Bonnies Zimmer

cf Wasserfälle

Jeremy war wirklich so verantwortungsbewusst und brachte Bonnie noch bis vor die Haustür. "HU danke für die Jacke" lächelnd reichte sie ihm das dünne Stück Stoff wieder und drückte Jeremy noch einmal lange an sich. "Du glaubst nicht wie gut es ist wieder mit dir reden zu können. Ich war so einsam und verängstigt in letzter Zeit" flüsterte Bonnie schnell da sie schon hörte wie ihre Grandma durch den Flur lief um gleich die Tür zu öffnen.
"Gute Nacht Jeremy" Sie hauchte ihm noch einen Kuss auf die Wange bevor sie die Haustür öffnete und somit ihrer Oma zuvor kam die Jeremy nicht mehr sah.
Bonnie beeilte sich nun ins Bett zu kommen um morgen ausgeschlafen zu sein wenns in die Schule ging. Sie hatte morgen Abend noch eine Konferenz nach dem üblichen Unterricht auf die sie sich wohl in den Hofpausen zuvor vorbereiten würde. Müde fiel Bonnie ins Bett nachdem sie sich fertig gemacht hatte und schlief bald danach ein.

tbc high school / Aula

cf vor dem Cole Haus

SO fuhr Bonnie Elena nach Hause. "Nein schon gut...Ich will dich nicht immer mit meinem Mist belasten aber..." Sie hielt inne und sah Elena eindringlich an. "Wenn Jeremy nach Hause kommt...schreib mir doch bitte damit ich mir keine Sorgen machen muss...also falls er sich nicht bei mir meldet" murmelte Bonnie geknickt und verabschiedete sich dann von ihrer Freundin. Elena musste dringend unter die Dusche und sich trockene Sachen anziehen. Seufzend fuhr Bonnie nach Hause und parkte ihren Wagen in der Einfahrt. Jeremy hatte ihr noch immer noch geschrieben. Auf die Gefahr hin das Anna ihre SMS las schrieb Bonnie Jeremy nun und während sie so das Haus betrat hörte sie schon Sheila kommen. Seufzend setzte Bonnie sich mit ihrer Großmutter und berichtete ihr beim Essen von allem was vorgefallen war. Zumindest Sheila hatte Verständnis für Bonnies Situation obwohl sie ziemlich wütend war das Bonnie sich und Elena in solche Schwierigkeiten gebracht hatte. "OK Granni danke fürs Essen ich bin müde...ich geh dann mal ins Bett" Traurig schlürfte Bonnie hoch ins Bett und zog sich aus. Sie krabbelte unter die Decke und starrte unentwegt auf ihr Handy.

Tbc elenas Zimmer

jer lief die Straßen entlang und schrieb Bonnie das er zu ihr kommt. Leicht lächelte er als sie schrieb, das sie im Bett sein.
Jer dachte auf den Weg nach. Elena will anscheinend ein Vampir werden, das war ein Grund warum Jer sich gegen Anna entschied, weil er nicht ein Vampir werden wollte und seien Familie verlassen. Jer hoffte nur das Elena sich das alles überlegt, den wenn sie zu einem Vampir werden wollte, dann würde Jer sie höchstwarscheinlich mit begleiten, denn er wollte seine Schwester nicht verlieren.

Entlich ist er am Haus angekommen und klingelte. Grams machte die Tür auf und Jer begrüße sie. Jer ging dann hoch in Bonnies Zimmer und machte die Tür auf "hy" stieß er lächelnd aus und krabbelte einfach zu Bonnie unter der Decke.
"Wie geht es dir? Es ist nicht richtig was sie zu dir sagte! Du musst sie verstehen. Vampire wenn sie fühlen fühlen sie viel intensiver" sagte er und nahm Bonnie in den Arm und küsste sie auf den Kopf.

