Login
Neueste Themen
» Vor dem Bennett Hausvon Elena Gilbert Mo 14 Mai - 22:18
» Vor dem Haus (Elijah)
von Stefan Salvatore So 1 Apr - 0:01
» Wohnzimmer Bennett
von Jeremy Gilbert Do 29 März - 21:41
» Wohnzimmer (Katherine)
von Katherine Pierce So 18 März - 22:39
» Verkaufsraum Apotheke
von Annabelle Cole Sa 17 März - 23:09
» Parkplatz
von Caroline Forbes Sa 17 März - 9:40
Die aktivsten Beitragsschreiber
Elena Gilbert | ||||
Jeremy Gilbert | ||||
Bonnie Bennett | ||||
Stefan Salvatore | ||||
Mystic Diaries | ||||
Annabelle Cole | ||||
Elijah | ||||
Sky Moon | ||||
Caroline Forbes | ||||
Alaric Saltzman |
Damons Zimmer
3 verfasser
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Re: Damons Zimmer
<- eingangshalle salvatore
Damon kam in seinem Zimmer an sah sich erst einmal um.Es hatte sich wirklich nicht viel verändert hier.Das er zu Lexi nichts gesagt hatte war mal wieder eine seiner Provozienen. Er wollte seinen Bruder Ärgern.Sicherlich kannte Lexi noch von früher,aber warum sollte er ihr das zeigen sich zu freuen sie zu sehen wenn es doch gar nicht so war.
Damon setzte sich auf das Bett und wusste nicht was er jetzt hier sollte.Er hörte Schritte auf dem Flur und ging zu Tür und lauschte.Es war sein Bruder Stefan und Lexi.Er sprach über Damon und dieser wurde hellhörig.
Sein Bruder freute sich wirklich nicht das er hier war,aber gut wenn er es so haben will dann sollte er es auch so bekommen. Damon konnte das Spiel auch mit spielen und sogar um einiges besser als sein Bruder.
Damon verließ sein Zimmer und lief durch den langen Flur und kam an die Tür von seinem Bruder an.Er blieb davor stehen und überlegte kurz ob er klopfen sollten oder nicht!Er entschied sich dafür das er es nicht tat.
Er würde noch genug Zeit haben seinen Bruder zu Ärgern und ihm auch mal zu zeigen das er trotz alle dem immer für ihn da sein würde.
Er ging ins Wohnzimmer um sich einen Drink zu nehmen und sich in den Sessel von Stefan zu setzten. Doch dann merkte er das er gar nicht hier sein wollte.So stand er auf und machte sich auf zum Grill von Mystik Falls.
->Grill
Damon kam in seinem Zimmer an sah sich erst einmal um.Es hatte sich wirklich nicht viel verändert hier.Das er zu Lexi nichts gesagt hatte war mal wieder eine seiner Provozienen. Er wollte seinen Bruder Ärgern.Sicherlich kannte Lexi noch von früher,aber warum sollte er ihr das zeigen sich zu freuen sie zu sehen wenn es doch gar nicht so war.
Damon setzte sich auf das Bett und wusste nicht was er jetzt hier sollte.Er hörte Schritte auf dem Flur und ging zu Tür und lauschte.Es war sein Bruder Stefan und Lexi.Er sprach über Damon und dieser wurde hellhörig.
Sein Bruder freute sich wirklich nicht das er hier war,aber gut wenn er es so haben will dann sollte er es auch so bekommen. Damon konnte das Spiel auch mit spielen und sogar um einiges besser als sein Bruder.
Damon verließ sein Zimmer und lief durch den langen Flur und kam an die Tür von seinem Bruder an.Er blieb davor stehen und überlegte kurz ob er klopfen sollten oder nicht!Er entschied sich dafür das er es nicht tat.
Er würde noch genug Zeit haben seinen Bruder zu Ärgern und ihm auch mal zu zeigen das er trotz alle dem immer für ihn da sein würde.
Er ging ins Wohnzimmer um sich einen Drink zu nehmen und sich in den Sessel von Stefan zu setzten. Doch dann merkte er das er gar nicht hier sein wollte.So stand er auf und machte sich auf zum Grill von Mystik Falls.
->Grill
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
← wasserfälle
Damon lief mit Elena los und sie fragte ihn ob er nicht was von sich erzählen wollte.Aber er schwieg den ganzen Weg über.Was sollte er ihr schon erzählen?
Das er seit über 140 Jahren nicht mehr hier war?Nein,er würde reden wenn sie zu Hause waren,aber hier auf den Straßen gab es einfach zu viele zuhörer.
An dem Haus angekommen war Elena sichtlich beeindruckt.Sie konnte es wohl nicht fassen das hier noch solche Anwesen gab.
„Ja,sie gibt es noch.Unser N...ähm freund der Familie kümmert sich darum.Es ist schon riesig stimmt.Also komm rein.“
Damon ging mit ihr nach oben in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Er bleib erst mal stehen und ließ sie die Eindrücke erst mal verarbeiten.
Immer noch konnte er es nicht glauben das sie es nicht sei,aber sie war ein Mensch.Das stand ja nun mal fest.
„Und was hast du jetzt vor?“
Damon hoffte das sein Bruder hier nicht auftauchen würde und ihm die Show versauen würde.
Damon lief mit Elena los und sie fragte ihn ob er nicht was von sich erzählen wollte.Aber er schwieg den ganzen Weg über.Was sollte er ihr schon erzählen?
Das er seit über 140 Jahren nicht mehr hier war?Nein,er würde reden wenn sie zu Hause waren,aber hier auf den Straßen gab es einfach zu viele zuhörer.
An dem Haus angekommen war Elena sichtlich beeindruckt.Sie konnte es wohl nicht fassen das hier noch solche Anwesen gab.
„Ja,sie gibt es noch.Unser N...ähm freund der Familie kümmert sich darum.Es ist schon riesig stimmt.Also komm rein.“
Damon ging mit ihr nach oben in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Er bleib erst mal stehen und ließ sie die Eindrücke erst mal verarbeiten.
Immer noch konnte er es nicht glauben das sie es nicht sei,aber sie war ein Mensch.Das stand ja nun mal fest.
„Und was hast du jetzt vor?“
Damon hoffte das sein Bruder hier nicht auftauchen würde und ihm die Show versauen würde.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
CF = Wasserfälle
Elena sagte nichts weiter dazu das Damon während sie zu ihm nach Hause liefen, nichts sagte. Dennoch hoffte sie ein paar Antworten zu bekommen, irgendwann wenigstens. Zusammen mit Damon lief sie durch das große Haus. also alleine sollte sie hier nicht rumlaufen. Elena war sich sicher das sie sich dann verlaufen würde. Als sie in Damons Zimmer ankamen schaute sie sich etwas um. Sie lief etwas durch das Zimmer und setzte sich dann auf das große Bett. "Was ich vor habe?" fragte sie leicht unschuldig und schmunzelte dabei etwas. "Es wird zeit das ich mal wieder ein wenig spaß habe" meinte sie und stellte die Flasche auf den Nachttisch. Dann stand sie auf und zog ihn zu sich.
Anfangs küsste sie ihn etwas vorsichtig und wurde nach einer Zeit immer leidenschaftlicher und verlangender. Ja das Verlangen nach Damon war gerade mehr als groß. Sie öffnete den Reißverschluss von seiner Jacke und schmiss diese auf den Boden nachdem sie ihm diese ganz ausgezogen hatte. Auch sein Shirt hatte er schnell verloren und im nächsten moment machte sie sich schon an seinem Gürtel und dem Knopf seiner Hose zu schaffen. Dabei nahm sie nicht einmal die Lippen von seinen, sondern strich sogar noch mit der Zunge über seine Lippen damit er ihr einlass gewährte.
Elena sagte nichts weiter dazu das Damon während sie zu ihm nach Hause liefen, nichts sagte. Dennoch hoffte sie ein paar Antworten zu bekommen, irgendwann wenigstens. Zusammen mit Damon lief sie durch das große Haus. also alleine sollte sie hier nicht rumlaufen. Elena war sich sicher das sie sich dann verlaufen würde. Als sie in Damons Zimmer ankamen schaute sie sich etwas um. Sie lief etwas durch das Zimmer und setzte sich dann auf das große Bett. "Was ich vor habe?" fragte sie leicht unschuldig und schmunzelte dabei etwas. "Es wird zeit das ich mal wieder ein wenig spaß habe" meinte sie und stellte die Flasche auf den Nachttisch. Dann stand sie auf und zog ihn zu sich.
