Vor dem Winchester Haus

FIRST POST


Nach knapp einer Woche kam Dean zurück vom Jagen.Er hatte es in dem Haus nicht mehr ausgehalten und entschied sich so Jagen zu gehen.Auch wenn er nicht wirklich großen Hunger hatte,aber allein in dem Haus konnte er nicht sein.Er verbrachte seine Zeit nur selten da.
Es war so groß und leer.

Dean ist ein 600 Jahre alter Vampir.Er hatte keine Familie mehr.Sein Vater John und seine Mutter starben als Dean noch jung war.Er hatte einen jüngeren Bruder Sam.Aber dieser verschwand auch Plötzlich und alle suche nach ihm war vergebens.Als er auf der Suche war verunglückte Dean eigentlich Tödlich,aber aus welchen Gründen auch immer wurde er wieder wach und verspürte einen unnormalen Drang nach Blut.Nicht irgendein Blut,nein Menschenblut.

Mit der Zeit gewöhnte er sich an sein dasein und hatte auch die Hoffnung aufgegeben seinen Bruder je mals wieder zu finden.Die Jahre vergingen und Dean machte aus seinem Leben das beste.

Als er an seinem Haus ankam stellte er sein 67 Chevy ab und blieb noch etwas ihm Auto sitzen und stellte das Radio auf volle Lautstärke.Das war das ein zigste was ihm aus seinem Menschen Leben blieb! Die Liebe zur Musik.Man konnte sagen das Dean auch jetzt noch leicht durchgeknallt war.
Was das anging.

Dean hatte mal von seinem Bruder eine Kette mit Anhänger geschenkt bekommen.Es war ein Goldener Wikinkerkopf. Er machte die Kette nie ab.Er trug meist immer eine Braune Lederjacke,ein Shirt,Blaue Jeans und Braune Boots.

Er stellte das Radio aus und stieg aus dem Auto.Er fuhr über den Kotflügel und sah es einfach nur an.

„Ich liebe dich mein Baby“ dann ging er in Richtung Tür und wollte gerade den Schlüssel ins Schloss stecken als er etwas hinter sich spürte.

Er konnte nicht sagen was es war was er spürte,aber er spürte was nicht Menschlich war.
Zu stark war das Gefühl.Als er dann noch aus dem nichts ein leises Flüstern hörte was sagte „Dean“
drehte er sich um,aber sah nichts.Da war doch gar nichts.
„Dean,jetzt fängst du an durch zu drehen.Du hörst schön Stimmen obwohl keiner da ist“

Doch was war das?Dean konnte seinen Augen kaum trauen was er da sah.Es war sein Tot geglaubter Bruder Sam.Im ersten Augenblick konnte Dean es nicht glauben was er sah.
Aber da stand er,er kam aus dem nichts,war einfach plötzlich war.
Was nun?Warum lebte er noch?Er war kein Vampir das konnte Dean sehen und spüren,aber was war er dann?

Das ein zigstee was Dean raus brachte war „Sammy“ er hatte seine Augen weit aufgerissen und konnte seine Fassungslosigkeit nicht mehr verbergen.Seine Augen fühlten sich mit Tränen und diese ronnen auch schon gleich über sein Gesicht.

Er ging zu ihm rüber und rieß ihn an sich und schlang seine Arme um ihn.Er drückte ihn fest an sich ran und sagte nichts weiter.Er konnte auch nichts sagen,er war zu sprachlos.
Als er sich wieder gefangen hatte ließ er von ihm ab und sah ihn mit bösen Blick an.
Ohne groß nach zu denken schlug er seinen Bruder mitten ins Gesicht.
Es war eine Überreaktion,er konnte eben nicht anders.

„Findest du das sonderlich witzig Sam über 630 Jahre suche ich nach dir,wo warst du verdammt?was bist du? Und wie siehst du überhaupt aus?“

Dean war geschockt ohne frage,es konnte nur sein das Sam auch gestorben war,aber als was er zurück kam konnte er nicht sagen.

