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Tylers Zimmer
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Re: Tylers Zimmer
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Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
Cf = Wohnzimmer
Der Junge der Jules die Tür aufgemacht hatte war mehr als nur skeptisch ihr gegenüber. "Du bist Tyler oder? Mason hat mir von dir erzählt. Ich weiß was du bist aber so wie es aussieht weißt du es noch nicht." Jules fragte sich wirklich was hier los war. Erst traf sie auf Mina die sich zwar schon ein paar mal verwandelt hatte aber nichts von alle wusste, dann trafen die beiden Melanie die sich, so machte es zumindest den Anschein sich noch nie verwandelt hatte und jetzt war da Tyler der wohl auch noch nicht wusste was er ist.
"Oh man wo soll ich anfangen? Die Tabletten das eben bei dir ausgelöst. Du reagierst so auf das Eisenhut das da drin ist. Tyler du bist Werwolf. Ist in letzter zeit jemand durch deine Hand gestorben oder bei einem Unfall an dem du schuld hattest?" Jules hatte keine Ahnung was bei ihm in letzter Zeit los war aber sie konnte ihm ansehen das sie letzten Tage nicht leicht waren und auch bei ihm spürte sie diese Anziehung wie bei Melanie und Mina. "Du weißt nicht das Mason hier ist? Er hat sich noch nicht bei dir oder deiner Familie gemeldet?" Dann ist er doch nur wegen Katherine hier
Der Junge der Jules die Tür aufgemacht hatte war mehr als nur skeptisch ihr gegenüber. "Du bist Tyler oder? Mason hat mir von dir erzählt. Ich weiß was du bist aber so wie es aussieht weißt du es noch nicht." Jules fragte sich wirklich was hier los war. Erst traf sie auf Mina die sich zwar schon ein paar mal verwandelt hatte aber nichts von alle wusste, dann trafen die beiden Melanie die sich, so machte es zumindest den Anschein sich noch nie verwandelt hatte und jetzt war da Tyler der wohl auch noch nicht wusste was er ist.
"Oh man wo soll ich anfangen? Die Tabletten das eben bei dir ausgelöst. Du reagierst so auf das Eisenhut das da drin ist. Tyler du bist Werwolf. Ist in letzter zeit jemand durch deine Hand gestorben oder bei einem Unfall an dem du schuld hattest?" Jules hatte keine Ahnung was bei ihm in letzter Zeit los war aber sie konnte ihm ansehen das sie letzten Tage nicht leicht waren und auch bei ihm spürte sie diese Anziehung wie bei Melanie und Mina. "Du weißt nicht das Mason hier ist? Er hat sich noch nicht bei dir oder deiner Familie gemeldet?" Dann ist er doch nur wegen Katherine hier
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
(<--- Wohnzimmer)
In seinem Zimmer angekommen lief er zum Fenster und sah kurz etwas raus. Das Wetter draußen war ganz schön und dann war da noch die Sache mit dem Kometen. Eigentlich ja wieder ein Grund für Tyler Party zu machen. Doch heute würde das alles anders sein. Würde er heute überhaupt raus gehen?
Er schüttelte den Kopf, schweifte ab was jetzt wirklich nicht angebracht war. Die frau in seinem Zimmer begann zu sprechen und er nickte kurz. "Ja, bin ich! Mason ist mein Onkel und bester Freund. Wundert mich also nicht, dass er von mir gesprochen hat!" Tyler lehnte sich gegen die Wand und ließ sich noch kurz den einen Satz durch den Kopf gehen. "Sie wissen was ich bin? Das weiß wohl jeder der die zeitung liest!", fuhr er fort. Er wusste ja nicht, dass sie nicht von diesem Vorfall sprach weswegen er festgenommen wurde. Nun begann Jules auch schon zu reden. Dass er das Eisenhut nicht vertragen würde wunderte ihn doch sehr. Wieso kam sie auf sowas? War es allgemein so, dass nicht viele das Zeug vertrugen oder wie kam sie darauf?
Nun, die Antwort auf diese Frage folgte so gleich. Er hörte zu wie sie meinte er wäre ein Werwolf und für einen Moment war es still. Er sah sie an und plötzlich begann er laut zu lachen. "Ja klar, was sonst?", lachte er sie aus, wurde dann aber wieder ernst. "Also wirklich! Ich weiß ja nicht auf was für einem Tripp sie sind aber...", wollte er gerade anfangen als Jules ihn plötzlich weitere Fragen stellte. Tyler verging das Lachen. "Ich... Ja, ich... hab vor 3 Tagen jemanden umgebracht!", musste er gestehen und wieder kam das unwohle Gefühl in ihm auf. Er fühlte sich wieder schlcht und das konnte man ihm auch ansehen.
"Mason... Nein, er war nicht hier. Meine Eltern sind ja auch schon seit Monaten nicht mehr hier gewesen!", antwortete er etwas abwesend. Dann wurde er wieder klar. "Ich wusste nicht, dass er wieder zurück ist! Er hatte es ja auch gar nicht vor gehabt, meinte er hätte genug von Mystic Falls aber ich soll in den Ferien zu ihm!", erklärte er ihr kurz. Das mit dem Werwolf sein hatte er fast schon wieder vergessen.
In seinem Zimmer angekommen lief er zum Fenster und sah kurz etwas raus. Das Wetter draußen war ganz schön und dann war da noch die Sache mit dem Kometen. Eigentlich ja wieder ein Grund für Tyler Party zu machen. Doch heute würde das alles anders sein. Würde er heute überhaupt raus gehen?
Er schüttelte den Kopf, schweifte ab was jetzt wirklich nicht angebracht war. Die frau in seinem Zimmer begann zu sprechen und er nickte kurz. "Ja, bin ich! Mason ist mein Onkel und bester Freund. Wundert mich also nicht, dass er von mir gesprochen hat!" Tyler lehnte sich gegen die Wand und ließ sich noch kurz den einen Satz durch den Kopf gehen. "Sie wissen was ich bin? Das weiß wohl jeder der die zeitung liest!", fuhr er fort. Er wusste ja nicht, dass sie nicht von diesem Vorfall sprach weswegen er festgenommen wurde. Nun begann Jules auch schon zu reden. Dass er das Eisenhut nicht vertragen würde wunderte ihn doch sehr. Wieso kam sie auf sowas? War es allgemein so, dass nicht viele das Zeug vertrugen oder wie kam sie darauf?
Nun, die Antwort auf diese Frage folgte so gleich. Er hörte zu wie sie meinte er wäre ein Werwolf und für einen Moment war es still. Er sah sie an und plötzlich begann er laut zu lachen. "Ja klar, was sonst?", lachte er sie aus, wurde dann aber wieder ernst. "Also wirklich! Ich weiß ja nicht auf was für einem Tripp sie sind aber...", wollte er gerade anfangen als Jules ihn plötzlich weitere Fragen stellte. Tyler verging das Lachen. "Ich... Ja, ich... hab vor 3 Tagen jemanden umgebracht!", musste er gestehen und wieder kam das unwohle Gefühl in ihm auf. Er fühlte sich wieder schlcht und das konnte man ihm auch ansehen.
"Mason... Nein, er war nicht hier. Meine Eltern sind ja auch schon seit Monaten nicht mehr hier gewesen!", antwortete er etwas abwesend. Dann wurde er wieder klar. "Ich wusste nicht, dass er wieder zurück ist! Er hatte es ja auch gar nicht vor gehabt, meinte er hätte genug von Mystic Falls aber ich soll in den Ferien zu ihm!", erklärte er ihr kurz. Das mit dem Werwolf sein hatte er fast schon wieder vergessen.
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
[center]"Ja ich weiß er ist der Bruder deines Vaters." Jules war es klar das Tyler ihr nicht einfach so glauben würde aber das er sie gleich auslachte damit hätte sie nicht gerechnet. "Tyler bitte. Höre mir zu. Was denkst du warum Mason von hier weg ist? Und lass mich raten dein Vater ist auch jeden Monat mal für eine Nacht weg. So zu Vollmond? Dein Mom weiß von alle dem nichts und so soll es auch bleiben. Auch deine kleine Freundin unten darf das nicht wissen. Dein Vater ist ein Werwolf und Mason auch. Genauso auch ich. Ich habe Mason nur deswegen kennen gelernt. Er hat mir alles gezeigt und mir erklärt. Was mich nur verwundert ist das sich einige Werwölfe aufhalten. Du bist jetzt schon der dritte den ich hier treffe."
