Vor dem Pierce Haus

Cf: Gästezimmer

als jer zusammenzuckte vor schreck sah er kreide bleich aus. "hy ich bin Jer" sagte er und schaute ihn mit großen Augen an "woher kommst du so schnell gerade war hier niemand" sagte er und drehte sich immer wieder um, weil er nicht wusste ob und wann Kath nach ihm sehen würde und bemerken würde das er fehlte.
Eigentlich wollte Jer sich nur nachschub holen und wieder auf nen tripp zu kommen. Er könnte jetzt nen joint gebrauchen, aber er müsste auch elena bescheid geben, dass sie sich keine sorgen machen brauch.

Aber er wollte eigentlich wieder umdrehen und zurück zu Kath gehen, warum wusste er nicht genau. Er will sie kennenlernen und erstmal verstehen können, wie seine eltern sie abgeben konnten. Aber weiderrum kreiste sein Kopf nur um Drogen. Ihm ist es egal welche Art davon. Dann fiel ihm ein, das Mason schon ziemlich alt aussah und evt Alk im haus hatte.

Schnell schob er seine gedanken um all das weg und schaute sam an. "Entschuldige ich war im Gedanke"

Der Junge der aus dem Fenster kam erschreckte sich von ihm und er sah auch schon ziehmlich fertig und mitgenommen aus. "Entschuldige, ich wollte dich nicht erschreicke. Ich war gerade um die Ecke daher hast ud mich warscheinlich nicht gesehen." sagte er zu ihm und fand doch das das eine ziehmlich plausieble erklärung war.

"Suchst du jemanden?" fragte er dann als er sah wie der Junge sich umsah. Er sah aus als wolle er flüchten war sich sich seiner Sache aber nicht wirklich sicher. "Brauchst du hilfe?" fragte er dann und hoffte eine Antwort zu bekommen. "Du solltest hier nicht draußen rum laufen bei dem Wetter. Der Regen ist zwar nicht doll aber gerade deswegen ist es nicht gut. Nicht das du dich nich erkältest. Soll ich dich nach Hause bringen?"

Ja Sam machte warscheinlich einen etwas komischen eindruck und war vielleicht auch etwas aufdringlich aber er der noch immer nicht genau wusste ob es nun der Junge war der seine Hife brauchte musste er sich an die Sache ran tasten.

Jer sah verwirrt zu Sam "Nein ich schau nur ob ich schon gesucht werde. Ich ..." Jer wusste nciht ob er darüber reden sollte aber er hatte das komishce gefühl, das er sich Sam anvertrauen kann, warum auch immer.
"... habe hier übernachtet. Ich habe das Mädchen verwechselt mit meiner Schweste rund dann wurde mir offenbart, das sie die zwillingsschwester sein sollte, aber meine Eltern hätten doch nie ein Kind abgegene, sie sagten s war hart schon elea zu bekommen und haben mit einem zweiten kind nicht gerechnet und waren froh, das ich da war. Meine Eltern wollten immer eine große Familie und dann taucht eine aus die das spiegelbild sein kann und sagt, das sie verstoßen wurde. Ich bin verwirt und weíß nicht ob ich mit ihr reden soll oder abhauen. ich bin mir unsicher"

Jer hatte wie immer einen redefluss wenn er runterkam. Jetzt nen joint, das würde mich beruhigen dachte er sich
"Hy hast du nicht was beruhigendes dabei? und mach dir keine sorgen ich hab shcon bei schlimmerem wetter drausen gestanden" sagte er und quälte sich ein lächeln raus

Ruhig aber doch gespannt hörte Sam Jer zu und nickte immer mal wieder. Das was er ihm da erzählte war interesant und schickierend zugleich. "Ich weiß soetwas ist nicht einfach aber vielleicht solltest du deine Eltern einfach mal darauf ansprechen. Ich meine wenn sie wirklich ein Kind weg gegeben haben dann hat nicht nur sie sondern auch du und deine Schwester ein recht darauf es zu erfahren."

Hätte Sam gewusst das die Eltern von Jer erst vor kurzen durch einen Autounfall versorben waren währe er wohl um einiges feinfühliger an die Sache ran gegangen. "Etwas beruhigendes?" wiederholte er fragend und überlegte auf was genau er hinaus wollte. "Wer sollte dich eigentlich suchen? Und willst du gefunden werde oder nicht?" Wenn ihr wirklich jemand jagen sollte würde Sam ihn in Sicherheit brigen und beschützen. Immerhin war das als Engel genau seine Aufgabe.

