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Küche Bennett
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Re: Küche Bennett
cf Mathematik
Bonnie war auf direktem Weg nach Hause gegangen und fragte sich immer noch was da in der Schule vorgefallen war. Sie legte in ihrem Zimmer ihre Schulsachen ab und machte sich daran etwas in der Küche zu kochen. Grandma schien gerade nicht daheim zu sein also machte Bonnie gleich für 3 Leute Auflauf. Nudeln Schinken Sahne und Schnittlauch waren ja da. Damit konnte man schon etwas anständiges zu bereiten. Zufrieden schaltete Bonnie das Radio ein und lauschte etwas der 80er Jahre Musik während sie den Schinken schnitt. Alles kam in eine Auflaufform und sie stellte die Eieruhr. Gerade als das Essen im Ofen begann köstlich zu duften hörte Bonnie die Türklingel und eilte um zu öffnen. "Hey Caroline...kommst gerade richtig. Das Mittagessen ist in 30 Minuten fertig" Lächelnd nahm die Hexe ihre Freundin in den Arm und bat sie dann rein. Sie lief mit Caroline zurück in die Küche und fragte sogleich neugierig nach den Geschehnissen in der Schule. "Erzähl was war los? Und was meintest du in deiner SMS mit deiner Mom?" fragte Bonnie stirnrunzelnd und begann den Tisch zu decken.
Bonnie war auf direktem Weg nach Hause gegangen und fragte sich immer noch was da in der Schule vorgefallen war. Sie legte in ihrem Zimmer ihre Schulsachen ab und machte sich daran etwas in der Küche zu kochen. Grandma schien gerade nicht daheim zu sein also machte Bonnie gleich für 3 Leute Auflauf. Nudeln Schinken Sahne und Schnittlauch waren ja da. Damit konnte man schon etwas anständiges zu bereiten. Zufrieden schaltete Bonnie das Radio ein und lauschte etwas der 80er Jahre Musik während sie den Schinken schnitt. Alles kam in eine Auflaufform und sie stellte die Eieruhr. Gerade als das Essen im Ofen begann köstlich zu duften hörte Bonnie die Türklingel und eilte um zu öffnen. "Hey Caroline...kommst gerade richtig. Das Mittagessen ist in 30 Minuten fertig" Lächelnd nahm die Hexe ihre Freundin in den Arm und bat sie dann rein. Sie lief mit Caroline zurück in die Küche und fragte sogleich neugierig nach den Geschehnissen in der Schule. "Erzähl was war los? Und was meintest du in deiner SMS mit deiner Mom?" fragte Bonnie stirnrunzelnd und begann den Tisch zu decken.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Küche Bennett
CF= Küche Forbes
Als Bonnie ihr die Tür öffnete umarmte Caro schnell ihre Freundin und ging zusammen mit ihr in die Küche, da Bonnie gerade das Essen am zubereiten war. Auf einmal begann auch schon Caros Magen zu knurren. Direkt fragte sie auch schon was in der Schule vorgefallen war. Sie setzte sich auf einen der Stühle an dem Tisch, welcher in der Küche stand und blickte ihre Freundin an. „Ach meine Mum hat wieder einmal ihren Job nicht erledigt. Ich frage mich echt was sie den ganzen Tag überhaupt macht wenn sie nicht einmal die einfachsten Dinge hinbekommt.“, sagte sie und regte sich schon wieder darüber auf. Sie wollte Bonnie aber auch nicht direkt erzählen, dass Ty von der Schule geflogen war. Schliesslich war dies immer noch seine Entscheidung wem er es erzählen würde. „Das Ende vom Lied ist er muss sich nun erst einmal ausruhen, so lange wird er auch nicht in die Schule kommen. Aber ich werde ihn schon pflegen.“, sie musste bei ihren letzten Worten lächeln. Generell musste sie immer lächeln wenn sie an die gemeinsame Zeit mit Tyler dachte.
„Ich bin aber nicht hier um über Ty und mich zu reden. Uns geht es gut. Dir anscheinend aber nicht. Was ist denn passiert? Dich wirft doch sonst nichts so leicht aus der Bahn.“, fragte sie nun besorgt ihre Freundin. Denn das war sie wirklich Bonnie war nie ein Mensch gewesen der sich durch irgendwelche Kleinigkeiten hatte so hinunter ziehen lassen. Da musste wirklich was geschehen sein. Und Caroline wollte einfach nur wissen was es war das ihre Freundin bedrückte.
Als Bonnie ihr die Tür öffnete umarmte Caro schnell ihre Freundin und ging zusammen mit ihr in die Küche, da Bonnie gerade das Essen am zubereiten war. Auf einmal begann auch schon Caros Magen zu knurren. Direkt fragte sie auch schon was in der Schule vorgefallen war. Sie setzte sich auf einen der Stühle an dem Tisch, welcher in der Küche stand und blickte ihre Freundin an. „Ach meine Mum hat wieder einmal ihren Job nicht erledigt. Ich frage mich echt was sie den ganzen Tag überhaupt macht wenn sie nicht einmal die einfachsten Dinge hinbekommt.“, sagte sie und regte sich schon wieder darüber auf. Sie wollte Bonnie aber auch nicht direkt erzählen, dass Ty von der Schule geflogen war. Schliesslich war dies immer noch seine Entscheidung wem er es erzählen würde. „Das Ende vom Lied ist er muss sich nun erst einmal ausruhen, so lange wird er auch nicht in die Schule kommen. Aber ich werde ihn schon pflegen.“, sie musste bei ihren letzten Worten lächeln. Generell musste sie immer lächeln wenn sie an die gemeinsame Zeit mit Tyler dachte.