Jules wollte möglichst offen mit ihm reden und ging ein paar Schritte auf ihn zu. "Ich kann dir helfen. Und glaube mir du wirst Hilfe brauchen. Die anderen zwei die ich noch getroffen habe wissen auch noch nicht wirklich was davon. Du trägst das Gen in dir." Als er dann meinte das er vor drei Tagen jemanden umgebrachte hatte nickte und setzte sich auf deinen Stuhl. "Ja ich dachte es mir schon. So wird der Fluch ausgelöst. Oder du wirst von einem Gebissen aber dein Vater und dein Onkel auch welche sind hast du es geerbt. Tyler das alles tut mir sehr leid. Ich war der festen überzeugt das Mason hier gekommen ist um euch zu besuchen aber so wie es aussieht trifft er sich mit Katherine. Sie ist ein Vampir und nutzt ihn nur aus aber er ist wohl blind vor liebe."
Das Tyler noch nichts von Vampiren wusste war etwas woran sie jetzt gerade nicht dachte daher redete sie einfach drauf los und versuchte ihm das alles zu erklären. "Ich würde dir gerne beweisen was du bist aber das geht nur bei Vollmond. Aber du musste es spüren. In meiner Gegenwart müsstest du die Kraft spüren. Du müsstest dich zu mir hingezogen fühlen. Nicht auf Sexuelle art und weiß, verstehe mich nicht falsch. Höre auf dein Gefühl. Es wird dir sagen ob du mir glauben kannst oder nicht."[center]
Jules wollte möglichst offen mit ihm reden und ging ein paar Schritte auf ihn zu. "Ich kann dir helfen. Und glaube mir du wirst Hilfe brauchen. Die anderen zwei die ich noch getroffen habe wissen auch noch nicht wirklich was davon. Du trägst das Gen in dir." Als er dann meinte das er vor drei Tagen jemanden umgebrachte hatte nickte und setzte sich auf deinen Stuhl. "Ja ich dachte es mir schon. So wird der Fluch ausgelöst. Oder du wirst von einem Gebissen aber dein Vater und dein Onkel auch welche sind hast du es geerbt. Tyler das alles tut mir sehr leid. Ich war der festen überzeugt das Mason hier gekommen ist um euch zu besuchen aber so wie es aussieht trifft er sich mit Katherine. Sie ist ein Vampir und nutzt ihn nur aus aber er ist wohl blind vor liebe."
Das Tyler noch nichts von Vampiren wusste war etwas woran sie jetzt gerade nicht dachte daher redete sie einfach drauf los und versuchte ihm das alles zu erklären. "Ich würde dir gerne beweisen was du bist aber das geht nur bei Vollmond. Aber du musste es spüren. In meiner Gegenwart müsstest du die Kraft spüren. Du müsstest dich zu mir hingezogen fühlen. Nicht auf Sexuelle art und weiß, verstehe mich nicht falsch. Höre auf dein Gefühl. Es wird dir sagen ob du mir glauben kannst oder nicht."[center]
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
Tyler hatte wirklich Mühe um nicht weiter zu lachen. Als er sich dann entlich beruhigt hatte, setzte er sich auf die Bettkante und sah zu Jules. Diese redete schon wieder und Tyler schüttelte nur mit dem Kopf. "Nein, nein, nein! Mason ist nicht weg gegangen weil er nen Werwolf ist, sowas gibt es nicht. Er ist hier weg gegangen weil er mal wieder etwas neues sehen wollte. Das hatte er schon mal. Er verschwindet für ein paar Jahre und kommt dann wieder. So ist er einfach!", wiedersprach er ihr ehe er fort fuhr. "Und mein Dad ist auch kein Werwolf oder verschwindet Nächte lang. Ich muss es wissen da ich aus meiner Familie am längen auf bin. Mein Dad war immer zu Hause außer wenn er mal auf Geschäftsreise war. Das Einzige was neu ist, ist dass er und meien Mom seit Monaten verschwunden sind ohne sich auch nur einmal bei mir zu melden!", erklärte er ihr ruhig doch auch etwas besorgt.
Kaum hatte Jules weiter gesprochen, schüttelte Tyler wieder den Kopf. Sie sprach von anderen aber das war doch völliger Unsinn. "Hören sie, sie mögen vielleicht an sowas glauben. An Zauberei und sonen Kram, aber ich nicht. Ich will nicht beleidigend werden aber vielleicht liegt das alles daran, das ssie zum Vollmond hin immer einen trinken gehenn und sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern oder sowas träumen. Was weiß ich! Aber es gibt keine Werwölfe!" Tyler war wirklich ernst und erhob sich wieder um erneut zum fester zu gehen. Dieses mal aber stützte er sich am Fensterbrett ab.
Erneut ergriff die fremde Frau das Wort und Tyler glaubte nicht richtig zu hören. Vampireß Ja jetzt ging es aber rund. Tyler wartete bis Jules alles gesagt hatte, was sie zu sagen hatte ehe er sich zu ihr umdrehte. "Vampire... ja klar und gleich erzählen sie mir was von Hexen und Feen!" Tyler konnte sie einfach nicht ernst nehmen. Nicht mal als sie das mit der Anziehung erwähnte. Natürlich hatte er sich darauf konzentriert als sie davon sprach und hatte es auch gespührt, doch das wollte er nicht zugeben. "Hören sie. Sie haben sicher zu viele dieser ganzen Fantasy-Bücher gesehen und können nicht mehr zwischen Fantasie und Wirklichkeit entscheiden aber ich kann es. Soetwas gibt es nicht. Das ist Blödsinn aber hey, wenn sie an sowas glauben wollen, bitte! Ich tue es nicht! Mit diesem ganzen Zeug sind sie bei mir an der falschen Adresse!" Tyler lief zu seiner Zimmertür, öffnete sie und deutete ihr an, dass er nun wieder runter gehen würde. "Ich sage Mason er soll sich bei ihnen melden wenn ich ihn mal sehe!", bot er ihr aber noch an ehe er auch schon runter ging wo er die Stimmen von Caroline und Elena...? Ja, es war ihre Stimme. Sie hatte sicher den Ersatzschlüssel benutzt. Das tat sie fast immer wenn sie sich schon vorher angekündigt hatte.
(---> Wohnzimmer)
Kaum hatte Jules weiter gesprochen, schüttelte Tyler wieder den Kopf. Sie sprach von anderen aber das war doch völliger Unsinn. "Hören sie, sie mögen vielleicht an sowas glauben. An Zauberei und sonen Kram, aber ich nicht. Ich will nicht beleidigend werden aber vielleicht liegt das alles daran, das ssie zum Vollmond hin immer einen trinken gehenn und sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern oder sowas träumen. Was weiß ich! Aber es gibt keine Werwölfe!" Tyler war wirklich ernst und erhob sich wieder um erneut zum fester zu gehen. Dieses mal aber stützte er sich am Fensterbrett ab.
Erneut ergriff die fremde Frau das Wort und Tyler glaubte nicht richtig zu hören. Vampireß Ja jetzt ging es aber rund. Tyler wartete bis Jules alles gesagt hatte, was sie zu sagen hatte ehe er sich zu ihr umdrehte. "Vampire... ja klar und gleich erzählen sie mir was von Hexen und Feen!" Tyler konnte sie einfach nicht ernst nehmen. Nicht mal als sie das mit der Anziehung erwähnte. Natürlich hatte er sich darauf konzentriert als sie davon sprach und hatte es auch gespührt, doch das wollte er nicht zugeben. "Hören sie. Sie haben sicher zu viele dieser ganzen Fantasy-Bücher gesehen und können nicht mehr zwischen Fantasie und Wirklichkeit entscheiden aber ich kann es. Soetwas gibt es nicht. Das ist Blödsinn aber hey, wenn sie an sowas glauben wollen, bitte! Ich tue es nicht! Mit diesem ganzen Zeug sind sie bei mir an der falschen Adresse!" Tyler lief zu seiner Zimmertür, öffnete sie und deutete ihr an, dass er nun wieder runter gehen würde. "Ich sage Mason er soll sich bei ihnen melden wenn ich ihn mal sehe!", bot er ihr aber noch an ehe er auch schon runter ging wo er die Stimmen von Caroline und Elena...? Ja, es war ihre Stimme. Sie hatte sicher den Ersatzschlüssel benutzt. Das tat sie fast immer wenn sie sich schon vorher angekündigt hatte.