Anfangs küsste sie ihn etwas vorsichtig und wurde nach einer Zeit immer leidenschaftlicher und verlangender. Ja das Verlangen nach Damon war gerade mehr als groß. Sie öffnete den Reißverschluss von seiner Jacke und schmiss diese auf den Boden nachdem sie ihm diese ganz ausgezogen hatte. Auch sein Shirt hatte er schnell verloren und im nächsten moment machte sie sich schon an seinem Gürtel und dem Knopf seiner Hose zu schaffen. Dabei nahm sie nicht einmal die Lippen von seinen, sondern strich sogar noch mit der Zunge über seine Lippen damit er ihr einlass gewährte.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Damons Zimmer
Damon beobachte sie genau was sie tat und verfolgte sie mit jeden Schritt.Sie war einfach unglaublich.Als sie sich auf das Bett setzte lehnte er sich gegen die Wand und schaute zu ihr rüber. Als sie meinte das es mal wieder Zeit würde für etwas Spaß hob eine Augenbraue hoch und ging zu ihr rüber.Mit seinen Blicken sah er sie an und strich ihr über das Gesicht.
Sie zog ihn an sich ran und schon hatte er ihre Lippen auf die seinen.
Mit seiner Hand packte er ihr Gesicht und hielt es fest in die seiner.Die küsse würden immer heftiger und ehe er sich versah lag seine Jacke auf den Boden.Auch das Shirt folgten schnell.
Aber was sie konnte konnte er auch.Er zog ihr die Jacke aus und stützte sich dann mit den Knien auf das Bett ab.Auch ihr Oberteil behielt sie nicht lange an.Er zog es ihr aus und löste sich für einen Augenblick von ihren Lippen,sah sie an und küsste sie dann weiter.
Dann machte sie sich an seinem Gürtel zu schaffen und an seiner Hose.Da sie ihm die Arbeit schon abgenommen hatte mit der Hose konnte er weiter machen.
Ihre Zunge suchte den Eingang von seinem Mund und er ließ sie gewähren.Seine Zunge spielte mit der ihren und er drückte sie runter auf das Bett.
Sicherlich war er genauso angetan von ihr wie sie von ihm,aber der Gedanke an Katherine ließ ihn nicht los,er versuchte alles sie aus dem Kopf zu bekommen,aber wie sollte er es machen wenn sie vor ihm lag?
Langsam glitt er mit der Zunge über ihren schlanken Hals und küsste diesen immer wieder.Seine Hände gingen auf eine Reise und fanden ihre Brust.Er drückte diese leicht,mal sanfter mal heftiger.
Er sah ihr tief in die Augen als er von ihr ab ließ.
Sein Tun stoppte und er sah sie einfach nur an.
Sie zog ihn an sich ran und schon hatte er ihre Lippen auf die seinen.
Mit seiner Hand packte er ihr Gesicht und hielt es fest in die seiner.Die küsse würden immer heftiger und ehe er sich versah lag seine Jacke auf den Boden.Auch das Shirt folgten schnell.
Aber was sie konnte konnte er auch.Er zog ihr die Jacke aus und stützte sich dann mit den Knien auf das Bett ab.Auch ihr Oberteil behielt sie nicht lange an.Er zog es ihr aus und löste sich für einen Augenblick von ihren Lippen,sah sie an und küsste sie dann weiter.
Dann machte sie sich an seinem Gürtel zu schaffen und an seiner Hose.Da sie ihm die Arbeit schon abgenommen hatte mit der Hose konnte er weiter machen.
Ihre Zunge suchte den Eingang von seinem Mund und er ließ sie gewähren.Seine Zunge spielte mit der ihren und er drückte sie runter auf das Bett.
Sicherlich war er genauso angetan von ihr wie sie von ihm,aber der Gedanke an Katherine ließ ihn nicht los,er versuchte alles sie aus dem Kopf zu bekommen,aber wie sollte er es machen wenn sie vor ihm lag?
Langsam glitt er mit der Zunge über ihren schlanken Hals und küsste diesen immer wieder.Seine Hände gingen auf eine Reise und fanden ihre Brust.Er drückte diese leicht,mal sanfter mal heftiger.
Er sah ihr tief in die Augen als er von ihr ab ließ.
Sein Tun stoppte und er sah sie einfach nur an.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Elena genoss es wie Damon sie festhielt. Er hatte etwas an sich, er übermittelte ihr stärke und sie fühlte sich wohl bei ihm. Jetzt musste mal nicht sie diejenige sein die stark sein musste, sondern jemand anderes übernahm für sie den Job und das war sehr entspannend. Natürlich verlor auch sie schnell ihre Jacke und ihr Shirt und wurde dann von Damon aufs Bett gedrückt. Er gewährte ihr auch Einlass mit der Zunge, wo sie seinen Mund erkundete. Als er mit ihrer Zunge spielte, machte sie natürlich mit und strich dabei über seinen Körper. Leise stöhnte sie auf als er mit seiner Zunge über ihren Hals glitt und dann anfing ihre Brust zu massieren. Zuerst bemerkte sie gar nicht das er aufgehört hatte und sie ansah.
Kurz danach aber, öffnete sie ihre Augen und schaute in die seine. Ein lächeln huschte über ihre Lippen und diesmal war es wirklich ernst gemeint, nicht so wie in den letzten Monaten wo sie nur so tat als sei alles in Ordnung. Im moment fühlte sie sich einfach nur wohl und das wollte sie genießen. Schluss mit den Gedanken über ihre toten Eltern, schluss mit den Gedanken über ihren Bruder der sich wahrscheinlich gerade zu dröhnte. Jetzt zählte nur das hier zwischen Damon und ihr. Leicht setzte sie sich auf und drehte sich mit Damon sodass sie oben und er unten lag. Elena sah ihm in die Augen und strich dabei mit ihrem Zeigefinger über seine Brust und seinem Bauch entlang. Als sie unten an der Hose ankam, stoppte sie und strich ein wenig am rand entlang. Da die Hose schon offen war, musste sie sie ihm nur noch ganz ausziehen. Was auch ziemlich schnell erledigt war.
Nun lag Damon nur noch in Boxershorts vor ihr und dieser Anblick war einfach nur ... wow ... Vorsichtig strich sie über seine Shorts und wanderte dann mit ihren Händen wieder nach oben, wobei sie sich auf ihn draufsetzte. Ihren Kopf senkte sie etwas, sodass ihre langen Haare neben seinem Kopf landeten. Tief blickte sie ihm in die Augen und legte dann ihre Lippen wieder auf seine um ihn verlangend und gierig nach ihm zu küssen.
Kurz danach aber, öffnete sie ihre Augen und schaute in die seine. Ein lächeln huschte über ihre Lippen und diesmal war es wirklich ernst gemeint, nicht so wie in den letzten Monaten wo sie nur so tat als sei alles in Ordnung. Im moment fühlte sie sich einfach nur wohl und das wollte sie genießen. Schluss mit den Gedanken über ihre toten Eltern, schluss mit den Gedanken über ihren Bruder der sich wahrscheinlich gerade zu dröhnte. Jetzt zählte nur das hier zwischen Damon und ihr. Leicht setzte sie sich auf und drehte sich mit Damon sodass sie oben und er unten lag. Elena sah ihm in die Augen und strich dabei mit ihrem Zeigefinger über seine Brust und seinem Bauch entlang. Als sie unten an der Hose ankam, stoppte sie und strich ein wenig am rand entlang. Da die Hose schon offen war, musste sie sie ihm nur noch ganz ausziehen. Was auch ziemlich schnell erledigt war.
Nun lag Damon nur noch in Boxershorts vor ihr und dieser Anblick war einfach nur ... wow ... Vorsichtig strich sie über seine Shorts und wanderte dann mit ihren Händen wieder nach oben, wobei sie sich auf ihn draufsetzte. Ihren Kopf senkte sie etwas, sodass ihre langen Haare neben seinem Kopf landeten. Tief blickte sie ihm in die Augen und legte dann ihre Lippen wieder auf seine um ihn verlangend und gierig nach ihm zu küssen.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Damons Zimmer
Auch das Stöhnen von Elena brachte nichts um das er damit aufhörte was er gerade tat.
