ihn an.

Das Lexi nun halb auf ihm lag, störte Yami nicht. Lächelte als auch sie ihn begrüßte und freute sich mit ihr zusammen auf zu wachen, es hatte was an sich was ihm ein komisches kribbeln bescherte. Welches keineswegs unangenehm war, aber dennoch sehr ungewohnt. Wieder löste sich der Kuss und die folgenden Worte, die er zu hören bekam, ließen ihn überrascht gucken. "Du hast Geburtstag?" Fragte er völlig verblüfft. Freut sich natürlich ihr den Geburtstag so versüßes zu können und eigentlich kannten sie sich ja auch noch allzu lang, als das man das schon wissen konnte. "Happy Birthday Süße." Schnurrte er genüsslich und stieg voll in den Kuss mit ein.

Strich währende dessen über ihren Rücken und zog sie noch was dichter an sich ran. Yami mochte die Nähe Lexis immer mehr und allein ihre Berührungen, ließen ihn schon wieder Lust bekommen. Seufzte tief auf und löste kurz den Kuss, sie raubte ihm den Atem und das auf eine verboten süße Art und Weise. Ihre Hand ein seinem Fleisch ließ ein keuchen aus seinen Lippen entfliehen. Wieder beschlag nahmte Kat die Lippen der Blonden, setzte sich mit ihr zusammen auf und streichelte mit seinen Fingern unter das Shirt, hoch zu ihren Rundungen. Wieder wurde der Kuss unterbrochen und das was er als nächstes hörte, blies jeden vernüftigen Gedanken aus seinem Kopf. "Ich will dich auch..." Flüsterte er rau und machte anstallten ihr das Shirt ausziehen zu wollen, was er auch tat. Schmiss es in eine Ecke und ließ seine Finger auf Wanderschaft gehen.

Yami wollte jetzt nicht länger warten, viel zu sehr war er noch von dem Traum angestachelt und jetzte eben ihr gesagtes, machte ihn noch schärfer. Küsste sie stürmisch, aber dennoch mit viel Leidenschaft und ließ sich zusammen mit ihr wieder in die Kissen sinken. Wobei er jetzt über ihr war.

Lexi musste auf einmal lachen als sie seinen überraschten Gesichtsausdruck sah und strich über seine Wange. "Ja, ich habe Geburtstag." Woher hätte er es wissen sollen denn lange kannten sie sich nicht. Und vorher gab es keine Gelegenheit dazu. Aber jetzt wusste er es und alles war gut. "Danke, schöner Mann." sagte sie grinsend und gab viel in den Kuss der zwischen den beiden war.

Da wurde sie auch schon näher an ihn ran gezogen und sie lag nun ganz auf ihm. Nachdem ihre Hand in seiner Boxershorts war hörte sie sein keuchen und ihr gefiel seine Reaktion darauf. Schon saßen beide auf dem Bett und lexi sah Yami tief in die Augen. Er gab ihr eine Antwort und das freute Lexi sehr und schon hatte sie kein Shirt mehr an und es störte sie rein gar nicht halbnackt vor ihm zu sitzen und von ihm berührt zu werden. lexi beugte ihren Kopf runter und küsste seinen Hals.

Doch dann wurde sie wieder geküsst und dieser Kuss war sehr stürmisch aber das gab noch mehr Würze in das feuer was schon loderte. Nun lag sie unter ihm und sie rieb ihr Unterleib an seines denn aushalten konnte sie es nicht mehr. Flink und so wie sie es konnte zog sie seine Boxershorts aus. Jetzt war er komplett nackt und seine Erregung konnte sie genau sehen. Jetzt hatte sie nur noch ihre Pants an aber diese behielt sie auch nicht lange an denn diese zog sie sich selber aus. Ihzre Beine schlang sie um seine Hüfte und drückte ihn so näher zu sich runter und spürte auch schon sein Glied an ihrer Öffnung. Dies ließ sie aufkeuchen. "Lass nicht lange auf dich warten, Yami." flüsterte sie ihm entgegen und fing an seinen Hals zu küssen. Sein Blut wie es durch den Körper fliesste spürte sie genau und am liebsten würde sie ihn jetzt beissen aber dies würde sie sich für später aufheben. jetzt wollte sie erstmal nur die Erlösung die nur Yami ihr geben konnte um in sie einzudringen.