(---> Wohnzimmer)
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
Tyler glaubte ihr noch immer nicht nur wusste Jules auch gerade nicht wie sie ihm das alles beweisen sollte. Er musste diese Anziehung spüren. Vielleicht wollte er sich das alles nur nicht eingestehen. "Ich weiß nicht ob es Hexen und Feen gibt, aber ich weiß das du, dein Onkel und auch dein Vater Werwölfe sind. Ich bin auch einer. Aber gut du willst mir nicht glauben. Achte auf den Vollmond." sagte sie und nahm sich einen Zettel von seine Schreibtisch. "Hier hast du meine Handynummer. Aber wenn es soweit ist wirst du nicht mehr dazu kommen dich bei mir zu melden. Ich werde zum Vollmond wieder hier sein. Wenn du mir dann immer noch nicht glaubst werde ich wieder gehen und nie wieder kommen."
Das Tyler schon auf dem Weg nah unten war störte sie schon aber was sollte sie dagegen machen? Sie konnte ihn kaum dazu zwingen hier bei ihr zu bleiben sich noch mehr an zu hören damit sie es vielleicht doch schaffte ihn zu überzeugen. Für ihn waren das alles Märchengeschichten aber er würde noch merken das sie ihm die Wahrheit gesagt hatte. Als er die Tür auf machte hörte sie das sich unten inzwischen noch ein weiteres Mädchen befand. Ich hab wohl einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt. dachte sie sich und folgte ihm nah unten.
Tbc = Wohnzimmer
Das Tyler schon auf dem Weg nah unten war störte sie schon aber was sollte sie dagegen machen? Sie konnte ihn kaum dazu zwingen hier bei ihr zu bleiben sich noch mehr an zu hören damit sie es vielleicht doch schaffte ihn zu überzeugen. Für ihn waren das alles Märchengeschichten aber er würde noch merken das sie ihm die Wahrheit gesagt hatte. Als er die Tür auf machte hörte sie das sich unten inzwischen noch ein weiteres Mädchen befand. Ich hab wohl einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt. dachte sie sich und folgte ihm nah unten.
Tbc = Wohnzimmer
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
(<--- Wohnzimmer)
Etwas genervt und mit einem leichten Bnurren shclug Tyler auf sienen Wecker damit dieser auf hörte zu piepen. Dieses Ziet erreicht öffnete er langsam die Augen und drehte sich verschlafena uf den Rücken. Er streckte sich als er plötzlich jemanden neben sich bemerkte. Überrascht sah er neben sich und schaute Caroline ins gesicht welche noch firedlich schlief. Tyler war total verwirrt und brauchte einen Moment um sich zu sammeln und sich zu erinnern. Dann fiel es ihm wieder ein. Sie war gesten Abend bei ihm geblieben damit er nicht alleine war. Sie hatten beide einen Fim geschaut, Tyler hatte die berühmten Lockwood - Hot-Dogs gemacht bei denen Caroline erst sehr skeptisch, dann nach dem essen der Dinger doch überzeugt und begeistert war. Außerdem hatten sie die Flasche von Elena, so wie zwei Weinflaschen gekillt und waren in den Garten gegangen von dem aus sie den Kometen gesehen hatten.
Tyler konnte sich noch daran erinnern samt seiner Sachen in den Pool gesprungen zu sein und Caroline mit rein gezogen zu haben. Die Beiden kamen sich etwas näher doch waren sie wieder draußen ehe etwas weiteres passieren konnten. Tja und irgendwann gingen sie dann hoch. Er hatte ihr noch ein Shirt von sich gegeben da sie noch keine Sachen zum schlafen hier hatte.
Genau dieses T-Shirt war es, welches ihr gerade so gut stand. Sie sah einfach wundervoll aus. Die leicht verzausten Haare und diese wundervollen Lippen die... Oh mein Gott, was denkst du denn da? Das ist... CAROLINE! Tyler fuhr sich mit einer Hand durch sein gesicht und versuchte diese Gedanken weg zu bekommen. Dann aber beugte er sich doch zu ihr und sah sie etwas genauer an. "Caroline? Aufstehen! Wir müssen zur Schule!", versuchte er sie wach zu bekommen und plötzlich erinnerte er sich daran, dass sie kitzlich war. So schwang er sich, nur in seiner Shorts bekleidet, über sie und begann auch gleich sie zu kitzeln. Das ließ ihn sogar grinsen. "Komm schon Caro, aufstehen!", lachte er etwas und wieder kamen erinnerungen von letzter Nacht in ihm auf. Kurz hilet er inne.
Beide waren gerade oben angekommen und Tyler hatte ihr sein Shirt gegeben. Sie zogen sich um und gingen ins Bett. Caroline wollte ihn nciht alleine lassen und im Zustand der Beiden war das nicht der einzige Grund. Wieder kamen sich beide näher und warum auch immer, hatte Tyler sie sogar geküsst.
Nachdem er sich daran erinnert hatte fiel ihm auf, dass sie wirklich hübsch war und auh wenn er nicht wusste wieso, sah er sie nun doch mit ganz anderen Augen. Nachdem sie wach war lächelte er sie an. "Guten Morgen Sonnenschein!" Er traute sich und kam ihrem Gesicht näher, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und sprang dann schon auf. "Hör mal, ich kome heute mit in die Schule. Wir können zusammen fahren wenn du magst. Ich kann dir noch nen Shirt von mir geben und wir teilen uns meine Tasche, wenn du willst!", plapperte er einfach drauf los. Irgendwie wollte er klar machen, dass Caroline zu ihm gehörte, auch wenn er nicht wusste ob das wirklich so war. Es gab einfach noch Punkte aus der Nacht, an die er sich noch nicht erinnerte. Doch auf jeden Fall wollte er heute in ihrer Nähe sein.
Etwas genervt und mit einem leichten Bnurren shclug Tyler auf sienen Wecker damit dieser auf hörte zu piepen. Dieses Ziet erreicht öffnete er langsam die Augen und drehte sich verschlafena uf den Rücken. Er streckte sich als er plötzlich jemanden neben sich bemerkte. Überrascht sah er neben sich und schaute Caroline ins gesicht welche noch firedlich schlief. Tyler war total verwirrt und brauchte einen Moment um sich zu sammeln und sich zu erinnern. Dann fiel es ihm wieder ein. Sie war gesten Abend bei ihm geblieben damit er nicht alleine war. Sie hatten beide einen Fim geschaut, Tyler hatte die berühmten Lockwood - Hot-Dogs gemacht bei denen Caroline erst sehr skeptisch, dann nach dem essen der Dinger doch überzeugt und begeistert war. Außerdem hatten sie die Flasche von Elena, so wie zwei Weinflaschen gekillt und waren in den Garten gegangen von dem aus sie den Kometen gesehen hatten.
Tyler konnte sich noch daran erinnern samt seiner Sachen in den Pool gesprungen zu sein und Caroline mit rein gezogen zu haben. Die Beiden kamen sich etwas näher doch waren sie wieder draußen ehe etwas weiteres passieren konnten. Tja und irgendwann gingen sie dann hoch. Er hatte ihr noch ein Shirt von sich gegeben da sie noch keine Sachen zum schlafen hier hatte.
Genau dieses T-Shirt war es, welches ihr gerade so gut stand. Sie sah einfach wundervoll aus. Die leicht verzausten Haare und diese wundervollen Lippen die... Oh mein Gott, was denkst du denn da? Das ist... CAROLINE! Tyler fuhr sich mit einer Hand durch sein gesicht und versuchte diese Gedanken weg zu bekommen. Dann aber beugte er sich doch zu ihr und sah sie etwas genauer an. "Caroline? Aufstehen! Wir müssen zur Schule!", versuchte er sie wach zu bekommen und plötzlich erinnerte er sich daran, dass sie kitzlich war. So schwang er sich, nur in seiner Shorts bekleidet, über sie und begann auch gleich sie zu kitzeln. Das ließ ihn sogar grinsen. "Komm schon Caro, aufstehen!", lachte er etwas und wieder kamen erinnerungen von letzter Nacht in ihm auf. Kurz hilet er inne.
