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Küche Gilbert
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Re: Küche Gilbert
(First Post)
Mit 2 schweren Tüten in den Händen stand Jenna vor dem Haus. Sie kramte in ihrer Tasche nach ihrem Schlüssel und betrat das Haus.
" Verdammt warum müssen diese Tüten nur immer so schwer sein?", fluchte sie vor sich hin.
Sie war in der Stadt einkaufen gewesen.
Seit kurzer Zeit, seit dem Tod von ihrer geliebten Schwester Miranda und deren Mann hatte sie die Vormundschaft für deren Kinder Elena und Jeremy übernommen.
Im Flur blieb sie stehen.
" Ich bin wieder da. Elena? Jeremy?"
Doch nicht rührte sich. Sie schienen wohl nicht da zu sein.
Sie ging in die Küche, stellte die Tüten auf den Tisch und packte die Lebensmittel in den Kühlschrank und in den Vorratsschrank.
Als die Tüten leer waren verstaute sie diese in einer Schublade.
Sie drehte das Radio an, kochte sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch.
Mit 2 schweren Tüten in den Händen stand Jenna vor dem Haus. Sie kramte in ihrer Tasche nach ihrem Schlüssel und betrat das Haus.
" Verdammt warum müssen diese Tüten nur immer so schwer sein?", fluchte sie vor sich hin.
Sie war in der Stadt einkaufen gewesen.
Seit kurzer Zeit, seit dem Tod von ihrer geliebten Schwester Miranda und deren Mann hatte sie die Vormundschaft für deren Kinder Elena und Jeremy übernommen.
Im Flur blieb sie stehen.
" Ich bin wieder da. Elena? Jeremy?"
Doch nicht rührte sich. Sie schienen wohl nicht da zu sein.
Sie ging in die Küche, stellte die Tüten auf den Tisch und packte die Lebensmittel in den Kühlschrank und in den Vorratsschrank.
Als die Tüten leer waren verstaute sie diese in einer Schublade.
Sie drehte das Radio an, kochte sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
CF = Vor dem Lockwood Haus
Der Weg zu ihrem Haus war weit, aber Elena war es schon gewohnt fast alles zu Fuß abzulaufen und da sie eh sehr sportlich war, störte sie das mittlerweile nicht mehr. Sie wusste das sie irgendwann mal wieder Auto fahren musste, doch wann der Zeitpunkt dazu sein würde, das wusste sie nicht. Als sie dann endlich wieder daheim ankam, schloss sie die Tür auf und wollte eigentlich hoch in ihr Zimmer gehen, da hörte sie aus der Küche Musik kommen. "Jeremy?" rief sie, lief dabei aber schon in die Küche.
"Oh du bist es" begrüßte sie ihre Tante und lächelte leicht. "Wie war dein Tag?" fragte sie und kochte sich einen Tee. "Ich war eben auf dem Friedhof und da hat mich eine fremde angesprochen, sie hatte mich verwechselt. Meinte ich sehe genauso aus wie eine Katherine. Wer auch immer das ist" meinte sie schulter zuckend und goss dann das heiße Wasser in ihre Tasse in die sie schon einen Teebeutel gehangen hatte. Mit der Tasse in der Hand setzte sie sich zu Jenna und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. "Ehrlich gesagt hoffe ich das bald die Schule wieder losgeht. Ich weiß nicht mehr was ich noch mit meiner Freizeit anfangen soll."
Der Weg zu ihrem Haus war weit, aber Elena war es schon gewohnt fast alles zu Fuß abzulaufen und da sie eh sehr sportlich war, störte sie das mittlerweile nicht mehr. Sie wusste das sie irgendwann mal wieder Auto fahren musste, doch wann der Zeitpunkt dazu sein würde, das wusste sie nicht. Als sie dann endlich wieder daheim ankam, schloss sie die Tür auf und wollte eigentlich hoch in ihr Zimmer gehen, da hörte sie aus der Küche Musik kommen. "Jeremy?" rief sie, lief dabei aber schon in die Küche.
"Oh du bist es" begrüßte sie ihre Tante und lächelte leicht. "Wie war dein Tag?" fragte sie und kochte sich einen Tee. "Ich war eben auf dem Friedhof und da hat mich eine fremde angesprochen, sie hatte mich verwechselt. Meinte ich sehe genauso aus wie eine Katherine. Wer auch immer das ist" meinte sie schulter zuckend und goss dann das heiße Wasser in ihre Tasse in die sie schon einen Teebeutel gehangen hatte. Mit der Tasse in der Hand setzte sie sich zu Jenna und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. "Ehrlich gesagt hoffe ich das bald die Schule wieder losgeht. Ich weiß nicht mehr was ich noch mit meiner Freizeit anfangen soll."
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Küche Gilbert
Jenna trank einen Schluck von ihrem Kaffee. Eigentlich müsste sie vieles im Haushalt machen doch im Moment hatte sie keine Lust dazu.
Die ganze Verantwortung wuchs ihr ein wenig über den Kopf.
Doch sie steckte den Kopf nicht in den Sand sondern versuchte immer ihr Bestes zu geben.
Sie schaute zu Tür als sie hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde.
Und schon kurze Zeit später sah sie Elena herein kommen.
" Hi, na das ist ja eine tolle Begrüßung. Du bist es."
Sie sagte dies ein wenig sarkastisch aber sie hatte eigentlich gute Laune und lächelte Elena an.
" Ja auf den Friedhof müsste ich auch mal wieder."
Seit der Beerdigung hatte sie es nicht geschafft auf den Friedhof zu gehen. Zu groß war die Trauer um die Schwester.
Sie sah wie sich Elena einen Tee machte und sich zu ihr an den Tisch setzte.
" Mein Tag, lass mich mal überlegen. Ich war einkaufen aber ansonsten ganz ruhig."
Jenna hörte wie Elena von jemanden namens Katherine erzählte.
" So na dann gibt es vielleicht eine Doppelgängerin von dir" scherzte sie.
" Ich wüsste da einen Zeitvertreib für dich. im Haushalt gibt es noch genug zu tun. Wie wär es wenn du dich um die Wäsche kümmern würdest?"
Für Jenna war es schon ungewohnt einen so großen Haushalt zu führen. Sie war erst seit dem Tod ihrer Schwester zurück in Mystic Falls. Zuvor lebte sie in Seattle ein einem Ein-Zimmer-Apartment und hatte nicht viel zu tun.
(off)
Die ganze Verantwortung wuchs ihr ein wenig über den Kopf.
Doch sie steckte den Kopf nicht in den Sand sondern versuchte immer ihr Bestes zu geben.
Sie schaute zu Tür als sie hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde.
Und schon kurze Zeit später sah sie Elena herein kommen.
" Hi, na das ist ja eine tolle Begrüßung. Du bist es."
Sie sagte dies ein wenig sarkastisch aber sie hatte eigentlich gute Laune und lächelte Elena an.
" Ja auf den Friedhof müsste ich auch mal wieder."
Seit der Beerdigung hatte sie es nicht geschafft auf den Friedhof zu gehen. Zu groß war die Trauer um die Schwester.
Sie sah wie sich Elena einen Tee machte und sich zu ihr an den Tisch setzte.
" Mein Tag, lass mich mal überlegen. Ich war einkaufen aber ansonsten ganz ruhig."
Jenna hörte wie Elena von jemanden namens Katherine erzählte.
" So na dann gibt es vielleicht eine Doppelgängerin von dir" scherzte sie.
" Ich wüsste da einen Zeitvertreib für dich. im Haushalt gibt es noch genug zu tun. Wie wär es wenn du dich um die Wäsche kümmern würdest?"
Für Jenna war es schon ungewohnt einen so großen Haushalt zu führen. Sie war erst seit dem Tod ihrer Schwester zurück in Mystic Falls. Zuvor lebte sie in Seattle ein einem Ein-Zimmer-Apartment und hatte nicht viel zu tun.