„Ich bin aber nicht hier um über Ty und mich zu reden. Uns geht es gut. Dir anscheinend aber nicht. Was ist denn passiert? Dich wirft doch sonst nichts so leicht aus der Bahn.“, fragte sie nun besorgt ihre Freundin. Denn das war sie wirklich Bonnie war nie ein Mensch gewesen der sich durch irgendwelche Kleinigkeiten hatte so hinunter ziehen lassen. Da musste wirklich was geschehen sein. Und Caroline wollte einfach nur wissen was es war das ihre Freundin bedrückte.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Küche Bennett
Bonnie legte die Stirn nur tiefer in Falten während die im Besteckkasten krammte. "Ich versteh nicht ganz. Was hat deine Mutter mit Tylers Rauswurf aus dem Unterricht zu tun?" Bonnie würde verstehen wenn Caroline nicht antworten wollte. Das ganze schien ihre Freundin ziemlich auf zu wühlen. "Oh Trinken...was magst du? Ich hab zur Zeit nur Eistee und Wasser da. Grandma ist sicher gerade einkaufen" Bonnie lächelte entschuldigend und stellte 3 Gläser auf den Tisch.
"Ohja Tylers Wunden habe ich letzten schon bemerkt. Ich habe ihn vor kurzem mit Elena in der neuen Naturheilaoptheke getroffen. Dort hat er etwas gegen die Schwellungen bekommen" erzählte Bonnie daher während sie vor dem Ofen kniete und ihren Auflauf streng musterte.
"Ach....das mit mir...ich denke ich hab mich nur so einsam gefühlt euch so zu sehen ...alsoo du und Tyler oder Elena und Stefan...und...Dann..." sie holte tief Luft und erhob sich wieder. "Da war so ein seltsamer Vorfall mit Jeremy...naja du weißt ja wie labil er ist" Bonnie verschränkte ernst die Arme vor der Brust und sah auf die Küchenuhr. "Ich weiß auch nicht was mit ihm los war. Er hat sich wohl eingeredet in mich verliebt zu sein" Sie räusperte sich einmal. Das aus zu sprechen klang wie Verrat an ihm. "Naja oder auch nicht wer weiß" murmelte sie nur geistesabwesend und schüttelte den Kopf. "Ich ärger mich nur das ich dem einfach geglaubt habe. Ich hätte wissen müssen das es nur wieder diese Panik von ihm war. Er sucht halt nach Halt...und er wusste von mir geht wohl diese Sicherheit aus. Ich war immer für ihn da....praktisch ein Teil der Familie ...die Gilberts waren wirklich wie eine 2. Familie für mich...so freundliche Menschen" traurig blickte Bonnie wieder zu Caroline. Sie hätte noch sie viel erzählen können doch das allein war schon zu exhibitionistisch.
"Ohja Tylers Wunden habe ich letzten schon bemerkt. Ich habe ihn vor kurzem mit Elena in der neuen Naturheilaoptheke getroffen. Dort hat er etwas gegen die Schwellungen bekommen" erzählte Bonnie daher während sie vor dem Ofen kniete und ihren Auflauf streng musterte.
"Ach....das mit mir...ich denke ich hab mich nur so einsam gefühlt euch so zu sehen ...alsoo du und Tyler oder Elena und Stefan...und...Dann..." sie holte tief Luft und erhob sich wieder. "Da war so ein seltsamer Vorfall mit Jeremy...naja du weißt ja wie labil er ist" Bonnie verschränkte ernst die Arme vor der Brust und sah auf die Küchenuhr. "Ich weiß auch nicht was mit ihm los war. Er hat sich wohl eingeredet in mich verliebt zu sein" Sie räusperte sich einmal. Das aus zu sprechen klang wie Verrat an ihm. "Naja oder auch nicht wer weiß" murmelte sie nur geistesabwesend und schüttelte den Kopf. "Ich ärger mich nur das ich dem einfach geglaubt habe. Ich hätte wissen müssen das es nur wieder diese Panik von ihm war. Er sucht halt nach Halt...und er wusste von mir geht wohl diese Sicherheit aus. Ich war immer für ihn da....praktisch ein Teil der Familie ...die Gilberts waren wirklich wie eine 2. Familie für mich...so freundliche Menschen" traurig blickte Bonnie wieder zu Caroline. Sie hätte noch sie viel erzählen können doch das allein war schon zu exhibitionistisch.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Küche Bennett
Caro nahm dankend das Wasser in die Hand und lächelte. „Hey ist doch völlig in Ordnung bei mir zu Hause kannst du froh sein wenn du überhaupt Wasser bekommst.“, sie grinste. Bonnie wusste das Caroline´s Mum nicht gerade die typische Mutter war von daher würde sie die Anspielung schon verstehen. Sie würde auf Bonnies Frage was ihre Mum mit Tylers Abgang aus dem Matheunterricht einfach überspringen. Denn ansonsten würde sie nachher wahrscheinlich noch genauso aufgewühlt wie sie gerade war zu Tyler fahren und er konnte nun wirklich nichts dafür.