Beide waren gerade oben angekommen und Tyler hatte ihr sein Shirt gegeben. Sie zogen sich um und gingen ins Bett. Caroline wollte ihn nciht alleine lassen und im Zustand der Beiden war das nicht der einzige Grund. Wieder kamen sich beide näher und warum auch immer, hatte Tyler sie sogar geküsst.
Nachdem er sich daran erinnert hatte fiel ihm auf, dass sie wirklich hübsch war und auh wenn er nicht wusste wieso, sah er sie nun doch mit ganz anderen Augen. Nachdem sie wach war lächelte er sie an. "Guten Morgen Sonnenschein!" Er traute sich und kam ihrem Gesicht näher, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und sprang dann schon auf. "Hör mal, ich kome heute mit in die Schule. Wir können zusammen fahren wenn du magst. Ich kann dir noch nen Shirt von mir geben und wir teilen uns meine Tasche, wenn du willst!", plapperte er einfach drauf los. Irgendwie wollte er klar machen, dass Caroline zu ihm gehörte, auch wenn er nicht wusste ob das wirklich so war. Es gab einfach noch Punkte aus der Nacht, an die er sich noch nicht erinnerte. Doch auf jeden Fall wollte er heute in ihrer Nähe sein.
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
CF=Wohnzimmer
Die Nacht war viel zu schnell vorbei, als Caroline auch aus ihren Träumen gerissen wurde. Nicht weil ihre überaus vorsorgliche Mutter meinte sie wieder einmal vier Stunden früher aus dem Bett zu werfen als sie eigentlich hätte aufstehen müssen. Nein dieses Mal war es anders sie wurde wachgekitzelt. Aber von wem? Für einen Moment dachte die Blondine, dass sie noch schlafen würde denn sie konnte sich nicht mehr daran erinnern wo sie war. Doch dann als sie die Augen öffnete und Tyler über sich gebeugt sah, kamen ihre Erinnerungen wieder. Sie hatte gestern nach der Schule in der Zeitung gelesen, dass er einen Unfall hatte und war daraufhin zu ihm gefahren, da sie sich große Sorgen um ihn gemacht hatte. Sie konnte nicht einmal sagen wieso das auf einmal so war aber sie wollte ihn nicht alleine lassen.
Also hatten die Beiden sich einen schönen Abend gemacht, an dem jedoch nicht wirklich etwas passiert war. Tyler hatte ihr seine berühmten Hot Dogs gezeigt und sie hatten auch ein paar Flaschen geleert. Es war auf jeden Fall ein wunderschöner Abend den die beiden verbracht hatten und sie war froh, ihre Entscheidungen genauso getroffen zu haben. Nun aber lag er halb über ihr und sie öffnete lachend die Augen. „Das war aber keine sanfte Art mich zu wecken Ty.“, sagte sie in immernoch kicherndem aber übermüdeten Ton. Sie hatte ein T-Shirt von ihm an, da sie in ihrer Aufregung gestern keine Zeit dazu hatte irgendetwas mitzunehmen. Aber so schlimm war das auch nicht, denn schliesslich hatte er ja genug Anziehsachen die ihr auch definitiv passten. Er gab ihr einen Kuss und sie erwiderte diesen ohne überhaupt darüber nachzudenken. Definitiv war sie noch viel zu müde um überhaupt über irgendetwas nachzudenken, bis er sie darauf aufmerksam machte das sie heute in die Schule musste. „Scheisse das hab ich ja total vergessen!,“ sagte sie und war auf einmal hellwach. Ihre Sachen waren mit Sicherheit noch nicht trocken, da die beiden gestern im Pool gelandet waren also musste sie wohl sein Angebot annehmen. Sie warf ihn von sich runter, gab ihm noch einen Kuss und stand auch schon neben ihm. „Na los Ty, wir haben schon spät, also gib mir was zum Anziehen oder soll ich etwa so gehen?“, sie stand auf und stellte sich nur in Tanga und seinem T-Shirt neben das Bett und schaute ihn erwartungsvoll an.
Dann lächelte sie und warf sich noch einmal auf ihn, ebenfalls ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken was sie überhaupt gerade hier tat, dazu würde sie später noch genug Zeit haben, spätestens wenn die beiden in der Schule wären, denn der Unterricht war sowieso viel zu langweilig. „Na gut, dann lass uns aufstehen, uns fertig machen und in die unheimlich spannende Schule gehen. Es gibt ja auch absolut rein gar nichts was ich mir besseres vorstellen könnte.“, mit diesen Worten lächelte sie und wartete darauf das Tyler aufstand und ihr etwas zum Anziehen gab, damit sie nicht allzu spät im Unterricht aufkreuzen würden.
Die Nacht war viel zu schnell vorbei, als Caroline auch aus ihren Träumen gerissen wurde. Nicht weil ihre überaus vorsorgliche Mutter meinte sie wieder einmal vier Stunden früher aus dem Bett zu werfen als sie eigentlich hätte aufstehen müssen. Nein dieses Mal war es anders sie wurde wachgekitzelt. Aber von wem? Für einen Moment dachte die Blondine, dass sie noch schlafen würde denn sie konnte sich nicht mehr daran erinnern wo sie war. Doch dann als sie die Augen öffnete und Tyler über sich gebeugt sah, kamen ihre Erinnerungen wieder. Sie hatte gestern nach der Schule in der Zeitung gelesen, dass er einen Unfall hatte und war daraufhin zu ihm gefahren, da sie sich große Sorgen um ihn gemacht hatte. Sie konnte nicht einmal sagen wieso das auf einmal so war aber sie wollte ihn nicht alleine lassen.
Also hatten die Beiden sich einen schönen Abend gemacht, an dem jedoch nicht wirklich etwas passiert war. Tyler hatte ihr seine berühmten Hot Dogs gezeigt und sie hatten auch ein paar Flaschen geleert. Es war auf jeden Fall ein wunderschöner Abend den die beiden verbracht hatten und sie war froh, ihre Entscheidungen genauso getroffen zu haben. Nun aber lag er halb über ihr und sie öffnete lachend die Augen. „Das war aber keine sanfte Art mich zu wecken Ty.“, sagte sie in immernoch kicherndem aber übermüdeten Ton. Sie hatte ein T-Shirt von ihm an, da sie in ihrer Aufregung gestern keine Zeit dazu hatte irgendetwas mitzunehmen. Aber so schlimm war das auch nicht, denn schliesslich hatte er ja genug Anziehsachen die ihr auch definitiv passten. Er gab ihr einen Kuss und sie erwiderte diesen ohne überhaupt darüber nachzudenken. Definitiv war sie noch viel zu müde um überhaupt über irgendetwas nachzudenken, bis er sie darauf aufmerksam machte das sie heute in die Schule musste. „Scheisse das hab ich ja total vergessen!,“ sagte sie und war auf einmal hellwach. Ihre Sachen waren mit Sicherheit noch nicht trocken, da die beiden gestern im Pool gelandet waren also musste sie wohl sein Angebot annehmen. Sie warf ihn von sich runter, gab ihm noch einen Kuss und stand auch schon neben ihm. „Na los Ty, wir haben schon spät, also gib mir was zum Anziehen oder soll ich etwa so gehen?“, sie stand auf und stellte sich nur in Tanga und seinem T-Shirt neben das Bett und schaute ihn erwartungsvoll an.