(off)
Zuletzt von Jenna Sommers am Mo 4 Jul - 10:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
"Sei froh das ich dich überhaupt begrüße" meinte Elena scherzend. "Ich könnte es auch wie Jeremy machen und einfach in mein Zimmer abhauen" sagte sie seufzend und trank einen Schluck von ihrem Tee. Jeremy zeigte wirklich keine manieren, er redete kaum und freundlich war er sowieso nicht mehr wirklich. Diese scheiß Drogen werden ihn mal noch umbringen dachte sich Elena und schüttelte leicht den Kopf. Sie hatte angst jetzt auch noch ihren Bruder zu verlieren, das wäre wohl zuviel für sie. Wenn sie noch einmal so einen Todesfall in ihrer engeren Umgebung miterleben musste, konnte sie für nichts mehr garantieren.
"Wenn du nicht alleine auf den Friedhof willst, dann kann ich auch mitkommen. Noch habe ich ja etwas Zeit" meinte sie und rührte mit ihrem Löffel in ihrer Teetasse rum. "Du warst einkaufen? Gut, ich wollte es schon erledigen, aber das alles mit dem Bus oder zu Fuß erledigen war mir dann doch zu anstrengend." Jenna wusste das Elena sich nicht mehr in ein Auto traute und hatte auch verständnis dafür, worüber Elena froh war. "Hör mir auf mit der Doppelgängerin" meinte sie und verdrehte ihre Augen. "Vielleicht war die auf dem Friedhof wirklich nur eine durchgeknallte und hat sich das nur erfunden. Ich glaub nicht an sowas" meinte sie und nahm sich einen Apfel der in der Obstschale auf dem Tisch lag.
Als Jenna plötzlich davon anfing das Elena mit im Haushalt helfen und die Wäsche waschen sollte, zog Elena eine Augenbraue hoch. "Ja klar kein problem, kann ich machen!"
"Wenn du nicht alleine auf den Friedhof willst, dann kann ich auch mitkommen. Noch habe ich ja etwas Zeit" meinte sie und rührte mit ihrem Löffel in ihrer Teetasse rum. "Du warst einkaufen? Gut, ich wollte es schon erledigen, aber das alles mit dem Bus oder zu Fuß erledigen war mir dann doch zu anstrengend." Jenna wusste das Elena sich nicht mehr in ein Auto traute und hatte auch verständnis dafür, worüber Elena froh war. "Hör mir auf mit der Doppelgängerin" meinte sie und verdrehte ihre Augen. "Vielleicht war die auf dem Friedhof wirklich nur eine durchgeknallte und hat sich das nur erfunden. Ich glaub nicht an sowas" meinte sie und nahm sich einen Apfel der in der Obstschale auf dem Tisch lag.
Als Jenna plötzlich davon anfing das Elena mit im Haushalt helfen und die Wäsche waschen sollte, zog Elena eine Augenbraue hoch. "Ja klar kein problem, kann ich machen!"
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Küche Gilbert
Jenna seufzte als Elena über Jeremy sprach.
" Ja ich mache mir echt Sorgen um ihn. Aber ich komme einfach nicht an ihn ran. Weißt du wo er ist?"
Sie schaute etwas traurig aus. Sie gab ihr Bestes aber Jeremy lies überhaupt nicht mit sich reden und tat was er wollte. Ja ok er hatte eine schwere Zeit hinter sich, aber langsam musste er mal wieder anfangen nach vorn zu schauen.
Sie schaute zu Elena als diese ihr anbot gemeinsam auf den Friedhof zu gehen.
Lächelnd legte sie ihre Hand auf Elena`s Hand.
" Danke das würde mir sehr helfen."
In Gedanken sah sie ihre Schwester vor sich.
Sie war so schön und liebte ihr Kinder über alles, sie war einfach die perfekte Mutter.
Jenna schaute in ihre Tasse, diese war leer. Sie stand auf, stellte die Tasse in die Spülmaschine und holte sich ein Glas und eine Flasche Wasser. Mit beidem ging sie an den Tisch setzte sich und goss sich das Wasser ins Glas.
Hastig trank sie einen Schluck.
Sie blickte zu Elena.
" Danke dass du mir mit der Wäsche hilfst. Ich weiß manchmal nicht wo mir der Kopf steht."
Die perfekte Hausfrau war sie nicht gerade aber sie tat es so gut sie konnte.
" Ja ich mache mir echt Sorgen um ihn. Aber ich komme einfach nicht an ihn ran. Weißt du wo er ist?"
Sie schaute etwas traurig aus. Sie gab ihr Bestes aber Jeremy lies überhaupt nicht mit sich reden und tat was er wollte. Ja ok er hatte eine schwere Zeit hinter sich, aber langsam musste er mal wieder anfangen nach vorn zu schauen.
Sie schaute zu Elena als diese ihr anbot gemeinsam auf den Friedhof zu gehen.
Lächelnd legte sie ihre Hand auf Elena`s Hand.
" Danke das würde mir sehr helfen."
In Gedanken sah sie ihre Schwester vor sich.
Sie war so schön und liebte ihr Kinder über alles, sie war einfach die perfekte Mutter.
Jenna schaute in ihre Tasse, diese war leer. Sie stand auf, stellte die Tasse in die Spülmaschine und holte sich ein Glas und eine Flasche Wasser. Mit beidem ging sie an den Tisch setzte sich und goss sich das Wasser ins Glas.
Hastig trank sie einen Schluck.
Sie blickte zu Elena.
" Danke dass du mir mit der Wäsche hilfst. Ich weiß manchmal nicht wo mir der Kopf steht."
Die perfekte Hausfrau war sie nicht gerade aber sie tat es so gut sie konnte.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
"Nein ich habe wirklich keine Ahnung wo er ist. Wahrscheinlich liegt er wieder irgendwo zugedröhnt auf der Straße rum" Elena konnte wirklich nicht dieses verhalten was ihr Bruder an den Tag legte verstehen. Klar war es schwer, aber dröhnte sie sich so zu? Früher hatte sie es immer mal übertrieben auf partys, doch jetzt musste sie einfach vernünftiger sein. "Wenn ich ihn das nächste mal sehe, werde ich wohl mal mit ihm reden. Aber so richtig klartext. Er schmeißt sich sein leben weg!" Als sie sah wie Jenna ihre Hand auf Elenas hand legte, lächelte sie ebenfalls und legte ihre freie Hand auf die von Jenna. "Klar steh ich dir da bei. Ich bin meistens nur alleine dort, weil ich mein Tagebuch mitnehme und dann schreibe."
Elena war noch nie, außer bei der Beerdigung, mit mehreren leuten am Grab ihrer Eltern. Ok als sie Jules begegnet ist noch, aber das ist ja was anderes. Jules kannte ihre Eltern immerhin nicht. Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Tee als Jenna aufstand, ihre Tasse in den Geschirrspüler räumte und mit einer Flasche Wasser und einem Glas wieder kam. "Natürlich helfe ich dir Jenna. Mir ist klar das das alles für dich noch ungewohnt und schwer ist, aber wir werden das schon schaffen" zumindest hoffte das Elena. Doch wenn Jeremy so weiter machen würde, hatte sie keine wirkliche Hoffnung mehr.
Sie musste also definitiv mit ihrem kleinen Bruder reden. "Ich werde jetzt mal hochgehen und mich um die Wäsche kümmern. Wenn du noch bei irgendwas Hilfe brauchst, dann ruf einfach" sagte Elena, trank ihren Tee aus und ging hoch nachdem sie die Tasse in den Geschirrspüler gestellt hatte. Im Bad leerte sie erstmal den Wäschekorb aus und sortierte diese auch gleich. Als sie zwei Berge mit Wäsche hatte, schmiss sie die eine in die Maschine, stellte diese an und überlegte was sie jetzt machen könnte. Wieder ging sie runter zu Jenna und meinte "Ich glaub ich begebe mich mal auf die Suche nach Jeremy" Ausgehen war jetzt also angesagt. Sie war schon lange nicht mehr aus. Schnell rannte sie hoch in ihr Zimmer, zog sich eine enge Jeans und ein weit ausgeschnittenes oberteil an und lockte dann noch ihre Haare. Wenn sie wegging machte sie sich imemr gerne locken in ihre Haare rein. Nachdem sie damit fertig war, schminkte sie sich noch und ging dann wieder runter. "Ich bin dann mal weg, Handy hab ich dabei" Mit diesen Worten verlies sie das Haus und lief zur Bushaltestelle um mit dem Bus in die Stadt zu fahren
TBC = Mystic Grill
Elena war noch nie, außer bei der Beerdigung, mit mehreren leuten am Grab ihrer Eltern. Ok als sie Jules begegnet ist noch, aber das ist ja was anderes. Jules kannte ihre Eltern immerhin nicht. Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Tee als Jenna aufstand, ihre Tasse in den Geschirrspüler räumte und mit einer Flasche Wasser und einem Glas wieder kam. "Natürlich helfe ich dir Jenna. Mir ist klar das das alles für dich noch ungewohnt und schwer ist, aber wir werden das schon schaffen" zumindest hoffte das Elena. Doch wenn Jeremy so weiter machen würde, hatte sie keine wirkliche Hoffnung mehr.
