Login
Neueste Themen
» Vor dem Bennett Hausvon Elena Gilbert Mo 14 Mai - 22:18
» Vor dem Haus (Elijah)
von Stefan Salvatore So 1 Apr - 0:01
» Wohnzimmer Bennett
von Jeremy Gilbert Do 29 März - 21:41
» Wohnzimmer (Katherine)
von Katherine Pierce So 18 März - 22:39
» Verkaufsraum Apotheke
von Annabelle Cole Sa 17 März - 23:09
» Parkplatz
von Caroline Forbes Sa 17 März - 9:40
Die aktivsten Beitragsschreiber
Elena Gilbert | ||||
Jeremy Gilbert | ||||
Bonnie Bennett | ||||
Stefan Salvatore | ||||
Mystic Diaries | ||||
Annabelle Cole | ||||
Elijah | ||||
Sky Moon | ||||
Caroline Forbes | ||||
Alaric Saltzman |
Parkplatz
+2
Elena Gilbert
Mystic Diaries
6 verfasser
Seite 1 von 3
Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
Re: Parkplatz
CF = Biologie
Elena starrte Stefans Porsche an als sie an diesem ankamen. Er machte diesen auf und meinte sie solle versuchen einzusteigen. Elena schaute ihn an als sei er verrückt geworden. Dann schaute sie wieder zu dem Auto und überlegte lang hin und her. Sie versuchte sich zu bewegen, ihren inneren schweinehund zu überwinden, aber es klappte nicht. Sie konnte ihre Beine einfach nicht bewegen, wie als seien sie am Boden angewachsen. Nach einer weile seufzte sie laut und sagte "Das bringt doch alles ncihts, ich schaff das nicht" Hilfesuchend blickte sie zu Stefan, schaute aber gleichzeitig auch entschuldigend.
Hoffentlcih hat er viel geduld mit mir dachte sie sich und schaute wieder zu dem Auto. Dann spürte sie plötzlich wie Stefan ihre Hand nahm und sie konnte nicht anders als ihn anzulächeln. Dieses Gefühl was sie gerade durchströmte war einfach unglaublich. Elena war so sehr auf ihn fixiert, das sie nicht mal merkte wie er mit ihr ein paar schritte ging und letztenendes an der offenen Autotür stehen blieb. Sie schaute zumindest schonmal in das Wageninnere und überlegte wirklich einzusteigen. "Ich will das schaffen aber irgendwie funktioniert das nicht" meinte sie und merkte in dem Moment was für schwitzige Hände sie schon hatte. Sie lies Stefans Hand los und rieb sich ihre Hände an ihrer Hose trocken. "Wer nicht wagt der nicht gewinnt" sagte sie dann nur noch und plötzlich saß sie wirklich im Auto drin. Zwar zitterte sie am ganzen körper und hatte auch das Gefühl sie bekommt keine luft mehr, aber sie saß.
Elena starrte Stefans Porsche an als sie an diesem ankamen. Er machte diesen auf und meinte sie solle versuchen einzusteigen. Elena schaute ihn an als sei er verrückt geworden. Dann schaute sie wieder zu dem Auto und überlegte lang hin und her. Sie versuchte sich zu bewegen, ihren inneren schweinehund zu überwinden, aber es klappte nicht. Sie konnte ihre Beine einfach nicht bewegen, wie als seien sie am Boden angewachsen. Nach einer weile seufzte sie laut und sagte "Das bringt doch alles ncihts, ich schaff das nicht" Hilfesuchend blickte sie zu Stefan, schaute aber gleichzeitig auch entschuldigend.
Hoffentlcih hat er viel geduld mit mir dachte sie sich und schaute wieder zu dem Auto. Dann spürte sie plötzlich wie Stefan ihre Hand nahm und sie konnte nicht anders als ihn anzulächeln. Dieses Gefühl was sie gerade durchströmte war einfach unglaublich. Elena war so sehr auf ihn fixiert, das sie nicht mal merkte wie er mit ihr ein paar schritte ging und letztenendes an der offenen Autotür stehen blieb. Sie schaute zumindest schonmal in das Wageninnere und überlegte wirklich einzusteigen. "Ich will das schaffen aber irgendwie funktioniert das nicht" meinte sie und merkte in dem Moment was für schwitzige Hände sie schon hatte. Sie lies Stefans Hand los und rieb sich ihre Hände an ihrer Hose trocken. "Wer nicht wagt der nicht gewinnt" sagte sie dann nur noch und plötzlich saß sie wirklich im Auto drin. Zwar zitterte sie am ganzen körper und hatte auch das Gefühl sie bekommt keine luft mehr, aber sie saß.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Cf = Biologie
Stefan ließ Elena vorerst in ruhe nachdem er die Tür zu seinen Auto auf gemacht hatte. Er wollte sie nicht drängen weil das würde nicht nützen. Sie würde nur einsteigen wenn sie sich sicher fühlte und wenn sie dafür bereit war. Als sie dann meinte das sie das nicht kann ging Stefan langsam auf sie zu. Er sagte nichts sondern blieb neben ihr stehen, guckte sie an und nahm dann ihre Hand in seine.
Immer noch schweigend ging er mit ihr langsam zu auto und guckte ihr dabei einfach nur in die Augen. Er manipulierte sie nicht denn sie sollte ihre Willen behalten. Er wollte sie zu nichts zwingen auch wenn er es könnte. "Zwinge dich nicht. Du sollst dich nur rein setzen. Wie fahren nicht los und ich lasse dir Tür offen. Du kannst jeder zeit wieder aussteigen."
Stefan sprach sehr ruhig mit ihr und lies sie dann wieder in ruhe. Er würde hier auch Tage mit ihr stehen und darauf warten das sie bereit war in das Auto zu steigen. Dann machte sie von alleine den Schritt und stieg ein. Er lächelte sie an und hockte sich in die offene Tür. "Und wie geht es dir? Versuche dich zu entspannen. Das Auto wird nicht alleine los fahren. Du sitze hier einfach nur und wir unterhalten uns. Mehr nicht."
Stefan ließ Elena vorerst in ruhe nachdem er die Tür zu seinen Auto auf gemacht hatte. Er wollte sie nicht drängen weil das würde nicht nützen. Sie würde nur einsteigen wenn sie sich sicher fühlte und wenn sie dafür bereit war. Als sie dann meinte das sie das nicht kann ging Stefan langsam auf sie zu. Er sagte nichts sondern blieb neben ihr stehen, guckte sie an und nahm dann ihre Hand in seine.
Immer noch schweigend ging er mit ihr langsam zu auto und guckte ihr dabei einfach nur in die Augen. Er manipulierte sie nicht denn sie sollte ihre Willen behalten. Er wollte sie zu nichts zwingen auch wenn er es könnte. "Zwinge dich nicht. Du sollst dich nur rein setzen. Wie fahren nicht los und ich lasse dir Tür offen. Du kannst jeder zeit wieder aussteigen."
Stefan sprach sehr ruhig mit ihr und lies sie dann wieder in ruhe. Er würde hier auch Tage mit ihr stehen und darauf warten das sie bereit war in das Auto zu steigen. Dann machte sie von alleine den Schritt und stieg ein. Er lächelte sie an und hockte sich in die offene Tür. "Und wie geht es dir? Versuche dich zu entspannen. Das Auto wird nicht alleine los fahren. Du sitze hier einfach nur und wir unterhalten uns. Mehr nicht."
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Wies mir geht? Naja ich würde nicht gerade sagen das es mir gut geht." Immerhin schwitzte sie total und zittern tat sie auch, ein Zeichen der angst und des unbehagen. "Aber es ist nicht ganz so schlimm wie ich zuerst befürchtet hatte." sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen. Er hockte sich in die Tür und somit konnte sie ihm wieder direkt in seine wundervollen augen schauen. "Danke, du tust so viel für mich und dabei kennen wir uns kaum. Ich weiß gar nicht wie ich das alles wieder gut machen soll" Vielleicht sollte ich ihn mal zu einer runde Billard einladen im Grill oder irgendwas anderes, mir wird schon was einfallen dachte sie und schaute sich dann etwas im wageninneren um.
"Es ist schon etwas über 4 Monate her als ich das letzte mal in einem Auto saß. Ich hätte nicht gedacht das ich das heute gleich auf anhieb schaffe. Nur mit dem fahren bin ich mir noch nicht so sicher, also als Beifahrerin aber auch als fahrerin." Sie blickte auf ihren schoß und lächelte, sie fühlte sich einfach wohl hier bei ihm. Doch plötzlich trat auf der Straße ein Auto auf die Bremse und rutschte ein wenig da die Straßen noch etwas nass vom Regen waren. In dem moment als Elena die quietschenden Reifen hörte, schrie sie auf und krallte ihre Finger in Stefans Arme. Ihr Herz schlug so schnell als sei sie ein Marathon gelaufen. "Lass mich hier raus!" sagte sie panisch und sprang raus als er zur Seite ging. Schwer atmend lehnte sie sich gegen sein Auto und ging dabei in die Hocke.
"Es ist schon etwas über 4 Monate her als ich das letzte mal in einem Auto saß. Ich hätte nicht gedacht das ich das heute gleich auf anhieb schaffe. Nur mit dem fahren bin ich mir noch nicht so sicher, also als Beifahrerin aber auch als fahrerin." Sie blickte auf ihren schoß und lächelte, sie fühlte sich einfach wohl hier bei ihm. Doch plötzlich trat auf der Straße ein Auto auf die Bremse und rutschte ein wenig da die Straßen noch etwas nass vom Regen waren. In dem moment als Elena die quietschenden Reifen hörte, schrie sie auf und krallte ihre Finger in Stefans Arme. Ihr Herz schlug so schnell als sei sie ein Marathon gelaufen. "Lass mich hier raus!" sagte sie panisch und sprang raus als er zur Seite ging. Schwer atmend lehnte sie sich gegen sein Auto und ging dabei in die Hocke.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Natürlich hatte Stefan mitbekommen wie es ihr ging. Er hörte genau wie schnell ihr Herz schlug und wie ihr Körper auf die Situation reagierte. Nur konnte er das schlecht sagen weshalb er nachgefragt hatte. "Du musst nichts wieder gut machen. Wenn ich dir helfen kann und es dir wieder gut geht reicht mir das völlig." Stefan hoffte nur das sie nicht vorhatte ihn zum essen oder zu ein zu laden da er diese Verabredung dann wohl absagen müsste.