Nun erzählte Bonnie dass sie Tyler letztens in einer Naturheilapotheke getroffen hatte und wieder wurde Caroline ziemlich böse. „Die dämlichen Tabletten…ich weiss, sie haben ihn fast umgebracht! Er war gegen sie allergisch.“, mit diesen Worten übertrieb sie ein bisschen, also korrigierte sie sich schnell. „Naja so schlimm war es jetzt nicht, aber dennoch haben sie ihm alles andere als geholfen. Aber nun genug über uns lass uns lieber über dich reden.“, direkt nachdem sie die letzten Worte aussprach, erzählte Bonnie ihr das Elena wohl mit dem Neuling zusammen zu sein schien. Dies konnte Caroline ja nicht wissen, da sie mit Elena kaum redete. Und als sie sich bei Tyler getroffen hatten ging ihre versuchte Entschuldigung auch nicht wirklich den Weg, den Caro sich erhofft hatte. Doch bevor sie sich Gedanken machen konnte was mit Elena war erzählte Bonnie ihr direkt das nächste Problem. Es ging um Jeremy- Elenas kleiner Bruder. Und was Bonnie ihr nun erzählte, liess sie fast aus allen Wolken fallen. Natürlich fing Bonnie wieder an Jeremy in Schutz zu nehmen so war sie nun einmal, aber jetzt ging es um sie. „Bonnie? Und wie sieht es mit deinen Gefühlen aus? Ich meine es kann dir doch nicht so wehtun wenn er für dich nur Elenas kleiner Bruder wäre…Oder war da etwa noch mehr?“, sie hakte nach. Nicht weil sie Bonnie in Verlegenheit bringen wollte oder so, sondern einfach weil sie Caroline war und dementsprechend ziemlich neugierig.
Nun erzählte Bonnie dass sie Tyler letztens in einer Naturheilapotheke getroffen hatte und wieder wurde Caroline ziemlich böse. „Die dämlichen Tabletten…ich weiss, sie haben ihn fast umgebracht! Er war gegen sie allergisch.“, mit diesen Worten übertrieb sie ein bisschen, also korrigierte sie sich schnell. „Naja so schlimm war es jetzt nicht, aber dennoch haben sie ihm alles andere als geholfen. Aber nun genug über uns lass uns lieber über dich reden.“, direkt nachdem sie die letzten Worte aussprach, erzählte Bonnie ihr das Elena wohl mit dem Neuling zusammen zu sein schien. Dies konnte Caroline ja nicht wissen, da sie mit Elena kaum redete. Und als sie sich bei Tyler getroffen hatten ging ihre versuchte Entschuldigung auch nicht wirklich den Weg, den Caro sich erhofft hatte. Doch bevor sie sich Gedanken machen konnte was mit Elena war erzählte Bonnie ihr direkt das nächste Problem. Es ging um Jeremy- Elenas kleiner Bruder. Und was Bonnie ihr nun erzählte, liess sie fast aus allen Wolken fallen. Natürlich fing Bonnie wieder an Jeremy in Schutz zu nehmen so war sie nun einmal, aber jetzt ging es um sie. „Bonnie? Und wie sieht es mit deinen Gefühlen aus? Ich meine es kann dir doch nicht so wehtun wenn er für dich nur Elenas kleiner Bruder wäre…Oder war da etwa noch mehr?“, sie hakte nach. Nicht weil sie Bonnie in Verlegenheit bringen wollte oder so, sondern einfach weil sie Caroline war und dementsprechend ziemlich neugierig.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Küche Bennett
Caroline schien Bonnie erst gar nicht auf die Frage antworten zu wollen. Das machte Bonnie stutzig doch sie nahm sich vor später darauf zurück zu kommen.
"Oh Gott wirklich?? Ich sollte für meine Oma so einiges da holen. Hätte nie gedacht das etwas davon schädlich ist." Meinte Bonnie verblüfft. Immerhin ist es eine Naturheilapotheke
"Nun ja so wie ich Grandma kenne wird sie erst ein sehen das der Laden in Verruf gekommen ist sobald die Kräuter ihr selbst schaden. "Murmelte Bonnie grimmig und schaltete nun das kleine Küchenlicht an. Das es nun immer mehr um Bonnies Gefühle ging in diesem Gespräch war ihr nicht unbedingt recht. Wahrscheinlich war Bonnie es nicht gewohnt eher von sich zu reden. Meistens hörte sie sich Probleme anderer an und half dann gern doch diesmal war es anders. "Ach das war...wir sollten daraus keine große Sache machen. Er hatte einfach wieder so eine von seinen Phasen aber das war schnell vorbei...Ich war nur etwas enttäuscht das er ausgerechnet in der Kometennacht das ganze beendet hat...Ich mein was heißt beendet es hatte ja noch nicht mal angefangen" nuschelte die Junghexe etwas nervös während sie den Geschirrspüler ausräumte. "Ganz im Ernst es ist nichts weiter passiert. Er hat nur gesagt er will nun doch nichts riskieren um unser Freundschaftwillen und das ist natürlich verständlich ich sehs genauso. Deshalb habe ich das ganze gleich völlig gestoppt. Keine leeren Versprechungen einfach nur Freunde... Das soll so bleiben. Ich meine immerhin...er ist Elenas kleiner Bruder und ich bin ihre Freundin...Das wäre eh nie gut gegangen" Seufzend schüttelte Bonnie den Kopf. Wie konnte sie nur zu lassen das er sie auf ein Date einlud. Sie hätte wissen müssen das er es sich gleich wieder anders überlegt.
