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Cafeteria
3 verfasser
Seite 1 von 1
Re: Cafeteria
CF = Sachkunde
Es dauerte nicht lange da bekam Elena eine Antwort auf ihren Zettel. Sie las es sich durch und nickte dann nur leicht. Nun waren sie auf dem Weg zur Cafeteria und schwiegen sich die ganze Zeit an. Auch als sie dann saßen schwiegen sie eine weile. Irgendwann stand Elena auf und holte sich etwas zu essen, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war. Mit einer Schüssel Müsli setzte sie sich wieder zu ihm an den Tisch und fing an zu essen. "Ok. Ich weiß wirklich nicht was mit dir los ist. Ich war so ehrlich und habe dir gesagt das ER MICH geküsst hat. Nicht ICH IHN. Der Kuss hat mir nichts bedeutet, es war ein normaler Freundschaftlicher Kuss und es war nicht der erste zwischen uns. Obwohl es sich diesmal schon anders angefühlt hat Und wenn du das nicht willst das ich das mache, dann sag es mir und ich werde ihm sagen das er es ab jetzt lassen soll. "
Wieder nahm sie einen Löffel von ihrem Müsli und redete weiter nachdem sie hintergeschluckt hatte. "Er war sogar derjenige der sich dazu entschieden hatte auf der Schlafcouch zu schlafen, ja ich gebe zu ich habe ihm auch mein Bett angeboten aber einfach weil ich es so gewohnt war. Wir haben sonst immer in einem Bett geschlafen und zwischen uns lief noch nie was. Wenn ich in einer Beziehung bin dann akzeptiert er das und macht sich nicht an mich ran.Vielleicht flirtet er ein wenig aber mein gott so ist er nunmal. Ich liebe ihn, als meinen besten Freund und ich bin froh das ich ihn habe, ich habe ihm viel zu verdanken. Deshalb möchte ich auch nicht das du jetzt irgendwie sauer oder so auf ihn bist." Sie hatte einfach nur angst das es irgendwann soweit gehen würde das einer der beiden sie dazu zwingen würde sich zu entscheiden. Tyler oder Stefan.
Nachdem sie mit ihrem Redeschwall fertig war, lehnte sie sich zurück und musterte ihn genauestens. Nach einer weile nahm sie ihren Blick von ihm und widmete sich ihrem Müsli
Es dauerte nicht lange da bekam Elena eine Antwort auf ihren Zettel. Sie las es sich durch und nickte dann nur leicht. Nun waren sie auf dem Weg zur Cafeteria und schwiegen sich die ganze Zeit an. Auch als sie dann saßen schwiegen sie eine weile. Irgendwann stand Elena auf und holte sich etwas zu essen, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war. Mit einer Schüssel Müsli setzte sie sich wieder zu ihm an den Tisch und fing an zu essen. "Ok. Ich weiß wirklich nicht was mit dir los ist. Ich war so ehrlich und habe dir gesagt das ER MICH geküsst hat. Nicht ICH IHN. Der Kuss hat mir nichts bedeutet, es war ein normaler Freundschaftlicher Kuss und es war nicht der erste zwischen uns. Obwohl es sich diesmal schon anders angefühlt hat Und wenn du das nicht willst das ich das mache, dann sag es mir und ich werde ihm sagen das er es ab jetzt lassen soll. "
Wieder nahm sie einen Löffel von ihrem Müsli und redete weiter nachdem sie hintergeschluckt hatte. "Er war sogar derjenige der sich dazu entschieden hatte auf der Schlafcouch zu schlafen, ja ich gebe zu ich habe ihm auch mein Bett angeboten aber einfach weil ich es so gewohnt war. Wir haben sonst immer in einem Bett geschlafen und zwischen uns lief noch nie was. Wenn ich in einer Beziehung bin dann akzeptiert er das und macht sich nicht an mich ran.Vielleicht flirtet er ein wenig aber mein gott so ist er nunmal. Ich liebe ihn, als meinen besten Freund und ich bin froh das ich ihn habe, ich habe ihm viel zu verdanken. Deshalb möchte ich auch nicht das du jetzt irgendwie sauer oder so auf ihn bist." Sie hatte einfach nur angst das es irgendwann soweit gehen würde das einer der beiden sie dazu zwingen würde sich zu entscheiden. Tyler oder Stefan.