"Lass dir zeit. Müssen heute nicht schon fahren. Du hast den ersten Schritt gemacht und bist in das Auto eingestiegen. Der Rest kommt schon noch früh genug und bald wirst du wieder mit deinem eigenem Auto zur Schule kommen können. Da fällt mir ein wie bist du eigentlich hier her gekommen? Ich würde ja anbieten dich nach Hause zu fahren aber ich denke mal so weit sind wir ... bist du noch nicht." verbesserte er sich und hörte dann das quietschen eines Autos das stark bremsen musste.
Als Elena dann aufschrie und meinte er solle sie aus dem Auto lassen wich er mit einem kleinem Sprung zurück. Stefan merkte selber das er für einen Menschen eigentlich viel zu schnell war und hoffte nur das Elena so abgelenkt war das sie das nicht mitbekommen hatte. "Hey. Es ist alles ok." sagte er und hockte sich vor sie nachdem sie am Auto runter gerutscht war. "Dir kann nichts passieren. Ich passe auf dich auf." fügte er hinzu und guckte ihr dabei in die Augen.
"Lass dir zeit. Müssen heute nicht schon fahren. Du hast den ersten Schritt gemacht und bist in das Auto eingestiegen. Der Rest kommt schon noch früh genug und bald wirst du wieder mit deinem eigenem Auto zur Schule kommen können. Da fällt mir ein wie bist du eigentlich hier her gekommen? Ich würde ja anbieten dich nach Hause zu fahren aber ich denke mal so weit sind wir ... bist du noch nicht." verbesserte er sich und hörte dann das quietschen eines Autos das stark bremsen musste.
Als Elena dann aufschrie und meinte er solle sie aus dem Auto lassen wich er mit einem kleinem Sprung zurück. Stefan merkte selber das er für einen Menschen eigentlich viel zu schnell war und hoffte nur das Elena so abgelenkt war das sie das nicht mitbekommen hatte. "Hey. Es ist alles ok." sagte er und hockte sich vor sie nachdem sie am Auto runter gerutscht war. "Dir kann nichts passieren. Ich passe auf dich auf." fügte er hinzu und guckte ihr dabei in die Augen.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
Schwer atmend saß sie nun neben dem Auto und sah ihn an. "Ich fahre immer mit dem Bus oder laufe." sagte sie ihm und lächelte ihn an. Ihr blick ging wieder zu seinen Augen die sie so warm anstrahlten. "Du bist süß" meinte sie und musste dabei schmunzeln. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, stand sie wieder auf. "Ja ich weiß auch nicht wie schnell das wohl mit dem fahren geht, aber ich will es können und eigentlich sollte man sich einfach ja seiner Angst stellen." Elena seufzte und holte dann ihr Handy raus da dieses klingelte.
Ihre beste Freundin Bonnie schrieb ihr und als sie die sms von ihr las, zog sie etwas ihre Augenbraue hoch. "Halt dich fern von mir, du bist unheimlich" sagte sie scherzhaft zu Stefan, schüttelte leicht ihren Kopf und wechselte ein paar sms mit Bonnie. "Das war Bonnie, meine beste Freundin. Du hast sie vorhins sicherlich auch in Bio gesehen. Ich sollte mal zu ihr gehen." Am liebsten würde Elena ihn fragen ob er sie fahren würde, aber irgendwie traute sie sich nicht. Nicht weil sie davon ausging das er nein sagen würde, sondern eher deswegen weil sie sich nicht sicher war ob sie die Fahrt im Auto überstehen würde.
Ihre beste Freundin Bonnie schrieb ihr und als sie die sms von ihr las, zog sie etwas ihre Augenbraue hoch. "Halt dich fern von mir, du bist unheimlich" sagte sie scherzhaft zu Stefan, schüttelte leicht ihren Kopf und wechselte ein paar sms mit Bonnie. "Das war Bonnie, meine beste Freundin. Du hast sie vorhins sicherlich auch in Bio gesehen. Ich sollte mal zu ihr gehen." Am liebsten würde Elena ihn fragen ob er sie fahren würde, aber irgendwie traute sie sich nicht. Nicht weil sie davon ausging das er nein sagen würde, sondern eher deswegen weil sie sich nicht sicher war ob sie die Fahrt im Auto überstehen würde.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Elena ging es wirklich gut das konnte an sehen und auch hören. Ihre Atmung war schneller und auch ihr Herzschlag nicht in einem normalen Ryhtmus. Aber Stefan konnte nichts machen außer einfach hier zu sein und mit ihr zu reden. Er stand wieder mit ihr auf und hörte was sie zu ihm sagte als sie eine Nachricht las die sie so eben bekommen hatte.
"Ich bin was?" fragte er etwas verwirrt und versuchte damit seinen "schock" zu unterdrücken. Hat sie doch etwas gemerkt? Habe ich mich so auffällig verhalten? ging es ihm durch den Kopf. "Das wegen dem Auto fahren bekommen wir schon hin. Du musst nur wieder neues Vertrauen aufbauen." sagte er dann noch und machte die Beifahrertür zu.
"Ja ich habe sie gesehen und ich habe auch mitbekommen das sie uns oder besser gesagt mich die ganze Zeit angeguckt hat. Ich wollte dich eh noch auf sie ansprechen aber gut wenn sie eine Freundin von dir ist scheint das schon ok zu sein." Stefan wusste das er gerade nur Müll redete aber es war gesagt und nicht wieder rückgänig zu machen.
"Ok dann geh zu ihr. Wir machen ein andermal weiter. Ich hab auch noch eine Verabredung." Stefan musste noch mit Rose reden und da Elena jetzt keine Zeit mehr für ihn hatte würde er wohl gleich zu ihr fahren. "Wir sehen und dann hier wieder zur nächsten Übungsstunde." sagte er, ging um sein Auto rum und stieg ein.
Tbc = Vor dem Jerah
"Ich bin was?" fragte er etwas verwirrt und versuchte damit seinen "schock" zu unterdrücken. Hat sie doch etwas gemerkt? Habe ich mich so auffällig verhalten? ging es ihm durch den Kopf. "Das wegen dem Auto fahren bekommen wir schon hin. Du musst nur wieder neues Vertrauen aufbauen." sagte er dann noch und machte die Beifahrertür zu.
"Ja ich habe sie gesehen und ich habe auch mitbekommen das sie uns oder besser gesagt mich die ganze Zeit angeguckt hat. Ich wollte dich eh noch auf sie ansprechen aber gut wenn sie eine Freundin von dir ist scheint das schon ok zu sein." Stefan wusste das er gerade nur Müll redete aber es war gesagt und nicht wieder rückgänig zu machen.
"Ok dann geh zu ihr. Wir machen ein andermal weiter. Ich hab auch noch eine Verabredung." Stefan musste noch mit Rose reden und da Elena jetzt keine Zeit mehr für ihn hatte würde er wohl gleich zu ihr fahren. "Wir sehen und dann hier wieder zur nächsten Übungsstunde." sagte er, ging um sein Auto rum und stieg ein.
Tbc = Vor dem Jerah
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
Als Stefan meinte das er noch eine Verabredung hatte, verzog sie leicht das Gesicht. Ok muss ja nicht zwingend mit einem mädchen sein, kann ja auch irgendein termin sein "Ok" sagte sie und lächelte ihn leicht an. "Danke und ich hoffe das wir das schnell nachholen können" Sie sah ihm nach wie er in sein Auto stieg und dann losfuhr. Irgendwie kam sie sich ein bisschen stehen gelassen vor.
Seufzend schaute sie noch eine weile dem Auto nach das dann irgendwann am Horizont verschwand und lief dann über den Parkplatz. Fahr ich jetzt mit dem Bus oder laufe ich? sie überlegte wie sie am besten dorthin kam und entschloss sich teils teils zu machen. Da der Bus eh nicht direkt bis zum Waldrand fuhr.Also lief Elena bis zur Bushaltestelle und wartete dort bis der Bus kam und sie einstieg.
TBC = Waldrand
Seufzend schaute sie noch eine weile dem Auto nach das dann irgendwann am Horizont verschwand und lief dann über den Parkplatz. Fahr ich jetzt mit dem Bus oder laufe ich? sie überlegte wie sie am besten dorthin kam und entschloss sich teils teils zu machen. Da der Bus eh nicht direkt bis zum Waldrand fuhr.Also lief Elena bis zur Bushaltestelle und wartete dort bis der Bus kam und sie einstieg.
TBC = Waldrand
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf Verkaufsraum
Bonnie hatte sich Tyler besehen doch leider bekam sie keine Antwort auf die Frage nach seinem gesundheitlichen Zustand. Er war schwer verletzt gewesen. Es sah nach einer Prügelei aus und so wie Bonnie ihn einschätzte fand sie das am wahrscheinlichsten.
"Ok Elena...Tyler...Ich geh schonmal los. Wir sehen uns in der Schule" Sie nickte ihrer Freundin zu und tätschelte Tyler mitfühlend den Arm bevor sie sich nochmal bei Sky bedankte und ihren Laden dann verließ. Bonnie fuhr mit dem Bus heim um ihrer Oma die Sachen mit zu bringen die sie im Laden gekauft hatte. Alles schien in Ordnung so packte Bonnie ihre Schultasche und setzte sich in ihren Wagen. Gemütlich fuhr sie zur Schule während im Radio das Lied don't stop believing von der Band Journey lief.