"Oh Gott wirklich?? Ich sollte für meine Oma so einiges da holen. Hätte nie gedacht das etwas davon schädlich ist." Meinte Bonnie verblüfft. Immerhin ist es eine Naturheilapotheke
"Nun ja so wie ich Grandma kenne wird sie erst ein sehen das der Laden in Verruf gekommen ist sobald die Kräuter ihr selbst schaden. "Murmelte Bonnie grimmig und schaltete nun das kleine Küchenlicht an. Das es nun immer mehr um Bonnies Gefühle ging in diesem Gespräch war ihr nicht unbedingt recht. Wahrscheinlich war Bonnie es nicht gewohnt eher von sich zu reden. Meistens hörte sie sich Probleme anderer an und half dann gern doch diesmal war es anders. "Ach das war...wir sollten daraus keine große Sache machen. Er hatte einfach wieder so eine von seinen Phasen aber das war schnell vorbei...Ich war nur etwas enttäuscht das er ausgerechnet in der Kometennacht das ganze beendet hat...Ich mein was heißt beendet es hatte ja noch nicht mal angefangen" nuschelte die Junghexe etwas nervös während sie den Geschirrspüler ausräumte. "Ganz im Ernst es ist nichts weiter passiert. Er hat nur gesagt er will nun doch nichts riskieren um unser Freundschaftwillen und das ist natürlich verständlich ich sehs genauso. Deshalb habe ich das ganze gleich völlig gestoppt. Keine leeren Versprechungen einfach nur Freunde... Das soll so bleiben. Ich meine immerhin...er ist Elenas kleiner Bruder und ich bin ihre Freundin...Das wäre eh nie gut gegangen" Seufzend schüttelte Bonnie den Kopf. Wie konnte sie nur zu lassen das er sie auf ein Date einlud. Sie hätte wissen müssen das er es sich gleich wieder anders überlegt.
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Küche Bennett
Caroline nickte als Bonnie erschrocken reagierte, da die Heilmittel Tyler wirklich verletzt hatten. „Naja die Frau konnte anscheinend nichts dafür. Es war dieses Kraut, er hatte eine Allergie dagegen. Aber eigentlich müsste sie sich doch über so etwas informieren oder? Na gut lassen wir das, ich kenne sie nicht aber ich bezweifle das ich diesen Laden je betreten werde.“, bei diesen Sätzen rinste Caroline. Ihr lag etwas an ihrem momentanen Verlauf des Lebens und sie würde jetzt bestimmt nichts auf irgendwelche Kräuter geben, die sie dann wahrscheinlich umhauen würden. Dann doch besser auf das altbekannte Antibiotika zurückgreifen wenn wirklich etwas wäre.
Obwohl Bonnie und Caroline sich nun ewig kannten, verhielt ihre Freundin sich äußerst seltsam. Sie erzählte ihr zwar, was geschehen war, aber sie lenkte sich gleichzeitig auch ab, indem sie die Spülmaschine nebenbei ausräumte. Caroline hörte ihr zu, bis sie letzten Endes fertig zu sein schien. Dann stand sie auf, nahm Bonnie den Teller aus der Hand und legte ihre Hände auf ihre. Dann suchte sie ihren Augenkontakt. „Wer redet sich denn hier etwas ein Süße? So wie du dich gerade benimmst, ist er für dich nicht nur `Elenas kleiner Bruder`. Denn dann müsstest du dir selber nicht einreden das er es ist. Steh dazu was du fühlst und vergiss in diesem Augenblick Elena. Wenn du Gefühle für ihren Bruder hast, dann kämpfe dafür und dann wenn es weiter geht, kannst du immer noch mit ihr darüber reden.“, als sie über Elena sprach, musste sie wieder an ihre zerrütelte Freundschaft denken. Aber das war jetzt nicht wichtig. „Bonnie, du solltest dich nicht immer um andere Sorgen, schliesslich muss es dir auch gut gehen. Und vor allem solltest du dir überlegen was du willst, setzte dir Ziele und verwirkliche diese.“, sie lächelte ihre Freundin aufbauend an. Dann setzte sie sich wieder hin.
„Sag mal…hast du in letzter Zeit mal mit Elena geredet? Ich habe es versucht aber sie nimmt es mir ziemlich übel, dass ich nicht da war. Und das mit meiner Mum scheint sie mir auch nicht zu glauben. Sie war gestern bei Tyler und naja erst haben wir uns gestritten und dann ist sie ein wenig beleidigt abgehauen.“, sagte sie nun etwas deprimierter als sie die anderen Worte gesucht hatte. Auch wenn Caroline und Elena immer mal wieder aneinander geraten sind, war sie ihr als beste Freundin eigentlich schon sehr wichtig. Immerhin kannten sie sich schon seit sie denken konnten.
