Wohnzimmer Llandrysgryf

cf= vor dem Haus

Emely betrat mit ihrem Verlobten, ihrer Tochter und natürlich dem Markler das Haus und ging mit ihnen alle Räume durch. Raum für Raum war eine Augeweide. Einer schöner als der andere.
Sie kamen im Wohnzimmer an und dieses war, genau wie mache anderen Räume, schon möbliert.

Sie wandt sich an de3n Markler und besprach mit ihm alle Details. Mitunter den Kaufpreis.
sie unterschrieb den Vertrag und fragte ihn dann wie das Geld empfangen wolle.
Als dieser dann sagte er hätte es gern per überweisung hole Emely ihren Laptopa us der Tasche und überwies via Online Banking den Geamtbetrag von 785.000 Dollar.

Nachdem der Markler die bestätigung bekam tranken sie zusmmen ein Glas Sekt.
Seraphina bekam natürlich Saft.

Irgedwann später verabschiedete sich der Markler und Emely brachte ihn zur Tür. Nachdem er weg war nahm Emely ihren liebsten in die Arme und sagte "Endlich ist es geschafft. Ich Liebe dich mein Schatz. Jetzt wird alles gut."

Nach einer Weile meldete sich Seraphina das sie hunger habe und so ging Emely in die Küche und kochte was.
Da der Protest ihrer Tochte immer lauter wurde versuchte Emely sie zu beruhigen "Scht Scht mein Schatz. Das Essne brauch noch ein bisschen. Mama kann nicht hexen."
nachdem sie den letzten satz ausgesprochen hatte lachte sie lauthals los. Ein Spruch den die "normalen" Menschen gerne verwendeten, und sie nutzte diesen

Cf Vor dem Haus

Recht aufgeregt zappelte der kleine Wicht auf den Armen ihres Vater´s rum. Konnte ihre neugier nicht verbergen und war mit Spannung dabei sich alles an zu gucken. In ihrem Zimmer wurde sie runter gelassen und schon erkundete Seraphina ihr kleines Reich. Rannte ans Fenster, von der einen Wand zu anderen, beguckte die Möbel und war sehr zufrieden was ihre Kinderaugen sahen. Sie strahlte wie die Sonne, wenn sie am höchsten Stand.

Dann ging es auch schon weiter und nach Stunden wie es ihr vorkam, grummelte das kleine Bauchi. "Mama, Papa! Hunger!" Quängelte sie. Konnte nicht wirklich still sitzen, stapfte hin und her durchs Wohnzimmer. Ihre Laune ließ sie ihren Eltern im vollem Ausmaß spüren. Fing auch etwas an zu jaulen als ihre Mama etwas schimpfte. "Mama doch eine Hexe!" Rief sie bockig und verkrümmelte sich in eine Ecke. Zwar lachte ihre Mutter, nur wer weiß wie lange noch. Ihr Vater sah sich noch was um. Gespannt wartete sie das das Essen endlich fertig werden würde, machte sich schließlich auch Müdigkeit breit. Rieb sich die Augen und gähnte herzhaft.

Gryf trug seine Tochter durch die Räume ihres neues Hauses und überliess Emely das Geschäftliche denn er hatte ihr das Geld für den Hauskauf auf ddas gemeinsame Konto überwiesen.

Der Makler bedankte sich und nachdem sie auf das neue Haus angestossen hatten und der Makler sich verabschiedet hatte setzte Gryf seine Tochter ab denn nun waren sie alleine und wenn Finchen anfangen würde zu zaubern wäre dies nicht schlimm. Da sie gerade einen Wachstumsschub hatte wollte sie bald was zu essen haben und Emmy begann zu kochen. Während dessen schaute Gryf sich in den Räumen des Hauses um.

"Jetzt müssen wir nur noch ein paar Leute kennenlernen mal sehen was sich hier für Geschöpfe der Nacht herum treiben."

Finchen fing an zu schimpfen denn es dauerte ihr zu lange. Gryf zauberte ein wenig um sie abzulenken und sie nicht vor dem Essen einschlafen würde.

Es waren harmlose Taschenspielertricks wie ein Knoten im Seil und Ringe zu Freunde werden lassen.

Bald war das Essem fertig und Gryf fing an den Tisch zu decken und da Emmy gekocht hatte fing er an Finchen zu füttern was diese liebte wenn ihr Papa dies machte.