Schließlich fuhr Bonnie auf den Parkplatz und stellte ihren Wagen in eine freie Lücke. Sie entnahm den Schlüssel und stieg elegant aus dem Auto. Schwungvoll schlug sie die Autotür zu und schulterte ihre Schultasche. Bonnie blinzelte in die Sonne und sah sich auf dem Parkplatz nach ihren Freunden um. Langsam schlenderte sie voran und wunk hier und da flüchtig ihren Mädels zu.
Bonnie hatte sich Tyler besehen doch leider bekam sie keine Antwort auf die Frage nach seinem gesundheitlichen Zustand. Er war schwer verletzt gewesen. Es sah nach einer Prügelei aus und so wie Bonnie ihn einschätzte fand sie das am wahrscheinlichsten.
"Ok Elena...Tyler...Ich geh schonmal los. Wir sehen uns in der Schule" Sie nickte ihrer Freundin zu und tätschelte Tyler mitfühlend den Arm bevor sie sich nochmal bei Sky bedankte und ihren Laden dann verließ. Bonnie fuhr mit dem Bus heim um ihrer Oma die Sachen mit zu bringen die sie im Laden gekauft hatte. Alles schien in Ordnung so packte Bonnie ihre Schultasche und setzte sich in ihren Wagen. Gemütlich fuhr sie zur Schule während im Radio das Lied don't stop believing von der Band Journey lief.
Schließlich fuhr Bonnie auf den Parkplatz und stellte ihren Wagen in eine freie Lücke. Sie entnahm den Schlüssel und stieg elegant aus dem Auto. Schwungvoll schlug sie die Autotür zu und schulterte ihre Schultasche. Bonnie blinzelte in die Sonne und sah sich auf dem Parkplatz nach ihren Freunden um. Langsam schlenderte sie voran und wunk hier und da flüchtig ihren Mädels zu.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf = Stefans Zimmer
Hier war er wieder. In der Schule. Stefan mochte sie nicht wirklich da er aber ein menschliches Leben führen wollte besuchte er sie wieder und wieder. Jetzt ging er aber aus einem anderem Grund dort hin. Elena Gilbert. Sie hatte im Augenblick seine ganze Aufmerksamkeit. Einige Vampire waren hinter ihr her nur wusste sie das nicht und wenn es nah ihm ginge würde sie das auch nie erfahren. Nur wusste er noch nicht wie er das genau anstellen sollte. Wie sollte er sie von dem allem beschützen ohne das sie es mitbekam?
Stefan stellte sein Auto auf einen freien Parkplatz und stieg aus um auf Elena zu warten. Wen Kath mit ihren Worten ernst machen würde würde wohl auch sie hier auftauchen. Er war neugierig was sie genau vorhatte und was sie damit bezwecken will sich als Elenas Schwester aus zu geben wenn sie doch sagt das sie ihr nichts antun will. Stefan stieg aus und lehnte sich an sein Auto. Er würde Elena ja auch von zu hause abholen aber da sie noch kein Auto fahren wollte war das noch nicht möglich.
Bonnie, Elenas Freundin war auch da nur von Elena selber fehlte noch jede Spur. Er machte sich sorgen das ihr vielleicht etwas passiert ist oder das Klaus, Elijah oder Rose sie schon gefunden hatten. Wenn das so war wo sollte er sie suchen? Dann sah er sie etwas entfernt auf einer Bank sitzen und ging zu ihr rüber. Mit seiner Tashe loker über der Shulter hängen lähelkte er sie an. "Guten morgen" sagte zu ihr und setzte sih neben sie. "Wie geht es dir heute?" er wollte wissen ob sie ihm etwas über Kath erzälen würde den es währe doh erwähnenswert wenn man plötzlih eine Shwester hat.
Hier war er wieder. In der Schule. Stefan mochte sie nicht wirklich da er aber ein menschliches Leben führen wollte besuchte er sie wieder und wieder. Jetzt ging er aber aus einem anderem Grund dort hin. Elena Gilbert. Sie hatte im Augenblick seine ganze Aufmerksamkeit. Einige Vampire waren hinter ihr her nur wusste sie das nicht und wenn es nah ihm ginge würde sie das auch nie erfahren. Nur wusste er noch nicht wie er das genau anstellen sollte. Wie sollte er sie von dem allem beschützen ohne das sie es mitbekam?
Stefan stellte sein Auto auf einen freien Parkplatz und stieg aus um auf Elena zu warten. Wen Kath mit ihren Worten ernst machen würde würde wohl auch sie hier auftauchen. Er war neugierig was sie genau vorhatte und was sie damit bezwecken will sich als Elenas Schwester aus zu geben wenn sie doch sagt das sie ihr nichts antun will. Stefan stieg aus und lehnte sich an sein Auto. Er würde Elena ja auch von zu hause abholen aber da sie noch kein Auto fahren wollte war das noch nicht möglich.
Bonnie, Elenas Freundin war auch da nur von Elena selber fehlte noch jede Spur. Er machte sich sorgen das ihr vielleicht etwas passiert ist oder das Klaus, Elijah oder Rose sie schon gefunden hatten. Wenn das so war wo sollte er sie suchen? Dann sah er sie etwas entfernt auf einer Bank sitzen und ging zu ihr rüber. Mit seiner Tashe loker über der Shulter hängen lähelkte er sie an. "Guten morgen" sagte zu ihr und setzte sih neben sie. "Wie geht es dir heute?" er wollte wissen ob sie ihm etwas über Kath erzälen würde den es währe doh erwähnenswert wenn man plötzlih eine Shwester hat.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
CF = Verkaufsraum
Elena saß eine Weile auf der Bank und sah dann wie Bonnie auf dem Parkplatz ankam und Richtung eingang lief. Sie lächelte ihr zu, doch war sie nciht die Person auf die sie gerade wartete. Nein sie wartete auf Stefan, der dann auch nach einer Weile mit seinem schwarzen Porsche eintraf. Irgendwie fand Elena das schon recht angeberisch. Es schien so als würde er nach ihr suchen und als er sie entdeckt hatte kam er auch gleich zu ihr und setzte sich neben sie. "Guten Morgen" sagte sie und lächelte ihn an. "Wie es mir geht?" fragte sie und blickte über den Parkplatz. "Ehrlich gesagt kann ich das gar nicht so genau sagen. Bis ende letzter Woche habe ich noch gedacht das ich nur einen Bruder habe und am Wochenende erfahre ich das ich eine Zwillingschwester habe." Sie schaute ihn leicht irritiert an und fuhr fort. "Das ist sehr verwirrend. Sie schaut wirklich genauso aus wie ich. Eigentlich wollte sie auch zur Schule kommen, aber irgendwie hab ich sie noch nciht entdeckt" sagte Elena und schaute sich wieder um. Das mit Tyler erzählte sie ihm nicht, dafür kannten sie sich noch nicht gut genug und Tyler würde es sicherlich auch nicht passen wenn sie so aus dem Nähkästchen plaudern würde.
"Und wie geht es dir?" fragte sie und sah ihn in seine Augen. Bei ihm musste sie einfach lächeln, wenn sie in dieses Gesicht, in diese Augen schaute, wurde ihr ganz warm ums Herz. Plötzlich ertönte die Schulglocke. Das war noch nicht das Zeichen das der Unterricht anfing aber das man sich so langsam auf den Weg in die Räume machen sollte. "Wir sollten reingehen" meinte Elena und stand auf. Zusammen mit Stefan ging sie rein und lief mit Stefan über den Gang zu ihren Spinden. Nachdem sie alles was sie brauchte, rausholte und alles was sie nicht brauchte, reinsteckte, lief sie mit Stefan in Richtung Mathematik, denn das hatten sie jetzt zusammen. "Ich hasse Mathe" meinte Elena seufzend und betrat mit ihm das Klassenzimmer
TBC = Mathematikraum
Elena saß eine Weile auf der Bank und sah dann wie Bonnie auf dem Parkplatz ankam und Richtung eingang lief. Sie lächelte ihr zu, doch war sie nciht die Person auf die sie gerade wartete. Nein sie wartete auf Stefan, der dann auch nach einer Weile mit seinem schwarzen Porsche eintraf. Irgendwie fand Elena das schon recht angeberisch. Es schien so als würde er nach ihr suchen und als er sie entdeckt hatte kam er auch gleich zu ihr und setzte sich neben sie. "Guten Morgen" sagte sie und lächelte ihn an. "Wie es mir geht?" fragte sie und blickte über den Parkplatz. "Ehrlich gesagt kann ich das gar nicht so genau sagen. Bis ende letzter Woche habe ich noch gedacht das ich nur einen Bruder habe und am Wochenende erfahre ich das ich eine Zwillingschwester habe." Sie schaute ihn leicht irritiert an und fuhr fort. "Das ist sehr verwirrend. Sie schaut wirklich genauso aus wie ich. Eigentlich wollte sie auch zur Schule kommen, aber irgendwie hab ich sie noch nciht entdeckt" sagte Elena und schaute sich wieder um. Das mit Tyler erzählte sie ihm nicht, dafür kannten sie sich noch nicht gut genug und Tyler würde es sicherlich auch nicht passen wenn sie so aus dem Nähkästchen plaudern würde.
"Und wie geht es dir?" fragte sie und sah ihn in seine Augen. Bei ihm musste sie einfach lächeln, wenn sie in dieses Gesicht, in diese Augen schaute, wurde ihr ganz warm ums Herz. Plötzlich ertönte die Schulglocke. Das war noch nicht das Zeichen das der Unterricht anfing aber das man sich so langsam auf den Weg in die Räume machen sollte. "Wir sollten reingehen" meinte Elena und stand auf. Zusammen mit Stefan ging sie rein und lief mit Stefan über den Gang zu ihren Spinden. Nachdem sie alles was sie brauchte, rausholte und alles was sie nicht brauchte, reinsteckte, lief sie mit Stefan in Richtung Mathematik, denn das hatten sie jetzt zusammen. "Ich hasse Mathe" meinte Elena seufzend und betrat mit ihm das Klassenzimmer
TBC = Mathematikraum
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Stefan war sich nicht wirklich sicher ob Elena jetzt gut gelaunt war oder nicht. Sie lächelte ihn zwar an aber dennoch sagten ihre Augen etwas anderes. "Geht es dir wirklich gut?" fragte er noch mal nach und hörte ihr dann zu. Das war genau das thema auf das er hinaus wollte doch versuchte er sich davon nichts anmerken zu lassen. "Wie du hast eine Schwester? Ich denke es gibt nur dich deine Tante und deinen Bruder? Wo kommt die Schwester auf einmal her? Was hat sie den erzählt?" Natülich war sein Interesse echt auch wenn ein kleiner Hintergedanke dabei war. Er mochte Elena wirklich und wollte das alles eigentlich nicht machen doch blieb ihm nichts anderes übrig.