Gott er würde jetzt 1000 Tode sterben und dennoch wäre es ein schöner. Was Lexi hier mit ihm machte war mehr als süße Folter und wenn er ehrlich war genoss er es geradezu. Die Nähe zu ihr, die Küsse und besonders diese sexuelle Spannung die von Sekunde zu Sekunde immer angespannter wurde, konnte er deutlich fühlen und in seiner Leistengegend spüren. Allein wie sie seine Haut liebkoste mit ihren zarten Lippen und den leichten Küssen, ließen ihn wie unter Stom stehen. Ein Schauer nach dem anderen lief über den Rücken Yami´s.

Als er sie so unter sich lag, in den Lacken liegen lächelte er leicht und wieder beschlagnahmte er ihre Lippen. Küsste sie heiß und verlangend, ihre Zungen fochten mit einander. Als Lexi sich dann auch noch an ihm rieb, sich ihm entgegendrückte, löste er ihren Kuss und stöhnte unterdrückt. "Gott....Lexi..." presste er herraus, da er schon recht deutlich erregt war und allein das was sie grad mit ihm anstellte, war schon sehr hart an der Grenze seiner Selbstbeherschung. Konnte auch gar nicht so schnell gucken und schon war seine Shorts los, was ihn dennoch erleichtert keuchen lies. Da es eh schon etwas eng um seine Mitte wurde, durch den Stoff der Unterhose.

Strich über den Körper Lexis und gerade als er ihr das Höschen ausziehen wollte, tat sie es selber. Er musste schon sagen, ihr Tempo und Geschwindigkeit, was das los werden von Klamotten betraf, machte ihn schon an. Stöhnte als sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und er nur eine Bewegung machen musste um in ihr zu sein. Wartete aber noch kurz und musste sich erstmal beruhigen, klar er wollte sie, dennoch um etwas spaß zu haben, musste Yami kurz verschnaufen. Sah ihr in die Augen und ihr betteltn war dabei wie Musik in seinen Ohren. Grinste etwas und kreiste mit der Hüfte. "Zu gern..." Sprach er´s rau und genoss die Küsse an seinem Hals. Hielt inne und versank sich dann mit einem Stoß in ihr. Entzog sich ihr wieder ganz, nur um sich erneut mit ihr zu vereinigen. Began mit einem langsamen Tempo und wieder suchten seine Lippen die ihren.

Alles was hier gerade geschah hätte ein Traum sein können, seine Berührungen, seine Küsse und Yami allgemein raubten ihr gerade in diesem Moment alle Sinne. Es war ein schönes Gefühl von jemanden begerht zu werden und kurz dachte Lexi an ihre Manipulation ihm gegenüber und hoffte dass es trotzdem von ihm aus alleine geschah. Aber alles deutete schon daraufhin dass es von ihm alleine kam und nicht von der Manipulation.

Die Küsse die beide sich schenkten waren verlangend und fordernd und das ließ Lexi Lust auf mehr zu bekommen. Während sie ihn in der Mangel hatte bewegte sie immer wieder ihre Hüfte und rieb so an seinem Glied. Ja, sein stöhnen vernahm sie genau und es ließ sie grinsen. Auch sein keuchen bekam sie allzu deutlich mit als er seine Hose los war. Sie hatte seinen Freund befreit von dieser Enge. Kurz nahm sie ihn in die Hand und strich drüber aber auch nicht allzu viel denn sie wollte nicht vorweg greifen. Ihre Hand die vorher sein Glied umschlossen hatte strich nun über seinen muskulösen Rücken, das was sie spürte gefiel ihr zunehmends.