Bonnies Herz schlug höher als sie es endlich klingeln hörte und gleichzeitig verspürte sie Erleichterung. Ihm ging es gut. Jeremy war unverletzt und auch die Nachrichten kamen alle aus seiner Hand. Seufzend setzte Bonnie sich auf und strich ihr Haar zurecht. Sie hatte ja immer noch die Sachen von vorhin an. Außerdem war sie noch ungeduscht. Die Junghexe hatte sich einfach so ins Bett fallen lassen. Da öffnete Jeremy die Tür und Bonnie erwiderte sein Lächeln nur zu gerne. Zufrieden sah sie zu dem Jungen auf der sich nun neben sie ins Bett legte. Scheu legte sie sich an seine Brust und dachte nach. "Ja...ja kann sein aber...sie hat doch recht" murmelte die Junghexe bedrückt. "Ich werd auf ewig das Luder sein das sich in eure Beziehung eingemischt hat" Sie spürte Jeremys Kuss und blickte zu ihm auf. "...hat sie von dir getrunken?!" fragte Bonnie leise nach. Sie wusste er ließ es gern zu doch das ganze ging wieder in diese Drogenrichtung. Das wollte Bonnie verhindern und zwar nicht nur als Jeremys Frau sondern auch als seine Freundin. "Ich hoffe du...bist von nichts abhängig" murmelte sie zaghaft.

Bonnie war wieder wie ein kleines Scheues Reh in seinen Armen "Bon entspann dich. Sie sagte das aus zorn. Ich wollte mit dir schlafen. Ich war doch derjenige der nciht die FInger von dir lassen konnte" sagte er lächelnd und hielt sie weiterhin in Arm, doch als dann die Frage kam wurde er etwas stutzig "Wie kommst denn jetzt darauf?" fragte er verwirrt. "Anna ist zusammengebrochen und in Ohnmacht gefallen, weil sie so entkräftet war. Sie nahm nichts mehr zu sich. ich habe ein Messer genommen und ihr ein paar Tropfen gegeben, das brachte sie wieder auf die Beine und sie zwang mich ihr Blut zu trinken, damit meine Wunde heilet, aber ich wollte das nciht! Nur hatte sie schnellere reflexe. Es waren nur ein paar Tropfen, mach dir keine Sorgen" sagte er, aber er selbst wusste das er mit Annas Blut anders war.
Sonst gab ihn das immer ein kick das gefühl des zusammensein, das war nicht so, aber dennoch fühlte er irgendwie ihren Schmerz und das tat ihm selbst weh.

Unsicher kaute Bonnie sich auf der Unterlippe. Eigentlich war sie nicht in der Lage nun zu diskutieren. Die Junghexe war müde und erschöpft. Ihre klammen Sachen klebten am Körper. Sicher würde sie sich auch noch was weg holen. Seufzend gab Bonnie nach und nickte Jeremy einfach zu. "Ich sollte...einfach nicht mehr daran denken" Leichter gesagt als getan. Jeremy würde weiterhin mit Anna verkehren das konnte Bonnie weder Elena ihm verbieten. Unschlüssig was sie auf seine Frage antworten sollte verzog Bonnie den Mund."Naha ich wollte...es nur wissen" nuschelte sie schüchtern und legte den Kopf wieder auf ihrem Kissen ab. Sie hörte seine Geschichte an doch wollte sich nicht darüber aufregen. Er empfand noch etwas für sie. Vielleicht würde sich das nie ändern und deshalb war da immer diese Verbindung mit ihrem Blut. "Aber.. das war das letzte Mal oder? Das du ihr dein Blut gibst..und sie dir ihrs?" fragte Bonnie schweren Herzens nach. Sie wünschte es sich einfach. So hatte sie das Gefühl Jeremy würde immer von Annas Blut beherrscht und wäre nie selbstständig. Zaghaft legte sie eine Hand auf seine Brust nur um sein Herz schlagen zu spüren.