Noch immer am quängeln wurde die Kleine von ihrem Daddy mit Zaubertrick´s abgelenkt. Anfang´s half es auch noch, doch immer öfter rieb sie sich die kleinen Augen, gähnte und war einfach nur unzufrieden mit allem. "Hunger!" Meckerte sie wieder und ja es dauerte einfach zu lange, ungeduldig in dieser hinsicht war sie da schon. Verschränkte bockig die zierlichen Ärmchen vor der Brust und ließ ihren Trotz freien lauf.

Endlich war das Essen fertig und ihre Mami servierte ihr Spinat mit Ei und Kartoffeln. Ansich mochte sie es und freute sich das ihr Daddy sie fütterte. Doch schon bei der Hälfte vom Teller mochte sie nicht mehr und spuckte ihrem Vater das Essen an. "Mag nisch mehr!" Zog eine Schüppe und der Blick strahlte förmlich so vor Frechheit. Die Reaktion ihres Vater´s blieb auch nicht aus, was Seraphina auch schnell zu Besinnung brachte, sie herzhaft gähnte, was die Müdigkeit wieder zu Tage brachte. Emely war in der Zeit nochmal raus gegangen, Müll entsorgen.

Finchen war müde da konnte Gryf auch nix mit Zauberei grossartig erreichen und so warten sie darauf das Emmy ihr Essen auf den Tisch brachte und Gryf begann sein Töchterchen zu füttern. Als sie nicht mehr mochte spuckte sie ihr Essen genau ins Gesicht von ihren Vater und Gryf wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte und so schimpfte er sie ein wenig was sie wieder zur Besinnung brachte. Emmy hatte nix mitbekommen da sie rausgegangen war.

Gryf nahm seine Tochter aiuf den Arm und brachte sie ins Bett bzw machte sie bettfertig dann sang er ihr ein Schlaflied vor und küsste sie. Die Spieluhr wurde eingeschaltet und Gryf ging hinaus und setzte sich auf die Couch vom Wohnzimmer und dachte nach.

Die Schimpfe ihres Vater´s mochte Phina gar nicht, zog einen Schmollmund und guckte ihn aus traurig, trotzigen Augen an. Auch wenn sie böse war, sie wollte einfach nicht mehr essen. Ihren Kuschelhasen wollte sie und schlafen. Wo sie auch gleich hingebracht wurde von Gryf. Das Lied und das Küsschen, ließen sie in einen beruhigenden Schlaf fallen und ihre Spieluhr tat ihr übriges. In der Decke eingekuschelt und dem Häschen feste ansich gedrückt, gab es einfach nur ein sehr süßes Bild ab.

Stunden später wachte die kleine Hexe wieder auf, rieb sich die Augen und japste kurz. Sah sich in ihrem Zimmerchen um, aber keiner war da. Auch als sie nach ihrem Daddy rief, kam keine Antwort bzw kam er nicht hoch zu ihr. Bockig verschränkte sie die Arme und dachte darüber nach wie sie Aufmerksamkeit bekommen würde. Hockte sich ins Bett wieder hin und dachte ein bisschen. Bis sie, für ihr Alter, böse grinste.

Nahm sich ihren Kuschelhasen. "Püh...dann muss er suchn..." Murmelte sie und schon beamte sich klein Seraphina weg. Wohin wusste sie nicht, war die Kleine noch zu jung um sowas zu kontrollieren.

Tbc ?

Gryf hatte sich aufs Sofa gelegt und war eingeschlafen und da er so tief und fest schlief hörte er seine Tochter nicht. Er war halt keine Mutter und Emmy hatte nen Anruf von einer Freundin bekommen die in der Nachbarstadt in den Wehen lag und sie war natürlich zu ihr geeilt.

Als er aufwachte merkte er das irgendetwas nicht stimmte und er eilte ins Kinderzimmer. Doch das Bett war - leer... Gryf konnte nicht mehr klar denken und obwohl er ja ein Magier war suchte er sozusagen per Hand nach Finchen und rief immer wieder ihren Namen doch die kleine Maus war verschwunden mitsamt ihren Teddy.

Da sie noch sehr klein war war anzunehmen das sie teleportiert war doch wohin war sie gesprungen???

Gryf beschloss sich auf Seraphina zu konzentieren und sprang dann hinterher.

