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Parkplatz
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Elena Gilbert
Mystic Diaries
6 verfasser
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Re: Parkplatz
TBC = Elenas Zimmer
"Es ist schon in Ordnung. Du hast ja recht es ist wirklich gut wenn man jemanden hat mit dem man über sowas reden kann." Müsste Elena ganz allein damit klar kommen, würde sie wohl irgendwann mal durchdrehen oder der Drang es jemanden zu erzählen würde immer stärker und stärker werden. "Wie ist diese Anna so? Ich mein immerhin ist sie mit meinem kleinen Bruder zusammen da muss ich doch wissen mit wem er sich so abgibt" sie lachte leise und band sich während der Fahrt ihre Haare zu einem Zopf. "Ja ich habe vor Jeremy zu sagen wer Katherine ist und es wäre nett wenn du dabei wärst. Außerdem habe ich vor Katherine gegenüber weiterhin sozutun als ob wir denken sie sei meine Zwillingsschwester. Ich will herausfinden was sie vor hat, was ihr das bringt sich als meine Schwester auszugeben" Wahrscheinlich würde das Stefan nicht gefallen aber warum sollte sie Katherine verärgern indem sie ihr klar machte das sie wusste was sie für ein spielchen trieb?!
Als er seinen Porsche auf dem Parkplatz abstellte und sich zu ihr drehte, tat sie das selbe. "Verstehe. Ich werde nicht darauf reagieren." versicherte sie ihm und stieg mit ihrer Tasche, die sie sich umhängte, aus. Dann lief sie mit ihm zum Eingang und direkt über die Flure zum Geschichtsraum. Doch davor hielt sie ihn noch auf. "Warte kurz" sie sah ihm in die Augen und lächelte. "Danke. Danke für alles." sagte sie nur und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann ging sie rein um sich auf ihren Platz zu setzen
TBC = Geschichte
"Es ist schon in Ordnung. Du hast ja recht es ist wirklich gut wenn man jemanden hat mit dem man über sowas reden kann." Müsste Elena ganz allein damit klar kommen, würde sie wohl irgendwann mal durchdrehen oder der Drang es jemanden zu erzählen würde immer stärker und stärker werden. "Wie ist diese Anna so? Ich mein immerhin ist sie mit meinem kleinen Bruder zusammen da muss ich doch wissen mit wem er sich so abgibt" sie lachte leise und band sich während der Fahrt ihre Haare zu einem Zopf. "Ja ich habe vor Jeremy zu sagen wer Katherine ist und es wäre nett wenn du dabei wärst. Außerdem habe ich vor Katherine gegenüber weiterhin sozutun als ob wir denken sie sei meine Zwillingsschwester. Ich will herausfinden was sie vor hat, was ihr das bringt sich als meine Schwester auszugeben" Wahrscheinlich würde das Stefan nicht gefallen aber warum sollte sie Katherine verärgern indem sie ihr klar machte das sie wusste was sie für ein spielchen trieb?!
Als er seinen Porsche auf dem Parkplatz abstellte und sich zu ihr drehte, tat sie das selbe. "Verstehe. Ich werde nicht darauf reagieren." versicherte sie ihm und stieg mit ihrer Tasche, die sie sich umhängte, aus. Dann lief sie mit ihm zum Eingang und direkt über die Flure zum Geschichtsraum. Doch davor hielt sie ihn noch auf. "Warte kurz" sie sah ihm in die Augen und lächelte. "Danke. Danke für alles." sagte sie nur und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann ging sie rein um sich auf ihren Platz zu setzen
TBC = Geschichte
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf Bonnie Schlafzimmer
Am nächsten Morgen war Bonnie mit dem Auto zur Schule gefahren. Im Gepäck einen Haufen Papierkram für die Schülerkonferenz der Mittelstufe die nach dem Unterricht statt finden sollte. Da Bonnie sich einverstanden erklärt hatte alles zu organisieren trug sie die Verantwortung dafür das gegen Ende der Veranstaltungen alle Türen der Aula abgeschlossen wurden.
Doch zunächst war einmal der Unterricht dran.
Bonnie parkte ihren Wagen und schnappte sich ihre Schulsachen. Zuerst gings zu Mathe dann Bio und anschließend Kunst. Der Tag war voll gestopft mit Tests und Hausaufgaben. Bonnie aß allein zu Mittag in der Cafeteria. Zwar wuselten viele Schüler um sie herum doch ihren Tisch belegte nur sie.
Nach dem Essen gab es noch eine Stunde Musik und dann holte Bonnie sich die Schlüssel für die Aula aus dem Sekretariat. Sie bereitete die Präsentation vor in der vor allem die neuartigen Stundenpläne sowie Hofpausen zur Sprache kamen. Es erschienen fast alle Schüler der Mittelstufe und über 2 Stunden wurden lange Diskussionen gehalten und Absprachen getroffen.
Nachdem die Veranstaltung geschlossen wurde begann Bonnie aufzuräumen und schloss nacheinander alle Türen hinter sich zu. Den Schlüssel durfte sie als Schülersprecherin verwahren.
Am nächsten Morgen war Bonnie mit dem Auto zur Schule gefahren. Im Gepäck einen Haufen Papierkram für die Schülerkonferenz der Mittelstufe die nach dem Unterricht statt finden sollte. Da Bonnie sich einverstanden erklärt hatte alles zu organisieren trug sie die Verantwortung dafür das gegen Ende der Veranstaltungen alle Türen der Aula abgeschlossen wurden.
Doch zunächst war einmal der Unterricht dran.
Bonnie parkte ihren Wagen und schnappte sich ihre Schulsachen. Zuerst gings zu Mathe dann Bio und anschließend Kunst. Der Tag war voll gestopft mit Tests und Hausaufgaben. Bonnie aß allein zu Mittag in der Cafeteria. Zwar wuselten viele Schüler um sie herum doch ihren Tisch belegte nur sie.
Nach dem Essen gab es noch eine Stunde Musik und dann holte Bonnie sich die Schlüssel für die Aula aus dem Sekretariat. Sie bereitete die Präsentation vor in der vor allem die neuartigen Stundenpläne sowie Hofpausen zur Sprache kamen. Es erschienen fast alle Schüler der Mittelstufe und über 2 Stunden wurden lange Diskussionen gehalten und Absprachen getroffen.
Nachdem die Veranstaltung geschlossen wurde begann Bonnie aufzuräumen und schloss nacheinander alle Türen hinter sich zu. Den Schlüssel durfte sie als Schülersprecherin verwahren.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
Cf = Sporthalle
Stefan saß auf der Motorhaube seines Porsches und wartete auf Elena die sich die Hand verbinden ließ. Seine Arme hatte vor der Brust verschränkt und den Kopf gesenkt. Als er Elena hörte hob er seinen Kopf an und guckte sie an. Er wusste nicht was er sagen sollte und ihr ging es wohl genauso. Einen Moment schwiegen sie sich an bis sie dann das Schweigen brach. "Nein." sagte er und schüttelte den Kopf. "Bitte sage nicht so etwas, denke es noch nicht einmal." Stefan stand auf und ging zu ihr rüber. "Es tut mir leid falls ich dir gerade weh getan habe. Ich musste da raus wollte dich aber nicht zurück lassen. Mach dir keine Sorgen um mich mir geht es gut." Saft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie aufmunternd an.
"Nein ich denke nicht. Aber mache dir nicht so viele Gedanken. Wir bekommen das schon hin." Der Schultag hatte sich erledigt aber damit die beiden nicht einfach so fehlten wollte Stefan die beiden noch entschuldigen. "Ich bin gleich wieder da. Zieh dir was an deine Sachen lieben auf dem Beifahrersitz" sagte er nur und war schon verschwand schon. Er sagte nur bescheid das er Elena zu einem Arzt fahren würde der sich die Hand mal angucken sollte und kam dann wieder zurück zum Auto. "Ich bringe dich nach Hause." sagte er doch da kam eine Nachricht von Bonnie die sich mit Elena treffen wollte. "Ok dann fahre ich dich zu ihr." darum bat Elena ihn zumindest also machte er es auch so.
Tbc = Vor dem Bennett Haus
Stefan saß auf der Motorhaube seines Porsches und wartete auf Elena die sich die Hand verbinden ließ. Seine Arme hatte vor der Brust verschränkt und den Kopf gesenkt. Als er Elena hörte hob er seinen Kopf an und guckte sie an. Er wusste nicht was er sagen sollte und ihr ging es wohl genauso. Einen Moment schwiegen sie sich an bis sie dann das Schweigen brach. "Nein." sagte er und schüttelte den Kopf. "Bitte sage nicht so etwas, denke es noch nicht einmal." Stefan stand auf und ging zu ihr rüber. "Es tut mir leid falls ich dir gerade weh getan habe. Ich musste da raus wollte dich aber nicht zurück lassen. Mach dir keine Sorgen um mich mir geht es gut." Saft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie aufmunternd an.