"Mir geht es gut. Du bist aber etwas durcheinander was ich gut verstehen kann. Wenn du darüber reden willst, ich bin da." bot er ihr an und dann läutete die Schulglocke. "Ja lass uns rein gehen." stimmte er zu und folgte ihr zu ihrem Spinnt. Stefan hatte sich keinen besorgt da er eh lieber immer alles bei sich hatte. Es war ja nicht so das ihm die Tasche irgendwann zu schwer wurde. "So schlimm ist Mathe nicht. Frage dich einfach nicht warum es so ist. Einfach nur auswendig lernen dann ist es leichter." Er betrat mit ihr den Raum und ging als erstes zum Lehrer um auch hier seinen Zettel ab zu geben. Anschließend setzte er sich neben Elena.
Tb = Mathermatik
"Mir geht es gut. Du bist aber etwas durcheinander was ich gut verstehen kann. Wenn du darüber reden willst, ich bin da." bot er ihr an und dann läutete die Schulglocke. "Ja lass uns rein gehen." stimmte er zu und folgte ihr zu ihrem Spinnt. Stefan hatte sich keinen besorgt da er eh lieber immer alles bei sich hatte. Es war ja nicht so das ihm die Tasche irgendwann zu schwer wurde. "So schlimm ist Mathe nicht. Frage dich einfach nicht warum es so ist. Einfach nur auswendig lernen dann ist es leichter." Er betrat mit ihr den Raum und ging als erstes zum Lehrer um auch hier seinen Zettel ab zu geben. Anschließend setzte er sich neben Elena.
Tb = Mathermatik
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf Elenas Zimmer
Jer lief nun gemütlich zur Schule, als er merkte er müsste sich beeilen,da bald der Unterricht beginnen würde.
Also lief jer schneller, ok man kann sagen er rannte förmlich. Er flitzte auf den Parkplatz und sah von weiten seine schwester mit so einen typen, den er nicht kannte in die Schule ging. Ist das der Typ, den sie toll findet? dachte er sich und lief langsamer und schaute die beiden hinterher und plötzlich rammte er gegen eine Person. er hörte nur wie die taschen auf den Boden fielen und ein "Aua" hörte er "Entschuldige, ich habe geträumt" sagte er aber als er in das Gesicht sah und ihm dennoch ein kleines lächeln geschenkt wurde staunte er "Bonnie? Hy ich hab dich ewig nichtmehr gesehen. wie geht es dir?" fragte er.
Bonnie war die beste Freundin von Elena und umso mehr ist er verwundert das die beiden n icht zusammen in die Schule liefen. Jer hatte sich nach dem Tot von allen abgekapselt und elena auch etwas, aber nun schien ihr leben wieder zu laufen. Jer war von den Drogen los und begann die welt offener zu sehen. Er trug nichtmehr den Emostil, sondern Normale Jeans und ein langärmliches blaues Hemd. Das jer sich verändert hatte konnte man erkennen, es schien, als sei er nichtmehr ein Kind.
Jer lief nun gemütlich zur Schule, als er merkte er müsste sich beeilen,da bald der Unterricht beginnen würde.
Also lief jer schneller, ok man kann sagen er rannte förmlich. Er flitzte auf den Parkplatz und sah von weiten seine schwester mit so einen typen, den er nicht kannte in die Schule ging. Ist das der Typ, den sie toll findet? dachte er sich und lief langsamer und schaute die beiden hinterher und plötzlich rammte er gegen eine Person. er hörte nur wie die taschen auf den Boden fielen und ein "Aua" hörte er "Entschuldige, ich habe geträumt" sagte er aber als er in das Gesicht sah und ihm dennoch ein kleines lächeln geschenkt wurde staunte er "Bonnie? Hy ich hab dich ewig nichtmehr gesehen. wie geht es dir?" fragte er.
Bonnie war die beste Freundin von Elena und umso mehr ist er verwundert das die beiden n icht zusammen in die Schule liefen. Jer hatte sich nach dem Tot von allen abgekapselt und elena auch etwas, aber nun schien ihr leben wieder zu laufen. Jer war von den Drogen los und begann die welt offener zu sehen. Er trug nichtmehr den Emostil, sondern Normale Jeans und ein langärmliches blaues Hemd. Das jer sich verändert hatte konnte man erkennen, es schien, als sei er nichtmehr ein Kind.
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
CF = Mathematik
"Nein ich bin noch nicht dazu gekommen mit ihr darüber zu reden, werde ich aber vielleicht mal machen" sagte sie zu Stefan als sie über den Parkplatz liefen. "Und ich kann mir einfach nicht vorstellen das Mom und Dad sowas gemacht hätten. Dafür haben sie Jeremy und mich zu sehr geliebt." seufzend blieb sie stehen und überlegte kurz ob sie sich wirklich so in ihren Eltern getäuscht hatte. "Katherine heißt sie" sagte Elena leise "Nein ich habe ihn nicht kennen gelernt aber wie wir herausgefunden haben ist ihr Freund der Bruder unseres Bürgermeisters. Tyler, der Sohn des Bürgermeisters ist mein bester Freund. Du hast ihn in der Apotheke gesehen, das war der junge Mann der bei mir stand." Der der so mitgenommen aussah fügte sie gedanklich hinzu und fragte sich was Stefan jetzt von ihr denken würde wenn sie mit solchen leuten verkehrte. Aber sie schämte sich nicht für Tyler, das würde sie nie tun!
Leise lachte Elena als Stefan zu ihr meinte er würde sie nie verwechseln. "Ich werde dich an deine Worte erinnern schätzchen" Schätzchen? Oh man...lass es lieber Elena, halt die klappe! ermahnte sie sich selber und hörte ihm dann zu was er zu ihrer Einladung sagte. Sie freute sich sichtlich das er zugesagt hatte und nickte dann heftig als er meinte das er sie gerne abholen würde. "Ja klar, ich werde mir mühe geben" sagte sie und ging mit ihm zu seinem Auto. Wieder schloss er auf und diesmal hatte sie keine probleme damit sich sofort reinzusetzen. Klar sie hatte jetzt ein Ziel vor augen und das war den heutigen Abend mit Stefan zu verbringen. "Und ich bin nichtmal aufgeregt" sagte sie stolz und schaute zu Stefan raus. "Los setz dich schon rein" sagte sie und machte die Beifahrertür zu. Stefan ging um das Auto herum und stieg ein. Jetzt wartete sie darauf das er den Motor starten würde.
"Nein ich bin noch nicht dazu gekommen mit ihr darüber zu reden, werde ich aber vielleicht mal machen" sagte sie zu Stefan als sie über den Parkplatz liefen. "Und ich kann mir einfach nicht vorstellen das Mom und Dad sowas gemacht hätten. Dafür haben sie Jeremy und mich zu sehr geliebt." seufzend blieb sie stehen und überlegte kurz ob sie sich wirklich so in ihren Eltern getäuscht hatte. "Katherine heißt sie" sagte Elena leise "Nein ich habe ihn nicht kennen gelernt aber wie wir herausgefunden haben ist ihr Freund der Bruder unseres Bürgermeisters. Tyler, der Sohn des Bürgermeisters ist mein bester Freund. Du hast ihn in der Apotheke gesehen, das war der junge Mann der bei mir stand." Der der so mitgenommen aussah fügte sie gedanklich hinzu und fragte sich was Stefan jetzt von ihr denken würde wenn sie mit solchen leuten verkehrte. Aber sie schämte sich nicht für Tyler, das würde sie nie tun!
Leise lachte Elena als Stefan zu ihr meinte er würde sie nie verwechseln. "Ich werde dich an deine Worte erinnern schätzchen" Schätzchen? Oh man...lass es lieber Elena, halt die klappe! ermahnte sie sich selber und hörte ihm dann zu was er zu ihrer Einladung sagte. Sie freute sich sichtlich das er zugesagt hatte und nickte dann heftig als er meinte das er sie gerne abholen würde. "Ja klar, ich werde mir mühe geben" sagte sie und ging mit ihm zu seinem Auto. Wieder schloss er auf und diesmal hatte sie keine probleme damit sich sofort reinzusetzen. Klar sie hatte jetzt ein Ziel vor augen und das war den heutigen Abend mit Stefan zu verbringen. "Und ich bin nichtmal aufgeregt" sagte sie stolz und schaute zu Stefan raus. "Los setz dich schon rein" sagte sie und machte die Beifahrertür zu. Stefan ging um das Auto herum und stieg ein. Jetzt wartete sie darauf das er den Motor starten würde.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Als Bonnie sich nach rechts umsah entdeckte sie schon Elena. Ihre Freundin wartete an einem bestimmten Parkplatz und Bonnie viel sogleich auf wer da in dem schwarzen Porsche angefahren kam. Sie hätte wetten können es sei Stefan denn Tyler würde mit seinen Verletzungen erst mal nicht zur Schule kommen es sei denn er könnte sie über schminken und Bonnie war klar das würde er nie tun.
Schmunzelnd nickte sie Elena zu. Die beiden würden wohl in nächster Zeit keine Laborpartner mehr sein. Das betrübte Bonnie zwar doch sie dachte nicht daran ihre Freundin auf zu geben.