Sie musste also definitiv mit ihrem kleinen Bruder reden. "Ich werde jetzt mal hochgehen und mich um die Wäsche kümmern. Wenn du noch bei irgendwas Hilfe brauchst, dann ruf einfach" sagte Elena, trank ihren Tee aus und ging hoch nachdem sie die Tasse in den Geschirrspüler gestellt hatte. Im Bad leerte sie erstmal den Wäschekorb aus und sortierte diese auch gleich. Als sie zwei Berge mit Wäsche hatte, schmiss sie die eine in die Maschine, stellte diese an und überlegte was sie jetzt machen könnte. Wieder ging sie runter zu Jenna und meinte "Ich glaub ich begebe mich mal auf die Suche nach Jeremy" Ausgehen war jetzt also angesagt. Sie war schon lange nicht mehr aus. Schnell rannte sie hoch in ihr Zimmer, zog sich eine enge Jeans und ein weit ausgeschnittenes oberteil an und lockte dann noch ihre Haare. Wenn sie wegging machte sie sich imemr gerne locken in ihre Haare rein. Nachdem sie damit fertig war, schminkte sie sich noch und ging dann wieder runter. "Ich bin dann mal weg, Handy hab ich dabei" Mit diesen Worten verlies sie das Haus und lief zur Bushaltestelle um mit dem Bus in die Stadt zu fahren
TBC = Mystic Grill
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Küche Gilbert
Jenna hörte Elena zu als diese von Jeremy sprach.
Sie nickte ihr verstehend zu.
" Ja er wirft so definitiv sein Leben weg und so kann es nicht weiter gehen. Ich hoffe du bewirkst etwas bei ihm. Aber ich werde auch nochmal mit ihm reden wenn ich ihn hier mal antreffe."
Jenna bemerkte wie Elena ebenfalls eine Hand auf ihre legte.
Lächelnd schaute sie Elena an.
" Du bist echt tapfer und ich finde es gut, dass du dich nicht aufgibst."
Schon kurze Zeit später stand Elena auf und wollte nach oben.
" Danke für deine Hilfe und um den Rest werde ich mich kümmern."
Sie sah Elena nach als diese nach oben ging.
Nun stand sie auch vom Stuhl auf.
Ein wenig wollte sie jetzt im Haushalt machen.
Einen Tab tat sie in die Spülmaschine und stellte diese an.
Schnell stellte sie die Stühle verkehrt herum auf den Tisch.
Sie holte Putzeimer und Schrubber herbei, tat Wasser und Allzweckreiniger in den Eimer, zog sich Handschuhe an und fing an den Boden zu putzen.
Einige Zeit später war sie damit fertig und warf den Putzlappen in den Eimer.
Sie hörte Elena die Treppe herunter kommen und sah sie dann wieder in der Küche stehen.
" Das ist eine gute Idee, mach das. Und ja wenn was sein wollte melde ich mich. Bis später. Ciao."
Und schon sah sie Elena aus dem Haus gehen und hörte die Haustür ins Schloss fallen.
Sie begab sich in den Flur und putzte auch diesen bis zur Treppe hinauf. Oben im Bad leerte sie den Eimer aus und stellte das Putzzeug wieder in die Besenkammer.
Nun wollte sie eine Pause machen und ging in ihr Zimmer.
(tbc Jenna´s Zimmer)
Sie nickte ihr verstehend zu.
" Ja er wirft so definitiv sein Leben weg und so kann es nicht weiter gehen. Ich hoffe du bewirkst etwas bei ihm. Aber ich werde auch nochmal mit ihm reden wenn ich ihn hier mal antreffe."
Jenna bemerkte wie Elena ebenfalls eine Hand auf ihre legte.
Lächelnd schaute sie Elena an.
" Du bist echt tapfer und ich finde es gut, dass du dich nicht aufgibst."
Schon kurze Zeit später stand Elena auf und wollte nach oben.
" Danke für deine Hilfe und um den Rest werde ich mich kümmern."
Sie sah Elena nach als diese nach oben ging.
Nun stand sie auch vom Stuhl auf.
Ein wenig wollte sie jetzt im Haushalt machen.
Einen Tab tat sie in die Spülmaschine und stellte diese an.
Schnell stellte sie die Stühle verkehrt herum auf den Tisch.
Sie holte Putzeimer und Schrubber herbei, tat Wasser und Allzweckreiniger in den Eimer, zog sich Handschuhe an und fing an den Boden zu putzen.
Einige Zeit später war sie damit fertig und warf den Putzlappen in den Eimer.
Sie hörte Elena die Treppe herunter kommen und sah sie dann wieder in der Küche stehen.
" Das ist eine gute Idee, mach das. Und ja wenn was sein wollte melde ich mich. Bis später. Ciao."
Und schon sah sie Elena aus dem Haus gehen und hörte die Haustür ins Schloss fallen.
Sie begab sich in den Flur und putzte auch diesen bis zur Treppe hinauf. Oben im Bad leerte sie den Eimer aus und stellte das Putzzeug wieder in die Besenkammer.
Nun wollte sie eine Pause machen und ging in ihr Zimmer.
(tbc Jenna´s Zimmer)
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
( cf Jenna`s Zimmer)
Noch etwas verschlafen trottete sie ins Wohnzimmer.
" Kaffee wäre jetzt super," sagte sie in den leeren Raum.
Jenna fragte sich ob Elena und Jeremy wieder zu Hause waren aber hören tat sie die beiden nicht.
Sie tat einen Pad in die Senseo- Kaffeemaschine und stellte diese an. Sogleich holte sie sich eine Tasse stellte sie unter die Maschine, drückte den Knopf und Kaffee lief in ihrere Tasse.
Sie nahm ihre Tasse füllte sich Milch hinein und stellte diese auf den Tisch.
Zu der Spülmaschine schauend sah sie, das dort die rote Leuchte brannte, welche anzeigte, dass der Spülvorgang zu Ende war. Sie stellte die Maschine aus und räumte das Geschirr aus.
Nachdem sie das getan hatte, ging sie zur Haustür, öffnete diese und holte die Tageszeitung herein.
Wieder in der Küche angekommen setzte sie sich an den Tisch trank einen Schluck Kaffee, schlug die Zeitung auf und lass darin.
Noch etwas verschlafen trottete sie ins Wohnzimmer.
" Kaffee wäre jetzt super," sagte sie in den leeren Raum.
Jenna fragte sich ob Elena und Jeremy wieder zu Hause waren aber hören tat sie die beiden nicht.
Sie tat einen Pad in die Senseo- Kaffeemaschine und stellte diese an. Sogleich holte sie sich eine Tasse stellte sie unter die Maschine, drückte den Knopf und Kaffee lief in ihrere Tasse.
Sie nahm ihre Tasse füllte sich Milch hinein und stellte diese auf den Tisch.
Zu der Spülmaschine schauend sah sie, das dort die rote Leuchte brannte, welche anzeigte, dass der Spülvorgang zu Ende war. Sie stellte die Maschine aus und räumte das Geschirr aus.
Nachdem sie das getan hatte, ging sie zur Haustür, öffnete diese und holte die Tageszeitung herein.
Wieder in der Küche angekommen setzte sie sich an den Tisch trank einen Schluck Kaffee, schlug die Zeitung auf und lass darin.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Lange Zeit lass sie die Zeitung, dann klappte sie diese zu und stand auf um sich die Beine etwas zu vertreten.
