Vor dem Llandrysgryf Haus

Emely fuhr die Strassen entlang und hing ihren Gedanken hinterher.
Immerwieder schaute sie in den Rückspiegel zu ihrer geliebten kleinen Tochter Seraphina die auf dem Rücksitz saß

Emely hing gerade ihren Gedanken nach wie es auf der Silbermondinsel war. Gryf war schwer vewrletzt und sie war mit seiner Cousine allein. Diese hatte ihr auch durch die Schwangerschaft geholfen. Irgendwann erwachte Gryf wieder aus seinem Schalf aber Seraphina war schon geboren. Die beiden verbrachten noch ein bisschen Zeit auf der Insel bevor sie sich im Internet ein Haus suchten.

Eher unsanft wurde Emely aus ihren Gedanken geholt denn ihre Tochter liess schon wieder Gegenstände schweben und diesmal landeten sie an Emelys Hinterkopf.
"Searphina De´Luca du sollst doch nicht Sachen nach Mami werfen" schinpfte sie mit der kleinen aber diese lächelte Emely so süss an dass sie der kleinen nicht mehr böse sein konnte.
Gryf war nicht mit im Auto er machte einen Zeitsprung. Emely und Seraphina hätten mitspringen können aber Emely war dadegen. Seraphina sollte nicht so viel von dem Zeuber der Eltern mit bekommen. Sie hatte ohnehin schon genug davon in sich den sie gerne mal ausprobierte.

Recht bald kamen die beiden an dem Haus an und Emely parkte direkt davor.
Sie stieg aus und holte Seraphina aus dem Kindersitz und stellte sie auf dem Boden ab.
Die Kleine lief sofort los und Emely hinterher. Als sie sie eingefangen hatte kam auch schon Gryf auf die beiden zu. Emely nahm ihre Tochter auf den Arm und ging zu ihrem Verlobten.
"Schatz ich bin froh das du da bist" sie überreichte ihm das kleine bündel Hexe
"Sie hat mich geärgert während der Fahrt" sagte sie noch lächelnd und gab ihrem liebsten einen Kuss

Klein und fein, ganz süß und frech saß das kleine Finchen mit ihrer Mama im Auto. Sie wusste nicht wohin sie fuhren, man sagte ihr nur das sie bald ein neues schönes Zimmer haben würde. Ganz gespannt und aufgeregt hibbelte sie in ihrem Autositz. Viele Bäume, Autos, Tiere und Menschen zogen an ihnen vorbei. Das kleine Häschen welches ihr begleiter war, ruht in ihrem Arm, ganz nah an sich gedrückt. "Mami wann sind wir da?" Etwas quängelich war ihre Stimme. Sowieso vermisste sie ihren Papi, fragte sich wo der steckt.

"Mami? Wo is Papi eigentlich?" Machte sie sich bei der Älteren schlau. Dumm war die klein Hexe nicht, ganz im Gegenteil, Faust dick hinter den Ohren hat sie´s. Wie immer wenn der Kleinen langweilig ist, ließ sie ein wenig ihre Magie spielen um sich auf zuheitern. Sah gezielt auf ihr Spielzeugwürfel und schleuderte den durchs Gefährt, dass sie ihre Mama am Kopf traf war keine Absicht. Wegen der Schimpfe, einen Schmollmund ziehend, wickelte sie ihren Gegenüber wieder ein und so war das auch schon wieder vergessen.

Kurz danach stoppte das Auto und Seraphina klatsche freudig in die Hände. Endlich ist diese lange Fahrt vorbei. Sie konnte es kaum abwarten raus zu kommen und war mehr als froh als Emely sie runter ließ. Flitzte zu ihrem Papi den sie sah und strahlte. "Papii!" Lachte und gab ihm ein küsschen als sie auf seinem Arm war.

<----- Strassen der Stadt

Gryf war so gesprungen das ihn die Nachbarn nicht sehen konnten. Er trat von hinten ins Haus und schaute sich ein wenig um. Teilweise war das Haus schon möbiliert aber er und Emmy hatten ihren eigen sehr speziellen Geschmack. Ausserdem überlegte er wo er die schutzzauber anmalen konnte denn man musste ja vor allen sicher hier wohnen auch wenn man Vampire hereinbeten musste so konnte man nicht vorsichtig genug sein in Punkto Sicherheit.