"Nein ich denke nicht. Aber mache dir nicht so viele Gedanken. Wir bekommen das schon hin." Der Schultag hatte sich erledigt aber damit die beiden nicht einfach so fehlten wollte Stefan die beiden noch entschuldigen. "Ich bin gleich wieder da. Zieh dir was an deine Sachen lieben auf dem Beifahrersitz" sagte er nur und war schon verschwand schon. Er sagte nur bescheid das er Elena zu einem Arzt fahren würde der sich die Hand mal angucken sollte und kam dann wieder zurück zum Auto. "Ich bringe dich nach Hause." sagte er doch da kam eine Nachricht von Bonnie die sich mit Elena treffen wollte. "Ok dann fahre ich dich zu ihr." darum bat Elena ihn zumindest also machte er es auch so.
Tbc = Vor dem Bennett Haus
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
CF = Sporthalle
Elena lächelte leicht gequält als er sie darum bat soetwas nicht zu sagen, ja nicht mal zu denken. Sie schloss die Augen als er sie sanft auf die Stirn küsste und nickte leicht. "Du hast leicht reden" murmelte sie als er meinte sie solle sich nicht so viele Gedanken machen. Sie griff sich nochmal ihr Handgelenk als er sich entschuldigte für den Fall das er ihr weh getan hatte und seufzte. "Ist schon ok. Du warst wirklich...süß. Hast dich für mich eingesetzt und mich dann nicht einfach dort sitzen lassen." Stefan ging nochmal rein um die beiden für den restlichen Schultag abzumelden. In dem Moment bekam Elena eine sms, sie kroch ins Auto und holte ihr Handy aus ihrer Tasche. "Mhh" machte sie nur und tippte eine Antwort. Dann setzte sie sich in das Auto und fing an sich umzuziehen. Es war zwar ziemlich eng aber da Elena sehr gelenkig war, konnte sie sich gut verbiegen und somit war das alles kein problem für sie.
Sie stieg wieder aus, gerade in dem Moment als Stefan zurückkam und sie fragte ob er sie heim fahren sollte. Elena schüttelte den Kopf und steckte ihr Handy in ihre Hosentasche. "Nein, Bonnie hat mir eben geschrieben. Sie würde sich gerne mit mir treffen. Würdest du mich also zu ihr fahren?" Stefan willigte ein und nachdem beide eingestiegen waren, fuhr er los zu Bonnies Haus. Elena erklärte ihm den Weg. Davor angekommen murmelte sie "Wahrscheinlich will sie mir wieder eine predigt halten wie schlecht du doch für mich bist und das sie ein ungutes gefühl bei dir hat und ich mich von dir fernhalten soll." sie seufzte und ihr blick war auf das Haus ihrer Freundin gerichtet. "Wenn das so kommt kann ich für nichts mehr garantieren, dann laufe ich hier Amok" sagte sie als sie sich wieder zu Stefan wandte. Tief schaute sie ihm in die Augen und lächelte leicht. "Melde dich und pass auf dich auf" natürlich war eher sie diejenige die auf sich aufpassen müsste. Ihr fiel es nur schwer sich von ihm zu trennen, dennoch tat sie es und stieg aus. Ohne ein weiteres Wort...ohne einen Kuss.
Sie lief zur Haustür, klingelte aber noch nicht. Stefan schien immer noch nicht weggefahren zu sein. Wenn du einen kuss willst dann komm und hol ihn dir. dachte sie sich und drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. Sie hätte nichts dagegen.
TBC = Vor dem Bennett Haus
Elena lächelte leicht gequält als er sie darum bat soetwas nicht zu sagen, ja nicht mal zu denken. Sie schloss die Augen als er sie sanft auf die Stirn küsste und nickte leicht. "Du hast leicht reden" murmelte sie als er meinte sie solle sich nicht so viele Gedanken machen. Sie griff sich nochmal ihr Handgelenk als er sich entschuldigte für den Fall das er ihr weh getan hatte und seufzte. "Ist schon ok. Du warst wirklich...süß. Hast dich für mich eingesetzt und mich dann nicht einfach dort sitzen lassen." Stefan ging nochmal rein um die beiden für den restlichen Schultag abzumelden. In dem Moment bekam Elena eine sms, sie kroch ins Auto und holte ihr Handy aus ihrer Tasche. "Mhh" machte sie nur und tippte eine Antwort. Dann setzte sie sich in das Auto und fing an sich umzuziehen. Es war zwar ziemlich eng aber da Elena sehr gelenkig war, konnte sie sich gut verbiegen und somit war das alles kein problem für sie.
Sie stieg wieder aus, gerade in dem Moment als Stefan zurückkam und sie fragte ob er sie heim fahren sollte. Elena schüttelte den Kopf und steckte ihr Handy in ihre Hosentasche. "Nein, Bonnie hat mir eben geschrieben. Sie würde sich gerne mit mir treffen. Würdest du mich also zu ihr fahren?" Stefan willigte ein und nachdem beide eingestiegen waren, fuhr er los zu Bonnies Haus. Elena erklärte ihm den Weg. Davor angekommen murmelte sie "Wahrscheinlich will sie mir wieder eine predigt halten wie schlecht du doch für mich bist und das sie ein ungutes gefühl bei dir hat und ich mich von dir fernhalten soll." sie seufzte und ihr blick war auf das Haus ihrer Freundin gerichtet. "Wenn das so kommt kann ich für nichts mehr garantieren, dann laufe ich hier Amok" sagte sie als sie sich wieder zu Stefan wandte. Tief schaute sie ihm in die Augen und lächelte leicht. "Melde dich und pass auf dich auf" natürlich war eher sie diejenige die auf sich aufpassen müsste. Ihr fiel es nur schwer sich von ihm zu trennen, dennoch tat sie es und stieg aus. Ohne ein weiteres Wort...ohne einen Kuss.
Sie lief zur Haustür, klingelte aber noch nicht. Stefan schien immer noch nicht weggefahren zu sein. Wenn du einen kuss willst dann komm und hol ihn dir. dachte sie sich und drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. Sie hätte nichts dagegen.
TBC = Vor dem Bennett Haus
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf vor dem Haus Bennett
Nachdem Bonnie den Abend noch geduscht und gegessen hatte als wäre das letzte Mal ewig her war sie auch schon müde ins Bett gefallen. Am nächsten Morgen wachte sie zu spät auf und meldetete sich erst mal krank in der Schule aus Angst wieder auf Elijah zu treffen. Er würde sie bestrafen wollen weil Bonnie Elena alles über das Abkommen erzählt hatte. Nun verbrachte Bonnie den Vormittag damit sich eine neue Kette Eisenkraut zu zu legen. Diese musste mit dem nötigen Schutzzauber belegt werden damit auch ja kein Vampir ihr diese entreißen konnte.
Endlich wurde es Zeit Jeremy wieder zu sehen. Nachdem Bonnie sich mit Elena ausgetauscht hatte wollte sie auch nach ihrem Bruder sehen. Die Junghexe packte ihre Tasche und machte sich auf zur Schule. Auf dem Parkplatz hörte sie noch die Glocke und dann stürmten alle Schüler aus dem Gebäude. Aufmerksam hielt ich Ausschau nach Jeremy. Sicher war Anna auch in der Nähe.
Nachdem Bonnie den Abend noch geduscht und gegessen hatte als wäre das letzte Mal ewig her war sie auch schon müde ins Bett gefallen. Am nächsten Morgen wachte sie zu spät auf und meldetete sich erst mal krank in der Schule aus Angst wieder auf Elijah zu treffen. Er würde sie bestrafen wollen weil Bonnie Elena alles über das Abkommen erzählt hatte. Nun verbrachte Bonnie den Vormittag damit sich eine neue Kette Eisenkraut zu zu legen. Diese musste mit dem nötigen Schutzzauber belegt werden damit auch ja kein Vampir ihr diese entreißen konnte.
Endlich wurde es Zeit Jeremy wieder zu sehen. Nachdem Bonnie sich mit Elena ausgetauscht hatte wollte sie auch nach ihrem Bruder sehen. Die Junghexe packte ihre Tasche und machte sich auf zur Schule. Auf dem Parkplatz hörte sie noch die Glocke und dann stürmten alle Schüler aus dem Gebäude. Aufmerksam hielt ich Ausschau nach Jeremy. Sicher war Anna auch in der Nähe.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf mathe
Jer lief nach drausen er musste erstmal abwarten bis das gedrängel nachlies bis er Bonnie sah. Ihr Haar wedelte leicht im Wind und als sich ihre Blicke trafen hatte sie dieses wundervolle lächeln und Jer lachte zurück und ging auf sie und Jer konnte nicht anders und umarmte sie.