Nach dem Dean ihn eine verpasst hatte und ihn fragte was er sei bekam er keine Antwort.
Im Gegenteil,Sam machte ihn Vorrwürfe das er ihn auch über 600 Jahre gesucht hatte.Dean konnte nichts sagen,weil Sam immer weiter sprach.Er sagte das er damals vom Feld entführt würde von einem Mann der sagte er sei zu was besseren bestimmt.

Dean verstand das alles nicht,er konnte nur zuhören was sein Bruder sagte.Er wusste das Dean ein Vampir war,aber Dean wusste nicht was er war.Sam wollte wissen wie es dazu gekommen sei.
Nun wurde Dean wirklich sauer.Er trat einen Schritt zu seinem Bruder und stellte sich ganz dich neben vor ihm so das er in seine Augen sehen konnte.

„Wie das passiert ist? Willst du mich verarschen Sammy?meinst du ich habe hier geschrien?
<hallo,ich will ein Vampir sein> nein.Ich habe dich gesucht,jeden Tag,jede Nacht. Ich habe einen Mann getroffen und ihm alles erzählt und dann gab er mir Blut zu trinken was ich nicht wusste als er weg war wollte ich weiter suchen nach dir und alles was ich dann noch weiß war das ich das hier bin.Ich bin für dich gestorben.Und du hattest es nicht mal nötig dich zu melden?oder mir irgendwie zu sagen das du Lebst?Nein,Sam so leicht werde ich es dir nicht machen!Du denkst wohl du kannst mal eben über 600 Jahre verschwinden und dann wieder kommen und dann denken alles ist gut und wieder so wie immer.Vergiss es.“

Dean wandte sich von seinem Bruder ab und lief wieder Richtung Tür,dann drehte er sich wieder um und sah seinen Bruder an.

„Was bist du?was haben sie mit dir gemacht?wo warst du all die Jahre?“

Er bewegte sich keinen Schritt,seinen Augen immer noch auf Sam gerichtet.

Immer noch stand Dean an der selben Stelle und hörte seinem Bruder zu.Der nicht verstehen konnte warum Dean so sauer war und auch laut.Warum er ihn eine rein schlug und das sie nicht streiten sollte nach all den Jahren wo sie getrennt waren.Sam erzählte das er gearbeitet hatte aus dem Feld und und dann sich in einer Hütte in Hoover wieder zu sich gekommen war.
Dean schüttelte den Kopf und seufzte in sich rein.Er konnte seinen Bruder nicht verstehen das er ihn einfach nicht verstand.Für Dean ist damals eine Welt zusammen gebrochen als er verschwand.Er hatte keinen mehr.Ihre Eltern John und Marry sind früh gestorben und Dean hatte nur noch seinen Bruder und als der Weg war hatte er nur noch sich.Er musste allein zurecht kommen,hatte keinen zum reden,keinen bei dem er sich mal anlehnen konnte.Er war allein aus sich gestellt.

Sam sprach weiter und Dean setzte sich auf die Stufen der Veranda und hörte ihm zu was er noch zu sagen hatten,ehe er Wort ergriff!
Der Mann der bei Sam war meinte das er zu was hören bestimmt sei und das Sam dann abgehauen ist.Er wollte wohl zurück kommen zu Dean,aber auf dem Weg fand er eine Familie die ihn aufnahm und er für diese Arbeitete.Da wäre Dean fast der Kragen geplatzt.Er war lieber bei einer fremden Familie als bei seinem Bruder?Das konnte Dean nicht glauben.Als er dann sagte das das Haus anfing zu brennen und die Tochter drin war ist er rein um sie zu retten,aber als er dann wider wach wurde war er das was er jetzt war.Dann sagte er etwas was Dean fast von der Veranda fallen ließ.
Er sprang auf und stellte sich vor ihm hin.

„Du bist was?ein Engel?sag mal geht es noch?Sam ich war Jahre lang allein,hatte keinen der für mich auch mal da war wenn es mir scheiße ging.Und du bleibst lieber bei einer Familie die du gar nicht kennst?Du bist also ein Engel? Und ich ein Vampir.Du fragst mich jetzt allen ernstes wie du mich hätten finden sollen?Wenn du ein Engel bist dann hättest du den da oben doch fragen können.
Aber statt dessen habe ich jeden Tag nach dir gesucht.Ich wollte meinen kleinen Bruder zurück egal wie.Ich habe sogar Akzeptiert das ich das bin was ich bin,so hatte ich genug zeit dich zu suchen.
Ich komme gerade von der Jagt,wollte mich umziehen und dich dann wider suchen!Was hast du all die 600 Jahre gemacht um mich zu finden?Natürlich war ich nicht mehr zu Hause in Alabama.Was soll ich denn da? Immer wieder daran erinnert werden das alle mich verlassen haben die ich liebte?“

Dean sah Sam in die Augen und war immer noch fassungslos.