----> Salvatore Haus

<----- Strassen

Gryf schaute nochmal runter zu seiner Tochter die sich an ihn festklammerte tat einen Schritt und landete keine Sekunde später in seinen Wohnzimmer. Er legte das Mädchen aufs Sofa und nahm seine Tochter hoch und gab ihr einen Kuss. "Setz dich in den Sessel und sei lieb ja Papa muss sich um das Mädchen kümmern ja?"

Er schaute auf das Mädchen das immer noch bewusstlos war und dazu auch noch klitschenass war also musste sich der Unfall während des regen ereignet haben. Er nahm seinen Silberstab da er sie nicht ausziehen wollte aber sie ja nicht nass daliegen konnte murmelte er erneut einige Worte und bewegte den Stab dabei über den Körper des Mädchen. Die Kleidung trocknete und er beendete seine Magie fürs erste. Er nahm eine Decke die über der Couch lag und deckte sie zu. Dann strich er ihre Haare aus dem Gesicht und strich mit seiner Hand über die Wunde an der Stirn sie verschwand ohne eine Spur zu hiterlassen. LAngsam kam das Mädchen wieder zu Bewusstsein.

(Wieder Einstieg nach Ohnmacht)

CF = Auf den Straßen


Nur schwach merkte Elena plötzlich Berührungen auf ihrer Haut, weshalb sie auch wieder zu sich kam. "Stefan?" murmelte sie nur und schlug langsam ihre Augen auf. Doch vor ihr sah sie jemand anderen, einen fremden Mann. Erschrocken schlug sie ihre Augen ganz auf und wollte sich eigentlich aufsetzen, aber es ging nicht. Sie hatte höllische Schmerzen. "Verdammt!" fluchte sie und verzog leicht das Gesicht. "Wer sind sie und wo bin ich?" fragte Elena und entschloss sich lieber erstmal liegen zu bleiben. Sie schaute sich etwas um bis ihr Blick auf ein kleines Mädchen fiel. Freundlich lächelte Elena die kleine an "hey du" sagte sie und blickte dann wieder zu Gryf. "Was ist eigentlich passiert? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern" längeres darüber nachdenken bereitete ihr Kopfschmerzen, weshalb sie versuchte jetzt nciht mehr über irgendwas nachzudenken. Doch das war eigentlich sogutwie unmöglich.

Gryf beobachtete das Mädchen wie sie aufwachte und sofort einen Namen rief und dann erschrocken zusammenfuhr was er verstand denn ihm würde es nicht anders gehen. Er ging in die Hocke und schaute sie an. "Hey ich bin Gryf und das ist meine Tochter Seraphina. Und wer bist du??? Du hattest einen Unfall und wir haben dich aufgegabelt und zu uns gebracht. Tut dir was weh?"

Gryf zog den zweiten Sessel zu sich und setzte sich so das er das Mädchen angucken konnte. Seinen Silberstab hatte er vorher an die Seite gelegt damit er keine grossartigen Erklärungen darüber abgegeben musste.

Seine Tochter sass recht eingeschüchert auf ihren Sessel und rührte sich nicht vom Fleck. Zuviel war in der letzten Stund passiert.

"Wenn dir was wehtut sag es ruhig ich kann dir helfen. Und was machen wir mit deinen Auto das steht da noch aber das wird wohl kaputt sein." Gryf überlegte ob er es wegbringen sollte von der Stelle.

"Soll ich jemanden informieren? Ach ja kannst du dich erinnern wie oder warum der Unfall passiert ist?

Nachdem Emely das essen machte machte sei alles sauber während Gryf die kleine fütterte. Nachdem alles sauber war setzte sie sich einen moment aufas Sofa und schloss die Augen. Dann auch schon klingelte ihr Handy. Ihre Freundin Theoroda war dran. Sie hatte ihr Kind bekommen. Emely freute sich und sprach mit Gryf darüber der sich gleich dazu bereit erklärte das sie dort hin fahren konnte.

Ein paar Tage war sie weg, hatte ihre Freundin noch ein wenig unterstützt und war froh nun wieder zuhause zu sein.
Das Auto wurde in der Einfahrt geparkt und Emely betrat das Haus. Gleich ging sie durch ins Wohnzimmer wo sie Gryf mit einer anderen Frau sah. Sofort kamen Emely die komischsten Gedanken in den Kopf. Wer war sie... Was wollte sie? Eigentlich vertraute sie ihrem Verlobten dennoch wusste sie die Situation nicht einzuschätzen und so wurde sie misstrauisch.