Sie zog sich Schuhe an, nahm ihre Jacke und ging nach draußen. Vor der Tür ging sie an den Briefkasten, leerte ihn und legte die Briefe in den Flur auf einen kleinen Schrank.Doch sie legte sie so ungeschickt darauf, dass alle hinunter fielen. Also bückte sie sich herunter und sammelte sie wieder auf. Nun legte sie diese Briefe weiter nach hinten auf den Schrank.
Sie schaute nochmals in den Spiegel der über den Schrank hing.
Wieder entdeckte sie eine neue Falte unter dem Auge.
Wenn sie eins nicht mochte, dann waren es Falten, denn dies zeigte ihr, dass sie nicht mehr die Jüngste war. Ok alt war sie auch noch nicht aber eben auch kein Teenie mehr. Sie hatte große Verpflichtungen und diesen wollte sie auf alle Fälle nachkommen.
Sie schlang sich noch einen Schal um den Hals und ging hinaus.
(tbc Fluss mit Brücke)
Sie zog sich Schuhe an, nahm ihre Jacke und ging nach draußen. Vor der Tür ging sie an den Briefkasten, leerte ihn und legte die Briefe in den Flur auf einen kleinen Schrank.Doch sie legte sie so ungeschickt darauf, dass alle hinunter fielen. Also bückte sie sich herunter und sammelte sie wieder auf. Nun legte sie diese Briefe weiter nach hinten auf den Schrank.
Sie schaute nochmals in den Spiegel der über den Schrank hing.
Wieder entdeckte sie eine neue Falte unter dem Auge.
Wenn sie eins nicht mochte, dann waren es Falten, denn dies zeigte ihr, dass sie nicht mehr die Jüngste war. Ok alt war sie auch noch nicht aber eben auch kein Teenie mehr. Sie hatte große Verpflichtungen und diesen wollte sie auf alle Fälle nachkommen.
Sie schlang sich noch einen Schal um den Hals und ging hinaus.
(tbc Fluss mit Brücke)
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
( cf vor dem Haus)
Jenna bat Lie einen Stuhl.
" Magst du etwas Trinken? Kaffe, Tee, Wasser oder einen Drink?"
Sie selbst stellte sich den Wasserkocher an. Nahm eine Tasse aus dem Schrank und tat einen Teebeutel hinein.
Als das Wasser heiß war goß sie Wasser hinein und stellte die Tasse auf den Tisch.
" So nun erzähl mal. Was ist denn passiert? Du hattest doch einen tollen Job. Warum hast du gekündigt?"
Jenna schaute Carlie an und bemerkte dass sie ihr unbeschwertes Lachen verloren hatte.
Carlie und Jenna hatten viele schöne Zeiten in Seattle. Sie waren viel gemeinsam unterwegs. Immer hatten sie viel Spaß zusammen. Aber sie waren auch damals füreinander da, wenn es einer der beiden nicht gut ging.
Jenna hatte hier keine bestes Freundin und war so froh dass sie endlich einmal wieder mit Lie reden konnte und wenn Lie jetzt wirklich hier in Mystic Falls bleiben sollte wäre dies echt toll.
Jenna bat Lie einen Stuhl.
" Magst du etwas Trinken? Kaffe, Tee, Wasser oder einen Drink?"
Sie selbst stellte sich den Wasserkocher an. Nahm eine Tasse aus dem Schrank und tat einen Teebeutel hinein.
Als das Wasser heiß war goß sie Wasser hinein und stellte die Tasse auf den Tisch.
" So nun erzähl mal. Was ist denn passiert? Du hattest doch einen tollen Job. Warum hast du gekündigt?"
Jenna schaute Carlie an und bemerkte dass sie ihr unbeschwertes Lachen verloren hatte.
Carlie und Jenna hatten viele schöne Zeiten in Seattle. Sie waren viel gemeinsam unterwegs. Immer hatten sie viel Spaß zusammen. Aber sie waren auch damals füreinander da, wenn es einer der beiden nicht gut ging.
Jenna hatte hier keine bestes Freundin und war so froh dass sie endlich einmal wieder mit Lie reden konnte und wenn Lie jetzt wirklich hier in Mystic Falls bleiben sollte wäre dies echt toll.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
CF= Vor dem Haus
Kaum saß Lie auf ihrem Stuhl bat Jenna ihr etwas an. „Ein Wasser wäre nett.“, sagte sie und kurz darauf sprach Jenna sie auch schon darauf an wieso sie ihren Job gekündigt hat. Kurz versuchte Lie sich zu sammeln, aber sie konnte es nicht. Zulange saß ihr die Sache auf der Seele und vor Jenna hatte sie noch nie ein Blatt vor den Mund genommen. Sie seufzte und fing an zu erzählen, wobei ihr auch bald eine Träne die Wange hinunter lief.
„Es war auch ein guter Job. Meine Kollegen waren nett, ich wurde gut bezahlt und du weisst ich habe meinen Job geliebt. Doch nun ist etwas schlimmes passiert. Ich habe einen Fall übernommen von einem Mann, der in Verdacht stand seine Familie gedemütigt und missbraucht zu haben, hierbei handelte es sich um 2 Kinder und eine Frau. Er versicherte mir er sei unschuldig und man würde ihm alles zu unrecht zusprechen. Er wirkte nicht gewaltätig und ich habe ihm geglaubt, auch weil seine Frau gefühlskalt war und nicht wie ein Opfer wirkte. Schliesslich wurde er frei gesprochen und seitdem verfolgt er mich. Diego ist mittlerweile nach Spanien gegangen, um dort eine Tanzschule zu eröffnen ich meine du kennst ihn. Und ich weiss einfach nicht wohin. Eins ist klar, ich habe Angst und ich werde alles tun, um nie wieder dorthin zurück zu müssen.“, sie endete die Kurzfassung trank einen Schluck Wasser und wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht.
„Es tut mir so Leid Jen, aber wenn ich wüsste zu wem ich gehen könnte würde ich dich nicht damit belasten.“
Kaum saß Lie auf ihrem Stuhl bat Jenna ihr etwas an. „Ein Wasser wäre nett.“, sagte sie und kurz darauf sprach Jenna sie auch schon darauf an wieso sie ihren Job gekündigt hat. Kurz versuchte Lie sich zu sammeln, aber sie konnte es nicht. Zulange saß ihr die Sache auf der Seele und vor Jenna hatte sie noch nie ein Blatt vor den Mund genommen. Sie seufzte und fing an zu erzählen, wobei ihr auch bald eine Träne die Wange hinunter lief.
„Es war auch ein guter Job. Meine Kollegen waren nett, ich wurde gut bezahlt und du weisst ich habe meinen Job geliebt. Doch nun ist etwas schlimmes passiert. Ich habe einen Fall übernommen von einem Mann, der in Verdacht stand seine Familie gedemütigt und missbraucht zu haben, hierbei handelte es sich um 2 Kinder und eine Frau. Er versicherte mir er sei unschuldig und man würde ihm alles zu unrecht zusprechen. Er wirkte nicht gewaltätig und ich habe ihm geglaubt, auch weil seine Frau gefühlskalt war und nicht wie ein Opfer wirkte. Schliesslich wurde er frei gesprochen und seitdem verfolgt er mich. Diego ist mittlerweile nach Spanien gegangen, um dort eine Tanzschule zu eröffnen ich meine du kennst ihn. Und ich weiss einfach nicht wohin. Eins ist klar, ich habe Angst und ich werde alles tun, um nie wieder dorthin zurück zu müssen.“, sie endete die Kurzfassung trank einen Schluck Wasser und wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht.
„Es tut mir so Leid Jen, aber wenn ich wüsste zu wem ich gehen könnte würde ich dich nicht damit belasten.“
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Sie gab Lie ein Glas Wasser und setzte sich zu ihr.
Aufmerksam hörte sie ihr zu.
" Das tut mir echt leid für dich."
Sie legte ihre Hand auf die von Lie.
Als Carlie erzählte sah man wie ihr dass alles seht zusetzte und sie anfing zu weinen.
Jenna ging zu ihr und nahm sie in den Arm.
" Ist schon gut. Ich werde dir helfen so gut ich kann. Und ich bin froh dass du zu mir gekommen bist. Dafür sind freunde doch da. Du kannst hier bleiben so lange du willst."