"Du fragtest was mit mir ist. Ich vermisse dich und ich wies nicht was ich empfinde für dich. Ich will keinen von euch verletzen aber ich weis es nciht. Als du mir diese Sms geschrieben hattest wollte ich nciht weiter bei Anna sein. Ich wollte zu dir und dich sehen. Ich denke immer drüber nach mit dir könnte ich eine zukunft haben Kinder und alt werden und auf der werander sitzen und den Enkelkinder beim Spielen zusehen. Mit Anna kann ich das nicht um länger mit ihr zusammen zu sein müsste ich wohlmöglich ein vampir werden und ich weis nciht ob ich das will. Ich meine wie lange kann man mit einen vampir zusammen sein 5 vieleicht 10 jahre aber dann sieht es doch komisch aus oder? Ich könnte nei heiraten und Kinder haben. Aber ich fühle ähnlich für euch beide und ach genug von mir und meinen Sorgen. Wie geht es dir?" fragte er sie. Bonnie sah irgendwie mitgenommen aus.
Jer lief nach drausen er musste erstmal abwarten bis das gedrängel nachlies bis er Bonnie sah. Ihr Haar wedelte leicht im Wind und als sich ihre Blicke trafen hatte sie dieses wundervolle lächeln und Jer lachte zurück und ging auf sie und Jer konnte nicht anders und umarmte sie.
"Du fragtest was mit mir ist. Ich vermisse dich und ich wies nicht was ich empfinde für dich. Ich will keinen von euch verletzen aber ich weis es nciht. Als du mir diese Sms geschrieben hattest wollte ich nciht weiter bei Anna sein. Ich wollte zu dir und dich sehen. Ich denke immer drüber nach mit dir könnte ich eine zukunft haben Kinder und alt werden und auf der werander sitzen und den Enkelkinder beim Spielen zusehen. Mit Anna kann ich das nicht um länger mit ihr zusammen zu sein müsste ich wohlmöglich ein vampir werden und ich weis nciht ob ich das will. Ich meine wie lange kann man mit einen vampir zusammen sein 5 vieleicht 10 jahre aber dann sieht es doch komisch aus oder? Ich könnte nei heiraten und Kinder haben. Aber ich fühle ähnlich für euch beide und ach genug von mir und meinen Sorgen. Wie geht es dir?" fragte er sie. Bonnie sah irgendwie mitgenommen aus.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Bonnie blickte auf und da stand Jeremy schon im Eingang. Strahlend lief sie auf ihn zu und nahm ihn liebevoll in den Arm. Es tat gut Jeremy zu sehen.
"Hey Jer..." Doch weiter kam sie schon nicht mehr. Da überfiel Jer sie mit seinen Überlegungen.
Hastig wollte Bonnie sich von ihm lösen. Er sollte hier doch nicht von Vampiren reden und erst recht nicht über sie und ihn. "Jer...shhh...nein..." Sie versuchte ihn von sich zu drücken doch er ließ nicht locker. "Was redest duu...? Sag sowas nicht" hauchte sie stirnrunzelnd und atmete tief durch als er sie aus der Umarmung freigab. "Ach du armer Irrer" zischte sie wütend und griff ihn beim Handgelenk. Eilig verließ Bonnie mit ihm den Parkplatz um hinter der Schule in Ruhe mit ihm reden zu können.
"Gott Jer...Regel Nummer eins für Menschen die Bescheid wissen...man redet auf dem Schulhof nicht über Vampire" Sie boxte ihm einmal gegen die Schulter und strich sich dann seufzend durch die Locken. Mit so viel Infos seinerseits wusste sie erst nichts anzufangen also versuchte Bonnie einmal ihre Gedanken zu ordnen. "Wo ist Anna? Weiß sie das du dich hier mit mir verabredet hast?" Sie wollte erstmal die ungefährlichen Fragen klären bevor sie auf ihre Gefühle zu Jeremy einging oder umgekehrt.
"Hey Jer..." Doch weiter kam sie schon nicht mehr. Da überfiel Jer sie mit seinen Überlegungen.
Hastig wollte Bonnie sich von ihm lösen. Er sollte hier doch nicht von Vampiren reden und erst recht nicht über sie und ihn. "Jer...shhh...nein..." Sie versuchte ihn von sich zu drücken doch er ließ nicht locker. "Was redest duu...? Sag sowas nicht" hauchte sie stirnrunzelnd und atmete tief durch als er sie aus der Umarmung freigab. "Ach du armer Irrer" zischte sie wütend und griff ihn beim Handgelenk. Eilig verließ Bonnie mit ihm den Parkplatz um hinter der Schule in Ruhe mit ihm reden zu können.
"Gott Jer...Regel Nummer eins für Menschen die Bescheid wissen...man redet auf dem Schulhof nicht über Vampire" Sie boxte ihm einmal gegen die Schulter und strich sich dann seufzend durch die Locken. Mit so viel Infos seinerseits wusste sie erst nichts anzufangen also versuchte Bonnie einmal ihre Gedanken zu ordnen. "Wo ist Anna? Weiß sie das du dich hier mit mir verabredet hast?" Sie wollte erstmal die ungefährlichen Fragen klären bevor sie auf ihre Gefühle zu Jeremy einging oder umgekehrt.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
Jer wurde von Bonnie in eine ruhige Ecke gezogen und geboxt "Hy" sagte er und strich sich über die Stelle "Es hat doch niemand zugehört und wir standen doch relativ abseits. Die sind doch alle mit ihren kram beschäftigt" sagte er. "Und hy ich bin nicht irre" sagte er grinsend.
Dann stutete er "Sie ist denke ich zuhause. Ich habe gesagt das ich Zeit brauche um mir einiges klar zu werden und das es mir zwar leid tut aber ich gerade das alles nichtmehr kann" sagte er. "Sie wird sich wohl denken das ich bei dir bin. ich sagte ihr was ich für dich empfinde. Ich kann es nicht abstellen aber ich mag euch beide sehr" sagte er traurig.
nun kamm er wieder auf Bonnie zu sprechen "Was ist los mit dir du bist so... komisch so als ob dich was bedrückt oder so" sagte er. Er kannte Bonnie schon so lange und merkte wen irgendwas nicht stimmte.
Dann stutete er "Sie ist denke ich zuhause. Ich habe gesagt das ich Zeit brauche um mir einiges klar zu werden und das es mir zwar leid tut aber ich gerade das alles nichtmehr kann" sagte er. "Sie wird sich wohl denken das ich bei dir bin. ich sagte ihr was ich für dich empfinde. Ich kann es nicht abstellen aber ich mag euch beide sehr" sagte er traurig.
nun kamm er wieder auf Bonnie zu sprechen "Was ist los mit dir du bist so... komisch so als ob dich was bedrückt oder so" sagte er. Er kannte Bonnie schon so lange und merkte wen irgendwas nicht stimmte.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Genau dieser Leichtsinn wird dich noch in schwierige Situationen bringen" raunte Bonnie warnend und schulterte noch mal eine Tasche. "...da wär ich mir nicht so sicher" murmelte sie eher zu sich selbst und musterte Jer erneut als er meinte nicht irre zu sein. Immerhin ging er mit einem Vampir und wollte gleichzeitig was von einer Hexe. Normal ist das alles nicht.
"Du solltest sie nicht anlügen. Ich kenne Anna ja nicht aber ich hab selbst erfahren wie impulsiv diese Vampire sein können...Bitte" Sie griff besorgt nach seiner Hand. "Sei verdammt nochmal vorsichtig" bat sie ihn verzweifelt. Mit ihrem Abkommen konnte sie nur Elena vor dem Ripper Stefan schützen jedoch nicht Jeremy vor Anna.
"...und werd dir über deine Gefühle im Klaren" meinte sie eindringlich. "Jer ich will dir eine Freundin sein. In dieser Zeit empfinde ich das als wichtiger als alles andere..." Sicher mochte sie Jer sehr doch in ihrer Situation konnte sie sich keinen Freund erlauben. Jeder der ihr zu Nahe kam geriet in Gefahr von Elijah bedroht zu werden und das musste die Hexe vermeiden.
Seufzend ließ sie von ihm ab und wandte sich um. "Schon gut mir gehtz...gut...nur ein bisschen Ärger mit Vampiren...aber ich komm klar...Ich kann mich verteidigen" redete sie sich ein.
"Du solltest sie nicht anlügen. Ich kenne Anna ja nicht aber ich hab selbst erfahren wie impulsiv diese Vampire sein können...Bitte" Sie griff besorgt nach seiner Hand. "Sei verdammt nochmal vorsichtig" bat sie ihn verzweifelt. Mit ihrem Abkommen konnte sie nur Elena vor dem Ripper Stefan schützen jedoch nicht Jeremy vor Anna.
"...und werd dir über deine Gefühle im Klaren" meinte sie eindringlich. "Jer ich will dir eine Freundin sein. In dieser Zeit empfinde ich das als wichtiger als alles andere..." Sicher mochte sie Jer sehr doch in ihrer Situation konnte sie sich keinen Freund erlauben. Jeder der ihr zu Nahe kam geriet in Gefahr von Elijah bedroht zu werden und das musste die Hexe vermeiden.