Die Frau bemerkte Emely was eigentlich eigenartig war denn sonst war es Gryf der sie sofort bemerkte.
Die Frau stelltesie als Elena vor und so ging Emely zu ihr und reichte ihr die Hand.
"Freut mich, Emely, Ich bin Gryfs Verlobte" entgegnete sie freundlich und schaute ihren liebsten an

Elena fasste sich leicht an den Kopf und schaute sich immer noch etwas verwirrt um. "Ich bin Elena" sagte sie schließlich und schaute Gryf wieder an. "Ein Unfall?" fragte sie und versuchte sich zu erinnern. "Oh....OH" sagte sie leicht erschrocken und schüttelte leicht den Kopf. "Verdammt..." Ich bin so verantwortunslos dachte sie sich und schaute beschämt auf den Boden. "Es war meine schuld" murmelte sie und ncikte dann langsam "Ich habe Kopfschmerzen und mir tut alles vom Brustkorb bis an den Seiten nach unten weh." sagte sie und versuchte wieder sich aufzusetzen. Diesmal tat sie es langsamer und deshalb ging es dann auch. Sie lehnte sich gegen die Rückenlehne vom Sofa und winkelte ihre Beine an. "Bist du sowas wie ein Arzt?" Fragte Elena da er ja meinte er kann ihr helfen und wie sollte er ihr sonst helfen können? "Ja mein Auto muss da auf jedenfall weggeholt werden. Wenn es kaputt ist muss es wohl in die Werkstatt" Elena war eigentlich so froh das sie endlich wieder auto fahren konnte, sie hatte ihr Auto vermisst und liebt es eigentlich damit durch die gegend zu cruisen und jetzt hat sie sich das selber verdorben.

Leise seufzte sie "Mal gucken wieviel Geld ich für die Reparatur locker machen kann" murmelte sie und schaute ihn dann an. "Ja klar...moment" Sie holte aus ihrer Hosentasche ihr Handy und reichte es ihm. "Dort drin stehen die Nummer von meiner Tante Jenna, meinem Bruder Jeremy und von" sie wollte eigentlich freund sagen, aber das wäre verkehrt "Stefan, ein guter Freund...oh und Tyler nicht zu vergessen" leicht verdrehte sie die Augen, waren ja doch ganz schön viele leute denen bescheid gesagt werden musste. "Hast du was gegen Kopfschmerzen da?" fragte sie und legte die Decke enger um sich. "Ich weiß nicht so genau wie der Unfall passiert ist. Ich hatte im Radio gehört das ein geisterfahrer unterwegs ist. An der Kreuzung kam von rechts ein Wagen und gleichzeitig von vorne der Geisterfahrer. Beide haben mich gerammt" Mehr wusste sie nicht mehr, sie hatte auch keine Ahnung das sie Stefan eine Nachricht geschrieben hatte kurz nach dem Unfall. Leicht zuckte Elena zusammen als plötzlich eine Frau an der Tür auftauchte. "Hallo" sagte Elena und lächelte leicht.

Gryf war so in Gedanken das er gar nicht mitbekam das seine Verlobte Emely nach Hause kam. Seine Kräfte waren auch nach knapp einen Jahr noch nicht 100 % verlass drauf und so musste er sich selbst durch seinen Stab aufladen.

"Oh Emmy da bist du ja wieder. Geht es Theodora gut was macht das Baby?" Er gab ihr einen Begrüssungskuss. "schau mal Phinchen ist eingeschlafen. Sie hat mich ganz schön auf Trab gehalten ist einfach abgehauen und als ich sie wieder eingesammelt hatte sind wir auf Elena getroffen. sie hatte einen Autounfall und lag neben ihren Auto. Ich hab sie mit genommen da sie geblutet hat aber das haben wir schon alles in den Griff bekommen."

Er nahm das Handy welches Elena immer noch in der Hand hielt. "Na dann werd ich am besten allen die sie aufgezählt haben eine Sms schreiben irgendjemand von denen wird sich scho melden und sie abholen können."

Rasch tippte er die entsprechende rundsms und schaute Elena an die nicht beconders gut ausah. "Ich bring ihnen was zu trinken das wird die Schmerze nehmen."