Sie schaute auf die Uhr und es war zwar noch nicht so spät aber Jenna war sehr müde und Carlie würde der Schlaf nach der langen Fahrt hier her auch bestimmt gut tun.
" Ich bin sehr müde und werde gleich schlafen gehen. Ich zeige dir dein Gästezimmer. Das Bett ist frisch bezogen, dass habe ich im voraus schon gemacht weil man weiß ja nie ob man Gäste bekommt. Wenn du Hunger oder Durst hast bediene dich ruhig."
Sie strich Lie über das Haar.
" Das wird schon wieder. Ich bin jetzt für dich da und gemeinsam schaffen wir das schon."
Jer und seine Begleitung kamen die Treppe herunter. Das Mädchen schaute kurz hinein und verabschiedete sich.
" Elena? Wo willst du wieder hin? Und warum siezt du mich?"
Doch schon waren Jeremy und das Mädchen welches Jenna für Elena hielt vor der Haustür.
Jenna verstand die Welt nicht mehr. Das musste ihr Jeremy oder Elena bei Gelegenheit nochmal erklären. Sie versuchte ihre Verwunderung vor Lie zu verstecken.
Dann ging sie mit Lie nach oben und zeigte ihr ihr Gästezimmer.
" Gute Nacht und wenn etwas ist komm ruhig zu mir. Mein Zimmer ist nebenan."
Sie lächelte ihr nochmals zu und ging dann in ihr Zimmer.
( tbc Jenna´s Zimmer)
Aufmerksam hörte sie ihr zu.
" Das tut mir echt leid für dich."
Sie legte ihre Hand auf die von Lie.
Als Carlie erzählte sah man wie ihr dass alles seht zusetzte und sie anfing zu weinen.
Jenna ging zu ihr und nahm sie in den Arm.
" Ist schon gut. Ich werde dir helfen so gut ich kann. Und ich bin froh dass du zu mir gekommen bist. Dafür sind freunde doch da. Du kannst hier bleiben so lange du willst."
Sie schaute auf die Uhr und es war zwar noch nicht so spät aber Jenna war sehr müde und Carlie würde der Schlaf nach der langen Fahrt hier her auch bestimmt gut tun.
" Ich bin sehr müde und werde gleich schlafen gehen. Ich zeige dir dein Gästezimmer. Das Bett ist frisch bezogen, dass habe ich im voraus schon gemacht weil man weiß ja nie ob man Gäste bekommt. Wenn du Hunger oder Durst hast bediene dich ruhig."
Sie strich Lie über das Haar.
" Das wird schon wieder. Ich bin jetzt für dich da und gemeinsam schaffen wir das schon."
Jer und seine Begleitung kamen die Treppe herunter. Das Mädchen schaute kurz hinein und verabschiedete sich.
" Elena? Wo willst du wieder hin? Und warum siezt du mich?"
Doch schon waren Jeremy und das Mädchen welches Jenna für Elena hielt vor der Haustür.
Jenna verstand die Welt nicht mehr. Das musste ihr Jeremy oder Elena bei Gelegenheit nochmal erklären. Sie versuchte ihre Verwunderung vor Lie zu verstecken.
Dann ging sie mit Lie nach oben und zeigte ihr ihr Gästezimmer.
" Gute Nacht und wenn etwas ist komm ruhig zu mir. Mein Zimmer ist nebenan."
Sie lächelte ihr nochmals zu und ging dann in ihr Zimmer.
( tbc Jenna´s Zimmer)
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Carlie war sehr froh darüber, dass Jenna keine großen Fragen zu dem stellte, was sie ihr gerade erzählt hatte. Sie nahm sie einfach in den Arm und war für sie da. Genauso kannte sie Jenna noch von ihrer Zeit zusammen in Seattle. Sie sah wie Jenna auf die beiden Jugendlichen reagierte, die an der Küche vorbei gingen und nahm sich vor, bei Zeiten auch Jenna auf ihre Probleme anzusprechen, denn immerhin war ihre Freundschaft immer ein geben und nehmen gewesen.
Als Jenna ihr anbot, erstmal zu schlafen nickte sie erleichtert. Sie brauchte nun wirklich ein wenig Zeit und vor allem Ruhe. „Danke, dass du einfach da bist.“, fügte sie hinzu und nahm ihre Freundin noch einmal in den Arm, als diese ihr das Gästezimmer zeigte. Nachdem sie ihr anbot jederzeit auch herüber zu gehen, nickte sie. „Ich denke Schlaf könnte uns beiden nicht schaden. Und Jen? Auch du bist jetzt nicht mehr alleine. Gute Nacht.“, fügte sie leise hinzu bevor sie in ihrem vorrübergehenden Zimmer verschwand.
TBC= Gästezimmer Gilbert
Als Jenna ihr anbot, erstmal zu schlafen nickte sie erleichtert. Sie brauchte nun wirklich ein wenig Zeit und vor allem Ruhe. „Danke, dass du einfach da bist.“, fügte sie hinzu und nahm ihre Freundin noch einmal in den Arm, als diese ihr das Gästezimmer zeigte. Nachdem sie ihr anbot jederzeit auch herüber zu gehen, nickte sie. „Ich denke Schlaf könnte uns beiden nicht schaden. Und Jen? Auch du bist jetzt nicht mehr alleine. Gute Nacht.“, fügte sie leise hinzu bevor sie in ihrem vorrübergehenden Zimmer verschwand.
TBC= Gästezimmer Gilbert
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
CF= Gästezimmer Gilbert
Lie kam die Treppe hinunter und konnte sich zum Glück noch daran erinnern wo die Küche war. Gestern war wirklich ein verwirrender Tag für sie gewesen. Aber nun war sie glücklich endlich wieder bei Jen sein zu können. Vor allem hatte sie das Gefühl, dass Jen sie auch gebrauchen könnte, nachdem sie gesehen hatte wie die beiden Kids gestern Abend mit ihr umgegangen waren als sie an der Küche vorbei gingen. Definitiv würde Lie es ablenken sich um Jen zu kümmern, dann würde sie auf jeden Fall nicht auf falsche Gedanken kommen.
Sie ging zu der Kaffeemaschine und war froh dass das Kaffeepulver direkt neben der Maschine stand, so dass sie nicht in den Schränken rumwühlen musste um einen Kaffee anzustellen. Sie bereitete alles vor und wartetet auf den Kaffee. Dann nahm sie sich eine Tasse aus dem Schrank, und setzte sich auf denselben Stuhl, auf dem sie gestern Abend schon gesessen hatte und wartete darauf das Jenna aufstand und sich zu ihr gesellte.
Lie kam die Treppe hinunter und konnte sich zum Glück noch daran erinnern wo die Küche war. Gestern war wirklich ein verwirrender Tag für sie gewesen. Aber nun war sie glücklich endlich wieder bei Jen sein zu können. Vor allem hatte sie das Gefühl, dass Jen sie auch gebrauchen könnte, nachdem sie gesehen hatte wie die beiden Kids gestern Abend mit ihr umgegangen waren als sie an der Küche vorbei gingen. Definitiv würde Lie es ablenken sich um Jen zu kümmern, dann würde sie auf jeden Fall nicht auf falsche Gedanken kommen.
Sie ging zu der Kaffeemaschine und war froh dass das Kaffeepulver direkt neben der Maschine stand, so dass sie nicht in den Schränken rumwühlen musste um einen Kaffee anzustellen. Sie bereitete alles vor und wartetet auf den Kaffee. Dann nahm sie sich eine Tasse aus dem Schrank, und setzte sich auf denselben Stuhl, auf dem sie gestern Abend schon gesessen hatte und wartete darauf das Jenna aufstand und sich zu ihr gesellte.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Langsam ging sie die Treppe herunter und ging direkt in die Küche.
Carlie war schon wach und saß am Tisch.
" Guten Morgen".
Jenna schaute auf die Uhr in der Küche.
Es war schon 13 Uhr und kein Morgen mehr.
" Oder besser gesagt Guten Mittag".
Sie lächelte erfreut Carlie an.
" Und wie war deine Nacht? Ich hoffe du hast gut geschlafen?"
Jenna nahm sich einen Kaffee und setzte sich zu Carlie an den Tisch.