Dann lächelte sie und warf sich noch einmal auf ihn, ebenfalls ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken was sie überhaupt gerade hier tat, dazu würde sie später noch genug Zeit haben, spätestens wenn die beiden in der Schule wären, denn der Unterricht war sowieso viel zu langweilig. „Na gut, dann lass uns aufstehen, uns fertig machen und in die unheimlich spannende Schule gehen. Es gibt ja auch absolut rein gar nichts was ich mir besseres vorstellen könnte.“, mit diesen Worten lächelte sie und wartete darauf das Tyler aufstand und ihr etwas zum Anziehen gab, damit sie nicht allzu spät im Unterricht aufkreuzen würden.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Tylers Zimmer
Tyler musste lachen als Caroline an der Art und Weise nörgelte, wie er sie geweckt hatte. "Verzeihen sie Miss Forbes. Wäre es ihnen so lieber?", fragte er sie gespielt höflich und hauchte ihr einen Kuss erst auf sie Wange, leicht am Auge und dann auf die Lippen. Doch ehe sie darauf antworten konnte, stand er ja schon vor dem bett und wartete darauf, dass Caroline in die Gänge kommen würde. Das schaffte sie ja dann auch als ihr bewusst wurde, dass Schule angesagt hatte. Doch wie sie dann vor ihm stand und was sie sagte, ließ ihn an etwas ganz anderes als Schule denken. "So gehen? Hm... wäre echt heiß aber... mich würden die Blicke der anderen Kerle stören!", grinste es frech ehe sie ihn auch schon zurück ins Bett zog.
Nun lag er wieder über ihr und strich leicht eine ihrer Haarsträhnen nach hinten. "So? Du könntest dir also echt nichts besseres vorstellen? Ich auch nicht... Außer...!" Wieder grinste er und seine Hände wanderten langsam unter ihr Shirt, entlang ihrer Seite. Weit kam er jedoch leider nicht da sie ihn wieder von sich schupste. Ein leichtes, verfluchtes Knurren entwich ihm und er stand etwas genervt auf. "Kommt schon!", meinte er nur ehe er zu sienem Schrank rüber lief und ihr eine Hose sowie ein Shirt raus holte. Er hatte ihr eine eher kürzere Hose gegeben da es draußen nach gutem Wetter aus sah. Außerdem war sie kleiner als er. Er selbst holte sich aus Sachen raus und zog diese schnell an. Dann holte er seinen Rucksack, packte zwei Blöcke, seine Federtasche, Bücher und was zu trinken ein. "Hey, ich hole uns in der Pause was zu essen, o.k.? Ich heme eigentlich nie was mit. Dafür hab ich genug Geld mit!", informierte er sie kurz. Dann war er auch schon fertig und wartete nun nur noch auf Caroline. "Komm, wir haben schon die erste Stunde verpasst!"
Als Caroline dann nach einer kurzen Weile so weit war lief er mit ihr runter, bemerkte noch dass Elena´s tasche weg war und schnappte sich seine Schlüssel. Er lief zu seinem Wagen, öffnere er st Caroline die Beifahrertür - was er sonst nie tat - und steig dann selbst ein. Als beide angeschnallt waren, furh er auch schon los zur Schule. Lange dauerte es auch nicht und schon waren beide da.
(---> Schulflur)
Nun lag er wieder über ihr und strich leicht eine ihrer Haarsträhnen nach hinten. "So? Du könntest dir also echt nichts besseres vorstellen? Ich auch nicht... Außer...!" Wieder grinste er und seine Hände wanderten langsam unter ihr Shirt, entlang ihrer Seite. Weit kam er jedoch leider nicht da sie ihn wieder von sich schupste. Ein leichtes, verfluchtes Knurren entwich ihm und er stand etwas genervt auf. "Kommt schon!", meinte er nur ehe er zu sienem Schrank rüber lief und ihr eine Hose sowie ein Shirt raus holte. Er hatte ihr eine eher kürzere Hose gegeben da es draußen nach gutem Wetter aus sah. Außerdem war sie kleiner als er. Er selbst holte sich aus Sachen raus und zog diese schnell an. Dann holte er seinen Rucksack, packte zwei Blöcke, seine Federtasche, Bücher und was zu trinken ein. "Hey, ich hole uns in der Pause was zu essen, o.k.? Ich heme eigentlich nie was mit. Dafür hab ich genug Geld mit!", informierte er sie kurz. Dann war er auch schon fertig und wartete nun nur noch auf Caroline. "Komm, wir haben schon die erste Stunde verpasst!"
Als Caroline dann nach einer kurzen Weile so weit war lief er mit ihr runter, bemerkte noch dass Elena´s tasche weg war und schnappte sich seine Schlüssel. Er lief zu seinem Wagen, öffnere er st Caroline die Beifahrertür - was er sonst nie tat - und steig dann selbst ein. Als beide angeschnallt waren, furh er auch schon los zur Schule. Lange dauerte es auch nicht und schon waren beide da.
(---> Schulflur)
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
Als Tyler sich darüber ein wenig amüsierte, dass sie sich darüber aufgeregt hatte, wie er sie geweckt hatte, brachte sie zum Schmunzeln. Die beiden Küsse die sie dann von ihm bekam wehten ihr eine kleine Gänsehaut auf die Haut. Er schien sich über Nacht vollkommen verändert zu haben. Zum mindestens ihr gegenüber und wenn Caroline ehrlich war, hätte sie sich an Tylers Art gewöhnen können. Sie würde es nun nicht direkt zugeben, aber ebenfalls an die Tatsache dass sie mit ihm gemeinsam aufstand um zur Schule zu gehen war eine Sache an die sie sich hätte gewöhnen können. Innerlich lächelte sie gerade mindestens genauso sehr wie sie gerade müde nach aussen hin schmunzelte. Doch dann fiel ihr Blick auf dir Uhr und schlagartig saß sie aufrecht im Bett. „Sag mal hast du keinen Wecker gestellt? Wir kommen ja mehr als nur ein wenig zu spät zum Unterricht.“, sagte sie leicht erschrocken, aber nicht wirklich vorwurfsvoll. Nach allem was gestern Abend passiert war, konnte sie überhaupt nicht vorwurfsvoll ihm gegenüber sein, selbst wenn sie gewollt hätte.
Nachdem sie nun so noch ein wenig herumgealbert hatten, stand er schliesslich auf und gab ihr eine etwas kürzere Hose von sich und ein Shirt. Sie streifte die Anziehsachen über. Die Hose war ein wenig zu große, so dass sie wahrscheinlich an Caroline wie eine ¾ Skaterhose aussah. Aber das störte sie reichlich wenig, denn das was sie dafür gestern erlebt hatte, konnte ihr niemand nehmen egal was nun passieren würde. Als er sich nun auch etwas angezogen hatte und anfing seine Tasche für die Beiden zu packen, beobachtete sie ihn und lächelte bei dem Gedanken den sie sogleich auch aussprach. „Du weisst schon das gleich alle über uns reden werden, ich hoffe das stört dich nicht.“, ´bei den Worten ging sie auf ihn sie und umarmet ihn noch einmal von hinten her. Denn wenn es gerade nach ihr ging, war ihr die Meinung von irgendjemand anderem noch nie so gleichgültig wie jetzt in diesem Augenblick, in dem sie mit Tyler in seinem Zimmer stand und darauf wartete mit ihm zur Schule zu fahren.
Zusammen mit ihm lief sie nun nach unten, da sie nun schon so gut wie eine Schulstunde verpasst hatten. Draussen angekommen hielt Tyler ihr die Beifahrertüre auf. Zum Dank küsste sie ihn noch einmal zärtlich, dann lächelte sie ihm in die Augen und stieg widerwillig ein um mit ihm zur Schule zu fahren. Dabei hätte sie sich jetzt definitiv etwas anderes besser vorstellen können. Aber was sein muss, musste nun einmal sein und immerhin würden die beiden auch dort gemeinsam Zeit verbringen können, auch wenn diese leider nicht so ungestört war, wie jene die sie hätten bei ihm zu Hause verbringen können. Aber komischerweise störte sie auch das nich. Das könnte allersdings durchaus daran gelegen haben, dass Caroline im Moment generell ein Problem damit hatte all das was gerade mit ihr geschah zu realisieren. Aber für den Moment war ihr auch die egal, denn sie fühlte sich gut dabei und das war die Hauptsache.