Auf ihr Flehen antwortete er ihr und sie sah ihn an als sie die Küsse unterbrach. Ihr Blick war schon leicht verschleiert und endlich kam die Erlösung und er mit einem Stoß in ihr drinnen und dies ließ sie aufkeuchen doch er entzog sich ihr wieder und wieder war er in ihr drinnen und dies ließ sie aufstöhnen und kurz bog sie ihren Körper durch. Damit hatte sie nun nicht gerechnet. Beide Lippen fanden sich wieder zu einem innigen und heißen Kuss. Gerade war alles perfekt zwischen den beiden. Für sie könnte es so bleiben. Yami begann langsam und sie war froh denn sonst wäre es vielleicht viel zu schnell zu Ende? Leicht hob sie ihr Becken an damit er tiefer in sie eindringen konnte. Mit einer Hand griff sie in sein Haar aber den innigen Kuss behielt sie bei, dennoch biss sie sanft auf seine Unterlippe rum. Mit der anderen Hand fuhr sie seinen Körper entlang und der Weg endete an seinem Po denn sie fest packte und wollte ihn so noch mehr antreiben vielleicht doch was schneller zu werden.

Diese Enge die ihn umgab, brachte ihn noch schier um den Verstand. Schon bei ihrem ersten Mal hatte es ihm gefallen, doch dies toppt es bei weitem. Allein ihre Finger die sich zart ihren Weg über seinen Körper strichen, welches sich anfühlte als würden kleine Flammen und Feuerwerke entzündet werden. Es kribbelte und dies hatte eine besonderen Beigeschmack, ließen ihn sich schneller in ihr bewegen. Fuhr seinerseits mit den Händen über ihren grazilen Körper und verwöhnten zusätzlich ihren Busen. Massierten ihn und spielten mit den rosa Knospen, hielt dabei jedoch nicht inne. Immer wieder und schneller versank er sich in die Blonde.

*Seine Lippen suchten den Körper, in den er immer wieder stieß, wollten den Geschmack ihrer Haut aufnehmen. Küssten ihre Haut am Hals runter zur Schulter und dann an dem Körper entlang zum Busen. Erregt keuchte er auf, denn das kribbeln wurde stärker. Die Hände glitten zu ihrem Po herunter und drapierte sie so, dass er tiefer in sie eindringen konnte. Sanft aber tief sog er den sinnlichen Duft der Schönen in sich auf. Ihre Haut war gigantisch weich. Kostete mit seinen Lippen ihre Knospen. Seine Zähne knabberten zärtlich an den sich aufrichtenden Nippeln und er zog etwas, was einen leichten, aber durchaus erregenden Schmerz mit sich brachte. „Du bist wunderschön!“ hauchte er. Lexi schien sehr gut zu wissen, was einem Mann gefiel. Nun ja, eigentlich war es ja nicht anders zu erwarten…. Auch er war kein Kind von Traurigkeit, darum ließ er auch weiterhin seine Lippen über ihren Körper gleiten.

Er tat so, als würde er aufopferungsvoll jede Zone ihres Körpers erkunden. Seine Hände folgen seinen Lippen und gruben sich in ihren Körper. Sanft und gleichzeitig hart strich er über ihre Haut. Sie fühlte sich weich an.
Seine Erregung wurde durch ihre Eigenbewegung deutlich intensiviert und sein Rhythmus, in den er in ihren schönen Körper stieß wurde dadurch noch beschleunigt. Deutlich spürte er, dass er dies nicht mehr lange aushalten konnte. Nun, ab einem gewissen Punkt war eben jeder Mann nur ein Mann und folgte diesen Gefühlen, die sie meisterhaft in ihm wecken konnte.


(*ooc: mir wurde etwas geholfen, siehe pn...)

Yami brachte Lexi um den verstand. Seine Hände und Lippen fühlten sich mehr als gut an und sie wollte mehr spüren. Immer wieder drückte sie ihren Körper durch da es mehr als erregend war was er mit ihr anstellte. Beide ergänzten sich perfekt und sie wollte mehr...sie wollte ihn mehr spüren und genießen.

Während Yami sie verwöhnte und liebkoste konnte sie nicht an sich halten und aufkeuchen denn er war der perfekte Liebhaber für sie. Als sie seine Worte hörte öffnete sie ihre Augen die sie vorher voller Genuss geschlossen hatte und blickte ihm direkt in die Augen. "Und du bist heiß. Ich will mehr." hauchte sie ihm entgegen aber so dass er es noch verstehen konnte denn sie vertrauter ihrer Stimme nicht mehr so ganz. Unter ihm bewegte sie sich immer weiter um ihn so einfach nur noch zu reizen und es selber aber noch genießte.