Obwohl Bonnie und Caroline sich nun ewig kannten, verhielt ihre Freundin sich äußerst seltsam. Sie erzählte ihr zwar, was geschehen war, aber sie lenkte sich gleichzeitig auch ab, indem sie die Spülmaschine nebenbei ausräumte. Caroline hörte ihr zu, bis sie letzten Endes fertig zu sein schien. Dann stand sie auf, nahm Bonnie den Teller aus der Hand und legte ihre Hände auf ihre. Dann suchte sie ihren Augenkontakt. „Wer redet sich denn hier etwas ein Süße? So wie du dich gerade benimmst, ist er für dich nicht nur `Elenas kleiner Bruder`. Denn dann müsstest du dir selber nicht einreden das er es ist. Steh dazu was du fühlst und vergiss in diesem Augenblick Elena. Wenn du Gefühle für ihren Bruder hast, dann kämpfe dafür und dann wenn es weiter geht, kannst du immer noch mit ihr darüber reden.“, als sie über Elena sprach, musste sie wieder an ihre zerrütelte Freundschaft denken. Aber das war jetzt nicht wichtig. „Bonnie, du solltest dich nicht immer um andere Sorgen, schliesslich muss es dir auch gut gehen. Und vor allem solltest du dir überlegen was du willst, setzte dir Ziele und verwirkliche diese.“, sie lächelte ihre Freundin aufbauend an. Dann setzte sie sich wieder hin.
„Sag mal…hast du in letzter Zeit mal mit Elena geredet? Ich habe es versucht aber sie nimmt es mir ziemlich übel, dass ich nicht da war. Und das mit meiner Mum scheint sie mir auch nicht zu glauben. Sie war gestern bei Tyler und naja erst haben wir uns gestritten und dann ist sie ein wenig beleidigt abgehauen.“, sagte sie nun etwas deprimierter als sie die anderen Worte gesucht hatte. Auch wenn Caroline und Elena immer mal wieder aneinander geraten sind, war sie ihr als beste Freundin eigentlich schon sehr wichtig. Immerhin kannten sie sich schon seit sie denken konnten.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Küche Bennett
Das beunruhigte Bonnie nun doch. "Ähm weißt du wie das Kraut hieß? Ich sollte für Grandma auch einiges holen...darunter war ein Kraut..ähm Eisenkraut...glaub ich" erinnerte sich Bonnie und drehte nun den Ofen aus. Sie nahm die Topflappen an sich und holte den Auflauf heraus.
"uiii sieht doch klasse aus" grinste Bonnie zufrieden und als sie die Handschuhe auszog kam Caroline schon auf sie zu und nahm ihre Hände. Seufzend lauschte Bonnie ihrer Freundin. "Ach was ich hab eine viel zu große Sache draus gemacht. Jetzt machst du dir schon Sorgen um mich" glucksend schüttelte Bonnie Carolines Hand. "Ich vermisse es wohl nur einen Menschen zu haben der so für mich da ist wie du es mit Tyler hast oder Elena mit Stefan das ist alles und das legt sich bestimmt auch wieder. Jeremy war sicher nur der Auslöser für meine Trauer. Normalerweise hätte ich doch gleich durchschaut das er einfach nur Halt suchte. Sicher hat er schon wen anders gefunden. Ich war wohl zu egoistisch in dem Moment und wollte glauben das er der Richtige ist" Sie lachte matt. "Das ist absurd...jetzt zumindest ist es unvorstellbar. Erstmal soll er die Therapier vollenden und mal sehen wer weiß...in ein paar Jahren wenn es ihm wieder gut geht und er nicht mehr so labil ist...kann ja sein das mal was draus wird" Das sagte Bonnie nur damit Caroline es bei dem Thema beließ denn Bonnie wusste es machte keinen Sinn weiter darüber nach zu denken. Das würde nie funktionieren und sie empfand sicher nicht genug für Jeremy um jetzt weiter daran zu nagen. "Na los Essen...du hast Hunger ich weiß es" Grinsend nahm Bonnie einen Teller und tat schon eine großzügige Portion auf. "Dann kannst du mir erklären warum Tyler heute aus dem Unterricht geflogen ist" meinte Bonnie neugierig und goss sich ein Glas Wasser voll.
"uiii sieht doch klasse aus" grinste Bonnie zufrieden und als sie die Handschuhe auszog kam Caroline schon auf sie zu und nahm ihre Hände. Seufzend lauschte Bonnie ihrer Freundin. "Ach was ich hab eine viel zu große Sache draus gemacht. Jetzt machst du dir schon Sorgen um mich" glucksend schüttelte Bonnie Carolines Hand. "Ich vermisse es wohl nur einen Menschen zu haben der so für mich da ist wie du es mit Tyler hast oder Elena mit Stefan das ist alles und das legt sich bestimmt auch wieder. Jeremy war sicher nur der Auslöser für meine Trauer. Normalerweise hätte ich doch gleich durchschaut das er einfach nur Halt suchte. Sicher hat er schon wen anders gefunden. Ich war wohl zu egoistisch in dem Moment und wollte glauben das er der Richtige ist" Sie lachte matt. "Das ist absurd...jetzt zumindest ist es unvorstellbar. Erstmal soll er die Therapier vollenden und mal sehen wer weiß...in ein paar Jahren wenn es ihm wieder gut geht und er nicht mehr so labil ist...kann ja sein das mal was draus wird" Das sagte Bonnie nur damit Caroline es bei dem Thema beließ denn Bonnie wusste es machte keinen Sinn weiter darüber nach zu denken. Das würde nie funktionieren und sie empfand sicher nicht genug für Jeremy um jetzt weiter daran zu nagen. "Na los Essen...du hast Hunger ich weiß es" Grinsend nahm Bonnie einen Teller und tat schon eine großzügige Portion auf. "Dann kannst du mir erklären warum Tyler heute aus dem Unterricht geflogen ist" meinte Bonnie neugierig und goss sich ein Glas Wasser voll.