Er nahm seine Tochter hoch trug diese ins Kinderzimmer zum schlafen und verschwand in der Küche . Dort hatte er ein Pulver welches er von einen Freund bekommen hatte dieses war gegen Schmerzen und heilte den menschlichen Körper recht schnell. Er verrührte es in Orangensaft und ging ins Wohnzimmer zurück. "Hier trinken sie." Elena das Glas in die Hand drückend. dann ging er auf Emmy zu und schaute sie an und küsste sie auf nochmals auf den Mund. Da kligelte es an der Tür. "Ich geh schon."

----> Vor der haustür

Elena hörte zu wie Gryf die fremde begrüßte und sich mit ihr über eine Theodora und ein Baby unterhielt. Leicht lächelte sie als sie sah wie Gryf seiner verlobten Emely einen kuss gab. Auch sie schaute zu Phina rüber als der Mann seine Frau darauf aufmerksam machte das die kleine eingeschlafen sei. Sie hörte zu was er erzählte darüber wie er Elena fand und sah ihm dann zu wie er mehrere sms an die verschiedenen Leute schrieb die Elena ihm vorher genannt hatte. Nun ging Gryf mit seiner Tochter auf den Arm raus. Anscheinend brachte er sie hoch in ihr Zimmer. Nach einer weile kam er mit einem Glas wieder und reichte es Elena. Sie sollte es trinken, aber ihr war alles vergangen. Sie hatte weder hunger noch durst. Wieder sah sie zu wie Gryf seine verlobte küsste, doch diesmal drehte sie ihren Kopf weg. Bis sie es klingeln hörte.Eigentlich versuchte Elena zu hören wer da vor der Tür stand, doch es gelang ihr nicht. Bis Gryf wieder kam und meinte das jemand da sei um sie abzuholen. Prompt wurde sie auf den Arm genommen und rausgetragen, wobei sie sich ziemlich blöd vorkam.

TBC = Vor dem Haus

Emely ließ sich von Gryf erzählen was los war und sie selbst erzählte wie es Theodora und dem Baby, Bobby hier es, ging.

Als Gryf dann Phinchen ansprach schaute sie zu der kleinen. Sie schlummerte seelig was Emely sehr gefiel. Gryf hob die kleine hoch und bevor er sie in ihr Zimmer brachte hauchte Emely ihr noch einen Kuss auf die Stirn und sagte "mein Engel ich hab dich vermisst"
Dann bracht Gryf die kleine auch schon weg. Kurz darauf kam er wieder un gab Emely einen Kuss. Lange hatten Sie nicht mit einander als es auch schon an der Tür klingelte.
Gryf ging hin und Elena wurde abgeholt. Emely verabschiedete sich und nahm dann auf dem Sofa Platz. Sie schloß einen Moment die Augen. Eine lange Autofahrt hatte sie hinter isch. Das war einer er Momente wo sie sich wünschte ihres Verlobten Gabe tzu haben. Dann wäre sie innerhalb von Sekunden zu hause bei ihrer Familie.

Ein Seufzen entrann ihrer Kehle als sie die Augen wieder öffnete und sich umsah. Alles hier hatte sie vermisst. Vor allem ihre Familie

<---- Vor der Haustür

Gryf ging nachdem dieser Stefan mit Elena verschwunden war wieder zurück ins Wohnzimmer. Emmy sass da und verdrückte ein Tränchen. "Emmy komm lass uns ins Bett gehen und kuscheln. Das war ein anstrengender Tag am Ende mit diesen Vampir vor der Tür das langt." Er nahm sie hoch und küsste sie und trug sie ins Schlafzimmer. Sie legten sich ins Bett und schliefen einige Stunden.

( Der neue Tag hat begonnen inplay)

Gryf wachte als erstes auf und ging in die Küche und bereite Frühstück vor. Widererwarten schlief Phinchen noch und er schaaute während der Kaffee in die Maschine floss leise ins Kinderzimmer und Phinchen schlief wirklich noch tief und fest wahrscheinlich hat sie gestern zuviel Energie verloren und muss sie einschlafen .

Dann ging er ins Schlafzimmer und weckte Emmy "Guten Morgen Schatz das Frühstück ist fertig." Dann fiel ihm ein welches Datum heute war und das Alex Geburtstag hatte. " Emmy hast du eigentlich schon Alex kennengelernt?" Nebenbei schrieb er rasch eine Sms an jenen Alex.