" Du hast bestimmt Hunger. Wir könnten uns was schönes kochen oder ich zeig dir die Stadt und wir gehen irgendwo schön essen. Worauf hast du Lust?"
Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffee.
Carlie sah sehr gut aus. Jenna hatte sie immer um ihre wunderschönen lockigen Haare beneidet.
Die Männer schauten ihr im Fitnessstudio in Seattle immer hinterher und hier wäre dies bestimmt nicht anders.
Jenna sah Carlie an. Sie sah heute schon viel besser aus, als gestern wo sie hier ankam.
Carlie war schon wach und saß am Tisch.
" Guten Morgen".
Jenna schaute auf die Uhr in der Küche.
Es war schon 13 Uhr und kein Morgen mehr.
" Oder besser gesagt Guten Mittag".
Sie lächelte erfreut Carlie an.
" Und wie war deine Nacht? Ich hoffe du hast gut geschlafen?"
Jenna nahm sich einen Kaffee und setzte sich zu Carlie an den Tisch.
" Du hast bestimmt Hunger. Wir könnten uns was schönes kochen oder ich zeig dir die Stadt und wir gehen irgendwo schön essen. Worauf hast du Lust?"
Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffee.
Carlie sah sehr gut aus. Jenna hatte sie immer um ihre wunderschönen lockigen Haare beneidet.
Die Männer schauten ihr im Fitnessstudio in Seattle immer hinterher und hier wäre dies bestimmt nicht anders.
Jenna sah Carlie an. Sie sah heute schon viel besser aus, als gestern wo sie hier ankam.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Carlie war leicht verwirrt darüber wie wach Jenna schon war. Und dann lächelte sie. "Du glaubst doch wohl nicht das ich so raus gehe, schau mich doch mal an.", sie musste lachen, weder ihre Haare lagen, noch wirklich fertig war sie.
"Ich wäre dafür wenn wir einfach hier bleiben und etwas kochen, ich bin momentan eh nicht so für Gesellschaft ausserhalb, da krieg ich immer Paranoia wie du dir vielleicht denken kannst."
Sie trank ihren Kaffee weiter und blickte ihre Freundin an. "Ich hoffe du machst dir wegen mir nicht zuviele Umstände und achja ich habe Kaffee gekocht, es ist zwar schon Mittag aber ich weiss ja nicht ob du dennoch welchen magst." sie setzte sich wieder auf den Stuhl und blickte sich um.
"Und was gibt es bei dir so neues? Ich meine du wirkst sehr gestresst und ich denke dass es nicht alles so einfach ist wenn man 2 Teenager hat um die man sich von heute auf morgen kümmern muss.", fügte sie noch hinzu, denn sie war wirklich besorgt um Jen. Vor allem weil sie wirklich fertig aussah.
"Ich wäre dafür wenn wir einfach hier bleiben und etwas kochen, ich bin momentan eh nicht so für Gesellschaft ausserhalb, da krieg ich immer Paranoia wie du dir vielleicht denken kannst."
Sie trank ihren Kaffee weiter und blickte ihre Freundin an. "Ich hoffe du machst dir wegen mir nicht zuviele Umstände und achja ich habe Kaffee gekocht, es ist zwar schon Mittag aber ich weiss ja nicht ob du dennoch welchen magst." sie setzte sich wieder auf den Stuhl und blickte sich um.
"Und was gibt es bei dir so neues? Ich meine du wirkst sehr gestresst und ich denke dass es nicht alles so einfach ist wenn man 2 Teenager hat um die man sich von heute auf morgen kümmern muss.", fügte sie noch hinzu, denn sie war wirklich besorgt um Jen. Vor allem weil sie wirklich fertig aussah.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Erst jetzt bemerkte Jenna, dass Lie ihre Haare heut morgen noch nicht gestylt hatte und auch noch nicht geschminkt war.
" Ok dann bleiben wir hier. Wir könnten uns Spaghetti Bolognese und einen Salat machen, vielleicht lassen sich Jeremy und Elena auch mal blicken dann könnten sie mit essen und du könntest sie kennen lernen."
Jenna winkte ab.
" Es macht mir doch keine Umstände. Ich freue mich dass du da bist."
Dass Lie Kaffee gekocht hatte, hatte sie sofort bemerkt als sie in die Küche kam.
" Ja Kaffee ist immer gut."
Sie trank einen Schluck aus ihrer Tasse.
" Ein bisschen Musik könnte jetzt nicht schaden."
Sie ging zum Radio und schaltete es ein.
Dann stellte sie sich an das Fenster und schaute hinaus.Die Sonne schien sehr hell.
" Vielleicht können wir nachher mal in den Garten gehen und uns von der Sonne braten lassen."
Jenna setzte sich wieder zu Carlie.
" Ja es ist nicht immer einfach mit den beiden. Vor allem kann ich ihnen nicht die Eltern ersetzten. Miranda konnte alles so gut, sie war einfach perfekt. Ich gebe mir Mühe, aber es ist schon frustrierend manchmal nicht zu wissen wo die beiden sind. Alaric Salzmann, den du im Grill kennen gelernt hast ist Jeremy´s zukünftiger Geschichtslehrer und erzählte mir dass Jeremy vermutlich Drogen nimmt. Das hat mich schon sehr umgehauen, dass hätte ich ihm nie zugetraut."
Sie senkte den Kopf und schaute in ihre Tasse.
" Ok dann bleiben wir hier. Wir könnten uns Spaghetti Bolognese und einen Salat machen, vielleicht lassen sich Jeremy und Elena auch mal blicken dann könnten sie mit essen und du könntest sie kennen lernen."
Jenna winkte ab.
" Es macht mir doch keine Umstände. Ich freue mich dass du da bist."
Dass Lie Kaffee gekocht hatte, hatte sie sofort bemerkt als sie in die Küche kam.
" Ja Kaffee ist immer gut."
Sie trank einen Schluck aus ihrer Tasse.
" Ein bisschen Musik könnte jetzt nicht schaden."
Sie ging zum Radio und schaltete es ein.
Dann stellte sie sich an das Fenster und schaute hinaus.Die Sonne schien sehr hell.
" Vielleicht können wir nachher mal in den Garten gehen und uns von der Sonne braten lassen."
Jenna setzte sich wieder zu Carlie.
" Ja es ist nicht immer einfach mit den beiden. Vor allem kann ich ihnen nicht die Eltern ersetzten. Miranda konnte alles so gut, sie war einfach perfekt. Ich gebe mir Mühe, aber es ist schon frustrierend manchmal nicht zu wissen wo die beiden sind. Alaric Salzmann, den du im Grill kennen gelernt hast ist Jeremy´s zukünftiger Geschichtslehrer und erzählte mir dass Jeremy vermutlich Drogen nimmt. Das hat mich schon sehr umgehauen, dass hätte ich ihm nie zugetraut."
Sie senkte den Kopf und schaute in ihre Tasse.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Als Jen ihr Spaghetti vorschlug, grinste Carlie. "Du weisst genau das ich Nudeln liebe und vor allem Salat ich war immer schon ein kleines Kaninchen.", sie lächelte und es kam wirklich von Herzen.
Sie spürte sofort das ihre Freundin damit zu kämpfen hatte, dass die beiden sie so gut wie nicht akzeptierten wobei es natürlich logisch war, immerhin hatten sie ihre Eltern verloren und das würde niemand einfach so verkraften. "Selbst wenn ich sie heute nicht kennen lerne, sie werden schon noch in den Geschmack von mir kommen.", sie grinste. "Jetzt bin ich da und zusammen schaffen wir das schon mach dir darüber mal keine Gedanken."
Als Jenna ihr erzählte das der Junge der beiden eventuell Drogensüchtig sei, nickte Carlie lediglich. "Hey Süße auch wenn er drogensüchtig sein sollte, den kriegen wir auch schon wieder hin du kennst mich und bis vor kurzem gab es niemanden den ich nicht irgendwie zur Vernunft gebracht habe, wieso also nicht auch deinen Neffen? Du machst deine Sache mit Sicherheit ganz super. Ich habe nicht umsonst immer gesagt du würdest eine gute Mutter abgeben, aber es ist eben nicht immer so einfach."