TBC= Schulflure
Nachdem sie nun so noch ein wenig herumgealbert hatten, stand er schliesslich auf und gab ihr eine etwas kürzere Hose von sich und ein Shirt. Sie streifte die Anziehsachen über. Die Hose war ein wenig zu große, so dass sie wahrscheinlich an Caroline wie eine ¾ Skaterhose aussah. Aber das störte sie reichlich wenig, denn das was sie dafür gestern erlebt hatte, konnte ihr niemand nehmen egal was nun passieren würde. Als er sich nun auch etwas angezogen hatte und anfing seine Tasche für die Beiden zu packen, beobachtete sie ihn und lächelte bei dem Gedanken den sie sogleich auch aussprach. „Du weisst schon das gleich alle über uns reden werden, ich hoffe das stört dich nicht.“, ´bei den Worten ging sie auf ihn sie und umarmet ihn noch einmal von hinten her. Denn wenn es gerade nach ihr ging, war ihr die Meinung von irgendjemand anderem noch nie so gleichgültig wie jetzt in diesem Augenblick, in dem sie mit Tyler in seinem Zimmer stand und darauf wartete mit ihm zur Schule zu fahren.
Zusammen mit ihm lief sie nun nach unten, da sie nun schon so gut wie eine Schulstunde verpasst hatten. Draussen angekommen hielt Tyler ihr die Beifahrertüre auf. Zum Dank küsste sie ihn noch einmal zärtlich, dann lächelte sie ihm in die Augen und stieg widerwillig ein um mit ihm zur Schule zu fahren. Dabei hätte sie sich jetzt definitiv etwas anderes besser vorstellen können. Aber was sein muss, musste nun einmal sein und immerhin würden die beiden auch dort gemeinsam Zeit verbringen können, auch wenn diese leider nicht so ungestört war, wie jene die sie hätten bei ihm zu Hause verbringen können. Aber komischerweise störte sie auch das nich. Das könnte allersdings durchaus daran gelegen haben, dass Caroline im Moment generell ein Problem damit hatte all das was gerade mit ihr geschah zu realisieren. Aber für den Moment war ihr auch die egal, denn sie fühlte sich gut dabei und das war die Hauptsache.
TBC= Schulflure
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Tylers Zimmer
CF= Wohnzimmer Lockwood
Er hatte ihr die Tasche abgenommen und lief an ihr vorbei also lief sie nach ihm ins Zimmer und sah wie er die Tasche abstellte. „Danke“, sagte sie und dann ging sie noch einmal auf seinen Kommentar ein, den er über die Schule gemacht hatte. „Mach dir keine Gedanken, ich denke sie hat verstanden das es eilt und ich hoffe das ziemlich schnell solange kannst du mir gerne bei meinen Hausaufgaben zusehen wenn du magst.“, sie grinste weil dies eher eine Reaktion auf seine Bemerkung, dass er ihr bei den Hausaufgaben helfen würde war. Das wäre überhaupt nicht seine Art gewesen nun auf einmal etwas für die Schule zu tun. Denn schon in der Vergangenheit hatte sie ihm öfters ihre Aufzeichnungen gegeben, damit er überhaupt irgendetwas hatte.
Nun bat er sie um die Tabletten und zog sein Shirt aus, dann cremte er sich direkt mit der Salbe ein und seine Prellungen sahen wirklich sehr schmerzhaft aus. Sie kramte in ihrer Jackentasche nach der Packung Schmerztabletten, die sie ihm mitgebracht hatte und ging zu ihm rüber um ihm diese zu geben. Dann legte sie diese in seine Hand. „Hier, ich hoffe das sind die Richtigen.“, sagte sie nun und dann legte sie sich neben ihn auf sein Bett und streichelte vorsichtig mit ihrer Hand über sein Gesicht. Dann lächelte sie ihn an und küsste ihn. Nach einem kleinen Moment in dem sie einfach nur seine Anwesenheit genoss, schaute sie ihn fragend an. „Was machen denn deine Schmerzen? Sind sie schon etwas besser geworden?“, fragte sie ihn dann schliesslich.
Während sie auf seine Antwort wartete, nahm sie die Decke und legte diese über ihn und kuschelte sich dann ebenfalls darunter. Da sie immer noch seine Kleidung trug, waren die Sachen auch nicht zu eng sodass es dennoch gemütlich für sie war. Sie lächelte ihn an und legte ihren Arm um seinen Körper um seine Nähe geniessen zu können und ihm einfach nur um ihm zu zeigen, dass sie für ihn da war. Sie hätte ihm soviel sagen können, aber sie wusste genau wenn sie jetzt nur einmal den Mund aufmachen würde, dann würde sie mindestens genauso viel unsinnigen Mist reden wie sie es sonst auch immer tat und das würde wahrscheinlich alles wieder zerstören. Sie fühlte sich sehr wohl in seiner Nähe, aber dennoch war es irgendwie anders und sie wollte sich selber dieses Gefühl nicht wieder kaputt machen. Also blieb sie zunächst einfach nur neben ihm liegen und genoss alles was er ihr gerade gab. Seine Wärme, seinen Körper und seine Zuneigung. Das war genau das was sie momentan brauchte um glücklich zu sein.
Nun konnte sie doch nicht anders und sprach etwas, zwar sehr leise aber das war egal, da sie sich ziemlich nah waren, würde er schon verstehen was sie gesagt hatte. „Du machst mich wirklich glücklich weisst du das?“, danach küsste sie ihn leidenschaftlich und wollte diesen Moment einfach einfrieren, sodass sie ihn ihr ganzes Leben lang geniessen konnte.
Er hatte ihr die Tasche abgenommen und lief an ihr vorbei also lief sie nach ihm ins Zimmer und sah wie er die Tasche abstellte. „Danke“, sagte sie und dann ging sie noch einmal auf seinen Kommentar ein, den er über die Schule gemacht hatte. „Mach dir keine Gedanken, ich denke sie hat verstanden das es eilt und ich hoffe das ziemlich schnell solange kannst du mir gerne bei meinen Hausaufgaben zusehen wenn du magst.“, sie grinste weil dies eher eine Reaktion auf seine Bemerkung, dass er ihr bei den Hausaufgaben helfen würde war. Das wäre überhaupt nicht seine Art gewesen nun auf einmal etwas für die Schule zu tun. Denn schon in der Vergangenheit hatte sie ihm öfters ihre Aufzeichnungen gegeben, damit er überhaupt irgendetwas hatte.
Nun bat er sie um die Tabletten und zog sein Shirt aus, dann cremte er sich direkt mit der Salbe ein und seine Prellungen sahen wirklich sehr schmerzhaft aus. Sie kramte in ihrer Jackentasche nach der Packung Schmerztabletten, die sie ihm mitgebracht hatte und ging zu ihm rüber um ihm diese zu geben. Dann legte sie diese in seine Hand. „Hier, ich hoffe das sind die Richtigen.“, sagte sie nun und dann legte sie sich neben ihn auf sein Bett und streichelte vorsichtig mit ihrer Hand über sein Gesicht. Dann lächelte sie ihn an und küsste ihn. Nach einem kleinen Moment in dem sie einfach nur seine Anwesenheit genoss, schaute sie ihn fragend an. „Was machen denn deine Schmerzen? Sind sie schon etwas besser geworden?“, fragte sie ihn dann schliesslich.
Während sie auf seine Antwort wartete, nahm sie die Decke und legte diese über ihn und kuschelte sich dann ebenfalls darunter. Da sie immer noch seine Kleidung trug, waren die Sachen auch nicht zu eng sodass es dennoch gemütlich für sie war. Sie lächelte ihn an und legte ihren Arm um seinen Körper um seine Nähe geniessen zu können und ihm einfach nur um ihm zu zeigen, dass sie für ihn da war. Sie hätte ihm soviel sagen können, aber sie wusste genau wenn sie jetzt nur einmal den Mund aufmachen würde, dann würde sie mindestens genauso viel unsinnigen Mist reden wie sie es sonst auch immer tat und das würde wahrscheinlich alles wieder zerstören. Sie fühlte sich sehr wohl in seiner Nähe, aber dennoch war es irgendwie anders und sie wollte sich selber dieses Gefühl nicht wieder kaputt machen. Also blieb sie zunächst einfach nur neben ihm liegen und genoss alles was er ihr gerade gab. Seine Wärme, seinen Körper und seine Zuneigung. Das war genau das was sie momentan brauchte um glücklich zu sein.