Nachdem sie mit ihrem Redeschwall fertig war, lehnte sie sich zurück und musterte ihn genauestens. Nach einer weile nahm sie ihren Blick von ihm und widmete sich ihrem Müsli
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Cafeteria
Cf = Sachunde
Schweigend saßen sie nun zusammen an dem Tisch und Stefan wusste nicht wie er anfangen sollte oder ob er überhaupt anfangen sollte. Als Elena einfach aufstand runzelte er die Stirn sah dann aber das sie sich nur etwas zu essen holte. Ruhig hörte er ihr zu und ließ sie bis zum ende ausreden. Selbst danach schwieg er noch einen Augenblick und dachte über ihre Worte nach. "Es kam etwas ... unerwartet. Ich will dich zur Schule abholen und sehen in deinem Zimmer einen Jungen den ich nicht kenne. Als du runter kommst begrüßt du mich nur mit einem Hey und bist die ganze zeit so ... abweisend. Ich kenne dich so nicht auch wenn ich dich noch nicht lange kenne. Du warst noch nie so. Nicht einmal nach dem du das über mich erfahren hast. Was soll ich da bitte denken außer das zwischen euch doch etwas war. Und dann sagst du mir so ganz nebenbei das er dich geküsst hat." Stefan hatte sich mit den Armen auf dem Tisch abgestützt und sich zu ihr hinüber gebeugt. Er sprach leise so das, auch wenn die anderen Schüler ein stück entfernt waren, sie nicht verstehen konnten.
"Ich vertraue dir und wenn du mir sagst das er wirklich nur ein guter freund ist glaube ich dir. Ich weiß das macht gerade nicht so den Eindruck aber du musst mich verstehen. Die Art und weiße wie du heute zu mir bist ist ... seltsam. Was ist los? Habe ich irgendetwas getan? Und wenn du gestern Abend jemanden gebracht hat warum hast du dich nicht bei mir gemeldet? Ich hätte dich bei Bonnie auch wieder abgeholt und nach Hause gefahren aber ich dachte das war dir klar." Stefan machte nicht den Eindruck als währe er sauer den das war nicht. Er war von der ganzen Situation nur etwas überrumpelt und musste das alles erst einmal verdauen.
Schweigend saßen sie nun zusammen an dem Tisch und Stefan wusste nicht wie er anfangen sollte oder ob er überhaupt anfangen sollte. Als Elena einfach aufstand runzelte er die Stirn sah dann aber das sie sich nur etwas zu essen holte. Ruhig hörte er ihr zu und ließ sie bis zum ende ausreden. Selbst danach schwieg er noch einen Augenblick und dachte über ihre Worte nach. "Es kam etwas ... unerwartet. Ich will dich zur Schule abholen und sehen in deinem Zimmer einen Jungen den ich nicht kenne. Als du runter kommst begrüßt du mich nur mit einem Hey und bist die ganze zeit so ... abweisend. Ich kenne dich so nicht auch wenn ich dich noch nicht lange kenne. Du warst noch nie so. Nicht einmal nach dem du das über mich erfahren hast. Was soll ich da bitte denken außer das zwischen euch doch etwas war. Und dann sagst du mir so ganz nebenbei das er dich geküsst hat." Stefan hatte sich mit den Armen auf dem Tisch abgestützt und sich zu ihr hinüber gebeugt. Er sprach leise so das, auch wenn die anderen Schüler ein stück entfernt waren, sie nicht verstehen konnten.
"Ich vertraue dir und wenn du mir sagst das er wirklich nur ein guter freund ist glaube ich dir. Ich weiß das macht gerade nicht so den Eindruck aber du musst mich verstehen. Die Art und weiße wie du heute zu mir bist ist ... seltsam. Was ist los? Habe ich irgendetwas getan? Und wenn du gestern Abend jemanden gebracht hat warum hast du dich nicht bei mir gemeldet? Ich hätte dich bei Bonnie auch wieder abgeholt und nach Hause gefahren aber ich dachte das war dir klar." Stefan machte nicht den Eindruck als währe er sauer den das war nicht. Er war von der ganzen Situation nur etwas überrumpelt und musste das alles erst einmal verdauen.
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Cafeteria
Elena versuchte ihm genau zu zuhören und nickte dann vorsichtig. "Es tut mir leid und mh ab und zu bin ich nunmal so. Das solltest du nicht persönlich nehmen, nunja zumindest nicht immer." Sagte sie und löffelte weiter in ihrem Müsli rum. "Ich möchte nicht abweisend sein es ist nur...ich bin mir nicht sicher ob du der bist für den du dich ausgibst" Was laberst du denn ejtzt für einen Müll? schoss es ihr durch den Kopf und sie hörte ihm erstmal zu. "Nein du hast nichts getan. Bonnie hat mir halt ein paar dinge erzählt und danach wollte ich erstmal für mich alleine sein. Ich bin dann auf den Friedhof zu meinen Eltern und habe Tyler angerufen und gefragt ob er mich abholen kann, er kam mit einer Flasche Scotch und so nahm alles seinen Lauf. " So und wie sollte sie ihm jetzt alles erklären?