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Re: Küche Bennett
Obwohl Bonnie alles abstritt, konnte Caroline spüren, dass es Bonnie wirklich verletzte. Aber abstreiten dass Bonnie es nur tat, weil ihr generell jemand fehlte wollte sie nun auch nicht. Schliesslich konnte sie nun auch nicht in ihre Freundin hineinblicken. Schon nahm Bonnie einen Teller und füllte diesen mit dem Auflauf und stellte ihn Caroline dann vor die Nase. „Der riecht aber gut, danke.“, sagte sie und ohne ihre Frage nach dem Kontak zu Elena überhaupt nur anzuschneiden, ging Bonnie direkt wieder auf Tylers Abgang heute Morgen ein. Caroline blickte sie an. „Ich hatte dich noch etwas anderes gefragt Madame Ablenkung.“, sagte sie mit einem etwas frechen Grinsen im Gesicht. Sie begann nebenbei zu essen. „Ähm…ich weiss nicht mehr genau wie das Zeug hiess, aber es war auch irgendetwas mit Eisen…Und der Grund wieso er rausgeflogen ist sagte ich doch schon. Es ist noch nicht klar gestellt, dass es ein Unfall war. Wie gesagt meine Mum ist zu dämlich ihre Arbeit zu erledigen. Aber ehrlich gesagt möchte ich da nicht wirklich drüber reden.“, während sie das aussprach, legte sie die Gabel neben ihren Teller, leerte ihren Mund und blickte ihre Freundin an. „Weisst du es wird immer schlimmer mit ihr, erst dass sie mir nichts von der Sache mit Elenas Eltern sagt, dann dass ich sie gar nicht mehr sehe und nun das mit Tyler. Ich frage mich momentan echt ob ich meiner Mutter überhaupt etwas bedeute. Sie hat nicht einmal mitbekommen das ich über Nacht nicht zu Hause war und eigentlich ist das doch das Mindeste was eine Mutter tun sollte oder?“, Caroline schluckte. Eigentlich war sie nicht hier her gekommen um sich über ihre Mutter aufzuregen, sondern um sich um ihre Freundin zu kümmern.
„Tut mir Leid, vergiss es einfach. Es ist nur meine Mutter. Sie ist es nicht einmal Wert überhaupt in den Mund genommen zu werden.“, mit diesen Worten nahm sie wieder ihre Gabel und aß weiter. „Das schmeckt übrigens sehr gut.“, sagte sie während sie hier am Tisch saß und mit ihrer Freundin etwas aß.
„Tut mir Leid, vergiss es einfach. Es ist nur meine Mutter. Sie ist es nicht einmal Wert überhaupt in den Mund genommen zu werden.“, mit diesen Worten nahm sie wieder ihre Gabel und aß weiter. „Das schmeckt übrigens sehr gut.“, sagte sie während sie hier am Tisch saß und mit ihrer Freundin etwas aß.
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Re: Küche Bennett
Bonnie tat sich ebenfalls eine Portion auf. Sie hatte die Frage zu Elena ganz vergessen über ihre Rede. "Oh Ähm nein keine Ahnung...wir haben kaum was mit einander zu tun" Es war seltsam das aus ihrem eigenen Mund zu hören doch leider stimmte es. "Naja ich hoffe einfach...das sie bald auf mich zu kommt. Immer wenn ich das tue störe ich die beiden einfach nur. Sie sind halt frisch verliebt. Aber ...sie warf mir ähnliches vor. Dabei hätte sie in den Ferien jederzeit vorbei kommen können das hatte ich ihr auch gesagt" Bonnie wollte nicht mehr darüber reden sie war froh wenn Elena sich nur wieder melden würde. So setzt sie sich und aas ebenfalls. "Mhh Danke hihi " Es schmeckte tatsächlich. "Ich kann dir nicht ganz folgen. Was für ein Unfall? Ist Tyler gestürtzt oder was? Ich dachte er hat sich geprügelt" Ahnungslos sah Bonnie zu Caroline auf. Hier schienen sie aneinander vorbei zu reden. "Ach Caroline...deine Mom ist viel veschäftigt. Sag sowas nicht. Ich bin davon überzeugt das sie sich wahnsinnig liebt. selbst wenn sie es nicht immer zeigt" Behutsam strich Bonnie ihrer Freundin über die Hand und trank noch einen Schluck.