Bald Darauf hörte er den Wagen seiner Verlobten wie sich das anhört. Gryf hoffte das sie sich bald auf einen Hochzeitstermin einigen konnten und sie endlich Mann und Frau werden konnten. Das wollten sie scho vor Finchens Geburt werden aber da waren ihnen ja die verfluchten Untoten auch Vampire genannt in die Quere gekommen.

Er lächelte als er endlich aus der Tür trat und Emmy und Finchen sah. Beide rannten bzw gingen schnellen Schrittes auf ihn zu und er breitete seine Arme aus nahm Finchen hoch und drehte sich ganz schnell mit ihr um seine eigene Achse. "Da seid ihr ja endlich ich habe euch soooooooooooo vermisst." Dann küsste er Emmy und auch Finchen bekam einen Kuss ab.

Wer die 3 so gesehen hätte hätte nicht gedacht das es sich nicht um eine ganz normale Familie handeln würde.

DIe Art wie Gryf mit Seraphina umging war einfach rührend. Die beiden liebten sich abgöttisch. Emely gefiels.

Sie standen einen Moment vor dem Haus und Emely erzählte Gryf von der Reise hier her. Auch Gryf hatte einiges zu erzählen ber beide wurden immer wieder von Seraphina unterbrochen die wie wild drauf los brabbete und fregen stellte.
"Psst Schatz. Mana und Papa reden gerade" sagte Emely liebevoll zu ihrer kleinen Tochter die ihre Mutter dann sofort wieder anlächelte.
"Ich hab dich sooo lieb mein Engel" sagte sie noch und küsste die kleine auf die Stirn als auch kurz darauf der Markler um die ecke bog.
"Und du bist jetzt schön artig hörst du?" sagte sie noch als der Markler, Herr Jenson, wie er sich vorstellte auch schon vor ihnen stand und sie begrüßte.
Emely die ohnehin redegewandter war sprach dann zu ihm "
Emely De´Luca, das ist mein Verlobte und unsre Tochter.
Ich hatte mich wegen dem Haus an sie gewandt. Haben Sie den Vertrag mit? Dann können wir die Formalitäten gleich abschliessen"
Sie gingen gemeinsam richtung Eingang und Mr. Jenson öffnete ihnen die Tür.

tbc= Alle Räumer des Hauses

Glücklich jauchzte und quickte Phina. Sie hatte ihren Papi wieder, drückte ihn ganz feste und lachte. "Ich hab mein Papa auch vermisst." Sagte sie mit ihrer kindlichen Stimme. Sah ihren Eltern dabei zu wie sie sich küssten und schmuste sich an ihrem Daddy. Soviel was sie erzählen wollte wurde gleich im Keim erstickt. Etwas beleidigt zog sie eine Schnute, lächelte aber kurz darauf wieder. Würde sie die beiden später nerven und bequatschen. Ist ja nicht so als würde sie das jetzt vergessen. Nein nein, da haben sich ihre Eltern getäuscht.

Schloss ihre kleinen Äuglein, mochte sie diese kleinen Küsschen ihrer Mutter. Sie wieder öffend lächelte sie. "Ich hab mama und papa auch lieb!" Das sie für ihre 2 Jahre schon so gut reden konnte hatte sie ihrer guten Auffassungsgabe zu verdanken. Auch wenn sie noch recht klein war, sie wusste schon viele Dinge. Wegen der Ermahnung, verzog sie ihr Gesicht ehe und nickte verstehend. Immernoch würde es ihr vorgehalten was sie mal bei der Ärztin gemacht hatte. Schon blöd, wie sie fand.

Den Fremden typen beobachtend, hätte sie tierisch lust dem einen Streich zu spielen. Aber sie musste sich ja leider, leider benehmen. So ließ Seraphina sich von ihrem Vater rum tragen, weil jetzt würde es mehr als langweilig für sie werden.

Tbc Räume des Hauses

Gryf hatte den Makler nochmal hierher bestellt da einige sachen besprochen werden mussten und auch Emely den Vertrag unterschreiben musste.

Finchen hatte er immer noch auf den Arm sie liess sich gerne von ihren Daddy herumtragen und wenn jemand Gryf noch vor ein paar Jahren gesagt hätte das er irgendwann ein Kind hätte und dazu noch eine Verlobte hätte er demjenigen nen Vogel gezeigt.