Das Verlangen nach Blut wurde bei ihr immer stärker und kurz blinzelte sie ihn an und hielt seinen Kopf mit ihren Händen fest. "Beweg dich weiter Yami. Ich will dein Blut und ich weiß dass du damit einverstanden bist." Ihre Worte waren keine Manipulation an sich denn sie hatte ihn was das Blut betraf vorher schonmal manipuliert gehabt und so legte sie ihre Lippen auf die seinen und küsste ihn heiß und innig. Doch lange verweilte sie nicht auf seinem Lippen denn ihre Lippen machten sich weiter auf dem Weg und sie fuhr den Hals entlang.

Kurz leckte sie wieder über die Stelle wo sie ihn immer wieder geleckt hatte bisher. Kurz keuchte sie auf denn sie konnte sein Blut genau wahrnehmen. Nachdem sie seinen Hals geleckt hatte biss sie zu und trank von seinem Blut und sie genoss es einfach sehr. Doch lange tat sie dies nicht und löste sich von seinem Hals nachdem sie nochmal kurz über seine Bisswunde leckte. Mit einem Lächeln im Gesicht sah sie ihn an und drehte sich mit ihm um. "Du wirst jetzt von mir trinken." Nach ihren Worten biss sie in ihr Handgelenk und hielt es Yami an den Mund denn nur so konnten sich die Bisswunden an seinem Hals schliessen. Als er getrunken hatte bewegte sie sich nun auf ihm und ritt ihn förmlich. Sie lehnte sich nach hinten und stützte sich mit ihren Händen auf seinen Knien ab. So spürte sie ihn deutlicher und so stöhnte sie auch auf.

Wieder stöhnte er auf, als sie sich ihm so entgegen bewegte. Es war die reinste Folter für ihn, aber er liebte es, den Sex und auch sie Frau unter ihm. Die selbst schon nach Erlösung bettelte, so nahm er es wahr. Yami strich weiter mit seinen Händen über ihre zarte Haut, liebkoste sie und verwöhnte sie weiter in dem er sich immer wieder von neuem in ihr versank. Alles was an denken noch da war, hatte sich verabschiedet und galt nur noch seiner Lust, diese zu stillen. Selbst ihre heiß gehauchten Worte, fanden kaum den Weg zu seinem Gehirn, aber dennoch machten sie ihn noch willenloser als er es ohne hin schon war. Wieder wechselte er leicht die Position und stieß noch tiefer, als so schon in Lexi.

Immer wieder und immer schneller stieß er in sie, noch intensiver als sie es eh schon trieben, gab er sich ihr hin. Nie hätte er gedacht mal so von einer Frau gefordert zu werden, das er über seine Grenzen hinaus, noch immer durch hielt. Wieder suchte er ihre Lippen, nur um sie wieder zu vereinen. Küsste und schmeckte sie. Lexi löste ihren Kuss und er sah ihr in die Augen, für einen Moment hielt er mit seinen Bewegungen inne. Konnte sich von dem glanz der braunen Seelenspiegel nicht abwenden und nickte nur auf das, was sie ihm sagte. Fing wieder an sich in ihr zu bewegen und erwiederte den Kuss, der von ihr ausging. Immer dichter spürte Yami seinen Orgasmus, wie er in schnellen zügen kam und ihr Spiel beenden wollte. Doch er selbst wollte es noch ein wenig hinaus zögern, was ihm schwer gemacht wurde. Wieder hatte sie ihre Lippen von einander getrennt, nur um an seinem Hals weiter zu machen, was ihn anmachte.

Der Hals war definitiv eine seiner sensibelsten und erogenzten Punkten, stöhnend verschaffte er ihr mehr Fläche zum liebkosen, in dem er seinen Hals zur Seite reckte. "Ahhh..mach weiter..." Keuchte er tief und dunkel. Erhöhte das Tempo seiner Stöße und ihr Akt wurde immer animalischer. Sein Blut pulsierte nur so durch seine Adern und lieferten weiterhin Blut in seine unterste Region. Bis er plötzlich einen Schmerz am Hals verspürte, der ihn aufkeuchen und kurzzeitig inne halten ließ. Aus dem unangenehmen Schmerz entwickelte sich erneute Lust in ihm, die ihn wieder in Bewegung brachten. Wieder und immer wieder versank er sich in die Blonde unter ihm, bekam nicht wirklich mit wie sie ihn auf den Rücken drehte. Allein das sie jetzt oben saß und von ihm abgelassen hatte registrierte er. Wieder stöhnte er und bäumte sich ihr entgegen, als sie über die Wunde leckte, wollte nach ihr greifen und fand schließlich halt an ihren Hüften. Wo er seine Hände auch ließ. Beobachtete ihr handeln und auch ihren Worten hörte er zu. Im ersten Moment wollte er fragen was er trinken solle, als er ihr Handgelenk am Mund spürte. Wie aufgefordert trank er von ihr und schloss dabei die Augen.