Nun konnte sie doch nicht anders und sprach etwas, zwar sehr leise aber das war egal, da sie sich ziemlich nah waren, würde er schon verstehen was sie gesagt hatte. „Du machst mich wirklich glücklich weisst du das?“, danach küsste sie ihn leidenschaftlich und wollte diesen Moment einfach einfrieren, sodass sie ihn ihr ganzes Leben lang geniessen konnte.
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Re: Tylers Zimmer
Tyler sah Caroline an und nahm die Tabletten an sich. Kaum hatte er sich etwas bequemer ins Bett gelegt, nahm er auch gleich zwei Tabletten und schluckte sie. Auf ihre Frage hin seufzte er. "Es wird. Mittlerweine gewöhne ich mich daran!", antwortete er ihr nur. Sie legte sich zu ihm und er seinen Arm um sie. Dass sie sich und ihn zudeckte störte ihn nicht aber ihm war auch nicht kalt gewesen. Auch er genoss es im moment nicht alleine zu sein. Dennoch gingen in ihm viele Sachen durch den Kopf. Hauptsächlich Jules!
Wie konnte das mit dem Eisenhut nur sein? Wie konnte es ihm so schaden udn wieso schien jules so viel zu wissen? War das alles wirklich wahr gewesen oder war sie wirklich verrückt? War es richtig, dass er ihr geschrieben hatte? Sollte sie wirklich her kommen? Und vor allem: Sollte er es Caroline sagen? Nein, die würde ihn für bekloppt halten. Wahrscheinlich würde sie ihn auslachen wie er Jules gestern. Tyler hasste es, ausgelacht zu werden. Er würde es wohl für sich behalten.
"Lass uns etwas schlafen so lange wir die Ruhe haben. Nachher kommt ja der Kollege. Gehst du dann so lange vielleicht einkaufen? Irgendwas für heute Abend und morgen?", fragte er sie noch als er schon seine Augen schloss und versuchte zu schlafen. Er war einfach müde gewesen und der Tag heute war ja auch nicht so berauschend wie gehofft.
Wie konnte das mit dem Eisenhut nur sein? Wie konnte es ihm so schaden udn wieso schien jules so viel zu wissen? War das alles wirklich wahr gewesen oder war sie wirklich verrückt? War es richtig, dass er ihr geschrieben hatte? Sollte sie wirklich her kommen? Und vor allem: Sollte er es Caroline sagen? Nein, die würde ihn für bekloppt halten. Wahrscheinlich würde sie ihn auslachen wie er Jules gestern. Tyler hasste es, ausgelacht zu werden. Er würde es wohl für sich behalten.
"Lass uns etwas schlafen so lange wir die Ruhe haben. Nachher kommt ja der Kollege. Gehst du dann so lange vielleicht einkaufen? Irgendwas für heute Abend und morgen?", fragte er sie noch als er schon seine Augen schloss und versuchte zu schlafen. Er war einfach müde gewesen und der Tag heute war ja auch nicht so berauschend wie gehofft.
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
Es war definitiv nicht zu übersehen das es ihm wirklich nicht gut ging, dennoch nahm er sie in den Arm und sie schloss ihre Augen, während sie sich an ihn kuschelte. Einen Moment sagten beide gar nichts, sie genoss seine Wärme auch wenn sie spüren konnte das er nachdachte. Aber sie würde wahrscheinlich genauso viel nachdenken wenn sie an seiner Stelle war. Denn ob es ein Unfall war oder nicht, dieser ging mit Sicherheit nicht spurlos an ihm vorbei und dann auch noch die Tatsache dass er dank ihrer Mutter die nächsten Tage in der Schule nicht mehr anwesend sein durfte waren bestimmt nicht wirklich einfach.
Er bat sie wenn der Kollege seines Vaters kommen würde ein bisschen weg zu gehen und sie nickte. „Natürlich lasse ich dich mit ihm alleine, mal schauen was ich uns feines besorgen kann.“, mit diesen Worten gab sie ihm noch einen Kuss und schmiegte sich erneut an ihn. „Wenn du über irgendetwas noch einmal reden magst oder ich sonst etwas für dich tun kann, dann sag einfach Bescheid.“, fügte sie noch leise hinzu. Da er nun einfach schlafen wollte, streichelte sie seine Wange und schmiegte sich noch weiter an ihn. Dann schloss sie erneut die Augen und genoss einfach die Zeit die sie mit ihm verbringen konnte. Denn auch sie wollte momentan nicht alleine sein und bei ihm fühlte sie sich einfach als wären all ihre Probleme wie vergessen, da er einfach nur da war.
Als sie ihn streichelte spürte sie wie er einschlief, einen Moment lang beobachtete sie ihn noch, bevor sie ebenfalls die Augen schloss und einfach nur den Moment, einen Moment sein liess. Es schien so als könnte sie mit ihm einfach alles überstehen und sie konnte definitiv sagen, dass alles was sie bis jetzt schon mit ihm erlebt hatte all das übertraf was sie bis jetzt erlebt hatte. Es war einfach komplett anders und es fühlte sich echt und vor allem gut an. Sie würde alles dafür geben dass dies auch so bleiben würde. Denn niemand hatte es je geschafft sie so glücklich zu machen wie er in den letzten 24 Stunden. Bei diesen Gedanken lehnte sie sich an ihn und verfiel auch in einen leichten, aber für sie schönen Schlaf.
Er bat sie wenn der Kollege seines Vaters kommen würde ein bisschen weg zu gehen und sie nickte. „Natürlich lasse ich dich mit ihm alleine, mal schauen was ich uns feines besorgen kann.“, mit diesen Worten gab sie ihm noch einen Kuss und schmiegte sich erneut an ihn. „Wenn du über irgendetwas noch einmal reden magst oder ich sonst etwas für dich tun kann, dann sag einfach Bescheid.“, fügte sie noch leise hinzu. Da er nun einfach schlafen wollte, streichelte sie seine Wange und schmiegte sich noch weiter an ihn. Dann schloss sie erneut die Augen und genoss einfach die Zeit die sie mit ihm verbringen konnte. Denn auch sie wollte momentan nicht alleine sein und bei ihm fühlte sie sich einfach als wären all ihre Probleme wie vergessen, da er einfach nur da war.
Als sie ihn streichelte spürte sie wie er einschlief, einen Moment lang beobachtete sie ihn noch, bevor sie ebenfalls die Augen schloss und einfach nur den Moment, einen Moment sein liess. Es schien so als könnte sie mit ihm einfach alles überstehen und sie konnte definitiv sagen, dass alles was sie bis jetzt schon mit ihm erlebt hatte all das übertraf was sie bis jetzt erlebt hatte. Es war einfach komplett anders und es fühlte sich echt und vor allem gut an. Sie würde alles dafür geben dass dies auch so bleiben würde. Denn niemand hatte es je geschafft sie so glücklich zu machen wie er in den letzten 24 Stunden. Bei diesen Gedanken lehnte sie sich an ihn und verfiel auch in einen leichten, aber für sie schönen Schlaf.
Caroline Forbes- Ich lebe und bin ein ...
Re: Tylers Zimmer
Er war mittlerweile so müde gewesen, dass Caroline´s Berührungen auch schon den Rest taten. Ihre Haut auf seiner zu spühren war einfach angenehm und beruhigend. Ihr Geruch, den er in der Nase hatte war viel intensiver als sonst. Er hatte sowas früher einfach nie wahr genommen. Aber gut, früher hatte er eh fast nie auf irgendwas geachtet. Auf nichts, außer sich selbst. Er war sich eben immer am nächsten gewesen.
Kuam war er eingeschlafen begann auch schon wieder sein Albtraum. Immer und immer wieder musste er den Abend durchleben an dem der Mann uns Leben gekommen war. Immer und immer wieder die selben Bilder. Daher schreckte er nur eine Stunde später auf. Er brauchte einen Moment um sich zu vergewissern wo er war. Dann klingelte es auch schon an der Tür. Nun stand er leise auf da Caroline noch schlief und er sie nicht wecken wollte. Auf einem Zettel kritzelte er, dass der Besuch da war und er nun runter gehen würde. Diesen Zettel legte er ihr auf´s Bett ehe er auch schon runter ging.