Seufzend ließ sie von ihm ab und wandte sich um. "Schon gut mir gehtz...gut...nur ein bisschen Ärger mit Vampiren...aber ich komm klar...Ich kann mich verteidigen" redete sie sich ein.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
Jer hob siene Hand "Ich habe doch zur Not den Ring" sagte er. Jer verlies sich zu sehr auf den Ring aber so war er nunmal.
"Sie ist wie ein normaler Mensch Bonnie. SIe weis was ich für dich empfinde und sie kommt damit kalr. Sie versprach mir dir nichts zu tun. Ich lüge keinen an ich mag euch beide und ich bin ehrlich das ich ein idiot bin weil ich nciht weis was ich will. Gerade in diesen Augenblick sehne ich mich nichts mehr als deine Lippen auf meine zu spüren und dich einfach in den Arm zu halten" sagte er und trat etwas dichter an sie, aber Jer würde diesmal Bonnie entscheiden lassen ob sie ihn Küssen wollte oder nicht das immer Jer sie überfiel.
Jer stand dan und schaute nur Bonnie an "Was ist passiert Bonnie? du kannst mit mir drüber reden! Hat dich dieser typ aus der Bar nochmal belässtig?" fragte er eindringlich denn jetzt wollte er wissen was Bonnie so bedrückte.
"Sie ist wie ein normaler Mensch Bonnie. SIe weis was ich für dich empfinde und sie kommt damit kalr. Sie versprach mir dir nichts zu tun. Ich lüge keinen an ich mag euch beide und ich bin ehrlich das ich ein idiot bin weil ich nciht weis was ich will. Gerade in diesen Augenblick sehne ich mich nichts mehr als deine Lippen auf meine zu spüren und dich einfach in den Arm zu halten" sagte er und trat etwas dichter an sie, aber Jer würde diesmal Bonnie entscheiden lassen ob sie ihn Küssen wollte oder nicht das immer Jer sie überfiel.
Jer stand dan und schaute nur Bonnie an "Was ist passiert Bonnie? du kannst mit mir drüber reden! Hat dich dieser typ aus der Bar nochmal belässtig?" fragte er eindringlich denn jetzt wollte er wissen was Bonnie so bedrückte.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Sie griff stirnrunzelnd nach seiner Hand und besah sich den Ring an seinem Finger. "Woher hast du den?" wollte sie wissen. Bonnie erkannte gleich die Kraft die von diesem Ring ausging selbst wenn sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte.
"Ha ist ja sehr beruhigend" lachte Bonnie nervös. "Wenn Anna wütend ist denkt sie sicher nich mehr dran das sie dir mal versprochen hatte mir nichts zu tun" seufzend strich Bonnie sich durchs Haar und versuchte nachzudenken aber Jeremy sprach plötzlich wieder von seiner Sehnsucht nach ihr. Da schlug Bonnies Herz schneller und die Konzentration schien zu schwinden. "Ähm..ähm Ich...Jer bitte" hilflos drückte sie ihre Hände gegen seine Brust.
"Machs für uns nicht noch schwerer als es schon ist" flüsterte sie verloren. Sie wollte die Freundschaft zu ihm erhalten doch das wurde schwer wenn er immer wieder davon sprach ihr näher sein zu wollen. Sicher hegte sie dieses Gefühl auch doch das kam nicht in Frage.
Lächelnd sah sie zu ihm auf. "Mir gehtz gut Jer ehrlich. Wichtiger ist Elena...sie ist in Gefahr. Ihr Freund Stefan ist weitaus mehr als er vorgibt zu sein..."
"Ha ist ja sehr beruhigend" lachte Bonnie nervös. "Wenn Anna wütend ist denkt sie sicher nich mehr dran das sie dir mal versprochen hatte mir nichts zu tun" seufzend strich Bonnie sich durchs Haar und versuchte nachzudenken aber Jeremy sprach plötzlich wieder von seiner Sehnsucht nach ihr. Da schlug Bonnies Herz schneller und die Konzentration schien zu schwinden. "Ähm..ähm Ich...Jer bitte" hilflos drückte sie ihre Hände gegen seine Brust.
"Machs für uns nicht noch schwerer als es schon ist" flüsterte sie verloren. Sie wollte die Freundschaft zu ihm erhalten doch das wurde schwer wenn er immer wieder davon sprach ihr näher sein zu wollen. Sicher hegte sie dieses Gefühl auch doch das kam nicht in Frage.
Lächelnd sah sie zu ihm auf. "Mir gehtz gut Jer ehrlich. Wichtiger ist Elena...sie ist in Gefahr. Ihr Freund Stefan ist weitaus mehr als er vorgibt zu sein..."
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
Jer schaute Bonnie an "Das sit ein Erbstück der Gilberts. Meine Familie waren in der Art vampirjäger oder so. zumindest wussten die das dies war das große Gilbertsche Männergeheimniss. Mein Dad hat ihn mir vermacht und erst durch Anna erfuhr ich was er kann. ich musst bis jetzt das noch n icht ausprobieren aber es gibt mir eine gewisse Sicherheit und auserdem habe ich eigentlich immer Annas Blut im Kreislauf, falls doch mal was passieren sollte" sagte er aber das letzte hätte er lieber mal verschweigen sollen nicht das Bonnie gleich denkt das er wieder manipuliert wurde oder so.
Als Jer die Hande an seiner Brust spürte nahm er diese in seine Hände und schaute ihr tief in die Augen "Ich weis es ist schwer aber du ziehst mich so an. Ich ann nichts dagegen machen. Ich probiere es zu unterdrücken weil du ja nur Freundschaft möchtest das hast du mehr als klar gesagt, aber ich fühle nunmal mehr.
Dann stockte er "Elena in Gefahr? Aber Stefan ist doch ok selbst Anna meinte er sein nett. Was ist mit Stefan hat er Elena was angetan? ich bringe diesen Kerl um wenn er Elena was antat" sagte er verhasst. Jetzt mekrte er auch wenn sie angeben nett zu sein das Vampire wieder rückfällig werden könnten und einfach Menschen anfallen könnten er war leichtsinnig zu glauben das es nciht so ist. er war Blind vor liebe, aber dennoch traute er Anna sowas nie zu.
Jer schaute verwirrend und ihm tat sein herz furchbar weh. Anna ist sehr gefährlich aber er liebte sie aber er fühlt für Bonnie genauso. Am besten wäre es wenn er beide vergessen würde.
Als Jer die Hande an seiner Brust spürte nahm er diese in seine Hände und schaute ihr tief in die Augen "Ich weis es ist schwer aber du ziehst mich so an. Ich ann nichts dagegen machen. Ich probiere es zu unterdrücken weil du ja nur Freundschaft möchtest das hast du mehr als klar gesagt, aber ich fühle nunmal mehr.
Dann stockte er "Elena in Gefahr? Aber Stefan ist doch ok selbst Anna meinte er sein nett. Was ist mit Stefan hat er Elena was angetan? ich bringe diesen Kerl um wenn er Elena was antat" sagte er verhasst. Jetzt mekrte er auch wenn sie angeben nett zu sein das Vampire wieder rückfällig werden könnten und einfach Menschen anfallen könnten er war leichtsinnig zu glauben das es nciht so ist. er war Blind vor liebe, aber dennoch traute er Anna sowas nie zu.
Jer schaute verwirrend und ihm tat sein herz furchbar weh. Anna ist sehr gefährlich aber er liebte sie aber er fühlt für Bonnie genauso. Am besten wäre es wenn er beide vergessen würde.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Neugierig betrachtete sie den Ring. "Deine Familie...Vampirjäger?!" Damit hatte die Junghexe nicht gerechnet aber sie nahm es gern zur Kenntnis. "Ja ich fühle es...er wird dich schützen...nichts desto trotz hätte ich gerne das du auch so eine trägst" Sie deutete auf ihre Kette. "Sie enthält Eisenkraut und schützt dich somit auch vor der Manipulation" Doch was Bonnie dann hörte trieb den Ekel in ihr an.
"Ihr Blut in deinem...? uah..." Sie drehte sich angewidert weg und hielt sich eine Hand vor den Mund bevor Jeremy wieder ihre Hände ergriff. "Bitte nicht..." hauchte sie erschöpft. Es fiel ihr schwer ihm zu widerstehen wenn er immer wieder diese direkten Aussagen machte. Er zeigte ja mehr als deutlich das er viel für Bonnie übrig hatte. Sie schämte sich deswegen fast schon. Denn sie war doch sonst nur eine Freundin von Elena für ihn.
"Shhh nein Jeremy!" Er sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Sie legte ihre Hände um seine Oberarme. "Nein hör zu...Stefan spielt nichts vor. Er hat diese 2 Seiten... Der Ripper Stefan...und der menschliche Stefan der Schuldgefühle hat...Ich glaube daran das er Elena ernsthaft mag" erklärte Bonnie eifrig. "Aber das ändert nichts an der Tatsache das er ein Killer ist. Ich hab in Erfahrung gebracht auf welch brutale Weise er seine Opfer getötet hat...zerstückelt...und wieder zusammen gesetzt aus Reue" flüsterte sie ängstlich.