Die Ermahnung von ihrer Mutter schmeckte Finchen gar nicht aber Gryf flüsterte ihr ins Ohr "Wenn du jetzt ganz lieb bist dann bekommst du nachher eine Überraschung für dein neues Zimmer. Und du willst doch ein schönes Zimmer oder?" Er gab seiner kleinen Maus einen Kuss und ging dann mit ihr aufn Arm hinter Emmy und den Makler hinterher...

tbc= alle Räume des Hauses

<---- Wohnzimmer

Gryfs magischer Stab hatte geleuchtet aber er hatte nicht wirklich darauf geachtet und auch war das Haus gegen Vampire durch seine Kreidezauber geschützt. Als geklingelt hatte er sich aus der Umarmung von Emmy gelöst und war zur Haustür gegangen hatte er schliesslich vor kurzen Sms verschickt an die Bezugspersonen von Elena und er nahm an das eine davon davor stand.

Als er die Tür öffnete sah er im ersten Moment einen jungen Mann der ihm bekannt vorkam und dann nahm er die Aura den Duft war der von dem Mann ausging. Er wirkte jung war es aber nicht wirklich. Dies war ein Vampir eindeutig und Gryf fragte sich was dieser hier wollte?

"Sie wünschen?" Gryf wusste das er ihn hereinbitten musste aber so einfach würde er das nicht tun!!!

" Hallo Mister Salvatore.Ohja sie haben recht meine Tochter kann mit ihren Kräften noch nicht umgehen. Deshalb werden sie verstehen das ich sie nicht hereinbitten kann da sie dann immer hier reinkönnen und das kann ich leider nicht machen wegen meiner Tochter."

Gryf wusste das dieser Vampir recht umgänglich war er schien sehr nett aber Vampire konnten sich ändern und dann. Gryf schüttelte unwillkürlich seinen Kopf.

"Also ich habe sie schon wieder einigermassen gesund gemacht durch meine spezielle magie und das kann ich íhnen sagen denn sie haben auch ein geheimnis was es zu bewahren gilt. Also sie blutet nicht mehr und sie haben sich unter Kontrolle ja? Dann werde ich Elena jetzt holen."

Er ging zurück ins Wohnzimmer und hob Elena hoch. "Ihr Freund ist da und möchte sie mitnehmen leider kann ich ihn nicht hereinbitten."

Mit Elena auaf den Armen ging er wieder zur Haustür.

CF = Wohnzimmer

Elena verstand nciht so recht was Gryf meinte mit "leider kann ich ihn nicht herein bitten" aber das würde man ihr schon noch erklären. Als sie mit Gryf draußen ankam, sah sie Stefan. Einerseits war sie überrascht, andererseits aber auch nicht. Denn wenn wirklich was dran war an dem was Stefan gesagt hatte, von wegen das sie ihm sehr wichtig sei, dann war das ja wohl selbstverständlich das er sie jetzt abholte. Nur war sie etwas enttäuscht das nicht Tyler auch da war. Der ist wohl mit Caroline beschäftigt dachte sie sich und seufzte leise. Man sah Elena an das sie momentan sehr schwach war, außerdem hatte sie ja auch Gryfs speziellen trank nicht angerührt der sie hätte heilen sollen. Als sie Stefan vor sich sah, fiel ihr wieder ein was er war. Kurz schluckte sie, denn sie war einfach nur froh das sie nicht mehr blutete. Immer wieder fielen Elena die Augen zu, denn ihr war schon wieder total schwindlig, deshalb wehrte sie sich auch nicht als Stefan sie auf den arm nahm.

Sie legte ihren Arm um seinen Nacken und ihren Kopf an seine Schulter. Elena wusste nicht ob sie immer noch nach Alkohol roch aber da er ein vampir war, würde er das wohl auch noch soviele stunden später riechen. "Danke" nuschelte sie in Gryfs Richtung und spürte dann wie Stefan loslief. Elena war einfach nur froh jetzt bei ihm zu sein, hier fühlte sie sich wohl und geborgen. "ich weiß nicht" murmelte sie auf seine Frage. "Mir ist schwindlig, aber ich könnte versuchen zu laufen" Elena wurde von Stefan runter gelassen und stand nun das erste mal seit längeren wieder auf zwei beinen. Alles um sie herum drehte sich. "Hat sich die straße schon immer so gedreht?" fragte sie und schaffte es sogar etwas zu schmunzeln. Noch bevor sie umkippte, lag sie schon wieder auf seinen Armen. Seufzend gab sie sich geschlagen und lies sich von ihm heim tragen. "Diese art von Taxi ist auch ganz praktisch" meinte sie und legte ihren Kopf wieder an seine Schulter.


TBC = Vor dem Gilbert Haus.