"MEine Eltern?" Jer stieg wieder wut und schmerz zugleich hoch, er wusste nciht, das es ihm auf der strin steht, das seine eltern verstorebn sei, aber er ist wüend, das er verlassen wurde und das er mit diesen schmerz immer leben muss.
"Meine Eltern sind verstorben, sie sind tötlich verünglückt, das kannst du nicht wissen, aber ich bitte dich lass uns nicht über sie reden, der schmerz ist einfach zu groß." sagte er und musste wieder seine gefühle zugeben.

"Ja beruhigendes. Schmerztablette oder gras oder so. Ich bin total durch den wind Ivh weiß nicht ob ich gefunden werden wil. Ich meine ich will sie näher kennenlernen, sie is quasi meine schwester und ich habe angst. ih weiß nciht"

Jer fand es immer komischer, das er sam alles so erzählte und er ihn auch zuhörte und nicht abwimmelte.

Jer hörte zu "Reden? ich weiß nicht es schmerz zu sehr" sagt er traurig "Sie waren großartige eltern und kann nicht verstehen, wie sie einfach aus den leben gerissen wprden sind. Meine Familie ist nicht sonderlich groß und sie und meine schwester waren alles ffür mich. Dann tauchte Katharina auf und meinte sie ist ne zwillingsschwester, aber ich kann es nicht glauben. Sie ist so ganz anders, auch wenn sie gleich aussehen. ihre bewegungen wie eine Katze, ihr fraulicher gang und ihr art zu reden." sagte Jer und wurde leicht rot, da es sich wast so anhörte, als sei er verliebt in sie.

"Ich weiß halt nicht ob ich mit ihr reden soll und den schmerz durchstehen, wie soll ich das meine schwester erklären? Kath will bestimmt alles über unsere ELtern erfahren und ich weiß nicht ob ich dafür bereid bin. bereid zu akzeptieren meine eltern ins andere Licht zu rücken. Sie haben schließlich ein Kind abgegeben." Jer seufste er war verwirrt. Er brauchte dringend irgenwas Stoffmäßiges.

"Sam ich weiß nciht was ich will. Deh ich um ud rede mit iht oder lass ich es sein und dann ist sie sauer.?"

Jer kratzte sich den kopf. der brummte ihn gewalltig. Alles was er sagte ergab nciht wirklich sinn

Wiedereinstieg

Nachdem Kath duschen war und sich angezogen hatte war sie zuerst zum Gästezimmer gegangen und hatte angeklopft. Jedoch kam keine Reaktion und Kath ging davon aus, dass Jeremy vielleicht noch schlafen würde. Also ging sie runter, schrieb einen Zettel für ihm und schnappte sich dann Mason´s Wagenschlüssel. Dieser war arbeiten und hatte ihr seinen Wagen zur Verfügung gestellt. Immerhin hatte Kath heute ein weiteres Ziel zu erfüllen. So schnallte sie sich ihre schwarze Lederjacke, zog sie an und verließ das Haus.

Davor erwartete sie aber eine Überraschung. Jeremy und ein wild fremder junger Mann standen im Vorgarten. "Jeremy?", fragte sie überrascht und fiel sofort in die Rolle der lieben großen Schwester. "Du bist wach? Ich dachte du schläfst noch und wollte eben einkaufen fahren!", begann sie mit einem leichten Lächeln ehe sie den fremden Mann ansah. "Und wer ist dein Freund?" Kath klang interessiert, galt es doch aber nur dem Zweck heraus zu finden ob sie sich in Acht nehmen musste.

"Jeremy, wie wäre es wenn ich dich erstmal nach Hause fahre? Deine Schwester wartet sicher schon auf dich. Ich lasse dich auch etwas weiter vor dem Haus raus wenn dir das lieber ist. Ich will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen oder so!", bot sie ihm an. Kath würde auch so an ihre Informationen kommen. Doch herein gebeten zu werden würde ihr einiges erleichtern.