"Ihr Blut in deinem...? uah..." Sie drehte sich angewidert weg und hielt sich eine Hand vor den Mund bevor Jeremy wieder ihre Hände ergriff. "Bitte nicht..." hauchte sie erschöpft. Es fiel ihr schwer ihm zu widerstehen wenn er immer wieder diese direkten Aussagen machte. Er zeigte ja mehr als deutlich das er viel für Bonnie übrig hatte. Sie schämte sich deswegen fast schon. Denn sie war doch sonst nur eine Freundin von Elena für ihn.
"Shhh nein Jeremy!" Er sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Sie legte ihre Hände um seine Oberarme. "Nein hör zu...Stefan spielt nichts vor. Er hat diese 2 Seiten... Der Ripper Stefan...und der menschliche Stefan der Schuldgefühle hat...Ich glaube daran das er Elena ernsthaft mag" erklärte Bonnie eifrig. "Aber das ändert nichts an der Tatsache das er ein Killer ist. Ich hab in Erfahrung gebracht auf welch brutale Weise er seine Opfer getötet hat...zerstückelt...und wieder zusammen gesetzt aus Reue" flüsterte sie ängstlich.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
Jer lächelte leich "Mit Eisenkraut? Ich habe hier schon ein Anhänger!" sagte er und hob sein anderen Arm wo an einen Lederband ein Anhänger ist, das er sich als Armband umfunktionierte" Mein Dad schrieb ncihts gernaues aber Ana sagte mir sowas das mein Vorfahre Vampire eingesperrt hatte. Ich sollte dich seine tagebücher suchen um herrauszufinden was sie nun genau waren. Sie wussten alle Bescheid wegen Vampiren und das wurde von Generation an das Männliche Gilbertgeschlecht weitergegeben mit diesen Ring. "
sagte er.
Dann merkte er wie angewiedert Bonnie war "Bonnie es ist nicht so schlimm. Ich meine ich mache das freiwillig es ist wie ein Kick." sagte Jer und bemerkte das man es fast wie eine Droge vergleichen kann.
Als Bonnie ihn dann so berüherte durchströhmte ihn wieder dieses Gefühl. "Stefan zerstückelt die Opfer? Ohh Gott Bonnie ich kann nicht zulassen das er es mit Elena macht! Auch wenn er jetzt sie mag irgendwann hat er einen Rückfall. ich weiß es wie schwer es ist von was abhängig zu sein und wie schwer es ist zu wiederstehen nicht rückfällig zu werden." sagte er.
Jer war etwas verletzt das Bonnie hin so zurück wies, aber er hatte ja eigentlich Anna und sie wollte nicht verletzt werden. aber Bonnies Lippen zogen ihn so stark an das er sie nurnoch küssen wollte. Auch wenn er sich gerade um Elena sorgen macht war das irgendwie was er gerade wollte einfach Bonnie küssen.
sagte er.
Dann merkte er wie angewiedert Bonnie war "Bonnie es ist nicht so schlimm. Ich meine ich mache das freiwillig es ist wie ein Kick." sagte Jer und bemerkte das man es fast wie eine Droge vergleichen kann.
Als Bonnie ihn dann so berüherte durchströhmte ihn wieder dieses Gefühl. "Stefan zerstückelt die Opfer? Ohh Gott Bonnie ich kann nicht zulassen das er es mit Elena macht! Auch wenn er jetzt sie mag irgendwann hat er einen Rückfall. ich weiß es wie schwer es ist von was abhängig zu sein und wie schwer es ist zu wiederstehen nicht rückfällig zu werden." sagte er.
Jer war etwas verletzt das Bonnie hin so zurück wies, aber er hatte ja eigentlich Anna und sie wollte nicht verletzt werden. aber Bonnies Lippen zogen ihn so stark an das er sie nurnoch küssen wollte. Auch wenn er sich gerade um Elena sorgen macht war das irgendwie was er gerade wollte einfach Bonnie küssen.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Bonnie lächelte beruhigt als sie das Armband erblickte. "Klasse" So konnte sie sich zumindest sicher sein das er nicht manipuliert wurde. "Glaubst du...ich könnte mir diese Tagebücher mal durchlesen?" Nun war Bonnie neugierig. Was wussten seine Vorfahren alles über Hexen und Vampire. Vielleicht tauchte der Name Bennett ja auch mal auf.
Bonnie wirbelte auf als Jer voller Enthusiasmus von seinem neuen Kick erzählte. "JEREMY! Hörst du überhaupt was du da sagst? Verstehst du nicht was hier passiert? Sie ist nichts weiter als deine neue Droge und du kommst nicht los von dem Trip" Verzweifelt schüttelte sie den Kopf. Er war immer noch abhängig und merkte es nicht mal. "Tut mir Leid Jer aber ich kann dir da nicht raus helfen wenn du nicht einsehen willst das du ein Problem hast" Hilflos hob sie die Handflächen an und schüttelte den Kopf.
"Du hälst dich da raus. Ich will nicht das dir was passiert verdammt" zischte sie ihn wütend an und boxte ihn wieder gegen die Schulter. "Wehe dir du mischst dich da ein. Ich habe es dir erzählt weil ich ehrlich zu dir sein wollte aber mir ist klar das ich dich nur schützen kann wenn du mit ziehst." Bonnie atmete tief durch um wieder zu entspannen. "Ich habe mich darum gekümmert keine Sorge. Ihr wird nichts geschehen" murmelte sie düster und warf einen Blick auf ihr Handy. Doch sie fürchtete das Elijah sie direkt finden würde wenn er sie sprechen wollte anstatt ihr zu simsen.
Bonnie wirbelte auf als Jer voller Enthusiasmus von seinem neuen Kick erzählte. "JEREMY! Hörst du überhaupt was du da sagst? Verstehst du nicht was hier passiert? Sie ist nichts weiter als deine neue Droge und du kommst nicht los von dem Trip" Verzweifelt schüttelte sie den Kopf. Er war immer noch abhängig und merkte es nicht mal. "Tut mir Leid Jer aber ich kann dir da nicht raus helfen wenn du nicht einsehen willst das du ein Problem hast" Hilflos hob sie die Handflächen an und schüttelte den Kopf.
"Du hälst dich da raus. Ich will nicht das dir was passiert verdammt" zischte sie ihn wütend an und boxte ihn wieder gegen die Schulter. "Wehe dir du mischst dich da ein. Ich habe es dir erzählt weil ich ehrlich zu dir sein wollte aber mir ist klar das ich dich nur schützen kann wenn du mit ziehst." Bonnie atmete tief durch um wieder zu entspannen. "Ich habe mich darum gekümmert keine Sorge. Ihr wird nichts geschehen" murmelte sie düster und warf einen Blick auf ihr Handy. Doch sie fürchtete das Elijah sie direkt finden würde wenn er sie sprechen wollte anstatt ihr zu simsen.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Also ich hätte nichts dagegen wenn du diese liest ich müsste die nur finden. Ich schaue mal auf den Dachboden in den Sachen wo wir die Praxis auflösen mussten und dann noch bei den persönlichen. Sonst wüsste ich nicht wo sie sein könnten" sagte er zu Bonnie. "meinst du da steht irgendwas besonderes drin?" fragte er sie.
Dann wurde er sauer "Einen Trip? Das denke ich ist mehr. Aber du hast auf eine Art recht es ist wie eine Droge, aber ich nehme das nur wenn sie zuviel von mir hat. Ich probiere das in den Griff zu bekommen" sagte er da er selbst einsah das Bonnie recht hatte. Vieleicht mochte er nur deswegen Anna weil sie wie eine Droge war dies hatte er nicht bedacht.
"weis eigentlich Elena was davon? Ich meine sie sollte wissen was Stefan ist ubd wie du hast dich drum gekümmert hast ihr ein Zauber angelegt oder so? Wir müssten dennoch irgendwas machen Bonnie. Sie ist meine Schwester ich habe doch neben Jenna nurnoch sie. " sagte er traurig.
Dann wurde er sauer "Einen Trip? Das denke ich ist mehr. Aber du hast auf eine Art recht es ist wie eine Droge, aber ich nehme das nur wenn sie zuviel von mir hat. Ich probiere das in den Griff zu bekommen" sagte er da er selbst einsah das Bonnie recht hatte. Vieleicht mochte er nur deswegen Anna weil sie wie eine Droge war dies hatte er nicht bedacht.
"weis eigentlich Elena was davon? Ich meine sie sollte wissen was Stefan ist ubd wie du hast dich drum gekümmert hast ihr ein Zauber angelegt oder so? Wir müssten dennoch irgendwas machen Bonnie. Sie ist meine Schwester ich habe doch neben Jenna nurnoch sie. " sagte er traurig.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Ja das wäre...Ich wäre dir sehr dankbar" meinte Bonnie erleichtert. Sie wollte Jeremy nicht böse sein wegen Anna aber es machte sie rasend wenn seine Gedanken um so einen Schwachsinn kreisten. "Ich denke da steht viel nützliches drin. Die Bücher könnten wichtig sein. Kümmer dich darum" bat sie ihn und wunk nur ab als er wieder von Anna anfing.