Auch wenn er weiß wie Blut schmeckt, so intensiv wie jetzt, hatte er es bisher nie schmecken dürfen. Selbst wenn es abartig klingt, er fand gefallen daran, doch nach nur wenigen Schlücken entzog ihm Lexi ihr Gelenk. Sie selbst fing nun an sich auf ihm zu bewegen, womit er im nicht gerechnet hatte, so ganz und gar nicht. Aber bei Gott, wenn es einen gab, er liebte es. Allein ihr zusammenspiel, mit einander... es passte. Er stöhnte, sie stöhnte und lange würde sein Orgasmus nicht mehr auf sich warten. Yami konnte ihn deutlich spüren, wie er immer näher kam und letzendlich einbrach. Laut stöhnend kam er tief in Lexi und auch sie schien ihr ende gefunden zu haben, wie er meinte. Sie ansich ziehend umarmte er sie von unten und versuchte seine Atmung zu kontrollieren. "Das war atemberaubend..." Hauchte er es heiser.

Was er mit ihr anstellte war der reinste Wahnsinn aber auch gleichzeitig die Folter pur. Während er sie verwöhnte stöhnte sie laut auf und schloß ihre Augen um es noch intensiver zu spüren als sie es eh schon tat. Seine Bewegungen in sie wurden stärker, tiefer und schneller.

Yami forderte sie auf weiter zumachen als sie an seinem Hals dran war und unweigerlich musste sie grinsen denn seine reaktion gefiel er sehr gut. Hatte sie ihn nun da wo sie ihn haben wollte? An ihrem Haken? Sodass sie immer von ihm trinken könnte denn allein dass sie an seinem Hals war machte ihn an und es würde ihn immer wieder anmachen und da sie selber unersättlich war würde es für sie keinerlei Probleme geben.

Dass er jetzt von ihr trank gefiel ihr auch und sie merkte was er für einen Gefallen daran hatte von ihrem Blut zu trinken. Kurz dachte sie daran dass er einen guten Vampir abgeben würde. Von dem Tag an wo er von ihr das erste Mal getrunken hatte musste sie auf ihn aufpassen dass ihm nichts passieren würde denn sonst hätte sie ihren Blutbeutel nicht mehr.

Nun saß sie auf ihm und bewegte sich grazil auf ihm und ritt ihn. Natürlich musste sie aufpassen ihm nicht weh zutun denn sie hatte schon gut Kraft und könnte ihm weh tun während dem Sex. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoß es einfach sein Glied in sich zu spüren. Lange würde es natürlich nicht dauern und ihr Orgasmus würde bald eintreffen und darauf bereitete sie sich seelisch vor. Und da war er letztendlich auch und sie knurrte leise und stöhnte auf...laut auf. Sie ließ den Orgasmus bis zum Rest ausklingen und bewegte sich währenddessen weiter auf ihm aber ihre Bewegungen wurden langsamer. Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte Yami an. Sie ließ sich von ihm umarmen und sie genoß es gerade sehr. Durch die Nachwehen ihres Orgasmus wimmerte sie leise und lag auf seiner Brust.

Langsam hob sie ihren Kopf und küsste ihn sanft und entzog sich seinem Glied und legte sich neben ihn und verschnaufte noch mal. "Das war der Wahnsinn und ich würde lügen wenn ich sagen würde...Ich will nochmal!" Nach diesen Worten fing sie an zulachen und drehte ihren Kopf zu Yami um. Nackt wie sie war lag sie neben ihn und schmiegte sich etwas an ihn. Mit einem Finger strich sie über seine Brust und grinste dann. "Wenn du immer so geweckt werden willst dann musst du es nur sagen und ich werde dir den Wunsch erfüllen." Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Brust und schloß ihre Augen und genoß es gerade einfach in seinen Armen zu liegen.

