Vor dem Winchester Haus

Der Plan von Dean gi8ng auf.Sie stand auf Sterne und all den Kram den Frauen eben so mochten.Das freute ihn sichtlich.Er schaute sie an und grinste.Aber er wollte alles in Ruhe machen.
Und nichts überstürzen.Da kam sie zu ihm und stellte sich vor ihm hin und legte ihre Arme auf seine Schulter und lächelte ihn an.Er musste sich zügeln das er sie nicht einfach an den Hüften packte und ihr einen Kuss gab.Was ihn sichtlich schwer viel.
Nastacia sagte das er Lügte was die Sterne anging und er konnte da nur verlegen lächeln.

„Ich lüge nicht wirklich.Ich lüge nur ein wenig.Als ich noch ein Mensch war fand ich die Sterne wirklich interessant,aber wenn man tot ist dann verliert das alles an Bedeutung.Ich weiß auch nicht ist eben komisch“

Dean sah sie an und dann wieder in die Sterne,es waren jetzt für ihn nur noch kleine helle Punkte am Himmel.Aber früher war das eben alles anders.Da kam ein Windstoß und er bekam ihren ganzen Sinnlichen Duft ab.Er schloss kurz die Augen für eine Sekunde und atmete ihren Duft einfach nur ein.
Sie Roch wie ein Wald im Regen.Einfach frisch und sinnlich.

Sie wollte Duschen und dann auch was trinken,was für ihn kein Problem da stellte.

„Na dann sollten wir rein gehen.Du gehst Duschen und ich mache uns was zu essen fertig“

Dann sagte sie das sie nichts zum Anziehen hätte und er grinste sie an,aber dann verstummte sein Grinsen auch schon wieder.

„Keine Sorge ich werde dir was von mir geben.Wenn das alles ist wo gerade das Problem liegt.Sollte wir das schon in den Griff bekommen.“

Dann ließ sie von ihm ab und ging Richtung Haus.Er sah ihr hinterher und folgte ihr ins Haus.

->wohnzimmer

CF= Shopping Mall

Gerade als sie auf dem Weg nach Hause waren hob Dean Nastacia hoch und trug sie nach Hause. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und lehnte den Kopf gegen seine Brust.
Dean trug sie so durch die Gegend als würde sie nichts wiegen.

Nach einer Zeit kamen die beiden an dem Hügel vor Deans Haus an und Dean setzte Nastacia im Gras ab.
Nastacia bat ihn sich zu ihr zu setzen was er auch tat.
Nastacia setzte sich genau zwischen seine Beine und lehnte sich an ihm an. Sie schaute zu sen Sternen hoch und genoss die Stille und nähe ihres Liebsten.

Wie lange sie so saßen vermochte Nastacia nicht zu sagen.
Immerwieder schaute sie ihn lächelnd an oder hauchte den ein oder anderen Kuss auf seinen Hals.

Das Gefühl welches sich in Nastacia breit machte konnte sie nicht beschreiben aber eins wusste sie. Das es sehr intensiv war. Soetwas hatte sie noch nie erlebte.

Lächelnd schloss sie einen Moment die Augen und sog tief die Luft ein.

Dann find es auf einmal an zu regnen und Dean erhob sich und legte die Jacke über sie. Der Regen selbst wäre nicht das Problem aber zusätzlich fing es an zu Gewittern. astacia hatte Angst vor Gewitter, liess sich aber nichts anmerken. So erhob sie sich und gung mit Dean ins Haus.
"ja sso macht es wirklich keinen Spaß" sagte sie während sie mit ihm ins Haus ging

tbc= Wohnzimmer

← shopping mall



Dean trug Nastacia einmal quer durch die Straße! Warum sie das Auto nicht genommen haben wusste er jetzt auch nicht mehr.Aber gut sie war nicht schwer,im Gegenteil.Es fühlte sich an als würde sie wie eine Feder sein.So leicht und unbeschwert.
Dean roch immer wieder an ihren Haaren und musste festellen das sie unglaublich gut nach Shampoo roch.

Als sie am Hügel ankamen setze sich beide hin und schauten zu den Sternen.Die Wolken wurden mehr,aber dennoch waren Sterne zu sehen. Nastacis lehnte ich an seine Brust an und gab ihm ab und an mal auf den Hals.Er genoss jede kleine Berührung von ihr.Es war schon komisch,er hatte nie solche Nähe zugelassen wie bei ihr gerade. Aber das war für ihn nicht sonderlich schlimm,oder würde sich falsch anfühlen.Nein im Gegenteil.Es fühlte sich alles richtig an.

„Und habe ich dir zu viel versprochen?“

Kaum sagte er das zu ende fing es an zu Donnern und zu Blitzen. Dean sah zum Himmel und da fing es auch schon an zu Regnen.Es war kein kleiner Regen nein es war ein echter Schauer.
Es war alles eines,er nahm seine Jacke und legte ihr sie über den Kopf.Er stand auf und hielt ihr die Hand hin.

„Wollen wir gehen,so macht das keinen Spaß im Regen.“