"Lass es...ich will darüber nicht mehr reden" Sie wollte einfach keinen Streit und der würde definitiv folgen wenn sie weiter über Jeremys Suchtprobleme sprachen.
"Ja sie weiß es. Ich habe gestern Abend mit ihr geredet. Sie nahms...nicht gut auf. Ich hatte gehofft sie schreibt mir aber...ich weiß nicht. Ich mach mir Sorgen Jer...bitte sprich du mit ihr. Wenn sie mich schon nicht an sie ran lässt dann hoffentlich ihren Bruder"Seufzend schulterte Bonnie ihre Tasche. "Ich sollte langsam los...Grandma wartet sicher schon mit dem Essen"
Sie bemerkte Jeremys traurigen Blick und streckte besorgt die Hand nach ihm aus. "Hey...alles wird gut." Sie schenkte ihm ein warmherziges Lächeln.
"Lass es...ich will darüber nicht mehr reden" Sie wollte einfach keinen Streit und der würde definitiv folgen wenn sie weiter über Jeremys Suchtprobleme sprachen.
"Ja sie weiß es. Ich habe gestern Abend mit ihr geredet. Sie nahms...nicht gut auf. Ich hatte gehofft sie schreibt mir aber...ich weiß nicht. Ich mach mir Sorgen Jer...bitte sprich du mit ihr. Wenn sie mich schon nicht an sie ran lässt dann hoffentlich ihren Bruder"Seufzend schulterte Bonnie ihre Tasche. "Ich sollte langsam los...Grandma wartet sicher schon mit dem Essen"
Sie bemerkte Jeremys traurigen Blick und streckte besorgt die Hand nach ihm aus. "Hey...alles wird gut." Sie schenkte ihm ein warmherziges Lächeln.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
CF = Vor dem Gilbert Haus
"Das weiß ich noch nicht so genau" murmelte sie nur sehr leise ohne ihn dabei anzugucken, da sie wusste das er sie auch so verstehen würde."Und wer ist dieser Elijah?" fragte sie interessiert und schaute ihn dabei kurz an um im nächsten moment auch schon wieder weg zu gucken. Während der ganzen Fahrt redeten sie kein Wort mehr miteinander, erst auf dem Parkplatz, nachdem er sein auto abgestellt hatte, stellte er ihr eine Frage über Tyler. Sie blickte zu ihm rüber und setzte sich dabei ihre Sonnenbrille auf. "Momentmal. Woher weißt du das? Beschattest du mich?" dabei zog sie eine Augenbraue hoch und stieg kopfschüttelnd aus. Wenn Elena etwas nicht leiden konnte war es wenn man sie kontrollierte. Als nun auch Stefan ausstieg, sah sie zu ihm rüber und sagte "Der Junge in meinem Zimmer war Tyler, mein bester Freund. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, ihm geht es momentan ziemlich scheiße und ich helfe nunmal meinen Freunden wenn sie mich brauchen. Er war gestern abend für mich da, hat mich abgeholt und dafür habe ich ihm angeboten das er bei mir schlafen kann"
Erst jetzt holte sie wieder luft und blickte auf den Boden. "Seine ELtern haben sich seit Monaten nicht mehr blicken lassen. Jetzt kam das Jugendamt darauf das sie sich etwas für ihn einfallen lassen werden. Ich kann nicht zulassen das er in ein Heim kommt oder in eine art betreutes wohnen für jugendliche. Also habe ich ihm quasi befohlen bei mir zu bleiben. Auch wenn er schon gesagt hat das du wohl nicht so glücklich darüber wärst. Aber hey ich sag ja auch nichts dagegen das Lexi bei dir wohnt" Elena war gerade irgendwie auf 180 obwohl sie ja noch gar nicht wusste was Stefan direkt darüber dachte. Das sie so drauf war, lag wohl daran das es sie immer noch quälte und ihr angst machte was Bonnie ihr gestern erzählt hatte was Stefan womöglich war beziehungsweise wie er war.
"Das weiß ich noch nicht so genau" murmelte sie nur sehr leise ohne ihn dabei anzugucken, da sie wusste das er sie auch so verstehen würde."Und wer ist dieser Elijah?" fragte sie interessiert und schaute ihn dabei kurz an um im nächsten moment auch schon wieder weg zu gucken. Während der ganzen Fahrt redeten sie kein Wort mehr miteinander, erst auf dem Parkplatz, nachdem er sein auto abgestellt hatte, stellte er ihr eine Frage über Tyler. Sie blickte zu ihm rüber und setzte sich dabei ihre Sonnenbrille auf. "Momentmal. Woher weißt du das? Beschattest du mich?" dabei zog sie eine Augenbraue hoch und stieg kopfschüttelnd aus. Wenn Elena etwas nicht leiden konnte war es wenn man sie kontrollierte. Als nun auch Stefan ausstieg, sah sie zu ihm rüber und sagte "Der Junge in meinem Zimmer war Tyler, mein bester Freund. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, ihm geht es momentan ziemlich scheiße und ich helfe nunmal meinen Freunden wenn sie mich brauchen. Er war gestern abend für mich da, hat mich abgeholt und dafür habe ich ihm angeboten das er bei mir schlafen kann"
Erst jetzt holte sie wieder luft und blickte auf den Boden. "Seine ELtern haben sich seit Monaten nicht mehr blicken lassen. Jetzt kam das Jugendamt darauf das sie sich etwas für ihn einfallen lassen werden. Ich kann nicht zulassen das er in ein Heim kommt oder in eine art betreutes wohnen für jugendliche. Also habe ich ihm quasi befohlen bei mir zu bleiben. Auch wenn er schon gesagt hat das du wohl nicht so glücklich darüber wärst. Aber hey ich sag ja auch nichts dagegen das Lexi bei dir wohnt" Elena war gerade irgendwie auf 180 obwohl sie ja noch gar nicht wusste was Stefan direkt darüber dachte. Das sie so drauf war, lag wohl daran das es sie immer noch quälte und ihr angst machte was Bonnie ihr gestern erzählt hatte was Stefan womöglich war beziehungsweise wie er war.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Ich suche danach ich verspreche es dir und ich werde das mit ANna probieren sein zu lassen, ich denke wirklich das du recht hast." sagte er ihr.
Dann hörte er wie besorg Bonnie war "Ich werde mit ihr Reden. Ich denke ist auch schwer für sie gewesen zu erfahren was er ist und sie will es nicht einsehen das er auch gefährlich sein könnte. Mir geht es doch genauso. Ich bin mit einen Vampir zusammen und kenne die Gefahr nicht oder will sie nciht sehen. Du kannst mir bestimmt auch gefärlich werden" sagte er grinsend.
"Bonnie was wäre wenn ich in der Kometennacht nicht so verwirrt gewesen wäre. Ich meine magst du mich auch. SOll ich dich in ruhe lassen? ich meine denkst du es wäre was aus uns geworden?" fragte er sie. Er will es jetzt genau wissen was Bonnie empfindet und fühlt denn er macht sich selbst kaput wenn er im Unklaren steht.
Dann wollte Bonnie los. er schnappte noch ihre Hand und zog sie zu sich ganz dicht ran so das ihre Körper sich berüherten und er ihr tief in die Augen sehen konnte "Geh noch nicht!" sagte er leise und strich ihr Harr aus den Gesicht und streichelte weiter über die Wange. "Ich möchte nicht alleine sein. Ich möche bei dir sein. Komm zu mir und wir suchen die Bücher oder was weis ich." sagte er weiter leise und hielt sie weiter in seinen Armen. Er würde sie jetzt nicht Küssen auch wenn er es wollte. er wartete bis Bonnie soweit war, aber er signalisierte es deutlich das er es wollte denn sein Gesicht war shcon ziemlich nah an seine und dann standen sie auch noch in einer ungestörten knutschecke des Parkplatzen man konnte nicht aus vielen Winkel dort einblick erhalten.
Dann hörte er wie besorg Bonnie war "Ich werde mit ihr Reden. Ich denke ist auch schwer für sie gewesen zu erfahren was er ist und sie will es nicht einsehen das er auch gefährlich sein könnte. Mir geht es doch genauso. Ich bin mit einen Vampir zusammen und kenne die Gefahr nicht oder will sie nciht sehen. Du kannst mir bestimmt auch gefärlich werden" sagte er grinsend.
"Bonnie was wäre wenn ich in der Kometennacht nicht so verwirrt gewesen wäre. Ich meine magst du mich auch. SOll ich dich in ruhe lassen? ich meine denkst du es wäre was aus uns geworden?" fragte er sie. Er will es jetzt genau wissen was Bonnie empfindet und fühlt denn er macht sich selbst kaput wenn er im Unklaren steht.