Zuerst einmal aß sie ihr Müsli auf und schob die Schüssel dann etwas von sich weg. "Bonnie kennt Elijah. Sie hat mit ihm eine Art pakt gemacht indem er mich vor dir beschützt. Dafür steht Bonnie in seinen Diensten. Ich glaube sie ist davon nicht begeistert, meinte aber das es hier um mich geht und es ihr wichtig ist das ich in Sicherheit bin. Ich habe ihr gesagt das ich gut auf mich selber aufpassen kann und das sie Elijah ausrichten soll das er sie freilassen soll. " Tief atmete sie durch und sprach dann weiter "Bonnie hat mich erzählt das man dich Ripper nennt und das du grausame Sachen mit den Menschen machst" dabei schluckte sie leicht und verzog ihr Gesicht etwas. Auch tränen schossen in ihre Augen. "Ich war gestern einfach so enttäuscht und fühlte mich hintergangen von dir das du mir soetwas nicht gesagt hast. Es tut weh Stefan und ich habe Angst!" diese worte sprach sie zwar leise aber mit viel nachdruck.
Zuerst einmal aß sie ihr Müsli auf und schob die Schüssel dann etwas von sich weg. "Bonnie kennt Elijah. Sie hat mit ihm eine Art pakt gemacht indem er mich vor dir beschützt. Dafür steht Bonnie in seinen Diensten. Ich glaube sie ist davon nicht begeistert, meinte aber das es hier um mich geht und es ihr wichtig ist das ich in Sicherheit bin. Ich habe ihr gesagt das ich gut auf mich selber aufpassen kann und das sie Elijah ausrichten soll das er sie freilassen soll. " Tief atmete sie durch und sprach dann weiter "Bonnie hat mich erzählt das man dich Ripper nennt und das du grausame Sachen mit den Menschen machst" dabei schluckte sie leicht und verzog ihr Gesicht etwas. Auch tränen schossen in ihre Augen. "Ich war gestern einfach so enttäuscht und fühlte mich hintergangen von dir das du mir soetwas nicht gesagt hast. Es tut weh Stefan und ich habe Angst!" diese worte sprach sie zwar leise aber mit viel nachdruck.
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Cafeteria
Stefan wusste nicht so recht was Elena ihm sagen wollte als sie meinte das sie nicht sicher war das er der ist als er den er sich ausgibt. "Elena du weißt wer ich bin und was ich bin. Ja bei anderen spiele ich aber das muss ich machen." sagte er zu ihr und sprach noch immer sehr leise aber so das sie ihn gut verstehen konnte. Er verstand einfach nicht was das jetzt sollte und warum sie auf einmal so dachte. "Was hat Bonnie dir erzählt dir erzählt?" er wusste nicht so recht ob sie ihr jetzt etwas über ihn erzählt hatte oder ob es im allgemeinen einfach Informationen waren die Elena erst einmal verarbeiten musst. Elena fing an zu erzählen und Stefan hörte ihr aufmerksam zu. "Binnie hat was?" fragte er etwas fassungslos da er jetzt wusste wer diese Eliah war. Bonnie begab sich in Gefahr damit dieser Typ auf Elena aufpasste aber warum wollte Bonnie das jemand auf sie aufpasst? "Moment. Er soll dich vor mir beschützen?" er glaubte nicht was er da hörte. Bonnie vertraute diesem Elijah das Leben von Elena an weil sie wohl dachte das Stefan der Böse war. Er muss sie manipuliert habe. ging es ihm nur durch den Kopf da das für ihn die einzige Erklärung war. Doch dann sagte sie etwas was ihn zum stocken brachte.
RIPPER. Sie wusste es. Sie kannte sein tiefstes und duckelstes Geheimnis, ein Geheimnis das sie nie erfahren sollte und das selbst Stefan am liebsten vergessen würde. Er holte Luft und setzte zum reden an doch brachte er kein Wort raus. Was sollte er ihr jetzt sagen? "Woher weiß sie das?" fragte er und konnte sich die Frage eigentlich auch selber beantworten. "Eiliah hat ihr das erzählt. Ich wusste er kennt." sagte er mehr zu sich selber und guckte dann Elena an. "Elena du weißt was ich bin und ja ich war nicht immer so wie jetzt. Ich hasse mich für das was ich damals getan habe aber es gehört zu mir und ich werde es nicht leugnen. ich habe mein Vampirleben damals in voll zügen genossen und ausgelebt aber das ist vorbei. Ich habe mich unter Kontrolle." er seufzte und lehnte sich zurück. "Hast du mich jetzt wo du weißt wie ich mal war? Hast du angst vor mir?"