Er konnte nicht weiter machen.Er spürte das sie was an sich hatte was er mochte und das war nicht die Ähnlichkeit zu seiner Katherine.Nein,sie war was besonders und nicht irgendeine daher gelaufene die er mal eben flach legen konnte.Nein,so war sie nicht.
Elena lächelte ihn an und saß auch schon auf Damon drauf.Seine Blicke trafen sie ernst als sie seine Hose auszog und er nur noch in seiner Boxer-Shorts auf den Bett lag.Ihre zärtlichen Berührungen die sie ihm schenkte genoss er zwar,aber nein er konnte nicht.Nicht jetzt und nicht mit ihr,oder doch?
Der Duft ihrer Haut betörten ihn völlig und als ihre Haare neben seinen Kopf lagen griff er nur nach ihrem Kopf und hielt diesen fest.Ihre Lippen legten sich wieder auf die seinen und alles was er eben dachte schien vergessen.Auch er küsste sie wider und seine freie Hand strich ihren Rücken entlang bis runter zu ihren Slip.Da sie auf ihn saß konnte er ihn nicht einfach so ausziehen.Er zog einmal kurz dran und schon war er in zwei Teile.Aber das spielte keine Rolle. Gerade.
Mit seinen Augen sah er sie an und und hielt ihren Kopf immer noch in seiner Hand.Für einen kurzen Augenblick vergaß er das sie Menschlich war und drückte sie so fest nach unten das ein kleinen Knacken zu hören war.Damon war jetzt gerade alles egal,er wollte diese Elena jetzt haben egal wie.
Das er ihr wohl möglich weh tat gerade war ihm nicht bewusste.Nein,er war im voll Rausch.
Er konnte nicht weiter machen.Er spürte das sie was an sich hatte was er mochte und das war nicht die Ähnlichkeit zu seiner Katherine.Nein,sie war was besonders und nicht irgendeine daher gelaufene die er mal eben flach legen konnte.Nein,so war sie nicht.
Elena lächelte ihn an und saß auch schon auf Damon drauf.Seine Blicke trafen sie ernst als sie seine Hose auszog und er nur noch in seiner Boxer-Shorts auf den Bett lag.Ihre zärtlichen Berührungen die sie ihm schenkte genoss er zwar,aber nein er konnte nicht.Nicht jetzt und nicht mit ihr,oder doch?
Der Duft ihrer Haut betörten ihn völlig und als ihre Haare neben seinen Kopf lagen griff er nur nach ihrem Kopf und hielt diesen fest.Ihre Lippen legten sich wieder auf die seinen und alles was er eben dachte schien vergessen.Auch er küsste sie wider und seine freie Hand strich ihren Rücken entlang bis runter zu ihren Slip.Da sie auf ihn saß konnte er ihn nicht einfach so ausziehen.Er zog einmal kurz dran und schon war er in zwei Teile.Aber das spielte keine Rolle. Gerade.
Mit seinen Augen sah er sie an und und hielt ihren Kopf immer noch in seiner Hand.Für einen kurzen Augenblick vergaß er das sie Menschlich war und drückte sie so fest nach unten das ein kleinen Knacken zu hören war.Damon war jetzt gerade alles egal,er wollte diese Elena jetzt haben egal wie.
Das er ihr wohl möglich weh tat gerade war ihm nicht bewusste.Nein,er war im voll Rausch.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Als Elena in dem Kuss mit Damon versunken war, spürte sie wie seine Hände über ihren Rücken, runter zu ihrem Slip wanderten. Da sie auf ihm drauf saß, wusste sie das er ihr den Slip nicht einfach so ausziehen konnte, doch sie spürte wie er daran zog und durch ein reißendes geräusch war ihr klar, das der slip nun kaputt war. Aber wie konnte er das so ohne weiteres schaffen? Ok darüber wollte Elena sich jetzt gewiss keine Gedanken machen. Sie löste sich von Damon und sah ihm ebenfalls wie er ihr, tief in die Augen. Wieder musste sie lächeln, der Typ schaffte es tatsächlich sie nach langer Zeit wieder zum lächeln zu bringen.
Blitzschnell tauschten sie sozusagen wieder die Seiten und er drückte sie nach unten aufs Bett. Doch dies ziemlich fest, da Elena es plötzlich knacken hörte und in dem MOment auch aufschreien musste. Tränen rannen ihr die Wangen runter "verdammt hör auf" schrie sie ihn an, doch Damon tat nicht der gleichen, es war als wäre er gerade zu besessen nach ihr. "Bitte hör auf" wimmerte sie da die schmerzen immer schlimmer wurden. Als sie auch schon merkte wie die Tür aufging
Blitzschnell tauschten sie sozusagen wieder die Seiten und er drückte sie nach unten aufs Bett. Doch dies ziemlich fest, da Elena es plötzlich knacken hörte und in dem MOment auch aufschreien musste. Tränen rannen ihr die Wangen runter "verdammt hör auf" schrie sie ihn an, doch Damon tat nicht der gleichen, es war als wäre er gerade zu besessen nach ihr. "Bitte hör auf" wimmerte sie da die schmerzen immer schlimmer wurden. Als sie auch schon merkte wie die Tür aufging
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Damons Zimmer
Cf = Stefans Zimmer
Ohne an zu klopfen riss Stefan die Tür zu Damons Zimmer auf und auch wenn er sich innerlich schon auf alles vorbereitet hatte stockte er als Blick auf das Bett ging. Wieder kam ihm als erstes Katherine in den Sinn aber das Unsinn. Auch wenn er jetzt wusste das sie lebte oder zumindest das es gut möglich war das sie lebte wusste er das das hier nicht sie war.
Nichts sagend ging er zu dem Bett packte Damon an den Schultern und zog ihn von Elena runter. Mit kraft aber nicht so viel kraft das es auffällig währe schleuderte er Damon in die nächste Ecke und richtete sich dann an Elena. "Alles ok?" fragte er sie und wickelte sie schon in die Decke da sie nichts anhatte.
Anschließend nahm er sie auf den Arm und machte sich wieder auf den Weg das Zimmer seines Bruders wieder zu verlassen. Damon bekam von ihm nur einen strafenden Blick aber keinerlei Worte. Mit Elena auf dem Arm verließ er Damons Zimmer und ging über den Flur zu seinem Zimmer wo Lexi noch immer auf ihn wartete.
Tbc = Stefans Zimmer
Ohne an zu klopfen riss Stefan die Tür zu Damons Zimmer auf und auch wenn er sich innerlich schon auf alles vorbereitet hatte stockte er als Blick auf das Bett ging. Wieder kam ihm als erstes Katherine in den Sinn aber das Unsinn. Auch wenn er jetzt wusste das sie lebte oder zumindest das es gut möglich war das sie lebte wusste er das das hier nicht sie war.
Nichts sagend ging er zu dem Bett packte Damon an den Schultern und zog ihn von Elena runter. Mit kraft aber nicht so viel kraft das es auffällig währe schleuderte er Damon in die nächste Ecke und richtete sich dann an Elena. "Alles ok?" fragte er sie und wickelte sie schon in die Decke da sie nichts anhatte.
Anschließend nahm er sie auf den Arm und machte sich wieder auf den Weg das Zimmer seines Bruders wieder zu verlassen. Damon bekam von ihm nur einen strafenden Blick aber keinerlei Worte. Mit Elena auf dem Arm verließ er Damons Zimmer und ging über den Flur zu seinem Zimmer wo Lexi noch immer auf ihn wartete.
Tbc = Stefans Zimmer
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Damons Zimmer
Erst konnte Elena nicht sehen wer da reinkam, doch das änderte sich schnell als plötzlich Stefan, den sie im Mystic Grill kennengelernt hatte, neben dem Bett stand und Damon von ihr runter zog. Sie sah ihm hinterher wie er in die nächste Ecke flog und auch hier fand Elena das das sogutwie unmöglich ist jemanden dermaßen wegzuschleudern. Doch so wirklich konnte sie sich darüber jetzt keine Gedanken machen. Ihr war es total peinlich das sie jetzt so entblößt vor Stefan da lag, andererseits war es ihr auch wurst, hauptsache sie konnte hier raus. "Nichts ist ok!" Sagte sie etwas bissig und wollte sich eig die tränen wegwischen aber das ging nicht so recht da sie ihre arme nicht bewegen konnte.