"Ich denke wir sollten zunächst einmal essen machen, dann können wir uns gerne in den Garten legen und uns einen schönen Tag mit quatschen und Coktails und allem drum und dran machen was hälst du davon? Ich würde nur gerne vorher irgendwo duschen wenn dir das nichts ausmacht, denn ich habe das Gefühl ich stinke.", mit diesen Worten lachte Carlie ihre Freundin an.
"Gemeinsam sind wir stark weisst du noch? Und das wird immer so bleiben.", mit diesen Worten stand sie auf nahm ihre Tasse und stellte diese in die Spülmaschine. "Also womit fangen wir nun an?
Sie spürte sofort das ihre Freundin damit zu kämpfen hatte, dass die beiden sie so gut wie nicht akzeptierten wobei es natürlich logisch war, immerhin hatten sie ihre Eltern verloren und das würde niemand einfach so verkraften. "Selbst wenn ich sie heute nicht kennen lerne, sie werden schon noch in den Geschmack von mir kommen.", sie grinste. "Jetzt bin ich da und zusammen schaffen wir das schon mach dir darüber mal keine Gedanken."
Als Jenna ihr erzählte das der Junge der beiden eventuell Drogensüchtig sei, nickte Carlie lediglich. "Hey Süße auch wenn er drogensüchtig sein sollte, den kriegen wir auch schon wieder hin du kennst mich und bis vor kurzem gab es niemanden den ich nicht irgendwie zur Vernunft gebracht habe, wieso also nicht auch deinen Neffen? Du machst deine Sache mit Sicherheit ganz super. Ich habe nicht umsonst immer gesagt du würdest eine gute Mutter abgeben, aber es ist eben nicht immer so einfach."
"Ich denke wir sollten zunächst einmal essen machen, dann können wir uns gerne in den Garten legen und uns einen schönen Tag mit quatschen und Coktails und allem drum und dran machen was hälst du davon? Ich würde nur gerne vorher irgendwo duschen wenn dir das nichts ausmacht, denn ich habe das Gefühl ich stinke.", mit diesen Worten lachte Carlie ihre Freundin an.
"Gemeinsam sind wir stark weisst du noch? Und das wird immer so bleiben.", mit diesen Worten stand sie auf nahm ihre Tasse und stellte diese in die Spülmaschine. "Also womit fangen wir nun an?
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Sie hörte Carlie zu.
Immer wieder nickte sie.
" Ja wäre schön wenn wir dies schaffen würden. Aber ich frage mich, falls es stimmt das Jeremy Drogen nimmt, warum ich davon nichts mitbekommen habe? "
Zudem fragte sie sich wo Jeremy gerade war.
Sie schaute Carlie in die Augen, in deren sie Zuversicht sah. Dies beruhigte sie ein wenig.
Sie stand von ihrem Stuhl auf.
" Ok geh du ruhig Duschen. Die Dusche ist oben links neben deinem Zimmer und Handtücher liegen auch dort. Ich werde schon mal mit dem Kochen anfangen." Sie lächelte Carlie an.
Dann nahm sie das Hackfleisch aus der Gefriertruhe, holte es aus dem Gefrierbeutel, legte es auf einen Teller und tat es in die Mikrowelle zum Auftauen.
In der Zwischenzeit holte sie das Gemüse für den Salat aus dem Kühlschrank und wusch es in der Spüle.
Immer wieder nickte sie.
" Ja wäre schön wenn wir dies schaffen würden. Aber ich frage mich, falls es stimmt das Jeremy Drogen nimmt, warum ich davon nichts mitbekommen habe? "
Zudem fragte sie sich wo Jeremy gerade war.
Sie schaute Carlie in die Augen, in deren sie Zuversicht sah. Dies beruhigte sie ein wenig.
Sie stand von ihrem Stuhl auf.
" Ok geh du ruhig Duschen. Die Dusche ist oben links neben deinem Zimmer und Handtücher liegen auch dort. Ich werde schon mal mit dem Kochen anfangen." Sie lächelte Carlie an.
Dann nahm sie das Hackfleisch aus der Gefriertruhe, holte es aus dem Gefrierbeutel, legte es auf einen Teller und tat es in die Mikrowelle zum Auftauen.
In der Zwischenzeit holte sie das Gemüse für den Salat aus dem Kühlschrank und wusch es in der Spüle.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Lie war wirklich erstaunt wie gut Jen mit alledem was gerade um sie herum geschah umzugehen schien. Sie kannte es von anderen Mandanten, die in genau solchen Situationen fast den Verstand verloren. Aber ihr Jen war eben anders wie sie nun wieder merkte. Sie machte sich Vorwürfe, obwohl es ganz normal war das sie nichts von Jeremys Problemen mitbekommen konnte. Dies versuchte Lie ihr nun ein wenig zu verdeutlichen.
„Hey, du darfst dir keinen Vorwurf machen, dass du nichts gemerkt hast. Wie denn auch du bist doch gerade erst auf dem Weg eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Wie solltest du da merken, wenn er sich verändert, bzw. er zieht sich doch anscheinend eh von dir zurück.“, sagte sie in beruhigendem Ton. Es war ein ganz normales Teenager verhalten das der Junge an den Tag zu legen schien, schliesslich hatte er seine Eltern verloren. „Weisst du er wird Zeit brauchen, dann wirst du es schon merken, er hat die Erziehung deiner Schwester genossen, von daher denke ich kaum das er komplett abstürzen wird. Vor allem das Schlimmste was du jetzt machen kannst ist dich da hinein zu hängen. Zuerst muss er selber versuchen damit klar zu kommen.“
Als Jenna ihr mitteilte, wo sie duschen könnte stand Lie dankbar auf und gab Jenna einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke süße und vergiss niemals gemeinsam sind wir stark egal worum es geht.“ Mit diesen Worten ging Lie kurz nach oben in das für sie bereitgestellte Zimmer, holte frische Anziehsachen und ging mit ein wenig mehr Lebensmut ins Badezimmer um endlich die ersehnte Dusche nehmen zu können.
TBC= Badezimmer Gilbert
„Hey, du darfst dir keinen Vorwurf machen, dass du nichts gemerkt hast. Wie denn auch du bist doch gerade erst auf dem Weg eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Wie solltest du da merken, wenn er sich verändert, bzw. er zieht sich doch anscheinend eh von dir zurück.“, sagte sie in beruhigendem Ton. Es war ein ganz normales Teenager verhalten das der Junge an den Tag zu legen schien, schliesslich hatte er seine Eltern verloren. „Weisst du er wird Zeit brauchen, dann wirst du es schon merken, er hat die Erziehung deiner Schwester genossen, von daher denke ich kaum das er komplett abstürzen wird. Vor allem das Schlimmste was du jetzt machen kannst ist dich da hinein zu hängen. Zuerst muss er selber versuchen damit klar zu kommen.“
Als Jenna ihr mitteilte, wo sie duschen könnte stand Lie dankbar auf und gab Jenna einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke süße und vergiss niemals gemeinsam sind wir stark egal worum es geht.“ Mit diesen Worten ging Lie kurz nach oben in das für sie bereitgestellte Zimmer, holte frische Anziehsachen und ging mit ein wenig mehr Lebensmut ins Badezimmer um endlich die ersehnte Dusche nehmen zu können.
TBC= Badezimmer Gilbert
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Jenna hörte Lie aufmerksam zu.
Es tat gut von ihr zu hören, dass sie sich keine Vorwürfe machen sollte.
Sie versuchte zu lächeln.
" Vielleicht hast du Recht."
Lie kam zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Lächelnd betrachtete sie Lie und umarmte sie.
" Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich froh bin, dass du hier bist?"
Ja das war sie wirklich.
Sie sah wie Lie in das Bad ging und kümmerte sich weiter um das Mittagessen.
Das Hackfleisch hollte sie aus der Mikrowelle und legte es in die Pfanne mit heißem Öl. Mit einem Kochlöffel zerkleinerte sie das Hackfleisch und wendete es immer wieder in der Pfanne.
Zugleich stellte sie einen Kochtopf mit Wasser auf den Herd und tat Spaghetti hinein.
Nebenbei kümmerte sie sich um den Salat und schnitt Gurke, Paprika und Zwiebel klein.