RIPPER. Sie wusste es. Sie kannte sein tiefstes und duckelstes Geheimnis, ein Geheimnis das sie nie erfahren sollte und das selbst Stefan am liebsten vergessen würde. Er holte Luft und setzte zum reden an doch brachte er kein Wort raus. Was sollte er ihr jetzt sagen? "Woher weiß sie das?" fragte er und konnte sich die Frage eigentlich auch selber beantworten. "Eiliah hat ihr das erzählt. Ich wusste er kennt." sagte er mehr zu sich selber und guckte dann Elena an. "Elena du weißt was ich bin und ja ich war nicht immer so wie jetzt. Ich hasse mich für das was ich damals getan habe aber es gehört zu mir und ich werde es nicht leugnen. ich habe mein Vampirleben damals in voll zügen genossen und ausgelebt aber das ist vorbei. Ich habe mich unter Kontrolle." er seufzte und lehnte sich zurück. "Hast du mich jetzt wo du weißt wie ich mal war? Hast du angst vor mir?"
Stefan Salvatore- Ich trinke Blut und bin ein ...
Re: Cafeteria
"Ja richtig er soll mich vor dir beschützen. Aber sie hat nicht zu mir gesagt das ich mich von dir fernhalten soll oder so. Sie sagt auch das sie davon ausgeht das du sehr nett bist und bestimmt auch viel für unsere Beziehung tust. Bonnie meinte lediglich das ich bei dir aufpassen soll und das Elijah mich ab jetzt beschützt." Desweiteren wartete Elena ab was er für eine Erklärung hatte. Sie bemerkte das es ihn schockte das sie davon wusste und es ihm wohl lieber gewesen wäre wenn sie das nie erfahren hätte. Ok auf soetwas war wohl keiner Stolz. Als er dann anfing zu erzählen hörte sie ihm genau zu und nickte ab und an mal. "Wie könnte ich dich hassen" flüsterte sie und sah ihn mit feuchten Augen an. "Angst? Gut möglich. Ich weiß nicht was ich denken soll Stefan. Bonnie würde mich bei soetwas nicht belügen. Aber wenn Elijah gefährlich ist, dann habe ich angst das er ihr etwas antut Stefan. Ich will sie da rausholen und weiß nicht wie." sagte sie verzweifelt
"Das du dich jetzt unter Kontrolle hast, glaub ich dir. Immerhin konntest du gestern widerstehen als ich geblutet habe. Auch wenn es dir wohl schwer fiel." Elena rückte näher zu ihm ran und nahm seine Hand in ihre. "Kannst du mir versprechen das du mir ab jetzt nichts mehr verheimlichst und immer ehrlich zu mir bist?" Sie sah ihm tief in die Augen, während ihr noch eine letzte Träne runterfloss. Plötzlich klingelte es, die Schule war endlich aus. Elena stand mit Stefan auf, brachte ihre Müslischüssel weg und ging dann mit ihm über den Schulflur raus zum Parkplatz. "Was hälst du davon wenn wir uns einen schönen Nachmittag machen? Ich hätte lust schwimmen zu gehen" sagte sie und stieg mit ihm ins Auto ein. Vielleicht würde das auch helfen einen klaren Kopf zu bekommen. Zuerst fuhren sie bei Elena ran. Schnell rannte sie hoch in ihr Zimmer, stopfte in ihre Tasche einen Bikini, ein Strandtuch und ein Handtuch und rannte wieder runter zu Stefan. Als nächstes fuhren sie zu ihm, er ging ebenfalls kurz rein und holte seine Badesachen und danach machten sie sich auf dem weg zum Strand
TBC Strand mit Badesee
"Das du dich jetzt unter Kontrolle hast, glaub ich dir. Immerhin konntest du gestern widerstehen als ich geblutet habe. Auch wenn es dir wohl schwer fiel." Elena rückte näher zu ihm ran und nahm seine Hand in ihre. "Kannst du mir versprechen das du mir ab jetzt nichts mehr verheimlichst und immer ehrlich zu mir bist?" Sie sah ihm tief in die Augen, während ihr noch eine letzte Träne runterfloss. Plötzlich klingelte es, die Schule war endlich aus. Elena stand mit Stefan auf, brachte ihre Müslischüssel weg und ging dann mit ihm über den Schulflur raus zum Parkplatz. "Was hälst du davon wenn wir uns einen schönen Nachmittag machen? Ich hätte lust schwimmen zu gehen" sagte sie und stieg mit ihm ins Auto ein. Vielleicht würde das auch helfen einen klaren Kopf zu bekommen. Zuerst fuhren sie bei Elena ran. Schnell rannte sie hoch in ihr Zimmer, stopfte in ihre Tasche einen Bikini, ein Strandtuch und ein Handtuch und rannte wieder runter zu Stefan. Als nächstes fuhren sie zu ihm, er ging ebenfalls kurz rein und holte seine Badesachen und danach machten sie sich auf dem weg zum Strand
TBC Strand mit Badesee
Elena Gilbert- Ich lebe und bin ein ...