"ja Sam du hast recht. Ich muss es ihr sagen am besten ich gehe gleich nach hause. Wir wohnen in unserem Elternhaus u sere Tante ist zu uns gezogen um uns nicht aus dem gewohnten rauszureizen es ist schon so schlimm genug für uns sagte sie." sagte Jer und bemerkte, dass er eigentlich Jenna mal danken musste.

Dann hörte er eine Stimme Jer fuhr rum"kath"sgte er und strahlte sie an. Dann veränderte er schnell seine Mine. "das ist Sam ich hab ihn gerade kennengelernt" sagte er.
Jer überlegte was er machen sollte "Sam wäre es ok wenn ich gehe? Ich muss eh mit Kath noch was besprechen. Hier ist meine Nummer" sagte er und gab ihm seine Nummer
er hoffte er sei nicht unhöfflich weil er jetzt mit Kath alleine sein wollte.

Katherine sah den Fremden Mann an der ihr von Jeremy nun vorgestellt wurde. "Sam also. Ich bin Katherine!", stellte sie sich ihm kurz mit einem Lächeln vor. Dass Jer sich von ihr fahren lassen wollte war schon mal gut. So nickte sie ihrem `Bruder´ zu.Kaum hatte Jer Sam seine Nummer gegeben sah Kath diesen nochmal an. "Es hat mich gefreut dich kennen zu lernen!", verabschiedete sie sich kurz von Sam ehe sie schon zu Mason´s Wagen lief und die Fahrertür öffnete. "Komm Jeremy!"

Kaum in den Wagen gestiegen schloss sie die Tür und sah noch zu wie dieser Sam verschwand. Sie war misstrauisch ihm gegenüber, hatte sie doch spüren können, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Was das war wusste sie jedoch noch nicht. So wartete sie nun bis Jer auf dem Beifahrersitz platz genommen hatte und fuhr los. "Tja... das war mal ein überraschendes Kennen lernen!", versuchte sie die Stimme im Wagen zu unterbrechen. "Aber keine Angst. Ich weiß, dass das ganz schön viel auf einmal ist und ich lasse euch Zeit. Rede mit deiner Schwester wenn die zeit passt und wenn ihr wollt könnt ihr mich ja mal besuchen kommen. Du weißt ja jetzt wo ich wohne!", bot sie ihm an. Sie wusste, dass sie vorsichtig vorgehen musste.

Am Gilbert Haus angekommen sah sie sich dieses von außen aus an. Sie hätte nicht damit gerechnet, dass Jer sie bitten würde noch mit rein zu kommen. Er wollte wohl noch mit ihr reden. Das lief doch immer besser. "Klar, ich habe Zeit!", stimmte sie nur kurz zu als sie schon aus dem Wagen stieg und ihm zum Haus folgte. Auf seine Einladung hin trat sie zögernd ein. Es klappte. Mit einem versteckten, leicht finsteren Grinsen schloss sie die Haustür hinter sich und folgte Jer gleich in sein Zimmer. "Also? Was gibt es?"

(---> Jeremy´s Zimmer)

Jer schaute Zwischen Kath und Sam hin und her irgendwas war komisch. Sam schaute sie so grimmig an. Aber darüber macht er sich keine Gedanken. Er nickte Sam zu"ja ich meld mich. Danke nochmal" sagte er.

Dann liefen Jer und Kath zum Waagen und fuhren. Eine weile sagte niemand was. Auf kath worte hin schaute er sie an "ja es ist alles etwas komisch. Ich weis nicht so genau..." sagte er und sah sein Hau "das ist mein Haus... Willst du nicht... Zu mir hochkommen? Ich würd gerne mit dir reden und ich kann dir fotos oder so zeigen." sagte er.

Er bat Kath rein und zeigte ihr sein Zimmer er wollte nicht riskieren, dass einer kath erstmal sah.
"ich bin mal schnell weg" sagte er und verschwand im Bad. Er krammte unter einen dielen brett und holte eine schachtel raus. Dort waren gras und einige tabletten versteckt. Er nahm einig Tablett um sich zu entspannen dann drehte er sih einen joint und setzte sich aufs fensterbrett und sog einige male. Jetzt ging es ihm besser.