"Ich glaub mit meinen Schultern stimmt was nicht, es hat geknackt und.." die letzten worte verschluckte sie und versuchte ruhig zu atmen. Stefan nahm sie auf den Arm und auch das tat weh, wieder schrie sie leise auf, schaffte es aber die Zähne zusammen zu beißen und es mehr oder weniger zu unterdrücken. Er ging mit ihr raus und brachte sie in sein Zimmer wo auch schon seine Partnerin,so dachte Elena, saß und auf ihn wartete.
TBC = Stefans Zimmer
"Ich glaub mit meinen Schultern stimmt was nicht, es hat geknackt und.." die letzten worte verschluckte sie und versuchte ruhig zu atmen. Stefan nahm sie auf den Arm und auch das tat weh, wieder schrie sie leise auf, schaffte es aber die Zähne zusammen zu beißen und es mehr oder weniger zu unterdrücken. Er ging mit ihr raus und brachte sie in sein Zimmer wo auch schon seine Partnerin,so dachte Elena, saß und auf ihn wartete.
TBC = Stefans Zimmer
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Damons Zimmer
Alles was passiert war machte Damon sauer,erst wollte sie dann wollte sie wieder nicht.
Gerade als Damon alles um sich rum vergessen hatte kam sein toller Bruder Stefan ins Zimmer gestürmt und warf ihn in eine Ecke und holte Elena von seinem Bett.
Er sagte nichts,aber seine Blicke zu seinen Bruder sollten reichen.
Nach einer Ewigkeit nahm er sein Handy und schrieb seinen Bruder eine Sms.Er stand auf und zog sich an und suchte in seiner Tasche nach einem kleinen Silber Messer.Als er es gefunden hatte machte er sich weiter Gedanken was er machen sollte.
Seinen Bruder den Kopf umdrehen,oder ihm gleich das Herz raus reißen.Aber alles was er im Kopf konnte er nicht machen.Auch wenn er ihm am liebsten alles angetan hätte jetzt,aber ganz tief in inneren Liebte er seinen Bruder mehr als sein eigenes Leben.Sicherlich würde er das nie mal zugeben.
Er nahm seine Jacke und verließ sein Zimmer.
Vor der Tür blieb er stehen holte sein Handy raus,aber nichts keine Antwort.War klar da hatte wohl jemand Angst vor dem was kommen würde.
Damon ging mit großen Schritten die Treppe hinunter und seine Augenbrauen zogen sich so weit zusammen das man denken konnte das es nur noch eine war.
->vor dem haus
Gerade als Damon alles um sich rum vergessen hatte kam sein toller Bruder Stefan ins Zimmer gestürmt und warf ihn in eine Ecke und holte Elena von seinem Bett.
Er sagte nichts,aber seine Blicke zu seinen Bruder sollten reichen.
Nach einer Ewigkeit nahm er sein Handy und schrieb seinen Bruder eine Sms.Er stand auf und zog sich an und suchte in seiner Tasche nach einem kleinen Silber Messer.Als er es gefunden hatte machte er sich weiter Gedanken was er machen sollte.
Seinen Bruder den Kopf umdrehen,oder ihm gleich das Herz raus reißen.Aber alles was er im Kopf konnte er nicht machen.Auch wenn er ihm am liebsten alles angetan hätte jetzt,aber ganz tief in inneren Liebte er seinen Bruder mehr als sein eigenes Leben.Sicherlich würde er das nie mal zugeben.
Er nahm seine Jacke und verließ sein Zimmer.
Vor der Tür blieb er stehen holte sein Handy raus,aber nichts keine Antwort.War klar da hatte wohl jemand Angst vor dem was kommen würde.
Damon ging mit großen Schritten die Treppe hinunter und seine Augenbrauen zogen sich so weit zusammen das man denken konnte das es nur noch eine war.
->vor dem haus
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
<---- Café
Damon ging hinter Riya her zu ihren Auto und erklärte ihr wo sie hinfahren musste. "Das Auto stellste am besten auf die Auffahrt das ist kein Problem." Riya war müde das merkte er und so zeigte er ihr den direkten Weg zu seinen Zimmer. Dort stand ein sehr grosses Bett. Daneben standen auf jeder Seite ein Nachtschrank wo jeweils eine Lampe stand und auf dem linken Nachtschrank lagen viele Bücher gestapelt. "Wir hiessigen Vampire können schlafen wenn wir wollen auch wenn wir es nicht zur Erholung brauchen und man kann im Bett sehr gut lesen ich liebe es wie du siehst."
Damon zog seine Lederjacke aus und seine Schuhe zog er auch aus und dann warf er sich auf die linke Seite und klopfte auf die rechte Seite seines Bettes.
"na komm her ich verspreche dir ich werde auch nicht beissen wenn du es nicht willst." Er lächelte sie an. "Oder willst du erst duschen gehen?" er zeigte auf die Tür die zum Badezimmer führte. "Hab keine Angst in meinen Zimmer kommt keiner rein wenn ich das nicht will."
Damon ging hinter Riya her zu ihren Auto und erklärte ihr wo sie hinfahren musste. "Das Auto stellste am besten auf die Auffahrt das ist kein Problem." Riya war müde das merkte er und so zeigte er ihr den direkten Weg zu seinen Zimmer. Dort stand ein sehr grosses Bett. Daneben standen auf jeder Seite ein Nachtschrank wo jeweils eine Lampe stand und auf dem linken Nachtschrank lagen viele Bücher gestapelt. "Wir hiessigen Vampire können schlafen wenn wir wollen auch wenn wir es nicht zur Erholung brauchen und man kann im Bett sehr gut lesen ich liebe es wie du siehst."
Damon zog seine Lederjacke aus und seine Schuhe zog er auch aus und dann warf er sich auf die linke Seite und klopfte auf die rechte Seite seines Bettes.
"na komm her ich verspreche dir ich werde auch nicht beissen wenn du es nicht willst." Er lächelte sie an. "Oder willst du erst duschen gehen?" er zeigte auf die Tür die zum Badezimmer führte. "Hab keine Angst in meinen Zimmer kommt keiner rein wenn ich das nicht will."
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
← café
Damon sagte ihr wo hin sie fahren sollte und Riya tat es.Sie würde nicht mehr lange aushalte können.Ihre Glieder waren schon wie Blei.Sie wollte schlafen.
Als sie an dem Haus ankamen sah es sich Riya an und musste fest stellen das er eher schon ein Anwesen war.Es war Riesen groß.Als beider das Haus betraten fühlte sich Riya doch schon etwas unwohl,was machte sie hier? Sie kannte Damon gar nicht,aber vielleicht lag es auch gerade daran.
Innerlich hoffte sie immer noch da sie jemand erlösen würde.
Beide ging hoch in sein Zimmer und was sie sah gefiel ihr! Sie sah ein Riesen großes Bett und das zählte gerade.Sie schaute sich um und sah natürlich auch die ganzen Bücher und es legte ihr ein Lächeln auf das Gesicht.Was Damon über das schlafen sagte wunderte sie,aber gut.Sagen tat sie nichts dazu.
„So du liest also gern im Bett,das mach ich auch gern.Aber heute will ich nur noch schlafen.“
Damon warf sich auf das Bett und fragte sie ob sie duschen gehen wollten.Aber was dann kam ließ es ihr kalt über den Rücken laufen.Wenn sie es wollte würde er sie beißen?Nein.Was hat sie getan?
Sie hätte nie hier her kommen dürfen.Aber was sollte sie jetzt machen? Zum gehen war sie zu müde.Sie nickte ihm zu als er ihr den Weg in die Dusche zeigte.Kurze Zeit Später kam sie wieder und hatte sich ein Hemd genommen was im Badezimmer lag.
„Ich hoffe du hast nichts dagegen.Ich habe gerade nichts hier und das lag da so rum.Ich werde es natürlich reinigen lassen.“
Riya ging zum Bett und setze sich vorsichtig darauf,Sie wusste das sie gerade Lebensmüde war,aber genau das wollte sie.Sie wollte eben Lebensmüde sein.