Als Sam seine Flügel ausbreitete stand Dean nur mit offenen Mund da und brachte nur ein „Ach du Scheiße“ raus.Er sah seine Flügel die hinter ihn aus dem nichts auftauchten.Und Sam stand da und und Dean auch.Es war eigentlich nicht richtig das der Bruder eines Vampires einen Engel als Bruder hatte und anders rum genauso.

„Mach die Dinger weg,sie verwirren mich,Sam das bist nicht du!So kenne ich dich nicht!“

Sam erzählte weiter was er gemacht hatte das er nur 2 Tage bei der Familie war.OK,das schien Dean dann wirklich falsch verstanden zu haben,aber das änderte nichts an der Sache das er dennoch so lange weg war.Auch wenn Dean mehr als glücklich war das er seinen Bruder wieder hatte war er dennoch zu gekränkt um das jetzt zu zeigen.

Dean schaute zu seinem Auto rüber und dann wieder zu Sam der immer noch vor ihm stand.Er ging wieder ein paar schritte auf ihn zu und hörte was er zu sagen hatte.
Das er keinen direkten Draht zu dem da oben hatte und das das alles nicht so einfach wäre.
Er würde den Menschen helfen die Hilfe brauchten und das er sich nur von seinen Gefühlen leiten lassen würde.Das war für Dean alles neu.Er hatte noch nie mit einem Engel zu tun.Sein Bruder war der erste auf den er traf.

Auch wenn er sagte das er ihn über all gesucht hatte und das er nicht ohne seinen Bruder konnte,auch wenn er das nicht durfte erzählte er ihm alles was war und was passiert war.
Das war gerade für Dean so egal.Das wichtigste was er hören wollte wurde gerade gesagt.

„Sam,es ist mir egal was du bist,du bist mein Bruder und wirst es immer bleiben, schau mal kennst du das noch? Das hast du mir Geschenkt und seit dem Tag habe ich es nicht mehr abgenommen.
Sam,ich liebe dich und werde es immer tun.“

Dean zeigte seinen Bruder die Kette und lies sie los.So hing sie auf sein Shirt und er ging zu ihn rüber und schloss ihn in seine Arme.

„Sammy,verlasse mich nie wieder“



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Zum Glück zog Sam seine Flügel wieder ein und Dean wurde wieder ruhiger.Als Sam meinte das er ihn nicht mehr verlassen würde war Dean wirklich froh darüber.Denn ein Leben was so entlos lang war ohne seinen Bruder konnte er sich nicht vorstellen.Nein,er brauchte ihn einfach.
Nach der Umarmung sah Dean Sam an und sagte mit einem Grinsen im Gesicht.
„Weißt du eigentlich das Du ein ausgesprochener unattraktiver Engel bist in den Fummel?ich mein schau doch mal an dich runter!Wir müssen für dich einkaufen gehen.So werde ich nicht mit dir über die Straßen laufen.Ich habe hier einen guten Ruf und der soll auch so bleiben.“

Immer noch das Grinsen im Gesicht fragte ihn Sam ob er fragen hatte an ihm,da Dean bis jetzt noch keinen Engel kannte.Aber er schüttelte den Kopf,er wollte jetzt keine Fragen stellen über das was sein Bruder,außer eine“

„Sag mal Sammy,wie muss ich mir das vorstellen,hast du auch Kontakt zu den toten?ich meine zu Mum und Dad?“

Das war das ein zigste was er gerade wissen wollte.Die anderen Fragen würden früher oder später von allein kommen.Er war froh das er sich noch an die Kette erinnern konnte.Sie war für Dean schon so etwas wie sein Leben geworden.Er erinnerte sich noch zu gut an den Tag wo er die Geschenkt bekommen hatte.Ja,die Erinnerungen hatte er sich erhalten an sein früheres Leben.Zwar nicht alles,aber das was ihm am Herzen lag schon.