Als sie sich wieder umwandte zum Gehen stieß sie prompt mit jemandem zusammen. Erschrocken zuckte die Junghexe zusammen und ihr fielen sämtliche Bücher vom Arm samt Tasche. "Aua" murmelte sie schmollend und kniete sich hin um ihre Sachen auf zu sammeln. Doch als sie aufsah erkannte sie das es nur Jeremy war der sie versehentlich getroffen hatte.
"OH Morgen Jer" seufzte sie lächelnd und nahm dankend die Bücher an die er ihr auf den Arm lud. "Na wie gehts?" Sie erhob sich und blickte ihm wieder in die Augen.
Schmunzelnd nickte sie Elena zu. Die beiden würden wohl in nächster Zeit keine Laborpartner mehr sein. Das betrübte Bonnie zwar doch sie dachte nicht daran ihre Freundin auf zu geben.
Als sie sich wieder umwandte zum Gehen stieß sie prompt mit jemandem zusammen. Erschrocken zuckte die Junghexe zusammen und ihr fielen sämtliche Bücher vom Arm samt Tasche. "Aua" murmelte sie schmollend und kniete sich hin um ihre Sachen auf zu sammeln. Doch als sie aufsah erkannte sie das es nur Jeremy war der sie versehentlich getroffen hatte.
"OH Morgen Jer" seufzte sie lächelnd und nahm dankend die Bücher an die er ihr auf den Arm lud. "Na wie gehts?" Sie erhob sich und blickte ihm wieder in die Augen.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
cf = Mathematik
"Ja du solltest auf jedenfall mit ihr reden." Er hoffte das Jenna ihm unbewusst helfen würde das Elena Katherine keinen Glauben schenkte. Als sie dann ihren Namen sagte reagierte er nicht weiter sondern überlegte wie er jetzt weiter machen sollte. Es wunderte ihn etwas das Kath ihr ihren richtigen namen genannt hatte aber da kam ihm die Idee wie er Elena dazu bringen würde ihr gegenüber misstrauisch zu werden. Oder ihm gegenüber, wenn es schief laufen würde. Er musste es aber einfach probieren. "Der Bruder des Bürgermeisters? Also der Onkel von deinem Freund?" Das konnte kein zufall sein. Stefan wurde immer misstrauischer lies sich von seinen Gedankengängen aber nichts anmerken.
"Das wirst du nicht brauchen. Ich werde dich nie mit irgendjemandem verwechseln." Sie konnte ja nicht wissen das er sie alleine an ihrem Geruch schon immer erkennen würde. "Ich werde den Abend auch mit dir verbringen wenn du noch nicht ins Auto steigst. Setz dich also nicht unter druck. ich werde es auch nicht machen." Stefan ging mit ihr zu seinem Auto und schloss die Tür auf. Ohne großes zögern stieg sie ein was ihn doch etwas verwunderte. "Hast du heimlich geübt?" Stefan machte ihre Tür zu und ging um das Auto rum um sich auf den Fahrersitz zu setzten.
"Bevor wir weiter machen würde ich gerne noch mit dir reden. Wegen deiner Schwester." fing er an und machte dann eine kleine pause da er noch nicht so recht wusste wie er genau anfangen sollte. "Erinnerst du dich noch an unser erstes aufeinander treffen? Weißt du noch wie ich dich genannt hatte?" Er hoffte das es ihr selber auffallen würde das er genau so genannt hatte wie ihre angebliche Schwester hieß.
"Ja du solltest auf jedenfall mit ihr reden." Er hoffte das Jenna ihm unbewusst helfen würde das Elena Katherine keinen Glauben schenkte. Als sie dann ihren Namen sagte reagierte er nicht weiter sondern überlegte wie er jetzt weiter machen sollte. Es wunderte ihn etwas das Kath ihr ihren richtigen namen genannt hatte aber da kam ihm die Idee wie er Elena dazu bringen würde ihr gegenüber misstrauisch zu werden. Oder ihm gegenüber, wenn es schief laufen würde. Er musste es aber einfach probieren. "Der Bruder des Bürgermeisters? Also der Onkel von deinem Freund?" Das konnte kein zufall sein. Stefan wurde immer misstrauischer lies sich von seinen Gedankengängen aber nichts anmerken.
"Das wirst du nicht brauchen. Ich werde dich nie mit irgendjemandem verwechseln." Sie konnte ja nicht wissen das er sie alleine an ihrem Geruch schon immer erkennen würde. "Ich werde den Abend auch mit dir verbringen wenn du noch nicht ins Auto steigst. Setz dich also nicht unter druck. ich werde es auch nicht machen." Stefan ging mit ihr zu seinem Auto und schloss die Tür auf. Ohne großes zögern stieg sie ein was ihn doch etwas verwunderte. "Hast du heimlich geübt?" Stefan machte ihre Tür zu und ging um das Auto rum um sich auf den Fahrersitz zu setzten.
"Bevor wir weiter machen würde ich gerne noch mit dir reden. Wegen deiner Schwester." fing er an und machte dann eine kleine pause da er noch nicht so recht wusste wie er genau anfangen sollte. "Erinnerst du dich noch an unser erstes aufeinander treffen? Weißt du noch wie ich dich genannt hatte?" Er hoffte das es ihr selber auffallen würde das er genau so genannt hatte wie ihre angebliche Schwester hieß.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
Jer gab Bonnie ihre Bücher zurück "Morgen" sagte er verschüchtert "Es tut mir wirklich leid ich hoffe du hast dir nichts wehgetan" fragte er besorgt. "Wie es mir geht? Was soll ich sagen ich hatte eine schwere Zeit du weist wegen... meiner.. Eltern. und es fällt mir schwer immernoch darüber zu reden, aber wie du hoffentlich siest habe ich mich etwas verändert. Ich nehme nichts mehr um den Schmerz zu betäuben und hoffe ich schaffe das auch weiterhin" sagte er und hoffte es wäre Bonnie nicht unangenehm das Jer auf eine Frage, die man eigentlich mit mir geht es gut beantwortet so ausführlich rechnet aber keiner.
"Bonnie genug von mir. Wie geht es dir? Ich hoffe ich sehe dich mal wieder öffters bei uns, denn ich denke Elena kommt auch wieder aus ihr schneckenhaus raus." sagte er und lächelte sie an.
Er wollte ihr ein Kompliment machen, aber wusste nicht ob es falsch rüber kommen würde, aber er er redete einach drauf los "Deine Harre trägst duheute toll, das gefällt mir" sagte er etwas leiser.
er schaute vorsichtig in Bonnies Augen um ihre Reaktion zu sehen
"Bonnie genug von mir. Wie geht es dir? Ich hoffe ich sehe dich mal wieder öffters bei uns, denn ich denke Elena kommt auch wieder aus ihr schneckenhaus raus." sagte er und lächelte sie an.
Er wollte ihr ein Kompliment machen, aber wusste nicht ob es falsch rüber kommen würde, aber er er redete einach drauf los "Deine Harre trägst duheute toll, das gefällt mir" sagte er etwas leiser.
er schaute vorsichtig in Bonnies Augen um ihre Reaktion zu sehen
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Werde ich machen, aber momentan sehe ich sie kaum" Elena nickte nur als er nochmal ihre Worte wiederholte. Irgendwie fand sie süß das er sagte das er sie nie mit jemanden verwechseln würde. Elena sah ihm an das er verwundert war darüber das sie einfach so ins Auto einstieg. "Nein habe ich nicht, du bist doch hier mein Lehrer. Wenn dann übe ich nur mit dir" sagte sie und drehte sich dann zur seite als er neben ihr saß. Etwas runzelte sie die Stirn als sie seine Frage hörte. "Du hast mich Kath genannt, ja und? Du hast doch gesagt das du mich mit...." Elena stockte "Mit jemanden verwechselt hast" murmelte sie und brachte somit den Satz zuende. "Heißt das du kennst meine Schwester auch?" So richtig wusste Elena nicht was er ihr damit jetzt sagen wollte. "Wir sollten auch endlich mal Nummern tauschen" sagte Elena und holte ihren Block hervor. Sie riss ein Stück Zettel ab und schrieb ihre Handy nummer darauf. Dann kannst du dich heute abend melden wann du ungefähr vorbei kommst. Wo ich wohne weißt du ja schon."
Dann fiel ihr Tyler ein und das sie ihn versprochen hatte in nächster Zeit für ihn da zu sein. Sie seufzte und sah Stefan an. "Würde es dir was ausmachen wenn mein Kumpel Tyler heute abend auch mitkommt? Er macht gerade eine schwere Zeit durch und ich versuche ihn ein wenig aus dem Haus zu kriegen. Keine sorge er wird nicht die ganze Zeit bei uns hängen. Sag aber ruhig wenn du das nicht möchtest dann wird er das auch verstehen" sie lächelte ihn an und gab ihn den Zettel in die Hand. Als sich ihre Hände berührten, spürte sie ein kribbeln, das sie nicht so richtig definieren konnte. Schnell zog sie ihre Hand wieder weg und schaute aus der Windschutzscheibe. "Gut dann starte mal den Motor" sagte sie und rieb sich ihre Hände an ihrer Hose ab da diese etwas schwitzig waren.
Dann fiel ihr Tyler ein und das sie ihn versprochen hatte in nächster Zeit für ihn da zu sein. Sie seufzte und sah Stefan an. "Würde es dir was ausmachen wenn mein Kumpel Tyler heute abend auch mitkommt? Er macht gerade eine schwere Zeit durch und ich versuche ihn ein wenig aus dem Haus zu kriegen. Keine sorge er wird nicht die ganze Zeit bei uns hängen. Sag aber ruhig wenn du das nicht möchtest dann wird er das auch verstehen" sie lächelte ihn an und gab ihn den Zettel in die Hand. Als sich ihre Hände berührten, spürte sie ein kribbeln, das sie nicht so richtig definieren konnte. Schnell zog sie ihre Hand wieder weg und schaute aus der Windschutzscheibe. "Gut dann starte mal den Motor" sagte sie und rieb sich ihre Hände an ihrer Hose ab da diese etwas schwitzig waren.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Bonnie lächelte nur unbeirrt und schüttelte den Kopf. "Ach was bis zur Hochzeit is alles wieder verheilt sagt meine Oma immer" schmunzelnd wischte sich Bonnie den Dreck vom Ellbogen den sie sich beim aufsammeln der Bücher eingefangen hatte. Bonnie führte ihre Schritte fort Richtung Schulgebäude, Jeremy immer noch an ihrer Seite.