"Ach Bon, natürlich! Ich konnte sie doch da nicht ohnmächtig liegen lassen, nur deshalb gab ich ihr mein. Warum sollte ich es ihr denn weiterhin geben? Ich habe ihr gesagt das ich nichtmehr mit ihr zusammensein kann, das ich es mit dir versuchen will und ich möchte das ihr euch nicht in die haare bekommt. Ich möchte weiterhin wenn Anna mich braucht probieren für sie da zu sein, wenn es ok ist. Ich kann sie nicht so leiden sehen. Ich bin ja kein Unmensch" sagte er und schaute Bonnie an.
"Bon, das soll nicht flasch rüber kommen, aber denkst du nicht wir sollten uns ausziehen? Ich meine wir klamme sachen und liegen damit im bett. Ich warte übrigens bis du soweit bist und dann werde ich es anders angehen, wenn du die andere Nacht aus deinen Kopf streichen würdest und dann dafür die andere reinlegen würdest. ich hasse mich dafür, das dein erstesmal so.. hard war. Wenn du soweit bist, dann sag es mir einfach ok?" sagte er zu ihr, denn er wollte sie nicht bedrängen und er wollte das sie einmal ein zertlichen schönen sexakt hat.
Leicht legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie zertlich.

Die Junghexe nickte eifrig. "Natürlich..nein du hast absolut recht. Entschuldige. Ich mache dir keinerlei Vorwürfe ok?" Sie strich liebevoll über seine Wange. Er wollte seiner Freundin nur helfen. Dafür hatte Bonnie Verständnis. "Ja das ist ok. Ich vertraue dir...du wirst mich nicht belügen" hoffte Bonnie und legte ihren Kopf wieder näher an seinen Hals. Es tat so gut ihm wieder nahe zu sein. Verwundert blickte die Junghexe auf als ihr Freund meinte sie sollten sich ausziehen. Müde nickte sie ihm zu. "Ja ich muss eh noch duschen. Elena und ich haben in diesen Sachen im Regen gesessen" Seufzend richtete Bonnie sich auf. Ihr Körper fühlte sich steif an. Verlegen sah sie über die Schulter als er jene Nacht ansprach. "Ach nein...es ist halt so. Das war mein erstes Mal und es wird es auch bleiben" meinte Bonnie achselzuckend. Es gibt schlimmeres Schmunzelnd beugte sie sich über Jeremy. "Aber...danke...das du dir darüber solche Gedanken machst. Das bedeutet mir viel" Seufzend erwiderte sie seinen Kuss und strich dabei über Jeremys Wangen. Lächelnd ließ sie von ihm ab und stand auf. "Okay ähm...magst du hier bleiben? Oder musst du über Nacht daheim sein?" Die Junghexe suchte sich einen Pyjama für die Nacht raus und ging dann schon mal gegenüber ins Bad zum duschen.

Jer nickte er war froh das Bonnie so dachte. dann schaute er sie an "Ja also du siehst auch durchfrohren aus. Gönne dir eine Heiße dusche. Ich warte hier und würde gerne hier bleiben, wenn es ok ist für dich" sagte er zu ihr und lächelte sie an.
"Ja ich mache mir darüber Gedanken, da ich zertlicher hätte sein müssen" sagte er traurig. Jer hatte immernoch deswegen ein schlechtes Gewissen und das kann man nicht so einfach abstellen.

Als Bonnie ins Bad ging stand Jer auf und zog seine hose aus und legte sich wieder in das Bett.

Lächelnd legte Bonnie den Kopf schräg. Jer war heute mehr als verständnisvoll und dafür war die Junghexe sehr dankbar. Er bestand nicht mal drauf mit zu kommen ins Bad. Anscheinend verstand er das sie etwas für sich sein wollte.
"Ja sicher...nimm ruhig mein Telefon und ruf daheim an damit Elena bescheid weiß" meinte Bonnie gutmütig. Sie spürte wie schlecht Jeremy sich fühlte weil er meinte ihr das erste mal verdorben zu haben. Zögernd drehte Bonnie sich zu ihm um doch entschied dann später mit ihm darüber zu reden. Die Junghexe ging sich duschen und wusch ihre Haare. Sogleich fühlte sie sich besser und ihr Körper war dankbar für die Wärmezufuhr. Seufzend verließ Bonnie die Duschkabine und putzte sich noch die Zähne. Anschließend zog sie sich den Pyjama an und ging zurück ins Schlafzimmer. "Heyy..." Lächelnd schlüpfte Bonnie zu Jer unter die Decke und legte bereitwillig die Arme um ihn. "Mhhh...wenn du wüsstest wie schön es ist gerade hier mit dir zu liegen" seufzte Bonnie erschöpft und schloss ihre Augen.