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Re: Küche Bennett
Bei dem Thema Elena schaltete Bonnie schnell wieder ab, Caroline schob dies darauf, dass Bonnie ziemlich darunter litt dass ihre Freundin keine Zeit für sie hatte. Anscheinend hätte auch Bonnie in letzter Zeit jemanden gebrauchen können, mit dem sie hätte reden können. Aber bei solchen Dingen redete Bonnie generell selten über ihre Probleme. Sie war eben das komplette Gegenteil von Caroline aber das war egal im Großen und Ganzen waren sie schliesslich nicht umsonst Freundinnen.
Sie bedankte sich als nächstes darüber, dass Caroline ihr sagte, dass das Essen wirklich gut schmeckte. Dabei war es kein Kompliment, sondern einfach nur die Wahrheit. Caroline war sowieso ziemlich wählerisch wenn es ums Essen ging. Als Bonnie sie nun wieder auf Tyler ansprach seufzte sie und legte die Gabel wieder zur Seite. „Er hat nichts mit Absicht gemacht Bonnie, er wurde provoziert, du weisst wie er ist und dann ist alles so gekommen. Es war ein Unfall nicht mehr und nicht weniger nur das meine Mum zu dämlich ist diese Sache klar zu stellen und deshalb hat er jetzt Probleme.“, eigentlich wollte sie nicht darüber reden, da ihr der Gedanke ziemlich weh tat, dass ihre eigene Mutter Schuld daran war, dass ihr Freund von der Schule geflogen ist. Aber Bonnie hätte eh nicht aufgehört nachzuhaken. Und es war immer noch besser wenn sie Bescheid wusste, als wenn sie Ty für einen schwer kriminellen halten würde, so wie es ihre Mutter tat. Nun beteuerte Bonnie, dass Carolines Mum sie lieben würde, nur nicht in der Lage dazu wäre es ihr immer zu zeigen. „Weisst du und wieso ist sie dann gerade fast ausgerastet als ich gesagt habe das ich zu ihm gehe? Jeder sieht auf Anhieb das es mir gut geht, jeder ausser meiner Mum! Ich weiss du wirst sagen das sie sich nur Sorgen macht, aber wieso denn? Ich meine er gibt mir seit langer Zeit etwas, dass mich glücklich macht. Weisst du ich fühle mich wohl bei ihm und das wird meine Mutter ganz bestimmt nicht zerstören. Vorher würde ich ausziehen. Vor allem wenn man es so sieht habe ich es ihr zu verdanken das Elena kein Wort mehr mit mir wechselt.“, nun atmete sie durch. Ihr ging es wirklich gut, vor allem aber auch weil es ihr das erste Mal in ihrem Leben egal war was ihre Mum machte. Das erste Mal in ihrem Leben konnte sie glücklich sein obwohl ihre Mutter ihr alles gab, nur keinerlei Zuneigung. Aber so langsam fing Caroline damit an sich damit abzufinden. Und auch wenn er es unbewusst tat, Tyler half ihr dabei eine ganze Menge.
Sie bedankte sich als nächstes darüber, dass Caroline ihr sagte, dass das Essen wirklich gut schmeckte. Dabei war es kein Kompliment, sondern einfach nur die Wahrheit. Caroline war sowieso ziemlich wählerisch wenn es ums Essen ging. Als Bonnie sie nun wieder auf Tyler ansprach seufzte sie und legte die Gabel wieder zur Seite. „Er hat nichts mit Absicht gemacht Bonnie, er wurde provoziert, du weisst wie er ist und dann ist alles so gekommen. Es war ein Unfall nicht mehr und nicht weniger nur das meine Mum zu dämlich ist diese Sache klar zu stellen und deshalb hat er jetzt Probleme.“, eigentlich wollte sie nicht darüber reden, da ihr der Gedanke ziemlich weh tat, dass ihre eigene Mutter Schuld daran war, dass ihr Freund von der Schule geflogen ist. Aber Bonnie hätte eh nicht aufgehört nachzuhaken. Und es war immer noch besser wenn sie Bescheid wusste, als wenn sie Ty für einen schwer kriminellen halten würde, so wie es ihre Mutter tat. Nun beteuerte Bonnie, dass Carolines Mum sie lieben würde, nur nicht in der Lage dazu wäre es ihr immer zu zeigen. „Weisst du und wieso ist sie dann gerade fast ausgerastet als ich gesagt habe das ich zu ihm gehe? Jeder sieht auf Anhieb das es mir gut geht, jeder ausser meiner Mum! Ich weiss du wirst sagen das sie sich nur Sorgen macht, aber wieso denn? Ich meine er gibt mir seit langer Zeit etwas, dass mich glücklich macht. Weisst du ich fühle mich wohl bei ihm und das wird meine Mutter ganz bestimmt nicht zerstören. Vorher würde ich ausziehen. Vor allem wenn man es so sieht habe ich es ihr zu verdanken das Elena kein Wort mehr mit mir wechselt.“, nun atmete sie durch. Ihr ging es wirklich gut, vor allem aber auch weil es ihr das erste Mal in ihrem Leben egal war was ihre Mum machte. Das erste Mal in ihrem Leben konnte sie glücklich sein obwohl ihre Mutter ihr alles gab, nur keinerlei Zuneigung. Aber so langsam fing Caroline damit an sich damit abzufinden. Und auch wenn er es unbewusst tat, Tyler half ihr dabei eine ganze Menge.