Sam wollte wissen ob Dean mit seinem neuen Leben klar kam was er jetzt hatte.Er holte tief Luft und sah zu seinem Auto und fing an zu reden.

„Weißt du,zum Anfang war es schon schwer.Da immer und immer wider das verlangen nach Blut da war,Das macht einen völlig irre im Kopf.Ich habe viele Menschen getötet Sam in den ersten 100 Jahren,aber dann ging es.Jetzt töte ich nur wenn ich es wirklich brauche.Und ich muss die Menschen nicht mal töten.Es reicht wenn ich sie nur beiße und etwas von ihnen trinke.Aber ab und an passiert es doch noch mal das ich soviel trinke das sie sterben.Ich wollte nie so ein Leben haben Sam,aber jetzt habe ich es nun mal und kann es nicht mehr ändern.Es ist jeden Tag eine neue Herausforderung für mich.Aber ich habe ich soweit unter Kontrolle das ich in die Stadt gehen kann und mich auch unter Menschen bewegen kann ohne sie anzufallen.Aber das Leben hätte ich nie für mich gewählt.“

Er sah seinen Bruder an und seine Augen wurden leicht glasig.Er wollte ihn nicht sagen das er sein jetziges Leben hasste,das würde Sam noch früh genug merken.

Er fragte warum er hier in Mystik Falls sei,ob er nur auf der Durchreise oder für immer.
Dean zeigte auf das Haus.

„Ich weiß nicht warum ich gerade hier gelandet bin,aber ich habe mir hier das Haus gekauft und als ich es bezogen habe,habe ich dir auch ein Zimmer eingerichtet.gleich da oben.Ich hoffe es gefällt dir.Ich bin wirklich froh das du hier bist.Ich habe so lange auf dich gewartet.“

„Warum musst du die Sachen tragen?wer schreibt es dir vor?Hat der derjenige keinen Spiegel zu Hause um zu sehen wie lächerlich das aussieht,aber mal ganz im ernst Sam,so kannst du hier nicht rum laufen.Die Leute würden sehen das du anders bist und dann fangen sie an zu reden.Und ich werde auch mit eingezogen. Es gab hier vor Jahrhunderten eine Hetz Jagt auf Vampire und ich habe keine Lust das das wider passiert.Das war nicht Lustig für alle beteiligten.Also bitte wenn du dich hier frei bewegst dann ziehe dir was normales an bitte.“

Dann war Sam plötzlich weg und Dean hörte nur eine Stimme die zu ihm sprach.Das war noch schlimmer als die Flügel Sache.

„Sam,las den scheiß,wo bist du?“

Dann war er wieder da und Dean fand das alles gar nicht lustig,er musste sich erst mal daran gewöhnen das sein Bruder Flügel hatte und sich unsichtbar machen konnte.Das war alles zu neu für ihn und es verwirrte ihn sichtlich.

Sam sprach über die Frage von Dean ob er mit dessen Eltern reden könnte,aber Sam verneinte die Frage.Es sei nicht gestattet und er habe es dennoch versucht,aber es gelang ihm nicht.Dean schloss kurz die Augen und holte tief Luft.Auch wenn er schon lange tot war vermisste er seine Eltern sehr.
Das war auch wieder so eine Erinnerung die er in sich behalten hatte.Er würde seine Eltern nie vergessen und er wusste auch das Sam es nicht tun würde.

„Schade,ich dachte du kannst es.“ mehr sagte er nicht dazu.

Sam sprach von seinen Aufgaben die er machen musste.Das war Personen zu beschützen die Hilfe brauchten oder in Gefahr waren.Dean wusste was jetzt kommen würde und so kam es auch.
Sam wollte wissen ob das wirklich sein müsse das er Menschen trinken oder sogar töten müsse.
Er könnte sich doch auch von Tieren ernähren,er hatte das von vielen Vampiren gehört.
Dean hob eine Hand um ihn zum schweigen zu bringen.