Aufmerksam lauschte sie nun Elenas kleinem Bruder. Er litt am meisten unter dem Verlust seiner Eltern das zeigte sich in mehreren Phasen. Mal war er auf Droge und somit ziemlich unberechenbar mal war ein ein Emo und den ganzen Tag traurig. Bonnie hatte sich da lieber von ihm fern gehalten da ihr klar war Jeremy war nicht labil genug Freunde seiner Schwester aus zu halten die alle meinten sie müssten ihm helfen auch wenn sie das gern getan hätte.
"Freut mich Jer...du schaust auch viel besser aus als damals...irgendwie gesünder" sie lachte schwach und räusperte sich einmal. Dann erreichten sie die Eingangstür.
"Mir gehts gut danke der Nachfrage" mehr wollte sie nicht dazu sagen um es Jer nich noch schwerer zu machen in seiner Situation. Bonnie warf einen Blick über den Schulhof doch sah Elena nicht mehr. Gedanken verloren griff sie nach dem Türkgriff und erwischte dabei Jeremys Hand. "Oh tschuldige..." Sie betraten das Schulgebäude und Bonnie hörte noch was Jer wegen ihren Haaren sagte. Es überraschte sie sehr und sie war schon halb am Gehen doch drehte sich noch mal um zu ihm. "Ähm Danke...wir sehen uns in der Hofpause....vielleicht" Kann ja auch sein das er da lieber mit denen aus seiner Klasse abhängt Bonnie wandte sich um und rannte zum Biounterricht.
----> Biologie
Aufmerksam lauschte sie nun Elenas kleinem Bruder. Er litt am meisten unter dem Verlust seiner Eltern das zeigte sich in mehreren Phasen. Mal war er auf Droge und somit ziemlich unberechenbar mal war ein ein Emo und den ganzen Tag traurig. Bonnie hatte sich da lieber von ihm fern gehalten da ihr klar war Jeremy war nicht labil genug Freunde seiner Schwester aus zu halten die alle meinten sie müssten ihm helfen auch wenn sie das gern getan hätte.
"Freut mich Jer...du schaust auch viel besser aus als damals...irgendwie gesünder" sie lachte schwach und räusperte sich einmal. Dann erreichten sie die Eingangstür.
"Mir gehts gut danke der Nachfrage" mehr wollte sie nicht dazu sagen um es Jer nich noch schwerer zu machen in seiner Situation. Bonnie warf einen Blick über den Schulhof doch sah Elena nicht mehr. Gedanken verloren griff sie nach dem Türkgriff und erwischte dabei Jeremys Hand. "Oh tschuldige..." Sie betraten das Schulgebäude und Bonnie hörte noch was Jer wegen ihren Haaren sagte. Es überraschte sie sehr und sie war schon halb am Gehen doch drehte sich noch mal um zu ihm. "Ähm Danke...wir sehen uns in der Hofpause....vielleicht" Kann ja auch sein das er da lieber mit denen aus seiner Klasse abhängt Bonnie wandte sich um und rannte zum Biounterricht.
----> Biologie
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Ja mir geht es auch besser. Ich gehe zu einer therapie um alles zu verarbeiten." sagte er. er wusste nciht warum er mit Bonnie drüber reden konnten aber irgendwie ging es.
Jer lief neben Bonnie zur Schule als er gerade die Tür für Bonnie öffnen und aufhalten wollte berüherte Bonnie seine Hand. eicht zuckte er zusammen und wurde rot "Kein Problem" sagte er etwas schüchtern. Jer wusste nciht irgendwie wurde er immer rot zurzeit wenn ihn Mädels so nahe kamen. Jer wünschte sich mal wieder etwas mit mädels zu unternehmen, da Vicky eh nichts mehr lief und Kath und Elena war seine schwestern.
"Ja wir werden uns sehen" sagte er zu Bonnie und lief in seinen raum.
tbc geschichte
Jer lief neben Bonnie zur Schule als er gerade die Tür für Bonnie öffnen und aufhalten wollte berüherte Bonnie seine Hand. eicht zuckte er zusammen und wurde rot "Kein Problem" sagte er etwas schüchtern. Jer wusste nciht irgendwie wurde er immer rot zurzeit wenn ihn Mädels so nahe kamen. Jer wünschte sich mal wieder etwas mit mädels zu unternehmen, da Vicky eh nichts mehr lief und Kath und Elena war seine schwestern.
"Ja wir werden uns sehen" sagte er zu Bonnie und lief in seinen raum.
tbc geschichte
Jeremy Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
"Warum siehst du dein Tante im Augenblik kaum? Ist sie so viel unterwegs? Oder doch eher du?" Stefan musste leicht shmunzeln da er sich vorstellen konnte das Elena ständig unterwegs war als das es ihre tante war. "Ich würde deine Tante gerne mal kennen lernen." sagte er dann und dachte daran das er sie heute Abend wohl mal sehen würde wenn er Elena von zu Hause abholte.
Elena brauchte zwar wohl einen Moment aber sie bemerkte zum Glück selber das das wohl mehr als nur ein Zufall war. "Kennen? Ja. Elena ich weiß du hast keinen Grund mir zu glauben aber sie ist nicht die für die sie sich ausgibt. Bitte sei vorsichtig. Katherine spielt gerne und das auf kosten von anderen." Stefan wusste nicht so recht wie er ihr das erklären sollte ohne etwas zu verraten. Auch überlegte er was er ihr sagen würde wenn sie fragte woher er sie kannte, und er war sich sicher das sie das machen würde.
Auch Stefan schrieb ihr seine Nummer auf und steckte den Zettel mit ihrer Nummer ein. "Melde dich einfach bei mir. Egal wann und egal warum." er wollte ihr damit einfach nur sagen das er immer für sie da war. Stefan wollte den Abend zwar eigentlich alleine mit Elena verbringen aber wie sollte er jetzt einfach nein sagen? Welchen Eindruck würde es machen wenn er sagen würde das er nicht wollte das ihr bester freund mitkommen könnte zumal er es anscheinend im Augenblik nicht leicht hatte. "Nein schon ok. Er kann mitkommen. Wo wollen wir eigendlich hin? Also um uns den Kometen an zu gucken."
"Also fahre ich dich jetzt nach hause. Wenn irgendwas ist sag bitte sofort bescheid und halte sofort am Straßenrand an." Stefan startete den Motor und guckte nochmal zu Elena rüber ob es ihr noch immer gut ging. Dann führ er langsam rückwärts aus der parklücke und machte sich mit ihr zusammen auf dem weg um sie zu hause ab zu setzten
Tbc = Vor dem Gilbert haus
Elena brauchte zwar wohl einen Moment aber sie bemerkte zum Glück selber das das wohl mehr als nur ein Zufall war. "Kennen? Ja. Elena ich weiß du hast keinen Grund mir zu glauben aber sie ist nicht die für die sie sich ausgibt. Bitte sei vorsichtig. Katherine spielt gerne und das auf kosten von anderen." Stefan wusste nicht so recht wie er ihr das erklären sollte ohne etwas zu verraten. Auch überlegte er was er ihr sagen würde wenn sie fragte woher er sie kannte, und er war sich sicher das sie das machen würde.
Auch Stefan schrieb ihr seine Nummer auf und steckte den Zettel mit ihrer Nummer ein. "Melde dich einfach bei mir. Egal wann und egal warum." er wollte ihr damit einfach nur sagen das er immer für sie da war. Stefan wollte den Abend zwar eigentlich alleine mit Elena verbringen aber wie sollte er jetzt einfach nein sagen? Welchen Eindruck würde es machen wenn er sagen würde das er nicht wollte das ihr bester freund mitkommen könnte zumal er es anscheinend im Augenblik nicht leicht hatte. "Nein schon ok. Er kann mitkommen. Wo wollen wir eigendlich hin? Also um uns den Kometen an zu gucken."
"Also fahre ich dich jetzt nach hause. Wenn irgendwas ist sag bitte sofort bescheid und halte sofort am Straßenrand an." Stefan startete den Motor und guckte nochmal zu Elena rüber ob es ihr noch immer gut ging. Dann führ er langsam rückwärts aus der parklücke und machte sich mit ihr zusammen auf dem weg um sie zu hause ab zu setzten
Tbc = Vor dem Gilbert haus
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Parkplatz
"ja erwischt, ich bin viel unterwegs oder ich verschanze mich in mein Zimmer und sehe sie deshalb nicht" sagte sie und lachte leicht.Sie wunderte sich etwas warum er ihre Tante kennen lernen wollte, aber ja warum nicht. "Ich kann dich ihr gerne mal vorstellen" sagte sie und zwinkerte leicht. Elena runzelte die Stirn als er anfing sie vor Katherine zu warnen. "Moment ich verstehe nicht ganz. Du kennst sie? Woher? Und warum spielt sie gerne spiele? Das musst du mir schon genauer erklären!" sagte Elena und schaute ihn abwartend an. Sie steckte den Zettel wo er seine Nummer drauf schrieb ein und nickte. "Werde ich machen, du kannst dich aber auch immer melden." Auch sie wollte immer für ihn da sein, sie mochte ihn sehr, er war ihr freund und für freunde war man nunmal da. "Danke Stefan" sagte sie als er meinte das Tyler mitkommen könne. "Er wird sicherlich auch nicht die ganze Zeit bei uns sein. Wo? Mh es gibt einen Grillplatz hier in Mystic Falls. Dort stehen auch Tische und Bänke rum und man hat einen super blick in den Himmel. Ich würde vorschlagen wir schauen uns die Kometen dort an."