Re: Cafeteria
"Das ergibt keinen Sinn. Entweder sie hält mich für gefährlich und will dich vor mir beschützen oder sie denkt das ich gut zu dir bin. Ich zumindest denke das sie manipuliert wurde Ich habe ein bisschen was über diesen Elijah in Erfahrung bringen können und er gehört nicht gerade zu den Leuten die anderen helfen. Sie wollte sich von ihm fern halten. Genau wie du. Wenn du ihn irgendwann mal irgendwo siehst möchte ich das du da sofort verschwindest und mir bescheid sagst. Lass dich nicht von ihm anreden und trage immer deine Kette." sagte er zu ihr war dabei sehr ernst. Er wusste das mit Elijah nicht zu scherzen war und bevor er nicht raus gefunden hatte was er hier genau wollte und was er vor hatte machte Stefan sich einfach auf alles gefasst.
Die Worte von Elena das sie ihn nicht hasste machte ihm Mut und auch das sie näher zu ihm ran rutschte sorgte dafür das er sich wieder besser fühlte. "Elena ich bin ehrlich. Seid du weißt was ich bin habe dich nicht belogen. Ich habe dir gesagt das du wenn du etwas wissen willst das ich dir ehrlich antworten werden und das habe ich getan. Ich hoffe du verstehst das ich dir diesen Teil meiner Vergangenheit nicht gleich unter die unter die Nase gerieben habe aber hier werde ich dir alle Fragen beantworten wenn du etwas wissen willst." Er wischte die Träne von ihrer Wange und lächelte leicht. "Ich werde dir, deinen Freunden und deiner Familie nie etwas antun. Allen anderen Menschen natürlich auch nicht."
Als es dann klingelte ging Stefan mit ihr zum Auto und hörte ihren Vorschlag. "Ja können wir machen. Alles was du willst." sagte er und öffnete ihr Tür. Anschließend stieg er auch ein und führ erst zu ihr und dann zu sich damit sie sich noch ein paar Sachen holen konnten. Am Strand angekommen stellte er das Auto wieder ab und holte die Sachen aus dem Kofferraum. Ein Stück liefen sie am Strand entlang und breiteten dann an einer schönen Stelle ihre Decke aus.
Tbc = Strand mit Badesee
Die Worte von Elena das sie ihn nicht hasste machte ihm Mut und auch das sie näher zu ihm ran rutschte sorgte dafür das er sich wieder besser fühlte. "Elena ich bin ehrlich. Seid du weißt was ich bin habe dich nicht belogen. Ich habe dir gesagt das du wenn du etwas wissen willst das ich dir ehrlich antworten werden und das habe ich getan. Ich hoffe du verstehst das ich dir diesen Teil meiner Vergangenheit nicht gleich unter die unter die Nase gerieben habe aber hier werde ich dir alle Fragen beantworten wenn du etwas wissen willst." Er wischte die Träne von ihrer Wange und lächelte leicht. "Ich werde dir, deinen Freunden und deiner Familie nie etwas antun. Allen anderen Menschen natürlich auch nicht."
Als es dann klingelte ging Stefan mit ihr zum Auto und hörte ihren Vorschlag. "Ja können wir machen. Alles was du willst." sagte er und öffnete ihr Tür. Anschließend stieg er auch ein und führ erst zu ihr und dann zu sich damit sie sich noch ein paar Sachen holen konnten. Am Strand angekommen stellte er das Auto wieder ab und holte die Sachen aus dem Kofferraum. Ein Stück liefen sie am Strand entlang und breiteten dann an einer schönen Stelle ihre Decke aus.
Tbc = Strand mit Badesee
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