„Meinst du nicht ich habe das schon versucht?Aber ich habe auch Gaben Sam und wenn ich die einsetzen muss dann muss ich bei Kräften sein.Tierblut stillt zwar das Durst Gefühl,aber es nimmt uns auch die Kraft die wir brauchen.Es Befriedigt uns nicht.Es geht einfach nicht.Und davon mal abgesehen schmecken tut es auch nicht.Ich töte doch nicht Sam!Ich trinke nur so viel wie ich brauche.Sie Leben weiter.Und meinst habe ich eh meine Freiwilligen,hier im Haus.Also keine Sorge.Arbeite nicht gegen mich,das würde dir nicht bekommen glaub mir.“

Dean stand auf und lief ein paar Schritte und wandte sich dann wider zu seinem Bruder der ihn fragte ob er sich hier wirklich niederlassen wollte.Dean nickte ihm zu.

„Solange wie ich nicht aufalle,wie du ja weißt altere ich nicht.Und wenn ich aufalle dann muss ich hier weg.Aber das kann etwas dauer.Ich wohne erst seit 3 Jahren hier.Also haben wir noch Zeit und in der Zeit der Schönheit´s OP´s geht das alles.freu ich wenn dir das Haus gefällt.Dann sehe es dir mal von innen an.“

Dean stieg dir Stufen hoch und betrat das Haus und ging ins Wohnzimmer durch.

„Mach die Tür hinter dir zu und komm her.“

Dean ließ sich auf die Couch fallen und wartet nun auf seinen Bruder.


->wohnzimmer winchester

Das Haus war gekauft und die Möbel bestellt als Nastacia sich mit ihrem Auto auf den Weg in ihre neue Heimat machte.
"Jetzt muss ich nur noch ein Ladengebäude finden, dann ist alles perfekt" sagte sie sich selbst während sie sich auf die Strasse konzentrierte.
Das Orteingansschild von Mystic Falls hatte sie bereit passiert, lange würde sie also nicht mehr fahren müssen.

Die Sone schien daher musste sie sehr vorsichtig sein. Dennoch hatte sie gute Laune. Im Moment konnte ihr ohnehin nichts ihre Laune verderben. So dachte sie zumindest bis das Auto auf einmal in Rauch aufging. Aus der Motorhaube qqualmte es, es stank, einfach eklig.

Nasti fuhr an den Seitenstreiffen und schaute sich um bevor sie ausstieg.
In der Nähe stand ein großes Haus. Dort würde sie hingehen und um Hilfe bitte.

So aber konnte ise da unmöglich hin. So griff sie nach dem Ragenschirm auf dem Rücksitz, öffnete die Tür, hielt den Schir raus, spannte ihn auf und stieg selbst aus.

Auf dem Weg zu dem Haus schaute sie sich ein wenig in der Gegend um, es war wirklich schön hier.

Nach ein paar Minuten kam sie dann an dem Haus an und atmete tief durch.
Sie machte sich darauf gefasst das jetzt, falls ein Mann die Tür öffnete, ein paar dieser Kischeé Sprüche kamen.
"Naja es hilft ja nichts " sagte ise sich und klingelte. Lange dauerte es nicht als jemand die Türe öffnete.

"Verzeihen sie bitte vielmals meine Störung. Ich habe eine Autopanne und wollte sie höflichst um hilfe bitte."

Nun schaute sie unter ihrem Schirm herfor und lächelte.
Vielleicht hatte sie ja glück und man würde ihr helfen

Dean hörte seinen Bruder zu der sagte das er los müsse um jemanden zu Helfen.

„Klar gehe,du guter Samariter.Bis später und komme bloß wieder.“

Dean nickte seinen Bruder noch mal zu und schon war er aus der Tür verschwunden.
Er legte sich auf das Sofa hin und konnte es immer noch kaum glauben das sein Bruder wieder da war.All die Jahre wussten sie nichts von einander das sie noch lebten und plötzlich war er einfach so da.

Dean stand auf und wollte gerade in den Keller gehen um was zu trinken als es an der Tür klingelte.
Mit genervten Blick ging er zu dieser und machte sie auf.

„Ja bitte?“ vor der Tür stand ein Frau,er konnte nicht erkennen wie sie aussah,da er nur einen Regenschirm sah. Er selber konnte das Haus nicht verlassen da die Sonne so hell schien wie schon lange nicht mehr.