Elena ging durch den Kopf das man daraus eine Art picknick machen könnte und überlegte ob sie dafür vorher noch einkaufen gehen müsste. "Was hälst du von einem Picknick? Wir nehmen eine Decke mit ein wenig Essen und Trinken und setzen uns dann auf die Wiese, essen und schauen uns die Kometen an." Das ganze klang immer mehr nach einem Date, aber wenn es so sein sollte, dann war das eben so. Elena nickte als er meinte das er sie jetzt fahren würde. Erstaunlicherweise ging es ihr ziemlich gut als er los fuhr. Während der Fahrt aber, wechselte ihr wohlbefinden immer wieder mal. Manchmal ging es ihr gut, im nächsten Moment verkrampfte sie sich aber schon und krallte sich in den Sitz. Dennoch kam sie heil daheim an und das alles dank Stefan.
TBC = Vor dem Gilbert Haus
Elena ging durch den Kopf das man daraus eine Art picknick machen könnte und überlegte ob sie dafür vorher noch einkaufen gehen müsste. "Was hälst du von einem Picknick? Wir nehmen eine Decke mit ein wenig Essen und Trinken und setzen uns dann auf die Wiese, essen und schauen uns die Kometen an." Das ganze klang immer mehr nach einem Date, aber wenn es so sein sollte, dann war das eben so. Elena nickte als er meinte das er sie jetzt fahren würde. Erstaunlicherweise ging es ihr ziemlich gut als er los fuhr. Während der Fahrt aber, wechselte ihr wohlbefinden immer wieder mal. Manchmal ging es ihr gut, im nächsten Moment verkrampfte sie sich aber schon und krallte sich in den Sitz. Dennoch kam sie heil daheim an und das alles dank Stefan.
TBC = Vor dem Gilbert Haus
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
(<--- Matheraum)
Nachdem Tyler sich beruhigt hatte lehnte er sich gegen seinen Wagen der nun eine große Decke in einer der Türen hatte. Kurz grübelte er, holte sein Handy hervor und suchte Jules´ Nummer raus. Er wollte ihr schreiben, zögerte aber doch. Sollte er das wirklich tun? Sollte er ihren Worten Glauben schenken? Tyler war völlig durcheinander. Was sollte er denn nur glauben?
"Was soll´s..." Er rang sich durch und tippte eine Sms. Diese schickte er auch gleich ab und schon kam etwas zurück. Das ging ein par mal so bis alles abgesprochen war und er Caroline auf sich zukommen sah. Schnell steckte er sein Handy weg. "Was machst du denn hier? Die Stunde ich doch noch gar nicht vorbei!" Wieder war er verwirrt. "Hör mal, du wirst meinetwegen noch Ärger bekommen und deine Mom mag mich jetzt schon nicht besonders!" O.k... jetzt musste er etwas grinsen. "Lass uns nicht darüber reden o.k.?" Tyler wurde ernster als sie fragte was los war. Er wollte nicht darüber reden doch Caroline würde ja doch keine Ruhe geben. So war sie nun mal. Also gab er lieber nach.
"Ich wurde von der Schule geworfen. Also... übergangsweise. Wegen der Sahcen in der zeitung und so... Die Schulleitung ist der Meinung, dass so jemand nicht auf diese Schule gehen sollt. Zum Schutz anderer Schüler und Lehrer. Auch wurde noch nicht weiter gegeben, dass es ein unfall war. Ich würde ja eh noch krank geschrieben sein und sollte doch diese Krankschreibung wahr nehmen damit sich alles etwas beruhigt. Sobald die polizei bestätigt, dass es ein unfall war und Gras drüber gewachsen ist, darf ich wieder hin!" Er athmete durch und sah Caroline an ehe er ihr wieder die Beifahrertür öffnete. "Komm steig ein. Ich fahre dich nach Hause. Nachher kommt noch ein Kollege von meinem Dad vorbei. Ich würde dir gerne danach schreiben, dass du wieder kommen kannst. Wenn er kommt wäre ich gerne mit ihm alleine. Vielleicht kann er mir etwas sagen was meine Eltern angeht... Das würde ich gerne alleine machen!", bat er sie und stieg ebenfalls ein. "Keine Angst, das wird nicht so lange dauern und ich bin sicher du brauchst auch etwas um deinen Wecker und deinen kleiderschrank in dein Auto zu schaffen. Ich weiß, dass du deine Klamotten liebst!", lachte er und das mit der Schule war für einen Moment vergessen.
Nun fuhr Tyler los und brachte Caroline nach Hause. es daerte etwas länger als wenn er zu sich fahren würde doch das war total egal denn irgendwann kamen sie ja doch an. Er parkte vor dem Haus und beugte sich zu Caroline rüber. Als er ihr nahe war gab er ihr einen liebevollen Kuss und lächelte sie an. "Wir sehen uns dann nacher und pack dir Badesachen ein. Der Pool-Ausflug gestern war doch etwas kurz!", zwinkerte er ihr zu. Als sie dann aus stieg wartete Tyler noch, bis sie an der Haustür war ehe er los fuhr und sein Weg ihn nach Hause führte.
(---> Lockwood Anwesen)
Nachdem Tyler sich beruhigt hatte lehnte er sich gegen seinen Wagen der nun eine große Decke in einer der Türen hatte. Kurz grübelte er, holte sein Handy hervor und suchte Jules´ Nummer raus. Er wollte ihr schreiben, zögerte aber doch. Sollte er das wirklich tun? Sollte er ihren Worten Glauben schenken? Tyler war völlig durcheinander. Was sollte er denn nur glauben?
"Was soll´s..." Er rang sich durch und tippte eine Sms. Diese schickte er auch gleich ab und schon kam etwas zurück. Das ging ein par mal so bis alles abgesprochen war und er Caroline auf sich zukommen sah. Schnell steckte er sein Handy weg. "Was machst du denn hier? Die Stunde ich doch noch gar nicht vorbei!" Wieder war er verwirrt. "Hör mal, du wirst meinetwegen noch Ärger bekommen und deine Mom mag mich jetzt schon nicht besonders!" O.k... jetzt musste er etwas grinsen. "Lass uns nicht darüber reden o.k.?" Tyler wurde ernster als sie fragte was los war. Er wollte nicht darüber reden doch Caroline würde ja doch keine Ruhe geben. So war sie nun mal. Also gab er lieber nach.
"Ich wurde von der Schule geworfen. Also... übergangsweise. Wegen der Sahcen in der zeitung und so... Die Schulleitung ist der Meinung, dass so jemand nicht auf diese Schule gehen sollt. Zum Schutz anderer Schüler und Lehrer. Auch wurde noch nicht weiter gegeben, dass es ein unfall war. Ich würde ja eh noch krank geschrieben sein und sollte doch diese Krankschreibung wahr nehmen damit sich alles etwas beruhigt. Sobald die polizei bestätigt, dass es ein unfall war und Gras drüber gewachsen ist, darf ich wieder hin!" Er athmete durch und sah Caroline an ehe er ihr wieder die Beifahrertür öffnete. "Komm steig ein. Ich fahre dich nach Hause. Nachher kommt noch ein Kollege von meinem Dad vorbei. Ich würde dir gerne danach schreiben, dass du wieder kommen kannst. Wenn er kommt wäre ich gerne mit ihm alleine. Vielleicht kann er mir etwas sagen was meine Eltern angeht... Das würde ich gerne alleine machen!", bat er sie und stieg ebenfalls ein. "Keine Angst, das wird nicht so lange dauern und ich bin sicher du brauchst auch etwas um deinen Wecker und deinen kleiderschrank in dein Auto zu schaffen. Ich weiß, dass du deine Klamotten liebst!", lachte er und das mit der Schule war für einen Moment vergessen.
Nun fuhr Tyler los und brachte Caroline nach Hause. es daerte etwas länger als wenn er zu sich fahren würde doch das war total egal denn irgendwann kamen sie ja doch an. Er parkte vor dem Haus und beugte sich zu Caroline rüber. Als er ihr nahe war gab er ihr einen liebevollen Kuss und lächelte sie an. "Wir sehen uns dann nacher und pack dir Badesachen ein. Der Pool-Ausflug gestern war doch etwas kurz!", zwinkerte er ihr zu. Als sie dann aus stieg wartete Tyler noch, bis sie an der Haustür war ehe er los fuhr und sein Weg ihn nach Hause führte.
(---> Lockwood Anwesen)
Gast- Gast
Re: Parkplatz
CF= Mathematik
Als Caroline auf ihn zu lief und froh war, dass ihm nichts weiter passierte regte er sich zuerst ein wenig darüber auf. Allerdings kam durch seine Worte auch durch dass er nicht wollte, dass sie Stress wegen ihm bekam. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte grinste er sie an. „Ach meine Mum der bin ich doch eh egal also sollte sie mich lieber in Ruhe lassen.“, sagte sie als er jedoch schon sagte dass sie besser nicht darüber reden sollten. Sie schaute ihm direkt in die Augen, sie konnte nicht wirklich beschreiben wieso aber sie machte sich ernsthaft Sorgen um ihn, vor allem jetzt da er gerade so einfach abgerauscht war. Er senkte jedoch kurz seinen Blick und fing an ihr zu erzählen was los war. Als er fertig war und ihr anbot sie nach Hause zu fahren nickte sie. „Und wenn ich eh schon einmal da bin werde ich meine liebevolle Mutter einmal daran erinnern ihren Job zu erledigen. Dann hat sich das hoffentlich bald geklärt, es kann doch nicht sein dass alle Erwachsenen hier eine Schraube locker haben oder? Ich meine irgendwo muss das doch aufhören.“, sie seufzte ging aber jetzt auch nicht weiter auf dieses Thema ein.