(---> vor dem Anwesen)
Kuam war er eingeschlafen begann auch schon wieder sein Albtraum. Immer und immer wieder musste er den Abend durchleben an dem der Mann uns Leben gekommen war. Immer und immer wieder die selben Bilder. Daher schreckte er nur eine Stunde später auf. Er brauchte einen Moment um sich zu vergewissern wo er war. Dann klingelte es auch schon an der Tür. Nun stand er leise auf da Caroline noch schlief und er sie nicht wecken wollte. Auf einem Zettel kritzelte er, dass der Besuch da war und er nun runter gehen würde. Diesen Zettel legte er ihr auf´s Bett ehe er auch schon runter ging.
(---> vor dem Anwesen)
Gast- Gast
Re: Tylers Zimmer
Die Tatsache, dass Tyler zurück ins Zimmer kam, bekam sie zuerst gar nicht mit, da sie in einem Tiefschlaf versunken war. Erst als er sie zu sich zog und sie seine Nähe spüren konnte, wurde sie langsam wach. Nicht weil er nicht leise gewesen war, oder gar nicht aufgepasst hätte sie zu wecken, sondern einzig und alleine auf Grund der Tatsache, dass er so nah bei ihr war und sie es nicht gewohnt war jemanden bei sich zu haben wenn sie schlief. Sie genoss es jedoch erst einmal und kuschelte sich noch näher an ihn. Mit Sicherheit würde bald ihr Wecker klingeln und sie würde alleine zur Schule gehen müssen. Gut allerdings war, dass ihr Schultag heute nicht lange sein würde. Somit könnte sie schnell wieder zurück bei Tyler sein.
Sie lächelte und öffnete schliesslich doch die Augen, da sie ihn Ansehen wollte. Wie er dalag, so seelenruhig und in ihren Augen so wundervoll hatte sie ihn bis vor kurzer Zeit gar nicht gesehen. Sie war viel zu sehr geblendet gewesen, dass es ihr nicht aufgefallen war, dass ihr Glück so nah bei ihr war und das schon die ganze Zeit über. Da sie nun nicht wusste ob er schon schlief, weil seine Augen gerade auch geschlossen waren, sah sie ihn einfach nur an und genoss seine Nähe. Dann streichelte sie ihm zart über den Rücken und hoffte sofern er schlief ihn nicht zu wecken. Ihr Wecker würde diese Aufgabe schon früh genug erledigen.
Erneut schloss sie ihre Augen und küsste ihn leicht auf die Stirn, dann schmiegte sie ihren Körper an ihn und verlor sich ein wenig in Gedanken. Es schien alles in sich zu verlaufen, endlich hatte sie den perfekten Partner für sich gefunden, dafür jedoch verlor sie anscheinend eine ganze Menge anderes. Mit ihrer Mutter hatte sie nun richtigen Streit, alleine schon weil diese es niemals willigen würde, dass Caro mit Tyler zusammen war. Dann war da noch die Sache mit Elena, sie glaubte ihr nicht was die Tatsache mit ihren Eltern anging. Natürlich war es Scheisse das Caroline nicht für sie da war, aber ändern konnte sie das nun auch nicht. Aber verziehen hatte Elena es ihr nicht. Daran wollte sie aber momentan nicht denken. Sie war wirklich glücklich, obwohl eigentlich ziemlich viel schief lief und das konnte nun einmal nicht jeder von sich behaupten.
Sie öffnete noch einmal die Augen und sah wie er seelenruhig dalag und sie konnte seinen Herzschlag spüren. Einzig und allein dieser Moment liess sie daran glauben, dass es doch noch eine gute Wende für sie geben könnte.
Sie schlief tief und fest ein und genoss es so nah bei Tyler sein zu können. Er machte sie wirklich glücklich. Als sie wach wurde schaute sie auf die Uhr. Es war mitten am Tag um genau zu sein 15 Uhr. Schon wieder hatte sie die Schule verpasst. Dabei wollte sie doch noch einmal mit Elena reden. Alleine schon aus dem Grund da die beiden eigentlich zusammen im Cheerleaderteam waren und vor allem weil sie es Tyler nicht antun wollte dass er zwischen ihr und seiner besten Freundin stehen musste. Sie küsste ihn kurz auf die Stirn und nahm ihr Handy in die Hand um Elena eine SMS zu schreiben. Dann kuschelte sie sich wieder an ihn und wartete auf eine Antwort ihrer eigentlichen Freundin.
Als diese dann kam, schrieb sie erneut zurück und schaute ob Tyler wach war, da dieser immernoch zu schlafen schien gab sie ihm einen Kuss. Sie stand auf schrieb ihm einen Zettel: Hey mein Engel ich wollte dich nicht wecken. Die Schule habe ich mal wieder verschlafen. Ich bin bei Elena und versuche noch einmal mit ihr zu reden. Melde dich wenn du wach bist. :-* ich hab dich lieb Caro <3
Dann zog sie sich an und lief los zu dem Haus der Gilberts.
TBC= Wohnzimmer Gilbert
Sie lächelte und öffnete schliesslich doch die Augen, da sie ihn Ansehen wollte. Wie er dalag, so seelenruhig und in ihren Augen so wundervoll hatte sie ihn bis vor kurzer Zeit gar nicht gesehen. Sie war viel zu sehr geblendet gewesen, dass es ihr nicht aufgefallen war, dass ihr Glück so nah bei ihr war und das schon die ganze Zeit über. Da sie nun nicht wusste ob er schon schlief, weil seine Augen gerade auch geschlossen waren, sah sie ihn einfach nur an und genoss seine Nähe. Dann streichelte sie ihm zart über den Rücken und hoffte sofern er schlief ihn nicht zu wecken. Ihr Wecker würde diese Aufgabe schon früh genug erledigen.
Erneut schloss sie ihre Augen und küsste ihn leicht auf die Stirn, dann schmiegte sie ihren Körper an ihn und verlor sich ein wenig in Gedanken. Es schien alles in sich zu verlaufen, endlich hatte sie den perfekten Partner für sich gefunden, dafür jedoch verlor sie anscheinend eine ganze Menge anderes. Mit ihrer Mutter hatte sie nun richtigen Streit, alleine schon weil diese es niemals willigen würde, dass Caro mit Tyler zusammen war. Dann war da noch die Sache mit Elena, sie glaubte ihr nicht was die Tatsache mit ihren Eltern anging. Natürlich war es Scheisse das Caroline nicht für sie da war, aber ändern konnte sie das nun auch nicht. Aber verziehen hatte Elena es ihr nicht. Daran wollte sie aber momentan nicht denken. Sie war wirklich glücklich, obwohl eigentlich ziemlich viel schief lief und das konnte nun einmal nicht jeder von sich behaupten.
Sie öffnete noch einmal die Augen und sah wie er seelenruhig dalag und sie konnte seinen Herzschlag spüren. Einzig und allein dieser Moment liess sie daran glauben, dass es doch noch eine gute Wende für sie geben könnte.
Sie schlief tief und fest ein und genoss es so nah bei Tyler sein zu können. Er machte sie wirklich glücklich. Als sie wach wurde schaute sie auf die Uhr. Es war mitten am Tag um genau zu sein 15 Uhr. Schon wieder hatte sie die Schule verpasst. Dabei wollte sie doch noch einmal mit Elena reden. Alleine schon aus dem Grund da die beiden eigentlich zusammen im Cheerleaderteam waren und vor allem weil sie es Tyler nicht antun wollte dass er zwischen ihr und seiner besten Freundin stehen musste. Sie küsste ihn kurz auf die Stirn und nahm ihr Handy in die Hand um Elena eine SMS zu schreiben. Dann kuschelte sie sich wieder an ihn und wartete auf eine Antwort ihrer eigentlichen Freundin.
Als diese dann kam, schrieb sie erneut zurück und schaute ob Tyler wach war, da dieser immernoch zu schlafen schien gab sie ihm einen Kuss. Sie stand auf schrieb ihm einen Zettel: Hey mein Engel ich wollte dich nicht wecken. Die Schule habe ich mal wieder verschlafen. Ich bin bei Elena und versuche noch einmal mit ihr zu reden. Melde dich wenn du wach bist. :-* ich hab dich lieb Caro <3
Dann zog sie sich an und lief los zu dem Haus der Gilberts.
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