Damon sagte ihr wo hin sie fahren sollte und Riya tat es.Sie würde nicht mehr lange aushalte können.Ihre Glieder waren schon wie Blei.Sie wollte schlafen.
Als sie an dem Haus ankamen sah es sich Riya an und musste fest stellen das er eher schon ein Anwesen war.Es war Riesen groß.Als beider das Haus betraten fühlte sich Riya doch schon etwas unwohl,was machte sie hier? Sie kannte Damon gar nicht,aber vielleicht lag es auch gerade daran.
Innerlich hoffte sie immer noch da sie jemand erlösen würde.
Beide ging hoch in sein Zimmer und was sie sah gefiel ihr! Sie sah ein Riesen großes Bett und das zählte gerade.Sie schaute sich um und sah natürlich auch die ganzen Bücher und es legte ihr ein Lächeln auf das Gesicht.Was Damon über das schlafen sagte wunderte sie,aber gut.Sagen tat sie nichts dazu.
„So du liest also gern im Bett,das mach ich auch gern.Aber heute will ich nur noch schlafen.“
Damon warf sich auf das Bett und fragte sie ob sie duschen gehen wollten.Aber was dann kam ließ es ihr kalt über den Rücken laufen.Wenn sie es wollte würde er sie beißen?Nein.Was hat sie getan?
Sie hätte nie hier her kommen dürfen.Aber was sollte sie jetzt machen? Zum gehen war sie zu müde.Sie nickte ihm zu als er ihr den Weg in die Dusche zeigte.Kurze Zeit Später kam sie wieder und hatte sich ein Hemd genommen was im Badezimmer lag.
„Ich hoffe du hast nichts dagegen.Ich habe gerade nichts hier und das lag da so rum.Ich werde es natürlich reinigen lassen.“
Riya ging zum Bett und setze sich vorsichtig darauf,Sie wusste das sie gerade Lebensmüde war,aber genau das wollte sie.Sie wollte eben Lebensmüde sein.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Damon war halt so das mit dem Spruch kam ihn so über die Lippen er wollte sie nicht beissen oder besser gesagt nicht sofort warum auch es war nicht nötig und blutrünstig war er eigentlich nicht jedenfalls dachte er das über sich ob andere was anderes über ihn dachten war ihm scheiss egal er lebte so wie es ihm gefiel und was andere dachten über ihn war ihm egal. Er hatte sich eine Mauer aufgebaut und die konnte so schnell niemand einreissen.
Riya war sterbensmüde und doch schleppte sie sich unter die Dusche und kam dann wieder heraus nach einer Zeitlang und sah einfach entzückend aus. Sie hatte das schwarze hemd was er heute morgen dort vergessen hatte angezogen und da er ein gutes Stück grösser war sah es an ihr aus wie ein Kleidchen.
Damon hatte sich eines seiner Bücher genommen und las als sie heraus kam. Nun legte er es beiseite und schaute sie an. "Komm her ich beisse wirklich nicht." Als sie neben ihm lag nahm er sie in den Arm und bald war sie eingeschlafen.
Riya war sterbensmüde und doch schleppte sie sich unter die Dusche und kam dann wieder heraus nach einer Zeitlang und sah einfach entzückend aus. Sie hatte das schwarze hemd was er heute morgen dort vergessen hatte angezogen und da er ein gutes Stück grösser war sah es an ihr aus wie ein Kleidchen.
Damon hatte sich eines seiner Bücher genommen und las als sie heraus kam. Nun legte er es beiseite und schaute sie an. "Komm her ich beisse wirklich nicht." Als sie neben ihm lag nahm er sie in den Arm und bald war sie eingeschlafen.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Damon las als sie aus dem Bad kam. Das sitzen auf dem Bett war schon mal gut ohne frage.Sie wühlte ihn ihrer Tasche und holte eine kleine Tube Creme raus und schmierte es sich auf die Arme.Dann steckte sie die Creme wieder in die Tasche und holte eine kleine Dose raus.Öffnete sie und nahm sich drei Tabletten raus.Das waren Beruhigungs Tabletten.Sie wollte mal eine Nacht ohne Alpträume schlafen.Sie wandte sich an Damon und sah ihn an.
„Ich bin dir sehr dankbar das ich hier schlafen kann.Sonst hätte ich heute denk ich im Auto geschlafen.Warum machst du das?Ich meine wir kennen uns doch gar nicht.Damn,ich bin nicht dumm.Du zeigst dich hart,oder willst es zumindest sein,aber das bist du bist.Ich habe eine gute Menschen...ähm,Vampir kenntnis-. Ich kenne solche Vampire wie dich.Und ich bin dir wirklich dankbar.“
Riya legte sich hin und es fühlte sich einfach nur gut an.Das Bett war toll und sie griff nach der Decke und zog sie über ihre Hüften.Als er seine Arme sie legte zuckte sie kurz zusammen.Sie kannte so was nicht.Aber es fühlte sich gut an.Verdammt gut sogar.Daran könnte sie sich gewöhnen.
„Danke Damon“ flüsterte sie und legte ihren Kopf auf das Kissen nieder.Ihre Haare vielen zur Seite und legten ihre Biss Wunden am Hals frei.Aber das merkte sie nicht mehr da sie schon eingeschlafen war.
„Ich bin dir sehr dankbar das ich hier schlafen kann.Sonst hätte ich heute denk ich im Auto geschlafen.Warum machst du das?Ich meine wir kennen uns doch gar nicht.Damn,ich bin nicht dumm.Du zeigst dich hart,oder willst es zumindest sein,aber das bist du bist.Ich habe eine gute Menschen...ähm,Vampir kenntnis-. Ich kenne solche Vampire wie dich.Und ich bin dir wirklich dankbar.“
Riya legte sich hin und es fühlte sich einfach nur gut an.Das Bett war toll und sie griff nach der Decke und zog sie über ihre Hüften.Als er seine Arme sie legte zuckte sie kurz zusammen.Sie kannte so was nicht.Aber es fühlte sich gut an.Verdammt gut sogar.Daran könnte sie sich gewöhnen.
„Danke Damon“ flüsterte sie und legte ihren Kopf auf das Kissen nieder.Ihre Haare vielen zur Seite und legten ihre Biss Wunden am Hals frei.Aber das merkte sie nicht mehr da sie schon eingeschlafen war.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Damon fragte sich ernsthaft als Riya endlich eingeschlafen war wer ihr diese Wunden angetan hatte? War es ihr Ex-Freund? Oder hatten sich andere Vampire an ihr vergriffen. Er sah das Blut unter ihrer Haut. Es wäre ein leichtes Spiel gewesen sie nun zu beissen aber sie hatte Tabletten genommen das hatte er ja gesehen und das Blut hätte nicht besonders gut geschmeckt. Er hatte sie nun im Arm und er überlegte sich was er nun tun sollte? Im Haus war keiner und er fragte sich wo sein Neffe und sein Bruder wohl steckten? Er dachte weiter nach bzw dachte er an die Vergangenheit. Er hatte Elena gesehen und da sie die Doppelgängerin von Kathrine war würde Kathrine nicht weit weg sein. Sie würde auch bald wieder auftauchen und dann würde das leben wieder schwieriger werden. Dann müsste ein Plan stehen. Er musste leise lachen als er überlegte was Stefan wohl denken würde wenn er ihn hier jetzt sehen würde mit Riya im Arm. Er küsste sie weil er wissen wollte wie sich ihre Haut anfühlte.
Riya schlief tief und fest und so schloss auch Damon seine Augen und wenn man sie nun so hätte gesehen hätte man vieles denken können. Damon fühlte sich gerade sehr erschöpft ...
Riya schlief tief und fest und so schloss auch Damon seine Augen und wenn man sie nun so hätte gesehen hätte man vieles denken können. Damon fühlte sich gerade sehr erschöpft ...
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Riya war einfach nur erschöpft.es war alles zu viel in den letzten Tagen.Die Trennung und das unschöne gestreite machten es nicht besser.
Das sie auf Damon gestoßen ist war im Moment das beste was ihr passieren konnte.Er gab ihr gerade Sicherheit und das brauchte sie.