Emely ließ sich total erschöpft ins Schlafzimmer tragen, kuschelte sich an ihren Liebsten und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen wurde sie von ihrem liebsten mit Frühstück geweckt. SIe wunderte sich war es doch eigentlich Phinchen die sich aus dem Schlaf holte.
"Guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen? Was ist mit der kleinen?"
Sie war noch ein wenig verschlafen stand aber eilig auf und zog sich ihren Morgenmantel über und huschte schnell ins Bad.

Nachdem sie gewaschen war und Zähne geputzt hatte ging sie zu ihrem Liebsten runter der ihr von einem gewissen Alex erzählte
"Nein den kenn ich nicht wer soll das denn sein?"
Emely griff nach dem Kaffee und trank erstmal einen Schluck zum wach werden.
Nachdem sie die Tasse abgestellt hatte griff sich sich ihren Liebsten und legte die Arme um ihn
"Ich bin unglaublich froh das ich dich habe. Ich liebe dich" sagte sie ihm und gab ihm einen Kuss bevor die beiden dann in ruhe frühstückten. Sie wollte die Ruhe genießen bevor Phinchen wieder wach wurde.

Die beiden redeten ein wenig und Emely besprach mit Gryf das sie erstmal in den Urlaub fahren würde. So stand sie auf und packte ihre Sachen und machte sich auf den weg

tbc= Urlaub wegen krankheit

So frühstückten sie in Ruhe und bald darauf wachte Phinchen auf. Gryf stand auf holte seine kleine Tochter aus dem Bett. stellte sie unter die Dusche und zog dann ihre Lieblingsklamotten an. Dann brachte er sie runter und sie beschlossen in den Zoo zu gehen. Gryf dachte nach über den Vorfall und das Phinchen viel mmehr von seiner Magie abbekommen hatte als sie damals in der Schwangerschaft angenommen hatten. So beschloss er mit Emmy zu reden ob man Phinchen nicht eine Weile zu Teri seiner Cousine schicken sollte da sie auf der Insel wohnte die geschützt war vor Vampiren und anderen merkwürdigen Gestalten.

Und als es abend war beschloss er das notwendige Gespräch zu führen nachdem Phinchen im Bett war.

" Emmy ich würde es besser finden wenn du und Phinchen vorläufig wieder bei Teri wohnen würdet. Ich hab sie auch scho angerufen und sie würde sich freuen wenn ihr bei ihr wohnen würdet. Sie ist einsam und braucht ein wenig Gesellschaft das weisst du ja. Und ich denke das es hier auch nicht so sicher ist wie wir uns das versprochen haben."

Er seufzte und schaute sie an. " Morgen früh werde ich euch nach Teri bringen. Okay?"

----> ???

Wiedereinstieg

Der urlaub war vorbei und Emely machte sich langsam auf den Weg anch Hause, Sie vermisste das vertraute, vermisste Gryf. Ja sie freute sich endlich wieder bei ihm zu sein hoffe er würde sich auch freuen. Lange haben sie sich nicht gesehen. Sie hatte ihm nicht mal gesagte das sie wieder kommen würde, es würde eine Überraschung werden.
Die Fahrt war sehr lang aber irgendwann passierte Emely die Stadtgrenze nach Mystic Falls und Emely bahnte sich den Weg Richtung Wohngebiet.
Irgendwann kam sie an. Das Auto parkte sie in der Einfahrt und machte sich auf den Weg ins Haus. Dort angekommen war es verdächtig ruhig. Es waren wohl alle ausgeflogen.
Emely goss sich ein Glas Wasser ein und trank einen Schluck bevor sie sich einen Moment hinlegte. Kurzerhand zückte sie ihr Handy und schrieb Gryf eine SMS. Danach legte sie ihr Handy auf den Tisch und schaute Löcher in die Luft. Viele Gedanken kamen ihr in letzter Zeit in den Kopf viele Träume hatte sie gehabt. Mitunter war da der Traum ihrer Hochzeit mit Gryf. Ihre Träume bewahrheiteten sich immer daher würde auch dieser sich bewahrheiten, was Emely schon sehr freute.
Emely schloss die Augen und schlief ein. Dieses mal träumte sie nicht, es war eher eine Art Halbschlaf in den sie verfiel. Sonderlich entspannend war es auch nicht und so setzte sie sich wieder aufrecht hin und schaltete den Fernseher an. Dort lief auch nichts vernünftiges. Emely wusste gerade wirklich nichts mit sich anzufangen, hoffte das Gryf bald nach Hause kommen würde