Sie stieg in den Wagen als Ty ihr die Tür aufhielt und setzte sich hinein. Er bat sie, ihn nachher ein wenig alleine zu sein da ein Kollege seines Vaters vorbei kommen würde. Dem Rest seiner Worte lauschte sie, bis er sich ein bisschen über ihren Kleidungstick lustig mache. „Hey du weisst doch man kann nie genug Klamotten haben.“, sie musste selber grinsen als sie es sagte, da sie wusste das in ihrem Schrank wirklich eine Menge Kleidung vorhanden war. Dann schaute sie zu Tyler. „Es ist in Ordnung ich wollte nachher eh noch einmal zu Bonnie, sie sah wirklich nicht gut aus. Und Tyler? Du brauchst dich nicht recht zu fertigen, ich vertraue dir.“, ihre letzten Worte sagte sie etwas anders betont als jene, die mit ihrer Freundin zu tun hatten. Sie konnte nicht einmal beschreiben wieso sie genau jetzt diese Worte gewählt hatte. Vielleicht wollte sie einfach sicher gehen, dass er wusste dass es so war. Er hätte ihr wahrscheinlich auch sagen können er würde sich mit Ernie und Bert treffen und sie hätte es ihm im ersten Moment geglaubt, da sie einfach der festen Überzeugung war es nicht bereuen zu müssen.
Als sie nun bei sich in der Einfahrt angekommen waren hielt er an. Er beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen zarten Kuss, den sie mit gleicher Hingabe erwiederte. Es fühlte sich einfach richtig an, hier bei ihm zu sein und sie lächelte ihn an. So glücklich fühlte sie sich schon lange nicht mehr, sie war sich nicht einmal mehr sicher ob sie sich überhaupt jemals so glücklich gefühlt hatte. Er erinnerte sie noch kurz an ihre Badesachen, da sie ja gestern mitsamt ihren Anziehsachen in seinem Pool gelandet war. Sie grinste ihn an. „Nichts lieber als das. Dann bis nachher.“, noch einmal küsste sie ihn und stieg aus dem Auto aus. Sie ging zur Tür schloss diese auf und ging hinein. Sie konnte aus der Küche hören wie ihre Mum irgendetwas tat, sie verdrehte die Augen nahm ihr Handy heraus und nachdem sie eine SMS geschrieben hatte, lief sie stinksauer in die Küche.
TBC= Küche Forbes
Als Caroline auf ihn zu lief und froh war, dass ihm nichts weiter passierte regte er sich zuerst ein wenig darüber auf. Allerdings kam durch seine Worte auch durch dass er nicht wollte, dass sie Stress wegen ihm bekam. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte grinste er sie an. „Ach meine Mum der bin ich doch eh egal also sollte sie mich lieber in Ruhe lassen.“, sagte sie als er jedoch schon sagte dass sie besser nicht darüber reden sollten. Sie schaute ihm direkt in die Augen, sie konnte nicht wirklich beschreiben wieso aber sie machte sich ernsthaft Sorgen um ihn, vor allem jetzt da er gerade so einfach abgerauscht war. Er senkte jedoch kurz seinen Blick und fing an ihr zu erzählen was los war. Als er fertig war und ihr anbot sie nach Hause zu fahren nickte sie. „Und wenn ich eh schon einmal da bin werde ich meine liebevolle Mutter einmal daran erinnern ihren Job zu erledigen. Dann hat sich das hoffentlich bald geklärt, es kann doch nicht sein dass alle Erwachsenen hier eine Schraube locker haben oder? Ich meine irgendwo muss das doch aufhören.“, sie seufzte ging aber jetzt auch nicht weiter auf dieses Thema ein.
Sie stieg in den Wagen als Ty ihr die Tür aufhielt und setzte sich hinein. Er bat sie, ihn nachher ein wenig alleine zu sein da ein Kollege seines Vaters vorbei kommen würde. Dem Rest seiner Worte lauschte sie, bis er sich ein bisschen über ihren Kleidungstick lustig mache. „Hey du weisst doch man kann nie genug Klamotten haben.“, sie musste selber grinsen als sie es sagte, da sie wusste das in ihrem Schrank wirklich eine Menge Kleidung vorhanden war. Dann schaute sie zu Tyler. „Es ist in Ordnung ich wollte nachher eh noch einmal zu Bonnie, sie sah wirklich nicht gut aus. Und Tyler? Du brauchst dich nicht recht zu fertigen, ich vertraue dir.“, ihre letzten Worte sagte sie etwas anders betont als jene, die mit ihrer Freundin zu tun hatten. Sie konnte nicht einmal beschreiben wieso sie genau jetzt diese Worte gewählt hatte. Vielleicht wollte sie einfach sicher gehen, dass er wusste dass es so war. Er hätte ihr wahrscheinlich auch sagen können er würde sich mit Ernie und Bert treffen und sie hätte es ihm im ersten Moment geglaubt, da sie einfach der festen Überzeugung war es nicht bereuen zu müssen.
Als sie nun bei sich in der Einfahrt angekommen waren hielt er an. Er beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen zarten Kuss, den sie mit gleicher Hingabe erwiederte. Es fühlte sich einfach richtig an, hier bei ihm zu sein und sie lächelte ihn an. So glücklich fühlte sie sich schon lange nicht mehr, sie war sich nicht einmal mehr sicher ob sie sich überhaupt jemals so glücklich gefühlt hatte. Er erinnerte sie noch kurz an ihre Badesachen, da sie ja gestern mitsamt ihren Anziehsachen in seinem Pool gelandet war. Sie grinste ihn an. „Nichts lieber als das. Dann bis nachher.“, noch einmal küsste sie ihn und stieg aus dem Auto aus. Sie ging zur Tür schloss diese auf und ging hinein. Sie konnte aus der Küche hören wie ihre Mum irgendetwas tat, sie verdrehte die Augen nahm ihr Handy heraus und nachdem sie eine SMS geschrieben hatte, lief sie stinksauer in die Küche.
TBC= Küche Forbes
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Parkplatz
Cf = Elenas Zimmer
Es dauerte nicht lange bis Elena runter kam und zu ihm ins Auto stieg. Jetzt nach ihrem Unfall hatte er etwas sorge das ihre Angst vor dem Auto fahren wieder da war aber sie schien keine Probleme zu haben. "Es tut mir leid das ich das einfach so zu Jeremy gesagt habe aber die Nachricht die ich bekommen habe war von Annabelle einer Freundin von damals. Sie wollte mir nur bescheid sagen und ich dachte das es für dich vielleicht leichter ist wenn du jemanden hast mit dem du darüber reden kannst. Ich würde mir außerdem dumm vorkommen wenn ich weiß das ihr beide von Vampiren wisst das aber untereinander nicht wisst. Jeremy sollte auch über Katherine informiert werden. Aber das wollte ich dich entscheiden lassen. Wenn du möchtest erkläre ich es ihm oder bin mit dabei um fragen zu beantworten wenn du es ihm erklärst."
Stefan wollte versuchen es Elena so leicht wie möglich zu machen und vorallem nichts zu machen was gegen ihren Willen war. Als er dann auf den Parkplatz der Schule fuhr suchte er sich einen Parkplatz hinten in der Ecke und stelle dort seinen schwarzen Porsche ab. Dann drehte er sich auf seinem Sitz etwas zu ihr rum. "Ich habe gehört das Alaric sich von Jenna verabschiedet hat. Ich denke das er heute wieder hier sein wird, wenn aber doch wieder Elijah da sein sollte dann verhalte dich ruhig, egal was passiert oder was ich oder er sagen. Es werden nur unterschwellige Botschaften sein aber du bescheid weißt musst du darauf achten das du nicht darauf reagierst. Wenn er wirklich ein Vampir ist wird er es mitbekommen das du bescheid weißt."
Er wollte ihr damit keine Angst machen. Es war einfach wichtig das niemand mitbekam das sie über Vampire bescheid wusste egal ob es nun ein Mensch war oder nicht. Dann stieg er zusammen mit ihr aus und nahm seine Tasche mit. Nachdem er das Auto abgeschlossen hatte ging er mit Elena rein und durch die Flure zum Geschichtsunterricht.
Tbc = Geschichte
Es dauerte nicht lange bis Elena runter kam und zu ihm ins Auto stieg. Jetzt nach ihrem Unfall hatte er etwas sorge das ihre Angst vor dem Auto fahren wieder da war aber sie schien keine Probleme zu haben. "Es tut mir leid das ich das einfach so zu Jeremy gesagt habe aber die Nachricht die ich bekommen habe war von Annabelle einer Freundin von damals. Sie wollte mir nur bescheid sagen und ich dachte das es für dich vielleicht leichter ist wenn du jemanden hast mit dem du darüber reden kannst. Ich würde mir außerdem dumm vorkommen wenn ich weiß das ihr beide von Vampiren wisst das aber untereinander nicht wisst. Jeremy sollte auch über Katherine informiert werden. Aber das wollte ich dich entscheiden lassen. Wenn du möchtest erkläre ich es ihm oder bin mit dabei um fragen zu beantworten wenn du es ihm erklärst."
Stefan wollte versuchen es Elena so leicht wie möglich zu machen und vorallem nichts zu machen was gegen ihren Willen war. Als er dann auf den Parkplatz der Schule fuhr suchte er sich einen Parkplatz hinten in der Ecke und stelle dort seinen schwarzen Porsche ab. Dann drehte er sich auf seinem Sitz etwas zu ihr rum. "Ich habe gehört das Alaric sich von Jenna verabschiedet hat. Ich denke das er heute wieder hier sein wird, wenn aber doch wieder Elijah da sein sollte dann verhalte dich ruhig, egal was passiert oder was ich oder er sagen. Es werden nur unterschwellige Botschaften sein aber du bescheid weißt musst du darauf achten das du nicht darauf reagierst. Wenn er wirklich ein Vampir ist wird er es mitbekommen das du bescheid weißt."
Er wollte ihr damit keine Angst machen. Es war einfach wichtig das niemand mitbekam das sie über Vampire bescheid wusste egal ob es nun ein Mensch war oder nicht. Dann stieg er zusammen mit ihr aus und nahm seine Tasche mit. Nachdem er das Auto abgeschlossen hatte ging er mit Elena rein und durch die Flure zum Geschichtsunterricht.
Tbc = Geschichte
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
Seite 1 von 3
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten