Vor dem Lockwood Haus

Cf = Friedhof

Jules war glücklich das Elena ihr anscheint nicht böse war oder sie für verrückt erklärte. Ihr Auftreten war immerhin mehr als nur seltsam unddaher hat sie mehr als nur alles Grund so über sie zu denken. "ja wie gesagt ich kenne sie nicht weiter." Mason könnte ihr zwar mehr erzählen doch würde auch er es nicht machen. Jules und Mason mussten nicht nur ihrGeheimnis wahren sondern auch das von katherine da die Menschen einfach nicht wissen durften das es solche Wesen überhaupt gab.

"Dann kennst du und Tyler sich schon lange. Das ist schön ich kenne Tyler allerdings nur von erzählen aber ich denke das sich das hier jetzt ändern wird." ules war zwar auf der Suche nach Mason aber auch Tyler würde sie gerne einmal kennen lernen da sie schon viel über ihn gehört hatte.

Als sie dann nach einigerzeit an einem großem Haus ankamen meinte Elena zu ihr das es das währe. "Ich danke dir. Wirklich und ja ich hoffe auch das ich Mason finden und ich würde dich auch gerne wieder treffen." Jules fand Elena wirklich nett und außer ihr aussiehen hatte sie wirklich so garnichts gemeinsam. Elena verabscheidete sich von Jules und auch sie verabschiedete sich von Elena.

Nachdem Elene gegangen war ging Jules zum Haus und und klingelte. Eine weile wartete sie nur machte ihr niemand auf. "Warum sollte ich auch glück haben?" murmelte sie leise vor sich hin und überlegte dann wo sie jetzt gehen sollte. Ich brauch was wo ich übernachten kann.

Jules machte sich also auf den Weg um sich etwas zu suchen wo sie ein paar nächte bleiben konnte. Bis sie zu einem Haus kam das zwar von außen nicht den besten eindruck machte aber hin stand draußen ein Schild das hier noch zimmer frei ware. Jules ging also rein und mietete sich hier ein zimmer.

Tbc = Pension/Zimmer 1

Cf = Eisdiele

Während der Fahrt zum Lockwood Anwesen musste Jules die ganze Zeit an Mina und Melanie denken. Sie hoffte das die beiden miteinander klar kommen würden und das Mina nicht gleich alles ausplauderte so das Melanie völlig durch drehte. Aber Jules musste da jetzt weg und endlich mit Mason reden. Sie wollte wissen was mit ihm los war und warum er sich so verhielt. Die einzige Adresse die sie hatte wo sie ihn vielleicht erreichen könnte war hier bei seiner Familie.

Das Taxi parkte auf der Auffahrt zum Anwesen und Jules stieg aus nachdem sie den Fahrer bezahlt hatte. Sie war schon einmal hier, da hat Elena sie hier her gebracht nur war an dem Tag keiner zu hause. Nun versuchte sie erneut ihr Glück und ging auf das Haus zu. Davor blieb sie noch mal kurz stehen und atmete einmal tief durch. Dann klingelte sie und wartete das ihr heute hoffentlich jemand auf machen würde.

Endlich war hier mal jemand zu Hause. Die Tür ging auf und ein Junge stand vor ihr der ziemlich mitgenommen aussah. Freundlich war er auch nicht gerade das war ihr jetzt erst einmal egal. "Ich bin auf der Suche nach Mason. Ich weiß nur das hier ist um seine Familie zu besuchen. Ich bin Jules eine Freundin von ihm." Jules war etwas verwirrt was er ihr da alles an den Kopf schmiss kam aber nicht wirklich dazu etwas dazu zu sagen da der JUnge etwas trank und sogleich hustend und keuchend zu Boden ging.

Jules machte gleich einen Schritt auf ihn zu und hockte sich neben ihn. "Hey alles ok?" Sie griff ihm unter den Arm und versuchte ihm auf zu halfen. Das sie auch bei ihm diese Anziehung spürte und das es Eisenhut sein könnte der ihn zu Boden brachte bekam sie gerade nicht mit. Sie war geschockt als er Plötzlich zu Boden ging und wusste gerade nicht so recht was sie machen sollte außer zu versuchen ihm auf zu helfen.

"Kann ich irgendwas für dich tun? Brauchst einen Arzt oder so?" Sie half ihm auf und ging gleich mit rein ohne zu fragen ob das überhaupt ok sei. "Setz dich am besten erst einmal hin." Im Wohnzimmer sah sie noch ein Mädchen und vermutete gleich das es wohl seine Freundin sei. "Hey. " sagte sie nur zu ihr und setzte Tyler ab. "Ich weiß nicht was er hat. Er hat nur etwas getrunken und ich zusammen gebrochen."

Tbc = Wohnzimmer

Cf = Wohnzimmer Salvatore

Stefan kannte den Weg zum Lockwood Anwesen mehr als gut. Sie waren es damals unter anderem die Jagd auf Katherine und die anderen Vampire gemacht hatten. Auch wenn Stefan sie dafür hasste wusste er das die Generation die jetzt hier lebte nichts mehr damit zu tun hatte. Außerdem war er hier um Elena ab zu holen und nicht um zu streiten. Da Elena es jetzt auch schaffte in ein Auto zu steigen würde einen gemütlichem Abend nichts merh im wege stehen. Außer vielleicht ihr Freund der wohl mit kommen würde.

Nein es währe gut wenn die beiden nicht alleine wahren. Auch wenn er Gefühle für sie hatte wusste er das er diese nicht ausleben durfte. Nicht jetzt wo ihr so viel Gefahr drohte. Stefan stellte seinen Porsche vor der Lockwood Anwesen ab und stieg aus um zur Tür zu gehen. Mit einem Klingeln an der Tür kündigte er an das er nun da war und wartete darauf das ihm Tür geöffnet wird.

Stefan war erleichtert als es Elena war die ihm die Tür aufmachte. Auch wenn er wusste das diese Generation von Lockwoods nichts mehr mit der Jagd auf Vampire zu tun hatte war es ein komisches Gefühl jetzt bei ihnen vor der Tür zu stehen und zu klingeln. "hey." begrüßte er sie ebenso und lächelte sie an. "Ok also nur du und ich." sagte er und guckte zu dem Auto das sie deutete. "Sehr schön. Dann brauchst du mich ja nicht mehr als deinen Lehrer."

Schon als Elena ihm die Tür öffnete war sein erster Gedanke einfach nur WOW "Danke. Du siehst auch sehr gut aus. Eigentlich viel zu schade um sich mit dir nur in der Dunkelheit auf zu halten." Schon auf der Fahrt zu Elena waren einige Straßenlaternen aus was für einen Menschen wohl Schwierigkeiten bedeuten würde aber Stefan hatte damit keine Probleme. Elena ging dann noch mal zu ihrem Auto und einen Picknickkorb zu holen. Mal gucken wie ich da raus komme.

"Er öffnete ihr erst den Kofferraum damit sie den Korb dort rein stellen konnte und dann die Beifahrertür damit sie selber einsteigen konnte. "Obst reicht völlig aus. Wenn ich richtig informiert bin bekommt man da auch etwas zu essen und zu trinken." Nun stieg auch Stefan ein und startete den Motor. "Ja so etwas sieht man nicht alle Tage. Man soll den Kometen ja richtig gut erkennen. Darum ist es ja so ein Ereignis. Weil er so dicht an der Erde vorbei fliegt."

Er konnte sich noch sehr gut an das letzte mal erinnern wo der Komet hier lang geflogen ist. Es war ein paar Wochen bevor das erste Gründerfest stattgefunden hatte wo auch er und Damon waren. Er fuhr los und musste feststellen das inzwischen schon fast alle Laternen aus waren und die Straßen auch voller wurden. Aber er und Elena wollten nicht in das Getümmel. Sie wollten zu den Wasserfällen und sich dort gemütlich hinlegen.

Tbc = Waserfälle

Cf = Stefans Zimmer

Elena sagte ihm zwar das sie den Abend auch sehr schön fand aber dennoch fand er diesen Morgen sehr seltsam. Sie war abweisend oder selber einfach nur verunsichert,so genau konnte er das nicht ausmachen. Vor dem Lockwood Anwesen parkte er das Auto und blieb darin sitzen. "Ja ok lass dir aber nicht zuviel Zeit." sagte er zu ihr da es langsam wirklich eng wurde das sie noch pünktlich zur Stunden da sein würden.

Während Elena drin war um ihre Sachen zu holen saß Stefan einfach nur da und dachte an den gestrigen Abend. Er hatte es wirklich sehr genossen und wollte einfach nicht das es jetzt so weiter ging. Er fühlte sich nicht wohl so wie es gerade zwischen den beiden war daher beschloss er es zu ändern. Einfach küssen und gucken passiert? überlegte er und wusste nicht so recht ob das wirklich die beste Entscheidung war.

Dann kam sie wieder und er tat doch das was eben noch als falsch abgestempelt hatte. Er lehnte sich zu ihr rüber und lächelte sie an. Dann gab er ihr einen Kuss, aber keinen aufdringlichen sondern einfach nur einen kleinen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Er sagte nichts sondern setzte sich wieder richtig hin und fuhr dann zur Schule.

Tbc = Geschichte

Cf = Straßen

Nachdem Jules sich von Ryan (Klaus) verabschiedet hatte machte sie sich sofort auf den Weg zum Haus der Lockwoods. Die Nachricht die Tyler ihr geschrieben hatte lies nichts gutes verheißen aber sie freute sich das er sich bei ihr melde. Er musste wohl fest gestellt haben das er sich nicht mehr so normal ist wie er dachte und hoffentlich fing er nun auch an Jules zu glauben und sie nicht aus zu lachen.

Mit einem Taxi fuhr sie vor da ihr auto noch immer bei Mina stand. Nachdem sie den Fahrer bezahlt hatte stieg sie dann aus und ging zur Haustür. Sie klingelte sofort und lief dann ein paar Schritte hin und eher und wartete darauf das ihr die Tür auf gemacht wurde. An Ryan dachte sie nur noch kurz aber sie würde sich freuen wenn sie ihm irgendwann mal wieder über den weg laufen würde.

Tyler machte ihr nach einer Weile die Tür auf und Jules merkte gleich das er sich nicht wirklich wohl in seiner Haut fühlte. "Hey." begrüßte sie ihn und trat dann ins Haus.

Tbc = Arbeitszimmer

cf: Pierce Gartenhäusschen

Elegant stolzierte Katherine auf den Platz der Loockwoods. Sie hatte sich einige Meter zuvor von Damon getrennt, damit niemand erahnen könnte, dass sie Beide zusammen auf der Party waren. Als könnte man dies hier eine Party nennen. Die Vampirin schaute sich um und konnte noch kaum eine Menschenseele erblicke. Verärgert seuftzte sie. Sie war es nicht gewohnt so früh auf eine Voranstaltung zu gehen. Es war nichts los und wie solle sich sich dort 'in den Massen' verstecken, um ihren perfekten Auftritt für Elena zu planen. Genervt ließ sie an ein paar Menschen vorbei, welche wohl gerade dabei waren das Fest aufzubauen. "Entschuldigung", setzt sie wütend an. " Wurde mir etwa eine falsche Zeit gesagt oder weshalb sind hier noch keine Menschen zu sehen." Arrogant blickte sie dem kellner eindringlich in die Augen. "Ähm.Doch. Die-Die Schnitzeljagt sollte Nachmittags beginnen. Viele der Besucher werden wohl erst später kommen, aber ich kann ihnen schon einmal etwas Champus anbieten." Katherine wollte sich von einer solchen Nichtigkeit nich den Tag verdergen lassen und sah ihn anzüglich an. Der Kellner wusste nicht Recht, wie er darauf reagieren sollte und wollte sich schon wieder herumdrehen, um seiner Arbeit weiterhin nach zu gehen."Moment", rief Katherine und hielt ihm am Ellebogen fest. "Du wirst mir nun folgen und keinen Mucks von dir geben. Hast du mich verstanden?" Der Mann nickte und selbstzufrieden lief die Brünette mit ihm um das Haus der Lookwoods herum.
Dahinter angekomme sah sie sich den Kellner noch einmal genauer an. er sah gar nicht einmal so schlecht aus. Sie lächelte ihn an und drückte den Mann gegen die Hauswand. Hilflos versuchte der Kerl noch etwas herauszubringen, aber er war geschockt von dem was gerade geschah und aus irgendeinem grund wollte ihm kein Ton über die Lippen kommen. Katherine besah sich seines Hales und öffnete wolllüstig ihrem Mund. Automatisch fuhren die messerscharfen Zähne aus und genüsslich biss sie in den Hals des Mannes. Es war ein euphorisches Gefühl endlich wieder warmes frisches Blut ihren Hals hinablaufen zu spüren. Sie hatte es satt immer dieses kalte Krankenhausblut trinken zu müssen. Schließlich war sie ein Vampir und dies war ihre Bestimmung. Davon würde sie selbst Damon niemals abhalten können, wobei dieser das Krankenhausblut auch satt haben musste. Jedoch stellte er sich einiges besser an als Katherine. Die Wunde des Kellners war ihr noch nicht genug und so biss die Vampirin erneut zu. Etwas Blut ließ ihr an den Lippen hinab und das Hemd des Mannes war auch nicht mehr so weiß, wie es sein sollte. Katherine konnte spüren wie der Herzschlag des Mannes langsamer wurde, sie wollte ihn nicht töten, also musste sie hier leider aufhören. Mit ihrer Zunge leckte sie die restlichen Blutspuren an ihrer Lippe ab. "Hmm..", seufzte sie." Endlich wieder warmes auromatisches Blut." Sie sah den Kellner eindringlich in die Augen und sagte:" Ich will das du reingehst, mit niemanden redest und dich umziehst.. Achja und bedecke dienen Hals." Sofort begann der junge mann das zu tun, was Katherine ihm gesagt hatte. Selbstsicher richtete sie kurz ihre Klamotten und ließ zurück zum Hauptplatz. Sie war sich sicher, dass niemand sie gesehn hatte. Schließlich waren eh kaum Menschen hier.