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Re: Küche Bennett
Bonnie erinnerte sich daran wie Tyler aus dem Klassenzimmer gestürtzt war. "oh" Nun wurde ihr einiges klar. Sie hatte von dem Todesfall in der Zeitung gelesen doch dort tauchte sein Name nicht direkt auf. Wow in solch einer schweren Phase kam sie mit Tyler zusammen. Bonnie wollte nicht ausprechen das sie sich Sorgen um Caroline machte aus Angst ihre Freundin würde dann sagen Bonnie stünde auf der Seite ihrer Mutter. Aber wenn Tyler so gewalttätig werden konnte...Seufzend aas Bonnie auf und lauschte Caroline aufmerksam weiter.
"Versuch dich nicht so darüber auf zu regen. Eher den Streit vermeiden. Wenn du aus ziehen willst dann tu das aber das muss gut organisiert sein. Sobald du weg bist merkt sie doch was sie an dir hat" versuchte Bonnie Caroline auf zu muntern. Sie ging hart mit ihrer Mutter ins Gericht. Bonnie wusste das man eine große Verantwortung mit sich trug wenn man Sheriff war doch sie war auch der Meinung das Sheriff Forbes sich erlauben konnte den ein oder anderen Tag mit ihrer Tochter zu verbringen. Eine ganze Weile aßen die beiden und redeten viel mehr als sonst mit einander das tat Bonnie sehr gut. Nach einer Weile mussten beide wieder los. Caro wollte zurück zu Tyler, verständlich. "Grüß ihn von mir" Sie drückte Caro noch lange bevor sie sich verabschiedete und dann selbst ins Grill ging.
tbc Grill
"Versuch dich nicht so darüber auf zu regen. Eher den Streit vermeiden. Wenn du aus ziehen willst dann tu das aber das muss gut organisiert sein. Sobald du weg bist merkt sie doch was sie an dir hat" versuchte Bonnie Caroline auf zu muntern. Sie ging hart mit ihrer Mutter ins Gericht. Bonnie wusste das man eine große Verantwortung mit sich trug wenn man Sheriff war doch sie war auch der Meinung das Sheriff Forbes sich erlauben konnte den ein oder anderen Tag mit ihrer Tochter zu verbringen. Eine ganze Weile aßen die beiden und redeten viel mehr als sonst mit einander das tat Bonnie sehr gut. Nach einer Weile mussten beide wieder los. Caro wollte zurück zu Tyler, verständlich. "Grüß ihn von mir" Sie drückte Caro noch lange bevor sie sich verabschiedete und dann selbst ins Grill ging.
tbc Grill
Bonnie Bennett- Ich zaubere und bin ein ...
Re: Küche Bennett
Sie genoss es wirklich wieder einmal richtig mit Bonnie reden zu können. Auch wenn sie Bonnies Probleme ein wenig verwirrten, sie war gerne für sie da. Nachdem sie nun eine ganze Zeit gesprochen hatten, vibrierte auch schon Caros Handy. Es war Tyler, sie sollte ihm noch vernünftige Schmerzmittel mitbringen. Sie schreib ihm zurück und verabschiedete sich von ihrer Freundin. „Ja werde ich tun und wenn irgendetwas ist, dann melde dich bitte.“, sie umarmten sich und Caroline verliess das Haus.
Sie lief auf ihr Auto zu und stieg hinein. Dann drehte sie die Musik auf und fuhr los, zunächst an einer Apotheke vorbei um die Schmerztabletten für Tyler zu besorgen. Jedoch beeilte sie sich trotzdem, denn sie wollte ihn nicht allzu lange warten lassen. Vor allem aber auch hatte sie selber keine Lust mehr länger darauf warten zu müssen wieder bei ihm zu sein. Nachdem sie nun auch die Tabletten hatte, fuhr sie die Strassen von Mystic Falls entlang, auf dem direkten Wege zum Lockwood Anwesen. Dort parkte sie ihr Auto an der Seite, stieg aus und nahm die Tasche hinten aus dem Kofferraum heraus. Dann ging sie zur Haustüre, klingelte und wartete darauf, dass er ihr die Tür aufmachte. „Hey.“, sagte sie als er ihr die Tür öffnete. Dann lächelte sie ihn an und gab ihm einen Kuss.
TBC= Wohnzimmer Lockwood
Sie lief auf ihr Auto zu und stieg hinein. Dann drehte sie die Musik auf und fuhr los, zunächst an einer Apotheke vorbei um die Schmerztabletten für Tyler zu besorgen. Jedoch beeilte sie sich trotzdem, denn sie wollte ihn nicht allzu lange warten lassen. Vor allem aber auch hatte sie selber keine Lust mehr länger darauf warten zu müssen wieder bei ihm zu sein. Nachdem sie nun auch die Tabletten hatte, fuhr sie die Strassen von Mystic Falls entlang, auf dem direkten Wege zum Lockwood Anwesen. Dort parkte sie ihr Auto an der Seite, stieg aus und nahm die Tasche hinten aus dem Kofferraum heraus. Dann ging sie zur Haustüre, klingelte und wartete darauf, dass er ihr die Tür aufmachte. „Hey.“, sagte sie als er ihr die Tür öffnete. Dann lächelte sie ihn an und gab ihm einen Kuss.
TBC= Wohnzimmer Lockwood
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
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