Es fühlte sich einfach gut an in seinen Armen zu liegen,auch wenn es ein Risiko war,aber sie spielte gern mit dem Feuer.
Eigentlich wollte Riya schlafen,aber ihre träume machten ihr einen Strich durch die Rechnung.
Immer wieder kamen die Bilder der Entführung in ihren Kopf,was sie alles durch machen musste die letzten 2 Monate.Das war alles zu viel.Ihr Atmen wurde schneller,ihr Herz schlug bis zum Hals.Die Schweiz Perlen standen ihr auf der Stirn und wenn sie nicht in den Armen von Damon gelegen hätte wäre sie schon aus dem Bett gefallen.Sie strampelte mit den Beinen und fuchtelte mit den Armen.
In ihrem Traum war sie wieder in diesen Keller,in den Armen des Entführers.Sie Blutete hatte Schmerzen.Sie sah ihren Gefährten der sich den beiden gegenüber stellte,aber nichts tat um sie zu befreien.Nein,er redete mit den Entführer über andere Dinge.Aber kein Wort das er sie los lassen sollte.Ihre Augen fühlten sich mit Tränen und dann schreckte sie hoch und rieß sich aus den Armen von Damon.
Riya saß im Bett und Atmete schwer.Die Tabletten schienen nicht mehr zu wirken oder zu helfen eines von beiden.Sie brauchte was anderes sie musste noch mal in diesen Laden gehen.
Sie sah zu Damon rüber und fragte ihn „Hab ich dich geweckt?tut mir leid.Aber meine Träume fressen mich von innen her aus.“
Immer noch saß sie im Bett und zog sich die Decke über ihre Beine.Sie griff sich mit den Händen in die Haare und schüttelte immer wieder den Kopf.
Das sie auf Damon gestoßen ist war im Moment das beste was ihr passieren konnte.Er gab ihr gerade Sicherheit und das brauchte sie.
Es fühlte sich einfach gut an in seinen Armen zu liegen,auch wenn es ein Risiko war,aber sie spielte gern mit dem Feuer.
Eigentlich wollte Riya schlafen,aber ihre träume machten ihr einen Strich durch die Rechnung.
Immer wieder kamen die Bilder der Entführung in ihren Kopf,was sie alles durch machen musste die letzten 2 Monate.Das war alles zu viel.Ihr Atmen wurde schneller,ihr Herz schlug bis zum Hals.Die Schweiz Perlen standen ihr auf der Stirn und wenn sie nicht in den Armen von Damon gelegen hätte wäre sie schon aus dem Bett gefallen.Sie strampelte mit den Beinen und fuchtelte mit den Armen.
In ihrem Traum war sie wieder in diesen Keller,in den Armen des Entführers.Sie Blutete hatte Schmerzen.Sie sah ihren Gefährten der sich den beiden gegenüber stellte,aber nichts tat um sie zu befreien.Nein,er redete mit den Entführer über andere Dinge.Aber kein Wort das er sie los lassen sollte.Ihre Augen fühlten sich mit Tränen und dann schreckte sie hoch und rieß sich aus den Armen von Damon.
Riya saß im Bett und Atmete schwer.Die Tabletten schienen nicht mehr zu wirken oder zu helfen eines von beiden.Sie brauchte was anderes sie musste noch mal in diesen Laden gehen.
Sie sah zu Damon rüber und fragte ihn „Hab ich dich geweckt?tut mir leid.Aber meine Träume fressen mich von innen her aus.“
Immer noch saß sie im Bett und zog sich die Decke über ihre Beine.Sie griff sich mit den Händen in die Haare und schüttelte immer wieder den Kopf.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Damon war tatsächlich eingeschlafen zwar brauchte er als Vampir den Schlaf nicht aber er wollte Riya auch nicht wecken indem er aufstand. Plötzlich merkte er wie Riya immer unruhiger wurde sie fing an zu sprechen im Schlaf und sie weinte. Sie bettelte darum das jemand sie loslassen sollte ánscheinend war da gründlich was schief gegangen. Plötzlich fuhr sie hoch und erwachte. Sie kauerte sich zusammen und zuanfang sagte Damon kein Wort zu ihr wollte sie nicht erschrecken. Vom Nachtschrank nahm er ein Glas mit Wasser und reichte es ihr. "Hier trink etwas und atme mal ganz ruhig durch." Beruhigend strich er ihr über den Rücken. Mehr tat er nicht weil er nicht wusste wie sie dann reagieren würde.
"Willst du mir nicht erzählen was passiert ist? Vielleicht kann ich dir helfen? Die Tabeletten scheinen ja nicht wirklich zu helfen oder?"
Während Riya versuchte ruhiger zu atmen überlegte Damon ob es sinnvoller wäre Riya bestimmte Erinnerungen zu nehmen. Sollte er diese Möglichkeit ansprechen und warum war ihr Ex - freund so ein Arsch so war ja noch nicht mal er.
"Willst du mir nicht erzählen was passiert ist? Vielleicht kann ich dir helfen? Die Tabeletten scheinen ja nicht wirklich zu helfen oder?"
Während Riya versuchte ruhiger zu atmen überlegte Damon ob es sinnvoller wäre Riya bestimmte Erinnerungen zu nehmen. Sollte er diese Möglichkeit ansprechen und warum war ihr Ex - freund so ein Arsch so war ja noch nicht mal er.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Sie musste was ändern in ihren Leben,das war klar.Aber was sollte sie machen?sich den nächst besten an den Hals werfen?das war nicht ihr Art!Nein,das konnte sie auch noch nicht.Denn sie hatte immer noch das Gefühl das sie ihn dann betrügen würde.Langsam wischte sie ihre Tränen aus dem Gesicht und sah durch das Zimmer. Damon reichte ihr ein Glas Wasser und strich ihr über den Rücken.Seine nähe tat ihr gut,ohne zweifel.Sie trank einen Schluck und ihre Atmung wurde wieder langsamer und ruhiger.Sie schaute Damon an der sie fragte ob sie nicht erzählen wollte was passiert war.
Riya setzte sich im gegenüber und sah ihn an.Das Wasserglas immer noch in der Hand.Sie dachte kurz nach und fing dann an zu reden.
„Weißt du,mein Ex...das Wort klingt komisch,aber ist leider so.Also wie auch immer.Ja,er war ein Vampir.Er war über 1200 Jahre alt.Als er gewandelt wurde war er 38.Und ich habe ihn kennen gelernt und was soll ich sagen.Es war liebe auf den ersten Blick zu mindest bei mir.Aber er war ziemlich mächtig und hatte viele Feinde.Eines Tages hat er von mir getrunken am Bauch und das hat sich dann entzündet warum auch immer.Er ließ mich allein im Zimmer und kurze Zeit später stand ein Mann da der mich aus dem Bett hob und mich anzog und mich runter in den Keller brachte wo er war.Er hielt mich auf seinen Armen und biss mir in den Hals.Und er hat nichts dergleichen getan um mir zu Helfen.Dann hat mich der Mann los gelassen und ich habe versucht davon zu laufen,aber ich dann hingefallen und habe mir den Arm aufgeschnitten.Hier die Narbe.
Dann als alles vorbei,war es halt wie immer.Er Arbeitete viel hatte kaum Zeit für mich.Und wenn er mal Zeit hatte dann gab es nur das eine was er wollte.Du weißt was ich meine.
Dann wurde mir vor ein paar Wochen Schlangengift in mein Wasser getan und ich musste ins Krankenhaus.Er war zwar jeden Tag da,aber ich hatte das Gefühl als wäre das alles eine große Last für ihn.Dann musste ich ins Künstliche Koma versetzt werden und er hat sich nicht einmal im Krankenhaus blicken lassen.
Dann war er wieder da als ich aufgewacht bin und es war nicht mehr wie früher.Er hatte sich in den drei Tagen wo ich Koma war einen Liebhaber gesucht.Und immer wenn ich mit ihm reden wollte war der Kerl auch da. Dann kam es zum Streit und er hat Schluss gemacht.Was dachte er denn?das ich das gut heißen würde was er macht?mit den Kerl in unserem Bett rum zu machen?Damon,bitte sehe ich das alles so falsch?Bin ich so verstaubt?ich weiß es nicht.“
Riya ließ sich auf das Bett fallen und sah Damon an,sie wusste nicht ob sie über reagiert hat oder nicht.