Da sagte die Frau das sie eine Auto panne hatte und ob er ihr Helfen könnte.Da kam auch schon das Gesicht zum vorschein. Dean sah sie an und musste in sich rein grinsen.Sie war eine reine Schönheit,warum versteckte sie sich dann unter diesen Schirm?

„Ähm,Miss,es Regent nicht warum also der Schirm?Ich werde ihnen helfen,aber erst wenn die Sonne weg ist.Ich habe einen Sonnen Allergie.Ich bekomme sofort schrecklichen Ausschlagt.Möchte sie rein Kommen?ich kann ihnen was zu trinken anbieten wenn sie möchten?“

Dean öffnete die Tür weiter und sah sie nur an.

Der Mann den sie sah war unglaublich attraktiv.
Als er ihr anbot ihr zu helfen und sie mit Mrs ansprach erwiederte sie "Ich danke ihnen Sir, übrigens wenn ich mich vorstellen darf, Nastasia Casta ist mein Name. Ih würde mich freuen wenn sie einfach Nastasia sagen."
Das mit der Sonnen allergie war eine traurige sache deswegen sprach sie es nicht an. Sie wollte nicht unötig Salz in die Wunde streuen.

Als er sie fragte warum sie bei strahlendem Sonnenschein einen Schirm mit sich führte erschrickte sie kurz und rang nach Worten
"Ich ... ähm .... ja also wie soll ich sagen... ich... hab auch eine Sonnenallergie"

Was besseres fiel ihr gerade nicht ein. Sie konnte ihm wohl kaum sage ~weil ich ein Vampir bin, mein lieber~

Der junge Mann bat sie ins Haus. Es kam ihr wirklich gelegen denn lange würde auch der Schirm sie nicht mehr vor der Sonne schützen könne.
"Ich möchte ihnen aber keine Umstände machen, Sir. Also wenn ich ihnen doch lästig werden sollte so bitte ich sie mich darüber zu unterrichten. Aber ich würde ihr Angebot schon gerne aehme wenns recht ist."

"Nein danke Sir, ich möchte zur Zeit nichts triken" sagte sie noch als er ihr was anbot. Dann öffnete er die Türe noch ei Stück so dass sie eitreten könne, was sie auch tat.

Sie schaute sich kurz ein weig um es war alles sehr schön eingerichtet wie sie festellte. Langsam ging sie hinter dem jungen Mann hinterher richtung Wohnzimmer.

tbc= Wohzimmer

Als sie so rum stotterte wegen der Sonne sah Dean genauer hin und dann war im klar warum sie einen Schirm mit sich trug.Er fing an zu Grinsen und sah sie an.

„Ach was?auch eine Sonnen Allergie?ist ja interessant. Na dann kommen sie mal rein ehe der Schirm versagt.“

Sie betrat das Haus und stellte sich vor.Was für ein Außergewöhnlicher Name dachte er.

„Ich bin Dean Winchester,freut mich sie kennen zu lernen Miss Casta. Ich meine Nastacia.Bitte sage Dean zu mir.Und keine Sorge ich freue mich über Gesellschaft.Mein Bruder ist gerade ausgeflogen,aber ich denke der wird bald wieder kommen.Was ist den passiert mit deinem Wagen?Bitte setzte dich doch“

Dean hatte wieder seinen Platz auf dem Sofa eingenommen und sah sie einfach nur an.Sie war wirklich schön anzusehen,aber wie konnte er aus ihr raus kitzeln das sie sagen würde was sie war?
Er musste sich was einfallen lassen.

„So,wo kommst du denn her?und wie alt bist du?entschuldige bitte,aber ich weiß gern ein paar Sachen über fremde Leute in meinem Haus.Das soll nicht als Unhöflich gelten.Und du willst wirklich nichts zu trinken?ganz sicher?“


->wohnzimmer

← wohnzimmer


Sie fing an von ihren Gaben zu reden und Dean hörte ihr aufmerksam zu.Er war begeistert von dem was sie konnte ohne Frage,aber das war der Grund warum andere die Flucht ergriffen vor ihr.Aber das würde hier nicht passieren.Sollte sie doch merken das er lügt wenn er ihr das Auto nicht reparieren kann.Und was solls. Egal.

„Aber ich finde deine Gaben wirklich sehr interessant,so was kam mir noch nie unter die Augen.Du bist wirklich was besonderes. Nastacia. Unglaublich eben.“

Er warf ihr ein Liebevolles Lächeln zu und ging mit ihr raus zu ihrem Wagen.
Sie meinte das man es eh nicht Reparieren konnte und das sie dann ein Zimmer für heute Nacht bräuchte.Was für ein Zufall das er ein Gästezimmer hatte.

„Wir werden sehen ob ich ihn wieder zum laufen bekommen.Und wenn nicht dann kannst du gern das Gästezimmer haben solange du willst,also ich meine solange dein Auto noch nicht fährt.Ich will dich ja nicht aufhalten oder so.“

Am Auto angekommen öffnete er die Motorhaube und schaute mit Hilfe der Laterne in das Auto.
Aber so auf den ersten Blick konnte nun wirklich nichts sehen oder finden.

„Mach mal den Motor an und trete auf das Gas.So kann ich hier gar nichts sagen was er hat.“

cf= Wohnzimmer

Als Dean sagte sie sein was besonderes lächelte sie verlegen. Sowas sagte noch keiner zu ihr umso schöner war es für die dies zu hören.
"Das war jetzt offiecell das erste Kompliment das ich bekommen habe sein ich bin was ich bin"
sagte sie noch während sie raus gingen. Das mit der Schlafmöglichkeit hatte er natürlich gehört und bot ihr an im Gästezimmer zu bleiben
"Danke das wäre sehr lieb. ich weiss nämlich noch nicht wo hier mein Haus ist. Ich glaube es ist ein ganzes Stück von hier entfernt."

Als die beiden am Auto ankamen schaute Dean sich alles an und bat Nastacia mal den Motor anzumachen und aufs Gas zu treten.
Sie tat dies und der Wagen ging wieder in Rauch auf. Ein beissender gestank lag in der Luft. Es war eklig.

Dean tat ihr schon leid. Er stand direkt in dem Gestank.
"Kann ich erstmal wieder ausmachen? fragte sie ihn denn den Gestank von verbranntem Gumi hielt sie langsam nicht mehr aus.

Da sie seine Antwort nicht hörte stellte sie den Motor wieder aus und ging zu Dean zurück.
"Und weisst du was es ist?" fragte sie ih und war gespannt was es sein könnte.

Das ihr das Kompliment so gut gefallen hatte freute ihn sicherlich.Es war auch was besonders.
Ohne frage,war sie das.Er wollte nicht das sie geht,aber wie sollte er ihr das sagen?
~ey,ich weiß das du meine Gefährtin bist~ nein das kann er nicht machen er würde sie noch völlig verjagen.

Sie ließ den Motor an und Dean wurde von einer Schwarzen Wolke voller Gestank um hüllt,er hörte auf zu Atmen und schaute weiter.Es war der Kalrimen der Kaputt war.Das wäre an für sich kein Problem er bräuchte nur eine Strumpfhose und dann könnte sie erst mal weiter fahren,aber nein er musste sich was einfallen lassen.

„Ja,es ist der Kalrimen,der ist hin.Aber den muss man bestellen hier.Ich werde das Morgen machen für dich.Ich meine ihn bestellen.Dann wenn er da ist baue ich dir den ein und dann kannst du weiter fahren.Tut mir leid das ich jetzt nichts machen.So sitzt du hier fest bei mir!

Nicht das das Dean nicht wollte,aber er wusste nicht ob es ihr recht wäre wenn sie hier bleiben würde.Er schloss die Motorhaube und lehnte sich an das Auto.Er schaute in den Himmel und sah die Sterne.Sie waren nur noch zum teil zu sehen da Wolken auf kamen.
Er fing an zu summen und schaute zu ihr rüber.

„Eine komische Nacht heute findest du nicht auch?“

Dean erklärte ihr das es am Keilriemen lag das dass Auto nicht lief. Als erihr dann sagte das er am nächsten Tag einen neuen bestellen würde lächelte Nastacia. Sie wusste das er log aber genau diese Lüge kam ihr sehr gelegen. Sie wollte nicht weg.
"Und es macht dir wirklich nichts aus? Ich möchte dir wirklich keinen ärger machen. Aber gerne möchte ich dein Angebot annehmen.
Vielen Dank"

Sie hörte wie Dean summte und lächelte.
Nastacia strich sich das Haar hinter Ohr als er sie dann ansprach das es eine Komische Nacht sei.
Auch sie schaute zum Himmel hinauf. Er sah so wanders aus wie der in Paris.
"Es ist wunderschön hier. So friedlich" hauchte sie ehrfürchtig während sie zum Himmel und dann Dean anschaute.
Nastacia schaute ihn sich genau an. Dieser Mann hier neben ihr war einfach umwerfend. Ein Toller Mann. Sie war wie gefesselt von Ihm, schaute sich an ihm fest, konnte ihren Blick einfach nicht losreissen.

„Nein,es macht mir nichts aus wenn du hier bleibst im Gegenteil es würde mich freuen“

Er schaute sie kurz an und dann wieder in den Himmel.Er hatte schon lange nicht mehr in den Himmel gesehen da er auch nie einen Grund hatte dazu,aber jetzt hatte er einen und er stand genau neben ihr.Mochten es nicht Frauen wenn die Männer etwas Romantisch waren?
Naja,Dean versuchte sein bestes gerade.

„Ja,der Himmel in Paris ist nicht so klar,aber hier kannst wenn es klar ist jeden Tag die Sterne sehen.Und wenn man da hinten auf den Hügel ist dann hat man das Gefühl man könnte sie sogar anfassen“

Oh,Gott was sagte er denn er kniff kurz die Augen zu und dachte darüber nach was er da sagte.Das war ja voll der Schmalz.Er wusste noch nicht mal ob sie so war.

„Ähm,ich weiß ja nicht wie du so tickst,aber ich mag Sterne eigentlich gern.“

Moment mal?was passiert hier gerade?Dean mag Sterne? Was soll der scheiß?
Er fasste sich an den Kopf und schüttelte diesen.Das sie ihn anschaute merkte er gerade nicht.Er war gerade so damit beschäftigt Schwachsinn zu reden wie in den Film ´Dirty Dancing´
„ich habe eine Wassermelone getragen“ so kam er sich auch gerade vor.

„Hast du Hunger?willst du was trinken?oder magst du dich hinlegen?“

Nastacia schaute Dean an während dieser von den Sternen erzählte. Es gefiel ihr was er sagte und iwe er es sagte.
Er zeigte auf einen Hügel und meinte das man von diesem aus das Gefühl habe die Sterne anfassen zu können.

Als er dann sagte das er nicht wisse worauf sie so steht entgegnete sie "Sterne sind toll, ja Romantik, stehen nicht alle Frauen darauf? Ich finde es toll."

Er sagte ihr das er Sterne toll fand und Nastacia lächelte.
Lächelnd stellte sie sich vor ihn und legte ihre Arme um seine Schultern und hauchte "Du schwindelst, aber weisst du was? Ich finde es toll. Ja ich liebe Sterne und umso mehr gefällt es mir das du dies jetzt sagtest. Das gibt mir das Gefühl das ich dir wichtig bin.

Sie lächelte ihn an, immernoch die Arme auf seinen Schultern als ein Windstoß aufkam und ihr Ihre Haare ins Gesicht fegte.

Dean fragte sie ob sie was trinken wolle oder schafen und sie entgegnete "Von allem ein wenig. Aber ich bräuchte dringend eine Dusche wenns recht ist."

Lansam und eher wiederwillig löste sie sich von Ihm als ihr dann einfiel
"Mist, ich habe nichtmal was zm Anziehen mit" sie fluchte zu sich selbst. Sowas konnte nur ihr passieren. Sonst immer auf alles bedacht hatte sie jetzt nicht mal was zum Anziehen für die Nacht mit.
Naja was solls. Sie würde schon was finden.
Langsam machte Nastacia sich zurück zum Haus schaute sich aber nocheinmal nach Dean um ob dieser denn auch mitkam

tbc= Wohnzimmer