Ihr kam der Gedanke an Alaric.
Wann würde sie ihn wiedersehen? Er hatte sich echt stark beeindruckt und sie hatten einen schönen Abend gehabt. Es war vor Alaric lange her dass sie mit einem Mann etwas Essen war, zuletzt in Seattle, mit einem Anwalt. Aber dieser redete nur von sich und seiner Arbeit und dies hatte nicht wirklich gepasst.
In Gedanken versunken bereitete sie weiter das Essen zu.
Es tat gut von ihr zu hören, dass sie sich keine Vorwürfe machen sollte.
Sie versuchte zu lächeln.
" Vielleicht hast du Recht."
Lie kam zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Lächelnd betrachtete sie Lie und umarmte sie.
" Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich froh bin, dass du hier bist?"
Ja das war sie wirklich.
Sie sah wie Lie in das Bad ging und kümmerte sich weiter um das Mittagessen.
Das Hackfleisch hollte sie aus der Mikrowelle und legte es in die Pfanne mit heißem Öl. Mit einem Kochlöffel zerkleinerte sie das Hackfleisch und wendete es immer wieder in der Pfanne.
Zugleich stellte sie einen Kochtopf mit Wasser auf den Herd und tat Spaghetti hinein.
Nebenbei kümmerte sie sich um den Salat und schnitt Gurke, Paprika und Zwiebel klein.
Ihr kam der Gedanke an Alaric.
Wann würde sie ihn wiedersehen? Er hatte sich echt stark beeindruckt und sie hatten einen schönen Abend gehabt. Es war vor Alaric lange her dass sie mit einem Mann etwas Essen war, zuletzt in Seattle, mit einem Anwalt. Aber dieser redete nur von sich und seiner Arbeit und dies hatte nicht wirklich gepasst.
In Gedanken versunken bereitete sie weiter das Essen zu.
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
CF= Badezimmer Gilbert
Lie war nun frisch geduscht und torkelte gut gelaunt die Treppe runter. Als sie in der Küche wieder angekommen war, war das Essen schon fast fertig. Sie ging zu ihrer Freundin und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Danke, mir ging es schon lange nicht mehr so gut.“, sagte sie und lächelte.
Dann nahm sie die Teller und das Besteck und deckte den Tisch für 4 Personen. „Wir sind zwar noch alleine, aber es sieht immer aus wenn man für die Anwesenden alle deckt, immerhin kann es sein das jemand von ihnen herunter kommt während wir essen und wenn dann nicht für sie mitgedeckt ist fühlen sie sich eventuell nicht willkommen.“, fügte sie hinzu. Dies war eine der Weissheiten die sie innerhalb ihres Jobs gelernt hatte.
Nun setzte sie sich auf den Platz, an dem sie zuvor schon gesessen hatte und wartete darauf das Jenna das Essen auf den Tisch stellte und sich zu ihr gesellte. „Weisst du ich überlege ernsthaft wenn sich das mit diesem Schwein gelegt hat mich hier selbstständig zu machen.“
Lie war nun frisch geduscht und torkelte gut gelaunt die Treppe runter. Als sie in der Küche wieder angekommen war, war das Essen schon fast fertig. Sie ging zu ihrer Freundin und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Danke, mir ging es schon lange nicht mehr so gut.“, sagte sie und lächelte.
Dann nahm sie die Teller und das Besteck und deckte den Tisch für 4 Personen. „Wir sind zwar noch alleine, aber es sieht immer aus wenn man für die Anwesenden alle deckt, immerhin kann es sein das jemand von ihnen herunter kommt während wir essen und wenn dann nicht für sie mitgedeckt ist fühlen sie sich eventuell nicht willkommen.“, fügte sie hinzu. Dies war eine der Weissheiten die sie innerhalb ihres Jobs gelernt hatte.
Nun setzte sie sich auf den Platz, an dem sie zuvor schon gesessen hatte und wartete darauf das Jenna das Essen auf den Tisch stellte und sich zu ihr gesellte. „Weisst du ich überlege ernsthaft wenn sich das mit diesem Schwein gelegt hat mich hier selbstständig zu machen.“
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Als Carlie wieder zu ihr kam, wurde sie aus ihre Gedanken gerissen.
Sie bekam von Carlie wieder einen Kuss auf die Wange und lächelte sie sehr fröhlich an.
" Essen ist auch gleich fertig. Ich hoffe es schmeckt dir.", sagte sie zu ihr.
Jenna würzte den Salat und tat Essig und Öl dabei.
Die Nudeln und die Soße waren mittlerweile auch fertig.
Sie ließ es noch kurz auf dem Herd stehen.
Jenna drehte sich zu Carlie.
" Es ist schön dass es dir wieder besser geht."
Carlie hatte für 4 Personen den Tisch gedeckt. Jenna fand es toll von Carlie dass sie ihr half.
" Du hast recht, vielleicht kommen die beiden noch herunter, wenn sie da sind.
Ich werde mal nach oben gehen und schauen ob sie in ihrem Zimmern sind."
Elena und Jeremy machten sich in letzter Zeit echt rarr, worüber Jenna alles andere als begeistert war.
Sogleich ging Jenna nach oben.
(tbc Elena´s Zimmer)
Sie bekam von Carlie wieder einen Kuss auf die Wange und lächelte sie sehr fröhlich an.
" Essen ist auch gleich fertig. Ich hoffe es schmeckt dir.", sagte sie zu ihr.
Jenna würzte den Salat und tat Essig und Öl dabei.
Die Nudeln und die Soße waren mittlerweile auch fertig.
Sie ließ es noch kurz auf dem Herd stehen.
Jenna drehte sich zu Carlie.
" Es ist schön dass es dir wieder besser geht."
Carlie hatte für 4 Personen den Tisch gedeckt. Jenna fand es toll von Carlie dass sie ihr half.
" Du hast recht, vielleicht kommen die beiden noch herunter, wenn sie da sind.
Ich werde mal nach oben gehen und schauen ob sie in ihrem Zimmern sind."
Elena und Jeremy machten sich in letzter Zeit echt rarr, worüber Jenna alles andere als begeistert war.
Sogleich ging Jenna nach oben.
(tbc Elena´s Zimmer)
Gast- Gast
Re: Küche Gilbert
Carlie nickte nur als ihre Freundin nach oben ging um nach den beiden Kindern zu schauen. Sie stand auf, ging zum Herd und goss schonmal das Wasser der Nudeln ab, die Jen noch kurz auf dem Herd stehen gelassen hatte. Dann stellte sie diese auf den Tisch und rührte die Soße noch einmal um bevor sie diese ebenfalls auf den gedeckten Tisch stellte.
Auch wenn es sich bei dem Essen um nichts wirklich besonderes handelte, genoss es Carlie endlich wieder sorglos und mit ihrer Freundin zusammen essen zu können. Denn auch dies war in ihrem Leben in letzter Zeit nicht mehr möglich. Sie setzte sich wieder an den Tisch und wartete bis ihre Freundin wieder die Treppe hinunter kam. Sie sah wirklich nicht gut aus.
"Hmm hattest wohl keinen Erfolg was?", fragte sie Jen mit ruhiger Stimme. Als diese den Kopf schüttelte lächelte Lie sie an. "Lass den Kopf nicht hängen das wird schon noch. Jetzt setz dich erst einmal zu mir und ess etwas sonst wird es wieder kalt und alles war umsonst.
Auch wenn es sich bei dem Essen um nichts wirklich besonderes handelte, genoss es Carlie endlich wieder sorglos und mit ihrer Freundin zusammen essen zu können. Denn auch dies war in ihrem Leben in letzter Zeit nicht mehr möglich. Sie setzte sich wieder an den Tisch und wartete bis ihre Freundin wieder die Treppe hinunter kam. Sie sah wirklich nicht gut aus.
"Hmm hattest wohl keinen Erfolg was?", fragte sie Jen mit ruhiger Stimme. Als diese den Kopf schüttelte lächelte Lie sie an. "Lass den Kopf nicht hängen das wird schon noch. Jetzt setz dich erst einmal zu mir und ess etwas sonst wird es wieder kalt und alles war umsonst.
Gast- Gast
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