Dann wollte Bonnie los. er schnappte noch ihre Hand und zog sie zu sich ganz dicht ran so das ihre Körper sich berüherten und er ihr tief in die Augen sehen konnte "Geh noch nicht!" sagte er leise und strich ihr Harr aus den Gesicht und streichelte weiter über die Wange. "Ich möchte nicht alleine sein. Ich möche bei dir sein. Komm zu mir und wir suchen die Bücher oder was weis ich." sagte er weiter leise und hielt sie weiter in seinen Armen. Er würde sie jetzt nicht Küssen auch wenn er es wollte. er wartete bis Bonnie soweit war, aber er signalisierte es deutlich das er es wollte denn sein Gesicht war shcon ziemlich nah an seine und dann standen sie auch noch in einer ungestörten knutschecke des Parkplatzen man konnte nicht aus vielen Winkel dort einblick erhalten.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Super" er redete endlich vernünftig. Bonnie tätschelte flüchtig seinen Oberarm. "Haha ja nimm dich lieber vor mir in acht. Ich kann dir gefährlicher werden als deine kleine Freundin" zwinkerte sie ihm lässig zu. Sie hatte es vermisst so locker mit ihm umzugehen.
Seufzend verschränkte sie die Arme als er sie an die Kometennacht erinnerte. Daran wollte sie nicht denken. Es barg nur schreckliche Erinnerungen.
"Ach Jer...Wir kennen uns schon unser ganzes Leben. Ich mag dich natürlich... Jeremy wir waren schon immer Freunde...Wieso kann das nicht so bleiben? Nur weil ich eine Hexe bin?" sie lachte schwach auf und strich ihm über die Wange.
"Stell nicht solche Fragen. Als ob ich mehr wüsste als du" murmelte sie betrübt und wandte sich ab zum gehen als er sie wieder an sich zog.
"Hu..." Sie stolperte in seine Arme und sah verlegen zu ihm auf. Ihr Herz schlug schneller und doch wusste sie das es klüger wäre zu gehen. Sein Angebot war jedoch zu verlockend. Es reichte von dem Druckmittel der Tagebücher bis zur Mitleidsnummer das armen einsamen Jeremy. Seufzend gab Bonnie nach. "Ok...na gut...lass uns die Bücher deiner Vorfahren suchen gehen.
tbc Gilbert Haus
Seufzend verschränkte sie die Arme als er sie an die Kometennacht erinnerte. Daran wollte sie nicht denken. Es barg nur schreckliche Erinnerungen.
"Ach Jer...Wir kennen uns schon unser ganzes Leben. Ich mag dich natürlich... Jeremy wir waren schon immer Freunde...Wieso kann das nicht so bleiben? Nur weil ich eine Hexe bin?" sie lachte schwach auf und strich ihm über die Wange.
"Stell nicht solche Fragen. Als ob ich mehr wüsste als du" murmelte sie betrübt und wandte sich ab zum gehen als er sie wieder an sich zog.
"Hu..." Sie stolperte in seine Arme und sah verlegen zu ihm auf. Ihr Herz schlug schneller und doch wusste sie das es klüger wäre zu gehen. Sein Angebot war jedoch zu verlockend. Es reichte von dem Druckmittel der Tagebücher bis zur Mitleidsnummer das armen einsamen Jeremy. Seufzend gab Bonnie nach. "Ok...na gut...lass uns die Bücher deiner Vorfahren suchen gehen.
tbc Gilbert Haus
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Ich weis das wir uns schon immer kannten, aber ich will mit dir befreundet sein, doch fällt es mir schwer denn zurzeit empfinde ich mehr aber dan ruft mein gewissen micht. Du warst immer für mich da und ich danke dir dafür. Du bist einfach wunderbar. Ich will nicht zuweit gehen aber ich kann nicht anders als bei dir zu sein und ich hoffe es ist ok" sagter er verlegend.
"Ach und ich mochte dich bevor ich wusste das du eine Hexe bist ich suche doch nicht mir aus wen ich mag nachdem was er ist. Ich denke vicky ist wohl ein normaler Mensch, denke ich zumindest" sagte er grinsend.
Jer merkte das alle szo was er sagte. Typisch Bonnie konnte sie einen Freund nicht das Abschlagen wenn er einsam war "Ja lass uns sie suchen gehen" sagte er und nahm ihre Hand einfach und zog sie mit. Ihm war es egal das die Schüler die da noch sien könnten ihn sahen wie er aus dieser `knutsch ecke`hand in Hand mit Bonnie rauskam. Jer wäre sonst wirklich noch über Bonnie hergefallen und hätte sie wieder geküsst.
Jer überlegte auf den Weg wo sie suchen sollten also am anfang würde er einige Kisten holen.
tbc Gilbert Haus
"Ach und ich mochte dich bevor ich wusste das du eine Hexe bist ich suche doch nicht mir aus wen ich mag nachdem was er ist. Ich denke vicky ist wohl ein normaler Mensch, denke ich zumindest" sagte er grinsend.
Jer merkte das alle szo was er sagte. Typisch Bonnie konnte sie einen Freund nicht das Abschlagen wenn er einsam war "Ja lass uns sie suchen gehen" sagte er und nahm ihre Hand einfach und zog sie mit. Ihm war es egal das die Schüler die da noch sien könnten ihn sahen wie er aus dieser `knutsch ecke`hand in Hand mit Bonnie rauskam. Jer wäre sonst wirklich noch über Bonnie hergefallen und hätte sie wieder geküsst.
Jer überlegte auf den Weg wo sie suchen sollten also am anfang würde er einige Kisten holen.
tbc Gilbert Haus
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Cf = Vor dem Gilbert Haus
"Das erzähle ich dir später. Hier und jetzt ist nicht gerade der richtige Zeitpunkt dafür." Stefan wollte ihr von Elijah nicht einfach so zwischen Tür und Angel erzählen es warja nicht so das er ihr einfach nur sagen würde das er ein alter Vampir war sondern das er ein Ursprünglicher war den man wohl nicht mal so leicht töten könnte wenn es darauf an kam. Außerdem wusste Stefan noch immer nicht was er hier wollte. Aber bei einem war er sich sicher. Elijah war nicht einfach nur hier weil ihm die Stadt gefällt. "Nein ich beobachte dich nicht. Ich wollte dich abholen mehr nicht nur wollte ich nicht klingeln sondern durchs Fenster kommen. Ich hab ihn in deinem Zimmer gesehen und bin wieder verschwunden." Doch Elena stieg sofort aus. Auch Stefan steig aus und ging mehr als zügig um das Auto rum. Er stellte sich vor sie und versperrte ihr somit den Weg.
Stefan hörte ihr weiter zu und seufzte dann leicht. "Elena ich habe nichts dagegen wenn ein Freund bei dir übernachtet oder du ihm helfen willst. Nur bitte sage mir dann bescheid. Was währe gewesen wenn er heute morgen schon wach gewesen währe und mich an deinem Fenster gesehen hätte? Ich will dich nicht kontrollieren. Ich will nur wissen wann ich mich ... menschlich verhalten muss." Er legte einen Finger unter ihr Kinn und guckte ihr dann in die Augen. "Es tut mir leid. Ja ich war eifersüchtig aber es ist ok. Nur bitte sage mir bescheid damit ich davon nicht so überrumpelt werden." dann nährte er sich ihr langsam gab ihr einen Kuss.
"Das erzähle ich dir später. Hier und jetzt ist nicht gerade der richtige Zeitpunkt dafür." Stefan wollte ihr von Elijah nicht einfach so zwischen Tür und Angel erzählen es warja nicht so das er ihr einfach nur sagen würde das er ein alter Vampir war sondern das er ein Ursprünglicher war den man wohl nicht mal so leicht töten könnte wenn es darauf an kam. Außerdem wusste Stefan noch immer nicht was er hier wollte. Aber bei einem war er sich sicher. Elijah war nicht einfach nur hier weil ihm die Stadt gefällt. "Nein ich beobachte dich nicht. Ich wollte dich abholen mehr nicht nur wollte ich nicht klingeln sondern durchs Fenster kommen. Ich hab ihn in deinem Zimmer gesehen und bin wieder verschwunden." Doch Elena stieg sofort aus. Auch Stefan steig aus und ging mehr als zügig um das Auto rum. Er stellte sich vor sie und versperrte ihr somit den Weg.