Nachdem er verschnauft hatte und nun wieder mehr Sauerstoff intus, realiseirte er erstmal was gerade von statten ging. Und ehrlich? Er könnte sich daran gewöhnen mit Lexi öfter SO aufzuwachen allein schon um den Sex willen, aber auch nicht nur das reizete ihn an der Blonden. Ihre Augen und allgemein ihre Art hatte etwas ansich, was sich ihm ihr verfallen ließ. Er spürte das sie ihn immer mehr in den Bann zog und er würde sich hüten da wieder hinaus zu wollen. Auch schien ihm jetzt seine Entscheidung von zu Hause hierher gezogen zu sein nicht mehr als ganz so sinnlos, wie vorher. Im Gegenteil, jetzt fing es an für ihn hier Spaß zu machen und wenn er daran dachte das er den mit Lexi haben könnte, machte es das ganze noch Schmackvoller, als sowieso schon.

Noch immer waren sie Beiden mit einander verbunden und er mochte das Gefühl in ihr drinnen zu sein, mag zwar merkwürdig klingen, aber er mochte es. Nachdem warum fragte sich Yami erst gar nicht, weil eine Antwort würde er gerade nicht finden. Zu fern sind seine Gedanken und selbst das Denken war noch nicht ganz vom Höhenflug wieder da. Aber auch ihre Verbundenheit währte nicht lang, Lexi löste sich von ihm und legte sich an seine Seite. Yami schlang seinen Arm um sie und hielt sie bei sich, er wollte einfach ihre Nähe weiterhin spüren.

Als sich auch schon ein Grinsen auf seinen Lippen bildete. "Eine 2te Runde? Nicht? Schade und dabei wollte ich dich gerade dazu überreden..." Gab er gespielt bedauernd von sich und lachte kurze Zeit später. "Nein nein, ist okay...ich würde jetzt lieber was essen wollen." Sprach er und sah dabei zu ihr. "Hast du auch Hunger?" Ein leises Schnurren entwich seinen Lippen als sie mit ihrem Finger über seine Brust strich und lächelte sanft. "Ja ich wünsche es mir, auch wenn ich ab und zu kuscheln auch nicht so verkehrt finde." Und gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Was machen wir heute noch?"

Yami war ein toller Mensch das war ihr mehr als bewusst aber dennoch spielte es keine Rolle dass sie vorerst nur sein Blut wollte. Genau das war es was von ihr angezogen wurde, das sein Blut nur so durch die Adern floss und der Sex der war mehr als anspruchsvoll und je öfters sie mit ihm schlief wollte sie mehr von ihm und am liebsten nochmal von ihm genommen werden aber irgendwann musste sie ihm auch eine Pause gönnen denn immerhin war er ein Mensch und auch sie brauchten Ruhe und ja essen mussten sie auch mal.

Grinsend hob lexi den Kopf und sah ihn an. "Ach ja du wolltest mich gerade zu einer zweiten Runde überreden? Wenn du sehr gute Argumente hast dann lasse ich mich gerne überreden." sagte sie verschmitzt und küsste seine Brust und schmiegte sich wohlig seufzend näher an ihn. "Du hast Hunger? Schade, dabei habe ich gedacht dass ich deinen Hunger gestillt habe." Ihre Stimme klang leicht gespielt beleidigend und sie legte sich dann auf ihn und ihre gesichter waren nah beieinander und sie küsste ihn sanft.

"Kuscheln kann auch ganz toll sein aber wenn du öfters so geweckt werden willst dann werde ich alles machen was in meiner Macht steht." schmunzelte sie und küsste ihn nochmal und legte in den Kuss Gefühl mit rein und strich Yami durchs Haar. "Was hälst du davon wenn wir essen gehen? und danach werde ich dich massieren oder wir hauen so richtig auf den Putz und lassen die Sau raus, was meinst du?" Mit der Hand die vorher in seinem Haar war fuhr sie über seine Wange und lächelte ihn sanft an. Immer noch lag sie auf ihm aber diesmal zog sie noch die Decke über ihn und sich sodass es ihm nicht kalt werden würde.