Riya setzte sich im gegenüber und sah ihn an.Das Wasserglas immer noch in der Hand.Sie dachte kurz nach und fing dann an zu reden.
„Weißt du,mein Ex...das Wort klingt komisch,aber ist leider so.Also wie auch immer.Ja,er war ein Vampir.Er war über 1200 Jahre alt.Als er gewandelt wurde war er 38.Und ich habe ihn kennen gelernt und was soll ich sagen.Es war liebe auf den ersten Blick zu mindest bei mir.Aber er war ziemlich mächtig und hatte viele Feinde.Eines Tages hat er von mir getrunken am Bauch und das hat sich dann entzündet warum auch immer.Er ließ mich allein im Zimmer und kurze Zeit später stand ein Mann da der mich aus dem Bett hob und mich anzog und mich runter in den Keller brachte wo er war.Er hielt mich auf seinen Armen und biss mir in den Hals.Und er hat nichts dergleichen getan um mir zu Helfen.Dann hat mich der Mann los gelassen und ich habe versucht davon zu laufen,aber ich dann hingefallen und habe mir den Arm aufgeschnitten.Hier die Narbe.
Dann als alles vorbei,war es halt wie immer.Er Arbeitete viel hatte kaum Zeit für mich.Und wenn er mal Zeit hatte dann gab es nur das eine was er wollte.Du weißt was ich meine.
Dann wurde mir vor ein paar Wochen Schlangengift in mein Wasser getan und ich musste ins Krankenhaus.Er war zwar jeden Tag da,aber ich hatte das Gefühl als wäre das alles eine große Last für ihn.Dann musste ich ins Künstliche Koma versetzt werden und er hat sich nicht einmal im Krankenhaus blicken lassen.
Dann war er wieder da als ich aufgewacht bin und es war nicht mehr wie früher.Er hatte sich in den drei Tagen wo ich Koma war einen Liebhaber gesucht.Und immer wenn ich mit ihm reden wollte war der Kerl auch da. Dann kam es zum Streit und er hat Schluss gemacht.Was dachte er denn?das ich das gut heißen würde was er macht?mit den Kerl in unserem Bett rum zu machen?Damon,bitte sehe ich das alles so falsch?Bin ich so verstaubt?ich weiß es nicht.“
Riya ließ sich auf das Bett fallen und sah Damon an,sie wusste nicht ob sie über reagiert hat oder nicht.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Als Riya loslegte zu erzählen über ihren Liebhaber und sein Alter staunte Damon nicht schlecht dagegen war er ja noch ein richtiger Jungspunt. Aber der Vampir hatte nicht gut aufgepasst auf seine Freundin und dazu muss er auch noch unsauber gearbeitet haben als er von ihr getrunken hatte denn Damon hatte noch nie gehört das sich eine Bisswunde entzündet hatte dazu war das Gift ja da das da keine Bakterien und Viren reinkamen in das restliche Blut. Und statt das er ihr während ihrer ersten Krankheit wenigstens einen Bewacher da gelassen hatte nein er war gegangen schöner Liebhaber. Also Damon war zwar rücksicht - und Skrupellos aber so würde er sich nicht verhalten wenn er wirklich liebte.
"Das ist scho merkwürdig hab ich noch nie gehört das sich so was entzündet aber ich finde es ne Frechheit dich so im Stich zu lassen und das nicht nur 1x also wenn ich er wäre hätte ich dir das Gedächnis genommen. Schliesslich wäre das wohl wenigstens etwas gewesen was dir gut getan hatte. Und dann ist er auch noch bisexuell?"
Na der nahm sich wahrscheinlich das was am besten schmeckte und wahrscheinlich hatte der Liebhaber besseres Blut als Riya. Aber wie konnte man so eine schöne Frau mit einen Mann betrügen? Damon hatte sowas noch nie verstanden aber das mussten andere beurteilen er verstand es nicht aber verurteilen tat er auch niemanden nur diese Betrügerei fand er schandhaft und dies teilte er auch Riya auch mit.
"Das ist scho merkwürdig hab ich noch nie gehört das sich so was entzündet aber ich finde es ne Frechheit dich so im Stich zu lassen und das nicht nur 1x also wenn ich er wäre hätte ich dir das Gedächnis genommen. Schliesslich wäre das wohl wenigstens etwas gewesen was dir gut getan hatte. Und dann ist er auch noch bisexuell?"
Na der nahm sich wahrscheinlich das was am besten schmeckte und wahrscheinlich hatte der Liebhaber besseres Blut als Riya. Aber wie konnte man so eine schöne Frau mit einen Mann betrügen? Damon hatte sowas noch nie verstanden aber das mussten andere beurteilen er verstand es nicht aber verurteilen tat er auch niemanden nur diese Betrügerei fand er schandhaft und dies teilte er auch Riya auch mit.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Er hatte recht was er sagte,das verstanden beide auch nicht,warum sich die Wunde entzündet hatte,aber es war nun mal so.
„Ich weiß auch nicht wie das passiert ist,aber es ist leider passiert.Und nun ja was soll ich sagen.
Er war halt anders als die anderen.Und er dachte sich dabei nichts mich allein zu lassen.Aber das kannte ich nicht anders von ihm.Ich habe mich dran gewöhnt.Es war halt nur immer so das ich mich immer fehl am Platz fühlte.Aber gut das ist ja jetzt vorbei.Nun fängt an eines leben an.Und ich muss nach vorne sehen.Er wollte mir die Erinnerungen nicht nehmen,da er meinte das das alles zum Leben dazu gehört und man so was nicht machen sollte wenn es nicht sein muss.
Im Grunde bin ich froh darüber,aber manche Sachen würde ich schon gern vergessen.
Aber im Augenblick bin ich denk ich dafür noch nicht bereit.Und ja,er ist bisexuell.Damit hatte ich ja kein Problem,ich wollte es nur nicht wissen wenn er noch andere neben mir hatte.Und das wusste er auch.Aber er sagte es mir und dann habe ich beide in unserem Schlafzimmer erwischt.Dann km der Streit.“
Riya rückte näher zu Damon und legte sich auf seine Brust.Sie wollte einfach nur diese angenehme Kälte spüren.Sie schloss ihre Arme um ihn und sie konnte spüren das sie ruhiger wurde.
So wie es scheint war sie kein Mensch der zu Menschen passen würde.Nein,für sie war klar wer einmal einem Vampir geliebt hatte der liebte immer wieder einen.Sicherlich zur Zeit stand ihr nicht der Sinn danach,aber früher oder später würde auch sie wieder lieben können.
„Ich weiß auch nicht wie das passiert ist,aber es ist leider passiert.Und nun ja was soll ich sagen.
Er war halt anders als die anderen.Und er dachte sich dabei nichts mich allein zu lassen.Aber das kannte ich nicht anders von ihm.Ich habe mich dran gewöhnt.Es war halt nur immer so das ich mich immer fehl am Platz fühlte.Aber gut das ist ja jetzt vorbei.Nun fängt an eines leben an.Und ich muss nach vorne sehen.Er wollte mir die Erinnerungen nicht nehmen,da er meinte das das alles zum Leben dazu gehört und man so was nicht machen sollte wenn es nicht sein muss.
Im Grunde bin ich froh darüber,aber manche Sachen würde ich schon gern vergessen.
Aber im Augenblick bin ich denk ich dafür noch nicht bereit.Und ja,er ist bisexuell.Damit hatte ich ja kein Problem,ich wollte es nur nicht wissen wenn er noch andere neben mir hatte.Und das wusste er auch.Aber er sagte es mir und dann habe ich beide in unserem Schlafzimmer erwischt.Dann km der Streit.“
Riya rückte näher zu Damon und legte sich auf seine Brust.Sie wollte einfach nur diese angenehme Kälte spüren.Sie schloss ihre Arme um ihn und sie konnte spüren das sie ruhiger wurde.