Stefan hörte ihr weiter zu und seufzte dann leicht. "Elena ich habe nichts dagegen wenn ein Freund bei dir übernachtet oder du ihm helfen willst. Nur bitte sage mir dann bescheid. Was währe gewesen wenn er heute morgen schon wach gewesen währe und mich an deinem Fenster gesehen hätte? Ich will dich nicht kontrollieren. Ich will nur wissen wann ich mich ... menschlich verhalten muss." Er legte einen Finger unter ihr Kinn und guckte ihr dann in die Augen. "Es tut mir leid. Ja ich war eifersüchtig aber es ist ok. Nur bitte sage mir bescheid damit ich davon nicht so überrumpelt werden." dann nährte er sich ihr langsam gab ihr einen Kuss.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Ok" meinte sie nur als er sagte das er es ihr später erzählen würde. Nun da sie ausgestiegen waren, kam Stefan ziemlich schnell zu ihr und versperrte ihr den Weg. Daraufhin zuckte sie leicht zusammen und ging einen Schritt zurück. "Ich konnte ja nicht wissen das du plötzlich dich dazu entscheidest durch das Fenster zu kommen. Jeder normale Mensch nimmt die Tür" sie seufzte leicht "ja ich weiß du bist kein normaler mensch, tut mir leid" flüsterte sie und lehnte sich leicht gegen das Auto. "Ich werde dir ab jetzt immer sagen wenn er da ist oder auch jemand anderes von meinen freunden. Aber glaub mir, der war gestern so zu das er jetzt wahrscheinlich immer noch schläft, ein wunder das er noch auto fahren konnte. Mh na gut ich geb zu ich war mehr betrunken als er" Wenn sie ihm nun schonmal alles erzählte was gestern los war dann wirklich ALLES!
Als sie spürte wie er einen Finger unter ihr Kinn legte, hob sie ihren Kopf leicht an und lächelte zaghaft. "Es ist ok wenn du eifersüchtig bist, das zeigt mir nur wie viel ich dir bedeute. Wahrscheinlich würde ich nicht anders reagieren. Ich werde dir ab jetzt immer soetwas sagen" Als er ihr näher kam, fing an ihr Herz zu rasen, nur wusste sie in dem moment nicht ob es aus angst war oder weil sie ihn so sehr liebte. Sie erwiderte seinen Kuss, auch wenn es wohl etwas anders war als sonst und schob sich dann an ihm vorbei "Wir sollten reingehen" sagte sie und nahm sich fest vor nach dem Unterricht auf jedenfall mit ihm über das was Bonnie ihr gestern erzählt hatte, zu reden. Auf dem Weg zur Tür blieb sie nochmal kurz stehen und sah ihn an. "Er hat mich gestern geküsst" kam es nur so aus ihr rausgeschossen. "ABer ich denke es war eher ein freundschaftlicher kuss." Sie war sich nicht sicher ob das jetzt gut war ihm davon zu erzählen, aber irgendwie war sie froh diese "last" los zu sein.
TBC = Sozialkunde
Als sie spürte wie er einen Finger unter ihr Kinn legte, hob sie ihren Kopf leicht an und lächelte zaghaft. "Es ist ok wenn du eifersüchtig bist, das zeigt mir nur wie viel ich dir bedeute. Wahrscheinlich würde ich nicht anders reagieren. Ich werde dir ab jetzt immer soetwas sagen" Als er ihr näher kam, fing an ihr Herz zu rasen, nur wusste sie in dem moment nicht ob es aus angst war oder weil sie ihn so sehr liebte. Sie erwiderte seinen Kuss, auch wenn es wohl etwas anders war als sonst und schob sich dann an ihm vorbei "Wir sollten reingehen" sagte sie und nahm sich fest vor nach dem Unterricht auf jedenfall mit ihm über das was Bonnie ihr gestern erzählt hatte, zu reden. Auf dem Weg zur Tür blieb sie nochmal kurz stehen und sah ihn an. "Er hat mich gestern geküsst" kam es nur so aus ihr rausgeschossen. "ABer ich denke es war eher ein freundschaftlicher kuss." Sie war sich nicht sicher ob das jetzt gut war ihm davon zu erzählen, aber irgendwie war sie froh diese "last" los zu sein.
TBC = Sozialkunde
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Elena war wirklich verändert heute nur wusste Stefan nicht so recht woran es liegen konnte. Sie zog sich von ihm zurück was ihn anfangs darauf schließen lies das sie etwas mit diesem Tyler hatte, doch er vertraute ihr und wenn sie ihm sagte das er nur ein guter Freund sei dem sie helfen würde dann glaubte er ihr das. Elena hatte ihm noch nie einen Grund gegeben das er ihr nicht glauben sollte. "Was ist los mit dir?" fragte er sie doch lief sie einfach weiter nachdem sie sich nochmals bei ihm dafür entschuldigt hatte und versprach das sie ihm in Zukunft bescheid sagen würde wenn sie besuch hatte. Als sie dann kurz stehen blieb tat er das auch und hörte ihre Worte. Elena ging einfach weiter doch Stefan blieb stehen. Er hat sie geküsst? ging es ihm durch den Kopf und dann kamen die Worte die sie ihm gerade eben noch gesagt hatte wieder in den Kopf. Aber glaub mir, der war gestern so zu das er jetzt wahrscheinlich immer noch schläft, ein wunder das er noch auto fahren konnte. Mh na gut ich geb zu ich war mehr betrunken als er. Stefan wusste wie Menschen waren wenn sie getrunken hatten und sich selber nicht mehr unter Kontrolle hatten.
Elena war schon drinnen als Stefan wieder zu sich kam und sich langsam in Bewegung setzte. Es klingelte gerade als er das Gebäude betrat und eigentlich konnte dieser Typ glücklich sein das Stefan wusste wenn er jetzt reagieren würde wie er wollte das er Elena dann verlieren würde. Noch immer etwas neben sich und mit den Gedanken ganz wo anders betrat er den Unterrichtsraum und setzte sich auf einen freien Platz. Auch Elena achtete er geradenicht. Ohne das er es wollte schossen ihm Gedanken und Bilder in den Kopf die er nicht sehen oder hören wollte. Sein Kopf arbeitete einfach und kombinierte die gesagten Dinge mit den gesehenen und fügte eins und eins zusammen. Elena war abweisend und auch wenn sie ihm sagte das es nur ein Freund war war da dieses Gefühl das ihm sagte das da etwas nicht stimmte. Er hat sie geküsst
Tbc = Sozialkungde
Elena war schon drinnen als Stefan wieder zu sich kam und sich langsam in Bewegung setzte. Es klingelte gerade als er das Gebäude betrat und eigentlich konnte dieser Typ glücklich sein das Stefan wusste wenn er jetzt reagieren würde wie er wollte das er Elena dann verlieren würde. Noch immer etwas neben sich und mit den Gedanken ganz wo anders betrat er den Unterrichtsraum und setzte sich auf einen freien Platz. Auch Elena achtete er geradenicht. Ohne das er es wollte schossen ihm Gedanken und Bilder in den Kopf die er nicht sehen oder hören wollte. Sein Kopf arbeitete einfach und kombinierte die gesagten Dinge mit den gesehenen und fügte eins und eins zusammen. Elena war abweisend und auch wenn sie ihm sagte das es nur ein Freund war war da dieses Gefühl das ihm sagte das da etwas nicht stimmte. Er hat sie geküsst
Tbc = Sozialkungde
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf Bio
Jer sahs nun ganzschön angetrunken auf den parkplatz und zeichnete er merkte garnicht wie die Zeit verging, Er schaute auf sein Handy und sah dasBonnie ihn einen Sms schrieb. irgendwas wegen strei oder so. Jer nahm das in seiner Betrunkenheit garnicht mehr so richtig auf, also schrieb er irgendwas zurück.
Jer nimmte immer wieder an seinen Flachman und irgendwann wurde er müse. Er konnte nicht so recht aufstehen. Jer vertrug anscheinend nichts mehr. er war auf entzug, aber Alkohol brauchte er jetzt. Auch konnte er noch so betrunken sein er wollte keinerlei anderen Drogen zu sich nehmen.
Jer probierte aufzustehen, aber seine beine Versagten. Er wusste garnichtemehr was er hier wollte, aber hier weg konnter er gerade nciht weg.
Jer legte sich somit auf die Bank und sein Kopf auf die Tasche "Etwas ausruhe, dann kannst du gehen" sagte er und schloß die Augen. Alles drehte sich aber er schlief irgendwann mitten auf der Bank dort ein.
Jer sahs nun ganzschön angetrunken auf den parkplatz und zeichnete er merkte garnicht wie die Zeit verging, Er schaute auf sein Handy und sah dasBonnie ihn einen Sms schrieb. irgendwas wegen strei oder so. Jer nahm das in seiner Betrunkenheit garnicht mehr so richtig auf, also schrieb er irgendwas zurück.
Jer nimmte immer wieder an seinen Flachman und irgendwann wurde er müse. Er konnte nicht so recht aufstehen. Jer vertrug anscheinend nichts mehr. er war auf entzug, aber Alkohol brauchte er jetzt. Auch konnte er noch so betrunken sein er wollte keinerlei anderen Drogen zu sich nehmen.
Jer probierte aufzustehen, aber seine beine Versagten. Er wusste garnichtemehr was er hier wollte, aber hier weg konnter er gerade nciht weg.
Jer legte sich somit auf die Bank und sein Kopf auf die Tasche "Etwas ausruhe, dann kannst du gehen" sagte er und schloß die Augen. Alles drehte sich aber er schlief irgendwann mitten auf der Bank dort ein.
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