Er betrat sein zimmer schon leich auf einen trip. "also du. Entschuldige mir ist warm" sagte er und zog sein shirt und hise aus sodas nur er nich seine shirts an hatte und schmiss sich aufs bett. Triumfierend hielt er den joint hoch "auch mal das lockert die stimmung etwad"

Tbc:jers zimmer

<---- Damons Zimmer

Damon schaute Riya an und bedauerte das er sie jetzt nicht haben konnte aber auf die Sms musste er regieren. So näherte er sich ihr recht langsam und küsste sie dann auf den Mund. "So jetzt muss ich aber gehen. Die Pflicht ruft. Und schlaf ruhig hier. Dann haste deine Ruhe."

Damit verschwand er aus dem Zimmer und auch aus dem Haus. Er schlenderte die Strassen von Mystic Falls entlang, sah jedoch niemanden den er kannte was er ganz gut fand da nicht jeder sehen musste wohin sein Weg ihn führte.

Bald stand er vor dem Haus und eigentlich wusste er nicht wie er dort hinein kommen sollte doch er nahman das sie einen Weg gefunden hatte ihn reinzulassen schliesslich hatte sie ihn hierbestellt.

Nochmals schaute er sich um ob er jemanden sah den er kannte oder ob ihn jemand gefolgt war um dann auf den Knopf zu drücken der das Klingeln hervorbrachte und wartete auf die Hausherrin.

(<--- Wohnzimmer)

Kaum war Katherine an der Tür angekommen öffnete sie auch schon und blickte geradewegs in Damon´s Gesicht. Kurz sah auch sie sich um ehe sie ihn angrinste. "Da bist du ja endlich!", begrüßte sie ihn und legte den Kopf leicht schief wie immer wenn sie jemanden ganz genau musterte. Dann trat sie auf die Veranda, schloss die Tür hinter sich und kam etwas auf Damon zu. "Mason ist nicht da, deshalb kann ich dich nicht rein lassen aber das regeln wir sobald er wieder da ist!", erklärte sie als sie auch schon auf den weg in den Garten war. "Komm mit Damon!"

Kurz griff Katherine nach seiner Hand und zog ihn mit sich nach hinten in den Garten der durch hohe Büsche vor neugierigen Blicken geschützt war. Hinten angekommen drängte sie Damon fast schon etwas an die Hauswand. "Unglaublich, dass du mich so lange hast warten lassen! Was hat dich dieses mal aufgehalten?", fragte sie ihn neugierig, ließ aber von ihm ab um ein paar Schritte zu gehen. "Schon wieder so eine Tussi mit der du dich vergnügt hast?", fuhr sie fort ehe sie sich ihm wieder zudrehte. "Ich hole dir was zu trinken!" Mit diesen Worten verschwand sie durch die Balkontür ins Wohnzimmer, holte ihm ein Glas Whiskey und kam mit diesem wieder raus. "Setz dich!", bot sie ihn einen Gartenstuhl an ehe sie ihm das Glas auf den Tisch stellte. "Also? Erzähl mal. Hast du heute auch was nützliches geschaft oder wieder nur die Zeit vertrieben?"

(---> Garten)

Endlich erschien Kath an der Tür. "Hey kath..." áuf seinen Lippen erschien ein leichtes Lächeln. "Wo steckt denn dein Lover-Boy?" Doch Kath ergriff seine Hand zu zog ihn nach ihrer Erklärung das Mason nicht da wäre und zog in hinters Haus und dort an die Wand. Der Garten war perfekt kein Mensch konnte durch die hohen Gebüsche schauen und keiner konnte sehen das kath und Damon sich nun in Ruhe unterhalten konnten. Kath wusste das Damon gerne Alkohol trank neben Blut seine zweite Leidenschaft während sie also Whiskey holte virbrierte sein Handy .... Schon wieder Rose... spricht in Rätseln... Er schreib ihr zurück und steckte das handy wieder ein.
Kath erschien wieder aus dem Haus welches er leider nicht betreten konnte da alle Vampire hereingebeten werden mussten wie er fand war das das lästigste an der ganzen Sache. Auf ihre Bitte hin setzte er sich und nahm das Glas und trank es zur Hälfte aus.

"Sollte ich denn was nützliches schaffen? Hast du das gefunden was du haben wolltest???" Er sprach genau wie sie in Rätseln kein Mensch oder Vampir konnte so etwas erraten...

----> Garten