So wie es scheint war sie kein Mensch der zu Menschen passen würde.Nein,für sie war klar wer einmal einem Vampir geliebt hatte der liebte immer wieder einen.Sicherlich zur Zeit stand ihr nicht der Sinn danach,aber früher oder später würde auch sie wieder lieben können.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Damon hörte ihr aufmerksam zu und es lam ihn der Verdacht auf das manche Menschen das Unheil auf sich zogen sei es denn sie mussten mit der Vergangenheit leben obwohl sie nicht Schuld daran waren oder sie hatten genug Schuld auf sich gezogen. Manchmal gelamg es einigen so etwas abzuschütteln aber meistens musste man damit leben.
Sie erzählte von dem anderen Vampir der so anders war als andere Vampire die er kannte aber er verstand diesen Mann nicht wie er so handeln konnte aber Damon hatte das nicht zu entscheiden.
"Möchtest du immer wieder jede Nacht diese Träume haben? Alles immer und immer von neuen durchleben???" fragte er sie nach einen langen Zeitraum sie hatte sich wieder bei ihm angekuschelt und hatte die Augen geschlossen. Damon nahm an das seine Kälte sie an den anderen erinnerte. Auch er erinnerte sich an diese Kühle an damals als er ein Mensch war und bei Kathrine lag auch er hatte das geliebt.
Sie erzählte von dem anderen Vampir der so anders war als andere Vampire die er kannte aber er verstand diesen Mann nicht wie er so handeln konnte aber Damon hatte das nicht zu entscheiden.
"Möchtest du immer wieder jede Nacht diese Träume haben? Alles immer und immer von neuen durchleben???" fragte er sie nach einen langen Zeitraum sie hatte sich wieder bei ihm angekuschelt und hatte die Augen geschlossen. Damon nahm an das seine Kälte sie an den anderen erinnerte. Auch er erinnerte sich an diese Kühle an damals als er ein Mensch war und bei Kathrine lag auch er hatte das geliebt.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
Es war schön im Arm von Damon zu liegen.Es hatte nichts vertrautes,das sie sowas nicht kannte.Aber man könnte sich dran gewöhnen.Es fühlte zwar vertraut an,aber wieder rum auch nicht.Sie liebte einfach diese Kälte.
Als Damon sie fragte ob sie jede Nacht mit diesen Alpträumen zu Bett gehen wollte und das immer und immer wieder,sah sie zu ihm auf und er erhob sich.
Ihr Blick ruhte auf ihn und sie dachte nach.Sollte sie diesen Schritt wagen?Und sich die Erinnerungen an die Entführung nehmen lassen?Aber war das nicht ein Teil ihres Leben?
„Wie meinst du das?soll das heißen du kannst so was?ich meine Erinnerungen nehmen?
Damon...ich...weiß es nicht.Ich weiß nicht ob ich schon so weit bin.Meinst du nicht das das mit der Zeit selber aufhört?das man daran denkt und sagt ok es war schlimm,aber hey es ist vorbei?
Ich will dir nicht vor den Kopf stoßen bestimmt nicht.Ich bin dir so dankbar für alles was du gerade mit mir machst.Aber vielleicht hast du recht!Aber wenn du das machst dann bitte nur das von der Entführung.Nichts anderes.Versprichst du mir das?Bitte!“
Riya sah ihn an und hoffte das wenn er das machen würde das er nur das von der Entführung löschen würde und nichts anderes.Sie wollte ihn nicht vergessen,nein.Noch nicht.
Als Damon sie fragte ob sie jede Nacht mit diesen Alpträumen zu Bett gehen wollte und das immer und immer wieder,sah sie zu ihm auf und er erhob sich.
Ihr Blick ruhte auf ihn und sie dachte nach.Sollte sie diesen Schritt wagen?Und sich die Erinnerungen an die Entführung nehmen lassen?Aber war das nicht ein Teil ihres Leben?
„Wie meinst du das?soll das heißen du kannst so was?ich meine Erinnerungen nehmen?
Damon...ich...weiß es nicht.Ich weiß nicht ob ich schon so weit bin.Meinst du nicht das das mit der Zeit selber aufhört?das man daran denkt und sagt ok es war schlimm,aber hey es ist vorbei?
Ich will dir nicht vor den Kopf stoßen bestimmt nicht.Ich bin dir so dankbar für alles was du gerade mit mir machst.Aber vielleicht hast du recht!Aber wenn du das machst dann bitte nur das von der Entführung.Nichts anderes.Versprichst du mir das?Bitte!“
Riya sah ihn an und hoffte das wenn er das machen würde das er nur das von der Entführung löschen würde und nichts anderes.Sie wollte ihn nicht vergessen,nein.Noch nicht.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
"Ja klar kann ich das ??? Ist das bei diesen Gold und Rotaugen anders können die das nicht? Also ich kann es auf jeden Fall..." Damon liess dahin gestellt ob er das angeberisch meinte oder nur als Tatsache meinte. "Ich kann es machen das du dich nicht mehr an den Überfall erinnerst oder an gar nix überlege es dir in Ruhe. Normalerweise würde ich sagen schlaf ne Nacht drüber aber das ist bei dir würde das klingen wie ein schlechter Scherz. Also ruh dich aus komm her..." Er nahm Riya wieder in den Arm und zog sie zu sich.
Strich ihr über den Rücken und liess sie ansonsten in Ruhe. Riya war eine wunderschöne Frau keine Frage und welcher Mann hätte vor Glück nicht versucht sie zu verführen aber Damon dachte nicht ein bisschen daran denn sein Herz gehörte einer ganz anderen Frau und auf diese Frau wartete er momentan.
Strich ihr über den Rücken und liess sie ansonsten in Ruhe. Riya war eine wunderschöne Frau keine Frage und welcher Mann hätte vor Glück nicht versucht sie zu verführen aber Damon dachte nicht ein bisschen daran denn sein Herz gehörte einer ganz anderen Frau und auf diese Frau wartete er momentan.
Gast- Gast
Re: Damons Zimmer
„Damon,ich sagte doch schon nimm mir diese Erfahrung,bitte.Ich kenne mich.Ich werde sie nicht verarbeiten können.Nimm es mir.Aber nimm ihn mir nicht. Nur die Entführung bitte.“
Riya sah Damn an und wollte es wirklich.Sie wollte mal wieder in Ruhe schlafen können und nicht immer die selben Bilder vor Augen sehen.Sicherlich würde sie sich fragen wo die Narben her kommen,aber das wäre alles nicht so schlimm wie das was sie erlebt hatte.
Damon wollte da sie darüber nach dachte,aber es gab nichts worüber sie nach denken musste.Als er dann sagte das sie eine Nacht drüber schlafen sollte musste sie nun doch lachen.
„Siehst du,das ist auch so ein Grund.Ich will mal wieder schlafen können,ohne Angst haben zu müssen wieder davon zu träume.Und er konnte es,aber eben nicht alle.Aber wenn du das kannst dann mach es.Bitte Lösche das aus meinen Kopf.“
Er nahm sie wieder in den Arm und sie drücke sich an ihn an ran. Es war so als würde sie bei einem Freund liegen.Ohne Gefühl.Das würde auch nie so weit kommen.Sie hatte erst mal die Nase voll von Beziehungen.Aber Damon war für sie ein Freund den sie sehr mochte.
„Und machst du es?“
Riya sah Damn an und wollte es wirklich.Sie wollte mal wieder in Ruhe schlafen können und nicht immer die selben Bilder vor Augen sehen.Sicherlich würde sie sich fragen wo die Narben her kommen,aber das wäre alles nicht so schlimm wie das was sie erlebt hatte.
Damon wollte da sie darüber nach dachte,aber es gab nichts worüber sie nach denken musste.Als er dann sagte das sie eine Nacht drüber schlafen sollte musste sie nun doch lachen.
„Siehst du,das ist auch so ein Grund.Ich will mal wieder schlafen können,ohne Angst haben zu müssen wieder davon zu träume.Und er konnte es,aber eben nicht alle.Aber wenn du das kannst dann mach es.Bitte Lösche das aus meinen Kopf.“
Er nahm sie wieder in den Arm und sie drücke sich an ihn an ran. Es war so als würde sie bei einem Freund liegen.Ohne Gefühl.Das würde auch nie so weit kommen.Sie hatte erst mal die Nase voll von Beziehungen.Aber Damon war für sie ein Freund den sie sehr mochte.
„Und machst du es?“
Gast- Gast
Seite 1 von 2 • 1, 2
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten